Geschäftsbericht Münchner Dimensionen.

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1 Geschäftsbericht 2010 Münchner Dimensionen.

2 2 3 Münchner Dimensionen. Partnerschaft durch Nähe. Tabelle Geschäftszahlen 2010 im Überblick in Mio. Euro / +/ Geschäftsvolumen ,0% Bilanzsumme ,5% Liquide Mittel ,1% Kreditvolumen ,4% Kundeneinlagen und Schuldverschreibungen ,3% Bilanzielle Eigenmittel ,1% Haftendes Eigenkapital ,0 % Anzahl Mitglieder Geschäftsanteile Mitarbeiter/-innen inkl. 586 Tochtergesellschaften Standorte 45 Kunden Münchner Dimensionen diesem Motto folgt der diesjährige Geschäftsbericht, dargestellt durch dreidimensionale Bildaufnahmen unserer Heimatregion München. Jede physikalische Größe hat eine Dimension. Die Dimension einer Größe drückt wiederum deren qualitative Eigenschaften aus: Qualität ist für die Münchner Bank die zentrale Größe des Erfolges. Qualität in Service und Beratung, Qualität der Produkte und Prozesse und Qualität bei der Auswahl und Entwicklung ihrer Mitarbeiter das sind unsere Erfolgsfaktoren. Diese Qualität spiegelt sich auch in unseren zehn Unternehmenswerten wider: Verlässlich, stolz, unternehmerisch, ertragsbewusst, kundennah, teamorientiert, authentisch, serviceorientiert, zukunftsfähig und leistungsstark, das sind unsere Wertedimensionen. Immer mit Blick auf den Menschen, lassen wir uns daran messen. Wir als Münchner Bank sind der verlässliche, serviceorientierte Partner für unsere Kunden die Nähe zum Kunden ist der Garant für unseren Erfolg. Die Münchner Bank ist der teamorientierte Arbeitgeber unserer Mitarbeiter und ein leistungsstarker Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region München. Als Unternehmen handeln wir unternehmerisch und ertragsbewusst, ohne das Wohl der Menschen aus den Augen zu verlieren. Denn als Genossenschaftsbank sind wir verlässlicher und authentischer Partner der Region München, das zeigt sich in unserem sozialen Engagement. Darauf sind wir stolz. Ein starkes Geschäftsjahr 2010 bestätigt unseren Anspruch und unser Leistungsvermögen. Motiviert und zuversichtlich blicken wir nun auf das Geschäftsjahr Die Isar Kraft der Natur, Kraft für die Region

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5 4 5 Inhalt Wer wir sind: Die Münchner Bank und ihre Dimensionen verlässlich: Das Geschäftsmodell. Seite 6 stolz: Der Vorstandsvorsitzende im Gespräch. Seite 10 unternehmerisch: Berichte von Vorstand und Aufsichtsrat. Seite 14 ertragsbewusst: Die Geschäftsentwicklung Seite 20 kundennah: Über Privat- und Firmenkunden. Seite 24 teamorientiert: Arbeitgeber Münchner Bank. Seite 34 authentisch: Soziales Engagement. Seite 38 serviceorientiert: Ausblick Seite 42 leistungsstark: Der Jahresabschluss. Seite 46 zukunftsfähig: Standorte in München. Seite 51 gewählt: Die Vertreter unserer Mitglieder. Seite 54 Impressum Seite 57 Im Gedenken Seite 58 Kontakt Seite 60 Tradition und Moderne Mae West und Nike im Dialog

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7 6 7 Dimension verlässlich. Das Geschäftsmodell. Der Stachus Vertrauter Ort in einer sich stets verändernden Welt

8 8 9 Dimension verlässlich. Das Geschäftsmodell. Vorstandsvorsitzender Peter Heinrich Gerechtigkeitslücke hier, Forderung nach Solidarität da: Der Wunsch, beim Bewältigen von Herausforderungen eine gemeinschaftliche Lösung zu finden, ist größer denn je. Es ist eine der revolutionären Begleiterscheinungen der Wissensgesellschaft, dass dem vermeintlich vorherrschenden Anspruch des Ich die innere Kraft des Wir entgegen tritt. So gesehen erfreut sich der Genossenschaftsgedanke trotz seines Alters einer gedanklichen Frische wie wenige andere gesellschaftliche Modelle unserer Zeit. Zu den besonderen Merkmalen des Denkens und Handelns, das eine Genossenschaft prägt, gehört die Übernahme von Verantwortung. Verantwortung für andere, aber auch Verantwortung für sich selbst sind die Grundlage eines lange bewährten Geschäftsmodells. Sich auf den Partner in guten und in schlechten Zeiten verlassen zu können, seine Wünsche zu erkennen und ihre Umsetzung zu unterstützen nicht umsonst ähnelt die Beziehung zwischen einer Genossenschaft und ihren Anteilseignern einer guten Ehe. Sie hat im Grundsatz allen konkurrierenden Modellen genau diese persönliche Komponente voraus, die auf traditionellen Werten aufsetzt. Gerade weil es für Genossenschaften selbstverständlich ist, dass sich ihre Mitglieder untereinander vertrauensvoll und auf Augenhöhe begegnen, ist hier die Bereitschaft deutlich ausgeprägt, miteinander Ziele zu erreichen und Hürden zu überwinden. Weil jeder einzelne zur Hilfe bereit ist, liegt auch die Selbsthilfe auf starken Schultern. Daraus erwachsen positive Begleiterscheinungen wie unmittelbare Nähe zueinander, die Glaubwürdigkeit von Versprechen und Zusagen und der aufrichtige Ratschlag unter Partnern. Trotz unterschiedlicher Persönlichkeiten ist dies ein gut belastbares Fundament für gemeinsame Vorhaben. Das zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten besonders nachhaltig. Die Münchner Bank folgt diesen Gedanken und Motiven seit jeher. Auch wenn die gesellschaftspolitischen Ideal-Modelle wechseln und in jüngster Zeit erfolgt dies in immer kürzeren Abständen hat unser Haus stets an den traditionellen Werten des Genossenschaftsgedankens festgehalten. Die Kunden können immer darauf vertrauen, dass der Rat, den sie erhalten, stets ihre Individualität und Persönlichkeit berücksichtigt. Konkreter Nutzen und transparente Angebotsgestaltung haben bei der Münchner Bank absoluten Vorrang vor Massenware und Trendprodukten. Die Akzeptanz dieser Denkweise spiegelt sich im anhaltenden Wachstum der Kundeneinlagen. Wenn die Bilanz für 2010 sowohl beim bilanziellen wie beim außerbilanziellen Kundeneinlagevolumen ein zweistelliges Plus ausweist, ist das ein markanter Vertrauensbeweis für diesen Umgang mit bewährten Werten. In gleicher Weise gilt dies für das Kreditgeschäft. Es versteht sich vor diesem Hintergrund von selbst, dass es zum gelebten Alltag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Münchner Bank gehört, das Verständnis für diese Werte kontinuierlich zu schärfen und im Umgang mit ihnen stetig besser zu werden. Dabei geht es nicht darum, Moden und Trends aufzugreifen, sondern den Wettbewerb mit ihnen aufzunehmen und jeden Tag aufs Neue zu beweisen, dass bestmögliche Erreichbarkeit und kompetente und schnelle Beratung den Kunden die Sicherheit geben, mit ihrer Entscheidung für die Münchner Bank auf dem richtigen Weg zu sein. Wie sich das im täglichen Miteinander der Bank mit stellv. Vorstandsvorsitzender Bernhard Link und Vorstandsmitglied Udo Gebhardt bei der Vertreterversammlung 2010

9 ihren Kunden ausdrückt, wird zum Beispiel in unserer Geschäftsstelle Am Stiglmaierplatz sichtbar. Nach 60 Jahren am alten Standort Brienner Straße ist die Münchner Bank an diesem zentralen Ort im Leben der Landeshauptstadt nun noch besser wahrnehmbar und für ihre Kunden noch offener und präsenter aber die Prinzipen der Arbeit dort sind die gleichen wie bisher. Auch das ist eine Frage des Vertrauens. Ausleihungen stiegen um 3,5 Mrd. Euro oder 5,4 Prozent auf 68 Mrd. Euro. Auch die Einlagenseite entwickelte sich positiv und wies ein Wachstum von 5,3 Prozent auf. Insgesamt haben die 6,7 Millionen Kunden und 2,4 Millionen Mitglieder den Genossenschaftsbanken im Freistaat zum Jahresende 93,7 Mrd. Euro anvertraut. Dies sind nicht nur ausgesprochen gute Zahlen, dies sind Belege des Vertrauens in ein traditionsreiches, bewährtes Geschäftsmodell, in dem Verlässlichkeit eine tragende Rolle spielt und auch in Zukunft spielen wird. Vertreterversammlung der Münchner Bank 2010 im Bayerischen Hof Solides, unaufgeregtes, an den Menschen orientiertes Arbeiten, wie man es sich für eine Hausbank wünscht und wie es für eine Genossenschaftsbank selbstverständlich ist, hat auch 2010 die Kunden überzeugt und damit zu einem wachsenden Erfolg der Münchner Bank geführt. Die inhaltliche und technische Kompetenz, die von einem modernen Finanzdienstleister erwartet wird, verbindet sich in den Augen unserer Kunden mit der Fähigkeit, ihnen ganz selbstverständlich auch als Partner fürs Leben direkt und unkompliziert zu begegnen. Dass sie sich darauf verlassen können, ist eine über Generationen gereifte und im Heute bewiesene Erfahrung. Die Münchner Bank fügt sich mit dieser Haltung und den damit erzielten Erfolgen in das Bild ein, das die bayerischen Genossenschaftsbanken 2010 insgesamt gezeichnet haben. Bei der Bilanzsumme legten sie gegenüber 2009 um 3,4 Prozent auf 123,6 Mrd. Euro zu. Das Gesamtbetriebsergebnis erreichte 1,5 Mrd. Euro. Die bilanziellen

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11 10 11 Dimension stolz. Der Vorstandsvorsitzende im Gespräch. Der Friedensengel Symbol für Wohlstand, Entwicklung und Gestaltungskraft

