Bewässern - «be»wusst wie. Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts

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1 Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts

2 Bewässerungsbedürfnis erkennen September

3 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse Kultur mm/lt lt/kg TM Stadium Mais Blüte-Kornfülle Kartoffeln Blüte/Knollenbildung W Weizen Schossen/Blüte/Kornfüllung S Gerste Schossen/Blüte/Kornfüllung 24. September

4 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse Kultur mm/lt lt/kg TM Stadium Mais Blüte-Kornfülle Kartoffeln Blüte/Knollenbildung W Weizen Schossen/Blüte/Kornfüllung S Gerste Schossen/Blüte/Kornfüllung Kritisches Stadium, Mangel wirkt sich besonders negativ aus 24. September

5 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse Kultur mm/lt lt/kg TM Stadium Mais Blüte-Kornfülle Kartoffeln Blüte/Knollenbildung W Weizen Schossen/Blüte/Kornfüllung S Gerste Schossen/Blüte/Kornfüllung Kritisches Stadium, Mangel wirkt sich besonders negativ aus z. B. Mais wird oft zur früh bewässert 24. September

6 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse Kultur mm/lt lt/kg TM Stadium Mais Blüte-Kornfülle Kartoffeln Blüte/Knollenbildung W Weizen Schossen/Blüte/Kornfüllung S Gerste Schossen/Blüte/Kornfüllung Kritisches Stadium, Mangel wirkt sich besonders negativ aus z. B. Mais wird oft zur früh bewässert z. B. Kartoffeln nicht ausdauernd 24. September

7 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse Kultur mm/lt lt/kg TM Stadium Mais Blüte-Kornfülle Kartoffeln Blüte/Knollenbildung W Weizen Schossen/Blüte/Kornfüllung S Gerste Schossen/Blüte/Kornfüllung Kritisches Stadium, Mangel wirkt sich besonders negativ aus z. B. Mais wird oft zur früh bewässert z. B. Kartoffeln nicht ausdauernd Nur funktionsfähige Pflanzen bewässern 24. September

8 Bewässerungswürdigkeit Mehrertrag und/oder Qualität muss den Mehraufwand decken oder übersteigen 24. September

9 Bewässerungswürdigkeit - Mehrertrag und/oder Qualität muss den Mehraufwand decken oder übersteigen - Je hochwertiger das Ernteprodukt, desto eher wird dieses Ziel erreicht 24. September

10 Bewässerungswürdigkeit - Mehrertrag und/oder Qualität muss den Mehraufwand decken oder übersteigen - Je hochwertiger das Ernteprodukt, desto eher wird dieses Ziel erreicht - Flachgründige Böden (spez. Hanglagen) erfüllen «Bewässerungswürdigkeit» nicht 24. September

11 Bewässerungswürdigkeit - Mehrertrag und/oder Qualität muss den Mehraufwand decken oder übersteigen - Je hochwertiger das Ernteprodukt, desto eher wird dieses Ziel erreicht - Flachgründige Böden (spez. Hanglagen) erfüllen «Bewässerungswürdigkeit» nicht - Dennoch: Erhaltung Grasnarbe, Zusammensetzung Grasbestand, Ertrag sichern = Kompromiss Wirtschaftlichkeit (Wasserverbrauch?) 24. September

12 Wassermenge: Wurzelraum einer Pflanze durchfeuchten (zwischen 5 und 30 cm) 24. September

13 Wassermenge: Wurzelraum einer Pflanze durchfeuchten (zwischen 5 und 30 cm) Wassergaben die nicht 5 cm in den Boden eindringen sind zwecklos (Wurzelraum wird nicht erreicht) 24. September

14 Wassermenge: Wurzelraum einer Pflanze durchfeuchten (zwischen 5 und 30 cm) Wassergaben die nicht 5 cm in den Boden eindringen sind zwecklos (Wurzelraum wird nicht erreicht) Wassergaben von 200 bis 300 m 3 entsprechen einem (Brutto)-Niederschlag von 20 bis 30 mm 24. September

15 Wassermenge: Wurzelraum einer Pflanze durchfeuchten (zwischen 5 und 30 cm) Wassergaben die nicht 5 cm in den Boden eindringen sind zwecklos (Wurzelraum wird nicht erreicht) Wassergaben von 200 bis 300 m 3 entsprechen einem (Brutto)-Niederschlag von 20 bis 30 mm Kaum realisierbar Verluste! 24. September

16 Wirksamkeit bzw. Verluste Oberflächenabfluss oder Tiefensickerung vermeiden 24. September

17 Wirksamkeit bzw. Verluste Oberflächenabfluss oder Tiefensickerung vermeiden Faustregel je nach Boden: 5 mm oder 50 m 3 /ha pro Stunde 24. September

18 Wirksamkeit bzw. Verluste Oberflächenabfluss oder Tiefensickerung vermeiden Faustregel je nach Boden: 5 mm oder 50 m 3 /ha pro Stunde Notwendiger Zeitbedarf pro Hektar 4 bis 6 Std. 24. September

