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- Benjamin Kaufman
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2 Kurseinheit 4: Ich - gerechter leben?
3 Besinnlicher Anfang Kursbuch Seite 8
4 Rückblick 1: Welt einfach wegschauen? 2: Bibel einfach überlesen? 3: Mission einfach predigen? gerechter leben? 5: Gesellschaft gerechter gestalten? 6: Kirche gerechter nachfolgen? Just People?-Aktion Was ist hängen geblieben? Was ist mir wichtig geworden?
5 Kleiner Lebenstest Was zeigen die Ergebnisse? Gibt es Überraschendes?
6 Referat 4: Ich - Gerechter Leben?
7 Viele Menschen werden ungerecht behandelt Die Bibel sagt viel zum Thema Armut Als Christen haben wir einen integralen Missionsauftrag
8 Viele Menschen werden ungerecht behandelt Die Bibel sagt viel zum Thema Armut Als Christen haben wir einen integralen Missionsauftrag Was nun? Wie kann ich/können wir gerechter leben?
9 Sind wir just people, nur Menschen, deren Taten sowieso nichts bringen, oder sind wir just people, gerechte Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzen?
10 Ausgangspunkt Gebet Bei uns soll das Gefühl von Ohnmacht und Überforderung nicht der Endpunkt sein, sondern der Ausgangspunkt!
11 Gleicht euch nicht dieser Welt an Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. (Römer 12,2)
12 Gleicht euch nicht dieser Welt an Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. (Römer 12,2) Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach. (Matthäus 19,21)
13 Gleicht euch nicht dieser Welt an Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. (Matthäus 19,23-26)
14 Gleicht euch nicht dieser Welt an Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. (Matthäus 19,23-26) Ist für uns Christen die Komfortzone in der westlichen Konsumgesellschaft nicht ein gefährlicher Aufenthaltsort? (Shane Claiborne)
15 Gleicht euch nicht dieser Welt an Hannes Leitlein Mein fairer Lebensstil: Ein Praxisbericht Kursbuch Seite 146
16 Bescheidenheit und Teilen
17 Bescheidenheit und Teilen Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. (1.Timotheus 6,7-9)
18 Bescheidenheit und Teilen Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. (1.Timotheus 6,7-9) Live simply so that others may simply live. Lebe einfach, damit andere überhaupt leben können. (Mahatma Gandhi)
19 Bescheidenheit und Teilen Integrale Mission betrifft jeden Christen. Wir wollen die Armen mit den Augen Jesu sehen, den, als er die Scharen von Menschen sah, tiefes Mitgefühl ergriff, denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. Wir brauchen eine Nachfolge Jesu, die den verantwortlichen und nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung und die Veränderung der moralischen, intellektuellen, ökonomischen, kulturellen und politischen Dimensionen unseres Lebens einbezieht. Für viele von uns heißt das, die biblische Bedeutung von Haushalterschaft neu zu entdecken. Der Sabbat-Gedanke erinnert uns daran, dass unser Konsumverhalten Grenzen braucht. Wohlhabende Christen müssen bereit sein, ihren Wohlstand im Dienst für andere einzusetzen. (Micha-Erklärung)
20 Bescheidenheit und Teilen Wenn wir Produkte kaufen, schaffen wir Geld in Firmenkassen. Wenn diese Firmen Menschen unter miserablen Bedingungen arbeiten lassen, unterstützen wir also automatisch auch diese Unrechtsstrukturen.
21 Bescheidenheit und Teilen Wenn wir Produkte kaufen, schaffen wir Geld in Firmenkassen. Wenn diese Firmen Menschen unter miserablen Bedingungen arbeiten lassen, unterstützen wir also automatisch auch diese Unrechtsstrukturen. Gerade in einer globalisierten Welt ist es an der Zeit, die Nächstenliebe auszuweiten. (Referat 2, barmherziger Samariter)
22 Was heisst das konkret für mich? Wo ist bei mir mehr Bescheidenheit gefragt? Bin ich bereit, meine Ansprüche zu hinterfragen? Zum Beispiel bei meiner Arbeit: Würde ich eine andere, vielleicht sinnvollere Arbeit annehmen, auch wenn ich damit weniger Geld verdienen würde?
23 Was heisst das konkret für mich? Was mache ich mit meinem überschüssigen Geld? Bin ich bereit, meinen Besitz mit anderen Menschen zu teilen? Vorschlag: Geld bei einer Bank anlegen, die ethische Grundsätze konsequent verfolgt; Projekte durch Spenden oder zinslose Darlehen unterstützen, die du persönlich kennst
24 Was heisst das konkret für mich? Wie wichtig ist mir, dass meine Lebensmittel umweltverträglich angebaut und fair gehandelt wurden? Und wie sieht das bei Kleidung, Elektronik, Schmuck und anderen Dingen aus? Vorschlag: heimische Produkte nach Saison kaufen und auf biologischen Anbau achten; Bananen, Zitrusfrüchte, Kaffee, Schokolade, Baumwollprodukte usw. biologisch angebaut und fair gehandelt kaufen; Kleidung aus Secondhandläden; Computer aus Recyclingwerkstatt
25 Was heisst das konkret für mich? Wie umweltverträglich ist meine Mobilität? Vorschlag: persönlichen Ressourcenverbrauch berechnen lassen zum Beispiel unter www. gruenerfisch.ch oder Fahrrad fahren; Fahrgemeinschaften; Ferien im Heimatland
26 Was heisst das konkret für mich? Wie verbringe ich meinen Sonntag (Sabbat)? Lasse ich mich und die Umwelt auch mal verschnaufen? Vorschlag: sonntags nichts kaufen; Terminkalender mal leer lassen
27 Was heisst das konkret für mich? Übe ich Bescheidenheit? In welchen Bereichen? Worauf kann ich eine gewisse Zeit oder sogar ganz verzichten? Vorschlag: Auto; Süßigkeiten; Fleisch; exotische Früchte; bestimmte Medien (Fernseher, Internet); Kleiderkauf; Elektronik
28 Zusammengefasst: Gebet Bescheidenheit Teilen
29 Stummer Dialog Gleicht euch nicht dieser Welt an (Römer 12,2)
30 Brief an sich selbst > Schreibe mindestens 3 konkrete, schnell umsetzbare Punkte für einen gerechteren Lebensstil in einen Brief an dich selbst (Hinweis: Die Punkte smart wählen: spezifisch, messbar, angemessen, realistisch, terminiert.)
31 Besinnlicher Schluss Kursbuch Seite 10
32 > Vertiefungsartikel zur Kurseinheit ab Seite 138 von Pia Schmid, Flurina Weidmann Bieri und Hannes Leitlein. Zum Weiterlesen: Seite 63 Zum Weitersurfen:
33 Impressum Copyright Schweiz 2010, StopArmut 2015, www. stoparmut2015.ch, StopArmut 2015 ist eine durch den Verband Interaction verantwortete Kampagne der Schweizerischen Evangelischen Allianz in Zürich, Copyright Deutschland 2010, Micha-Initiative, Die Micha-Initiative wird von der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg verantwortet, Dieses PDF ist im Verbund mit dem Kursbuch Just People? zum freien Gebrauch bestimmt. (StopArmut 2015, Micha-Initiative, Just People?, Zürich/Leipzig, 2010.)
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