LUZERNER IMMOBILIENMARKT 2017

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1 Marktinformationen der Luzerner Kantonalbank AG LUZERNER IMMOBILIENMARKT 2017 Preisindizes und LUKB-Eigenheim-Index Eigentumswohnungen Teilweise Stabilisierung der Preise bei konstant hoher Nachfrage Wohneigentum Wachsende Zahl von Eigenheimbesitzern, Tragbarkeit beeinflusst die Standortwahl

2 Editorial Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Die neuste Ausgabe der Luzerner Immobilienmarkt- Studie zeigt deutlich: Wir haben das Privileg, in einem Kanton zu wohnen und zu arbeiten, wo andere ihre Ferien verbringen. Unser Kanton ist mit seiner guten Erschliessung und der hohen Lebensqualität ein überdurchschnittlich attraktiver Standort. Gemäss der Studie wird sich der Trend zum Eigenheimerwerb im Kanton Luzern auch in diesem Jahr fortsetzen. Davon wiederum profitiert die hiesige Baubranche, die auch 2017 eine wichtige Wachstumsstütze der Luzerner Volkswirtschaft sein dürfte. Die Lagen in der Stadt Luzern und der Agglomeration sowie in den Gemeinden am Sempacher- und Vierwaldstättersee sind nach wie vor äusserst gefragt. Bei den Einfamilienhäusern stellen wir an solchen Lagen verstärkt eine Schere zwischen hohem Kaufinteresse und knappem Verkaufsangebot fest, was die Hauspreise entsprechend verteuert. Bei den Eigentumswohnungen pendeln sich die Handänderungspreise allgemein auf hohem Niveau ein. Allerdings registrieren wir bei gehobenem Stockwerkeigentum einen gewissen Preisdruck. Beim Kauf von Immobilien lohnt es sich, auf eine kompetente Partnerin zu setzen. Die Luzerner Kantonalbank ist seit jeher die unangefochtene Marktführerin für Immobilienfinanzierungen im Wirtschaftsraum Luzern. Profitieren Sie deshalb von unserer fundierten Marktexpertise persönlich bei uns vor Ort oder mittels der vorliegenden Luzerner Immobilienmarkt-Studie. Stefan Studer Mitglied der Geschäftsleitung Leiter Departement Privat- und Gewerbekunden

3 Im Überblick Die Eigenheimpreise im Kanton Luzern haben nach ihren deutlichen Anstiegen in den letzten Jahren vielerorts ein hohes Niveau erreicht. Die Nachfrage präsentiert sich nach wie vor robust, aber die Zahlungsbereitschaft ist unter anderem aufgrund der geltenden Anforderungen bei der Kreditvergabe begrenzt. Insbesondere im Segment der Eigentumswohnungen in der oberen Preisklasse waren im Verlauf des Jahres 2016 bereits erste Korrekturen zu beobachten. Die Preise der gehandelten Einfamilienhäuser stiegen vielerorts erneut an, denn das Kaufangebot ist in diesem Teilsegment des Luzerner Eigenheimmarktes äusserst gering. Allerdings verzeichneten Einfamilienhäuser im gehobenen Preissegment ebenfalls Werteinbussen. Angesichts der überdurchschnittlichen Standortattraktivität der Luzerner Gemeinden ist auf den hiesigen Eigenheimmärkten auch künftig mit einem regen Kaufinteresse zu rechnen. Die tiefen Hypothekarzinsen stützen die Wohneigentumsnachfrage weiterhin. Mehr denn je sind jedoch Wohnobjekte mit günstigen Preis-Leistungs- Verhältnissen gefragt, und so dürften kleinere, qualitativ gute Objekte tendenziell teurer werden. Im gehobenen Segment des Luzerner Eigenheimmarktes wird dagegen kaum noch mit nennenswerten Preisanstiegen gerechnet. LUKB-Eigenheim-Index Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Transaktionspreise (Index 1. Quartal 6 = ) Gehobene Objekte Mittlere Objekte Einfache Objekte Dieser Index zeigt die Entwicklung der Handänderungspreise im Kanton Luzern. Dahinter stehen reale Transaktionen von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. Immobilienmarkt-Trends 2017 Kanton Luzern Angebot Nachfrage Preise Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Renditeliegenschaften Wohnen Renditeliegenschaften Geschäft Veränderung gegenüber Vorjahr

