Bodmer 1960, Wettingen Grossrat, Einwohnerrat lic. oec. publ. dipl. Steuerexperte dipl. Volkswirtschafter

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1 Am 19. Oktober in den Nationalrat Die unverfilzte Alternative Thomas Bodmer 1960, Grossrat, Einwohnerrat lic. oec. publ. dipl. Steuerexperte dipl. Volkswirtschafter Die aktive Generation wählt junge SVP

2 Wohin treibt die Schweiz? Mein Lebenslauf oder warum ich so denke Ein Buch mit dem Titel «Wohin treibt die Schweiz» geschrieben von Wirtschaftsprofessor Walter Wittmann wurde mir vor 25 Jahren von einem Nachbarn geschenkt. Zu einer Zeit der Vollbeschäftigung wurde darin der drohende Niedergang als Folge der überbordenden Staatstätigkeit prophezeit. Zuerst würde die Schweiz an Wettbewerbsfähigkeit verlieren, dann würde die Arbeitslosigkeit steigen, das Gesundheitswesen und die Sozialversicherungen würden nicht mehr finanzierbar sein, der Klassenkampf würde sich verschärfen usw. Im Wirtschaftsstudium habe ich dann gelernt, weshalb das so ist. Wie von Walter Wittmann vorhergesagt, hat sich der Staat dann wie ein Krebsgeschwür in alle Lebensbereiche ausgeweitet und als Folge davon hat die Wirtschaft viele Wettbewerbsvorteile verloren. Ich setze mich deshalb für eine Mässigung des Staates, für eine Reduktion der Steuern und Abgaben und für einen Ausbau der Privatverkehrsinfrastruktur ein. Geboren in Aarau, aufgewachsen in Mellingen und Untersiggenthal Am 28. März 1960 bin ich im Kantonsspital Aarau geboren worden. Die ersten zwei Lebensjahre habe ich in Wohlen verbracht. Mein Vater war als junger Bauing. bei der Firma Käppeli tätig. Neue berufliche Herausforderungen haben ihn dann nach Baden und später nach Würenlingen gebracht. Wir haben zuerst zehn Jahre in Mellingen gewohnt, wo ich den Kindergarten und die ersten vier Schulklassen besucht habe. Später sind wir in ein Eigenheim nach Untersiggenthal gezogen, wo ich bis nach meinem Abschluss des Studiums wohnhaft war. Ich habe die Bezirksschule in Turgi und anschliessend die Kantonsschule in Baden absolviert und mit der Matura C abgeschlossen. In Zürich habe ich danach Wirtschaft studiert und 1984 als lic. oec. publ, dipl. Volkswirtschafter, abgeschlossen. Stationen: Baden, Jonen bei Bremgarten und seit 12 Jahren Als ich meine Frau kennenlernte, war sie als Lehrerin in Möhlin tätig. Ich hatte die Gelegenheit, eine interessante Stelle in Luzern anzutreten. Wir haben uns dann in der Mitte zwischen diesen beiden Arbeitsorten zuerst in Baden und dann in Jonen eine Wohnung gemietet. Später haben wir beide die Stellen gewechselt. Nun wohne ich seit 12 Jahren mit meiner Frau Rita und meinem 5-jährigen Sohn Severin in in einem schönen Heim. Beruflich habe ich verschiedene Führungsstellen im Verkauf ausgeübt und ich war zehn Jahre Direktor einer kleinen Treuhandgesellschaft. Weil die vertraglich zugesicherte Nachfolgeregelung nicht zu Stande kam, habe ich mich noch zum Steuerberater weitergebildet und ich übe heute eine leitende Funktion in einer international tätigen Beratungsgesellschaft aus. Politisch erfahren Während sieben Jahren habe ich nun politische Erfahrung als Einwohnerrat (Mitglied der Finanz- und der Planungskommission) und während zwei Jahren als Grossrat (Mitglied der Geschäftsprüfungskommission) sammeln können. Als Politiker habe ich