12 12 13 Dimension stolz. Der Vorstandsvorsitzende im Gespräch war für die Münchner Bank das erfolgreichste Geschäftsjahr seit 15 Jahren. Dieser Erfolg zeigt, dass der genossenschaftliche Gedanke an Modernität nichts verloren hat. Kundenvertrauen statt schneller Profite, das genossenschaftliche Modell als Erfolgsrezept auch für die Zukunft? Vorstandsvorsitzender Peter Heinrich im Gespräch mit Dieter Reiter, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München. Dieter Reiter: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat im Bankensektor ein Erdbeben ausgelöst. Wie ist die Münchner Bank durch die Krise gekommen? Was sind die Erfolgsfaktoren des Unternehmens? Peter Heinrich: Die Münchner Bank knüpfte im vergangenen Jahr an die positive Entwicklung der Vorjahre an und erreichte das beste Geschäftsergebnis seit 15 Jahren. Darauf sind wir stolz. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des erfolgreichen Zusammenspiels mehrerer Faktoren. Zum einen ist das Genossenschaftsmodell, dem die Kunden gerade in den Krisenjahren 2008 und 2009 wieder verstärkt ihr Vertrauen geschenkt haben, ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ebenso wichtig ist jedoch auch die strategisch richtige Ausrichtung unseres Hauses. Bei uns steht der Kunde mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt Dieter Reiter, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München. und nicht der schnelle Profit. Auch die Entwicklungen unseres Hauses hin zu einem modernen Finanzdienstleister tragen Früchte. So haben wir seit der Fusion der Münchner Bank mit der Raiffeisenbank München 2005 umfangreiche Maßnahmen zur vertrieblichen Ausrichtung unseres Hauses und zur Strukturverbesserung umgesetzt, mit dem Resultat einer verbesserten Effizienz unserer täglichen Arbeit. Die Veränderung ist mit unseren Geschäftsstellen und dem Auftritt insgesamt deutlich sichtbar. Und nicht zu vergessen: Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseres Hauses sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren stark in Qualität investiert. Dieter Reiter: Erfolg fordert weitere Erfolge. Werden Sie die positive Geschäftsentwicklung auch in den kommenden Jahren fortsetzen können? Und was bieten Sie der Münchner Wirtschaft? Peter Heinrich: Nähe zu unseren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern darauf gründet sich der Erfolg der Vergangenheit und dies wird auch die Grundlage des Erfolges für die Zukunft sein. Wir werden weiterhin unsere Geschäftspolitik an unseren Werten orientieren und damit Erfolg haben, der sich in Zahlen spiegelt. Die Münchner Bank hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bewiesen, dass sie allen äußeren Anforderungen gewachsen ist. Zwei Fusionen in den letzten 21 Jahren, wirtschaftlicher Abschwung, IT- oder Immobilienblasen, die Schwäche des Euro all das konnte die erfolgreiche Entwicklung nicht bremsen. Wir sehen daher zuversichtlich in die Zukunft und sehen uns bereit für das, was sie uns an Herausforderungen stellt. Wir werden durch solide Geschäftspolitik weiter wachsen und als moderner Finanzdienstleister Partner unserer Kunden und des Mittelstands bleiben. Was wir der Münchner Wirtschaft bieten? Die Münchner Bank ist ein moderner Finanzdienstleister für alle Finanzierungsfragen von Privat- und Firmenkunden. Wir sind darüber hinaus Arbeitgeber für rund 600 Mitarbeiter, bieten jungen Menschen Ausbildungsplätze, unser Haus und unsere Mitarbeiter sind gute Steuerzahler, Konsumenten und Auftraggeber für die Münchner Wirtschaft. Wir engagieren uns bei zahlreichen gemeinnützigen Organisationen und Vereinen in der Region. Kurz und gut: Unsere Landeshauptstadt bietet uns die Rahmenbedingungen für unseren wirtschaftlichen Erfolg und wir leisten

13 im Gegenzug gerne unseren Beitrag für München. Dieter Reiter: Das Thema Nachhaltigkeit spielt aktuell für die Wirtschaft aber auch für die Menschen eine immer größere Rolle. Hat die Münchner Bank diese Entwicklung auf der Agenda? Peter Heinrich: Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist für uns kein neues Modebewusstsein, sondern vielmehr Tradition, die in den genossenschaftlichen Prinzipien verankert ist. Darüber hinaus sind viele Firmen, deren Geschäftsfeld die erneuerbaren Energien sind, mittelständische Unternehmen. Genossenschaftsbanken und damit auch die Münchner Bank sind seit jeher Partner des Mittelstands und das werden wir auch in Zukunft bleiben. Dieter Reiter: Durch die Finanzkrise ist die Beratungspraxis mancher Banken in die Kritik geraten. Als Genossenschaftsbank stehen Sie für Werte wie Fairness und Kundennähe. Warum sehen Sie die neuen Verbraucherschutzregelungen nicht uneingeschränkt positiv? Peter Heinrich: Wir befürworten grundsätzlich einen verbesserten Verbraucherschutz, beispielsweise durch die Neuregelung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) oder eine stärkere Dokumentation der Anlageempfehlung. Wir haben aber kein Verständnis für Überbürokratisierung, wie bei der vorgesehenen Registrierung der Berater im Anlagebereich bei der BaFin oder die Dokumentationspflicht von Gesprächen mit Interessenten. Der bürokratische Aufwand, der mit all diesen geänderten gesetzlichen Vorgaben und Dokumentationspflichten einhergeht, ist erheblich. So hat sich beispielsweise durch die neuen Regelungen zur Dokumentationspflicht in unserem Haus der zeitliche Beratungsaufwand pro Kunde mehr als verdoppelt. Ein weiteres Problem: Welcher Berater kann noch mit einem freien Kopf beraten, wenn er ständig Gefahr läuft, mit Rechtsfolgen konfrontiert zu werden. Zudem werden sowohl der graue Kapitalmarkt als auch freie Finanzierungsvermittler von den Vorschriften gar nicht erfasst. Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Wir sind für Transparenz und Verbraucherschutz, aber mit Maß und Ziel. Dieter Reiter: Der Genossenschaftssektor ist die einzige Säule des deutschen Bankensystems, die völlig ohne staatliche Hilfe ausgekommen ist. Wie stehen Sie zu den jüngsten Regulierungen für den Bankensektor? Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank Peter Heinrich: Ein krisensresistentes Finanzsystem ist ein großes Ziel, zu dem wir gern unseren Beitrag leisten. Blickt man jedoch genauer auf die Einzelmaßnahmen, wird vor allem den Genossenschaftsbanken das Leben erschwert. Und das, obwohl wir in den Zeiten der Krise maßgeblich zur Stabilität des Finanzsystems beigetragen haben. Wir warnen daher vor unspezifischer Gleichmacherei. Das Sicherungssystem der Volksbanken und Raiffeisenbanken durch Einlagensicherung und Institutsschutz reicht bereits heute viel weiter, als die gesetzlich vorgesehene Regelung. Besonders kritisch sehen wir darüber hinaus das bislang kaum regulierte Schattenbanksystem des grauen Kapitalmarkts und der privaten Finanzvermittler. Stichwort Bankenabgabe: Wer möchte schon gerne für etwas bestraft werden, was er nicht getan hat, nämlich für die Finanzkrise? Deshalb ist diese Abgabe für uns ungerecht. Aber natürlich haben wir alle notwendigen Schritte eingeleitet, damit unser Haus für die neuen Regelungen, wie beispielsweise auch die verschärften Eigenkapitalregelungen, gerüstet ist. Wir stehen auf einem soliden Fundament. Eine starke Genossenschaftsbank ist gut für München.

14 14 15 Dimension unternehmerisch. Berichte von Vorstand und Aufsichtsrat. Weitblick Die Türme der Stadt, Zeichen von Größe und Stärke

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16 16 17 Dimension unternehmerisch. Der Bericht des Vorstandes. Nach den Jahren der Krise war 2010 das Jahr des Konjunkturaufschwungs und für die Münchner Bank das beste Geschäftsjahr seit 15 Jahren. Bayerisches Wirtschaftswachstum steigt wieder. Nach dem sinkenden Wirtschaftswachstum des vergangenen Jahres nahm die bayerische Wirtschaft 2010 wieder Fahrt auf. Das Bruttoinlandsprodukt stieg preisbereinigt um 3,9 Prozent (2009: - 5 Prozent), bundesweit war eine Steigerung von 3,6 Prozent zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote sank nach dem Anstieg 2009 auf 4,8 Prozent 2010 auf 4,7 Prozent (bundesweit: 7,7 Prozent). München als Wirtschaftsstandort erstklassig. Die konjunkturelle Belebung stärkt den Wirtschaftsstandort München. Mit Euro je Einwohner verfügt München bundesweit über die höchste Kaufkraft. Sie liegt damit knapp 30% über dem Bundesdurchschnitt ( Euro) bzw. 13,5% über dem Niveau von Frankfurt ( Euro), der Stadt mit der zweithöchsten Kaufkraft in Deutschland. Die Stadt München und ihr Umland erwirtschaften rund 29% des gesamtbayerischen Bruttoinlandprodukts. Münchner Bank bestes Jahresergebnis seit 15 Jahren. Die wirtschaftliche Erholung und die zurückgekehrte Lust am Konsum boten ein positives Umfeld für die wirtschaftliche Entwicklung der Münchner Bank Blickt man jedoch auf die Geschehnisse im europäischen Raum im vergangenen Jahr, relativieren sich die freundlichen Rahmenbedingungen erheblich. Die Schuldenkrise von Griechenland und Irland, die drohenden Stützungsmaßnahmen für Portugal, Spanien und Italien, die wachsende Pro-Kopf-Verschuldung sowie der Wertveränderungen des Euro und die damit verbundenen Diskussionen, sorgten bei den Bürgern, aber auch in Finanz- und Wirtschaftskreisen für Besorgnis. Auch 2010 war die Münchner Bank der verlässliche Partner an der Seite ihrer Kunden. Wie bereits in den vergangenen Jahren setzten die Kunden ihr Vertrauen in unser Haus und den Genossenschaftssektor. Die Bilanzsumme stieg um rund 69 Mio. Euro bzw. 2,5 Prozent, bereinigt um ein Offenmarktgeschäft in Höhe von 200 Mio. Euro. Ohne diesen Faktor beträgt der Zuwachs 9,7 Prozent. Diese Entwicklung ist das Ergebnis von überdurchschnittlich gestiegenen Kundeneinlagen (+ 13,3 Prozent) und Ausleihungen (+ 18,3 Prozent). Auch Zins- und Provisionsüberschuss als wesentliche Ertragsgrößen folgten dem positiven Trend der Vorjahre. Diese Steigerungen und ein erfolgreiches Kostenmanagement führten zu einem Zuwachs des Rohüberschusses um 16,7 Prozent auf 82,6 Mio. Euro. Hinzu kam ein positives Bewertungsergebnis aus dem Wertpapier- und Kreditgeschäft. Die Münchner Bank erzielte damit ein Gesamtbetriebsergebnis von rund 19,9 Mio. Euro, was einer Steigerung um 73,4 Prozent entspricht. Dieser Auszug aus unseren Geschäftszahlen belegt, dass der Genossenschaftsgedanke im Finanzwesen nach wie vor zeitgemäß und ausgesprochen erfolgreich ist. Der Erfolg des Genossenschaftsmodells liegt in seiner Beständigkeit. Hohe Qualität in Service, Beratung und Verlässlichkeit: Das sind unsere Erfolgsfaktoren. So ist unser Haus vom Finanzmagazin Euro am Sonntag für die Beratungsleistung mit sehr gut ausgezeichnet worden. Das deutsche Institut für Servicequalität hat die Beratungsanalyse zur Baufinanzierung mit gut bewertet und bei den besten Baufinanzierern der Filialbanken belegt die Münchner Bank einen Platz im ersten Drittel. Auf diese Ergebnisse sind wir stolz, zeigen sie doch, dass unser eingeschlagener Weg der richtige ist. Auch 2011 werden wir weiter daran arbeiten, unsere Qualität stetig zu verbessern. Unsere Kunden haben Anspruch auf erstklassige Produkte, Service- und Beratungsleistungen. Das ist unser Anspruch als Münchner Bank. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Zielsetzung sich auszahlt. Weiter steigende Zuwächse im Aktiv- wie im Passivbereich im ersten Quartal 2011 bestätigen uns darin. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen, denen wir den Erfolg zu verdanken haben: bei unseren Mitarbeitern, Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern und

