Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Uni) Fachrichtung Bauingenieurwesen vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Hauptaufgabe von Diplom-Bauingenieuren und -ingenieurinnen (Uni) ist die Planung, Berechnung und Ausführung von Ingenieurbaumaßnahmen aller Art, z.b. von Straßen und Brücken, Schienenverkehrswegen, Häfen und Flugplätzen, Hoch- und Industriebauten, Sportstätten, Ver- und Entsorgungsanlagen bzw. -netzen, Tunnelbauten, Talsperren, Flussbaumaßnahmen, Schifffahrtskanälen oder Küstenschutzanlagen. Bauingenieure und Bauingenieurinnen sorgen für die Einhaltung von Rechts- und Sicherheitsvorschriften und tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die baulichen Voraussetzungen für die Industrieproduktion geschaffen werden, dass die Infrastruktur eines Gebietes ausgebaut wird und dass die Wohnverhältnisse für die Bevölkerung verbessert werden. Aufgaben und Tätigkeiten Diplom-Bauingenieure und -Bauingenieurinnen (Uni) planen Baumaßnahmen aller Art und setzen diese Planungen um. Sie klären die Grundlagen für das Bauvorhaben, erarbeiten Vorentwürfe und Ausführungspläne und erstellen Ausschreibungsunterlagen. Bauingenieure und Bauingenieurinnen sind zuständig für die rechnerische Bearbeitung eines Bauvorhabens, d.h. von Statiken, bauphysikalischen Berechnungen, hydromechanischen Berechnungen oder Netzberechnungen. Sie entscheiden sich für bestimmte Bauverfahren und entwickeln neue Lösungen. Während der Bauausführung übernehmen sie die Bauleitung für das jeweilige Bauobjekt sowie weitere Aufgaben im Baubetrieb. Sie kalkulieren Angebote, bearbeiten Ausschreibungsunterlagen und stellen die Baumaßnahmen in Rechnung. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Mitarbeit bei interdisziplinären Planungsprozessen für die räumliche Entwicklung, z.b. im Rahmen von Verkehrsplanung, Bauleitplanung oder Wasserwirtschaftsplanung. Bauingenieure und Bauingenieurinnen betreiben auch Produktionsstätten der Bauindustrie bzw. Baustoffindustrie und vertreiben Produkte des Baustoffhandels. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Um was geht es? Hauptaufgabe von Diplom-Bauingenieuren und -ingenieurinnen (Uni) ist die Planung, Berechnung und Ausführung von Ingenieurbaumaßnahmen aller Art, z.b. von Straßen und Brücken, Schienenverkehrswegen, Häfen und Flugplätzen, Hoch- und Industriebauten, Sportstätten, Ver- und Entsorgungsanlagen bzw. -netzen, Tunnelbauten, Talsperren, Flussbaumaßnahmen, Schifffahrtskanälen oder Küstenschutzanlagen. Bauingenieure und Bauingenieurinnen sorgen für die Einhaltung von Rechts- und Sicherheitsvorschriften und tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die baulichen Voraussetzungen für die Industrieproduktion geschaffen werden, dass die Infrastruktur eines Gebietes ausgebaut wird und dass die Wohnverhältnisse für die Bevölkerung verbessert werden.

2 Brückenbauer und Straßenplaner Ob eine große Wohnanlage oder ein futuristischer Büroturm, ein kühnes Brückenbauwerk oder eine neue Verbindungsstraße, ob der Rhein- Main-Donau-Kanal oder die neuen ICE-Trassen, ob ein neues Gewerbe- oder Industriegebiet, ob Krankenhaus, Schule oder Theater: Nichts entsteht ohne Bauingenieure und Bauingenieurinnen. Und auch bei anderen Bauvorhaben, die wir nicht sofort sehen, sind sie beteiligt: Ohne sie ist eine gesicherte Trinkwasserversorgung ebenso unmöglich wie unser Abwasserkanalnetz, ist die Abfallentsorgung und -beseitigung genauso undenkbar wie die Belieferung mit elektrischem Strom. Und nicht nur Neues entsteht, das Alte muss saniert oder erweitert werden. Bevölkerungswachstum, neue wirtschaftliche Erfordernisse, neue technische Entwicklungen müssen berücksichtigt werden und erfordern eine stete Anpassung. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, machen Bauingenieure und Bauingenieurinnen eine Bestandsaufnahme, d.h., sie klären die Grundlagen, den Bedarf und die Anforderungen. Anhand von Daten aus Verkehrserhebungen und mittels analytischer und EDVgestützter Verkehrsmodelle wird beispielsweise das zu erwartende Verkehrsaufkommens prognostiziert. Sie erarbeiten Vorentwürfe, fertigen Modelle und erstellen Ausführungspläne. Schon vorab muss klar sein, welche Gesamtkosten entstehen. Darum prüfen und bewerten Bauingenieure und Bauingenieurinnen die Vor- und Nachteile verschiedener Maßnahmen. Ihr Ziel ist eine Baumaßnahme, die zum einen die vorgesehenen Funktionen am besten erfüllt, zum anderen aber auch den wirtschaftlichen Aspekten am besten gerecht wird und die Anforderungen an den Umweltschutz erfüllt. In diesem Zusammenhang erstellen Bauingenieure und Bauingenieurinnen natürlich auch Ausschreibungsunterlagen für öffentliche Aufträge oder Aufträge großer Firmen. Vom Entwurf zum Bauwerk In weiteren Phasen geht es um die technische Bearbeitung sowie die wirtschaftliche und termingerechte Bauabwicklung. Dazu sind zunächst umfangreiche Berechnungen notwendig, sei es in Bezug auf Statiken, bauphysikalische und hydromechanische Berechnungen oder Netzberechnungen. Bauingenieure und Bauingenieurinnen wählen die geeignetsten Verfahren und Baumaterialien aus. Sie organisieren den Einsatz von Maschinen und Mitarbeitern. Während der Bauzeit sorgen sie für das Einhalten von Sicherheitsbestimmungen und Rechtsvorschriften, z.b. im Hinblick auf die Vorgaben durch die Bauaufsichtsbehörden. Alles muss passen, damit der Baubetrieb geregelt ablaufen kann: Das richtige Material muss in der richtigen Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort von den richtigen Leuten weiter verarbeitet werden. Und letztlich erstellen sie die Bauabrechnung, damit die Lieferanten ihr Geld bekommen, die Beschäftigten ihren Lohn rechtzeitig erhalten und für das Bauunternehmen in der Endabrechnung auch noch etwas übrig bleibt. Mit der Einweihung des