unzählige Vorstösse zu staatspolitischen Fragen (z. B. Einbürgerungen), zur Wirtschaftspolitik (Steuern und Staatsquote) und zur Verkehrspolitik eingereicht. Ich setze mich für eine sparsame Mittelverwendung, tiefere Steuern und Abgaben, mehr Eigenverantwortung und gegen die Pfründenwirtschaft ein, welche gerade im Gesundheitswesen und in anderen regulierten Sektoren ein Problem ist. Gegen Wischi-Waschi und gegen die «Netten» Ich habe eine klare Meinung, die ich offen kundtue, auch wenn das einigen Leuten nicht passt. Man kann nur etwas bewirken, wenn man sich klar äussert und Missstände beim Namen nennt. Während die Linksparteien durch top ausgebildete junge Leute vertreten werden, sind die bürgerlichen Parlamentarier im Durchschnitt älter als 55. Ich bin überzeugt, dass sich das auf die Politik auswirkt: Obwohl die Linksparteien fast überall in der Minderheit sind und deshalb ihre Vorstösse fast immer abgelehnt werden, gelingt es ihnen langfristig betrachtet, fast alle Begehren durchzusetzen. Das ständige Pickeln der dynamischen Jungen ist erfolgreich. Auf der rechten Seite wird fast nichts gepickelt, sondern nur abgewehrt. Um das zu ändern braucht auch die SVP jüngere und besser ausgebildete Vertreter in Bern, welche der übermächtigen Verwaltung mit den vielen Akademikern die Stirne bieten können. Es braucht dazu keine Sprücheklopfer, sondern jüngere Fachkräfte. Gegen diese EU Als Volkswirtschafter habe ich gelernt, dass Freihandel für jedes Land grosse Vorteile hat und Wohlstand bringt. Dazu stehe ich auch heute. In dem Bereich hat die EU gute Ideen, setzt sie aber falsch um. Ich bin gegen die EU, weil der Wohlstand in der Schweiz bei einem Beitritt abnehmen würde (Nivellierung nach unten). Die Vorteile des Freihandels werden durch die zu starken Eingriffe in die Wirtschaft der EU und durch die hohen Steuern weggefressen. Wenn wir so weiterwursteln, wie das unsere Regierung in den letzten zehn Jahren gemacht hat, sind wir allerdings bald beitrittsreif. Ich frage mich manchmal, ob unser Land gezielt heruntergewirtschaftet wird, um der EU beitreten zu können. Wir dürfen ruhig ein bisschen eigennützig denken und versuchen, von den Mängeln des EU-Systems zu profitieren. Die Abstimmung über den EWR war seinerzeit der Auslöser für meinen SVP- Beitritt. Als Wirtschaftsvertreter konnte ich diesen Vertrag nicht zustimmen. Beruflich erlebe ich heute, dass in der EU der Binnenmarkt nicht so frei funktioniert, wie das in der Theorie behauptet wird. Die einzelnen Staaten versuchen immer wieder, zu Lasten der anderen für sich Vorteile herauszuholen. So wird die EU- Mehrwertsteuer zum Beispiel in den Mitgliedsstaaten nach Lust und Laune umgesetzt. Daraus resultieren grosse Nachteile im internationalen Handel.

3 Wahlempfehlung Thomas Bodmer, Liste 1b JSVP, zweimal auf jede Liste! Seit rund drei Jahrzehnten steigt die Staatsquote in diesem Land unaufhörlich an. Und es ist kein Ende abzusehen. Heute verbraucht dieser Staat mehr als 40% der gesamten Leistung unserer Volkswirtschaft. Selbst wenn wir die Schraube anziehen, werden es bald mehr als 50% sein, weil soviel benötigt wird, um die bereits abgegebenen Leistungsversprechungen (AHV, IV, Sozialhilfe usw.) einzuhalten. Wenn es so weitergeht, wird in einigen Jahrzehnten praktisch das ganze Sozialprodukt für staatliche