17 bei unserem Aufsichtsrat, der unseren Weg unterstützt und begleitet. Danke für das Vertrauen, das Sie alle uns entgegenbringen und auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Mehr Details über die Geschäftsentwicklung 2010 und unsere Ziele für 2011 lesen Sie auf den folgenden Seiten. München, im April 2011 Vorstand Peter Heinrich Bernhard Link Udo Gebhardt

18 18 19 Dimension unternehmerisch. Der Bericht des Aufsichtsrates erlebte die deutsche Kreditwirtschaft ein Wechselbad der Gefühle: dramatische Einbrüche und Skandale hier goldene Berge und Optimismus dort. All das geschah vor einer Kulisse, die von Politik und Medien sogleich das leuchtende Etikett Aufschwung bekam. Dies wiederum sorgte für eine optimistische Stimmung zum Einstieg in das Mehrfach-Wahljahr. Auch wir konnten von diesem Zwischenhoch profitieren. Der Zukunftsrat der Landesregierung bescheinigte dem Großraum München wie einigen anderen Ballungsgebieten ein ermutigendes Wirtschaftspotenzial. Tatsächlich hat München das Standortprivileg deutschlandweit höchster Kaufkraft und landesweit höchster Produktivität. Daher spüren wir deutlich, wie wir damit geradezu zwangsläufig unter Wachstumsdruck geraten ein Druck, der eher noch zunehmen wird. In der wachsenden Verantwortung für zunehmende Einlagen und Kreditvergaben müssen wir daher alles daran setzen, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter systematisch zu entwickeln, zu trainieren und zu fördern. Denn allein ihren Fähigkeiten verdanken wir es, wenn wir den derzeitig erfolgreichen Kurs fortsetzen können. Im kommenden Jahr werden wir unser 150-jähriges Gründungsjubiläum begehen. Wir erinnern damit als moderne Genossenschaft an unsere Herkunft. Es waren Handwerker und Händler, Landwirte und Bankkaufleute, die sich damals allerorts zusammentaten, um in einer Welt der Großen und Mächtigen bestehen zu können. Die genossenschaftlichen Werte jener Zeit bestimmen auch heute noch unsere Zukunft: Die Kooperation unter Gleichen, die aufrichtige Solidarität, die faire Aufgabenteilung, das kluge Voneinanderlernen im Austausch von Erfahrung, das Vertrauen in die Gemeinschaft. Das hat so manchem Großen gelehrt, die Kraft und Ausdauer der lokalen Genossenschaftsbanken und der regionalen Unternehmer zu respektieren. Wir sollten diese Werte gerade in der Vorbereitung unseres Jubiläumsjahres bewusst machen und pflegen. Der Aufsichtsrat wird daher schon in diesem Jahr den genossenschaftlichen Gedanken verstärkt in seine Arbeit aufnehmen wurden satzungsgemäß neun Aufsichtsrats- und zwölf Sitzungen des Kredit-, Bau-, Prüfungs- und Personalausschusses einberufen und ausgeführt. Planung und Verlauf der Vorstandsaktivitäten wurden dabei umfangreich geprüft, beraten und begleitet. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistungen seine uneingeschränkte Anerkennung aus. Die gesetzliche Prüfung der Geschäfte besorgte der Genossenschaftsverband Bayern e.v. Er erteilte seinen Prüfvermerk ohne Einschränkungen. Nach ausführlicher Beratung hat der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2010 geprüft und gebilligt. Aufgrund der satzungsmäßigen Bestimmungen scheiden mit der Vertreterversammlung 2011 die Aufsichtsratsmitglieder Dr. Hermann Langenmayr und Rainer Kisling aus dem Gremium aus. Bereits 2010 ist Anton Wieder, aufgrund von Neuwahlen der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, ausgeschieden. Allen Aufsichtsräten gilt Dank und Anerkennung für die langjährige, fachkundige Mitwirkung! Der Aufsichtsrat wünscht dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein weiterhin aufgabenreiches, erfüllendes Jahr 2011, in dem sich unsere Mitglieder und Kunden bei der Münchner Bank eg sicher beraten und aufgehoben fühlen. München, im April 2011 Der Aufsichtsrat der Münchner Bank eg Dr. Eberhard Sasse, Aufsichtsratsvorsitzender

19 Unsere Aufsichtsräte Aufsichtsräte v.l.n.r.: Winfried Kraus Geschäftsstellenleiter Münchner Bank Reiner Bori Individualkundenbetreuer Münchner Bank Rainer Kisling Rechtsanwalt, Senior-Sozius der Kanzlei Pöhlmann Kisling Früchtl Oppermann Herbert Kuhn stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, vormals Gesellschafter und Geschäftsführer der Kuhn Elektro Technik GmbH Peter Wiedemann selbständiger Kaufmannn Bettina Köhler Abteilungsleiterin Münchner Bank Dr. Eberhard Sasse Aufsichtsratsvorsitzender, Vorstandsvorsitzender Dr. Sasse AG Karl Panzer Vorstandsvorsitzender Lebensversicherung von 1871 a.g. Dr. Hermann Langenmayr (nicht im Bild) Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, geschäftsführender Partner bei Dr. Langenmayr und Partner

20 20 21 Dimension ertragsbewusst. Die Geschäftsentwicklung Der Fischbrunnen Seit 1426 soll das Waschen des Geldbeutels am Aschermittwoch gegen Geldsorgen helfen

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22 22 23 Dimension ertragsbewusst. Die Geschäftsentwicklung Erfolg schwarz auf weiß: Pressestimmen zum Bilanzgespräch Die Bilanz. Der Aufwärtstrend der Vorjahre setzte sich auch 2010 weiter fort. Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent oder 69,7 Mio. Euro auf 2.831,2 Mio. Euro. Die positive Entwicklung resultiert aus Einlagenzuwächsen im zweistelligen Bereich deutlich überdurchschnittlichen Steigerungen im Kreditgeschäft. Das Einlagevolumen lag Ende 2010 bei rund 2,5 Mrd. Euro, die Summe aller Ausleihungen bei rund 1,5 Mrd. Euro. Die Aktiva. Die Forderungen an Kunden lagen zum Jahresultimo 2010 bei 1.463,2 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 224,3 Mio. Euro oder 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Kreditgeschäft insgesamt stieg zum um 2,84 Prozent auf Mio. Euro. Das ausgewiesene Ziel der Münchner Bank für 2010 ein ebenso nachhaltiges wie positives Kreditwachstum wurde erreicht. Das Kreditvolumen bezogen auf das Geschäft im Verbund, lag mit 443,7 Mio. Euro um rund 1,9 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahres (+ 0,4 Prozent). Die Passiva. Das Vertrauen der Kunden in die Münchner Bank als Genossenschaftsbank zeigte sich auch 2010 im überdurchschnittlich wachsenden Einlagenbereich. Im Vergleich zum stiegen die Gesamteinlagen inklusive Inhaberschuld Anzahl Mitglieder/Geschäftsanteile 2010* 2009* Mitglieder Geschäftsanteile * Stand jeweils , Rückgang Mitgliederzahl 2010 aufgrund struktureller Bereinigungen der Mitgliederzahl. Kreditgeschäft in Mio. Euro Forderungen 1.463, ,0 an Kunden Wertpapiere 665,4 640,2 Forderungen 518,4 694,7 Kreditinstitute Insgesamt ,9 (Aufteilung gem. 19 Abs. 1 Nr. 5 und 6 KWG) Einlagengeschäft in Mio. Euro Spareinlagen 599,7 577,2 Sichteinlagen 1.325,8 978,3 Termineinlagen 450,3 474,5 Verbriefte 102,1 156,8 Verbindlichkeiten Insgesamt 2.477, ,8

23 verschreibungen um 291 Mio. Euro auf 2.477,9 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 13,3 Prozent. Besonders gefragt waren dabei die kurzfristigen Sichteinlagen (inklusive Geldmarktkonten) mit einem Volumen von 1.325,8 Mio. Euro. Das entspricht im Vergleich zum Jahresultimo 2009 einem Zuwachs von 347,5 Mio. Euro bzw. 35,5 Prozent. Das Kundenanlagevolumen bezogen auf das Geschäftsjahr im Verbund, überwie gend in Wertpapieren, stieg um rund 64 Mio. Euro auf 964,6 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung zum Vorjahreswert von 7,1 Prozent. Das Kapital. Das haftende Eigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22,2 Mio. Euro auf 176,4 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 14,4 Prozent. Die Eigenkapitalquote der Münchner Bank belief sich zum Jahresultimo 2010 auf 11,8 Prozent und liegt damit um 3,8 Prozent über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8 Prozent. Dieser Wert hat sich im Vergleich zu 2009 (11,6 Prozent) weiter verbessert. Die betriebswirtschaftliche Entwicklung. Mit 62,4 Mio. Euro entwickelte sich auch das Zinsergebnis positiv im Vergleich zum Vorjahreswert. Der Zuwachs in Höhe von 9,8 Mio. Euro entspricht einer Steigerung von 18,6 Prozent. Diese Entwicklung resultiert aus dem guten Kreditgeschäft, Einlagenzuwächsen und der positiven Mitgliedervertreter und Gäste bei der Vertreterversammlung 2010 im Bayerischen Hof Eigenkapitalstruktur in Mio. Euro Gezeichnetes Kapital 33,0 33,8 Rücklagen 73,8 69,3 Fonds für allgemeine 4,8 4,8 Bankrisiken Genussrechtskapital 10,7 10,7 Nachrangige 26,6 17,3 Verbindlichkeiten Bilanzgewinn 6,4 5,9 Insgesamt 155,3 141,8 Bilanzielle Eigenmittel 152,8 139,1 Haftendes Eigenkapital 176,4 154,2 Erträge in Mio. Euro Zinsergebnis 62,4 52,6 Provisionsergebnis 20,2 18,4 Betriebsergebnis 19,9 11,5 Aufwendungen in Mio. Euro Personalaufwand 37,6 46,2 Andere Verwaltungs- 22,6 24,4 aufwendungen / Sachkosten Ergebnisverwendung in Euro Dividende auf ,26 Geschäftsguthaben Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung ,40 = Bilanzgewinn ,66

