TIEFBAU DAS FACHMAGAZIN IM NORDEN. Mit Meißelhämmern und Nadelentrostern den St.-Pauli-Elbtunnel ertüchtigen

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1 AUSGABE III/ DAS FACHMAGAZIN IM NORDEN TIEFBAU Mit Meißelhämmern und Nadelentrostern den St.-Pauli-Elbtunnel ertüchtigen Autarke Funkmesssysteme für vielfältige Anwendungen Bremer Ingenieurpreisverleihung in Emden Ball der Technik in Kiel

2 Als Ingenieur ins Management Weiterbildung im Dockland beste Aussichten für Ihre Karriere! NEU Weiterbildungsmodule (5 Credit Points) Grundlagenmodule Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre Marketing and Sales Human Resource Management Finanzbuchhaltung und Bilanzierung Vertiefungsmodule (Bereich Ingenieurwissenschaften) Produktivitätsmanagement Innovative Produktentwicklung Weitere Themen und Termine unter: NEU NEU Zertifikatskurse (15 20 Credit Points) Basiskurs Betriebswirtschaftslehre ab Marketing ab Personalwirtschaft ab Rechnungswesen ab Finanzmanagement ab Berufsbegleitende Masterstudiengänge (24 Monate) Studienbeginn jeweils am und des Jahres General Management (Master of Arts) Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) Business Administration (MBA) inklusive ipad * Jetzt bewerben! Studiengebühren MBA-Programm: Übrige Masterstudiengänge: Weiterbildungsmodul (5 CP): 790 Zertifikatskurse (15 / 20 CP): / NORDAKADEMIE Graduate School Hochschule der Wirtschaft Im Dockland Van-der-Smissen-Straße Hamburg Tel GRADUATE SCHOOL * Nur bei den Masterstudiengängen. Weitere Infos unter MBA Programm 2008 HIER DRUCKEN LERNEN SIE UNS KENNEN WIR VISUALISIEREN IHR KNOW HOW DRUCKERZEUG- NISSE VON A - Z VMK Druckerei GmbH Faberstrasse Monsheim Tel Fax info@vmk-druckerei.de

3 EDITORIAL LÜBECKER MODELL BUNDESWEIT BEACHTET Alleinstellungsmerkmal der FH Lübeck. Prof. Dr.-Ing. Stefan Bartels, Präsident der Fachhochschule Lübeck Foto: Pressestelle FHL LIEBE LESERINNEN UND LESER, das vorliegende Fachmagazin mensch und technik Ausgabe III/2014 hat zum Titelthema den Tiefbau ausgewählt, der in den vergangenen Jahrzehnten eine rasante Entwicklung zu verzeichnen hat. Seit jeher ist der Standort Lübeck eng verbunden mit der Ausbildung von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren. Bereits 1896, in einer Zeit der baulichen Hochkonjunktur, beschloss die Freie und Hansestadt Lübeck die Gründung einer Baugewerkschule. Eine Unterscheidung in Hochbau und Tiefbau, oder auch in Architektur und Bauingenieurwesen, gab es damals jedoch noch nicht. Erst nach Übernahme der Schule durch das Land Preußen wurden die geltenden Stoff- und Stundenpläne mit den notwendigen Ergänzungen versehen, welche damit die Grundlage für die Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren lieferten. Fachlich entwickelte sich die Bauausbildung in Lübeck durch die Ausweitung von notwendigen Laboratorien für Massivbau, Bitumen sowie Geotechnik und Wasserbau. Auch mit der Erweiterung der Ausbildung von anfänglich vier auf sechs Semester wurde dabei der immer größer werdenden Stofffülle Rechnung getragen. Mit dem Gesetz über die Fachhochschulen im Lande Schleswig-Holstein von 1969 setzte die Entwicklung ein, die zur Bildung des Fachbereichs Bauwesen im heutigen Sinn führte mit den zwei maßgeblichen Studienrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal hat die Fachhochschule Lübeck durch die seit 2006 erfolgte Konzentration der Bauwesenausbildung am Standort Lübeck erlangt. Seit dem ist die FH Lübeck alleiniger Anbieter von wissenschaftlicher Ausbildung in der Architektur sowie im Bauingenieurwesen in Schleswig-Holstein. Die damalige Fachbereichsleitung entwickelte das sogenannte Lübecker Modell, das in der Folgezeit einige Strukturkommissionen des Wissenschaftsrats überzeugen und sich in der Lehre als äußerst erfolgreiches Ausbildungskonzept etablieren konnte. Das Lübecker Modell ist bis heute bundesweit ein sehr beachtetes Konzept, in dem die Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens projektorientiert in einigen Modulen gemeinsam studieren und so die fachlichen Sichtweisen des jeweiligen Anderen bereits in der Ausbildung kennenlernen. Viel Spaß und neue Erkenntnisse beim Lesen dieses Heftes! mensch und technik - Ausgabe III/2014 3

4 INHALT EDITORIAL Lübecker Modell bundesweit beachtet 3 TITELTHEMEN Meißelhämmer und Nadelentroster ertüchtigen St.-Pauli-Elbtunnel 5 Mit High-Tech Grundsicher im Spezialbautiefbau 7 Neues autarkes Funkmesssystem für vielfältige Anwendungen 9 VDI BREMEN Jubilare im VDI Bezirksverein Bremen e. V. 11 Bremer Ingenieurpreis Wir machen weiter! 12 Nachwuchsförderung steht an erster Stelle 13 Saubere Luft gesunde Umwelt 14 Konzerte, exklusiver Wohnraum und eine atemberaubende Aussicht 15 VERANSTALTUNGEN / TERMINE VDI Bremen 16 VDI Hamburg 17 VDI Lübeck 18 VDI Schleswig-Holstein 18 VDI HAMBURG VDI Hamburg begrüßt sein 27. Fördermitglied 19 Impressum 19 VDI-Mitglieder bei der STILL GmbH in Hamburg 20 Mit Urkunde und Ehrennadel 21 Kreative Schülerideen zum Thema Sanfte Mobilität 22 Jugend forscht und Schüler experimentieren 24 Das Hamburger FVT-Team vernetzt sich 24 Nachruf Dipl.-Ing. Uwe Bandhold 21 VDI LÜBECK Kreativbaustelle im Atrium der FH Lübeck 26 Ein Forschungsschiff für Lübeck 27 Aus Vergangenem lernen 27 VDI SCHLESWIG-HOLSTEIN Eine Seefahrt, die ist lustig 29 Ehrung für unseren langjährigen Schatzmeister Dieter Bonde 29 Mitgliederversammlung am 31. März 2014 im Haus des Sports in Kiel 30 Firmenkontakttag am 05. November 2014 auf dem Campus der FH Kiel 30 Ball der Technik 30 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Weltweit einmaliger Versuchsstand an der HSU 31 Gleichstellungskonzept der HAW Hamburg zum zweiten Mal positiv beschieden 32 HAWKS Racing proudly presents: the HOX! 33 Studenten-Team e-gnition der TUHH stellt Rennwagen der neuesten Generation vor 34 VDINI EXPERIMENT DES MONATS Zahlen überall 35 4 mensch und technik - Ausgabe III/2014

5 TITELTHEMA MEISSELHÄMMER UND NADEL- ENTROSTER ERTÜCHTIGEN ST.-PAULI-ELBTUNNEL Staub- und vibrationsarme Sanierung von 15 km Bleidichtungen. Der St.-Pauli-Elbtunnel verbindet die St.-Pauli-Landungsbrücken mit Hamburg-Steinwerder. Nun wird das touristische Wahrzeichen der Hansestadt nach gut 100 Jahren Betrieb fit für das nächste Jahrhundert gemacht. Zum Einsatz kommen dabei modernste Druckluftwerkzeuge. Der St.-Pauli-Elbtunnel ist ein Denkmal und Wahrzeichen der Stadt Hamburg und für uns zugleich eine bautechnische Herausforderung, sagt Victor Gozens von der HC Hagemann Construction Group. Er und Nils Bornemann von der Ed. Züblin AG sind die Bauleiter der Arbeitsgemeinschaft (Arge), die derzeit die Oströhre des Doppeltunnels entkernt. Insbesondere die Abdichtung gegen eindringendes Elbewasser entwickelte sich zu einer immer komplexeren Aufgabe, was die vorangegangenen Stichproben nicht erwarten ließen, so Gozens weiter. Denn die Bauschäden an den Tunneln sind enorm. Da verwundert es nicht, dass die Planungen für eine Sanierung schon 2008 begannen. Versteckter Verschleiß Nach dem vollständigen Entfernen der Tunnelverkleidung wurde sichtbar, dass auf 426,5 m Tunnellänge an zahlreichen Stellen Feuchtigkeit eindrang und Korrosionsschäden in der Konstruktion hervorrief. Das brackige Flusswasser bahnte sich seinen Weg durch Stoßstellen an den sogenannten Tübbings. Das sind im Tiefbau-Jargon die zu einem kreisförmigen Gewölbe zusammengenieteten Stahlguss-Ringe, die den künstlichen Hohlraum unter der Elbe abstützen. Die seinerzeit beim Bau von Hand in die Spaltflächen zwischen den Tübbings eingetriebenen Bleidichtungen sind nach Die schadhaften Bleidichtungen werden mit vibrationsarmen Meißelhämmern aus den Ritzen herausgeholt. Die Werker füllen die Lücken mit frischer Bleiwolle und verstemmen das neue Dichtungsmaterial ebenfalls mithilfe der Meißelhämmer. vielen Jahrzehnten schlicht ermüdet. Der aus dem ständigen Wechsel der Gezeiten herrührende unterschiedliche Wasserdruck sowie die Flussströmung seien eine permanente dynamische Belastung des Bauwerks, sodass man regelrecht von Verschleiß sprechen könne, beschreiben Bornemann und Gozens ein Problem, das sie mit modernsten Druckwerkzeugen lösen wollen. Erhöhter Instandsetzungsbedarf Nachdem die Mitarbeiter der Arge Wandfliesen, Fahrbahndecke und Betonverkleidungen aus der Tunnelröhre entfernt hatten, lagen m alter Bleidichtungen frei m davon stellten sich als erneuerungsbedürftig heraus. Hätte man die alten Dichtungen ausgefräst und beschliffen, wären größere Mengen Staub aufgewirbelt worden. Um eine solche Staubbelastung weitgehend zu vermeiden, suchten die Hamburger Bis die östliche Röhre instandgesetzt ist, werden Jahre vergangen sein. ein geeigneteres Reparaturverfahren, bei dem auch die reduzierten Staubmengen zuverlässig abgesaugt werden sollten. Nachdem wir 70 unterschiedliche Werkzeuge von verschiedenen Anbietern auf ihre Praxistauglichkeit getestet hatten, entschieden wir uns für zwei Gerätetypen von Atlas Copco Tools, sagt Gozens. Die pneumatischen Meißelhämmer des Typs PRO-P2550 und die Nadelentroster PRO- P2540 verfügten im Vergleich zu anderen getesteten Druckluft- und Elektrowerkzeugen über eine wirkungsvolle Staubabsaugung und zudem über die bessere Standzeit, so die beiden Bauleiter. Hart aufs Material sanft für die Bediener Mehr als zwei Dutzend dieser Geräte sind mittlerweile in 24 m Tiefe im Dauereinsatz. Auf zwei Arbeitsschichten schälen die Werker das oxidierte und schadhafte Blei mit den handlichen Meißelhämmern aus den Spalten und Ritzen zwischen den Tübbings heraus. Bis zu 30 mm des korrodierten Materials tragen sie dabei ab und füllen den entstandenen Hohlraum in mehreren Lagen mit Bleiwolle auf. Hier- mensch und technik - Ausgabe III/2014 5