4 Eigentumswohnungen Günstige Wohnungen werden immer beliebter Stockwerkeigentum ist im Kanton Luzern eine gesuchte Wohnform und dürfte es mit Blick auf das günstige Zinsumfeld auch auf absehbare Zeit bleiben. Die starke Nachfrage hat hier in den vergangenen Jahren immer wieder für markante Preisanstiege gesorgt vor allem in der Stadt Luzern und den Seegemeinden sowie an den begehrten Standorten in der Agglomeration. Ein entsprechend hohes Niveau haben die Preise für Stockwerkeigentum inzwischen vielerorts im Kanton erreicht. Im Verlauf des Jahres 2016 setzten jedoch wie erwartet erste Preiskorrekturen ein: Im Vergleich zum Vorjahresquartal gingen sowohl die mittleren Handänderungs- als auch die inserierten Kaufpreise für Eigentumswohnungen um rund ein Prozent zurück. Vor allem im gehobenen Segment ist die Zahlungsbereitschaft gesunken denn neben den zum Teil stattlichen Preisen reduzieren auch die geltenden Anforderungen bei der Kreditvergabe die Zahl der Haushalte, die im Kanton Luzern hochwertige Wohnimmobilien an gesuchten Lagen finanzieren können. Vermehrt machen potenzielle Käufer inzwischen Zugeständnisse bezüglich der Grösse und Lage ihres Wunschobjekts und wenden sich Wohnungen in den günstigeren Preisklassen zu. In der Folge stiegen die Preise in diesem Segment während der vergangenen zwölf Monate ungebrochen weiter. Ein hoher Nachfragedruck auf kleinere Wohnungen ist vor allem in der Stadt Luzern und den hochpreisigen Seegemeinden zu beobachten: Dort legten die Preise zwar auch im mittleren Segment nochmals leicht zu, die stärksten Wertzuwächse wurden aber bei den kleineren Wohnungen verzeichnet. Etwas unter Druck geraten sind hingegen die Verkaufspreise in der Region Seetal plus, wo die Konkurrenz unter den Anbietern gestiegen ist. Neubauangebot wird gut absorbiert Die Wohnbautätigkeit ist im Kanton Luzern zwar nach wie vor lebhaft, konzentriert sich aber in zunehmendem Masse auf das Segment der Mietwohnungen. Entsprechend begrenzt ist in den meisten Regionen die Auswahl an Eigentumswohnungen: Nur knapp 4 Prozent des kantonalen Bestandes befindet sich in der Vermarktung (Schweiz: 5.4 Prozent). Und was an zusätzlichem Angebot auf den Markt kommt, wird in der Regel auch gut absorbiert. So lag die Insertionsdauer in den meisten Regionen des Kantons im dritten Quartal 2016 weiterhin unter dem nationalen Mittel von 83 Tagen. Grössere Neubauprojekte mit jeweils 30 bis 60 Eigentumswohnungen gelangten jüngst in den Luzerner Seegemeinden und der Agglomeration in den Verkauf allen voran im Emmener Quartier «Feldbreite», aber auch in Meggen, Horw und Ruswil. Des weiteren hat der Verkauf von Eigentumswohnungen im «Städtlipark» Sursee begonnen. Das für die kommenden Jahre projektierte Bauvolumen auf dem Luzerner Markt für Eigentumswohnungen bewegt sich im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Preise für Eigentumswohnungen im Kanton Luzern Markttrends für Eigentumswohnungen 2017 Region Angebot Nachfrage Preise Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Preise in CHF/m 2 Unter Über 6 0 Eine detaillierte Liste der Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden. Veränderung