19 Wirksamkeit bzw. Verluste Oberflächenabfluss oder Tiefensickerung vermeiden Faustregel je nach Boden: 5 mm oder 50 m 3 /ha pro Stunde Notwendiger Zeitbedarf pro Hektar 4 bis 6 Std. Wassergaben von 200 m 3 /ha nach 4 Tagen wiederholen, eine solche von 300 m 3 /ha nach 6 Tagen 24. September

20 Wirksamkeit bzw. Verluste Oberflächenabfluss oder Tiefensickerung vermeiden Faustregel je nach Boden: 5 mm oder 50 m 3 /ha pro Stunde Notwendiger Zeitbedarf pro Hektar 4 bis 6 Std. Wassergaben von 200 m 3 /ha nach 4 Tagen wiederholen, eine solche von 300 m 3 /ha nach 6 Tagen Erosion/Verschlemmungsgefahr auf unbewachsenem Boden = andere Technik einsetzen! 24. September

21 Wirksamkeit bzw. Verluste Oberflächenabfluss oder Tiefensickerung vermeiden Faustregel je nach Boden: 5 mm oder 50 m 3 /ha pro Stunde Notwendiger Zeitbedarf pro Hektar 4 bis 6 Std. Wassergaben von 200 m 3 /ha nach 4 Tagen wiederholen, eine solche von 300 m 3 /ha nach 6 Tagen Erosion/Verschlemmungsgefahr auf unbewachsenem Boden = andere Technik einsetzen! Der Wirkungsgrad der Bewässerung schwankt zwischen 80 und 50 % (Achtnich). 24. September

22 Wasserverdunstung Abhängig von: Temperatur, Windgeschwindigkeit, relativer Luftfeuchtigkeit, Sättigungsdefizit der Luft 24. September

23 Wasserverdunstung Abhängig von: Temperatur, Windgeschwindigkeit, relativer Luftfeuchtigkeit, Sättigungsdefizit der Luft Beispiel: Luftfeuchtigkeit 40 % Temperatur 23 C Wasserverlust Sättigungsdefizit 13 mm 10% Windgeschwindigkeit 7m/s 24. September

24 Kältewirkung Frühe windarme Morgenstunden nutzen Warmluftpolster des Pflanzenbestandes erhalten 24. September

25 Kältewirkung Frühe windarme Morgenstunden nutzen Warmluftpolster des Pflanzenbestandes erhalten Den Pflanzen wird keine Wärme durch Wasserverdunstung entzogen 24. September

26 Kältewirkung Frühe windarme Morgenstunden nutzen Warmluftpolster des Pflanzenbestandes erhalten Den Pflanzen wird keine Wärme durch Wasserverdunstung entzogen Keine unregelmässige Verteilung infolge Windeinfluss 24. September

27 Kältewirkung Frühe windarme Morgenstunden nutzen Warmluftpolster des Pflanzenbestandes erhalten Den Pflanzen wird keine Wärme durch Wasserverdunstung entzogen Keine unregelmässige Verteilung infolge Windeinfluss Kein (weniger) Wasserverlust wegen sehr trockener Luft 24. September

28 Kältewirkung Frühe windarme Morgenstunden nutzen Warmluftpolster des Pflanzenbestandes erhalten Den Pflanzen wird keine Wärme durch Wasserverdunstung entzogen Keine unregelmässige Verteilung infolge Windeinfluss Kein (weniger) Wasserverlust wegen sehr trockener Luft Kein Kälteschock durch grosse Temperaturdifferenzen 24. September

29 Kältewirkung Abend-/Nachtstunden nutzen : Wasser ist wärmer als am Morgen 24. September

30 Kältewirkung Abend-/Nachtstunden nutzen : Wasser ist wärmer als am Morgen Berg-/Talwinde «schlafen ein» 24. September

31 Kältewirkung Abend-/Nachtstunden nutzen : Wasser ist wärmer als am Morgen Berg-/Talwinde «schlafen ein» Temperatur sinkt (langsam!) 24. September

32 Kältewirkung Abend-/Nachtstunden nutzen : Wasser ist wärmer als am Morgen Berg-/Talwinde «schlafen ein» Temperatur sinkt (langsam!) Betreffend Abend-/Nachtstunden: Bewässern ist immer mit zusätzlicher Präsenzzeit verbunden, weshalb oft zu spät begonnen wird. 24. September

33 Kältewirkung (Foto vom 07. Mai 2007) April 2007 = 8.7 mm Niederschlag Mai 2007 = Ø Temperatur 15.5 C 24. September

34 Kältewirkung (Foto vom 07. Mai 2007) April 2007 = 8.7 mm Niederschlag Mai 2007 = Ø Temperatur 15.5 C 24. September

35 Zusammenfassung Bewässern soll keine Arbeitstherapie sein Bewässern muss wirtschaftlich sein Bewässerungswürdigkeit berücksichtigen (verdorrte Pflanzen werden nicht mehr grün) Prioritäten setzen Luftgeschwindigkeit (Wind generell), Temperatur, Luftfeuchtigkeit berücksichtigen das heisst: Wasser ist zu wertvoll um Verluste in Kauf zu nehmen! 24. September

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