Operationelle Erfahrungen mit kombinierten Solarleistungsvorhersagen für deutsche ÜNBs und VNBs
|
|
- Ruth Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Operationelle Erfahrungen mit kombinierten Solarleistungsvorhersagen für deutsche ÜNBs und VNBs Jan Schmelter M.Sc. Dr. rer. nat. Ulrich Focken energy & meteo systems GmbH Marie-Curie-Str. 1, Oldenburg Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Der wachsende Anteil an erneuerbaren Energien am Energiemarkt verlangt aufgrund der hohen Einspeisevolatilität von Solarenergie immer neue Kompetenzen im Bereich von Vorhersagesystemen. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der stetig steigenden installierten Leistung photovoltaischer Anlagen gewinnt ein präzises Vorhersagesystem für Netzbetreiber zur ökonomischen und ökologischen Kraftwerksplanung von immer höherer Bedeutung. Bereits Ende 2010 gab es in Deutschland bereits etwa 18 GW p installierter Solarleistung. Um die Netzstabilität auch langfristig unter Einbezug eines hohen Anteils erneuerbarer Energien garantieren zu können, ist es notwendig, neue Verfahren auf Basis statistischer und meteorologischer Konzepte in die Vorhersagesysteme zu integrieren. In diesem Beitrag werden Ansätze einer wetterklassenspezifischen Kombination von Solarleistungsvorhersagen diskutiert und auf Vorhersageverbesserungen dieser Methodik hingewiesen. Dazu werden Erfahrungen, die im operationellen Vorhersageeinsatz für deutsche ÜNBs und VNBs mit diesen Verfahren gesammelt wurden, dargestellt. Aktueller Standard Modelle zur Prognose von eingespeister Solarleistung arbeiten auf Basis der Strahlungsvorhersage numerischer Wettermodelle. Die Schnittstelle zwischen vorhergesagter Strahlung und erzeugter, elektrischer Leistung bildet ein auf physikalischen Grundlagen beruhendes Anlagenmodell. Hierbei bieten insbesondere post-processing-verfahren, die anhand von eingehenden Leistungsmessungen unterschiedlicher Referenzanlagen optimiert werden, eine Möglichkeit der Erhöhung der Vorhersagegüte. Zur Bestimmung regionaler Vorhersagen werden Methoden der statistischen Hochskalierung angewandt. Dieser Ablauf einer Leistungsvorhersage stellt den gewöhnlichen Standard der unterschiedlichen Prognoseverfahren dar.
2 Verfahren zur Vorhersageverbesserung Bereits in der Windleistungsvorhersage zeigte sich, dass die wesentliche Steigerung der Vorhersagegüte auf die Anwendung eines Systems, welches eine optimale Kombination von Leistungsvorhersagen auf Basis unterschiedlicher Wettermodelle durchführt, zurückzuführen ist (vgl. [2]). Diese Methodik ist durch unterschiedliche Anpassungen auf ein Solarleistungsvorhersagesystem übertragbar. Hierbei ist eine wichtige Anforderung an das Vorhersagesystem, dass Wetterklassen mit unterschiedlichen Einspeisecharakteristika, bei denen prägnante Vorhersageunterschiede zwischen verschiedenen numerischen Wettermodelle auftreten, automatisch detektiert werden. Für diese Verfahren eignen sich insbesondere strukturierende Verfahren der multivariaten Statistik (wie beispielsweise eine principal component analysis, mit anschließender Clusterbildung). Mit diesen Verfahren lassen sich auch große meteorologische Datenmengen zu handlichen Wetterklassen komprimieren. Bei energy & meteo systems wurde ein Verfahren entwickelt, welches eine effiziente Modellkombination durchführt. Die Grundzüge dieses Verfahrens werden im nachfolgenden Abschnitt kurz dargestellt. Wetterklassenspezifisches Modellkombinationsverfahren Der wesentliche Kern des automatischen Wetterklassifikations- und Kombinationsverfahrens ist die Integration von Leistungsmessungen photovoltaischer Anlagen und externen meteorologischen Daten (Messungen und Vorhersagen) in ein post-processing- Verfahren zur Optimierung der Leistungsvorhersagen. In der folgenden Abbildung 1 ist die Einbettung dieses Verfahren schematisch dargestellt. Abb. 1: Exemplarischer Ablauf eines wetterklassenspezifischen Kombinations- und Korrekturverfahrens auf Basis eines Ensembles aus mehreren numerischen Wettermodellen.