Leistungen in Anspruch genommen. Für das Leben bleibt dann kaum noch etwas. Umgekehrt proportional zur Steigerung der Staatsquote aber als die logische Folge davon verschlechtert sich der Zustand der Wirtschaft. Den Preis für die angebliche hohe soziale Sicherheit bezahlen wir mit einer Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit, einer bei jeder Rezession höher steigenden Arbeitslosigkeit, immer höheren Krankenkassenprämien, einem Verkehrskollaps, immer mehr Einwanderung usw. Mit Schuldenwirtschaft werden die Kosten dieser verfehlten Politik den Jungen und den nächsten Generationen aufgebürdet. Das ständige Wachstum der Staats- und Sozialausgaben geht zu Lasten der Industrie, des Gewerbes und der KMU. Weil immer mehr Staatsausgaben direkt konsumiert werden, wird immer weniger investiert. Deshalb hat die Schweiz seit mehr als einem Jahrzehnt fast kein Wachstum mehr. Der Staat sollte wenn es nicht möglich ist, die betreffenden Aufgaben zu privatisieren wieder mehr investieren, z. B. in die vernachlässigte Strassenverkehrsinfrastruktur. Thomas Bodmer, 1960, Familienvater, lic. oec. publ., dipl. Volkswirtschafter, dipl. Steuerexperte, Grossrat, Einwohnerrat, kämpft als engagierter Fachmann seit bald 20 Jahren gegen diese Fehlentwicklungen. Weil die jungen Schweizer am meisten darunter leiden müssen, kandidiert Thomas Bodmer auf der jüngeren Liste der SVP, auf welcher sich Kandidaten im Alter zwischen 18 und 43 zur Verfügung stellen. Wir empfehlen Thomas Bodmer für die Wahl in den Nationalrat: Rudolf Bärlocher, Einwohnerrat, Joseph Benz, alt Grossrat, Monica Benz, Einwohnerrätin, Pius Benz, Einwohnerrat, Bruno Bertschi, Grossrat, Wohlen Gregor Biffiger, Grossrat, Berikon Markus Gerschwiler, Einwohnerrat, Andi Glarner, Grossrat, Oberwil-Lieli Walter Heutschi, Grossrat, Reinach Claudia Hofmann, Grossrätin, Buchs Daniel Huser, Gemeinderat, Meinrad Jäger, Einwohnerrat, Ueli Kohler, Grossrat, Baden Thomas Lüpold, Vizepräsident Grossrat, Möriken Dr. Charles Meier, alt Grossrat, Einwohnerrat, Kurt Joseph Müller, Notar, Baden- Stefan Meier, Einwohnerrat, Richard Plüss, Grossrat, Lupfig Herman Steiner, Einwohnerrat, Dr. Jürg Stüssi, Grossrat, Windisch Franz Beat Schwere, Einwohnerrat, Gusti Ungricht, Grossrat, Bergdietikon Ernst Weiss, Ehrenpräsident SVP Aargau Mit einer Wahlspende auf Postcheckkonto PC , Wahlkampf Thomas Bodmer,, können Sie dazu beitragen, dass in Bern kompetente Fachleute Einsitz nehmen. Und werfen Sie doch gleich die Liste 1b der Jungen SVP ein. Darauf ist der Bezirk Baden entsprechend seiner Bedeutung mit fünf ausgezeichneten Kandidaten vertreten. Die ungenügende Vertretung des Ostaargau auf Liste 1a wird dadurch und durch die weiteren sieben Kandidaten aus dem Ostaargau teilweise ausgeglichen. Schreiben Sie deshalb auch die Namen der anderen Kandidaten aus dem Bezirk Baden zweimal auf Ihre Liste: Fabian Schenkel, Bergdietikon, Reto Caprez, Baden, Serge Demuth, Baden, Claudia Isabelle Morf, Baden Ihre Unterstützung verdienen besonders auch die anderen Kandidaten aus dem Ostaargau auf Liste 1b: Daniel Schwizer, Besenbüren Martina Urech, Villmergen Manuel Lauener, Birr Lucas Burri, Zufikon Michael Erismann, Scherz Patrizia Salm, Klingnau Bernhard Stüssi, Windisch Gerade im Ostaargau ist die SVP voll auf der Linie von Christoph Blocher.

