Luzerner Immobilienmarkt 2014 Marktinformationen der Luzerner Kantonalbank AG. Luzerner Immobilienmarkt 2014 Preisindizes und LUKB-Eigenheim-Index

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1 Luzerner Immobilienmarkt 2014 Marktinformationen der Luzerner Kantonalbank AG Luzerner Immobilienmarkt 2014 Preisindizes und LUKB-Eigenheim-Index

2 Editorial Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Der Kanton Luzern ist als Wohn- und Arbeitsstandort sehr beliebt. Entsprechend hoch ist das Interesse an Immobilien. Die seit einigen Jahren spürbare Dynamik im Luzerner Immobilienmarkt hat 2013 zwar etwas nachgelassen, im gesamtschweizerischen Vergleich ist sie aber immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund der positiven Konjunktur-Aussichten und der Standortattraktivität ist auf dem Luzerner Immobilienmarkt auch 2014 tendenziell von steigenden Preisen auszugehen. Diese Entwicklung dürfte jedoch abflachen. Rund 40 Prozent der Liegenschaften im Kanton Luzern sind nach 1980 gebaut worden und stehen teilweise vor der ersten Sanierung. Bei Investitionen in diese Liegenschaften gilt es auf die Rentabilität zu achten und die geeignete Erneuerungsstrategie zu finden. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei der Lagequalität der Immobilie zu. Mehr dazu erfahren Sie im Sonderthema «Investieren im Bestand» auf Seite 7. Die Luzerner Kantonalbank ist seit Jahrzehnten Marktführerin im Bereich Immobilienfinanzierung im Wirtschaftsraum Luzern. Unsere Mitarbeitenden verfügen über ausgezeichnete Marktkenntnisse. Es freut uns, dieses Wissen mit der neusten Ausgabe des «Luzerner Immobilienmarkt» mit Ihnen zu teilen. Daniel Salzmann CEO a.i.

3 Im Überblick Dass sich die Schweizer Konjunktur im vergangenen Jahr so positiv entwickeln würde, war am Jahresanfang nicht erwartet worden. Aber dank der stabilen Wirtschaftslage im Ausland, der robusten Nachfrage der privaten Haushalte sowie den steigenden Bau- und Ausrüstungsinvestitionen blickt die Wirtschaft auf ein erfreuliches Jahr zurück. Obschon der Ausblick nicht für alle Branchen gleich gut ist, lassen die Vorlaufindikatoren eine weitere Expansion im Jahr 2014 erwarten. Die wirtschaftliche Stärke der Zentralschweiz und des Kantons Luzern beflügelt die hiesigen Wohnungsmärkte, denn mit dem Beschäftigungswachstum erhöht sich auch der Bedarf an Wohnraum. Trotz einer regen Bautätigkeit vermag das Angebot die zusätzliche Nachfrage vielerorts nicht vollständig zu befriedigen. So sind die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im Kanton Luzern nach wie vor im Steigen begriffen. Die Finanzierungskonditionen sind allerdings nicht mehr so günstig wie in den vergangenen Jahren. Zudem wird im laufenden Jahr erwartet, dass sich die Neubautätigkeit auf hohem Niveau fortsetzt. Dementsprechend dürfte die Dynamik der Preisanstiege abflachen. LUKB-Eigenheim-Index Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Transaktionspreise (Index 1. Quartal 3 = ) Gehobene Objekte Mittlere Objekte Einfache Objekte Dieser Index zeigt die Entwicklung der Handänderungspreise im Kanton Luzern. Dahinter stehen reale Transaktionen von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. Immobilienmarkt-Trends 2014 Kanton Luzern Angebot Nachfrage Preise Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Renditeliegenschaften Wohnen Renditeliegenschaften Geschäft Veränderung gegenüber Vorjahr

