Kindliche Sexualität was ist eigentlich normal?

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1 Kindliche Sexualität was ist eigentlich normal? Pädagogischer Elternabend am in der: Kinderbegegnungsstätte Anschrift: Nehringstraße 16a, Berlin Ansprechpartner: Dia Ziehe (Leitung) Telefon: 030 / Leitung@Kinderbegegnungsstaette.de Referentin und Moderatorin: Britta Starke Dipl. Kulturwissenschaftlerin / psych. Coach Kontakt: BM.Starke@web.de Telefon: Einleitung Kinder verschwinden zum Doktorspielen, erkunden ihren eigenen Körper und den anderer Kinder, sie gehen mit anderen auf die Toilette, um sie zu beobachten, sie stellen viele Fragen zum Thema Sexualität. Sie kommen nach Hause und erzählen, sie hatten heute Sex. Alltägliche Situationen, die Sie vielleicht schon kennen gelernt haben. Eltern sind oft verunsichert, wenn sie Situationen mit Kindern in einem sexuellen Kontext beobachten. Es fällt ihnen schwer, die Situation richtig einzuschätzen und angemessen zu reagieren. Sie stellen sich folgende Fragen: Ist das eigentlich normal? Was gehört zur sexuellen Entwicklung von Kindern? Ab wann werden Grenzen verletzt? Diese Verunsicherung liegt zum einen daran, dass es in Familien, aber auch anderswo noch keine Selbstverständlichkeit ist, über kindliche Sexualität zu sprechen. Zwar ist Sexualität ein gesellschaftlich und vor allem in den Medien viel beachtetes Thema. Das betrifft aber nur die erwachsene Sexualität. Zum anderen besteht viel Unklarheit darüber, was unter kindlicher Sexualität eigentlich zu verstehen ist und ob und welche Art von Sexualität Kindern überhaupt gut tut. Ich möchte Ihnen heute einen Einblick in die Kita-Welt und den Umgang mit kindlicher Sexualität geben und Folgendes mit Ihnen besprechen: Britta Starke Dipl. Kulturwissenschaftlerin / psych. Coach BM.Starke@web.de 1

2 Was bedeutet kindliche Sexualität? Wie äußert sich Sexualität beim Kleinkind? Was ist normal, wie verläuft die psychosexuelle Entwicklung des Kindes? Was ist nicht normal? Der Kindergarten als Schutzraum Die Ziele einer behutsamen sexuellen Bildung Wie können wir das Kind in seiner sexuellen Entwicklung begleiten? Kindliche Sexualität Auch wenn es uns Erwachsene manchmal ganz schön verunsichert, die Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil kindlicher Entwicklung. Kindliche Sexualität hat nichts mit der Sexualität von Erwachsenen zu tun. Sie unterscheidet sich deutlich von einer Erwachsenen Sexualität und verändert sich ständig. Sie ist von Spielfreude, Neugier und ganzheitlicher Körpererfahrung geprägt. Sie wollen sich und ihren Körper kennen lernen, im Spiel erforschen und ausprobieren. Während bei der Sexualität von Erwachsenen um Lust, Beziehung Erotik geht, geht es den Kindern um das Schaffen von Wohlgefühl beim Kuscheln und Schmusen, dem Wunsch nach Nähe und Geborgenheit, dem lustvollen Erleben des Körpers mit allen Sinnen und natürlich um die Befriedigung der Neugierde. Wie fühlt sich mein Körper an, wie sieht der der anderen aus. Welche Berührungen sind schön, welche nicht. Dabei sind sie meistens sehr unbefangen, kennen noch keine Scham. Ihr sexuelles Handeln ist im Gegensatz zu dem der Erwachsenen nicht auf eine Partnerin oder einen Partner ausgerichtet, kindliche Sexualität ist egozentrisch, das bedeutet auf sich selbst bezogen, es geht darum, zu begreifen (im wahrsten Sinne des Wortes) und den Körper kennen zu lernen. Das Erforschen des Körpers steht immer im Vordergrund! Diese Entwicklung ist ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung, für die Identität und das Selbstbewusstsein von zentraler Bedeutung. Britta Starke Dipl. Kulturwissenschaftlerin / psych. Coach BM.Starke@web.de 2