24 24 25 Entwicklung des Strukturbeitrags. Das Provisionsergebnis liegt mit 20,2 Mio. Euro um 1,8 Mio. Euro über dem Vorjahreswert (+ 9,7 Prozent). Diese gute Entwicklung ist das Ergebnis des positiven Wertpapiergeschäfts, der Vermittlung von Bausparverträgen und Konsumentenkrediten. Die Verwaltungsaufwendungen sanken im Vergleich zum um 14,7 Prozent auf 60,2 Mio. Euro. Hauptgrund für den Rückgang ist der um 8,6 Mio. Euro auf 37,6 Mio. Euro gesunkene Personalaufwand. Das Betriebsergebnis. Das Betriebsergebnis vor Bewertung liegt mit 19,9 Mio. Euro um 73,4 Prozent höher als zum Ende des Jahres 2009 (11,5 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis nach Bewertung lag zum bei 23,5 Mio. Euro. Der Bilanzgewinn konnte von 5,9 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro gesteigert werden. Das entspricht einem Zuwachs von 8,5 Prozent. Die vorgelegten Zahlen zeigen, dass die Münchner Bank 2010 weiter auf Erfolgsund Wachstumskurs geblieben ist. Genauer gesagt: 2010 war für die Münchner Bank das erfolgreichste Geschäftsjahr seit mindestens 15 Jahren. Mit Blick auf das laufende Jahr 2011 setzt sich der positive Trend der Geschäftsentwicklung bei Einlagen, Krediten und auch beim Ertrag weiter fort. Das Geschäft mit unseren Verbundpartnern entwickelte sich im Jahr 2010 ebenfalls überdurchschnittlich erfolgreich. Das Kundenanlagevolumen, das sich aus vermitteltem Kundengeschäft unserer Verbundpartner zusammensetzt, stieg 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 63,6 Mio. Euro auf rund 965 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 7,1 Prozent. Die durchschnittliche Zuwachsrate im Bereich der Volks- und Raiffeisenbanken innerhalb des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) lag in diesem Zeitraum bei 5,9 Prozent. Insgesamt stiegt damit das betreute Kundenanlagevolumen in unserem Haus um Erfolgreich gegen den Trend. Neue Geschäftsstellen anstatt ausgedünntes Filialnetz VBM Leasing

25 11,5 Prozent bzw. rund 355 Mio. Euro auf 3.435,8 Mio. Euro. Der durchschnittliche Zuwachs innerhalb des GVB lag bei 4,7 Prozent. Auch das Kreditgeschäft mit unseren Verbundpartnern entwickelte sich positiv. Das außerbilanzielle Kundenkreditvolumen lag zum Jahresultimo 2010 bei 443,7 Mio. Euro. Das entspricht im Vergleich zu 2009 einer Steigerung um rund 2 Mio. Euro bzw. 0,4 Prozent. Der Durchschnitt im Genossenschaftsverband Bayern lag hier bei 0,3 Prozent. Das betreute Kundenkreditvolumen liegt damit zum bei 2.015,8 Mio. Euro. Das entspricht einer Zunahme von 241,5 Mio. Euro bzw. 13,6 Prozent. Der Verbandsdurchschnitt lag hier bei 5,0 Prozent. Insgesamt stieg das gesamte betreute Kundenvolumen der Münchner Bank zum Jahresultimo 2010 im Vergleich zum um 596,4 Mio. Euro auf 5.451,5 Mio. Euro. Die Zuwachsrate lag hier bei 12,3 Prozent, innerhalb des GVB bei durchschnittlich 4,8%. Neue Wege gehen: Unser Zasterlaster kommt dahin, wo Bargeld gebraucht wird Verbundbilanz Angelegte Kundengelder insgesamt Mio. Euro Bankeinlagen Mio. Euro Wertpapiere 728 Mio. Euro Versicherungen 100 Mio. Euro Bausparkasse Schwäbisch Hall 107 Mio. Euro Sonstige 30 Mio. Euro

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27 Volksbanken Raiffeisenbanken wir sind die, die du nicht aus den Angeln heben konntest. Wir sind die, die mit dir aus eigener Kraft fertig geworden sind ohne staatliche Hilfe. Wir sind die, die auch 2010 ein gutes Geschäftsjahr abgeschlossen haben: Wir konnten Menschen von unserem Modell des wert- und kundenorientierten Bankgeschäfts überzeugen und als neue Mitglieder und Miteigentümer gewinnen, so dass wir Genossenschaftsbanken inzwischen mehr als 16,7 Millionen Mitglieder haben. Wir haben mutig unsere unternehmerische Verantwortung wahrgenommen und gegen den Markttrend unser Kreditvolumen um 4,1 % auf 406 Milliarden Euro ausgeweitet, vorwiegend an mittelständische Firmenkunden und Privatkunden. Wir konnten unsere Kundeneinlagen um 5,1 % auf 507 Milliarden Euro ausbauen, denn die Menschen vertrauen uns. Wir haben unsere gesellschaftliche Verantwortung nicht zuletzt dadurch gezeigt, dass wir über 1,6 Milliarden Euro Steuern gezahlt haben. In allen Regionen Deutschlands, für alle Regionen Deutschlands. Wir sind die, die damit einen maßgeblichen Beitrag zur wirtschaftlichen Stärkung Deutschlands geleistet haben, statt selbst Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir sind die, die aufgrund unseres regional ausgerichteten Geschäftsmodells manchmal als etwas provinziell galten, bis du der Welt die Grenzen und Gefahren eines ungebremsten globalen Investmentbankings schmerzvoll vor Augen geführt hast. Wir sind die, denen nun mehr Menschen als je zuvor vertrauen. Wir sind die, die auch in Zukunft auf unsere traditionellen Werte bauen: Fairness, Vertrauen, Solidarität, und Verantwortung. Denn sie machen uns seit 160 Jahren erfolgreich. Und werden es auch in Zukunft tun. Kurz und gut: Wir sind die Volksbanken Raiffeisenbanken. Mit selbstbewussten Grüßen, Volksbanken Raiffeisenbanken P.S. Wir möchten allen, die einen verantwortungsvollen und starken Partner suchen, ein Angebot machen: Lassen Sie sich vor Ort von einem unserer rund Mitarbeiter in einer unserer Filialen davon überzeugen, dass Unabhängigkeit, Augenmaß, Bodenständigkeit und Nähe eine ganz hervorragende Basis sind, Finanzkrisen zu meistern und in vertrauensvoller Zusammenarbeit Ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Dimension kundennah. Über Privat- und Firmenkunden. Der Hofgarten Refugium für Leib und Seele

28 28 29 Privatkundengeschäft Aktiv /- Dimension kundennah. Das Privatkundengeschäft. in Mio. Euro 445,6 412,3 + 8,1% in % des Gesamt- 32,1% 35,5% geschäfts: Privatkundengeschäft Passiv /- in Mio. Euro 1.411, ,6 + 1,8% Vertrauen gehört ganz einfach dazu. Es hat in den jüngeren Geschichte der Geldwirtschaft wenige Phasen gegeben, in denen das Thema Vertrauen eine derart wichtige und große Rolle für die Beziehung zwischen Banken und ihren Kunden gespielt hat wie in den vergangenen drei Jahren. Genau dieses Vertrauen ist in der Marktwirtschaft eine bedeutende Triebkraft und unverzichtbar, wenn schwierige Situationen erfolgreich bewältigt werden sollen, weil es gerade dann auf die Balance von Leistung und Gegenleistung ankommt. In besonderem Maße von Vertrauen Schlüssel für die Zukunft: Vorstand Bernhard Link übergibt Geschäftsstellenleiter Alexander May offiziell die neue Geschäftsstelle Stiglmaierplatz abhängig sind Banken, wie sich schon in der Grundbedeutung des Wortes Kredits zeigt: anvertrauen, vertrauen, glauben. Für genossenschaftliche Institute wie die Münchner Bank ist Vertrauen schon aus dem Ursprungsgedanken heraus unverzichtbar. Echter Hilfe zur Selbsthilfe und nachhaltiger Solidarität würde ohne wechselseitiges Vertrauen jede Geschäftsgrundlage fehlen. Dieses Vertrauen beruht zudem auf Gegenseitigkeit, was sich in den Eigentumsverhältnissen spiegelt. Die Kunden einer Genossenschaftsbank können als Mitglieder sagen: Meine Bank gehört mir. Gerade weil die Institutssicherung einen hundertprozentigen Schutz für die Einlagen der Kunden bietet, kann die Münchner Bank das heute ausgeprägte Sicherheitsbewusstsein ihrer Kunden adäquat bedienen. Die im Berichtsjahr anhaltende starke Nachfrage nach Garantieprodukten ist ebenfalls ein Indiz für diesen Wunsch. Darüber hinaus profitiert die Münchner Bank davon, dass sich diese Denkweise der privaten Anleger inzwischen auch auf die Firmenkunden und institutionellen Investoren überträgt: Wer sich vom Klumpenrisiko verabschieden will, findet schnell den natürlichen Weg zu den im besten Sinne konservativen, weil Vermögen bewahrenden, Anlagen. Aus der Nähe von Geschäftsidee und Kundenwunsch entsteht somit ganz von selbst gelebte Kundennähe. Das Geschäft mit Privatkunden verbesserte sich 2010 maßgeblich. Das Aktivgeschäft lag zum Jahresultimo 2010 bei 445,6 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr wurden Zuwächse von 33,2 Mio. Euro bzw. 8,1 Prozent erreicht. Hinzu kam vermitteltes Konsumentenkreditgeschäft in Höhe von rund 20 Mio. Euro. Bei den Baufinanzierungen konnte ein Zuwachs von 37,6 Mio. Euro erreicht werden. Das Volumen stieg von 258,3 Mio. Euro zum auf 295,9 Mio. Euro zum Vergleichzeitpunkt Darin spiegelt sich die traditionelle Stärke der Münchner Bank bei der Baufinanzierung und im Immobiliengeschäft. Die Nachfrage war hier außerordentlich hoch. Mit einem Netto-Zuwachs von 15 Prozent bei der Baufinanzierung waren die entsprechenden Kapazitäten des Hauses bestens ausgelastet. Hierin ist die seit längerem starke Sachwertorientierung der Anleger zu erkennen, die ungebrochen an in % des Gesamt- 58,1% 65,1% geschäfts: Unsere Kunden beim Pferderennen anlässlich der historischen Wiesn 2010