4 Eigentumswohnungen Wohneigentum bleibt im Kanton Luzern attraktiv Das anhaltende Bevölkerungswachstum, steigende Haushaltseinkommen sowie die nach wie vor tiefen Zinssätze haben den Luzerner Wohneigentumsmärkten in den vergangenen Jahren spürbare Impulse verliehen. Ungebrochen hoch scheint das Interesse an Eigentumswohnungen im Kanton Luzern. Die starke Dynamik der vergangenen Jahre hat zwar, analog zum Gesamtschweizer Trend, jüngst etwas nachgelassen; aber mit einem Anstieg von 5.6 Prozent bewegte sich das kantonale Preiswachstum auch im Jahr 2013 wieder über dem nationalen Wert von 4.0 Prozent, trotz höherer Finanzierungskosten und -anforderungen. Neben der grossen Beliebtheit, die der Kanton Luzern als Wohn- und Arbeitsstandort geniesst, spiegeln sich darin regionale Verlagerungen der Nachfrage: Die Wohneigentumspreise haben in manchen Nachbarregio - nen vor allem im Kanton Zug und im Grossraum Zürich inzwischen ein für viele Käufer unerschwingliches Niveau erreicht. Umso gefragter sind deshalb die Luzerner Wohneigentumsmärkte, die trotz der zum Teil beachtlichen Zuwächse der letzten Jahre vergleichsweise attraktive Preise aufweisen. Hohes Neubauvolumen in der Stadt Luzern Im schweizweiten Vergleich entstehen im Kanton Luzern überdurchschnittlich viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Spitzenreiterin in Bezug auf die Bautätigkeit ist die Stadt Luzern und Seegemeinden, wo sich die Zahl der neu erstellten Wohnungen seit 2011 sage und schreibe verdoppelt hat. Diese Entwicklung ging fast ausschliesslich auf das Konto der Stadt Luzern: Während dort im Mittel der letzten zehn Jahre rund 300 Wohnungen pro Jahr erstellt wurden, waren es alleine im Jahr 2012 knapp 870. So hat sich der Markt aus Sicht der Wohnungskäufer zwar etwas entspannt, aber mit 3.7 Prozent liegt das Angebot gemessen am Bestand unter dem kantonalen Durchschnitt. Dass die Handänderungspreise in der Kantonshauptstadt erneut um 7 Prozent zugelegt haben, zeugt von der guten Absorption der neu erstellten Wohnungen. Während die Entwicklungsdynamik im Stadtgebiet nun wieder nachzulassen scheint, wird sich die Bautätigkeit künftig verstärkt auf die Agglomeration konzentrieren vor allem auf die Gemeinde Emmen, wo im August 2013 mit den Bauarbeiten für das «Quartier Feldbreite» begonnen wurde. Insgesamt 800 Miet- und Eigentumswohnungen sollen im neuen Stadtteil über die nächsten Jahre entstehen. Einige weitere Mehrfamilienhäuser befinden sich zudem in der Gemeinde Kriens in Planung. Aber auch in den Regionen Sempachersee, Seetal plus und Willisau sind die Projektentwickler derzeit aktiv. In diesen bisher vor allem für Einfamilienhäuser prädestinierten Regionen werden heute vermehrt Bauprojekte im Stockwerkeigentum registriert. Dies liegt vielfach an den mittlerweile hohen Preisniveaus. Ein typisches Beispiel stellt die Gemeinde Sursee dar, wo zahlreiche Eigentumswohnungen in der ersten Hälfte des Jahres 2014 fertiggestellt werden und in den Verkauf gelangen dürften. Preise für Eigentumswohnungen im Kanton Luzern Markttrends für Eigentumswohnungen 2014 Region Angebot Nachfrage Preise Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Veränderung gegenüber Vorjahr Preise in CHF/m 2 Unter Über Eine detaillierte Liste der Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden. Leichte Marktberuhigung setzt sich fort Angesichts der positiven Aussichten für die Schweizer Konjunktur ist im Kanton Luzern auch weiterhin mit steigenden Einwohnerzahlen und einer wachsenden Kaufkraft zu rechnen. Dadurch ist eine anhaltend hohe Nachfrage auf den Luzerner Wohneigentumsmärkten zu erwarten. Allerdings dürfte bei den Hypothekarzinsen bereits vor Monaten ein unterer Wendepunkt durchschritten worden sein; die leicht gestiegenen Finanzierungskosten wirken dämpfend auf die Zahlungsbereitschaft der Käufer. Da zudem im Kanton Luzern noch einige Mehrfamilienhausprojekte geplant sind, dürfte sich die ruhigere Gangart bei der Preisentwicklung auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Aufgrund der generellen Standortgunst kann in den kantonalen Märkten aber weiterhin von einer positiven Marktdynamik und tendenziell steigenden Preisen ausgegangen werden. 3 2 Luzerner Immobilienmarkt