3 Wie äußert sich Sexualität beim Kleinkind? (Moderatorin sammelt und ergänzt Begriffe / Benennungen der Eltern, z.b. Doktorspiele, nackt sein, verbale Ausdrücke/sexualisierte Schimpfwörter, masturbieren ) Was ist normal, wie verläuft die psychosexuelle Entwicklung des Kindes? Schon das Baby erfährt durch Berührungen des größten Organs, nämlich der Haut eine Entwicklung der kindlichen Sexualität. Bereits nach der Geburt erfährt das Neugeborene durch den Körperkontakt mit der Mutter und die Berührungen der Menschen, die es pflegen, ein Wohlgefühl. Der Mund des Säuglings ist neben der Haut eine der ersten erogenen Zonen. Beim Stillen oder Flaschenuckeln, beim Lutschen und Saugen am Finger macht ein Baby seine ersten körperlichen Lusterfahrungen. Schon in den ersten Lebensmonaten kann man bei Kindern körperliche Erregungszustände beobachten. Jungen können eine Erektion bekommen und Mädchen eine feuchte Scheide. Das ist normal und ein Anzeichen dafür, dass sich ein Kind in der augenblicklichen Situation sehr wohl fühlt. Wenn das Kind fühlen und greifen lernt, beginnt es nicht nur seine Umwelt zu erforschen, sondern auch seinen eigenen Körper. Wenn es zum Beispiel bei der Körperpflege erfahren hat, dass es ein wohliges Gefühl ist, an den Genitalien berührt zu werden, so merkt es nun, dass es auch schön ist, sich selbst dort zu berühren. Auch das ist ein ganz unproblematischer Teil der sexuellen Entwicklung eines Kindes. Mit etwa 1,5 Jahren entdecken Kinder, dass die Menschen in weiblich und männlich geteilt sind, sie beginnen, sich und andere einem Geschlecht zuzuordnen. In dieser Phase zeigen sie ein reges Interesse an den Genitalien, sie möchten diese anfassen, anschauen, vergleichen. Sie begleiten sich gegenseitig auf die Toilette oder schauen beim Wickeln anderer zu. Sie interessieren sich für Körperausscheidungen, wollen wissen, was wo rauskommt der Prozess des Sauberwerdens, also der Kontrolle über eigene Ausscheidungen beginnt. Normalerweise zeigen Kinder in diesem Alter große Freude am Nacktsein. Ab etwa 2 Jahren masturbieren Kinder gezielt, es entspannt sie und bereitet ihnen Lustgefühle. Ab etwa 3 Jahren interessieren sich die Kinder für Doktorspiele, sie fassen sich gegenseitig an allen Körperteilen, auch den Geschlechtsteilen an und erkunden so Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sie begreifen so ihr eigenes biologisches Geschlecht. Britta Starke Dipl. Kulturwissenschaftlerin / psych. Coach BM.Starke@web.de 3