3 Darüber hinaus ersetzt diese Stufe wartungsaufwendige und statische Verfahrensweisen (wie z.b. einfache lineare Regressionsverfahren). Die Grundidee basiert auf der Annahme, dass numerische Wettermodelle bei ähnlichen meteorologischen Situationen annähernd gleichartige Vorhersagefehler generieren. Für eine Schätzung ˆm einer Messung m zu einem Zeitpunkt t 0 werden alle N vorhandenen Parameter ν n, die eine kritische Wettersituation beschreiben, historisch analysiert. Diese Parameter können sowohl verschiedene numerische Wettervorhersagen, als auch charakteristische Vorhersageparameter wie Bedeckungsgrad, Sonnenstand, Bedeckungsart, uvm. sein. In den folgenden Gleichungen (1) und (2) ist dieser Zusammenhang in einer vereinfachten Form dargestellt. ˆm(t 0 ) = w(t 0 ) = t<t 0 1 w(t 0 ) N n=1 t<t 0 m(t) N n=1 γ (ν n (t), ν n (t 0 ), σ n ), wobei (1) γ (ν n (t), ν n (t 0 ), σ n ). (2) Da im historischen Zeitraum für gewöhnlich keine exakt identischen Parametersituationen gefunden werden, wird in einem Umkreis nach ähnlichen gesucht. Dies lässt sich exemplarisch durch eine Funktion γ realisieren (in diesem Beispiel ist γ eine Normal- Verteilung). Dabei wird diese Gewichtungsfunktion parameterabhängig eingestellt, hier beschrieben durch den Parameter σ n : γ (ν n (t), ν n (t 0 ), σ n ) = ( 1 exp 1 σ n 2π 2 ( ) ) 2 νn (t 0 ) ν n (t). (3) σ n lässt sich nun z.b. über ein heuristisches Optimierungsverfahren (Downhill-Simplex, simulated annealing) auf historischen Testdaten so einstellen, dass der Vorhersagefehler minimiert wird. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass dieses System auch anwendbar ist, wenn wenig historische Daten vorliegen. Darüber hinaus ist es lernfähig. σ n Erfahrungen im operationellen Einsatz Das beschriebene Verfahren kommt in einer weit höheren Abstraktionsstufe und zusätzlichen algorithmischen Details bei energy & meteo systems bereits operationell zum Einsatz. In Abbildung 2 wurde dieses Verfahren auf die Vorhersage vom 8. Oktober 2010 für die Regelzone von 50Hertz angewendet. Hierbei ist erkennbar, dass sich die modellkombinierte Vorhersage im Intraday stark an der Vorhersage von Modell 1 orientiert. Hingegen liegt die kombinierte Dayahead-Vorhersage dicht an Modell 2. Die Gewich-
4 tung der einzelnen Modelle ist hierbei zeitlich und räumlich variabel. power_rated [MW] Prediction:pred_hertz50 'Messung' 'Vorhersage' 'Modell 1' 'Modell 2' 'Modell 3' Zeit (UTC) 10/10/2010 Abb. 2: Exemplarischer, operationell ausgelieferter Vorhersagelauf (Intraday- und Dayahead-Vorhersage) für die Regelzone von 50Hertz vom Die modellkombinatorischen Unterschiede sind u.a. durch die gänzlich unterschiedlichen Bewölkungssituation am 8. und 9. Oktober 2010 in der Regelzone von 50Hertz begründbar (vgl. Abbildung 3). Abb. 3: IR-Satellitenbilder des 8. und 9. Oktober 2010 für 12 Uhr UTC (Quelle: EU- METSAT ). Die Ursache der Auflösung dieses Wolkenfeldes liegt an einem Hochdruckgebiet über dem Baltikum, das sich durch den Einfluss zweier Tiefdruckzonen über Skandinavien und über dem Schwarzen Meer zerteilt und damit das Wolkenbild über Ostdeutschland beeinflusst. In einem zweiten Beispiel zur Arbeitsweise der wetterklassenspezifischen Modellkombination in Abbildung 4 ist die Vorhersagesituation in der Regelzone von TenneT für den 30. November 2010 angegeben. Die einzelnen Modelle sagen eine relativ hohe eingespeiste Leistung vorher, die kombinierte Vorhersage weist jedoch einen kleinen Vorhersagefehler auf. Da zu diesem Zeitpunkt bereits ein hoher Anteil der Regelzone mit Schnee bedeckt war und dies in den Einstrahlungsvorhersagen der numerischen Wettermodelle natürlich nicht berücksichtigt wird, überschätzen die Einzelvorhersagen.