6 TITELTHEMA nach verstemmen sie oberflächenbündig mit den P2550-Hämmern den weichen metallischen Dichtstoff. Deren Frequenz von 40 Schlägen pro Sekunde sei für diese Arbeiten optimal, beurteilen die Sanierungsspezialisten die kraftvollen Hämmer. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die integrierte Vibrationsdämpfung, welche die Werker spürbar entlastet, versichert Nils Bornemann. Die Schläge wirken zwar mit voller Kraft aufs Material, aber dank der wirksamen Vibrationsdämpfung werden die Rückschläge so stark abgefedert, dass sie die Werker kaum noch stören. Längere Korrosionsbeständigkeit durch kontrollierte Schläge Im letzten Arbeitsgang wird die neue Fugenfüllung zwischen den harten Tübbingsegmenten aus Bessemerstahl mit den P2550-Nadelentrostern regelrecht poliert. Dieser Prozess verdichtet die Oberfläche des Bleis noch einmal zusätzlich und verbessert zugleich die Korrosionsbeständigkeit, unterstreicht Gozens die Bedeutung der scheinbar rein kosmetischen Arbeit. Hier wie auch bei allen anderen Arbeiten, die Bleistaub provozieren könnten, sitzt nach wenigen Handgriffen die Absaughaube auf dem Schlagwerkzeug und führt etwaigen Staub unschädlich fort. Dass die Absaugungen eingesetzt werden, kontrollieren nicht nur wir selbst. Victor Gozens (links) und Nils Bornemann sind die beiden Bauleiter der Arbeitsgemeinschaft, die den alten Elbetunnel ertüchtigt. Insbesondere die Abdichtung gegen eindringendes Elbewasser ist eine sehr komplexe Aufgabe, sagen die beiden. Das hatten die ersten Stichproben nicht erwarten lassen. Auch externe Arbeitsmediziner haben ein wachsames Auge auf uns, betont Gozens. Alle 56 Arbeiter im Tunnel unterliegen einem strengen Bio-Monitoring. Gerade weil man die Gesundheitsrisiken erkannt habe, könne man ihnen durch die geeigneten Werkzeuge und einer effektiven Absaugung begegnen. Verläuft alles weiter nach Plan, wird die Ertüchtigung der östlichen Elbtunnelröhre 2016 abgeschlossen sein. Danach will die Arge die Instandsetzung des westlichen Tunnels mit derselben Ausrüstung in Angriff nehmen. Heiko Wenke, Atlas Copco Alle Fotos: Atlas Copco Tools Info Altes Verfahren mit modernen Werkzeugen neu definiert Bei der Errichtung des ersten Elbtunnels gab es noch keine Kunststoffe. Diese wurden erst ab den 1930er-Jahren eingesetzt. Weil aber der Versuch, die alte Bausubstanz mit heutigem Kunststoff auf chemischem Weg zu versiegeln, nicht den gewünschten Erfolg brachte, ging man back to the roots. Die Tunnelbauexperten besannen sich auf eine Abdichtungstechnik aus der Bauzeit des Tunnels. Diese althergebrachte Arbeitsweise hatte sich bewährt und versprach die längste Haltbarkeit. Obgleich das Verfahren in Deutschland seit rund 60 Jahren praktisch als ausgestorben galt, wird die fast vergessene Technik heute wieder mit überzeugendem Erfolg angewendet. Die Arbeitsgemeinschaft aus der HC Hagemann Construction Group und der Ed. Züblin AG rekrutierte für das Sanierungsprojekt einen eigenen Stab aus erfahrenen Metallbauern und Handwerkern. Die speziell ausgebildeten Männer erstellen die Bleidichtungen zwar nach der traditionellen Methode, jedoch mit modernen Werkzeugen. Die ergonomischen Geräte reduzieren die Erschütterungen auf die Werker erheblich. Im Gegensatz zu früher verhindern zudem bei allen Arbeitsschritten Abtragen, Verstemmen der Bleiwolle und Vergüten der Oberfläche die Absaugung am Werkzeug sowie der Atemschutz der Bediener das ungewollte Einatmen gesundheitsgefährdenden Staubs. 6 mensch und technik - Ausgabe III/2014

7 TITELTHEMA MIT HIGH-TECH GRUNDSICHER IM SPEZIALTIEFBAU Neidhardt-Verpresspfähle setzen neue Maßstäbe am Bauvorhaben Rethebrücke in Hamburg. Von der alten zur neuen Rethebrücke Ein Einblick in die Hamburger Hafenhistorie Als am die ersten Straßenund Schienenfahrzeuge die Rethe nahe der Mündung an den Reiherstieg überquerten, konnte sich die Stadt Hamburg nach fünfzehnmonatiger Bauzeit schließlich mit der Eröffnung einer der weltweit größten Hubbrücken ihrer Bauart rühmen. Durch ihre 50 m hohen Türme mit Hubeinrichtung stellte dieses einzigartige Bauwerk eine Wasserstraßendurchfahrtshöhe von 42 m sicher und verband gleichzeitig die Hohe Schaar mit dem östlichen Hamburger Freihafen. Ziel der Baumaßnahme war nicht nur, eine Ausweichmöglichkeit für Fahrzeugführer zwischen Köhlbrand- und Kattwykbrücke zu schaffen, sondern sie diente ebenfalls der Beschaffung von Arbeit im Dritten Reich: Von Tragwerksplanern über Bauleiter bis hin zum Schweißer leisteten alle ihren Anteil, um solch eine Konstruktion mit einer Durchfahrtsbreite von 44 m und einer Spannweite von 77 m bei einem Wasserquerungswinkel von 63 herstellen zu können. Gründungs- und Verankerungsplanung. Jedoch blieb dieses Konstrukt aus Stahl während seiner Nutzungsdauer von Schäden nicht verschont. Schiffsanprall und Angriffe in der Zeit des Zweiten Weltkrieges führten zu erheblichen Beschädigungen des Materials, welches aufgrund deutscher Reparationszahlungen nicht durch ein gleichwertiges, schweißfähiges ersetzt werden konnte. Nach mehrfachen Instandsetzungen prognostizierte man dem Objekt nur noch eine kurze Lebensdauer, sodass der Neubau eines Ersatzbauwerkes mit Rückbau der Altbrücke als einzige Alternative zum Erhalt der geschaffenen Verkehrsverbindung galt. Auf Ideen und Entwürfe folgten Unterlagen, die ab Juli 2011 den Baubeginn einer Klappbrücke mit einer Spannweite von 104 m und einer Breite von 24 m mit unbegrenzter Durchfahrtshöhe für den Schiffsverkehr dokumentieren. Nach erfolgreicher Ausführung der Planunterlagen wird die neue Rethebrücke die größte Klappbrücke Europas darstellen und die Stadt Hamburg wiederum mit dem Glanz eines achtbaren Bauwerks schmücken. Der Bau der neuen Rethebrücke Spezialtiefbau im Überblick einer wasserdichten Baugrube, zusammengesetzt aus einer gemischten Spundwand mit Trag- und Füllbohlen und einer 2,5 m dicken Unterwasserbetonsohle, hergestellt werden. Hierbei galten höchste Anforderungen an Steifigkeit und Lagegenauigkeit, um eine Beeinflussung auf die angrenzende alte Rethehubbrücke auszuschließen. Der Bauablauf sah vor, dass nach Herstellung der Baugrubenwände der Unterwasseraushub auf ca. -15,5 m NN erfolgen und anschließend ca. 2,5 m Unterwasserbeton hergestellt werden konnte. Auf dieser Sohle sollten anschließend im Trockenen die Gründungssohle sowie alle weiteren Stahlbetonarbeiten ausgeführt werden. Bevor die Baugrube trockengelegt werden Grafik: Büro Gassl Foto: Büro Gassl Neue Retheklappbrücke. Die Arbeitsgemeinschaft Ingenieurbau Rethebrücke (HOCHTIEF Solutions AG und F+Z Baugesellschaft GmbH) wurde vom Bauherrn Hamburg Port Authority A. ö. R. beauftragt. Sie bewältigten den Neubau der Klappbrücke, der Unterbauten bestehend aus den Klappenpfeilern Achse 10 (Nord) und 20 (Süd) sowie dem Widerlager Achse 30 der Vorlandbrücken. Die Klappenpfeiler sollten im Schutze Vorgespannte und verlängerte Verpresspfähle: untere Verankerungslage. Foto: Neidhardt Grundbau GmbH mensch und technik - Ausgabe III/2014 7