gegenüber Vorjahr Stabilisierung der Preise auf hohem Niveau Der Ausblick für die Luzerner Wohneigentumsmärkte präsentiert sich solide. Vielerorts dürften die Handänderungspreise für Stockwerkeigentum kaum mehr steigen, sondern sich tendenziell stabilisieren besonders in Gebieten, in denen bereits ein hohes Niveau erreicht wurde. Eine Trendumkehr mit spürbaren Preisabschlägen ist jedoch nicht zu erwarten: In Anbetracht der verbesserten wirtschaftlichen Perspektive für 2017, dem ansprechenden Wachstum der Luzerner Wohnbevölkerung und der allgemein hohen Beliebtheit von Wohneigentum ist hier auch in Zukunft von einer robusten Nachfrage auszugehen. Diese konzentriert sich aber zusehends auf Objekte, die für eine breitere Käuferschaft erschwinglich sind. Nicht zuletzt dürfte auch die moderate Neubautätigkeit dem zurzeit bestehenden Druck auf die Preise entgegenwirken. 3 2 Luzerner Immobilienmarkt

5 Angebote Eigentumswohnungen Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern % % Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch % % Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 6 = ; Regionen Willisau und Entlebuch: 1. Quartal 2011 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands; Werte über 1 beschnitten) Preise Eigentumswohnungen Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Transaktionspreise (Index 1. Quartal 6 = ) Gehobene Objekte Mittlere Objekte Einfache Objekte Luzerner Immobilienmarkt 3

6 Einfamilienhäuser Knappes Angebot lässt die Preise steigen Nach wie vor angespannt zeigt sich der Luzerner Einfamilienhausmarkt: In den wichtigsten Onlinekanälen sind im gesamten Kanton derzeit rund 1'400 Suchabos gegenüber 380 Inseraten geschaltet. Am meisten gesucht sind Objekte mit einem Verkaufspreis zwischen 1.0 und 1.5 Millionen Franken. Diese machen sich aber rar, denn auch im Segment der Einfamilienhäuser haben die Preise in den stark nachgefragten Regionen ein hohes Niveau erreicht. Trotzdem haben die mittleren Hauspreise im Vergleich zum Vorjahr wieder um 5 Prozent an Wert gewonnen. Das liegt hauptsächlich am geringen Kaufangebot: Derzeit werden lediglich 2 Prozent des kantonsweiten Einfamilienhausbestandes zum Verkauf angeboten. Vor allem an zentralen Lagen bleibt die Auswahl dünn gesät. Zunehmend rar sind ausserdem Objekte jüngeren Baujahres, da aufgrund des teuren Baulands nur noch wenige neue Einfamilienhäuser erstellt werden eine Situation, die sich im Zuge der raumplanerischen Vorgaben noch verschärfen dürfte: Die Mitte 2016 genehmigte Teilrevision des kantonalen Richtplans sieht bis 2035 eine nur beschränkte Ausweitung des Siedlungsgebietes sowie eine dichte Siedlungsentwicklung nach innen vor. So ist davon auszugehen, dass im Kanton Luzern auf neu eingezontem Wohnbauland künftig vor allem Mehrfamilienhäuser entstehen werden. Preise für Einfamilienhäuser im Kanton Luzern Preise in CHF/m 2 Unter Über 6 0 Eine detaillierte Liste der Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden. 3 Gut erschlossene Gemeinden bleiben gefragt Das stärkste Preiswachstum gegenüber dem Vorjahr verzeichneten Einfamilienhäuser in der Region Luzern und Seegemeinden: Mit einem Plus von mehr als 5 Prozent haben die Transaktionspreise hier nochmals deutlich angezogen, inzwischen ist aber eine Stabilisierung auf hohem Niveau zu beobachten. Ebenfalls hoch in der Gunst der Käufer stehen die gut erschlossenen Agglomerationsgemeinden sowie die landschaftlich attraktiven Regionen