5 Angebote Eigentumswohnungen Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern % % 400 Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch % % 400 Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 3 = ; Werte über 900 beschnitten) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands; Werte über 1 beschnitten) Preise Eigentumswohnungen Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Transaktionspreise (Index 1. Quartal 3 = ) Gehobene Objekte Mittlere Objekte Einfache Objekte Luzerner Immobilienmarkt 3

6 Einfamilienhäuser Preise steigen auch für Einfamilienhäuser Die Transaktionspreise für Einfamilienhäuser haben im vergangenen Jahr ebenfalls weiter zugelegt, aber insgesamt fällt die Teuerung in diesem Segment schon seit einigen Jahren mässiger aus als bei den Eigentumswohnungen. Einer der Gründe dafür ist der vergleichsweise hohe Anteil an Objekten älteren Baujahres bei den gehandelten Häusern. Viele Eigentümer, die ihr Heim vor Jahrzehnten erbaut haben, möchten beispielsweise nach dem Auszug der Kinder die Wohnsituation ihren neuen Bedürfnissen anpassen. Dabei wird häufig eine zentral gelegene Eigentumswohnung bevorzugt. So stammt das typische Einfamilienhaus, das heute im Kanton Luzern erworben wird, aus dem Jahr 1993 und wechselt für 940'000 Franken die Hand. Das grosse Angebot an «Occasions»- Objekten wirkt sowohl auf den Neubau, als auch auf die Preisentwicklung, dämpfend. Dies obwohl sich die Nachfrage nach Ein familienhäusern im Kanton Luzern auf einem hohen Niveau bewegt. Nicht mehr so einfach zu vermarkten sind allerdings Objekte im gehobenen Preissegment. So hat sich im Kanton Luzern die Insertionsdauer bei Einfamilienhäusern, die für 1.5 Millionen Franken und mehr angeboten werden, im vergangenen Jahr von rund 90 auf knapp 110 Tage erhöht. Verschiebung der Nachfrage in das mittlere Segment In Anbetracht der mittlerweile teuren und knapper werdenden Baulandreserven vor allem an gut erschlossenen Standorten ist der Bau von Einfamilienhäusern im Kanton Luzern tendenziell rückläufig. Besonders augenscheinlich ist diese Entwicklung in Luzern und der umliegenden Agglomeration: Über die letzten zehn Jahre hat sich die Zahl der jährlich neu erstellten Einfamilienhäuser halbiert. Dass sich die dortigen Einfamilienhausmärkte trotzdem vergleichsweise liquide präsentieren, liegt einmal mehr am hohen Anteil an älteren Bestandesobjekten: In Luzern und den Gemeinden am Vierwaldstättersee liegt der Neubauanteil im inserierten Angebot bei lediglich 15 Prozent, verglichen mit 45 Prozent in der Region Sempachersee, wo in den letzten Jahren eine höhere Neubauaktivität zu beobachten war. Die jüngste Preisentwicklung deutet auf eine Verschiebung der Nachfrage in das mittlere Preissegment hin: Während die vergleichsweise «günstigen» Regionen Entlebuch, Willisau und Seetal plus nach wie vor moderate Anstiege verzeichnen, sind die Handänderungspreise in den hochpreisigen Gemeinden Meggen, Vitznau und Weggis seit dem dritten Quartal 2013 stabil, respektive vielerorts sogar leicht rückläufig. Dies hängt in erster Linie mit dem bereits sehr hohen Preisniveau zusammen, das weitere Zuwächse bremst. In der Gemeinde Meggen erreichten die Handänderungspreise für ein typisches Einfamilienhaus zu Beginn des Jahres die 2-Millionen-Franken-Marke. So überrascht es nicht, dass sich das Interesse der Hauskäufer in die erweiterte Agglomeration ausdehnt dort fand in den vergangenen zwölf Monaten ein Drittel aller Handänderungen innerhalb des Kantons statt. Preise für Einfamilienhäuser im Kanton Luzern Preise in CHF/m 2 Unter Über 6 0 Eine detaillierte Liste der Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden. Markttrends für Einfamilienhäuser 2014 Region Angebot Nachfrage Preise Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Veränderung gegenüber Vorjahr Einfamilienhäuser bleiben auch künftig beliebt Für einen Grossteil der Bevölkerung steht das eigene Haus nach wie vor zuoberst auf der Wunschliste. Davon dürfte der Luzerner Einfamilienhausmarkt auch weiterhin profitieren. Denn im nationalen Vergleich erfreuen sich viele Luzerner Regionen einer hohen Beliebtheit. Dazu tragen nicht nur die landschaftliche Attraktivität, die steuerlichen Vorteile zahlreicher Gemeinden und die günstige verkehrstechnische Erschliessung bei. Auch die wachstumsstarke Wirtschaftsstruktur der Innerschweiz fördert den Zuzug von kaufkräftigen Haushalten. So ist im Einfamilienhausmarkt auch künftig mit einer regen Nachfrage zu rechnen vor allem in jenen Gemeinden, in denen diese Wohnform noch erschwinglich ist. An sehr begehrten Lagen und im gehobenen Segment dürften sich die Preise auf hohem Niveau allerdings stabilisieren. 3 4 Luzerner Immobilienmarkt