8 TITELTHEMA konnte, musste jedoch zunächst die Unterwasserbetonsohle, welche bei ca. -13 m NN abschloss, gegen den von unten einwirkenden enormen Wasserdruck rückverankert werden. Hierzu griff die Bauplanung auf vielfach an anderen Schleusenbauwerken erprobte GEWI-Verpresspfähle zurück. Auftriebsicherung und Tiefgründung der Klappenpfeiler Die NEIDHARDT GRUNDBAU GMBH wurde von der Arge Ingenieurbau Rethebrücke mit der Herstellung der Auftriebsicherungspfähle für die UWB-Sohle beauftragt. Hierbei setzten wir hochbelastbare Verpresspfähle vom Typ GEWI 63,5 & 75 Plus DKS ein, um die aus dem Wasserdruck resultierenden Zuglasten während der Bauphase in den tiefer liegenden tragfähigen Baugrund abzuleiten. Damit die Drucklasten des späteren Bauwerkes aufgenommen werden können, wurden die GE- WI-Pfähle gleichzeitig als Gründungspfähle für die Klappenpfeiler genutzt. So können Setzungen am Bauwerk ausgeschlossen werden. In einem Raster von ca. 3,0 x 2,5 m stellten wir so über 400 Mikropfähle von bis zu 32,6 m Einzellänge mit doppeltem Korrosionsschutz (DKS) her. Hierbei musste eine Luft- und Wasserstrecke von ca. 19 m während der Bohrarbeiten überwunden werden, da sich unsere Arbeitsebene aus doppelten HEB-1000-Trägern mit ausgelegten Panzerbrücken (Achse 10) bzw. einer Fahrbühne (Achse 20) bei ca. +3,5 m NN befand. Ein lagegenaues Einrichten unseres Bohrgestänges konnten wir mittels eines geodätischen Einmess- Systems an unseren Geräten sicherstellen. Bei über 45 m Gesamtbohrstrecke wurden unsere Bohrgeräte bis an ihre Belastungsgrenzen beansprucht. Die Krone dieser Leistung wurde uns bei knapp zwei Dutzend erforderlichen geneigten Gründungspfählen aufgesetzt. Diese galt es quer durch die Baugrube innerhalb des engen Pfahlrasters in bis zu 30 m Länge bei Überwindung einer über 20 m langen Luft- und Wasserstrecke herzustellen ein Umstand schierer Unmöglichkeit aus Sicht einer praxisgerechten Ausführung. Nichtsdestotrotz stellten wir den punktgenauen Bohransatzpunkt auf der Sohle mithilfe eines Industrietauchers und einer speziellen Bohrführung sicher. Eine weitere Besonderheit stellten die geforderten Prüfungen an 57 lotrechten und elf geneigten Gründungspfählen dar, bei denen Zuglasten von bis zu 240 t nachgewiesen wurden. Auch hier erwiesen sich die praktischen Gegebenheiten als höchst herausfordernd, sodass die Pfähle zur Prüfung wasser- und luftseitig um bis zu 30 m verlängert werden mussten. Die Pfahlkopfmontage unter Wasser führten wir mit Taucherhilfe durch. Nachdem diese erfolgt war, konnte die UWB-Sohle, in die unsere Pfahlköpfe kraftschlüssig einbinden, hergestellt werden. Nachfolgend konnte der Wasserspiegel innerhalb der Baugrube abgesenkt und die Pfahlköpfe für die Gründungssohle montiert werden. Rückverankerung der Klappenpfeiler Des Weiteren stellten wir zur zusätzlichen Rückverankerung der beiden Klappenpfeiler über 100 Schrägpfähle in bis dato selten erprobten Einzellängen von bis zu 51 m her. Auch hier wurden gerätetechnisch neue Belastungshorizonte erschlossen. Während ein Teil dieser Rückverankerungselemente noch oberhalb der (Grund-) Wasserlinie eingebracht wurde, mussten wir 60 Pfähle mit Bohransatzpunkten in bis zu -13 m NN herstellen. Somit stand uns in der gelenzten Baugrube eine frei stehende Wassersäule von mehr als 16 m Höhe bei maximalem Wasserstand in der Rethe gegenüber. Das Bohren gegen diesen enormen Wasserdruck führten wir mit einem selbst entwickelten Bohrpacker in der Systemgröße für 178-mm-Doppelkopfbohrgestänge durch; ein Umstand, der ebenfalls technisches Neuland darstellte. Eine besondere Schwierigkeit bestand in dem vorigen Durchkernen der Stahlspundwand bzw. Tragrohre, wonach das System geöffnet und rückgebaut werden musste, ohne dass sich der anstehende Wasserdruck in die Baugrube entlud. Die anschließenden Pfahlbohrungen erfolgten mit dem Einsatz spezieller Klinkenkronen, die es bei jedem Rohrwechsel manuell auszuklinken galt; ein Unterfangen von höchstem technischen Risiko, das uns nach Anlaufschwierigkeiten, bedingt durch den großen Bohrrohrdurchmesser, fehlerfrei gelang. Zum Nachweis der Lagegenauigkeit der Schrägpfähle führten wir Bohrlochvermessungen an allen Bohrungen mithilfe eines Drei-Achs-Inklinometers durch. Anhand dieser Messungen konnte überprüft werden, ob die planerischen Achsabstände untereinander sowie zu benachbarten Erdbauwerken eingehalten wurden. Sämtliche Schrägpfähle wurden einer Abnahmeprüfung unterzogen, wobei hier rekordverdächtige Zuglasten von 270 t erfolgreich nachgewiesen wurden. Da die Rückverankerungselemente auch die nachfolgend zu errichtenden Klappenpfeiler sichern sollten, verlängerten wir einen Großteil der GEWI-Zugelemente zwecks Einbindung in die Stahlbetonkonstruktion. Während in Achse 10 in der unteren Ankerlage die Verpressanker vorgespannt wurden, stellte in Achse 20 eine Plattenverankerung im Stahlbeton den Kraftschluss sicher. Fazit In Summe stellten wir über 550 Verpresspfähle in einem Zeitraum von August 2011 bis März 2013 in mehreren Bauabschnitten her. Mit m Stahl, ca t Zement und Bohrungen im Überlagerungsbohrverfahren mit 26 km Gesamtlänge stand der Umfang dieser Spezialtiefbaumaßnahme in keiner Weise dem technischen Anspruch nach. Dank einer ausgeklügelten Ausführungsplanung und unserem hoch motiviertem und eingespieltem Personal konnten wir alle Schwierigkeiten auch unter widrigsten Bedingungen Eiseskälte, starker Nordwind und hoher Leistungsdruck sicher meistern. Während zur Stunde die Testläufe der bereits eingebauten Klappbrücke noch laufen, können wir uns schon bald über eine echte Ingenieursmeisterleistung freuen, die in perfekter Manier von allen am Bau Beteiligten zur Ausführung gebracht wurde. Tim Neidhardt & Robert Raupach, Neidhardt Grundbau GmbH 8 mensch und technik - Ausgabe III/2014