Sempachersee und Seetal plus. Aufgrund der Lage entlang der Hauptverkehrsachsen erlebten diese Regionen zuletzt den Grossteil des kantonalen Beschäftigungszuwachses, und sind auch bei Pendlern zum Arbeitsplatzzentrum Luzern beliebt. Nur geringfügig zugelegt haben die Hauspreise in der Region Entlebuch, wo ein Standardobjekt im dritten Quartal 2016 für rund 2 Prozent mehr gehandelt wurde als im Vorjahresquartal. Gemeinden wie Doppleschwand, Flühli und Escholzmatt-Marbach verzeichneten im Sommer 2016 sogar leichte Einbussen. Trotz der generell hohen Nachfragedynamik findet auch im Segment der Einfamilienhäuser eine Verschiebung des Kaufinteresses in Richtung günstiges Preissegment statt: Innerhalb der vergangenen zwölf Monate verzeichneten kleinere Objekte mit einfachem Ausbaustandard einen Preisanstieg von mehr als 10 Prozent im kantonalen Durchschnitt. Einfamilienhäuser jenseits der 2-Millionen-Franken-Marke gehen im aktuellen Marktumfeld hingegen zunehmend schwer von der Hand. Selbst an bevorzugten Wohnlagen muss mit längeren Insertionsdauern gerechnet werden. Markttrends für Einfamilienhäuser 2017 Region Angebot Nachfrage Preise Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Veränderung gegenüber Vorjahr Hohe Standortattraktivität auch in Zukunft Grundsätzlich haben Einfamilienhäuser im Kanton Luzern gute Vermarktungschancen. Die wirtschaftlich starke Positionierung des Kantons fördert den Zuzug von hochqualifizierten und entsprechend gut bezahlten Arbeitskräften. Zudem versprechen langfristig ausgelegte Infrastrukturprojekte wie der Bypass Luzern eine weitere Verbesserung der verkehrstechnischen Erschliessung. Der Kanton Luzern dürfte somit auch künftig eine überdurchschnittlich hohe Attraktivität als Wohnstandort aufweisen selbst wenn für das Jahr 2017 eine leichte Erhöhung des Steuerfusses geplant ist. Einfamilienhäuser werden aller Voraussicht nach weiterhin auf ein reges Interesse stossen, während insbesondere frei stehende Objekte immer seltener angeboten werden: Aktuell machen diese im Kanton Luzern weniger als 10 Prozent aller Einfamilienhausinserate aus. 4 Luzerner Immobilienmarkt

7 Angebote Einfamilienhäuser Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern 2 10 % 6 % 2 % Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch 2 10 % 6 % 2 % Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 6 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) Preise Einfamilienhäuser Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Transaktionspreise (Index 1. Quartal 6 = ) Gehobene Objekte Mittlere Objekte Einfache Objekte Luzerner Immobilienmarkt 5

8 Renditeliegenschaften Mietwohnungen Aus Sicht der Wohnungssuchenden präsentiert sich der Luzerner Mietwohnungsmarkt vorteilhaft: Der intensive Wohnungsbau hat die Auswahl an verfügbaren Mietwohnungen nochmals vergrössert. Allein in der Stadt Luzern und der umliegenden Agglomeration sind über 4'000 Wohnungen zur Vermietung ausgeschrieben, im Jahresmittel 2015 bewegte sich das dortige Angebot noch bei deutlich tieferen 3' Wohnungen. Unter entsprechenden Druck sind die inserierten Wohnungsmieten geraten im Herbst 2016 lagen sie kantonsweit rund 2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Weiterhin sehr gesucht bleiben Mehrfamilienhäuser bei den Anlegern, was die Projektentwicklung nochmals ankurbelt: Bis zum dritten Quartal 2016 wurden im Kanton Luzern Bewilligungen für den Bau von 2'600 Mietwohnungen erteilt ein Volumen, das