Gebäudes, des Kanals, der Brücke oder der Industrieanlage ist die Tätigkeit von Bauingenieuren und Bauingenieurinnen vielfach noch nicht beendet. Auch die Überwachung des laufenden Betriebs kann zu ihrem Aufgabengebiet gehören. Gerade für den Betrieb von technischen Anlagen, z.b. von Versorgungsnetzen oder Ver- und Entsorgungsanlagen, sind Überwachungs- und Erhaltungsmaßnahmen nötig, um optimale Funktionsfähigkeit und größtmögliche Wirtschaftlichkeit zu sichern. Nun sind gerade Baumaßnahmen im Rahmen von Verkehrsplanung und Wasserwirtschaftsplanung in der Regel nicht isoliert zu sehen. Erhalt und Gestaltung von Natur- und Lebensräumen mit den Erfordernissen an den Wirtschaftsraum in Einklang zu bringen, ist das Ziel. Bauingenieure und Bauingenieurinnen wirken auch an Planungsprozessen in diesen Bereichen mit und arbeiten dabei eng mit Vertretern und Vertreterinnen anderer Fachdisziplinen zusammen. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Bauvorbereitung und Bauausführung, z.b.: technische und kalkulatorische Angebotsbearbeitung in Rücksprache mit der Geschäftsleitung durchführen Baustelleneinrichtungs- und -ablaufplan aufstellen Personaleinsatz planen sowie Disposition von Geräten und Material Vermessungsarbeiten durchführen Bauausführung in Zusammenarbeit mit untergeordnetem Führungspersonal leiten sowie Ausführungsqualität bzw. termingemäßen Baufortschritt kontrollieren und die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen überwachen Aufmaße anfertigen und erbrachte Leistungen abrechnen sowie Rechnungen erstellen und Nachtragsangebote bearbeiten Abnahme der Baumaßnahme veranlassen konstruktiver Ingenieurbau, z.b.: statisches System in Abhängigkeit von Bauwerksabmessungen und Belastung auswählen, Untergrundverhältnisse, z.b. für Brücken, Wohn-, Industriebauten und Talsperren, prüfen Schnittgrößen ermitteln und Konstruktion bemessen sowie Spannungsnachweise führen und bauphysikalische Nachweise aufstellen Ausführungszeichnungen sowie Detailpläne erstellen bzw. die Ausführung veranlassen, überwachen und deren Umsetzung kontrollieren Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung bzw. Projektleitung, z.b.: Verkehrsmodelle und -prognosen anhand von Verkehrserhebungen erarbeiten Verkehrstrassen für Straßen, Schienen- und Wasserwege ausarbeiten innerstädtische Baumaßnahmen planen und gestalten an der Entwicklung und Aufstellung von vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplänen mitarbeiten Planungen in Entwurfs- und Ausführungsplänen darstellen Baumaßnahmen mit Leistungsverzeichnissen sowie allgemeinen und besonderen Vertragsbedingungen ausschreiben Bauausführung in Bezug auf Fristen, Kosten, Qualität kontrollieren Herstellung und Vertrieb, z.b.: Herstellung von Produkten der Bauindustrie leiten, z.b. Transportbeton, Betonfertigteile, Asphalt betriebsspezifische Produktionskennzahlen unter Beachtung der Betriebsauslastung und der Marktsituation vorgeben Angebote in Bezug auf Kosten und Kundenbetreuung bearbeiten Produktionsablauf terminieren und koordinieren, Material und Geräte disponieren Qualität der hergestellten Produkte überwachen Produkte verbessern und entwickeln Kunden beraten und Aufträge akquirieren

3 Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Bauingenieur/in Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Dipl.-Ing. (Uni) - Eisenbahnbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Ingenieurbau Dipl.-Ing. (Uni) - Straßenbau/Straßenverkehr Dipl.-Ing. (Uni) - Vorfertigung im Bauwesen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Wasserbau Dipl.-Ing. (Uni) - Wasserwirtschaft Dipl.-Ing.(Uni) - Kommunaler Tiefbau Dipl.-Ing.(Uni) - Technologie der Bauproduktion Berufsbezeichnung in englischer Sprache Civil works manager (m/f) (U) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Ingénieur/Ingénieuse (U) des travaux publics (m/f) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. U: University/Université Arbeitsorte/Branchen Beschäftigung finden Bauingenieure/Bauingenieurinnen (Uni) insbesondere in Betrieben des Hoch- und Tiefbaus sowie des Brücken- und Tunnelbaus. Ein weiteres Tätigkeitsfeld findet sich in Architektur- und Ingenieurbüros, in der Immobilienwirtschaft oder im öffentlichen Dienst, z.b. in kommunalen Baureferaten und -ämtern. Und auch an Hochschulen, Fachhochschulen oder Berufs- und Fachakademien sind ihre Kenntnisse gefragt. Sie können sich aber auch als Inhaber/in eines Ingenieur- oder Planungsbüros selbstständig machen. Darüber hinaus bietet die Baustoffindustrie oder der Großhandel mit Baustoffen und Bauelementen eine berufliche Perspektive. Auch Industrieunternehmen aus allen Wirtschaftszweigen mit eigenen Bauabteilungen beschäftigen Bauingenieure und -ingenieurinnen. Und auch in der Entwicklungszusammenarbeit bieten sich Möglichkeiten. Bauingenieure und Bauingenieurinnen (Uni) sind häufig zwischen Büro und Baustelle unterwegs. Während sie im Büro Gebäude, Brücken, Industrieanlagen, Flughäfen oder Talsperren planen, konstruieren und berechnen, überwachen sie auf der Baustelle die Realisierung dieser Bauvorhaben. Um auf ihre Arbeitsdaten aus dem Büro zurückgreifen zu können, stehen ihnen heute nicht nur Laptops zur Verfügung, sondern auch Baucontainer, die mit Telefonanlage und Computer-Arbeitsplatz ausgestattet sind. Entscheiden sie sich für die Entwicklungszusammenarbeit oder arbeiten sie für einen international agierenden Baukonzern, sind Einsätze im Ausland vorprogrammiert. In diesen Fällen müssen sie sich darauf einstellen, für mehrere Monate oder sogar Jahre ins Ausland zu ziehen. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Architektur- und Ingenieurbüros Architekturbüros für Hochbau und für Innenarchitektur Ingenieurbüros für bautechnische Gesamtplanung Büros baufachlicher Sachverständiger Architekturbüros für Orts-, Regional- und Landesplanung, z.b. Dorfsanierungsprogramme Öffentliche Verwaltung allgemeine öffentliche Verwaltung, z.b. kommunale Baureferate Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien Universitäten, z.b. Universitätsbauämter Hochbau, Brücken- und Tunnelbau Hoch- und Tiefbau, ohne ausgeprägten Schwerpunkt Errichtung von Fertigteilbauten aus Beton im Hochbau aus fremd bezogenen Fertigteilen Schornstein-, Feuerungs- und Industrieofenbau