5 Prediction:pred_transpower power_rated [GW] 'Messung' 'Vorhersage' 'Modell 1' 'Modell 2' 'Modell 3' 0.0 Zeit (UTC) 02/12/2010 Abb. 4: Exemplarischer, operationell ausgelieferter Vorhersagelauf (Intraday- und Dayahead-Vorhersage) und fehlerhafte Modellvorhersagen für die mit Schnee bedeckte Regelzone von TenneT vom Die Schneebedeckung der Solaranlagen lässt sich durch eine zusätzliche Berücksichtigung von lokalen Vorhersagen der Schneehöhe, Bodenalbedo und Solareinstrahlung modellieren. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass wenn Situationen auftreten, die in dieser Form nicht in den historischen Trainingsdatensätzen vorkommen, automatische Kombinations- und Korrekturverfahren meist träge reagieren. Systeme die vollständig auf solchen Verfahren beruhen (z.b. Neuronale-Netze) liefern bei starken Fluktuationen im Wettergeschehen schlechte Ergebnisse. Bei Vorhersagesituationen mit Schneebedeckung, Nebelbildung und kritischer Bewölkung, die einen Einfluss auf die Leistungserzeugung haben, müssen zusätzliche Modelle eingesetzt werden. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Ergebnisse einer Auswertung der kombinierten Vorhersagen der deutschlandweit eingespeisten Solarleistung für unterschiedliche Jahresabschnitte angegeben (Sommer mit unterschiedlicher Bewölkungsart und Winter mit Schneebedeckung). Hierbei wurden die Nachtwerte entfernt, da sie das Analyseergebnis verfälschen. Fehlermaß ( ) Modell 1 Modell 2 Modell 3 Kombination rmse pred,meas / % (kw / kw p ) 3,46 4,73 3,64 3,18 bias pred,meas / % (kw / kw p ) -0,02 0,74-0,33 0,02 corr pred,meas 0,986 0,976 0,988 0,989 Fehlermaß ( ) Modell 1 Modell 2 Modell 3 Kombination rmse pred,meas / % (kw / kw p ) 18,64 22,14 12,09 1,26 bias pred,meas / % (kw / kw p ) 17,13 20,86 11,51-0,09 corr pred,meas 0,584 0,552 0,629 0,822 Tabelle 1: Auf installierte Leistung normierte statistische Fehlermaße der Solarleistungsvorhersagen (Intraday) für Deutschland. oben: Zeitraum im Sommer: unten: Zeitraum mit Schneebedeckung: Bei der Auswertung wurden die Nachtwerte entfernt.
6 Der rmse und der bias der Vorhersagen wurden anhand der auf die installierte Solarleistung normierten Vorhersage und Messung bestimmt. Definitionen der Fehlermaße lassen sich u.a. in [1] nachschlagen. Verifikation durch Solarhochrechnung Zur Verifikation wurden Einspeisedaten von ca Solaranlagen verwendet, die durch Kooperation mit dem Wechselrichterhersteller SMA Solar Technology AG in Echtzeit zur Verfügung stehen. Mithilfe dieser Daten können Hochrechnungen der solaren Einspeisung auch für kleinere Regionen generiert und so die Vorhersage für z.b. PLZ-Bereiche evaluiert werden. Dieses Verfahren wurde bereits, u.a. in Zusammenarbeit mit E.ON Bayern, anhand abrechnungsscharfer PV-Lastgangdaten analysiert und bietet eine ausreichend hohe Genauigkeit, um als Referenzverfahren zu dienen. Zusammenfassung und Ausblick Die Anwendung von erweiterten statistischen Verfahren zur Vorhersageverbesserung ist eine sich lohnende Investition zur Entwicklung von Vorhersagesystemen. Hierbei sei nochmals angemerkt, dass die hierdurch erzielbaren Verbesserungen keinesfalls marginal sind. Insbesondere die Verknüpfung von zusätzlichen meteorologischen Informationen und Methoden auf Basis von Vorhersagen und Messungen bildet zusammen mit statistischen Verfahren ein hohes Potential zur Steigerung der Vorhersagegüte. Hierbei stellt insbesondere die Integration meteorologischer Kenntnisse in automatische Kombinations- und Korrekturverfahren des Vorhersagesystems eine hohe Anforderung. Literatur [1] M. Lange and U. Focken. Physical Approach to Short-Term Wind Power Prediction. Springer-Verlag, [2] M. Lange, U. Focken, R. Meyer, M. Denhardt, B. Ernst, and F. Berster. Optimal combination of different numerical weather models for improved wind power predictions. In 6th International Workshop on Large-Scale Integration of Wind Power and Transmission Networks for Offshore Wind Farms, 2006.
Solare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen
Solare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen Elke Lorenz Universität Oldenburg, Institut für Physik Abteilung Energie- und Halbleiterforschung AG Energiemeteorologie
MehrSolarleistungsvorhersage zur Netzintegration von Solarstrom
Solarleistungsvorhersage zur Netzintegration von Solarstrom Elke Lorenz 1, Johannes Hurka 1, Detlev Heinemann 1, Hans Georg Beyer 2, Martin Schneider 3 1 Universität Oldenburg, Institut für Physik, Carl
MehrAktuelle und Zukünftige Anforderungen an EEG-Einspeiseprognosen
Aktuelle und Zukünftige Anforderungen an EEG-Einspeiseprognosen Dr. Christian Schulz Netzführungskonzepte 14.04.2011 Inhalt Prognoseinsatz bei TenneT Entwicklung EEG Einspeisung Prognoseanforderungen seitens
Mehrbei der Integration erneuerbarer Energien aus Sicht der Netzführung
Herausforderungen bei der Integration erneuerbarer Energien aus Sicht der Netzführung 4. Fachtagung Energiemeteorologie Bremerhaven 2. 22. April 216 Dr. Dominique Ernst, TenneT TSO GmbH Schlüsselaufgaben
Mehr>>> Erfahrungsbericht über den Betrieb eines Virtuellen Kraftwerkes auf der Basis erneuerbarer Energien. Thomas Klose
>>> Erfahrungsbericht über den Betrieb eines Virtuellen Kraftwerkes auf der Basis erneuerbarer Energien Thomas Klose 5. Fachgespräch Energieversorgungssysteme der Zukunft 13. Juni 2013 energy & meteo systems
MehrSolarstrahlungsprognosen für verbesserte PV-Integration
Solarstrahlungsprognosen für verbesserte PV-Integration Jan Remund, Meteotest, Bern, Schweiz «Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen» (div.) Inhalt 1. Hintergrund 2. Warum braucht
Mehr>>> Wie ein Industrieunternehmen aus einem virtuellen Kraftwerk mit erneuerbaren Energien versorgt wird. Dipl.-Wi.-Ing.