4 Zusammenfassend kann man sagen, dass einvernehmliche sexuelle Handlungen unter ungefähr Gleichaltrigen in Ordnung sind. Um die Aktivitäten der Kinder einschätzen zu können, sollten sowohl das Alter, die physische sowie psychische Entwicklung, die Stellung in der Gruppe berücksichtigt werden. Das Erleben und Erfahren des eigenen Körpers, der Austausch von Zärtlichkeiten, Doktor spielen usw. tut den Kindern gut und trägt dazu bei, sich im Körper wohl zu fühlen. Was ist nicht normal? Wenn ein Kind sich allerdings fast ausschließlich für sexuelle Aktivitäten interessiert, sich kaum an anderen Spielen beteiligt, sollten wir hellhörig werden. Oder wenn ein Kind einem anderen droht (wenn du mich nicht anfassen lässt, bist du nicht mehr mein Freund) sowie ein Kind, dass keine Grenzen akzeptieren kann. Der Kindergarten als Schutzraum Die Kita bietet einen Raum einer geförderten und beschützenden Entwicklung kindlicher Sexualität, denn die Kinder können dem Schutz durch die ErzieherInnen vertrauen. Sie bewegen sich in klar aufgezeigten Grenzen, erfahren Sicherheit durch Regeln und können unbefangen mit ihrer Sexualität umgehen. Durch Reflektion der eigenen Haltung und der konzeptionellen Entwicklung einer Sexualerziehung im Team, wird eine wertfreie Erziehung ermöglicht. Die Ziele einer behutsamen sexuellen Bildung bei Kindern - die eigene Sexualität als einen positiven Lebensbereich bejahen - sie werden in der Wahrnehmung und Akzeptanz ihres Körpers und ihrer Gefühle gefördert - sie werden sensibilisiert, die eigenen und die Gefühle anderer zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren - sie erfahren Sicherheit und können eventuelle Ängste oder Hemmungen ablegen - sie werden im Erkennen und Finden der eigenen Identität unterstützt - sie erleben einen gleichberechtigten Umgang zwischen Mädchen und Jungen - das Selbstwertgefühl wird spielerisch gestärkt - den Kindern wird Wissen über Sexualität vermittelt Britta Starke Dipl. Kulturwissenschaftlerin / psych. Coach BM.Starke@web.de 4

5 Zusammenfassung Kindliche Sexualität unterscheidet sich wesentlich von erwachsener Sexualität - sie ist geprägt von Neugier, davon, den Körper und die Identität (Geschlechtlichkeit) entdecken und verstehen zu wollen - sie ist spielerisch - dabei sind freiwillige sexuelle Handlungen unter etwas Gleichaltrigen in der Regel in Ordnung - Grenzen sind da, wo die Grenzen andere berührt werden - das Kind darf seine Grenzen bestimmen - kindliche Sexualität und die Sexualerziehung in der Kita sind wesentliche Bestandteile einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung und fördert das Selbstbewusstsein sowie die soziale Kompetenz, also ein respektvolles Miteinander Wie können wir das Kind in seiner sexuellen Entwicklung begleiten? Grundregeln: - wir sind sensibel für Fragen der Kinder und hören zu - wir fragen nach, wenn wir etwas nicht verstehen, dabei geben wir dem Kind das Gefühl, ohne Schuld zu sein und offen reden zu dürfen - wir finden eine klare Sprache für alle Körperteile und Handlungen - wir sind Vorbilder - wir schaffen dem Kind einen geschützten Freiraum, seine kindliche Sexualität zu leben (sonst tun sie es heimlich mit Schuldgefühlen ) - wir können den Kindern Material, z.b. Bücher zur Verfügung stellen Aber unsere Haltung ist immer geprägt durch unsere eigenen Erfahrungen, Werte, Kulturen Nur ein offener Austausch führt zu Kompromissen, die für alle akzeptabel sind. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die Persönlichkeitsbildung des Kindes und ein positives Körper- und Selbstwertgefühl immer im Vordergrund steht. Doch gibt es manchmal Unterschiede im Umgang mit sexuellen Themen zwischen Kita-Alltag und Familien. Dies schadet den Kindern nicht, solange Die ErzieherInnen und Eltern sich gegenseitig vertrauen und Respekt zeigen. Kinder sind es aus vielen Bereichen gewohnt, dass es Unterschiede gibt, sie brauchen aber Klarheit und einen offenen Umgang. Britta Starke Dipl. Kulturwissenschaftlerin / psych. Coach BM.Starke@web.de 5

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