9 TITELTHEMA NEUES AUTARKES FUNKMESSSYSTEM FÜR VIELFÄLTIGE ANWENDUNGEN Pilotprojekt seit über einem Jahr an einer Brücke in der Erprobung. DIE COALESENSES GMBH aus Lübeck stellt jetzt ein drahtloses Messsystem für den Außeneinsatz vor, das vielfältige Sensoren integrieren und energieautark an beliebigen Orten messen kann. Die erfassten Sensorwerte werden über das Internet auf einen Server weitergeleitet, auf dem die Daten in einer Datenbank gespeichert werden. Sie können dann mit einem Web-Browser abgerufen und in Form von Diagrammen angezeigt werden. Passwort von überall aus mit Hilfe eines Web-Browsers zugänglich. Hier können die Daten als Diagramme angezeigt, gedruckt oder exportiert werden, auch eine ereignisgesteuerte Alarmierung ist möglich. Darüber hinaus ist ein maschineller Datenabruf möglich, sodass andere kundenspezifische Informationssysteme auf die Sensordaten zugreifen können. Abb.1: Funkmesssystem mit Internetanbindung und Webschnittstelle. Abbildung 1: Funkmesssystem mit Internetanbindung und Webschnittstelle Nutzer können wahlweise den Server von coalesenses verwenden oder selbst In der Minimalversion besteht das einen Server für ein eigenes Portal betreiben. In jedem Fall sind die Daten stets vor System aus einem mit GPRS und Sensoren ausgestatteten Gerät, das man Gateway nennt und das die Sensordaten in das Bei jeder einzelnen Übertragung werden Zugriff durch unbefugte Dritte geschützt: Internet weiterleitet. Auf diese Weise kann die Daten verschlüsselt, sei es bei der Abb. 2: Funkvernetztes Messgerät, hier mit Abbildung 2: Funkvernetztes Messger ein einzelner Messpunkt realisiert werden. Funkübertragung zwischen Sensoren und angeschlossenem Drucksensor. Werden hingegen mehrere Messpunkte Gateway, bei der Übertragung ins Internet oder beim Abruf der Daten über das Da keine externe Energieversorgung Da keine externe Energieversorgung M&T benötigt, kann das System durch weitere verlegt werden müssen, ist die Insta Geräte (ohne GPRS) mit zusätzlichen Sensoren erweitert werden. Die verschiedenen netzenden Leitungen verlegt werden Portal. benötigt wird und auch sonst keine ver- Headline: einzelnen gemäß IP66 geschützten Messpunkte leiten ihre Daten an das Gateway. Jedes Gerät dient in diesem Funk- Über Jahre autark günstig, einfach Sensorinstallation und überall möglich. unmöglich Die oder müssen, eingesetzt ist die Installation werden. schnell, So können preis- auch Subheadline: Pilotprojekt seit über einem Jahr an einer Brücke in der Erprobung Die netzwerk coalesenses gleichermaßen GmbH aus Lübeck der Messung stellt jetzt wie ein drahtloses Messsystem für den Außeneinsatz vor, einzelnen Sensoren gemäß IP66 geschieht geschützten im Messgeräte können eingesetzt nach Bedarf werden an kann. geeigneten lizenzfreien das auch vielfältige der redundanten Sensoren Datenweiterleitung. integrieren und energieautark Durch an innovative beliebigen Kommunikationsverfahren auf einen verbrauchen Server weitergeleitet, die einzelnen auf Sen- dem die Standorten eingesetzt werden. So können Orten messen kann. Die erfassten So können Sensorwerte auch größere werden Distanzen über das über Internet Daten mehrere in einer Funkstrecken Datenbank hinweg gespeichert abgedeckt werden. soren Sie extrem können wenig dann Energie. mit einem Ein speziell Web-Browser auch Einsatzgebiete Flexibel durch erschlossen Modularität werden, abgerufen werden, und selbst in Form wenn von kein Diagrammen direkter Funkkontakt zwischen einem Sensor und dem sorgt dafür, dass die Geräte trotz ständistallation Die unmöglich Geräte selbst oder unwirtschaft- sind modular aufge angezeigt entwickelter werden. Schlaf- und Wachrhythmus in denen eine kabelgebundene Sensorin- In der Minimalversion besteht das System aus einem mit GPRS und Sensoren ausgestatteten Gerät, das Gateway man Gateway möglich nennt ist. und das die Sensordaten ger in das Empfangsbereitschaft Internet weiterleitet. Auf praktisch diese Weise nur kann lich wäre. kommen Die Funkübertragung austauschbare zwischen Komponent ein einzelner Messpunkt realisiert werden. Werden dann hingegen Energie mehrere verbrauchen, Messpunkte wenn tatsächlich zusätzlichen Daten ausgetauscht Sensoren werden erweitert müssen. werden. Die Frequenzbereich Weise von sind 2,4 die GHz, Geräte sodass das vielfältig benötigt, kann den Sensoren Optional geschieht können im die lizenzfreien Geräte mit einem das System Das Gateway durch weitere sammelt Geräte die Daten (ohne aller GPRS) mit verschiedenen Sensoren und Messpunkte überträgt sie leiten periodisch ihre Daten in an So das können Gateway. die Sensoren Jedes Gerät über Jahre dient hin- diesem System weltweit -schnittstellen eingesetzt unterstützt werden kann. werden. M Funknetzwerk eine Datenbank gleichermaßen im Internet. der Für Messung den Nutzer sind auch die größere Daten Distanzen über ein über Web-Portal mehrere Funkstrecken und selbst hinweg an Standorten abgedeckt ohne werden, Stroman- selbst wenn wie weg auch energieautark der redundanten aus Batterien Datenweiterleitung. arbeiten So RS485 ebenso wie analoge Signale g können kein nach direkter einem Funkkontakt Login mit zwischen Benutzername einem und Sensor und schluss dem Messungen Gateway möglich vornehmen. ist. Flexibel Vollbrückenschaltungen. durch Modularität Darüber h konfigurierbare Spannungen zur Verf Die Geräte dann Energie selbst sind verbrauchen, modular aufge- wenn sie w baut: Neben einer Hauptkomponente mit Prozessor und Funk kommen austauschbare Komponenten für Energieversorgung und Sensorintegration zum Einsatz. Optional können die Geräte mit einem Display sowie einem Dreh-Drück-Steller ausgestattet werden. Auf diese Weise sind die Geräte vielfältig einsetzbar, und es können diverse Sensorprinzipien und -schnittstellen unterstützt werden. Mög- Das mensch Gateway und technik sammelt - Ausgabe die Daten III/2014aller Sensoren, und überträgt sie periodisch in eine Datenbank im Internet. Für den Nutzer sind die Daten über ein Web-Portal nach einem Login mit Benutzername und Passwort von überall aus mit Hilfe eines Web-Browsers zugänglich. Hier können die Daten als 9

10 TITELTHEMA lich sind digitale Signale und Busse wie I2C, SPI, RS232 oder RS485, ebenso analoge Signale gemäß 0-5-V- oder 4-20-mA- Schnittstelle, aber auch Halb- oder Vollbrückenschaltungen. Darüber hinaus können die Geräte den angeschlossenen Sensoren konfigurierbare Spannungen zur Verfügung stellen und diese zu- und abschalten, sodass diese nur dann Energie verbrauchen, wenn sie wirklich zur Messung betrieben werden. Aufgrund des modularen Aufbaus und der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Module bezüglich der Art der Schnittstelle und der Energieversorgung kann jedes Gerät vor der Auslieferung mit wenigen Handgriffen an einen bestimmten Sensortyp angepasst werden. Somit können auch Sonderlösungen kosteneffizient realisiert werden. Anwendungsbeispiel Brückenüberwachung In einer Pilotanwendung befindet sich das drahtlose Messsystem seit über einem Jahr in der Dauererprobung: In dem Projekt ibast wird das System zur Überwachung von Brückenbauwerken eingesetzt. Ein Konsortium aus den Lübecker Unternehmen coalesenses GmbH und Roch Services GmbH sowie der Universität zu Lübeck hatte die Ausschreibung für das Pilotprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen über rund EUR gewonnen. Hintergrund des Projektes ist, dass der Großteil der Brücken in Deutschland in den 1960er- und 70er-Jahren gebaut wurde meist aus Beton. Nach über 40 Jahren steter Belastung besteht heute erhöhtes Schädigungspotenzial. In dem Pilotprojekt entwickelt und erprobt das Lübecker Konsortium ein Konzept, das Brücken Intelligenz einflößt und so Schäden am Bauwerk erkennt und diese in Zukunft zu vermeiden hilft. Seit Dezember 2013 macht das drahtlose Messsystem die Überquerung der B432 über die B206 in Bad Segeberg nun zur intelligenten Brücke. Während klassischerweise Brücken nur periodisch mittels handnaher Inspektion durch einen Die Geräte selbst sind modular aufgebaut: Neben einer Hauptkomponente mit Prozessor und Funk kommen austauschbare Komponenten für Energieversorgung und Sensorintegration zum Einsatz. Optional können die Geräte mit einem Display mit Dreh-Drück-Steller ausgestattet werden. Auf diese Weise sind die Geräte vielfältig einsetzbar, und es können diverse Sensorprinzipien und -schnittstellen unterstützt werden. Möglich sind digitale Signale und Busse wie I 2 C, SPI, RS232 oder RS485 ebenso wie analoge Signale gemäß 0-5V oder 4-20mA Schnittstelle, aber auch Halb- oder Vollbrückenschaltungen. Darüber hinaus können die Geräte den angeschlossenen Sensoren konfigurierbare Spannungen zur Verfügung stellen und diese zu- und abschalten, so dass diese nur dann Energie verbrauchen, wenn sie wirklich zur Messung betrieben werden. Abb. 3: Schematischer Aufbau der Messgeräte. Abbildung 3: Schematischer Aufbau der Messgeräte Aufgrund Ingenieur des vor modularen Ort überprüft Aufbaus werden, und der ist vielfältigen Bei Konfigurationsmöglichkeiten einem Besuch der Pilotinstallation Energieversorgung am 18. Juli 2014 kann bezeichnete jedes Gerät vor der der der einzelnen Module das Ziel bezüglich des Projektes der Art eine der Methodik, Schnittstelle die und der Auslieferung die Inspektion mit durch wenigen dauerhafte Handgriffen Messungen erheblich auch Sonderlösungen vereinfacht kosteneffizient und den Inge- realisiert Holstein werden. Reinhard Meyer das Projekt als an einen bestimmten Verkehrsminister Sensortyp des angepasst Landes werden. Schleswig- Somit können nieur durch eine umfassende Datenbasis zukunftsweisenden Ansatz: Mithilfe des unterstützt. Sensorsystems wird man zwar den zunehmenden Verschleiß nicht verhindern An der Brücke sind sechs Messgeräte und ein Gateway mit insgesamt vierzehn können, aber wir haben mit dieser Technik vielleicht schon in absehbarer Zeit die Sensoren montiert, die verschiedene Daten sammeln und kabellos in das Internet Chance, durch Früherkennung den Reparaturaufwand und damit die Stauzeit für weiterleiten. Zum einen werden Umwelteinflüsse auf die Brücke erfasst etwa wie Spediteure und andere Verkehrsteilnehmer drastisch zu senken. viele und wie schwere Fahrzeuge über die Brücke fahren, wie warm es ist oder ob es regnet oder schneit. Zum anderen werden Veränderungen der Brücke gemessen Vielfältige Anwendungen etwa ob Risse sich vergrößern oder Bauteile sich gegeneinander verschieben bzw. Da ein breites Spektrum von Sensoren neigen. Ziel ist letztlich eine Korrelation an die Geräte angeschlossen werden kann, dieser beiden Faktoren zu finden und so ist das Messsystem nicht auf eine spezielle Anwendung beschränkt, sondern offen frühzeitig reagieren zu können oder aber Schäden gar nicht erst entstehen zu lassenlicher Anwendungen umfasst neben dem für viele Einsatzbereiche. Die Liste mög- Monitoring von Gebäuden oder Bauwerken Bereiche wie Prozessautomatisierung und -überwachung, Energiemanagement, Logistik- und Transportanwendungen, Überwachung und Steuerung nutzungsbasierter Wartung von Maschinen und Anlagen, Wettererfassung und Umweltüberwachung sowie intelligente Landwirtschaft und Bewässerungssteuerung. Weitere Sensorschnittstellen können jederzeit hinzugefügt werden, auch eine Erweiterung um Schnittstellen zum Anschluss von Aktuatoren befindet sich in Planung. Die drahtlose Überwachung bietet vielfältige Vorteile gegenüber verkabelten Sensoren: Da die Installation einfacher und schneller vonstattengeht, sind die entsprechenden Kosten geringer und Straßensperrungen werden minimiert oder fallen ganz weg, wie es in Bad Segeberg der Fall war. Auch können Bohrungen zur Kabeldurchführung vermieden werden. Da keine externe Energieversorgung für die Messgeräte erforderlich ist, können an Brücken und Bauwerksteilen beliebig Sensoren platziert werden. So werden Messungen selbst an sonst schwer zugänglichen Stellen möglich. Die Modularität der Geräte ermöglicht darüber hinaus die Anpassung an die vielfältigen Messanforderungen, die sich aufgrund der individuellen Gegebenheiten von Brücke zu Brücke unterscheiden. Carsten Buschmann, coalesenses GmbH 10 mensch und technik - Ausgabe III/2014

