Bundesverband Zecken-Krankheiten e. V.

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1 BZK C. Schmedt Werrastr Bensheim Infobrief an unsere gesundheitpolitischen, Krankenkassenund Ärztekammer- sowie NAKOS-Vertreter Geschäftsstelle Bensheim Werrastr. 60 Telefon: Mail: schmedt@bzk-online.de Internet: Bensheim, den Unbefriedigende Situation mit der kassenärztlichen Versorgung von Betroffenen mit chronischen Infektionen, insbesondere im Bereich Bornavirus, Borreliose, Herpes und deren Co. Infektionen Sehr geehrte Damen und Herren, die Beratungen in den Selbsthilfegruppen und in unserem Bundesverband gestalten sich zunehmend schwierig, oftmals aussichtlos, wenn die Betroffenen keine Selbstzahlungen leisten können. In der Regel bekommen diese oft schwer kranken Menschen keine oder keine ausreichende Hilfe von den Kassenärzten. Die Gründe können vielseitig sein - sei es aufgrund mangelnder Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet Infektions- und Umweltkrankheiten, sei es aufgrund der Budgetierung der Krankenkassen, die den Ärzten deren Leistungen mit chronisch Kranken nicht genügend honorieren, durch Einflussnahme der Pharma-, Versicherungs- und sonstiger Gesundheitskonzerne oder durch völlig kontrovers diskutierende Meinungsbildner in Medien und Leitlinien. Eine lobenswerte Ausnahme zum Thema Borreliose und ihren Co. Infektionen bilden die wenigen Ärzte, die der deutschen Borreliosegesellschaft angehören, aber die Tendenz dazu ist zum Glück steigend. Zur Diagnose und Behandlung der mit verursachenden Viren, insbesondere der oft auftretenden Bornaviren (Hirn- und Nervenvirus, psychiatr. Erkrankungen, ZNS) und Herpesviren wie EBV und CMV, die lt. neuesten Studien u.a. auch maßgeblich zur Immunschwäche beitragen, ist leider in der Regel fast immer Fehlanzeige zu vermelden. Ein Kassenpatienten läuft überall gegen Wände und kommt nicht weiter. Oft kämpft er allein gegen Gutachter der Gegenseite wie Versicherungen, Kranken- und Rentenkassen. Vorstand Bankverbindung Eingetragen beim Als gemeinnützig anerkannt Christel Schmedt Sparkasse Bensheim Amtsgericht Darmstadt vom Finanzamt Böblingen Monika Schulte BLZ VR Steuer-Nr Mechthild Mosbach Konto IBAN DE Kassenwart: Eva-Maria Schwerdtner BIC HELADEF1BEN 1

2 Fakt ist, der Kassenpatient bleibt zunehmend mit seinen chronischen Infektionen auf der Strecke. Ohne viel eigenes Geld in die Hand zu nehmen, bekommen diese Menschen meistens keine durchgreifende Hilfe! Das ist nicht nur traurig - das ist ein Skandal! Immer multiple Infektionen Wir haben es nie nur allein mit Borrelien zu tun, sondern in der Regel mit multiplen Infektionen von Bakterien als auch von Viren, massiven Umweltbelastungen und Vergiftungen, die immer mehr zunehmen! Weiter haben die chronisch Kranken meistens unentdeckt Parasiten, Pilzbelastungen, Stoffwechselstörungen sowie einen schwer geschädigten Darm bis hin zum Leaky-Gut-Syndrom. Sehr oft sind unerkannte Zahnherde beteiligt, die Leichengifte ins Blut abgeben und das Immunsystem zusätzlich belasten. Schwermetallbelastungen spielen eine grundlegende Rolle, meistens in Verbindung mit ungeschützter und daher höchst giftiger Amalgamentfernung. Das sind nur die wichtigsten Parameter, die aber nie oder selten mit untersucht geschweige denn (mit)behandelt werden. Antibiotika sind eine stumpfe Waffe geworden Die Betroffenen, die unsere Selbsthilfegruppen aufsuchen, haben in der Regel bereits mehrmals Antibiotika bekommen - manche sogar jahrelange Infusionen hinter sich - gesund sie dennoch nicht geworden! Woran sich unschwer zu erkennen lässt, dass sich z.b. eine chronische Borreliose nicht allein mit Antibiotika beheben lässt, womöglich noch in einer Dauer von 2-3 Wochen, wie es in den Medien oder bei einigen Ärzten immer noch kommuniziert wird. Es gibt oft Resistenzen aus verschiedenen Gründen, oft sind Virenbelastungen vorrangig oder der Organismus ist nicht selten völlig vergiftet! Viele Kassenärzte geben zudem eine Antibiose nur über 14 Tage, was bei Borrelien nicht ausreichend ist, da diese im Gegensatz zu anderen Bakterien eine Vermehrungszeit von ca. 4 Wochen haben. Ärzte-Marathon Die meisten Patienten haben bereits einen Ärzte-Marathon von ca. 8-9 Ärzten hinter sich, bevor sie überhaupt mal jemanden finden, der sie ernst nimmt! Diese Zahlen stammen aus einer Umfrage von borreliose-nachrichten.de, aber auch in den Selbstgruppen wundern wir uns über viele Betroffene, die lt. ihren Berichten oft quer durch Deutschland reisen auf der Suche nach einem Arzt, der Ihnen helfen kann. Sehr oft werden diese Menschen aus Unwissenheit der Ärzte in die Psychoecke abgeschoben und/oder wie es inzwischen immer öfters vorkommt landen sie in Hartz 4, weil sie nicht mehr arbeitsfähig sind. Darunter sind immer öfters auch junge Menschen oder solche im besten Schaffensalter! Ein großer Teil derer, die mich per Telefon, Mail oder dem anonymen Forum aus dem ganzen Bundesgebiet völlig verzweifelt kontaktieren, gehören zu dieser Gruppe. Wir können denen nicht helfen, denn alles was weiterhelfen könnte, müssten sie selbst bezahlen, das Geld ist aber nicht mehr da! 2