29 hält. Qualitativ gute Beteiligungsmöglichkeiten wie geschlossene Immobilienfonds oder Container stehen dabei ganz oben in der Beliebtheitsskala. Die Wertschätzung der Kunden wird bestätigt durch das Ergebnis eines Vergleichstests, den die Zeitschrift Euro am Sonntag durchführte. Hier schnitt die Münchner Bank in der Gesamtwertung bei der Beratung mit sehr gut ab und erreichte den zweiten Platz. Sowohl bei der konservativen wie auch bei der renditeorientierten und spekulativen Anlagestrategie wurde zudem die Beratungsleistung mit gut bewertet. trautheit im Gespräch sicher, dass auch hier stets die individuelle und lebensphasengerechte Betreuung im Mittelpunkt steht. Das Privatgeschäft auf der Passivseite stieg um 25,5 Mio. Euro bzw. 1,8 Prozent auf 1.411,2 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss lag am bei insgesamt 20,2 Mio. Euro. Weitere Erträge sind in den Tochtergesellschaften, der Münchner Bank Immobilien GmbH und der VBM-Leasing GmbH, verblieben. Auch der positive Trend bei der Zunahme der Konsumentenkredite setze sich 2010 weiter fort. Im Vergleich zum Jahr 2009 konnte rund 10,1 Mio. Euro mehr Kreditsumme an unseren Verbundpartner Teambank vermittelt werden. Das entspricht einem Zuwachs von 81,1 Prozent. Kundenkontakt am liebsten persönlich. Messestand auf der Immobilienmesse Eigentum und Wohnen Eine ebenso bewährte wie solide Grundlage für Kundennähe ist die Zusammenarbeit der Münchner Bank zu verbundenen Finanzdienstleistern aus dem Genossenschaftsbereich. Damit werden Serviceangebote vom Bausparen über Leasing und Versicherung bis zum Wertpapiergeschäft abgedeckt und den Kunden die ganze Leistungskraft einer Universalbank offeriert. Gleichzeitig stellt der persönliche Kontakt bei der Beratung und die gegenseitige Ver

30 30 31 Dimension kundennah. Seine königliche Hoheit Leopold Prinz von Bayern Wir sind stolz auf das vertrauensvolle Verhältnis zu unseren Kunden und freuen uns, Ihnen zwei näher vorzustellen: aus dem Privatkundenbereich Leopold Prinz von Bayern, und aus den Reihen unserer Firmenkunden Evi Brandl, geschäftsführende Inhaberin der vinzenzmurr Vertriebs GmbH. Ich habe alles an Verrücktheiten gemacht, was in einem Leben möglich ist. Ich bin mit dem Fallschirm gesprungen, ich bin Hubschrauber und Jets geflogen Leopold Prinz von Bayern ist erfolgreicher Rennfahrer, hat dreimal am legendären Rennen von Le Mans teilgenommen und engagiert sich für karitative Zwecke, wie beispielsweise die Special Olympics. Seit 1997 ist die Münchner Bank seine Bank. Was ist Ihr persönlicher Antrieb für Ihren Erfolg? Was den Rennsport betrifft Talent, Motivation, positives Denken, Fitness und Kondition, nie zurück, immer nach vorne schauen, physisch stark sein, keine Schwächen nach außen haben, Team-Work, ein gutes Team haben. Welche Werte sind Ihnen besonders wichtig? Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Toleranz und verzeihen zu können. Womit kann man Sie begeistern? Mit Sport aller Art, Technik, Pop und Rockmusik, Moderne Kunst, Opern und Tanzen. Was wünschen Sie sich für die Zukunft in Bezug auf Ihr soziales Engagement? Mehr Verständnis für andere Menschen und ein aufeinander Zugehen, größeres Engagement. Welche Konsequenzen ziehen Sie für sich aus der Finanzkrise? Mehr hinterfragen und vorsichtig mit Werten umgehen. Was überzeugt Sie an der Münchner Bank? Ich habe großes Vertrauen zu meiner Münchner Bank.

31 Evi Brandl übernahm 1959 die Mitverantwortung im Traditionsbetrieb Vinzenz Murr. Seitdem leitet sie sehr erfolgreich die Geschicke des Unternehmens, welches traditionelles Handwerk mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung vereint. Und die Erfolgsgeschichte des Unternehmens geht weiter: Die Söhne Markus und Alexander Brandl sind ebenfalls Mitglieder der Geschäftsleitung. Seit 2006 ist die Münchner Bank ihre Bank. Evi Brandl, Inhaberin und Enkelin des Firmengründers Vinzenz Murr Einladung Die Bank in der Bank Was ist Ihr persönlicher Antrieb für Ihren Erfolg? Täglich auch an den kleinen Dingen zu arbeiten, um im gesamten Unternehmen besser zu werden und mich darüber zu freuen, wenn es funktioniert. Welche Werte sind für Sie persönlich und als Unternehmerin besonders wichtig? Verantwortung übernehmen, Qualität ohne Kompromisse und Vertrauen in andere setzen. Mein Leben als Freude zu sehen und nicht als bloße Pflichterfüllung. Womit kann man Sie begeistern? Es begeistert mich, wenn jemand mehr tut, als er muss und das so professionell wie möglich, wie beispielsweise Hermann Gmeiner von den SOS-Kinderdörfern. Wie beurteilen Sie als Unternehmerin die Perspektive des Wirtschaftsstandorts Deutschland? Ich sehe die Perspektive erst einmal positiv, wenn wir wie bisher an deutschen Stärken festhalten, wie z.b. an qualitativ hochstehender Bildung. Welche Konsequenzen ziehen Sie für sich aus der Finanzkrise? In der Krise liegt die beste Chance für Veränderungen, beispielsweise für vorbeugende Maßnahmen und erhöhte Sicherheiten zu sorgen. Was überzeugt Sie an der Münchner Bank? Flexibilität, Fachkompetenz und persönliche Betreuung.

32 32 33 Dimension kundennah. Das Firmenkundengeschäft. Vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet: Kundenveranstaltung anlässlich der historischen Wiesn 2010 Der Begriff Kreditklemme und die Denkweise, die dahinter steckt sind dem Genossenschaftsgedanken wesensfremd. Denn genau, um solchen Engpässen entgegenzuwirken und solche Hürden zu überwinden, sind einst die ersten Genossenschaften entstanden. Darum haben sich die weitgehend mittelständischen Firmen und Gewerbekunden der Münchner Bank schon in der Vergangenheit auf das partnerschaftliche Miteinander ihrer Hausbank verlassen können. Das war auch in den vergangenen Jahren der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise so. Das Vertrauen der Unternehmen auf eine zuverlässige Kreditversorgung durch die Münchner Bank wurde auch 2010 bestätigt und spiegelt sich wider in einem deutlichen Wachstum. Der Bestand an Krediten im Bereich Firmenkunden hatte zum Jahresende einen Stand von 763 Mio. Euro erreicht, das entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 21,5 Prozent. Die Zusammenarbeit mit den Firmenkunden der Münchner Bank ist getragen von einem Selbstverständnis, das Mittelständler und genossenschaftliche Institute teilen. Das fängt an beim verantwortungsvollen Umgang mit den verfügbaren Ressourcen. Das geht weiter bei einer von Realismus geprägten Bodenständigkeit sowie beim flexiblen und pragmatischen Umgang mit Wandel und Veränderung. Und das mündet nicht zuletzt in einen offenen, zielgerichteten und konstruktiven Dialog über geschäftliche Themen. Die jahrelange Vertrautheit beider Seiten mit den Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Partners führt hier zu jenen konstruktiven Ergebnissen, auf die sich auch in Zukunft aufbauen lässt. Nicht zuletzt, weil nachhaltiges Wirtschaften elementar im Genossenschaftsgedanken verwurzelt ist, kommuniziert die Münchner Bank auf Augenhöhe mit Mittelstandskunden, dem Motor der deutschen Volkswirtschaft. Die Förderung dieser Unternehmen steht im Dienste des Gemeinwohls und gehört damit zu den Existenzgrundlagen eines lebendigen Genossenschaftsgedankens. Bei der Begleitung im betrieblichen Alltag profitieren beide Seiten von dieser strategischen Grundausrichtung. Gerade deswegen betrachtet die Münchner Bank die Kreditvergabe mit besonderem Aufmerksamkeit, geht ihr mit Sorgfalt und Augenmaß nach und hält ihr Branchen-Knowhow und ihre unternehmerische Kompetenz stets auf dem neuesten Stand. Die Verantwortung gegenüber

33 Genosse unter Genossen : Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (Mitte), stellv. Vorstandsvorsitzender Bernhard Link und Vorstandsmitglied Udo Gebhardt (rechts) bei einer Firmenkundenveranstaltung Gemeinsam stark: Kurt Biedenkopf und Hans Joachim Vogel bei einer gemeinsamen Veranstaltung von DZ Bank und Münchner Bank allen Kunden und für ein nachhaltiges Wirtschaften gebietet hier, dem Prinzip der fürsorglichen Strenge zu folgen und von Gefälligkeiten und Kompromissen Abstand zu halten. Auch dies gehört zum genossenschaftlichen Prinzip der gleichen Chancen und Voraussetzungen für alle. In den vergangenen Jahren ist es vielen mittelständischen Unternehmen gelungen, ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern. Gesundes Wachstum und Expansion in neue Märkte sichern Arbeitsplätze und helfen, Konjunkturschwankungen besser zu überstehen. Die Innovation in angestammten Märkten, die Erschließung neuer Marktsegmente, die geografische Ausdehnung der Aktivitäten ins Ausland oder Zusammenschlüsse und Zukäufe waren hier die bevorzugten Instrumente. Egal, für welchen Wachstumspfad sich die Firmenkunden entschieden haben: Auf die vertrauensvolle und starke Begleitung durch die Münchner Bank konnten sie sich verlassen. Neben alternativen Finanzierungsformen wie dem Leasing gewinnt in den Unternehmen das Liquiditätsmanagement an Bedeutung. Nach dem erstmaligen Rückgang des Factoring-Volumens in 2009 als Folgewirkung der Finanzkrise boomte im Jahr 2010 der deutsche Factoring-Markt so stark wie noch nie zuvor: Der Gesamtumsatz der im Deutschen Factoring-Verband e. V. vertretenen 26 Factoring-Institute stieg um bemerkenswerte 37,5 Prozent und erreichte eine neue Rekord-Zahl von 132,3 Mrd. Euro (2009: 96,2 Mrd. Euro). Die stolzen Zuwächse des ersten Halbjahres (Steigerung um 38 Prozent) haben sich damit auch für das Gesamtjahr stabilisieren können. Die Kunden, die Factoring in der Krise kennen und schätzen gelernt haben, sind der Finanzdienstleistung auch im Turnaround des Jahres 2010 treu geblieben. Zusammen mit ihrem Partner in der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, der VR FACTOREM, bietet die Münchner Bank ihren Kunden attraktive Lösungen beim Factoring. Der Anteil des Firmengeschäfts der Münchner Bank im Aktivbereich betrug zum Jahresultimo ,9 Prozent (2009: 64,5 Prozent). Es verbesserte sich um 195,9 Mio. Euro auf 944,2 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 26,2 Prozent. Der Passivbereich des Firmengeschäfts lag zum bei 41,9 Prozent nach 35 Prozent im Vorjahr. Die Einlagen stiegen zum Jahresultimo 2010 auf 1.015,9 Mio. Euro (2009: 742,8 Mio. Euro). Das entspricht einem Zuwachs von 273, 1 Mio. Euro bzw. 36,8 Prozent. Die Summe der Baufinanzierungen erhöhte sich zum um 143,7 Mio. Euro bzw. 36 Prozent auf 543,9 Mio. Euro. Generell verzeichnet das Einlagengeschäft im Firmenkundenbereich seit Jahren ein aktives Wachstum; auch institutionelle Anleger setzen auf das genossenschaftliche Erfolgsmodell. Damit hat die Münchner Bank jene Geschäftspraxis konsequent weiter verfolgt, auf deren Basis das Haus eine gute Eigenkapitalbasis und solide Liquiditätsreserven geschaffen hat. Sie sind das Fundament für eine gesicherte Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen aber auch an Privatpersonen in wirtschaftlich angespannten oder krisenhaften Zeiten.