mehr als Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Mittlerweile sind fast drei Viertel aller Wohnungen, die im Kanton Luzern auf den Baustart warten, für die Vermietung bestimmt. Neben grösseren Überbauungen in der Luzerner Agglomeration sind auch Mietwohnungen in den Regionen Seetal plus und Willisau geplant. Das projektierte Neubauangebot dürfte die Nachfrage mehr als befriedigen so ist nicht auszuschliessen, dass die Zahl der leer stehenden Mietwohnungen im Kanton Luzern ansteigen wird. Die jüngst beobachtete Tendenz mit stagnierenden oder leicht sinkenden Angebotsmieten dürfte sich zunächst noch fortsetzen. Mietwohnungen: Angebote Schweiz Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 6 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) Mietwohnungen: Angebotspreise Kanton Luzern Kanton Luzern Schweiz 10 % 6 % 2 % (Index 1. Quartal 6 = ) Büroflächen Die Luzerner Wirtschaft entwickelt sich verhalten positiv. Mit aktuell 2.0 Prozent zählt die kantonale Arbeitslosenquote zu den tiefsten innerhalb der Schweiz, und im vergangenen Jahr war in der gesamten Region Innerschweiz ein moderater Beschäftigungsaufbau zu beobachten. In robuster Verfassung befinden sich auch die Luzerner Büroflächenmärkte. Aufgrund der moderaten Investitionstätigkeit gibt es keine grösseren Überkapazitäten im Gegensatz zu manch anderen Büromärkten der Schweiz bewegt sich das inserierte Angebot hier mit rund 4 Prozent des Bestands auf unterdurchschnittlichem Niveau. Darüber hinaus lässt die Entwicklung der Baugesuche vermuten, dass die Flächenkapazitäten auf absehbare Zeit nicht nennenswert ausgebaut werden. Auch die mittlere Vermarktungsdauer liegt in der Region Luzern dem flächenmässig wichtigsten Büromarkt des Kantons unterhalb des nationalen Vergleichswertes von rund 80 Tagen. Aktuell wird die zusätzliche Flächennachfrage zwar noch durch Massnahmen zur Produktivitätssteigerung gedämpft, was im vergangenen Jahr leichte Rückgänge in den inserierten Büromieten zur Folge hatte; doch die für 2017 erwartete Konjunkturbelebung dürfte dem Bedarf an Geschäftsflächen im Kanton Luzern neue Impulse verleihen. Zunehmend gefragt sind kleinere und flexibel einsetzbare Flächen. Bei grösseren Flächen liegt das Vermarktungspotenzial vor allem im Neubaubereich, da die Anforderungen in Bezug auf die Nutzbarkeit und den Standort gestiegen sind. Büroflächen: Angebote Schweiz 2 Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 6 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) Büroflächen: Angebotspreise Kanton Luzern Kanton Luzern Schweiz 10 % 6 % 2 % (Index 1. Quartal 6 = ) 6 Luzerner Immobilienmarkt

9 Wohneigentum unter der Lupe Die Wohneigentumsquote steigt an Selbst genutztes Wohneigentum ist im Kanton Luzern auf dem Vormarsch: Lebten im Jahr 1990 knapp 28 Prozent aller Haushalte in den eigenen vier Wänden, betrug die kantonale Wohneigentumsquote im Jahr 2014 bereits 35 Prozent. Besonders stark sind Eigenheimbesitzer in den ländlichen Gebieten vertreten, was an der Verfügbarkeit von erschwinglichem Wohnraum liegt. So besitzen gegenwärtig nur 15 Prozent der Stadtluzerner Haushalte ein Eigenheim, während sich die Wohneigentumsquoten in den Regionen Entlebuch, Willisau und Sursee-Seetal zwischen 45 und 47 Prozent bewegen. Der Trend zum Eigenheim dürfte sich im Kanton Luzern fortsetzen. Laut der jüngsten Immo-Barometer Umfrage der NZZ und Wüest Partner beabsichtigt hier mehr als die Hälfte derjenigen, die einen