4 sonstiger spezialisierter Hoch- und Tiefbau, anderweitig nicht genannt, z.b. Asbestsanierungsfachbetriebe Tiefbau Brunnenbau Schachtbau Immobilienwirtschaft Bauträger für Wohngebäude Bauträger für Nichtwohngebäude Arbeitsorte Büroräume, auch Großraumbüros Baustellen Fertigungshallen Arbeitsmittel Die Arbeit von Bauingenieuren/Bauingenieurinnen (Uni) dreht sich um Ingenieurbauwerke aller Art, z.b. Straßen und Brücken, Schienenverkehrswege, Häfen und Flugplätze, Hoch- und Industriebauten, Ver- und Entsorgungsanlagen, Tunnelbauten oder Schifffahrtskanäle. Die Grundlage ihrer Arbeit bilden Baupläne, Aufmaße, Massenermittlungsberechnungen, Gutachten für das Bauvorhaben, einschlägige Bauvorschriften oder Normenwerke. Aber auch elektrooptische Vermessungsgeräte mit Einbeziehung der Satellitennavigation (GPS) und moderne Baumaschinen gehören zu ihrem Arbeitsalltag. Ein zentrales Arbeitsmittel für die Konstruktion, Kalkulation und Berechnung ist die EDV. Unterschiedliche Anwendungsprogramme, z.b. CAD-Programme oder spezielle Kalkulations- und Ausschreibungssoftware, stehen ihnen für die vielfältigen Aufgaben zur Verfügung. Darüber hinaus zählen nationale und zunehmend europäische Gesetzes- und Verordnungstexte, Genehmigungs- und Ausführungspläne, Baustofflisten, Leistungsverzeichnisse, Bauablaufdiagramme und Fachliteratur zu den wichtigen Arbeitsunterlagen. Auf Baustellen können sie zum Teil in Baucontainern, die mit Telefonanlagen, Computern oder mit Videokonferenz-Technik ausgestattet sind, auf ihre Arbeitsunterlagen und -daten zurückgreifen, ohne zwischen Büro und Baustelle pendeln zu müssen. Zudem sind sie über ein Mobiltelefon ständig für Bauherren, Projektleiter und Auftraggeber erreichbar. Bei Bauleitungs- oder Überwachungstätigkeiten auf Baustellen benötigen sie gegebenenfalls eine spezielle Schutzausrüstung (z.b. Schutzhelm). Der Computer spielt nicht nur bei verschiedenen Berechnungen eine tragende Rolle. Auch für die Kommunikation, z.b. innerhalb eines Projektteams, hat er eine große Bedeutung. Seien es nun s, über die sich die Teammitglieder verständigen können, Projektlaufwerke im Intranet, in die gemeinsame Daten eingespeist werden können, oder aber Videokonferenzen, mit denen auch die Einbindung externer Teammitglieder, z.b. aus dem Ausland, möglich wird. Auch die Telearbeit im Home Office wäre ohne einen Computer mit schneller Internetanbindung nicht denkbar. Arbeitsbedingungen Verantwortung im Full-Time-Job Je nach Arbeitsstelle und Aufgabe verbürgen sich Bauingenieure und Bauingenieurinnen (Uni) nicht nur für die Sicherheit und Funktion des fertigen Bauwerks, sondern sie tragen auch die Verantwortung für die Einhaltung von Terminen und Angebotskosten, für die Projektkalkulation ebenso wie für die Abrechnung erbrachter Bauleistungen. Darüber hinaus sind sie auch Ansprechpartner für spätere Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten oder für Modernisierungen und Umbauten. Ohne Überstunden ist ihr Arbeitspensum oft nicht zu schaffen, vor allem dann nicht, wenn alles zusammen kommt und beispielsweise Fertigstellungstermine für Ausschreibungsunterlagen eingehalten werden müssen, zusätzliche Berechnungen und Planungen erforderlich werden oder Probleme auf den Baustellen den Terminkalender sprengen. In solchen Fällen verzögert sich der Beginn des Feierabends oft bis in die späten Abendstunden und die Arbeit am Wochenende ist dann keine Seltenheit mehr. Darüber hinaus müssen sie sich darauf einstellen, dass Dienstreisen oder der Besuch von Fachmessen sowie Absprachen und Verhandlungen mit Bauherren und Auftraggebern auch außerhalb der üblichen Büroarbeitszeiten, z.b. in den Abendstunden oder an Wochenenden, liegen. Da sie auch Baumaßnahmen betreuen und Kontrollgänge auf Baustellen gang und gäbe sind, sind sie häufig Wind und Wetter sowie Maschinenlärm und Staub ausgesetzt. Zudem müssen sie rund um die Uhr übers Mobiltelefon erreichbar sein, falls auf der Baustelle unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten. Weltweit unterwegs Da das Planen und Bauen im Ausland immer mehr an Bedeutung gewinnen, müssen Bauingenieure und Bauingenieurinnen damit rechnen, während der Planungs- und Bauphase als Niederlassungsleiter vor Ort die Verantwortung für die Projektsteuerung zu übernehmen. Das kann Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern, und die Familie kommt nicht immer mit, wohl aber der Laptop, mit dem man via Internet auf sämtliche wichtige Dokumente in der eigenen Firma zugreifen kann. Die Verständigung mit den ausländischen Kollegen ist oft nur in der jeweiligen Landessprache oder in Englisch möglich. EDV für den Bau Der Computer mit schneller Internetanbindung ist aber nicht nur für die Kommunikation ein zentrales Arbeitsmittel, sondern auch für die Planung, die Berechnung und Kalkulation. Unterschiedliche Anwendungsprogramme, z.b. CAD-Programme oder spezielle Kalkulations- und Ausschreibungssoftware, stehen Bauingenieuren und Bauingenieurinnen für die vielfältigen Aufgaben zur Verfügung. Darüber hinaus nutzen sie