11 BREMEN JUBILARE IM VDI E.V. BEZIRKSVEREIN BREMEN Folgende Mitglieder wurden in diesem Jahr für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt: Für 65 Jahre Dipl.-Ing. Siegfried Grüttner VDI Dipl.-Ing. Karl Ernst Küster VDI Ing. (grad.) Fritz W. Mansfeld VDI Für 60 Jahre Ingenieur Hermann Fortmann VDI Ingenieur Heinz Meckelburg VDI Dipl.-Ing. Hermann Möpps VDI Dipl.-Ing. Hartmut Wischer VDI Für 50 Jahre Ingenieur Rüdiger Ahrends VDI Ing. (grad.) Günter Bastisch VDI Dipl.-Ing. Heinz Bethmann VDI Ingenieur Gerhard Brüntjen VDI Dipl.-Ing. Wilfried Buchholz VDI Dipl.-Ing. Hans Glasneck VDI Ing. (grad.) Hans Werner Klause VDI Ingenieur Gert Kramer VDI Ing. (grad.) Horst Mehrens VDI Dipl.-Ing. Hans Hermann Nieber VDI Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Rothe VDI Ing. (grad.) Ernst Wegener VDI Für 40 Jahre Ing. (grad.) Heinz Berg VDI Dipl.-Ing. Rainer Bertram VDI Ing. (grad.) Reinhold Böckmann VDI Dipl.-Ing. Harry Borgmann VDI Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht VDI Ing. (grad.) Klaus Johann Busser VDI Dipl.-Ing. Detlev Cordes VDI Dipl.-Ing. Peter Denker VDI Ing. (grad.) Dieter Flatow VDI Ing. (grad.) Rudolf Hager VDI Ingenieur Heinz-Jochen Hampe VDI Dr.-Ing. Gottfried Hartke VDI Ing. (grad.) Norbert Herbst VDI Ing. (grad.) Rolf Keil VDI Dr.-Ing. Kurt-Arno Kruse VDI Dr.-Ing. Udo Küppers VDI Dipl.-Ing. Hans-Jochen Kuhlmann VDI Dipl.-Ing. Hermann-Jos. Prüllage VDI Dipl.-Ing. Franz-Josef Riesselmann VDI Ing. (grad.) Walter Rippert VDI Dipl.-Ing. Jürgen Schrein VDI Dipl.-Ing. Klaus-Peter Sprung VDI Dipl.-Ing. Jürgen Stamer VDI Dipl.-Ing. Wolfgang Tritsch VDI Dipl.-Ing. Diethard Tröltzsch VDI Ingenieur Günther Wiering VDI Ingenieur Hans-Jürgen Wolff VDI Ing. (grad.) Gerd Wolfrum Für 25 Jahre Dipl.-Ing. Martin Belke VDI Dipl.-Ing. Joachim Betker VDI Dipl.-Ing. (FH) Detlef Bohne VDI Dipl.-Ing. Albrecht Borchardt VDI Dipl.-Ing. Jörg Borchardt VDI Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing Jens Büsing VDI Dipl.-Ing. (FH) Michael Doecker VDI Dipl.-Ing. Satyajit Sunjay Dussoye VDI Dipl.-Ing. Lutz Eggers VDI Dipl.-Ing. (FH) Hergen Fiedler VDI Dipl.-Ing. Klaus Franke VDI Ingenieur Erwin Fritz VDI Dipl.-Ing. Thorsten Gallo VDI Marco Grahl Axel Grischow Dipl.-Ing. Uwe Halle VDI Dipl.-Ing. Elmar Heinen VDI Dipl.-Ing. (FH) Hayo Helmers VDI Dipl.-Ing. Ralf Heukrodt VDI Dipl.-Ing. Olaf Höck VDI Hilde Hofmann-Ringk Dipl.-Ing. Niels Hollmann VDI Dipl.-Ing. Nils Janssen-Weets VDI Dipl.-Ing. Andre Jedwabny VDI Dipl.-Ing. Renate Joa VDI Dipl.-Ing. Richard Kähling VDI Dipl.-Ing. Karsten Kemper VDI Dipl.-Ing. (FH) Annette Logemann VDI Dipl.-Ing. Volker Loitz VDI Dr.-Ing. Michael Menking VDI Dipl.-Ing. Günter Molske VDI Dipl.-Ing. Fokke Diedrich Müller VDI Prof. Dr.-Ing. Jörg Müssig VDI Dipl.-Ing. (FH) Stefan Nave VDI Dipl.-Ing. Jens Quade VDI Hans-Peter Raschke Dr.-Ing. Hartmut Renken VDI Dipl.-Ing. Oltmann Riemer VDI Peter Ripken Dipl.-Ing. Manfred Röben VDI Dr. Gerardo Rommel VDI Alois Rüschen Rolf Schattschneider Dipl.-Ing. Robert Sontopski VDI Dr. Dipl.-Chem. Iris Spieß VDI Dipl.-Ing. Jost Sternberg VDI Dr. Matthias Strickrodt VDI Dipl.-Ing. Henning Stünkel VDI Dipl.-Ing. Ruth Wagenbrett- Hermstrüwer VDI Dipl.-Ing. Alfred Wagenfeld VDI Dipl.-Ing. Rolf Wagner VDI Dipl.-Ing. Gerd Wendt VDI Dipl.-Ing. Arno Wenzlaff VDI Dipl.-Ing. (FH) Bernd-Dieter Wilmsmann VDI Dipl.-Ing. Jens Wohlers VDI Der Vorstand dankt allen für ihre Treue und ihr Engagement. Foto: Roman Jupitz mensch und technik - Ausgabe III/

12 BREMEN 4.3_IngPreis_Einladung x Bilder xx Zeichen Bremer Ingenieurpreis 2014 Bezirksverein Bremen - Bezirksgruppe Emden 23.Oktober 2014 Programm Termin: Ort: Anmeldungen: 23. Oktober 2014, Uhr VolkswagenWerk Emden um Anmeldung wird gebeten unter sven.carsten.lange@hs-emden-leer.de Eine Veranstaltung von: WIR MACHEN WEITER! Bitte Anzeige auf ½ Seite Bericht von der Mitgliederversammlung des VDI e.v. BV Bremen DIE DIESJÄHRIGE MITGLIEDERVER- SAMMLUNG fand am in den Räumen des IFAM Bremen statt. Im Vorfeld des formellen Teils wurden wieder einige Jubilare begrüßt und für ihr jahrelanges Engagement im VDI ausgezeichnet. Dabei lag der Zeitraum der VDI-Mitgliedschaft, den es zu ehren galt, zwischen 25 und 65 Jahren. Prof. Dr. Sven-Carsten Lange, Vorsitzender des Bezirksvereins, beglückwünschte die Jubilare zu ihrer Treue zum VDI und ließ es sich nicht nehmen, die Geschichte jedes Einzelnen innerhalb des Vereins zu erzählen. Im formellen Teil der Mitgliederversammlung standen die Berichte des Vorstandes, des Kassenwarts und der Rechnungsprüfer sowie die Wahl neuer Vorstandsmitglieder auf der Tagesordnung. Prof. Lange informierte im Vorstandsbericht über den 2. Bremer Solarcup, welcher am an der Waterfront in Bremen stattfand. Ferner sprach er über den Tag der Technik 2014, der im Juni am Flughafen Bremen ausgetragen wurde. Als weiteres Highlight im Veranstaltungskalender nannte Prof. Lange die Verleihung des Bremer Ingenieurpreises im Oktober 2013 im TGO Oldenburg. Ebenfalls wurden zwei herausragende Abschlussarbeiten von Hochschulen im Bezirksverein gewürdigt. Die Preisverleihung wird auch in diesem Jahr im Oktober, dieses Mal jedoch in Emden stattfinden. Im Anschluss an die Berichte des Kassenwarts Herrn Wieden sowie des Rechnungsprüfers Herrn Moritz wurde der Vorstand entlastet. Grund zur Freude war die Mitgliederzahl zum : Sie belief sich auf Mitglieder. Neue, erweiterte Vorstandsstruktur Prof. Lange berichtete von der zukünftigen Struktur des Vorstands, welche im Rahmen von Klausurtreffen seitens des Vorstands erarbeitet worden ist. In Zukunft wird der erweiterte Vorstand aus elf Funktionen (bislang zehn) bestehen: 12 mensch und technik - Ausgabe III/2014