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5 Fehlende «Checks and Balances» Weltfremder Einbürgerungsentscheid! Man kann unterschiedliche Ansichten darüber haben, mit welchen Massstäben bei Einbürgerungen zu messen ist. In diesem Text geht es mir auch eigentlich nicht um die Einbürgerungsfrage, sondern ich möchte auf das zunehmende Problem der in Frage gestellten Gewaltentrennung in diesem Land hinweisen. Dass die Justiz verfügt, das Volk dürfe nicht mehr über Einbürgerungen entscheiden, geht über eine Sachfrage hinaus. Unser oberstes Gericht stellt damit die Schutzinteressen der eingewanderten Bevölkerung über diejenigen der hier Geborenen. Nicht nur das: Auch das Einbürgerungsverfahren in den Einwohnerräten und den Gemeindeversammlungen ist zur Farce geworden. Einbürgerungskandidaten dürfen seit jüngster Zeit im Aargau mitverfolgen, wer sich gegen ihre Einbürgerung einsetzt. Selbst während den Abstimmungen, die neu ebenfalls offen durchgeführt werden müssen, muss jeweils nur der Einbürgerungskandidat den Saal verlassen, über den gerade abgestimmt wird. Seine Kollegen können fein säuberlich Buch über negative Stimmen führen. Es gibt Organisationen, z. B. diejenige um den Zürcher Anwalt Dr. Sigi Feigl, welche die Namen von Personen, die sich einmal gegen eine Einbürgerung stellen, in Büchern sammeln und sie ausserdem im Internet veröffentlichen, damit eigentliche Profile von Einbürgerungsgegnern erstellt werden können. Eine derartige Verfolgung von Leuten mit einer politischen Meinung dürfte in der Schweiz einzigartig sein. Da kommt einem ja höchsten noch die Fichenaffäre in den Sinn. Ich finde es ist eines der grundlegendsten Rechte einer Gemeinschaft, darüber bestimmen zu dürfen, wer in die Gemeinschaft aufgenommen wird und wer später selbst mitbestimmen darf. Das Bundesgericht teilt diese Ansicht nicht. Das Aargauer Departement des Innern hat schon vor dem Entscheid des Bundesgerichtes mit einem Kreisschreiben das über jahrzehnte bewährte Verfahren annulliert und die Einbürgerung an der Gemeindeversammlung zur Farce gemacht. Gewaltentrennung funktioniert nicht mehr Dass es soweit kommen musste, zeigt deutlich auf, dass in der Schweiz das System der Gewaltentrennung nicht mehr funktioniert. Der Bundesgerichtsentscheid basiert nicht etwa auf einer Bestimmung in der Verfassung oder in einem Gesetz. Nein, derartige Entscheide werden vom Bundesgericht bloss in Auslegung ihrer selbstgemachten Bestimmungen hineininterpretiert. Mit anderen Worten: Die Justiz hat in unserem Land stets das alles entscheidende letzte Wort. Während sie sich früher vornehm zurückhielt, wird diese Macht heute auch ausgeübt. Als Grossrat und Einwohnerrat muss ich nach Jahren der politischen Tätigkeit zur Kenntnis nehmen, dass die Volksvertretung wenig bis gar nichts mehr zu sagen hat. Den Ton gibt entweder die Exekutive an, die mit ihren fast unbegrenzten Personalresourcen alles büscheln und mischeln kann und tut, dass der Milizparlamentarier überfordert wird oder es entscheidet die Justiz, welche wie gesagt immer das letzte Wort hat. Als Grossrat wird man so alle zwei bis drei Tage mit einem Couvert mit Dutzenden von Vorlagen eingedeckt, die man alle lesen und beurteilen muss. Zusammen mit der Sitzungs- und Kommissionstätigkeit wird so locker ein 20% - Pensum abverlangt, bloss um reagieren zu können. Sollte die Legislative noch agieren können, müssten die Volksvertreter ein noch viel grösseres Pensum bewältigen können. Die Machtverhältnisse zeigen sich auch in der Honorierung: Während in der Justiz und in der Exekutive Topgehälter bezogen werden, die meist deutlich über Fr. 200'000 liegen, wird der Parlamentarier mit einer Entschädigung abgespiesen, die sich nach Abzug von Parteiabgaben und direkten Unkosten praktisch bei Null bewegt. Ich würde mir ein System mit funktionierenden Checks and Balances nach amerikanischem Vorbild wünschen, damit die drei Gewalten wieder einigermassen gleiche Ellen haben.