5 das Internet, um auf eigene Planungsbüros aufmerksam zu machen oder sich über die neuesten Produkte der Baustoffhersteller zu informieren. Außerdem lassen sich Informationen über einschlägige Verordnungen und Gesetze oder wichtige Urteile über das Internet abrufen. Und auch die Recherche zu Wettbewerben und der Vergabe öffentlicher Aufträge wird auf diese Weise immer wichtiger. Außerdem wäre die Telearbeit im Home Office ohne einen Computer mit Internetzugriff nicht denkbar. Arbeitszeit Bauingenieure/Bauingenieurinnen (Uni) arbeiten in der Regel tagsüber im Rahmen einer Fünf-Tage-Woche. Auf Großbaustellen kann auch Schichtarbeit anfallen. Wenn die Zeit drängt, weil Fertigstellungstermine eingehalten werden müssen, zusätzliche Berechnungen und Planungen notwendig sind oder unvorhergesehene Probleme auf der Baustelle auftreten, verschiebt sich der Beginn des Feierabends oft in die späten Abendstunden und die Arbeit am Wochenende ist dann meist unerlässlich. Teilweise müssen Bauingenieure/Bauingenieurinnen auch mit unregelmäßigen Arbeitszeiten rechnen, da oft kurzfristig ihre Anwesenheit auf Baustellen erforderlich ist. Darüber hinaus müssen sie sich darauf einstellen, dass Dienstreisen oder der Besuch von Fachmessen sowie Absprachen und Verhandlungen mit Bauherren und Auftraggebern auch außerhalb der üblichen Büroarbeitszeiten, z.b. in den Abendstunden oder an Wochenenden, liegen. Wenn sie die Möglichkeit haben, vom Home-Office-Arbeitsplatz ihren Tätigkeiten nachzugehen, können sie ihre Arbeitszeit flexibler gestalten. Zusammenarbeit und Kontakte Bauingenieure und -ingenieurinnen arbeiten vielfach allein verantwortlich und weitgehend selbstständig. Doch es gibt auch Tätigkeitsbereiche, in denen Teamarbeit wichtig ist, z.b. bei Projektabwicklungen oder in der Bauleitung von Großprojekten. Aus ihren Aufgaben ergibt sich eine enge Zusammenarbeit mit Architekten, Ingenieuren der Haustechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus, mit der Bauzulieferindustrie sowie mit Prüf- und Überwachungsinstituten. Im Städtebau kooperieren sie darüber hinaus z.b. mit Landschaftsplanern, Volkswirten und Soziologen, und im Bereich der Trinkwasseraufbereitung bestehen Kontakte zu Biologen und Chemikern. Zudem finden immer wieder Besprechungen mit Bauherren, Auftraggebern und Projektleitern oder Verhandlungen mit Baubehörden statt. Die Koordination der Bauarbeiten auf einer Baustelle erfordert einen intensiven Informationsaustausch mit den Ingenieuren und Fachkräften vor Ort. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Ing. (Uni) - Bau im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2006 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Ingenieur/in - Bauingenieurwesen an Universitäten oder Hochschulen mit vergleichbarer Aufgabenstellung gefordert. Je nach Aufgabenstellung wird gegebenenfalls ein Abschluss in einer für den Tätigkeitsbereich zutreffenden Studien- oder Vertiefungsrichtung bzw. einem entsprechenden Studienschwerpunkt erwartet. Der Zugang zur Tätigkeit ist insbesondere im Öffentlichen Dienst geregelt. Für die Tätigkeiten spielt es oft keine Rolle, ob der Studienabschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule erworben wurde. Eine für den jeweiligen Aufgabenbereich relevante Berufserfahrung oder Weiterbildung ist häufig erwünscht. Zugangsberufe: Diplom-Ingenieur/in (Uni) - Bauingenieurwesen Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Tiefbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Städtebau und Verkehr) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Wasserbau -wirtschaft) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau in BERUFENET

6 Master of Civil Engineering (FH) - Bauingenieurwesen in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Hochbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Tiefbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Verkehr) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Kulturtechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Wasserbau/-wirtschaft) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) in BERUFENET Zugangsberufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Kommunaler Tiefbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Eisenbahnbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Technologie der Bauproduktion in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Vorfertigung im Bauwesen in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Für bestimmte Laufbahnen besonderer Fachrichtungen beim Bund und bei den Ländern wird eine mehrjährige hauptberufliche Tätigkeit vorausgesetzt, die geeignet sein muss, die Fachrichtungs- und Laufbahnbefähigung zu vermitteln. Bei einigen Behörden ist es möglich, als Angestellte/r nach einer bestimmten Probezeit verbeamtet zu werden, wenn man längere Zeit eine Tätigkeit ausgeübt hat, die dem Dienstposten im entsprechenden Dienst (hier in der Regel im höheren bautechnischen Dienst) vergleichbar ist. Um den gesetzlich geschützten Titel "Beratende/r Ingenieur/in" führen zu können, sind Unabhängigkeit, Eigenverantwortlichkeit, mehrjährige Fachpraxis und die Mitgliedschaft in einer der 16 deutschen Länderingenieurkammern Voraussetzung. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Häufig wird für den Tätigkeitsbereich relevante Berufserfahrung oder entsprechende Weiterbildung erwartet. Aktive Fremdsprachenkenntnisse, vor allem in Englisch, und Kenntnisse im Projektmanagement werden ebenso oft gefordert wie betriebswirtschaftliches Denken und Serviceorientierung. Auch Soft Skills wie Team- und Kommunikationsstärke sind für die meisten Positionen notwendig. Einarbeitung: Der Direkteinstieg mit innerbetrieblicher Einarbeitung ist bei Ingenieuren und Ingenieurinnen üblich. Dabei geht es z.b. um die technische Ausstattung, die angewandten Fertigungstechnologien, das Erzeugnisspektrum bzw. die angebotenen Dienstleistungen des Betriebs. Manche Firmen bieten für Nachwuchskräfte auch Traineeprogramme an. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Ing. (Uni) - Bau verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Ing. (BA) - Bau in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau in BERUFENET für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Hochbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Kulturtechnik) in BERUFENET