7 Angebote Einfamilienhäuser Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern 2 10 % 6 % 2 % Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch 2 10 % 6 % 2 % Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 3 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) Preise Einfamilienhäuser Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Transaktionspreise (Index 1. Quartal 3 = ) Gehobene Objekte Mittlere Objekte Einfache Objekte Luzerner Immobilienmarkt 5

8 Renditeliegenschaften Mietwohnungen Die Mietwohnungsnachfrage im Kanton Luzern erwies sich 2013 wieder als robust. Trotz der hohen Dynamik auf den regionalen Baumärkten und der grossen Beliebtheit des Wohneigentums hat sich bisher kein Überangebot aufgebaut gemessen am Bestand liegt die Zahl der inserierten Mietwohnungen unter dem Schweizer Durchschnitt, und die angebotenen Wohnungsmieten verteuerten sich im Jahr 2013 leicht um 1.2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Anbetracht der anhaltenden Zuwanderung in die Schweiz dürften die zahlreichen Neubauten, die im Kanton Luzern noch in diesem Jahr auf den Markt kommen werden, auf ein reges Interesse stossen. Allerdings hält die strukturelle Verschiebung in der Zuwanderung an: Der Anteil von Personen aus Südeuropa, die meist über eine geringere Kaufkraft verfügen als die nordeuropäischen Zuzüger, ist grösser geworden. Damit dürfte sich die Wohnungsnachfrage künftig auch verstärkt auf die preiswerteren Mietwohnungssegmente fokussieren. Viele Investoren haben diesen Trend schon antizipiert und richten ihre Projekte entsprechend aus. Grundsätzlich bleibt der Markt für Mehrfamilienhäuser auch aus Sicht der Anleger gefragt. Jedoch müssen vor allem die politischen Vorstösse zur Begrenzung der Einwanderung im Auge behalten werden. Die Wirkung einer Beschränkung der Immigration auf die Wohnungsmärkte ist nicht zu unterschätzen, denn besonders die Mietwohnungsnachfrage könnte dadurch einen Dämpfer erfahren. Mietwohnungen: Angebote Schweiz Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 3 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) Mietwohnungen: Angebotspreise Kanton Luzern Kanton Luzern Schweiz 10 % 6 % 2 % (Index 1. Quartal 3 = ) Büroflächen Der Luzerner Büroflächenmarkt konnte dem wenig dynamischen Makroumfeld der vergangenen Jahre gut standhalten. Das überdurchschnittliche Beschäftigungswachstum in der Zentralschweiz und die steuerbedingt hohe Anziehungskraft des Kantons Luzern verliehen den Geschäftsflächen im vergangenen Jahr Auftrieb. Sowohl in den inserierten Büromieten als auch bei den Abschlussmieten wurden je nach Standort leichte Anstiege beobachtet. Allerdings trübt die Vielzahl direkt verfügbarer und inserierter Büroflächen weiterhin das Bild. Diese scheinen den Ansprüchen der Nutzer immer seltener zu genügen. Es resultiert eine verschärfte Konkurrenz zwischen Flächen in Bestandesliegenschaften und Neubauten. Aktuell liegen die mittleren Angebotsmieten in Bestandesliegenschaften in der Stadt Luzern bei rund 220 Franken pro Quadratmeter, für Büroflächen in Neubauten werden zwischen 2 und 300 Franken pro Quadratmeter verlangt (typischerweise Rohbau). Die Aussichten für 2014 präsentieren sich für den Luzerner Büromarkt insgesamt vorteilhaft. Die erwartete Belebung der Schweizer Konjunktur dürfte der Flächennachfrage neue Impulse verleihen. Starke Bewegungen sind allerdings nicht zu erwarten. Seit Anfang 2013 tendieren nämlich auch die Baugesuche für Büroliegenschaften im Kanton Luzern wieder nach oben. Es wird sich zeigen, ob die Absorption mit dem wachsenden Geschäftsflächenbestand Schritt halten kann. Hochwertige Liegenschaften mit guter bis sehr guter Lagequalität werden sich weiterhin gut vermarkten lassen, während Preiskorrekturen bei Flächen im unteren Qualitätsbereich nicht auszuschliessen sind. Büroflächen: Angebote Schweiz 2 Büroflächen: Angebotspreise Kanton Luzern Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 3 = ) Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) Kanton Luzern Schweiz 10 % 6 % 2 % (Index 1. Quartal 3 = ) 6 Luzerner Immobilienmarkt