Wie ein Industrieunternehmen aus einem virtuellen Kraftwerk mit erneuerbaren Energien versorgt wird Dipl.-Wi.-Ing. Timo Buschmann Energy Decentral Hannover, 12.11.2014 Agenda 1) Vorstellung energy & meteo
MehrSolarleistungsvorhersage für die Netzintegration von verteilten Photovoltaikanlagen. Einleitung. E. Lorenz a, J.Hurka a, D. Heinemann a, H. G.
Solarleistungsvorhersage für die Netzintegration von verteilten Photovoltaikanlagen E. Lorenz a, J.Hurka a, D. Heinemann a, H. G. Beyer b a Universität Oldenburg, Fakultät V, Arbeitsgruppe Energie- und
MehrAuswertung des Effekts der Sonnenfinsternis vom auf das deutsche Energieversorgungssystem
Auswertung des Effekts der Sonnenfinsternis vom 2.3.215 auf das deutsche Energieversorgungssystem Yves-Marie Saint-Drenan, Rafael Fritz, Dominik Jost Fraunhofer IWES, Institutsteil Energiesystemtechnik,
MehrAnforderungen an den Kraftwerkspark aus Sicht eines Netzbetreibers
Anforderungen an den Kraftwerkspark aus Sicht eines Netzbetreibers E - world energy & water 2012 Volker Weinreich, Leiter der Schaltleitung Lehrte (TenneT TSO GmbH) Mittwoch, 8. Februar 2012 1. Ist-Zustand
MehrAnforderungen an den Kraftwerkspark der Zukunft
Anforderungen an den Kraftwerkspark der Zukunft PD Dr. Dietmar Lindenberger ewi Energy Research & Scenarios ggmbh, Köln Flexible Kraftwerke für die Energiewende 25. Mai 2016, Düsseldorf www.rhein-ruhr-power.net
MehrOptimierungsmöglichkeiten der Solarleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH
Optimierungsmöglichkeiten der Solarleistungsprognose Dr. Michael Christoph, Dr. Thomas Sperling, EuroWind GmbH 23. Windenergietage, Potsdam 13. November 2014 Gliederung Wer ist EuroWind? Leistungsvorhersagen
Mehr23. Windenergietage. Spreewind. The New Normal - Direktvermarktung im Fokus. Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH.
23. Windenergietage Spreewind The New Normal - Direktvermarktung im Fokus Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH November 2014 Inhalt 1 The New normal 2 Energiewende was heißt das? 3 Die deutsche
MehrNetzzustandsschätzung (state estimation) für Mittel- und Niederspannungsnetze mit hoher EEG-Einspeisung. Referent: Dr. Xin Guo, Dr.