7 Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Tiefbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Verkehr) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Wasserbau/-wirtschaft) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH/Uni) - Bau (Bauinformatik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Städtebau und Verkehr) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Tiefbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Verkehrswesen und Raumplanung) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Wasserbau -wirtschaft) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Baustoffe in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Eisenbahnbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung im Bauwesen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Kommunaler Tiefbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Technologie der Bauproduktion in BERUFENET Dipl.-Meliorationsingenieur/in (Uni) in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Bauabrechner/in in BERUFENET Baukalkulator/in in BERUFENET Bauleiter/in in BERUFENET Bausachverständige/r in BERUFENET Berechnungsingenieur/in - Bau in BERUFENET Forschungs- und Entwicklungsing. - Bau in BERUFENET Leiter/in einer Baustoffprüfstelle in BERUFENET Produktionsleiter/in - Bauindustrie in BERUFENET Statiker/in in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Bau in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Architekt/in (FH/Uni) in BERUFENET Baumeister/in (Architekt, Bauingenieur) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Architektur in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Architektur in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Raumplanung, Landesplanung Bauingenieure und Bauingenieurinnen befassen sich wie Raum- und Stadtplaner/innen ebenfalls mit technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Planungsaufgaben und berücksichtigen dabei unterschiedliche Interessen, Nutzungs- und Planungsanforderungen. Für eine Beschäftigung in diesem Bereich bringen sie zudem Kenntnisse im Planungs-, Umwelt- und Vertragsrecht sowie in der Verkehrs- und Wasserwirtschaftsplanung mit. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (Uni) - Raumplanung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Stadt- und Regionalplanung in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Stadt- und Regionalplanung in BERUFENET Bereich Umweltschutz, Umwelttechnik Auch Bauingenieure und Bauingenieurinnen planen, bauen und betreiben Anlagen, die dem Umweltschutz oder der Ver- und Entsorgung dienen. Dabei entwickeln sie wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösungen und sind daher mit Umweltschutzfragen vertraut. Zudem verfügen sie über Kenntnisse im Umweltrecht. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (Uni) - Infrastruktur und Umwelt in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Versorgungs- u. Umwelttechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Techn. Umweltschutz in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Umwelttechnik /Techn.Umweltschutz in BERUFENET Bereich Metallbau Bauingenieure und Bauingenieurinnen bringen für eine Beschäftigung im Metallbau Kenntnisse und Erfahrungen im Baubetrieb oder im Bauprojektmanagement mit. Sie bearbeiten Ausschreibungen, übernehmen die Bauleitung und führen die Abrechnung durch. In der Planung und für weitere Aufgaben nutzen sie ebenfalls einschlägige Anwenderprogramme, z.b. CAD. Jobalternativen: Dipl.-Ing.(FH) - Bau (Stahl- und Metallbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Metallbau in BERUFENET Bereich Management Die Tätigkeit im City- und Stadtmanagement eignet sich vorzugsweise für Bauingenieure und Bauingenieurinnen, die Berufserfahrung in der Stadtplanung bzw. im Städtebau sammeln konnten. Wie City-Manager/innen kennen sie sich bereits mit kommunalen und politischen Strukturen aus oder vermitteln bei Interessenkonflikten. Nicht zuletzt können sie hier alle Kenntnisse im Fachgebiet Kommunalentwicklung und Stadtplanung einsetzen. Jobalternativen:

8 City/Flächen-Manager/in in BERUFENET Bereich Immobilienverwaltung, Bausparkassen Bauingenieure und Bauingenieurinnen haben mit Fachkräften dieser Berufe Kenntnisse und Erfahrungen in der Einschätzung von Gebäude- und Grundstückswerten gemeinsam. Bei der Bewertung berücksichtigen sie ebenfalls Faktoren wie Lage, Bauzustand, Nutzungsmöglichkeiten oder Sanierungskosten. Sie können selbstverständlich auch mit Planungszeichnungen umgehen. Jobalternativen: Bausparkassenfachmann/-frau in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Immobilien in BERUFENET Immobilienmakler/in in BERUFENET Bereich technische Redaktion, Verlagswesen Bauingenieure und Bauingenieurinnen können auch in den Bereich technische Redaktion, in den Fachjournalismus oder in das Fachlektorat wechseln. Bereits vorhandene Veröffentlichungen sind natürlich Pluspunkte. Jobalternativen: Technische/r Redakteur/in in BERUFENET Journalist/in in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Auch denkbar: Über die oben genannten Beispiele hinaus bieten sich für Bauingenieure und Bauingenieurinnen auch Jobmöglichkeiten im Bereich Datenverarbeitung und Anwendungsprogrammierung, da sie über Erfahrung im Umgang mit entsprechender Software wie CAD- oder CAE- Programme verfügen. Sie können auch als Betriebsplaner/innen für Unternehmen tätig werden. Insbesondere wenn es um Neubau, Anbau oder Umzug geht, können sie z.b. Konzepte für eine optimale Nutzung von Flächen und Raum erstellen. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Diplom-Ingenieur/in (Uni) - Bau von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Wirtschaftsingenieurwesen Speziell für Tätigkeiten, bei denen die Kombination von technischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen im Vordergrund steht, z.b. Kalkulation von Baukosten, Bauabrechnung oder Nachkalkulation, haben auch Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen vor allem mit Studienrichtung Bauingenieurwesen Zugang. Besetzungsalternativen: Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) in BERUFENET Dipl.Wirtschaftsingenieur/in (BA) - Technisches Management in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) - Facility Management in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ingenieurökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich Gebäudetechnik, Umwelttechnik, Entsorgungstechnik Auch Ingenieure und Ingenieurinnen aus diesen Berufen planen, bauen und betreiben Anlagen, die der Ver- und Entsorgung und dem Umweltschutz dienen. Dabei entwickeln sie wie Bauingenieure bzw. Bauingenieurinnen wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösungen. Sie führen z.b. Leistungs- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durch, erstellen Ausschreibungen, überwachen die Bauausführung oder arbeiten im Facility Management. Besetzungsalternativen: Dipl.-Ing. (Uni) - Infrastruktur und Umwelt in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Versorgungs- u. Umwelttechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Techn. Umweltschutz in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Umwelttechnik /Techn.Umweltschutz in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Entsorgungstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Gebäudetechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Gebäudetechnik in BERUFENET Bereich Metallbau Metallbauingenieure und Metallbauingenieurinnen und Bauingenieure bzw. Bauingenieurinnen verfügen über ähnliche Kenntnisse und Erfahrungen im Baubetrieb oder im Bauprojektmanagement. Sie bearbeiten Ausschreibungen, übernehmen die Bauleitung und führen die Abrechnung durch. In der Planung und für weitere Aufgaben nutzen sie ebenfalls einschlägige Anwenderprogramme. Besetzungsalternativen: Dipl.-Ing.(FH) - Bau (Stahl- und Metallbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Metallbau in BERUFENET Spezialisierungen Bauingenieure und Bauingenieurinnen (Uni) spezialisieren sich vor allem auf Führungs- und Fachaufgaben im Verkehrs- und Tiefbau, Hochund Industriebau, im Wasserbau und in der Wasserwirtschaft, in der Baudenkmalpflege und im Ausbau. In Baufirmen, Ingenieurbüros oder Bauverwaltungen sind sie z.b. in der Konstruktion und Planung, Bau- und Projektleitung, Baukalkulation und Abrechnung oder Materialwirtschaft tätig. Oder sie entscheiden sich für die Immobilienvermittlung und den Immobilienverkauf, die Kundenberatung und -akquisition. Auch im Facility Management, als bautechnische Sachverständige, in Forschung und Lehre oder in der Aus- und Weiterbildung können sie arbeiten. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Arbeitsplanungsingenieur/in in BERUFENET Bauabrechner/in in BERUFENET Baubiologe/Baubiologin in BERUFENET

9 Baukalkulator/in in BERUFENET Bauleiter/in in BERUFENET Bausachverständige/r in BERUFENET Berechnungsingenieur/in - Bau in BERUFENET Betriebsleiter/in - technisch in BERUFENET Denkmalpfleger/in in BERUFENET Facility-Manager/in in BERUFENET Forschungs- und Entwicklungsing. - Bau in BERUFENET Forschungsreferent/Forschungsreferentin - alle Richtungen in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Gruppenleiter/in,Teamleiter/in - Produktion in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Konservator/in in BERUFENET Konstruktionsingenieur/in in BERUFENET Leiter/in - Arbeitsvorbereitung in BERUFENET Leiter/in - Vertrieb (Bau) in BERUFENET Leiter/in einer Baustoffprüfstelle in BERUFENET Montageleiter/in (Bauzubehörindustrie) in BERUFENET Niederlassungsleiter/in in BERUFENET Produktionsleiter/in - Bauindustrie in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Stadtplaner/in in BERUFENET Statiker/in in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Verkehrsplaner/in (FH/Uni) in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Bau in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Bauphysiker/in (FH/Uni) in BERUFENET Fertigungsleiter/in (Bauzubehörindustrie) in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Bauwesen Konstruktion, Architektur Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Produktion, Fertigung Instandhaltung, Montage Sanierung, Restaurierung Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Gebäudeverwaltung, Immobilien Dienstleistung, Beratung Gutachter-, Sachverständigenwesen Forschung und Entwicklung, Labor Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Marketing, Werbung Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Bautechnik, Bauphysik oder Bauplanung, Straßenbau- bzw. Verkehrsbauplanung, Gebäudetechnik, Baubetriebswirtschaft und Baurecht können Diplom-Ingenieure und Diplom-Ingenieurinnen (Uni) des Bauwesens ihr Wissen ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Folgende Studiengänge bieten sich an: Konstruktiver Ingenieurbau in KURSNET (HC 36-22)