3 Nicht wenige berichten zudem, für das Geld, dass sie bereits ohne große Erfolge ausgegeben hätten für Ihre Gesundheit, wäre die Anschaffung eines neuen Kleinwagens möglich gewesen. Aktuelle Zahlen zur Borreliose: Allein zur Borreliose haben wir gerade aktuelles Zahlenmaterial von der Barmer GEK bekommen: In 2013 wurde bei Personen ambulant eine gesicherte Borreliose-Diagnose gestellt - von Versicherten der BARMER GEK in Statistisch korrekt haben wir diese Zahl an die Alters- und Geschlechtsstruktur der gesetzlich krankenversicherten Bevölkerung angepasst: Demnach wären es dann betroffene Personen. Hochgerechnet auf die die Bundesbevölkerung waren dies an Borreliose erkrankte Personen in 2013! Es gibt in unserem Land für diese hohe Anzahl von Betroffenen kaum relevante und befriedigende kassenärztliche Behandlungsmöglichkeiten. Es gibt wenige (zunehmend bei den Ärzten, die der dt. Borreliosegesellschaft angehören) Praxen, die eine Gemischtpraxis Kasse und Privat betreiben und die das notwendige Wissen, die Erfahrungswerte und die Möglichkeiten haben, diese chronischen Patienten zu behandeln. Das ist schon mal eine halbwegs praktikable Lösung, um das auf Kasse abzurechnen, was möglich ist und den (weitaus größeren) Rest privat. Ansonsten können wir nur auf spezielle in der Regel privatärztliche Zentren und Kliniken sowie auf Adressen von befähigten Privatärzten verweisen. Das kommt dann nur für Betroffene infrage, die das notwendige Geld dazu haben! Chronisch Kranke allgemein, insbesondere die mit der in unserem Bereich oft auftretende Bornavirus-Borreliose-Herpes-Kombi brauchen dringend ein vernetztes Behandlungs- und Betreuungsangebot, das neben der Schulmedizin auch die sich dauernd weiter entwickelnde Komplementärmedizin und auch psychosoziale Hilfe anbieten kann oder zumindest darauf beratend hinweisen kann! Kranke Umwelt - krankes Immensestem - vergifteter Mensch Wir haben es hier in erster Linie mit Erkrankungen des Immunsystems bzw. Umwelterkrankungen zu tun sind. Denn ansonsten würden viele dieser Betroffenen vermutlich zum Beispiel gar keine chronische Borreliose oder EBV bekommen, da ein gesundes Immunsystem die Erreger in Schach bzw. in der Balance halten könnte - so wie es das tut bei vielen anderen Menschen, die ebenfalls von einer Zecke gestochen werden, aber nicht daran erkranken. Wir sehen es daher als notwendig an, alle infrage kommenden Differenzial- und Begleitdiagnosen abzuklären und dann auch zu behandeln und das entschieden mehr wie 3