Netzzustandsschätzung (state estimation) für Mittel- und Niederspannungsnetze mit hoher EEG-Einspeisung Referent: Dr. Xin Guo, Dr. Rajeev Jha 1 Agenda Neue Anforderungen Neues Verfahren Nutzen für Verteilnetzbetreiber
Mehr1 Lambert-Beersches Gesetz
Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Kleine
Dietmar Richard Graeber Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien Kombination von Prognosen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Kleine 4^ Springer Gabler IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrSolarstrahlungsvorhersage und ihre Anwendung in der Solarenergie
FVS Workshop 26 Elke Lorenz Solarstrahlungsvorhersage Solarstrahlungsvorhersage und ihre Anwendung in der Solarenergie E. Lorenz Universität Oldenburg Elke.Lorenz@ uni-oldenburg.de Einleitung Eine zuverlässige
Mehreasyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen
easyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen 5. Fachtagung Die Kraft-Wärme-Kopplung im zukünftigen Strommarkt Stuttgart, 26.10.2015, RWE Effizienz GmbH,
MehrEinblicke in die Nutzung von Power to Heat im dänischen Energieversorgungssystem
Paul-Frederik Bach http://pfbach.dk/ Einblicke in die Nutzung von Power to Heat im dänischen Energieversorgungssystem IKEM Workshop Power to Heat - Raum schaffen für erneuerbare Energien! 10. April 2013,
MehrVirtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs
Virtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs Jan Aengenvoort netconomica Bonn, 29.09.2015 1 Agenda Ein Virtuelles Kraftwerk aus über 2.000 Anlagen ein Praxisbericht
MehrWindleistungsvorhersage im Zeitbereich bis 48 Stunden Wind Power Prediction in a Time Scale up to 48 Hours
Windleistungsvorhersage im Zeitbereich bis 48 Stunden Wind Power Prediction in a Time Scale up to 48 Hours Harald Mellinghoff, Kai Mönnich, Hans-Peter Waldl, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, FB
MehrA K Z E P TA N Z V O N E N E R G I E W E N D E - S Z E N A R I E N I N D E R B E V Ö L K E R U N G
A K Z E P TA N Z V O N E N E R G I E W E N D E - S Z E N A R I E N I N D E R B E V Ö L K E R U N G M a r i a n K l o b a s a, F r a n k S e n s f u ß, P h i l i p p O e h l e r, F r a u n h o f e r I S
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrWettervorhersagen und ihre Aussagekraft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Wettervorhersagen und ihre Aussagekraft Andreas Asch, Meteorologe MeteoSchweiz Was steckt hinter den
MehrEffizienz künftiger Biomassenutzung - Möglichkeiten und Grenzen zur Integration in die Stromversorgung
Effizienz künftiger Biomassenutzung - Möglichkeiten und Grenzen zur Integration in die Stromversorgung Philip Tafarte Department Bioenergie Biomasse, Wind, Solar PV und Systemeffizienz Grundsätzliche Idee:
MehrHerausforderungen bei einer breiten Regelleistungserbringung aus Energieanlagen im Verteilnetz
Herausforderungen bei einer breiten Regelleistungserbringung aus Energieanlagen im Verteilnetz Jens Schwedler, M.Sc. Referent Netzentwicklung Strategisches Asset Management Berlin, 20.04.2015 Mitteldeutsche
MehrPV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte
PV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte Björn Müller - fesa e.v., Freiburg fesa e.v. Verein mit ca. 200 Mitgliedern (Firmen und Privatpersonen) Ziel: Förderung erneuerbarer Energien als wesentlicher
MehrAnleitung: Standardabweichung
Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen
MehrWie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen Wettervorhersage?
Mag. Thomas Turecek (ZAMG) Tel.: ++43 1 36026/2309 oder /2311 Fax: ++43 1 36026/73 Email: thomas.turecek@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at Wie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen
MehrRabea Haas, Kai Born DACH September 2010
Rabea Haas, Kai Born rhaas@meteo.uni-koeln.de DACH2010 21. September 2010 Motivation Niederschlagsdaten aus dem Gebiet des Hohen Atlas in Marokko Starke Gradienten des Niederschlags und der Höhe Komplexe
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
MehrDas in.power energy network
Workshop: Verwertung und Vermarktung von Strom aus KWK-Anlagen 24. Juni 2010 in Frankfurt/Main Das in.power energy network Neue Vermarktungsmöglichkeiten für KWK-Betreiber in Deutschland in einem virtuellen
MehrEinbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht
Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht - Sektorenkopplung zwischen Strom- und Wärmemarkt - Städtische Wärmeinfrastrukturen zur Speicherung von Windstrom und PV
MehrProduktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie
Produktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie Ansätze und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, aufbereitet für die Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik, Lehrstuhl für mathematische
MehrOFFSHORE-NETZINTEGRATION
OFFSHORE-NETZINTEGRATION Bernhard Lange, Fraunhofer IWES für die vom BMU geförderten Forschungsprojekte Offshore Netzintegration und RAVE-Netzintegration Inhalt Herausforderungen der Netzintegration Werkzeuge
MehrErfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb
Erfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb Margret Johst, Norbert Demuth (LUWG Rheinland-Pfalz) LARSIM-Anwenderworkshop 19./20.03.2015 Gliederung 1. Integration
MehrSeminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung
M.Sc. Brice Hakwa hakwa@uni-wuppertal.de Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung - Zusammenfassung zum Thema: Berechnung von Value-at-Risk
MehrDie Rolle des Netzbetreibers im Smart Market. netconomica Jan Adrian Schönrock Bonn, 29. September 2015
Die Rolle des Netzbetreibers im Smart Market netconomica 2015 - Jan Adrian Schönrock Bonn, 29. September 2015 Verantwortung für funktionierende und moderne Netze in unseren Versorgungsregionen Strom /
MehrDas virtuelle Kraftwerk in der Praxis
Das virtuelle Kraftwerk in der Praxis Dr. Sebastian Hölemann M2M Vom Hypertrend zum Geschäftsmodell Anwender berichten Übersicht Next Kraftwerke Das Unternehmen Virtuelles Kraftwerk in der Regelenergie
MehrHarmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung
Harmonische Schwingung TEP Prinzip Für unterschiedliche Federn und Federkombinationen soll die Federkonstante D bestimmt werden. Für die verschiedenen experimentellen Versuchsaufbauten und die angehängten
MehrGrundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung
Grundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Herbert Formayer BauSIM 2010 Vortragsaufbau: Historischer Rückblick
MehrPhotovoltaik-Anlage Quinten Energiewende und Biodiversität. Werner Frei, Leiter Produktion erneuerbare Energie EKZ
Photovoltaik-Anlage Quinten Energiewende und Biodiversität Werner Frei, Leiter Produktion erneuerbare Energie EKZ Grösste Herausforderung der Energiewende Spontane Produktion und spontaner Verbrauch Produktion
MehrInvestitionen in die deutsche Energiewende
www.pwc.de TenneT TSO GmbH Investitionen in die deutsche Energiewende Investitionen in die deutsche Energiewende Allgemeines Vorgehen In der vorliegenden Unterlage betrachten wir für den Stromsektor Investitionen
MehrHöhere Integration von PV-Anlagen in bestehende Niederspannungsnetze durch probabilistische Planung
Höhere Integration von PV-Anlagen in bestehende Niederspannungsnetze durch probabilistische Planung IEWT 2015 11.Feb. 13.Feb.2015 Niederhuemer Walter, LINZ STROM NETZ GmbH Seite 1 Motivation Ziele der
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrHerausforderungen der Systemintegration Erneuerbarer Energien. Dr. Ruth Brand Schock, Vizepräsidentin des Landesverbands Erneuerbare Energien
Herausforderungen der Systemintegration Erneuerbarer Energien Dr. Ruth Brand Schock, Vizepräsidentin des Landesverbands Erneuerbare Energien Das regenerative Kombikraftwerk 17. Windenergietage 06.11.08
MehrSun 21 Workshop 20. Oktober 2010 Energiegespräche im Wenkenhof, Riehen Bernhard Brodbeck, Leiter Beschaffung, CEO Stv und Mitglied der
IWB-Vision / Rahmenbedingungen für nachhaltige Energieversorgung in Basel und nd Region Sun 21 Workshop 20. Oktober 2010 Energiegespräche im Wenkenhof, Riehen Bernhard Brodbeck, Leiter Beschaffung, CEO
MehrEEG-EINSPEISUNGEN IM JAHR 2013
BERICHT NACH 77 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-EINSPEISUNGEN IM JAHR 2013 Frankfurt am Main, 1. Oktober 2014 Seite 2 von 7 Abkürzungsverzeichnis TransnetBW TransnetBW GmbH Amprion Amprion GmbH StromNEV
MehrModellierung durch Funktionsanpassung Regression oder Schieberegler?
Modellierung durch Funktionsanpassung Regression oder Schieberegler? Karl-Heinz Keunecke, Angelika Reiß Einführung Das Modellieren von Prozessen durch mathematische Funktionen ist ein wichtiger Bestandteil
MehrE NTWICKLUNG DER EEG-ZAHLUNG DER B ESTANDSA NLAGEN ÜBER 2018 HINAUS
E NTWICKLUNG DER EEG-ZAHLUNG DER B ESTANDSA NLAGEN ÜBER 2018 HINAUS Graz, 14.Februar 2014 Agenda I. Motivation & Fragestellung II. Methodik & Annahmen III. Kalibrierung & Plausibilisierung IV. Ergebnisse
MehrLokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie? Urs Keller, MeteoSchweiz, seit
MehrEinführung in die (induktive) Statistik
Einführung in die (induktive) Statistik Typische Fragestellung der Statistik: Auf Grund einer Problemmodellierung sind wir interessiert an: Zufallsexperiment beschrieben durch ZV X. Problem: Verteilung
MehrHerausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM
Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY31) Herbstsemester 015 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
MehrImplementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG
Smart-Grids-Woche 2015 - Mainz / Oktober 2015 Implementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG Einstmals einfache Energiewelt
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
MehrGutachten für die TransnetBW GmbH in Vertretung der deutschen Übertragungsnetzbetreiber r2b energy consulting GmbH 1
Gutachten für die TransnetBW GmbH in Vertretung der deutschen Übertragungsnetzbetreiber 1 Beschreibung der Aufgabenstellung Verwendete Methodik und Daten Plausibilisierung des Modells Prognose der Marktwertfaktoren