9 Sonderthema: Investieren im Bestand Verpasste Investitionschancen? Viele Liegenschaften im Kanton Luzern sind im Vergleich zur Schweiz noch im «jugendlichen» Alter: Rund 40 Prozent der Wohnliegenschaften wurden nach 1980 gebaut. Während diese Häuser teilweise noch vor der ersten Sanierung stehen, wurden viele Altbauliegenschaften bereits ein- oder mehrmals saniert. Allerdings zeigen Analysen für den Kanton Luzern eine leicht unterdurchschnittliche Renovationspraxis bei älteren Objekten. Sind dies nun verpasste Investitionschancen? Das aktuell günstige Finanzierungsumfeld und die vielerorts beobachteten Immobilienpreissteigerungen bringen günstigere Voraussetzungen für Erneuerungsinvestitionen als vor zehn Jahren. Eine allgemein gültige Antwort ist kaum möglich, denn jede Altbauliegenschaft hat ein spezifisches Objekt- und Lageprofil. Zudem spielen der Marktzyklus, Regulatorien und die Ziele des Eigentümers eine grosse Rolle beim Entscheid für anstehende Renovationen. Für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern steht die Rentabilität häufig an erster Stelle. Im Falle von Wohnliegenschaften mit langjährigen Mietverträgen ist eine Totalsanierung oftmals eine interessante Möglichkeit, bei der anschliessenden Wiedervermietung auf höhere Marktmieten zu kommen. Geeignete Erneuerungsstrategien finden Zur Beurteilung der Rentabilität von Investitionen in Bestandesliegenschaften empfiehlt es sich, mögliche Handlungsalternativen zur klassischen Instandhaltung (IH) und Instandsetzung (IS) zu beachten. Grundsätzlich stehen fünf Investitionsszenarien zur Verfügung: Die klassische Fortführungsstrategie (IH/IS), die Abbruchbewirtschaftung (nur IH), die strukturelle Optimierung (Verbesserung von Grundrissen etc.), der Ergänzungsbau (Aufstockung, Erweiterung etc.) und der Ersatzneubau. Für jedes Szenario gilt es, den Investitionskosten die erzielbaren Erträge gegenüberzustellen. Zu berücksichtigen sind dabei auch regulatorische Sondereffekte, wie zum Beispiel die steuerliche Absetzung der Renovationskosten. Diese bietet in der Praxis gerade bei kleineren Liegenschaften im Eigentum von Privatpersonen einen Anreiz zur Investition in den Bestand. Eine zentrale Bedeutung kommt generell der Lagequalität zu. Während bauliche Massnahmen in etwa überall gleich viel kosten, ist die Nachfrage und damit die Zahlungsbereitschaft an guten Lagen typischerweise höher. Ein einfaches Rechenbeispiel verdeutlicht dies: Eine Sanierung kostet im Schnitt 60'000 Franken pro Wohnung und bedingt bei 20-jähriger Amortisation eine Mietpreiserhöhung von mindestens 2 Franken monatlich. Bei einer Miete von 2'0 Franken entspricht dies einer Mietpreissteigerung von 10 Prozent, bei einer Miete von 1'000 Franken bereits 25 Prozent. Dass sich Investitionen in höherpreisigen Makrolagen schneller rechnen, widerspiegelt sich auch in nebenstehender Übersichtskarte der realisierten Umbauinvestitionen. Investiert wurde insbesondere dort, wo das Preisniveau hoch ist beispielsweise in der Stadt Luzern. Bei unvorteilhaften Lagequalitäten ist es oft sinnvoll, eine Abbruchbewirtschaftung zu verfolgen und bauliche Eingriffe erst in der Zukunft vorzusehen. Anteil Wohngebäude nach Bauperioden 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % renovierte Wohngebäude pro Bauperiode* 80 % 60 % 40 % 20 % Umbauinvestitionen in Mehrfamilienhäuser Vor 1919 Vor 1919 Kanton Luzern Schweiz * Neuste verfügbare Daten (Volks- und Wohnungszählung 0) Nach Investitionen in CHF pro Mehrfamilienhaus Unter und mehr Luzerner Immobilienmarkt 7