4 bisher auch auf Krankenkassenleistungen. Neben den vielen möglichen Erregern gehören auch alle sonstigen Belastungen und grundsätzlich das Immunsystem dazu. Punkte-Katalog zur besseren Versorgung Im folgenden ist eine Zusammenfassung von 17 Punkten, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Gute Fachärzte sind damit aber bei einem Großteil der lange chronisch Kranken fündig geworden und deren Behandlung dient als Grundlage zu einer erfolgreichen Heilung. Es macht zudem deutlich, wie komplex diese Multiinfektionen sind! Die Krankenkassen wären da unserer Meinung in der Pflicht, einen größeren Anteil davon zu übernehmen, um ihren Mitgliedern eine angemessene adäquate Behandlung zu ermöglichen! Differenzialdiagnosen, Tests auf infrage kommende Co.Infektionen nicht nur mit Bakterien sondern auch mit Viren! Qualifiziertere Labortests anwenden und von der Kasse zu bezahlen wie bisher, keine Antikörpertests, die nichts Relevantes aussagen können zu aktuellen Krankheits- Problemen. Bei der Borreliose z.b. wird an 1. Stelle der ELISA gefordert und bezahlt, bei dem allerdings die Hälfte durchs Raster rutscht. Gute Erfolge weist der Borrelien- LTT auf, der wird aber nicht bezahlt von der Kasse. Ebenfalls nicht bezahlt wird der wichtige Test auf Bornaviren! Sinnvoll wäre auch der CD57-Nachweis (Bestimmung der zellulären Immunreaktion im Blut, gilt nicht nur für Borreliose, sondern für alle chronischen Infektionen) etc. Untersuchung auf toxische Belastungen wie Schwermetallvergiftungen (Amalgam), chem. Vergiftungen, Medikamentenvergiftungen etc. - ganz wichtig! Tests der Genetik zur Entgiftung sowie der Medikamentenverstoffwechselung (Pharmakogenetik) der Phase I und Phase II - ein großer Teil wird erst dadurch schwer krank, weil ihr Körper nicht richtig entgiften kann! Vitamin-, Mineralstoff- und Aminosäuren-Analyse, Mikro- und Makronährstoff- Mangel - sehr oft besteht ein Mangel bei wichtigen Vitaminen (D3 fürs Immunsystem), B6, B12, und Mineralien wie Mangan, Selen, Zink Immunologische Untersuchung, je nach Erfordernis: Untersuchungen auf Störungen des Immunsystems und Schädigung der Mitochondrien (bei langer Gabe zellgängiger Antibiotika, wie bei chron. Borreliosekranken üblich) Zahnstatus mit Röntgendiagnose ( 3D Röntgen, da man auf feinem normalen Röntgenbild nur einen Bruchteil oder oft gar nichts erkennen kann von schwelenden Zahnherden!), Untersuchung auf Entzündungen im Zahn- /Kieferbereich - sehr wichtig, da ein sehr großer Teil der chron. Infektionen seinen Ursprung in Entzündungen und Vergiftungen (Schwermetalle) in diesem Bereich hat! Schlafplatzuntersuchung auf geopathische Reizzonen, Elektrosmog, Raumluftanalysen 4

5 Darmgesundheit, Darm-Symbiose: Analyse von Nahrungsunverträglichkeiten, Säure-Basen-Test, Intrazelluläre Pufferkapazitätsmessung, ph-messungen im Blut, Urin, Speichel Hormonbestimmungen, Sauerstoffsättigung im Organismus Schilddrüsenwerte - bei Verdacht Besuch eines fachlich qualifizierten Endokrinologen: Neurostress-Test, (Speicheltest Hormone, Cortisol, etc.- auch im Blut Pilzerkrankungen, insbesondere nach Antibiotika Candida Parasiten und Protozoen: Noch nie waren die Menschen so damit belastet wie heute, auch durch Reisen ins Ausland (unbedingt nach Aufenthalten in fernen Ländern, Asien, Afrika, Indien z.b.) Hinzuziehung von bioenergetischen Diagnoseverfahren wie EAV, Bioresonanz, Radionik, Biophotonenverfahren, Dunkelfeldmikroskopie sowie kinesiologische Testverfahren Eruierung psychischer Belastungen - Existenzprobleme, Partnerschaftsprobleme etc. Genetische Belastungen, innerfamiliäre Erkrankungen Bei Verdacht (z.b. bei Borreliose) Untersuchungen des Bewegungsapparates inkl. der Wirbelsäule, Untersuchungen vorhandener Narbenstörfelder Mehr übergeordnete Zusammenarbeit einzelner Selbsthilfegruppen ist sinnvoll! Die hier geschilderte Situation, unsere Anregungen und Forderungen betreffen keinesfalls nur Patienten mit Borreliose, sondern eine Vielzahl von Betroffenen mit anderen chronischer Infektionen. Neue Forschungsergebnisse mit den gegenwärtig neuesten Verfahren der Gen-Analyse zeigen: Chronisch Kranke sind voll mit den verschiedensten Krankheitserregern, die auf vielfältige Weise zusammen agieren. Kochs Postulat vom Zusammenhang einer Krankheit mit einem einzelnen Krankheitserreger oder demgemäß auch eine Selbsthilfegruppe für eine einzige Erkrankung ist im Zeitalter des Metagenoms nicht mehr haltbar! Eine verzahnte überbegriffliche Zusammenarbeit verschiedener Selbsthilfegruppen wäre daher sinnvoll und wünschenswert. Mit freundlichen Grüßen Bundesverband Zecken-Krankheiten e.v. 1. Vorsitzende Christel Schmedt 5

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