Umzug in Erwägung ziehen, den Erwerb einer Wohnimmobilie. Auch ein Blick in die wichtigsten Onlineportale lässt auf ein reges Kaufinteresse schliessen: Im Kanton Luzern kommen aktuell auf jede inserierte Eigentumswohnung zwei Suchabos das sind fast doppelt so viele wie im nationalen Durchschnitt. Noch angespannter ist die Situation wegen des geringen Angebots im Segment der Einfamilienhäuser. Junge Familien bleiben eine wichtige Zielgruppe Besonders ausgeprägt ist im Kanton Luzern die Eigenheimnachfrage unter den jungen Familienhaushalten mit zwei Kindern und mehr eine Haushaltsgruppe, die am stärksten in der Region Sursee-Seetal und in der Luzerner Agglomeration heranwächst. Wie aus den Ergebnissen der Immo-Barometer Umfrage ebenfalls hervorgeht, sind Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen bei dieser Nachfragergruppe gleichermassen gesucht. In welcher Lebensphase der Entscheid für Wohneigentum tatsächlich gefällt wird, hängt mitunter vom Preisniveau ab: In den Regionen Seetal plus und Willisau, wo ein Eigenheim mit weniger Finanzkraft zu erwerben ist als in den hochpreisigen Gemeinden, beträgt die Wohneigentumsquote bereits bei den 35- bis 40-jährigen Einwohnern knapp Prozent. In der Stadt Luzern und deren Agglomeration sind hingegen erst 20 Prozent der Personen dieser Altersklasse Eigenheimbesitzer. Wie steht es um die Tragbarkeit? So gross der Wunsch nach Wohneigentum im Kanton Luzern auch ist angesichts der zum Teil stattlichen Preise und der Anforderungen bei der Kreditvergabe stellt sich die Frage der Tragbarkeit, oder konkret: Wie viele Haushalte sind im Kanton Luzern aktuell in der Lage, ein Eigenheim zu finanzieren? Für eine Hypothek müssen mindestens folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Eigenmittel dürfen nicht weniger als 20 Prozent des Kaufpreises betragen und der Kredit ist auch bei einem Zinssatz von 4.5 Prozent tragbar (die Zinsbelastung basiert auf einem langfristigen Durchschnittszinssatz. Damit soll der möglichen Erhöhung des Zinsniveaus Rechnung getragen werden). Die Summe aus kalkulatorischen Zinszah- Eigenheimpreise und Tragbarkeit nach Regionen Luzern & Seegem. Agglom. Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Kaufpreis einer mittleren Eigentumswohnung in CHF (linke Skala) Anteil der Haushalte pro Region, die über das nötige Einkommen für die Finanzierung einer solchen Eigentumswohnung verfügen (rechte Skala) 60% % 40% 30% 20% 10% lungen, Amortisation und Unterhaltskosten darf höchstens ein Drittel des Haushaltseinkommens betragen. Im Kanton Luzern bewegt sich das mittlere Nettohaushaltseinkommen bei rund Franken pro Jahr. Damit lässt sich nach geltenden Bestimmungen ein Wohnobjekt für 580'000 Franken finanzieren. Der Kaufpreis für eine mittelgrosse Eigentumswohnung neueren Baujahres liegt im kantonalen Durchschnitt jedoch bei deutlich höheren 900'000 Franken. Bei einem Belehnungsgrad von 80 Prozent ist dafür ein Jahreseinkommen von 142'000 Franken notwendig. Derzeit erreichen etwas über ein Viertel aller Luzerner Haushalte im erwerbsfähigen Alter diese Einkommensgrenze. Die Schere zwischen Einkommen und Immobilienpreisen hat sich zudem erweitert: Im Jahr 2010 kostete eine vergleichbare Eigentumswohnung noch 690'000 Franken, und mehr als 40 Prozent der Haushalte verfügten über das für einen Kauf notwendige Einkommen selbst unter Anwendung der heute strengeren Finanzierungsrichtlinien. Der Finanzrahmen bestimmt den Standortentscheid