34 34 35 Dimension teamorientiert: Arbeitgeber Münchner Bank. Aufstieg Der Weg nach oben steht jedem offen

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36 36 37 Dimension teamorientiert: Arbeitgeber Münchner Bank. Sozial- und Leistungsbilanz 2010 Euro Steuerleistungen der Münchner Bank an Bund, Länder und Gemeinden Steuerleistungen der in unserer Bank beschäftigten Mitarbeiter/-innen Verfügbarkeit von Kaufkraft in der Region München durch die an unsere Angestellten geleisteten Gehaltsauszahlungen Zuwendungen und Aufwendungen für unsere Mitglieder und Kunden sowie Spenden an soziale und kulturelle Einrichtungen Arbeitsbeschaffung und Verfügbarkeit von Kaufkraft in der heimischen Wirtschaft durch Vergabe von Aufträgen für Neuinvestitionen und Instandhaltung gesamt Unsere Führungsmannschaft: Bereichsdirektoren der Münchner Bank und Geschäftsführer ihrer Tochtergesellschaften v.l.n.r. hinten: Susanne Sowa, Prokuristin, Thomas Brösamle,Thomas Schnitzlein, Prokurist,Josef Burghardt, Günther Pfeufer, Herbert Jäger, Martin Ehinger, Thomas Maurer, Rudolf Bruckmaier, Harald Bauer v.l.n.r. vorne: Benedikt Trouw, Prokurist, Claus Kiermaier, Klaus Brüch, Prokurist, Evelyn Aicher Auch wenn das Wort Mitarbeiter in vielen Fällen inzwischen zur Formel geraten ist, so verfügt es bei genauem Hinsehen doch über eine höchst werthaltige Dimension. Wer mit-arbeitet, der ist nicht allein. Dessen Arbeit steht im Zusammenhang mit der Arbeit anderer. Zugleich ist das Miteinander kein bloßer Selbstzweck, sondern an Zielen und Erfolgen ausgerichtet, die ebenfalls nicht einem allein zufallen, sondern der Gemeinschaft. So gesehen, ist Mit-Arbeit tiefer Ausdruck genossenschaftlichen Selbstverständnisses. Bettina Köhler, die neu gewählte Vorsitzende des Betriebsrates, hat es in einem Interview für die Mitarbeiterzeitschrift Intern der Münchner Bank auf den Punkt gebracht: Wir sitzen alle in einem Boot, egal ob Sachbearbeiter, Führungskraft oder Betriebsrat. Letztlich haben wir bei zunehmendem Konkurrenzdruck und zunehmender Austauschbarkeit von Bankdienstleistungen bei steigendem Kostendruck die gemeinsame Verantwortung, das Ergebnis zu steigern. Dass dieses Ergebnis nicht nur aus positiven Zahlen in der Bilanz besteht, sondern sich auch in der Zufriedenheit der Kunden und Anteilseigner mit ihrer Hausbank widerspiegelt, ist gelebtes Selbstverständnis der Münchner Bank und aller ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Grundhaltung zu erkennen und für sich selbst zu entwickeln, fängt am ersten Tag in der Bank an. Auch die 16 neuen Auszubildenden, die am 1. September 2010 den ersten Schritt ins Berufsleben bei der Münchner Bank unternahmen, wissen schon: In ihrem Beruf als Bankauffrau oder Bankkaufmann stehen heute nicht mehr nur der Umgang mit Geld und Zahlen im Vordergrund. Vielmehr kommt es auf eine umfassende, bedarfsorientierte Kundenberatung in allen Finanzbereichen an. Der Umgang mit Menschen ist das A und O. Je ausgeprägter das Miteinander oder der Teamgeist dabei ist, desto größer der Erfolg. Wir verstehen uns als Gemeinschaft, als Working-Family, sagt Susanne Stonitsch, zuständig für den Bereich Ausbildung und Nachwuchsförderung. Denn gegenseitige Unterstützung entspricht dem Genossenschaftsgedanken und kommt auch unseren Kunden zugute.

37 Es versteht sich fast von selbst, dass Eigeninitiative, Innovationskraft und Kreativität die bewegenden Kräfte in einem Team sind, das solche Ziele hat. Wenn an 34 Standorten und im Verwaltungsgebäude im Forum Bogenhausen insgesamt 586 Mitarbeiter solche Kräfte freisetzen, kommt aber nicht nur die Gesamtorganisation voran, sondern auch jede und jeder Einzelne. Was das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeht, folgte die Münchner Bank auch 2010 ihrem Leitsatz Aufstieg vor Einstieg. Die stetige Entwicklung der vergangenen Jahre, die wachsende Leistung und die zunehmende Identifikation aller Beteiligten bestätigt die Richtigkeit dieser Vorgehensweise. Der Lehrsatz, dass motivierte Mitarbeiter mit Leistungswillen und Einsatzbereitschaft die Basis allen wirtschaftlichen Erfolgs sind, hat sich für die Münchner Bank und ihre Vorgehensweise in besonderem Maße bestätigt. Die Vorbildfunktion von Führungskräften ist dabei von zentraler Bedeutung, gerade wenn es gilt, Unternehmungsgeist und Unternehmertum vorzuleben. Eine Eigenschaft, die auch der Rolle der Münchner Bank als wichtiger Arbeitgeber der Region im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens gerecht wird: Bedarf erkennen, Möglichkeiten ausloten, Ziele entwickeln, Umsetzung vorantreiben, Erfolge sichern. Die im Großen gezeigte Eigenverantwortung spiegelt sich idealerweise bis ins kleinste Detail. Sie macht aus der Summe vieler Einzelner das Produkt des ganzen Teams und liefert über das Betriebsergebnis hinaus einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung des gesamten Gemeinwesens. Auf diesem Fundament steht eine moderne Personalentwicklung und ein flexibles, werthaltiges Personalmanagement. Die Unternehmenskultur der Münchner Bank in ihrer ganzen Vielschichtigkeit lebt davon, dass sich jeder Einzelne mit dem Haus und den Erwartungen der Kunden identifiziert und dass diese Identifikation in eine starke Teamleistung mündet. Kontinuierliches Coaching und eine Weiterbildung, die auf dem individuellen Bedarf aufsetzt und sich daran orientiert, Stärken zu stärken, trägt ihren Teil dazu bei, dass der Aufstieg auf der persönlichen Karriereleiter auch allen anderen im Team zum Vorteil gereicht und den Kunden natürlich auch. Unsere Auszubildenden: erfolgreich im Beruf und im Wildniscamp Ein Beispiel, wie sich dieser Ansatz in der Qualität der Gesamt-Unternehmensleistung niederschlägt, ist die Ideenbörse der Münchner Bank. In den drei Jahren, seit sie ins Leben gerufen wurde, wurden bereits 77 Vorschläge zur Verbesserung von Prozessen, Abläufen, zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz und zur Anpassung an marktgerechte Verhältnisse in die Tat umgesetzt. Damit wurden fast 7 Prozent aller Vorschläge angenommen und honoriert, eine Quote die weit über den Durchschnitt im innerbetrieblichen Vorschlagswesen hinausragt. Das Prinzip der konstruktiven Kritik und der angewandten Selbsthilfe, wie sie das Genossenschaftswesen prägt, erweist sich auch hier als wertvoller Treibstoff für den Innovationsmotor. Dazu haben punktgenaue und persönlichkeitsorientierte Maßnahmen in der Personalentwicklung erkennbar beigetragen qualifizierten sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchschnittlich vier Tage bei unterschiedlichen Weiterbildungsmaßnahmen. Deshalb werden sie ebenso wie die spezifische Förderung von Leistungsträgern auch künftig im Dienst einer weiter erhöhten Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter gezielt eingesetzt und im Sinne des Prinzips Fordern und Fördern nachdrücklich gepflegt.

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39 38 39 Dimension authentisch. Soziales Engagement. Beim Valentinbrunnen Anstöße geben und die Welt ein bisschen heiterer machen

40 40 41 Dimension authentisch. Soziales Engagement. Erfolg verpflichtet: Mit ihrem Spendenkalender unterstützt die Münchener Bank zahlreiche Organisationen, Verbände und Vereine Prof. Dr. Oliver Eickelberg im Gespräch mit einer Vertreterin der Münchner Bank anlässlich einer Veranstaltung im Comprehensive Pneumology Center (CPC) Es gehört zu den ausgesprochenen Stärken des Genossenschaftsgedankens, dass jene, die etwas haben, denen helfen, die etwas brauchen. Soziales Engagement zur Förderung des Gemeinwohls in der Welt, in der wir leben und arbeiten, ist daher mit dem Selbstverständnis der Münchner Bank eng verbunden. Luft zum Leben zu haben das ist schnell dahingesagt, mitunter aber alles andere als selbstverständlich. Als älteste Genossenschaftsbank Bayerns hat es die Münchner Bank in ihrer Geschichte mehrfach erlebt, wie wichtig es ist, in schweren und krisenhaften Zeiten aus eigener Kraft genügend Luft zu haben. Dank ihres kontinuierlichen Geschäftserfolgs ist ihr diese Sicherheit heute gegeben und hat sich gerade in jüngster Zeit bewährt. Diesen Erfolg teilt die Münchner Bank aus Verantwortung für die sozialen und gesellschaftlichen Aspekte unseres Standorts und unterstützt seit vielen Jahren gemeinnützige Vereine, Verbände und Organisationen in ihrer Arbeit und ihrem Engagement. Dies geschieht mit Blick auf die Zukunft in nachhaltiger Form: Als Initialstifter unterstützt die Bank die Stiftung AtemWeg nicht nur mit einem einmaligen Betrag in Höhe von Euro, sondern auch mit fortlaufenden Spenden. Sie lädt außerdem Partner und Kunden dazu ein, die Förderung mit eigenen Spenden zu begleiten. Mit der Unterstützung eines der größten Lungenforschungszentren Deutschlands, dem Comprehensive Pneumology Center in München, wird zum einen eine dauerhafte Forschungsarbeit in einem wichtigen Gesundheitsbereich sichergestellt und auf lange Frist den Opfern von Lungenkrankheiten geholfen. Damit wird zum anderen aber auch der Wissenschaftsstandort München gestärkt und die Innovationskraft in der Region gefördert. Über das Engagement zugunsten der Stiftung AtemWeg hinaus gilt die Aufmerksamkeit der Münchner Bank einer Vielzahl von Einrichtungen am Standort und in der Region. Gemäß ihrem genossenschaftlichen Auftrag versteht sich die Bank hier als Wegbereiter für jene, die an einer besseren Zukunft für alle arbeiten und dabei nicht nur Idealismus, sondern tatkräftige Hilfe leisten. Insgesamt hat die Münchner Bank 2010 rund Euro für kulturelle und soziale Zwecke gespendet. Viele entsprechend engagier