MehrSolare Neutrinos. Axel Winter RWTH-Aachen betreut von Prof. Flügge
Solare Neutrinos Axel Winter RWTH-Aachen betreut von Prof. Flügge Übersicht Solare Neutrinos: Erzeugung und Problematik Darstellung der experimentellen Detektionsmöglichkeiten Neutrinooszillation Zusammenfassung
Mehr(Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement nach EEG 6 Seite 1 von 8
Technische Mindestanforderungen der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen nach 6 Abs. 1 EEG 2012 (Anlagen >100 kw) (Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement
MehrEINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON SERVICES IM SERVICE- KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER
REALTECH vsim VISUALIZED IMPACT & MODELING EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM - KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM KATALOG DES SAP
MehrDirektvermarktung von Windkraft in Österreich
Direktvermarktung von Windkraft in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen & Herausforderungen Dr Maximilian Kloess oekostrom Handels GmbH Laxenburger Straße 2 1100 Wien 1 100% Tochter der oekostrom AG Aufgaben:
MehrAnspruchsvolles lokales Energiemanagement für die optimale PV-Netzintegration Symposium Intelligente Gebäude, intelligent kooperieren
Anspruchsvolles lokales Energiemanagement für die optimale PV-Netzintegration Symposium Intelligente Gebäude, intelligent kooperieren Detlef Beister 25.10.2012 Fachhochschule Bielefeld Campus Minden Disclaimer
Mehr3. Das Reinforcement Lernproblem
3. Das Reinforcement Lernproblem 1. Agierender Agent in der Umgebung 2. Discounted Rewards 3. Markov Eigenschaft des Zustandssignals 4. Markov sche Entscheidung 5. Werte-Funktionen und Bellman sche Optimalität
MehrSteffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung
Steffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung EUROSOLAR, WCRE, Science Park, Gelsenkirchen 30. Oktober 2006 Die Gesellschafter
MehrBHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern
1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Energieeinspeiser und Netzbetreiber
Rechtliche Rahmenbedingungen für Energieeinspeiser und Netzbetreiber 1 15.04.2011 Inhalt: Energie- und Wasserwerke Bautzen GmbH in Bautzen Energieträgermix Erneuerbare Energien in Bautzen Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrElCom-Forum 2014 Die Bedeutung des internationalen Handels für den Schweizer Markt Axpo AG
ElCom-Forum 2014 Die Bedeutung des internationalen Handels für den Schweizer Markt David Brunner Head Core Market Trading, Axpo Trading AG 14.11.2014 Axpo AG Inhaltsverzeichnis 1. Strompreisentwicklung
MehrMit Windkraft für Zuhause zu mehr Autarkie
Mit Windkraft für Zuhause zu mehr Autarkie Eigenversorgung früher: Nur Solar & Speicher Investitionskosten ca. 25.000, Autarkie ca. 70 % Sommer Netzstrom Photovoltaik & Speicher Winter 6,5 kwp Photovoltaik
MehrIWES. Online-Leistungsprognosen für erneuerbare Energie
IWES Online-Leistungsprognosen für erneuerbare Energie 2 enercast - leistungsprognosen enercast - leistungsprognosen 3 Online-Leistungsprognosen für erneuerbare Energien Nutzen enercast.de ist ein kostengünstiger
MehrBTU-Microgrid Herausforderung neue Netzstrukturen
1. Energiewende in Dezentrale selbstregelnde Netzintegration Session 2 BTU- Herausforderung neue Netzstrukturen Erik Federau, Erik Blasius 1. Energiewende in Wind Energie Photovoltaik Biomasse Durchmesser
MehrNumerische Methoden und Algorithmen in der Physik
Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie, Christian Autermann 11.12.2008 Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie 1/ 18 Einführung Einführung Verfahren für
MehrEEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen
EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore
MehrBERICHT NACH 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-EINSPEISUNGEN IM JAHR Frankfurt am Main, 1. Oktober 2015
BERICHT NACH 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-EINSPEISUNGEN IM JAHR 2014 Frankfurt am Main, 1. Oktober 2015 Seite 2 von 7 Abkürzungsverzeichnis TransnetBW Amprion StromNEV Syna ÜNB VNB TransnetBW GmbH Amprion
MehrEinbindung Photovoltaik in Verteilernetze
Einbindung Photovoltaik in Verteilernetze Energiesysteme im Umbruch 06.11.2012, Wien Dipl. Ing. Dr. techn. Walter Tenschert Energie AG Oberösterreich Netz GmbH Photovoltaik Was ist das? Direkte Umwandlung
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Scenario Outlook & Adequacy Forecast 2012-2030 Zielsetzung und Fragestellung Die Studie des European Network of Transmission System Operators for Electricity (Verband Europäischer
Mehr11. Zeitreihen mit Trend und Saisonalität
In diesem Abschnitt geht es um ZR, die in eine Trend-, eine Saisonund eine Restkomponente zerlegt werden können. (Das Niveau sei in der Trendkomponente enthalten.) Beispiele für solche ZR sind in Abb.
MehrHerzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST NEUIGKEITEN!