6 Die junge SVP, Liste 1b, hat keine Alibifrauen, sondern engagierte Topkandidatinnen, die Ihre Stimme verdienen. Sie werden in der künftigen Politik dieses Landes ein ernsthaftes Wort mitreden. Ich empfehlen Ihnen ganz besonders Als Kandidat der jungen SVP habe ich aber nur dann eine Chance, wenn Sie die Liste 1b einwerfen und möglichst viele Kandidaten von der Liste 1b (siehe letzte Seite) darauf schreiben. Stimmen für Kandidaten der Liste 1a zählen für Liste 1a, auch wenn sie auf Liste 1b stehen. Martina Urech, Villmergen, Claudia Isabelle Morf, Baden, Patrizia Salm, Klingnau/Zurzach und Désirée Stutz, Möhlin, auf Ihre Liste zu schreiben. Es gibt viele gute Kandidaten auf der Liste der FDP und der jungen FDP. Weil bei den Nationalratswahlen nur die Kandidatenstimmen zählen, empfehle ich Ihnen, nur Kandidaten der Listen 1a und 1b zu wählen. Mit der Wahl von Kandidaten anderer Parteien schaden Sie der SVP! Von der Liste 1a kann ich folgende Kandidaten und Kandidatinnen empfehlen: Ulrich Giezendanner, Rothrist Christian Speck, Oberkulm Hans Ulrich Mathys, Holziken Luzi Stamm, Baden-Dättwil Milly Stöckli, Muri Lieni Füglistaller, Rudolfstetten Silvia Flückiger, Schöftland Hans Killer, Untersiggenthal Werner Laube, Lengnau Urs Leuenberger, Widen Ich empfehle auch Maximilian Reimann als Ständerat. Wer mir besonders stark helfen will, wirft Liste 1b ein und schreibt mich doppelt darauf. Eine Alternative dazu ist es, Liste 1a einzuwerfen, einige Kandidaten zu streichen, meinen Namen doppelt und die Namen einiger weiterer Kandidaten der Liste 1b einfach darauf zu schreiben. Vorsicht: Prüfen Sie im Bekanntenkreis, ob alle von Ihnen Gewählten wirklich im Sinne der SVP denken und stimmen oder sich von der SVP entfremdet haben. Bei der jungen SVP besteht diese Gefahr nicht. Thomas Bodmer, Liste 1b Eidgenössische Wahlen 19. Oktober 2003 Liste1

7 Gesundheitswesen und Verkehrspolitik Im staatlichen Zwangskorsett Zwei Wachstumsbranchen Das Schweizer Sozialprodukt wächst seit mehr als zehn Jahren praktisch nicht mehr. Die meisten Branchen müssen mit Überkapazitäten leben und machen sich gegenseitig mit ruinösen Preiskämpfen das Leben schwer. Gab es in den 90er - Jahren noch gewisse Wachstumsmotoren (Telekommunikation, IT, Finanzsektor), fragt man sich heute, in welchen Branchen noch Arbeitsplätze entstehen könnten. In zwei Bereichen besteht ein grosses Nachfragepotential: Im Gesundheitswesen und im Verkehr. Das Bedürfnis des Menschen, nach guter Gesundheit und langem Leben ist sehr gross. Er ist deshalb auch bereit, für die Gesundheit Geld auszugeben. Ebenso grosse Nachfrage und Seit 1995 gibt es in der Schweiz die Mehrwertsteuer. Viele Unternehmen und Institutionen zahlen seither zuviel oder haben Nachsteuerrisiken oft in existenzgefährdender Höhe denen sie sich nicht bewusst sind. Die Beratung von Unternehmen, Institutionen und Gemeinden vom KMU bis zum multinationalen Konzern ist eines von verschiedenen Tätigkeitsfeldern, welche Thomas Bodmer als Steuerberater beschäftigen. Viele Steuerpflichtige versteuern nicht alle Arten von Erträgen (Umsatz in der Bilanz stimmt nicht 1:1 mit der Mehrwertsteuerabrechnung überein oder lässt sich nicht abstimmen) oder sie nehmen den ganzen Vorsteuerabzug vor, obwohl sie nicht alle Umsätze versteuern. Häufig kommt es dann nicht nur zu Aufrechnungen, sondern gar zu Strafverfahren wegen Steuergefährdung oder Steuerhinterziehung resp. wegen Beihilfe dazu. Thomas Bodmer vertritt die Steuerpflichtigen dann auch als Steuerexperte in den entsprechenden Verfahren und vor gerichtlichen Instanzen. Zahlungsbereitschaft besteht bei der Mobilität. Könnten in diesen beiden Sektoren zusätzliche Arbeitsplätze entstehen? Beim heutigen System eindeutig nein. In beiden Sektoren ist die Entwicklung durch staatliche Eingriffe derart eingeschränkt, dass eine Entwicklung nicht möglich ist. Im Gesundheitswesen wird immer mehr reglementiert und jetzt, wo die Kosten derart explodiert sind, wird das weitere Wachstum durch die Politik