41 Da ist man gerne Pate: Kim, das im Oktober geborene Silbergibbon- Mädchen im Tierpark Hellabrunn te Organisationen sind auf diese Zuwendungen angewiesen. Die Verwendung der Mittel aus dem Zweckertrag des VR Gewinnsparvereins Bayern e.v. zur Unterstützung dieser Vereine ist daher für die Münchner Bank seit Jahren Tradition. Das Gewinnsparen ist eine interessante Kombination aus Sparvertrag und Lotterie. Jedes Gewinnsparlos kostet fünf Euro. Davon werden vier Euro einem Sparkonto gutgeschrieben. Der verbleibende Euro bildet den Einsatz für monatliche Gewinne im Gesamtwert von jährlich über 3,5 Mio. Euro bzw. für einen von zwei Sachpreisen im Wert von jeweils rund Euro. Die Banken, die dieses Produkt ihren Kunden anbieten, spenden ihrerseits von jedem Los 25 Cent an ausgewählte Projekte und Einrichtungen. Pro Jahr sind das rund 10,3 Mio. Euro bayernweit, die wohltätigen Zwecken zugeführt werden. Der Gedanke dahinter: Erfolg bedeutet Verantwortung. Denn wer von der Gesellschaft profitiert, der trägt soziale Verantwortung und ist verpflichtet, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Als Genossenschaftsbank fühlen wir uns dem Gedanken Hilfe zur Selbsthilfe besonders verpflichtet. Zu den geförderten Vereinen zählt der Gehörlosenverband München und Umland e.v. Er trägt mit seiner Arbeit dazu bei, ein breiteres Bewusstsein für die besonderen Lebensbedingungen von gehörlosen Menschen zu schaffen. Die ebenfalls bedachte Peter Maffay Stiftung hat, genauso wie die Initiative Kind im Schatten der Theodor Hellbrügge Stiftung, insbesondere die Förderung benachteiligter Kinder im Blick. Die Zuwendung an den Kulturverein Oberhaching e.v. fließt in den Oberhachinger Kunstpreis, mit dem Künstlerinnen und Künstler aus der Region gefördert werden. Und das Seniorenhilfswerk e.v. der Sozialstation Tabea, das sich über einen Annemarie Traublinger (Bäckerei Traublinger), Hannelore Kiethe, Geschäftsführerin Münchner Tafel, Heinrich Traublinger jr. (Bäckerei Traublinger) und Vorstandsvorsitzender Peter Heinrich bei der Übergabe von Euro und Brezn Vorort bei der Münchner Tafel in Milbertshofen nagelneuen VW Fox freuen konnte, bietet Hilfe und Unterstützung für unsere betagteren Mitbürger. Beispiele, die zeigen, wie vielfältig und weitreichend die Hilfe geht. Um ihr Engagement zielgerichtet auszubauen, hat die Münchner Bank 2010 ein Spendenprogramm entwickelt, in dem sich das Gute mit dem Nützlichen verbindet. Jeden Monat werden an einen ausgewählten Empfänger Euro übergeben. Die Kriterien für einen berechtigten Empfang sind eindeutig: Diese Spenden unterstützen die bayerische Tradition, stärken das soziale Engagement der Bank oder fördern die Kulturlandschaft in und um München. Unter anderen profitierte voriges Jahr der Verein Deutschland im Plus von einer Spende. Er macht sich stark gegen die Überschuldung von Schülern und Jugendlichen. Unterstützung fanden auch die Ghettokids, die sich am Hasenbergl für sozial benachteiligte Kinder einsetzen, sowie die Münchner Tafel. Ein recht exotisches Ergebnis ergab eine Spende an den Tierpark Hellabrunn. Sie bescherte der Münchner Bank javaianischen Zuwachs: Der kleine Silbergibbon Kim, Angehöriger einer der am stärksten bedrohten Tierarten, kam am 30. Juni zu Welt und ist nun Patenkind des Hauses.

42 42 43 Dimension serviceorientiert. Ausblick Festfreude Die Umgebung fest im Blick behalten und immer in Bewegung bleiben

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44 44 45 Dimension serviceorientiert. Ausblick Ihre Bank. Münchner Bank. Dieses Motto bringt auf den Punkt, wodurch wir uns von unseren Mitbewerbern unterscheiden. Nicht nur anders: Ihre Bank ist besser. Was zeichnet die Münchner Bank aus? Die Nähe zum Kunden ist ein zentraler Erfolgsfaktor unseres genossenschaftlichen Prinzips. Diese Nähe zeigt sich in der regionalen Ausrichtung unserer Geschäftstätigkeit und in der Möglichkeit, Miteigentümer unseres Hauses zu werden. Jeder Kunde, der einen oder mehrere Mitgliedsanteile erwirbt, besitzt einen Teil seiner Bank. Von der Kampagne zur Mitgliedergewinnung bis zur Gestaltung der Vertreterversammlung unsere Mitglieder haben die Chance, ihre Münchner Bank aktiv mit zugestalten. Ihre Bank ist ausgezeichnet! Kundenorientierung steht bei der Münchner Bank nicht nur auf dem Papier, sondern wird auch immer wieder extern bestätigt. So begann das Jahr 2011 mit der Auszeichnung im großen Bankentest der Zeitung Euro am Sonntag. Von insgesamt 22 untersuchten Instituten belegt die Münchner Bank den zweiten Platz! In allen bewerteten Kategorien war Ihre Bank, die Münchner Bank übrigens die beste Bank der Region München. Gerade vor dem Hintergrund der starken lokalen Konkurrenz ist dies ein hervorragender Beweis für unsere Arbeit und die Messlatte für die Leistungen im Jahr Das bringt auch der neue Slogan zum Ausdruck: Ihre Bank. Münchner Bank darunter stehen in 2011 und den weiteren Jahre alle Maßnahmen, die wir als Münchner Bank umsetzen. Mitgliedschaft Jetzt Anteile zeichnen! Meine Bank gehört mir. Jetzt Mitglied werden und profitieren. Mitgliedschaft Jetzt Anteile zeichnen! Meine Bank gehört mir. Jetzt Mitglied werden und profitieren. Mitgliedschaft Jetzt Anteile zeichnen! Meine Bank gehört mir. Jetzt Mitglied werden und profitieren Meine Bank gehört mir das sagen die Mitglieder unserer Münchner Bank

45 Serviceorientierung Service-Level- Agreements Qualitätstandards Mehraufwand für bessere Beratung. Eine der zentralen Aufgaben im Jahr 2011 ist es, das hohe Niveau der Beratung zu halten trotz der erheblichen Belastung durch den staatlich verordneten Mehraufwand im Zuge der Regulierung der Finanzmärkte. Beratung oberste Priorität nicht nur weil dies ein wichtiges Differenzierungsmerkmal ist, da sowohl der graue Kapitalmarkt als auch freie Finanzierungsvermittler von den Vorschriften nicht erfasst werden. Sondern vor allem: Weil eine gute Beratung vor allem gut ist für unsere Kunden. Kundenbefragung Flexible Beratungszeiten Allfinanzpartner Schulungen & Trainings Produktqualität Beratungsqualität Grundsätzlich ist verbesserter Verbraucherschutz positiv zu bewerten, wie beispielsweise durch die Neuregelung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) oder eine stärkere Dokumentation der Anlageempfehlung. Der Überbürokratisierung hingegen, wie beispielsweise im Rahmen der vorgesehenen Registrierung der Berater im Anlagebereich bei der BaFin, der Dokumentationspflicht von Gesprächen mit Interessenten, den immer neuen Datenschutzrichtlinien oder der von der EU voraussichtlich im Herbst 2011 kommenden Leitlinie zur Abschaffung von Konto-/ BLZ-Nummern zugunsten eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single Euro Payments Area), stehen wir kritisch gegenüber. Sie stellen die Münchner Bank vor große Herausforderungen. So hat sich beispielsweise allein durch die neuen Regelungen zur Dokumentationspflicht der zeitliche Beratungsaufwand pro Kunde mehr als verdoppelt. Dennoch hat bei uns auch weiterhin die Qualität in der Von daher begrüßen wir die Neuregelung bei den Gebühren zur Nutzung der Geldautomaten, die vom sogenannten Interbankenentgelt zum 15. Januar 2011 auf das direkte Entgelt umgestellt wurde. Das hat zu mehr Transparenz bei den Gebühren geführt. Im Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken mit dem BankCard ServiceNetz bietet die Münchner Bank damit eines der dichtesten Geldautomatennetze Deutschlands. An diesen rund Geldautomaten ist die Bargeldversorgung für Kunden in der Regel kostenlos. Ansonsten belasten wir Nichtkunden mit 3,95 Euro. 2011: Vorfreude und Vorbereitung auf Im Jahr 2011 legen wir auch den Grundstein für zwei weitere Meilensteine der Münchner Bank. Zum einen wörtlich: Im Spätsommer 2011 erfolgt die Grundsteinlegung für den Neubau unseres historischen Stammhauses Am Frauenplatz. Die Verhandlungen mit den ersten Mietern sind bereits abgeschlossen. Da es aufgrund des wirklich historischen Fundamentes des Gebäudes beim Abbruch zu unvorhersehbaren Schwierigkeiten kam, wird die Eröffnung der neuen Geschäftsstelle in dem neuen Gebäude erst 2013 erfolgen und nicht, wie einst geplant, in unserem Jubiläumsjahr Für den 150. Geburtstag der Münchner Bank im kommenden Jahr laufen bereits die Planungen. Neben dem offiziellen Festakt wird es dabei vor allem zahlreiche Jubiläums-Angebote geben, damit wir mit zufriedenen Kunden die Basis legen für die nächsten 150 Jahre Zukunft Ihrer Bank. Münchner Bank. Serviceorientierung Mit Service zum Erfolg. 150 Jahre Zukunft, 150 Jahre Münchner Bank Ausblick in die Zukunft der Einblick in die Planung der neuen Geschäftsstelle