13 BREMEN Vorsitzender Stv. Vorsitzender Finanzen und Recht Schriftführung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise/Veranstaltungen Mitglieder und Nachwuchsförderung Industrie/Verbände/ Wirtschaftsbehörden Wissenschaft Hochschulen und Universitäten Bezirksgruppe Emden Bezirksgruppe Oldenburg Für den Zeitraum von drei Jahren ab dem wurden folgende Positionen besetzt: Obmann für Mitglieder und Nachwuchsförderung erstmalig mit Dipl.-Ing.Thorsten Bolik als neues Vorstandsmitglied, Obmann für Öffentlichkeitsarbeit/Presse mit Walter Müller (Wiederwahl) und die neue Obfrau für Wissenschaft Hochschulen und Universitäten mit Dr. Iris Spieß. Zwischendurch referierte Dr. Stefan Schnaubelt, Entwicklungsleiter für den A350XWB Wing, Movables & Wing Equipping, in einem Gastvortrag zum Thema Airbus A350XWB Herausforderungen in Entwicklung und Produktion. Ein MeetIng bei einem kleinen Imbiss leitete den informellen Teil der Mitgliederversammlung ein. Silke Gattner, Vorstand VDI Bremen NACHWUCHSFÖRDERUNG STEHT AN ERSTER STELLE Tag der Technik am City Airport Bremen war ein voller Erfolg. AM 13. UND drehte sich am City Airport Bremen an gleich zwei Tagen alles um die Welt der Technik. Der Nordwesten ist eine Region der Stärken und ein Technologie-Standort zum Durchstarten. Deshalb organisierten der VDI Bezirksverein Bremen und die Universität Bremen den Tag der Technik unter diesem Motto. Kooperationspartner war der City Airport Bremen. Zum Warm-Up fand am Donnerstagabend, dem , ein Science Slam statt. Drei Slammer unterhielten das Publikum mit Vorträgen über die Wissenschaft und ihren Berufsalltag. So beschrieb Informatikstudent Marcus Riemer (25) sein Studienfach kurz und knapp als Mathe mit Strom. Dr. Matthias Knauer, 39 Jahre alt und Mathematiker am Zentrum für Technomathematik der Universität Bremen, zeigte am Beispiel der Optimierung eines Kransystems in einem Hochregallager, dass die Zusammenarbeit von Ingenieuren und Mathematikern durchaus funktionieren kann. Im Vortrag von Markus Völkel (44), Ingenieur im Mercedes-Benz Werk Bremen, ging es im Grunde ums Nageln : Er stellte die Bauweise der neuen Mercedes-Benz C-Klasse vor und erklärte das Prinzip des Zusammennagelns von Aluminium und Stahl. An den zwei darauffolgenden Tagen herrschte in den Terminals des Flughafen Bremen reges Treiben. 25 Aussteller, darunter Mercedes-Benz, die swb und die Bundeswehr, stellten sich den Fragen der technikbegeisterten Besucher. Das Mercedes-Benz Werk Bremen faszinierte die Besucher mit der Rohbaukarosse des neuen C-Klasse-Kombis. Das Formula Student Electric Team der Universität Bremen zog mit seinem eigens konstruierten elektrisch angetriebenen Fahrzeug BreMo14 die Aufmerksamkeit der Technik-Fans auf sich. Programmhighlight war die erste Bremer Papierfliegermeisterschaft in der Bremenhalle. Am Freitag, den , falteten und bastelten rund 150 Schülerinnen und Schüler akribisch am per- Termine im Oktober Klub zum guten Endzweck, Bollwerkstr. 47, Emden , Di., 16:00 18:00 Uhr Tea-Time-Gespräche Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Ernst August Visser, Tel Studenten und Jungingenieure SUJ Weitere Informationen unter Mi., ab 18:30 Uhr Stammtisch Bremer Bezirksverein , Do., ab 18:00 Uhr Verleihung Bremer Ingenieurpreis 2014 Emden; genauer Ort wird noch bekannt gegeben. Arbeitskreis Energie und Umwelt , Do., 18:00 Uhr Salzbergwerk Asse und radioaktiver Abfall Spannungsfeld naturwissenschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Zwänge Dr. Winfried Kessels, Burgdorf swb AG, Theodor-Heuss-Allee 20, Bremen, Eingang Haupttor 1, Raum A 505 Um eine Anmeldung unter Klaus.Kerwel@swb-gruppe.de wird gebeten. Arbeitskreis Luft- und Raumfahrttechnik Airbus Hydrauliksysteme Innovative Entwicklungen seit A , Mi., 18:30 Uhr Airbus in Bremen, Airbus-Allee 1 (Tor 1), Bau 68, Raum 0035 mensch und technik - Ausgabe III/

14 BREMEN fekten Papierflieger. Im Anschluss flogen diese in drei Wertungskategorien um die Wette. Die schnellsten und kreativsten Flieger sowie die Papierflieger mit der längsten Flugzeit wurden ausgezeichnet. Die Kinder waren begeistert und die Stimmung war super. Ein absolut toller Wettbewerb, freute sich Torsten Bolik, Projektleiter des Technik-Tages. Die Nachwuchsförderung im Bereich der MINT-Fächer ist für uns eine Herzensangelegenheit und steht bei der Organisation des Events an erster Stelle. Es liegt uns viel daran, die Schülerinnen und Schüler spielerisch an technische Themen heranzuführen und sie für technische Berufe zu begeistern. Aus diesem Grund freuen wir uns umso mehr, dass die Papierfliegermeisterschaft einen so Der erste Bremer Papierfliegerwettbewerb war ein toller Erfolg. großen Anklang gefunden hat, so Bolik weiter. Dies galt im Übrigen auch für den 3. SolarCup für Bremen und die Solarbootwettrennen am darauffolgenden Samstag. Aus diesem Grund lautete das Fazit von Projektleiter Bolik auch Gerne wieder!. Thorsten Bolik, VDI Bremen Foto: Torsten Bolik, VDI Bremen SAUBERE LUFT GESUNDE UMWELT Gibt es ein Recht auf saubere Luft? GENÜGEN UNSERE AKTUELLEN Luftreinhaltungsmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit? Oder sind mehr Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz möglich? Der VDI-Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung ist dem Thema Saubere Luft Gesunde Umwelt zusammen mit der Firma Camfil auf den Grund gegangen. Am Mittwoch, den , stand auf dem Campus-Gelände der Jacobs University in Bremen-Nord der Camfil-Roadshow- Truck bereit, um Interessierte in die Chancen der Luftreinhaltung einzuführen. Dort konnte man in einem Crash-Kurs zur reinen Luft durch aktuelle Messungen die Luftqualität auf dem Campus ermitteln oder sich an einer Versuchsstation hautnah zeigen lassen, wie es sich anfühlt, wenn Luft gefiltert oder ungefiltert eingeatmet wird. Helge Ellwart vom Vorstand des VDI-Bezirksvereins Bremen und Prof. Dr. Katja Windt, Präsidentin der Jacobs University, eröffneten gegen 18 Uhr im Conference Room der Universität die Abendveranstaltung. Tobias Zimmer, EU- Produkt-Manager der Firma Camfil KG Reinfeld, sprach über aktuelle Themen aus dem Bereich Raumlufttechnologie. In der anschließenden ausführlichen Diskussion Der Roadshow-Truck der Firma Camfil auf dem Campusgelände der Jacobs University. ging es auch um neue EU-Verordnungen für Energie und Feinstaub, den Energieverbrauch in der Gebäudetechnik und die Verschmutzungssituation in den Großstädten weltweit. Man war sich einig, dass die Qualität der eingeatmeten Luft ein unterschätzter Aspekt der Gesundheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz ist, egal ob in Büros oder Fabrikhallen. Einen interessanten Kostenfaktor für Unternehmen können dabei Energieeinsparungen bei der Be- und Entlüftung durch modernste Technologien darstellen. Anja Riemer, VDI LV Bremen Foto: Helge Ellwart, VDI Bremen 14 mensch und technik - Ausgabe III/2014

15 BREMEN KONZERTE, EXKLUSIVER WOHNRAUM UND EINE ATEMBERAUBENDE AUSSICHT Exkursion des AK Bautechnik zur Elbphilharmonie. DIE ELBPHILHARMONIE gehört bekanntermaßen zu den Top 10 der prominentesten Bauprojekte in Deutschland. Schon die Bauphase ist absolut sehenswert. Deshalb waren am Mitglieder des Arbeitskreises Bautechnik des VDI Bezirksvereins sowie einige Gäste aus dem BV Hamburg für eine Führung vor Ort. Doch bevor es losgehen konnte, hieß es Sicherheitsschuhe anziehen und einer Belehrung über die Sicherheitsbestimmungen zuhören. Körperliche Fitness war von Vorteil bis in den 12. Stock mussten einige Treppen erklommen werden. Doch mit Sicherheitshelm und guter Laune ausgestattet, machten sich die Teilnehmer auf den Weg nach oben. Über den historischen Kaispeicher A in klassischem Backsteindesign ging es in die Baustelle hinein. Hier sind die Parkdecks untergebracht; darüber entsteht der vollverglaste Neubau. Mehr als nur Musik Die Elbphilharmonie wird mehr sein als nur ein Ort für musikalische Aufführungen: Es werden ein Hotel und 45 Wohnungen in das Gebäude integriert. Die öffentliche Plaza auf 37 Metern Höhe bietet einen wunderbaren Ausblick über den Hafen und die Stadt. Für die Stadt soll die Elphi ein Schmuckstück in Form eines riesigen Kristalls sein, in dem sich Himmel, Wasser und Hamburg spiegeln und immer wieder neu erscheinen. Zunächst herrschen aber noch Staub, Kabelgewirr und mühsame Detailarbeit vor. Die VDI-Gruppe konnte mit eigenen Augen sehen, mit welchen Schwierigkeiten alleine die Baulogistiker vor Ort zu kämpfen haben und zudem eine exklusive Wohnung zumindest im Rohbau bewundern. Mit einer phantastischen Aussicht auf die Landungsbrücken inklusive werden die Wohnungen wohl nicht günstig zu haben sein. Im Großen Konzertsaal mit Plätzen, beim dem das Orchester in der Mitte des Saales platziert ist, konnten alle trotz der temporären Stahlkonstruktion für die Einbauten schon die akustische Weite und Klangfülle erahnen, für die der Raum konzipiert ist. Sisyphusarbeit Glasfassade Die Glasfassade des Aufbaus wird umspannt von insgesamt Glasscheiben, die ganz verschiedene Wölbungen aufweisen. Für den Sonnenschutz und den künstlerischen Anspruch bekam jedes Element ein individuelles Raster. Hier gilt derzeit schon: Sobald man am einen Ende fertig ist, kann am anderen Ende mit der Renovierung begonnen werden. Die Glasfassade benötigt schon jetzt kontinuierliche Wartung. Wir freuen uns trotzdem auf die Eröffnung im Jahr 2016, um zu sehen, was aus dem besichtigten Rohbau geworden ist. Maike Sünert und Anja Riemer, VDI Bremen Alle Fotos: Anja Reuschel Außerordentliche Mitgliedschaft im VDI Wer an einer aktiven Mitarbeit im VDI interessiert ist, die Voraussetzungen für eine Ordentliche Mitgliedschaft aber nicht erfüllt, kann als Außerordentliches Mitglied dem VDI beitreten. Der Jahresbeitrag beträgt 120 EUR, für pensionierte Mitglieder 60 EUR. Für nähere Informationen stehen wir gern zur Verfügung. Auf 37 Metern Höhe bietet sich ein wunderbarer Ausblick über Hafen und Stadt. mensch und technik - Ausgabe III/