10 Master of Science (FH) - Energiesparendes Bauen/Gebäudetechn in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Bauen und Erhalten in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Interdis.Studieng. Stadtplanung in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion zwingend erforderlich. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Die schnelle Entwicklung auf dem Gebiet des Bauwesens, aber auch die ständig steigenden Anforderungen fordern von Bauingenieuren und -ingenieurinnen die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden. Dafür steht ihnen eine Vielzahl an Weiterbildungsangeboten unterschiedlichster Bildungsträger zur Verfügung. Aufgrund ihrer vielfältigen Aufgaben und der Breite ihrer Einsatzmöglichkeiten ist an dieser Stelle nur eine Auswahl von Weiterbildungsangeboten möglich: Bauwesen - Grundlagen in KURSNET (C 601) Bautechnik - Fortbildung in KURSNET (C b3) Vermessungskunde, -technik - Bauwesen in KURSNET (C ) Baustatik in KURSNET (C b2) Bauphysik in KURSNET (C ) Baubiologie, Bauökologie in KURSNET (C ) Bauschäden - allgemeine bauphysikalische Ursachen in KURSNET (C 6017-a1) Bausachverständigenwesen - verschiedene Themen in KURSNET (C 6018-b2) Architektur, Regional-, Städte-, Orts- und sonstige Bauplanung in KURSNET (C 602) Architekturentwurf und -planung in KURSNET (C ) Bebauungsplanung in KURSNET (C 6025-b1) Bauleitplanung in KURSNET (C 6025-b3) Bauplanung und Baubetrieb in KURSNET (C 6025-i2) Stadtgestaltung, Stadtentwicklung in KURSNET (C 6025-d4) Bauleitung, Baustellenleitung in KURSNET (C 6031) Bauleitung, Bauprojektleitung in KURSNET (C a2) Bauleitungs-, Bauprojektmanagement in KURSNET (C b2) Hoch-, Tief- und Ingenieurbau, Verkehrs-, Straßen-, Kanalbau, Grund- und Wasserbau in KURSNET (C 604) Hoch- und Ingenieurbau in KURSNET (C b2) Bausanierung in KURSNET (C b2) Spezialtiefbau in KURSNET (C d2) Brückenbau in KURSNET (C f2) Straßenbau- und Verkehrsbauplanung in KURSNET (C b2) Baugrunduntersuchung/Bodenphysik in KURSNET (C 6044-d5) Betonbau, Mauerbau, Fertigteilbau, Isolierung, Innenausbau in KURSNET (C 605) Betonnormen, -regelwerke, -vorschriften in KURSNET (C b2) Betontechnologie in KURSNET (C d2) Betoninstandsetzung, -sanierung, -schutz in KURSNET (C b2) Baulicher Brandschutz in KURSNET (C 6056-e1) Bauwesen - sonstige Lehrgänge in KURSNET (C 6099) Gebäudetechnik in KURSNET (C 6099-g2) Denkmalpflege, Denkmalschutz in KURSNET (C 908) Denkmalpflegepraxis in KURSNET (C 9080-g2) Denkmalpflege - Baustatik, Bauphysik, Bauchemie, Baubiologie in KURSNET (C 9080-y3) Normung - Bauingenieurwesen, Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) CAD - Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) EDV im Bauwesen, Vermessungswesen und in der Architektur in KURSNET (C ) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung in KURSNET (C 241) Arbeitsvorbereitung - Bauwesen in KURSNET (C 2411-k2) Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, Sicherheitstechnik, Unfallverhütung in KURSNET (C 043) Arbeitssicherheit als Führungsaufgabe in KURSNET (C 0431-m3) Arbeitsschutz im Bauwesen in KURSNET (C c5) Arbeitssicherheit auf Baustellen in KURSNET (C e5) Umweltschutz/Ökologie, Umwelttechnik - Bauwesen in KURSNET (C ) Energieversorgung (alternative Energie) in KURSNET (C 328) Regenerative Energien in KURSNET (C 3282-a20) Grundstücks- und Wohnungswirtschaft - Haus- und Grundstücksverwaltung in KURSNET (C 7421) Facility Management in KURSNET (C 7421-d5) Grundstücks- und Gebäudemanagement in KURSNET (C 7421-d8) Betriebswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften, kaufmännische Grundlagen, internationale Wirtschaftsbeziehungen in KURSNET (C 06) Baubetriebswirtschaft und Baurecht in KURSNET (C f5) Management, Führungskräfte aller Ebenen, Betriebsvertretung in KURSNET (C 07) Management - Lehrgänge nach Führungsebenen in KURSNET (C 070) Management in speziellen betrieblichen Aufgaben- und Funktionsbereichen in KURSNET (C 072)

11 Unternehmensführung im Baugewerbe in KURSNET (C b3) Projektmanagement im Bauwesen in KURSNET (C m7) Finanz- und Rechnungswesen, Kalkulation - Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) Betriebliche Organisation - Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) Marketing, internationales Marketing in KURSNET (C 120) Marketing im Bauunternehmen in KURSNET (C c5) Marketing für Ingenieur(e/innen) und Techniker(innen) in KURSNET (C e22) Recht in KURSNET (C 01) Öffentliches Baurecht in KURSNET (C 0143-b3) Öffentliche Bauauftragsvergabe in KURSNET (C 0143-b6) Bauplanungsrecht in KURSNET (C 0143-g15) Bauordnungsrecht in KURSNET (C 0143-g61) Bauleitplanung - Instrumente des Baugesetzbuches (BauGB) in KURSNET (C 0143-h1) Rechtsstellung des/der Bauleiter(s/in) in KURSNET (C d8) Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) Mitarbeiterführung, persönliche Arbeitstechniken, Kommunikations- und Berichtstechniken in KURSNET (C 03) Mitarbeiterführung im Bauwesen in KURSNET (C b3) Kommunikations- und Berichtstechniken im Handwerk und für Ingenieur(e/innen), Techniker(innen), technische Fachkräfte und Meister(innen) in KURSNET (C 0367) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen (Uni) des Bauwesens können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Masterstudiengänge können entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Die Promotion ist in der Regel Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Eine Voraussetzung für die Berufung zum Universitätsprofessor/zur Universitätsprofessorin ist in Deutschland die Habilitation. Das erfolgreiche Absolvieren einer Juniorprofessur ist ihr gleichgestellt. Es bieten sich folgende Hochschulbildungsgänge an: Master of Arts (Uni) - Bauen und Erhalten in BERUFENET Konstruktiver Ingenieurbau in KURSNET (HC 36-22) Master of Science (Uni) - Europäische Urbanistik/Studies in BERUFENET Master of Science (FH) - Energiesparendes Bauen/Gebäudetechn in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Interdis.Studieng. Stadtplanung in BERUFENET Verkehrswesen in KURSNET (HC 36-24) Master of Engineering (FH) - Facility Management/Immobilien in BERUFENET Master of Science (Uni) - Wasser und Umwelt in BERUFENET Master of Science (Uni) - Real Estate