abgewürgt. Warum? Weil die gesamten Ausgaben über den politischen Umverteilungsapparat gesteuert werden und die einzelnen Bürger fast keine Wahlfreiheiten mehr haben. Beim Verkehr wird aus angeblich umweltpolitischen Motiven nur noch der Ein Einblick in die berufliche Tätigkeit von Thomas Bodmer: Steuer- und Mehrwertsteuerberatung Thomas Bodmer arbeitet bei BDO Visura in Zürich (Tel ). Vor kurzem ist eine wissenschaftliche Studie zur Mehrwertsteuer erschienen, die aufgezeigt hat, dass die MWST vor allem durch Gemeinden, Kantone, Finanzinstitute, Versicherungen und Non Profit Institutionen getragen werden muss. Auf die daraus resultierenden Probleme weist Thomas Bodmer in seinen Fachpublikationen seit Jahren hin. Unternehmenssteuern, Nachfolgefragen vor allem im Bereich KMU und Kleinkonzerne auf nationaler und internationaler Ebene sind andere Fachgebiete, in denen sich Thomas Bodmer auskennt. Ausserdem beschäftigt sich Thomas Bodmer mit allen anderen Steuerfragen (es gibt in der Schweiz über 50 verschiedene Steuern!), von der Grundstückgewinnsteuer über die Einkommenssteuern bis hin zur Erbschaftssteuer und der Willensvollstreckung. In jüngerer Zeit kommen immer mehr Aufträge im Zusammenhang mit der Steueroptimierung beim Outplacement und bei Frühpensionierungen zu Thomas Bodmer. staatliche Verkehr gefördert. Der Privatverkehr wächst zwar, doch droht er im Kollaps zu ersticken. Betrachtet man die Zahlen nüchtern, stellt man fest, dass die Umweltvorteile des öffentlichen Verkehrs gering sind. Bei der RVBW (Busbetriebe Region Baden) zum Beispiel, ist der Dieselverbrauch pro Personenkilometer etwa gleich gross, wie bei einem PW! Die SBB verursacht Lärm in einem Ausmass, wie das beim Strassenverkehr niemals zugelassen würde. Es braucht den öffentlichen Verkehr. Wir brauchen aber keine nicht auslastbare Kapazitäten wie z. B. die Tunnels am Lötschberg und am Gotthard, deren Finanzlöcher noch Generationen beschäftigen werden. Und es darf nicht sein, dass nicht nur die ganzen Infrastrukturkosten sondern auch noch immer grössere Betriebsdefizite von der Allgemeinheit getragen werden müssen. Die Strassenverkehrsinfrastruktur müsste dringend angepasst werden, das würde viele Arbeitsplätze schaffen. Die Zahlungsbereitschaft der Automobilisten für leistungsfähige Strassen ist vorhanden, wenn das Geld, das aus dem Strassenverkehr stammt, wieder in den Strassenverkehr fliesst. Der Strassenverkehr ist für die Wirtschaft enorm wichtig. Im Gesundheitswesen ist eine Entkrampfung der Diskussion erforderlich. Es braucht eine Deregulierung und eine Trennung von der Sozialpolitik. Die Bürger sollen wieder selber entscheiden können, welche Leistungen sie wollen und welche nicht. Dann wäre auch ein weiteres Wachstum dieser Branche ohne schädliche Auswirkungen auf den Rest der Wirtschaft möglich. Weniger StEUern! SVP wählen lohnt sich Liste 1 2 x Werner Laube 1952, Lengnau Präsident SVP-Bezirkspartei Zurzach SVP

8 Wer Zukunft will, muss Zukunft wählen! Fabian Schenkel Reto Caprez Daniel Schwizer Martina Urech Manuel Lauener 1976, Grossrat, Student- Betriebsökonomie FHA, Bergdietikon 1984, KV-Lehrling, Präsident JSVP Aargau, Baden 1973, Militärinstruktor, Besenbüren 1980, Jus-Studentin, Sekretärin JSVP Aargau, Villmergen 1982, Automechaniker, Präsident JSVP Bezirk Brugg, Birr Thomas Bodmer Lucas Burri Serge Demuth Michael Erismann Claudia I. Morf 1960, Grossrat, Einwohnerrat, lic. oec. publ. /dipl. Steuerexperte 1979, Zeitmilitär, Zufikon 1981, Jus-Student, Vorstand JSVP Bezirk Baden Baden 1983, Elektroniker- Lehrling, Scherz 1978, Anwalts-Assistentin, Vizepräsidentin JSVP Bezirk Baden, Baden Christoph Riner Patrizia Salm Kevin Steffen Désirée Stutz Bernhard Stüssi 1977, Aussendienstmitarbeiter, Zeihen 1979, Kantonspolizistin, Vizepräsidentin JSVP Schweiz, Zurzach 1983,Detailhandelsangestellter, Vorstand JSVP Aargau, Menziken 1981, Jus-Studentin, Möhlin 1984, Kantonsschüler, Vizepräsident JSVP Bezirk Brugg, Windisch

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