16 VERANSTALTUNGEN 2014 VERANSTALTUNGSKALENDER Alle wichtigen Termine von November 2014 bis Februar 2015 Kurzfristige Terminänderungen, Verlegung des Veranstaltungsortes und Aktuelles finden Sie auf den Internet-Seiten der jeweiligen Vereine. VDI BREMEN Telefon , Änderungen und weitere Veranstaltungen aktuell unter: Gäste sind gern willkommen, VDI-Mitglieder haben jedoch Vorrang! Arbeitskreis Aktive 60+ in Emden Tea-Time-Gespräche , Di., 16:00 18:00 Uhr , Di., 16:00 18:00 Uhr , Di., 16:00-18:00 Uhr Klub zum Guten Endzweck, Bollwerkstr. 47, Emden Die Treffen finden jeden 1. Dienstag im Monat statt. Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Ernst August Visser, Tel Studenten und Jungingenieure SUJ Teamtreffen , Mi., ab 18:30 Uhr , Mi., ab 18:30 Uhr , Mi., ab 18:30 Uhr , Mi., ab 18:30 Uhr HS Bremen Stammtisch , Mi., ab 18:30 Uhr , Mi., ab 18:30 Uhr , Mi., ab 18:30 Uhr , Mi., ab 18:30 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben Die noch nicht festgelegten Termine sowie weitere Informationen oder Änderungen werden auf bekannt gegeben. Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf Jahresabschlusstreffen Augenschmaus , Do., 18:00 Uhr Viva Makro (Restaurant und makrobiotische Lebensmittel) Ein Abend mit der ganzheitlichen Sehtrainerin Dagmar Wandschura Die Anzahl der Teilnehmer ist auf zwölf begrenzt. Wir bitten um Anmeldung vorab unter Arbeitskreis Energie und Umwelt swb AG, Theodor-Heuss-Allee 20, Bremen, Eingang Haupttor 1, Raum A 505 Um eine Anmeldung unter Klaus.Kerwel@swb-gruppe.de wird gebeten. Das BHKW des Jahres und industrielle Einsatzmöglichkeiten von BHKWs Dr.-Ing. Harald Wilms und Dipl.- Ing. Jan Feldmann (beide Zeppelin Power Systems GmbH & Co. KG) , Do., 18:00 Uhr greenports und LNG passt das zusammen? Dipl.-Ing. Karina Wieseler, Hafenentwicklung, bremenports GmbH & Co. KG , Do., 18:00 Uhr Vorträge Exkursionen/Besichtigungen Seminare/Workshops/Kongresse/Tagungen 16 mensch und technik - Ausgabe III/2014

17 VERANSTALTUNGEN 2014 VDI HAMBURG Telefon , Änderungen und weitere Veranstaltungen aktuell unter: Gäste sind gern willkommen, VDI-Mitglieder haben jedoch Vorrang! VDI AK Betriebswirtschaft, Management und Vertrieb Veranstaltungsort wird auf Anfrage mitgeteilt. Kontakt: Gesprächskreis Technischer Vertrieb Dipl.-Ing. Heinz Friedrich, AK-Leiter , Di., 18:00 Uhr Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Ing. Heinz Friedrich, AK-Leiter , Di., 18:00 Uhr VDI AK Informationsund Medientechnik Veranstaltungsort wird auf Anfrage mitgeteilt. Kontakt: Smartphone-Rooting Vorteile, Nachteile und Risiken Dipl.-Ing. Heinz Friedrich, stv. AK-Leiter , Di., 18:00 Uhr VDI AK Luft- und Raumfahrt Schauplatz Erdorbit Dr. Thilo Günter, DGLR Hamburg , Do., 18:00 Uhr Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Berliner Tor 5, Hamburg, Neubau, Hörsaal VDI AK Meer, Küste, Hafen Nähere Informationen und Anmeldung bei AK-Leiter Dipl.-Ing. Klaus Meuser, Tel Helmut Schmidt Universität , Di., 14:00 Uhr Helmut-Schmidt-Universität, Holstenhofweg 85, Hamburg Vortrag, Besichtigung; mit Vor- und Nachprogramm Dom und Orgel in Bardowick , Mi., 14:00 Uhr Dom, Beim Dom 9, Bardowick Vortrag, Führung und Besichtigung; mit Vor- und Nachprogramm VDI AK Umweltschutztechnik Frühzeitige Anmeldung bei AK- Leiter Andreas Kirchner unter Tel oder sachverstaendigerkirchner.de erforderlich. Die Greenpeace-Detox-Kampagne Gefährliche Chemikalien in der Textilindustrie und die Verantwortung der Modemarken Dipl.-Chem. Manfred Santen, Greenpeace e. V , Do., 16:00 18:00 Uhr Greenpeace e.v., Hongkongstr. 10, Hamburg Im Atrium von Greenpeace erfolgt eine kleine Einführung in die Dauerausstellung zu den Greenpeace-Arbeitsbereichen (Umwelt und Klimaschutz). Ein Experte von Greenpeace Energy wird über das Energiekonzept des Greenpeace- Gebäudes berichten. Fogging Schwarzverfärbung in Wohnungen und Häusern Dipl.-Ing. Andreas Kirchner, AK-Leiter, Dipl.-Ing. Dirk Petersen, Verbraucherzentrale , Fr., 15:00 17:30 Uhr Verbraucherzentrale, Kirchenallee 22, Hamburg, Vortragssaal VDI AG Luft des AK Umweltschutztechnik Schadstoffe in Innenräumen: Welche Krankheiten kann Schimmelpilz auslösen? Michel Walz, Facharzt für innere Medizin und für Umweltmedizin, Hamburg , Mo., 18:00 20:00 Uhr TÜV Nord Akademie GmbH & Co. KG, Große Bahnstr. 31, Hamburg Frühzeitige Anmeldung erforderlich unter oder VDI AK Wertanalyse/Value Management Wertanalyse-Projekt Claim Management Ein Bericht aus der Praxis Dipl. rer. oec. Axel Peter Ried , Mo., 18:00 20:00 Uhr Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Berliner Tor 21, Hamburg, Altbau, Raum 227 Vorträge Exkursionen/Besichtigungen Seminare/Workshops/Kongresse/Tagungen mensch und technik - Ausgabe III/

18 VERANSTALTUNGEN 2014 VDI LÜBECK Telefon , Fax , Änderungen und weitere Veranstaltungen aktuell unter: Gäste sind gern willkommen, VDI-Mitglieder haben jedoch Vorrang! VDI AK Frauen im Ingenieurberuf Der regelmäßige wiederkehrende Treff ist jetzt alle 2 Monate jeweils an einem Mittwoch um Uhr Informationen bei Regina Rüchel, Spitzbergenstr. 17 A, Lübeck, T Restaurant Blockhaus , Mi. An der Untertrave , Lübeck Nikolaus-Anpunschen Mi. Ort wird noch bekannt gegeben. VDI AK Jungingenieure und Studenten Stammtisch Brauberger zu Lübeck, Alfstr. 36, Lübeck Jeden 4. Mittwoch im Monat. Gäste willkommen , Mi., 19:00 Uhr VDI AK Umwelttechnik Experimentiervortrag zu Gefahrenstoffen - Dämpfen, Flüssigkeiten, Explosionsatmosphäre , Do., 18:00 Uhr InnovationsCenter, Breite Str. 6-8 Anmeldung im VDI-Büro. VDI AK Selbständige Arbeitstreffen/Stammtisch Innovationszentrum, Breite Straße 6 8, oder Paulaner, Breite Straße 1, Lübeck Jeden 4. Donnerstag im Monat. Themen und Anmeldung unter VDI Seniorenkreis Clubhaus Phönix, Falkenstraße 44, Lübeck Alle vier Wochen , Do., 16:00 Uhr , Do., 16:00 Uhr VDIni Club Lübeck Die Mitglieder erhalten über eine Einladung. Informationen: VDI Büro, VDI SCHLESWIG-HOLSTEIN Telefon , bv-schleswig-holstein@vdi.de Änderungen und weitere Veranstaltungen aktuell unter: Gäste sind gern willkommen, VDI-Mitglieder haben jedoch Vorrang! Ball der Technik , Sa., 19:00 02:00 Uhr Kieler Schloss Anmeldung unter gert.harpeng@t-online.de oder markus.karl@ingenieur.de. Weitere Informationen unter VDI vor Ort Firmenkontakttag Mi., 09:00 16:00 Uhr Campus der FH Kiel AK Senioren Hotel Consul, Walkerdamm 11, Kiel Kontakt für Interessierte: Dr. Fritz Bartels, Tel Jahresabschluss mit Partnern, Geschichten und Dönches Do., 16:30 18:30 Uhr Planung gemeinsamer Aktivitäten Do., 16:30 18:30 Uhr Vorträge Exkursionen/Besichtigungen Seminare/Workshops/Kongresse/Tagungen 18 mensch und technik - Ausgabe III/2014