Managem./Construction in BERUFENET Umwelttechnik (Bauwesen) in KURSNET (HC 36-28) Qualitätssicherung im Bauwesen in KURSNET (HC 36-34) Bauinformatik in KURSNET (HC 36-36) Master of Preservation of Cultur. Properties,Monuments,Sites in BERUFENET Master of Science (Uni) - Fire Safety Engineer./Brandschutz in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Development Management in BERUFENET Technische Redaktion in KURSNET (HC 51-00) Arbeitswissenschaften in KURSNET (HC 07-10) Berufs-, Betriebspädagogik in KURSNET (HC 64-15) Master of Science (FH) - Intern.Technology Transfer Managem. in BERUFENET Informations-, Dokumentationswissenschaften in KURSNET (HC 54-10) Master of Engineering (FH) - Technical Management in BERUFENET Master of Sales and Marketing (FH) - Sales and Marketing in BERUFENET Operations Research in KURSNET (HC 04-50) Master of Science (FH) - Projektmanagement in BERUFENET Master of Science (FH) - Logistics Management in BERUFENET Existenzgründung Bauingenieure und -ingenieurinnen können sich als Inhaber/in eines Ingenieur- oder Planungsbüros, als Beratende/r Ingenieur/in, als Prüfingenieur/in für Baustatik oder als Bauunternehmer/in selbstständig machen. Darüber hinaus können sich Ingenieure und Ingenieurinnen mit dem zulassungspflichtigen Handwerk, das dem Studienschwerpunkt ihrer Prüfung entspricht, in die Handwerksrolle eintragen lassen. Unter dieser Voraussetzung können Bauingenieure und -ingenieurinnen einen eigenen Handwerksbetrieb z.b. im Maurer- und Betonbauer-, Zimmerer- oder Stuckateurhandwerk gründen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF BILDUNG ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Weitere Informationsbroschüren erhält man beim

12 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Entsprechende Informationen erhält man in der Regel auch bei den zuständigen Fachverbänden, z.b.: Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v. (BDB) Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Das nötige Know-how für die Selbstständigkeit kann man in Kursen und Seminaren erwerben: Gründung und Führung eines Ingenieurbüros in KURSNET (C 0643-l53) Existenz- und Unternehmensgründung in KURSNET (C 0643-b31) Gründung und Führung von Unternehmen in KURSNET (C 0643-c21) Unternehmenskauf und -verkauf, Unternehmensnachfolge u. ä. Themen in KURSNET (C 0645) Rechtsformen im Ingenieurbüro in KURSNET (C p3) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Finanzierung für Selbstständige und Gewerbetreibende in KURSNET (C 7256-l3) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu analysierendem und abstrahierendem Denken Interesse an Technik, am Bauen Neigung zu naturwissenschaftlicher Denkweise und den zugehörigen exakten Arbeitsverrichtungen wie Untersuchen, Beobachten, Messen, Rechnen (Statische Berechnungen) Neigung zu zeichnerisch-entwerfender Tätigkeit (Tragwerksentwürfe) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (Vorausschauende und umfassende Projektplanung) Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten (Bauabrechnung, Vorarbeit in der Planungsphase; z.b: Erstellen von Ausschreibungsunterlagen, Prüfung der Gesamtkosten der Baumaßnahme) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten Vorliebe für häufig wechselnde Aufgaben und Situationen (Der reibungslose Ablauf der Baumaßnahme muss gewährleistet werden, auftretende Probleme müssen daher effizient gelöst werden) Vorliebe für Arbeit im Freien Nachteilig: Abneigung gegen Arbeit an Maschinen Abneigung gegen anleitende, bewertende, kritisierende Tätigkeit (Bauleitung, Bauaufsicht) Abneigung gegen häufig wechselnde, oft unterbrochene Tätigkeiten (weitgefächerter Tätigkeitsbereich) Abneigung gegen Tätigkeit an wechselnden Arbeitsorten (Wechsel zwischen Büro und Baustelle) Abneigung gegen unregelmäßige Arbeitszeiten Abneigung gegen Tätigkeit mit hoher Verantwortung (Bauleitung bzw. Bauaufsicht und Verantwortung für Tragwerkssicherheit und Nutzbarkeit der Gebäude) Arbeitsverhalten Notwendig: Genaue, sorgfältige Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck Durchsetzungsvermögen Zügige Arbeitsweise Planvolle, systematische Arbeitsweise Verantwortungsbewusstsein Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Bereitschaft zu zuarbeitender Tätigkeit (Architekt für Hauptentwurf zuständig, Bauingenieur übernimmt die Tragwerksplanung) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (Ständige Weiterentwicklung der Technik)

13 Förderlich: Kontaktfähigkeit Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (flexible Anpassung des eigenen Verhaltens an Personen, Situationen und Zielsetzungen) Umstellfähigkeit Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Notwendig: Gut-durchschnittliches allgemeines, intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (Wochenberichte) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes räumliches Vorstellungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes schriftliches Ausdrucksvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Merkfähigkeit und gutes Gedächtnis Gut-durchschnittliches technisches Verständnis Befähigung zum Planen und Organisieren (Projektleitung) Förderlich: Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Verhandlungen führen, Mitarbeiter motivieren und anleiten) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: Verhandlungsgeschick Erweiterte Kenntnisse in Datenverarbeitung (Einsatz von CAD-Programmen) Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Ausschreibung, Vergabe, Leistungsbeschreibung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Baubetrieb (Ausbildung) in KURSNET Baukonstruktion (Ausbildung) Bauleitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Baustatik (Ausbildung) Betontechnologie (Ausbildung)

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