Herzlich Willkommen bei BLUE SKY Wetteranalysen! WETTERINFORMATIONEN FÜR DEN WINTERDIENST NEUIGKEITEN! BLUE SKY Wetteranalysen Der private Wetterdienst aus Oberösterreich Prognosen für Österreich und die
MehrModerne Umsetzungsmöglichkeiten zur Energiegewinnung aus der Photovoltaik in Industrie und Gewerbe
02. September 2015 Moderne Umsetzungsmöglichkeiten zur Energiegewinnung aus der Photovoltaik in Industrie und Gewerbe IHK-Informationsveranstaltung Photovoltaik im Unternehmen Solaranlagen wirtschaftlich
MehrGekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation Von der technischen Strategie hin zum Frühwarnsystem
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Institut für Meteorologie & Klimaforschung IMK-IFU, Garmisch-Partenkirchen High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation
MehrMartin Näf, ABB Corporate Research Center Switzerland Integration von erneuerbaren Energien ins Netz Anforderungen und Lösungen
Martin Näf, ABB Corporate Research Center Switzerland 16.3.2015 Integration von erneuerbaren Energien ins Netz Anforderungen und Lösungen Energiestrategie: Ausbau Erneuerbare Energien Technologie und Potenzial
MehrKlassische Theoretische Physik: Elektrodynamik
Klassische Theoretische Physik: Elektrodynamik Kaustuv Basu (Deutsche Übersetzung: Jens Erler) Argelander-Institut für Astronomie Auf dem Hügel 71 kbasu@astro.uni-bonn.de Website: www.astro.uni-bonn.de/tp-l
MehrKosten durch Fehlprognosen. Serafin von Roon Energiewetterkonferenz Berlin, 17. September 2013
Kosten durch Fehlprognosen Serafin von Roon Energiewetterkonferenz Berlin, 17. September 2013 1 Agenda Einleitung Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien Größe der Prognosefehler Ausgleichsenergiepreise
MehrZukunftsperspektiven von EEG und Direktvermarktung Branchenanalyse und energiepolitische Perspektiven
BWE Bundesverband WindEnergie Zukunftsperspektiven von EEG und Direktvermarktung Branchenanalyse und energiepolitische Perspektiven Berliner Energieeffizienztage 2012 Berlin, 25.05.2012 Agenda 1. Stand
MehrIntelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse
Intelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse Workshop zur Dezentralen Systemdienstleistung 8. Dezember2011 Arjuna Nebel Christine Krüger, Frank Merten Forschungsgruppe
MehrGrundlagen der numerischen Wetterprognose
Federal Department of Home Affairs FDHA Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss Grundlagen der numerischen Wetterprognose D-PHASE End User Workshop 20. Juni 2007 Mathias Rotach, MeteoSchweiz
MehrNeas Planner. Kraftwerkseinsatzplanung
Neas Planner Kraftwerkseinsatzplanung Kraftwerkseinsatzplanung Neas Energy hat eine eigene, innovative Software für die Kraftwerkseinsatzplanung entwickelt - den Neas Planner. Seit über 10 Jahren wird
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrWelcome. to the Hager Group. das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Dipl.-Ing. Michael Lehr. Page 2
Welcome to the Hager Group das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Page 2 im Smart Grid Page 3 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung
MehrSunny Backup zur Eigenverbrauchserhöhung
Sunny Backup zur Eigenverbrauchserhöhung Einführung > Die weitere Integration von erneuerbaren Energien in das öffentliche Netz ist ein wichtiges Zukunftsthema > Lokale Batteriesysteme können die erzeugte
MehrVersorgungssicherheit werden die Märkte unterschätzt?
Versorgungssicherheit werden die Märkte unterschätzt? Dr. Maximilian Rinck 18. März 2015 Day-Ahead Handelsschluss Lieferung Märkte für Elektrizität Struktur Financial/Derivatives Years/Months/Weeks/Days
Mehrvorrangig an Halle Netz Einleitung
Bericht gemäß 777 Abs. 1 Gesetz Nach dem EEG ist der Netzbetreiber verpflichtet, Anlagen zur Erzeugung E von Strom aus erneuerbaren Energien (EEG-Anlagen) Der Strom wird entweder an den Netzbetreiber (1a)
MehrMarktmodelle Der Übergang von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgung einschließlich der Systemdienstleistungen
Grundgrün Energie GmbH Marktmodelle Der Übergang von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgung einschließlich der Systemdienstleistungen Potsdam, 12. November 2014 Eberhard Holstein ÜBER GRUNDGRÜN
MehrTransmission Capacity Management OS-TN 06.12.2013
OS-TN Fakten zum Offshore-Netz HGÜ-Umrichterstation Keine Überlastfähigkeit der HGÜ, auch nicht im ms-bereich Überschreitung der Übertragungsleistung zu keinem Zeitpunkt zulässig nur möglich solange gilt:
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrSchritt 4. Die Heizkurve im Betrieb optimieren
Schritt 4 Die Heizkurve im Betrieb optimieren Die Optimierung im Betrieb ist ein ganz wichtiger Bestandteil für die Steigerung der Anlageneffizienz. Wie Sie die Heizkurve optimieren und welche Auswirkungen
MehrAbstract Aktuelle und Zukünftige Anforderungen an EEG-Einspeiseprognosen
TenneT TSO GmbH, Bernecker Straße 70, 95448 Bayreuth NAME Dr. Christian Schulz TELEFONNUMMER 0921 915-4115 FAXNUMMER 0921 915-2420 E-MAIL christian.schulz@tennet.eu Abstract Aktuelle und Zukünftige Anforderungen
Mehr