19 HAMBURG VDI HAMBURG BEGRÜSST SEIN 27. FÖRDERMITGLIED SAGER & DEUS GmbH Energie- und Umwelttechnik seit Mai 2014 neu dabei. Hamburg wächst nicht nur bei seinen persönlichen VDI-Mitgliedern, sondern auch bei den Fördernden Mitgliedern. Dank der Initiative des VDI-Arbeitskreisleiters Umweltschutztechnik, Andreas Kirchner, sind wir im Mai diesen Jahres um ein neues förderndes Unternehmen gewachsen. SAGER & DEUS in Langenhorn (Nähe Airport Hamburg) wurde am gegründet. Das Hamburger Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Öl- und Gasfeuerungstechnik, Energie- und Umwelttechnik sowie Sanitärtechnik ökonomisch vertretbar und ökologisch sinnvoll anzubieten. Mit mittlerweile mehr als 500 verbauten Blockheizkraftwerken unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, die Energiewende im norddeutschen Raum maßgeblich mit voranzutreiben. Hierbei ist besonders die Gas- und Ölfeuerungstechnik hervorzuheben, da die Unternehmensgruppe im Großraum Hamburg über Wartungskunden in Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen Paul Opländer betreut. Das durch die Vielzahl verschiedener Anlagen erworbene Wissen wird ständig durch Weiterbildungsmaßnahmen gefestigt und verbessert. Somit zählt die SAGER & DEUS GmbH mit ihrem Wartungs- und Stördienst zu den Besten im Hamburger Raum. Das Leistungsspektrum der 126 Mitarbeiter, davon sechs Ingenieure, umfasst u. a. den Wartungs-, Stör- und Reparaturdienst für alle technischen Geräte rund um die Gebäudetechnik, die hydraulische Optimierung von Rohrsystemen, die innovative Trinkwassererwärmung, Umwelttechniken wie Kraft-Wärme- Kopplung, Solarthermie und Wärmepumpentechnik, technische Beratung sowie Wirtschaftlichkeitsprognosen für eine moderne Wärmeerzeugung. Mit der Mitgliedschaft bei den Fördernden Unternehmen hat sich die SA- GER & DEUS GmbH ein Gütesiegel erworben. Urkunde und Plakette zeichnen die Mitgliedschaft im VDI aus. Sollten Sie mit Ihrer Firma ebenfalls Interesse an einer Fördernden VDI-Mitgliedschaft haben, sprechen Sie unser Geschäftsstellenteam an und vereinbaren einen unverbindlichen Termin. Gerne schicken wir Ihnen auch im Vorfeld Informationsmaterial zu. Dr.-Ing. Dieter Lützelberger, VDI Hamburg IMPRESSUM 20. JAHRGANG HERAUSGEBER: (V.i.S.d.P.) VDI Hamburger Bezirksverein e.v. Stadtbahnstraße 114, Hamburg Telefon: Fax: Internet: REDAKTIONSLEITUNG: VMK Verlag für Marketing & Kommunikation GmbH & Co. KG REDAKTIONSBEIRAT. Silke Gattner (B. Eng.), VDI HB Petra Arends, VDI HH Dr.-Ing. Dieter Lützelberger, VDI HH Dr.-Ing. Klaus Knaack, VDI HL Dipl.-Ing. Doris A. Kaffke, VDI SH Prof. Dipl.-Ing. Ernst G. Schmidt, VDI SH Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte zu kürzen. Es wird keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernommen. Die Zeitschrift und einzelne in ihr enthaltene Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Wiedergabe von Texten und Fotos nur mit Genehmigung des Herausgebers. Bei auszugsweisem Nachdruck von Texten mit Quellenangabe bitten wir im Interesse der Autoren um schriftliche Mitteilung und zwei Belegexemplare. VERLAG/ANZEIGENLEITUNG: VMK Verlag für Marketing & Kommunikation GmbH & Co. KG, Faberstraße 17, Monsheim, Telefon: Fax: Internet: Gültiger Anzeigentarif 2014 LEKTORAT: Sonja Degenhardt Junger Krieger Text- und Korrekturbüro DRUCK UND VERTRIEB: VMK-Druckerei GmbH, Faberstraße 17, Monsheim, Telefon: Fax: Internet: Auflage: ca Erscheinungszeitraum: 1/4 jährlich Bezugspreis: Einzelstück 3,50 EUR Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. ISSN Titelfoto: viappy - Fotolia.com mensch und technik - Ausgabe III/

20 HAMBURG VDI-MITGLIEDER BEI DER STILL GMBH IN HAMBURG Ergebnisse der Mitgliederversammlung VDI-MITGLIEDER waren der Einladung des Hamburger Bezirksvereins gefolgt, am an der diesjährigen Mitgliederversammlung (MGV) teilzunehmen. Sie fand in den Räumen der STILL GmbH statt, die seit 60 Jahren VDI-Fördermitglied ist. Rund 50 Mitglieder hatten vorab die Möglichkeit, an einer Führung durch die Produktionsstätte teilzunehmen. Wir sind stolz darauf und freuen uns sehr, den VDI Hamburg bei uns zu Gast zu haben!, sagte Goran Mihajlovic, verantwortlich für den Geschäftsbereich Technik der STILL GmbH, in seinem Grußwort. Nach Vorstellung der Tagesordnung durch Dr.-Ing. Dieter Lützelberger, Leiter der VDI-Geschäftsstelle und Moderator der Veranstaltung, begrüßte Axel Dreckschmidt, Vorsitzender des VDI Hamburg, die Teilnehmer. Er dankte zudem der STILL GmbH für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und der hervorragenden Organisation. Der anschließend von Axel Dreckschmidt in Kurzform vorgetragene Jahresbericht begann mit Zahlen und Fakten: Ende 2013 zählte der VDI Hamburg persönliche und 25 Fördernde Mitglieder. Es nahmen Mitglieder und Gäste an insgesamt 61 Veranstaltungen der Arbeitskreise teil. Danach informierte der Vorsitzende die Anwesenden über die vielschichtigen Aktivitäten des BV im letzten Jahr. Besonderes Augenmerk richtete er auf das 2013 wiederholt in Kooperation mit FERCHAU Engineering stattgefundene Innovationsforum, das mittlerweile einen festen Platz beim VDI eingenommen hat. Nicht unerwähnt blieben neben den eigenen Wettbewerben wie dem Daniel Düsentrieb-Preis und dem Hamburger VDI-Preis auch die zahlreichen Wettbewerbe, die der VDI Hamburg durch Preisgelder unterstützt, z. B. Jugend forscht und die Mathematik- Olympiade. Zu begrüßen war die sehr erfreuliche Entwicklung der beiden VDIni-Clubs in Barsbüttel und Bergedorf. Sie sind eine lohnenswerte Investition in den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Besonders wies Dreckschmidt auf den neuen Jugendclub im VDI hin, die Zukunftspiloten. Es starteten drei Piloten in Hannover, Stuttgart und Leipzig. Auch Hamburg möchte diesen Club für 13- bis 18-Jährige gründen und sucht ehrenamtliche Club-Manager und Mentoren. Bei der weiteren Qualifizierung von Ingenieuren durch ein MBA-Studium wird demnächst die bisher auf die HSBA begrenzte Kooperation auch auf andere Hochschuleinrichtungen ausgedehnt. Durch Spenden unterstützt wurden 2013 alle drei Racing-Teams der Formula Student an der HAW Hamburg, der HSU und der TUHH. v. li. n. re.: Axel Dreckschmidt, Dr.-Ing. Lothar Köster, Ralph Appel, Sven Warnck. Nach den Berichten des Schatzmeisters Dr.-Ing. Lothar Köster und der Rechnungsprüfer erteilte die MGV dem geschäftsführenden Vorstand einstimmig Entlastung. Ilke Hullmann und Dr.-Ing. Joachim Knoop wurden erneut für drei Jahre ( ) als Rechnungsprüfer einstimmig durch die MGV gewählt. Der nach der Versammlung von Ralph Appel, Direktor des VDI e. V. Düsseldorf, gehaltene Vortrag über die Bedeutung der VDI-Regionalorganisationen wurde durch den VDI-Info-Trailer Sprecher, Gestalter, Netzwerker visuell unterstützt. Dieser ist unter oder auf dem VDI-You- Tube-Kanal zu sehen. Ferner lobte Appel die gute Nachwuchsförderung des VDI Hamburg und das Fachmagazin mensch und technik als wichtiges Sprachrohr zu seinen Mitgliedern. Er bedauerte jedoch die geringe Teilnahme an der MGV. Dem können sich Vorstand und Geschäftsstelle nur anschließen! Wir würden uns freuen, zukünftig mehr Mitglieder auf den jährlichen MGVs begrüßen zu können. Den ausführlichen Jahresbericht finden Sie auf unserer Homepage unter www. vdi-hamburg.de. VDI-Mitglieder in der STILL-Arena. Petra Arends, VDI Hamburg Alle Fotos: Roman Jupitz 20 mensch und technik - Ausgabe III/2014

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