Die Tragbarkeit von Wohneigentum hat zwar abgenommen, stellt aber aufgrund der regionalen Preisunterschiede im Kanton Luzern nicht überall eine gleich grosse Hürde dar. In einigen Regionen ist der Kauf eines Eigenheims durchaus noch für eine breite Käuferschaft möglich: Rund die Hälfte der Haushalte im Entlebuch und in Willisau verfügt über ein Einkommen, mit dem sich eine standardmässige Eigentumswohnung finanzieren lässt. Ähnlich viele Haushalte können sich Wohneigentum in der Region Seetal plus leisten, wo gleichzeitig auch ein grösseres Kaufangebot besteht. Wird hingegen der Erwerb einer Eigentumswohnung in der Stadt Luzern oder den umliegenden Seegemeinden in Erwägung gezogen, muss ein Jahreseinkommen von fast 180'000 Franken aufgebracht werden doppelt so viel wie das mittlere kantonale Haushaltseinkommen. In diese Einkommensklasse fallen dort lediglich 14 Prozent der Haushalte. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Eigenheimnachfrage künftig noch stärker auf die gut erschlossenen Gemeinden mit erschwinglichen Preisniveaus konzentrieren. Luzerner Immobilienmarkt 7

10 Regionalisierung Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Stadt Luzern und Seegemeinden 1 Luzern 2 Horw 3 Vitznau 4 Weggis 5 Greppen 6 Meggen Agglomeration Luzern 7 Adligenswil 8 Ebikon 9 Emmen 10 Rothenburg 11 Neuenkirch 12 Malters 13 Kriens 14 Udligenswil 15 Dierikon 16 Buchrain 17 Eschenbach 18 Rain 19 Meierskappel 20 Honau 21 Gisikon 22 Root 23 Inwil 24 Ballwil Sempachersee 25 Hildisrieden 26 Sempach 27 Eich 28 Schenkon 29 Geuensee 30 Büron 31 Triengen 32 Wikon 33 Reiden 34 Dagmersellen 35 Mauensee 36 Oberkirch 37 Nottwil 38 Sursee 39 Knutwil Seetal plus 40 Römerswil 41 Hochdorf 42 Hohenrain 43 Hitzkirch 44 Schongau 45 Aesch 46 Altwis 47 Ermensee 48 Rickenbach 49 Schlierbach Beromünster Willisau 51 Ruswil 52 Buttisholz 53 Grosswangen 54 Ettiswil 55 Wauwil 56 Egolzwil 57 Nebikon 58 Altishofen 59 Ebersecken 60 Pfaffnau 61 Roggliswil 62 Altbüron 63 Grossdietwil 64 Fischbach 65 Zell 66 Ufhusen 67 Luthern 68 Hergiswil b. W. 69 Willisau 70 Menznau 71 Wolhusen 72 Alberswil 73 Schötz 74 Gettnau Entlebuch 75 Schwarzenberg 76 Werthenstein 77 Doppleschwand 78 Romoos 79 Schüpfheim 80 Escholzmatt-Marbach 81 Flühli 82 Hasle 83 Entlebuch Impressum Der «Luzerner Immobilienmarkt» wird jährlich vom Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner AG (Zürich) im Auftrag der Luzerner Kantonalbank erstellt. Datenquellen sind das Statistische Amt des Kantons Luzern, das Bundesamt für Statistik, das Staats sekretariat für Wirtschaft, die Schweizerische Nationalbank, der Baublatt Info- Dienst, Realmatch 360 und die Datenbestände der Wüest Partner AG. Weitere Informationen finden Sie unter Luzerner Kantonalbank AG Pilatusstrasse 12 Postfach 6002 Luzern Telefon Telefax info@lukb.ch Zahlenspiegel Kanton Luzern Bevölkerung (in Tausend) Veränderung 1.1 % 1.1 % 1.1 % 1.1 % Ausländeranteil 17.0 % 17.2 % 17.6 % 17.9 % Veränderung 1.2 % 1.2 % 2.3 % 1.7 % Leerwohnungen Veränderung 4.3 % 15.9 % 17.7 % 15.3 % Hypothekarzinsen* 2.69 % 2.69 % Veränderung 0.0 % 0.0 % % Neu erstellte Wohnungen n.v. Veränderung 11.3 % 16.2 % 5.7 % n.v. Arbeitslose** Veränderung 0.3 % 0.3 % 12.0 % 4. Arbeitslosenquote** 1.9 % 1.9 % 2.2 % 2.0 % Veränderungen jeweils gegenüber Vorjahr * Zinssätze für Neugeschäfte (Hypotheken mit variabler Verzinsung, Jahresmittel) ** Stand jeweils November II.17

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