10 Regionalisierung Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch Stadt Luzern und Seegemeinden 1 Luzern 2 Horw 3 Vitznau 4 Weggis 5 Greppen 6 Meggen Agglomeration Luzern 7 Adligenswil 8 Ebikon 9 Emmen 10 Rothenburg 11 Neuenkirch 12 Malters 13 Kriens 14 Udligenswil 15 Dierikon 16 Buchrain 17 Eschenbach 18 Rain 19 Meierskappel 20 Honau 21 Gisikon 22 Root 23 Inwil 24 Ballwil Sempachersee 25 Hildisrieden 26 Sempach 27 Eich 28 Schenkon 29 Geuensee 30 Büron 31 Triengen 32 Wikon 33 Reiden 34 Dagmersellen 35 Mauensee 36 Oberkirch 37 Nottwil 38 Sursee 39 Knutwil Seetal plus 40 Römerswil 41 Hochdorf 42 Hohenrain 43 Hitzkirch 44 Schongau 45 Aesch 46 Altwis 47 Ermensee 48 Rickenbach 49 Schlierbach Beromünster Willisau 51 Ruswil 52 Buttisholz 53 Grosswangen 54 Ettiswil 55 Wauwil 56 Egolzwil 57 Nebikon 58 Altishofen 59 Ebersecken 60 Pfaffnau 61 Roggliswil 62 Altbüron 63 Grossdietwil 64 Fischbach 65 Zell 66 Ufhusen 67 Luthern 68 Hergiswil b. W. 69 Willisau 70 Menznau 71 Wolhusen 72 Alberswil 73 Schötz 74 Gettnau Entlebuch 75 Schwarzenberg 76 Werthenstein 77 Doppleschwand 78 Romoos 79 Schüpfheim 80 Escholzmatt-Marbach 81 Flühli 82 Hasle 83 Entlebuch Impressum Der «Luzerner Immobilienmarkt» wird jährlich vom Immobilienberatungsunternehmen Wüest & Partner AG (Zürich) im Auftrag der Luzerner Kantonalbank erstellt. Datenquellen sind das Statistische Amt des Kantons Luzern, das Bundesamt für Statistik, das Staatssekretariat für Wirtschaft, die Schweizer Nationalbank, der Baublatt Info-Dienst und die Datenbestände der Wüest & Partner AG. Weitere Informationen finden Sie unter Luzerner Kantonalbank AG Pilatusstrasse 12 Postfach 6002 Luzern Telefon Telefax info@lukb.ch Zahlenspiegel Kanton Luzern Bevölkerung (in Tausend) Veränderung 1.1 % 1.2 % 1.2 % 1.1 % Ausländeranteil % % Veränderung 1.2 % 0.6 % 3.1 % 1.2 % Leerwohnungen Veränderung 11.2 % 18.0 % % Hypothekarzinsen* 2.73 % 2.72 % 2.69 % 2.69 % Veränderung 0.7 % % 0.0 % Neu erstellte Wohnungen Veränderung 5.7 % 8.3 % 6.5 % 11.3 % Arbeitslose** Veränderung % 3.3 % 0.3 % Arbeitslosenquote** 2.3 % 2.1 % 1.9 % 1.9 % Veränderungen jeweils gegenüber Vorjahr * Zinssätze für Neugeschäfte (Hypotheken mit variabler Verzinsung, Jahresmittel) ** Stand jeweils November Sich zuhause fühlen. newhome.ch Das kostenlose Immobilienportal ihrer Kantonalbank Partner: II.14

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