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47 46 47 Dimension leistungsstark. Der Jahresabschluss. Surfer im Eisbach: Meisterschaft Wer in Balance bleibt, beherrscht auch wilde Wasser

48 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,91 (37 685) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,73 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,12 ( ) Kommunalkredite ,64 (41 155) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten , ,84 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,84 ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,66 (1 951) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,90 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (582) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,69 (1 320) an Finanzdienstleistungsinstituten ,00 (234) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,93 (572) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten ( ) An Finanzdienstleistungsinstituten ,12 (3 089) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,14 (284) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeldlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung Summe der Aktiva ,

49 Passivseite EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,29 darunter: Geldmarktpapiere ( ) Eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,14 (284) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,21 ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB ( ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,94 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( )

50 Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , ,58 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen ,28 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,70 ( 4 768) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen ,34 zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von , Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen , , behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,31 ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzlichen Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , a Bilanzgewinn ,

51

52 Dimension zukunftsfähig. Standorte in München. 45 Standorte: 34 Geschäftsstellen, 4 SB-Geschäftsstellen, 7 Geldautomaten Nord Ost West Das Herz der Münchner Bank Verwaltungszentrum an der Richard- Strauß-Straße Stiglmaierplatz Nymphenburger Str München Maxvorstadt Theresienstr München Ludwigsvorstadt Lindwurmstr München Sendling Lindwurmstr München Schwabing Nordendstr München Milbertshofen Knorrstr München Kieferngarten Kieferngartenstr München Süd Solln Sollner Str München Mittersendling Passauer Str München Giesing Tegernseer Landstr München Harlaching Authariplatz München Deisenhofen Bahnhofstr Deisenhofen Bad Tölz Marktstr Bad Tölz Neubiberg Hauptstr Neubiberg Frauenkirche* Sattlerstr München Bogenhausen Richard-Strauss-Str München Haidhausen Preysingstr München Berg am Laim Permoserplatz München Denning Ostpreußenstr München Neuperlach Peschelanger München Perlach Sebastian-Bauer-Str München Kirchheim Räterstr Kirchheim-Heimstetten Markt Schwaben Marktplatz Markt Schwaben Unterföhring Münchner Str Unterföhring Haar Bahnhofstr Haar *ab 2013 wieder am Frauenplatz 2 Nymphenburg Nymphenburger Str München Laim Fürstenrieder Str München Pasing Planegger Str München Großhadern Großhaderner Str München Germering Landsberger Str Germering Planegg Bahnhofstr Planegg Gräfelfing Bahnhofstr Gräfelfing Gröbenzell Kirchenstr Gröbenzell Tutzing Hauptstr Tutzing

53 SB-Geschäftsstellen Riem Arcaden, Willy-Brandt-Platz 5, München Dornach, Karl-Hammerschmidt-Str. 44, Aschheim Freimann, Situlistr. 24, München Pasing Arcaden, Pasinger Bahnhofsplatz 5, München Geldautomaten Mensa der TU, Arcisstr. 17, München Riem Arcaden UG, Willy-Brandt-Platz 5, München Kaufland-Center, Lenggrieser Str. 47, Bad Tölz Möbelhaus XXXLutz, Eichendorffstraße, Aschheim Kaufhaus Herz, Landsberger Straße 515, München Stachus UG, Karlsplatz, München Pasing Arcaden, Terminalgebäude am Bürklein Bahnhof, Pasinger Bahnhofsplatz 5, München

54 54 55

55 54 55 Gewählte Dimension. Die Vertreter unserer Mitglieder. Der Monopteros Alle Säulen gemeinsam tragen die Kuppel und schaffen Raum für Begegnungen

56 56 57 Gewählte Dimension. Die Vertreter unserer Mitglieder. Aidelsburger, Nikolaus Aigner, Alfred Alleze, Helmut M. Aman, Thomas Anzi, Thomas Anzi, Armin Arnold, Klaus Peter Arzmiller, Oskar Asam, Dr. Herbert Asam, Dr. Manfred Bankhofer, Manfred Batdorf, Cathrine Isabel Bauer, Alois Bauer, Manfred Baumann, Harald Baumeister, Hans Bay, Thomas Beneschan jun., Stefan Biermann, Christian Binder, Andreas Bittl jun., Rupert F. Boos, Silvan-Maria Brauner, Siegfried Breede, Hans Bremberger, Fritz Brink, Anna Bruckmeier, Gerhard Buselmeier, Klaus Christ, Karin Contzen, Albert Deinhofer jun., Franz Dietzel, Karl-Heinz Dohr, Dieter Dück, Christian Eck, Ulrich Eckmann, Franz Empl, Andreas Engelfried, Dr. Klaus Englert, Martin Erhart, Michael Erlenbach-Wegner, Liselotte Fauler, Stephanie Federer, Dr. Georg Felzmann, Günter Fichtel, Artur Fink, Rudolf Franz, Bernd Freiherr von Öfele, Helmut Fuhrmann, Ivo Furtmeier, Anton Geise, Friedrich Giebelmann, Dr. Heinz Giesecke, Dr. Susanne Gießler, Heinz Gindl, Klaus Glaser, Stefan Goppold, Gerhard A. Göttgens, Dr. Olaf Gottschall, Christoph Gotz, Anton Gross, Peter Gum-Bauer, Max Hahn, Thomas Halbritter, Kurt Halckenhäußer, Bernhard Hanninger, Lars Harrer, Johanna Hau, Hanspeter Hau, Klaus Hannes Haydn, Martin Heckert, Klaus-Dieter Hepp, Prof. Dr. Hermann Hering, Anton Herkner, Christian Herz, Manfred Hinke, Udo Hirmer, Dr. Christian Hoffmann, Karl-Heinz Holley, Susanne Holzinger, Doris Honigstein, Erwin Hörmann, Hubert Huber, Erika Maria Huber, Sebastian Hufnagel, Michael Hugo, Christian Inselkammer, Dr. Jannik Inselkammer jun., Franz Jessberger, Dr. Kurt Jung, Herbert Käfer, Clarissa Kaiser, Isolde Kaub, Klaus Kavun, Ibrahim Keitel, Horst Keller, Dr. Othmar Kellerer, Stefan Kieckens du Bosque, Ingrid Kilian, Marion Kinshofer, Richard Klarner, Klaus Koenen, Isabella Kolbeck, Franz Koller, Franz Josef Kolmberger, Daniel Marcello Körmer, Harald Krätz, Josef Kuhn, Barbara Kuhn, Florian Kuonen-Reich, Elisabeth Kyrein, Michaela Lanzl, Werner Leinfelder, Erich Leipold, Karlheinz Lempert, Helmut Lentz, Dr. Rainer Lenzer, Sabine Lichti, Wolfgang Lindl, Dr. Ernst List, Prof. Dr. Stephan Lösch, Klaus Werner Löw, Petra Machill, Dorothea Mattern, Reinhard Meidinger, Thomas Meilhaus, Silvia Mende, Eberhard Metzger, Dagmar Möller, Dr. Claudia Mössbauer, Hannsjörg Müller, Wolfgang Müller, Angelika Müller, Franz Müller, Magnus Müller, Franz Xaver Max Niedernhuber, Thomas Ohland, Klaus-Peter Oswald, Josef Piederstorfer, Josef Plössl, Christian

57 Gewählte Dimension. Ersatzvertreter Pommer, Gerhart Pöppelmann, Herbert Pröls-Kempf, Ilva Pultuskier, Dr. Josef Quante, Nikolaus Rebhan, Alexander Reissig, Horst Renner, Elisabeth Riedmaier jun., Ludwig Riehl, Thomas Ritter, Thomas Rogowski, Olaf Röhm, Andre Roth, Hans Rothmüller jun., Karl Rottner, Bernhard Rüger, Dieter Ruwiedel, Kurt Ruwiedel, Bernhard Salzberger, Erika Sappl, Martin Schaller, Robert Scherz, Anton Scheuerer, Peter Schilke, Winfried Schlossnikel, Ernst Schmid, Dr. Eugen Schmidbartl, Helmut Schmid-Eickhoff, Herbert Schmidt, Max Schmidt, Paul Schmidt, Christoph Schmidt, Markus Schottenhamel, Peter Schreiber, Dr. Jutta Schreindl, Renate Schumacher, Ullrich Schwarz, Dr. Wolfgang Schweiger jun., Franz Schweiger jun., Ludwig Schweighart, August Sedlmeier, Rudolf Sedlmeier-Stölzle, Beate Segl, Heinrich Segl, Thomas Sekiguchi, Kunihiko Seubel, Gerhard Sippel, Werner J.L. Sommerauer, Max Stegmayer, Andrea Steimle, Günther W. Streber, Dr. Albert Stürzer, Adalbert Susanek, Ernst Thieler, Prof. Dr. Volker Traublinger (jun.), Heinrich M. Troppmann, Herbert Ufer, Dr. Florian Uhl, Timo Vaitl-Gloo, Wolfram Veth, Brigitta I. Vogl, Ingeborg Wagner, Michael Weiher, Robert Weindl, Karolina Wenzler, Dr. Christian Wiedemann, Dr. Gotthard Wiegand, Inge Wieser, Paul Wieser, Ernst Wild, Bernhard Wimmer, Martin Wimmer jun., Martin Wolf, Rainer Wotschka, Raimund Zehle, Manfred Zorn, Kai Zuser, Otmar Zwiener, Robert Detig, Dr. Andreas Duin, Albert Gierl, Dietmar Gräfin von Koenigsmarck, Angelika Hofbauer, Martin Hofmann, Michael Holzer, Josef-Georg Kilger, Johann Koppold, Markus Lautenbacher, Matthias Impressum Herausgeber: Münchner Bank eg Kommunikation und Innovation Richard-Strauss-Straße München Druck: Rehmbrand Medientechnik GmbH Friedenstraße München Lutz, Martina Merkl, Klaus-Peter Peters, Goddert F. Pretzl, Manuel Schmailzl, Brigitte Schropp, Peter Schuster, Helmut Sommerauer jun., Max Späth, Reinhardt Stammermann, Michael Stigler, Andrea Utes, Reiner Vogel, Dr. Klaus von Geldern-Crispendorf, Götz von Seidlein, Cornelia Weissmann, Irving Wetzel, Antje Zischka, Hans Gesamtbetreuung: wordstatt GmbH Agentur für Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Silberpappelstr München Bildnachweis: Rehmbrand Medientechnik GmbH Bernhard Huber Marian Wilhelm Michael Nagy Presseamt Landeshauptstadt München Stand: Mai 2011

58 58 59 Im Gedenken. Wir gedenken aller verstorbenen Mitglieder, Kunden, Geschäftsfreunde und Mitarbeiter in Trauer und Dankbarkeit. Pagode im Westpark: Ruhepunkt Wo die Gedanken ruhen, ist die Seele frei

59 58 59

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