Der November in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
|
|
- Reinhold Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, Berlin 84/07 ISSN SO 41/ Der November in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Sankt Martin kommt nach alten Sitten Gern auf dem Schimmel angeritten Foto: Georg Myrcik 13. November 2003 Berlin-Steglitz Sonnenaufgang bei starkem Dunst Der November ist wohl der einzige Monat im Jahr, mit dem man unangenehme Witterung verbindet: Novemberwetter, novemberlich, d. h. trübes, nebliges, regnerisches und kaltes Herbstwetter. Keine Pop- Gruppe würde sich den Namen November zulegen, Juli (so nennt sich eine Gruppe) klingt da schon viel besser. In der Tat lässt sich die Sonne viel seltener blicken als im Vormonat, obwohl der sonnenscheinärmste Monat erst der Dezember ist, doch Advent, Weihnachtsfest und Jahreswechsel lassen die Stimmung wieder heben. Die Mitteltemperatur des November beträgt für die Normalperiode ,6 C. Die wärmsten Novembermonate wurden 1938 und 1963 mit jeweils 8,0 C registriert, waren also fast schon so warm wie normalerweise der Oktober. Den kältesten gab es 1919 mit -0,6 C; er war damit sogar noch ein wenig kälter als ein durchschnittlicher Januar (-0,4 C). Die Tagesmitteltemperatur sinkt mit einigen Schwankungen von 7,1 C am bis 2,0 C am Die mittleren Tagesextreme ( Maximum / Minimum ) gehen von 9 C / 1
2 3-4 C zum Monatsbeginn bis 5 C/0 C zum Monatsende zurück. Trotz des Rufs als Nebelmonat kommen in fast allen Jahren insbesondere in der ersten Monatshälfte noch einige sonnige und milde Tage mit Höchstwerten über 15 C vor. Der wärmste Novembertag wurde am mit 19,5 C registriert. In anderen Berliner Stadtteilen stieg die Temperatur an jenem Tag aber auch ein wenig über die 20 C-Marke (Flugplatz Tempelhof 20,5 C, Tegeler Fließ 21,1 C). Andererseits kann in der zweiten Monatshälfte schon strenger Frost mit weniger als -10 C herrschen. Der absolute Tiefstwert wurde mit -16,1 C am gemessen. Frostfrei ist bisher nur der November 1951 gewesen. Im Mittel bringt der letzte Herbstmonat aber schon 8,4 Frosttage, im extrem kalten November 1919 sank die Temperatur an 23 Tagen unter den Gefrierpunkt. Der späteste Termin des ersten Frostes war der Zwar war der November 1951 wie oben erwähnt frostfrei, doch gab es schon im Vormonat Oktober 3 Frosttage. Großen Schwankungen unterliegt die Anzahl der Eistage. Im Mittel gibt es nur 1,3 derartiger Tage, und in 65 Novembermonaten wurde 0 C an allen Tagen überschritten. Gelegentlich treten aber auch schon längere frühwinterliche Kälteperioden mit 10 Eistagen und mehr auf: So im November 1919 und 1993 mit jeweils 12 und 1965 mit 10 Eistagen. Im Mittel fiel im November in der Normalperiode ,5 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Der trockenste brachte es nur auf 7,2 Liter (1931), der nasseste dagegen auf 137,0 Liter (1947). Jener Monat beendete in ganz Deutschland eine lange Trockenperiode, die mit ungewöhnlich warmem Sommerwetter und teilweise auch warmem Herbst einherging. Der erste Schnee fällt im Mittel am Natürlich variiert dieses Datum je nach Landschaft in Deutschland, doch liegt der Termin allgemein in der zweiten Monatsdekade, was auch die eingangs angeführte Bauernregel ausdrückt (Der 11. November ist der Sankt Martinstag, der Schimmel soll den Schnee symbolisieren). Allgemein bleibt im November der Schnee nicht lange liegen, doch gab es in Berlin in diesem Monat schon recht eindrucksvolle Schneeereignisse: Nachdem sich im November 1965 Mitte des Monats von Osten her sehr kalte Festlandsluft durchgesetzt hatte, zog am ein kräftiger Tiefdruckwirbel über das zentrale Deutschland hinweg (s. S. 7). Damit verbundener starker Schneefall ließ in unserer Stadt die Schneedecke innerhalb von nur 6 Stunden um 16 cm auf insgesamt 20 cm anwachsen. In Böen bis zu Stärke 7 wurde die Schneedecke auch stark verweht. Insgesamt fiel an 2 Tagen 27 cm Neuschnee (6 cm am , 21 cm am , jeweils bis 7 Uhr morgens). So erklärt sich auch die extreme Kälte in den Frühstunden des , als die Temperatur über der hohen Pulverschneedecke bei Windstille und wolkenfreiem Himmel auf den Rekordwert von -16,1 C sank. Wie schon im Vormonat beschrieben nehmen der Wind erst im November und damit die Anzahl der Herbststürme deutlich zu. Sie stehen teilweise in ihrer Stärke schweren Winterstürmen nicht nach: So wurde am beim sog. Niedersachsenorkan in Dahlem mit 71 kn (Windstärke 12) die höchste Windgeschwindigkeit überhaupt registriert (s. S. 6). Obwohl der November auch als Nebelmonat bekannt ist, nimmt er in der Statistik für die Jahre in der Zahl der Nebeltage nach dem Oktober nur den zweiten Rang ein, allerdings dürfte sich im Oktober der Nebel schneller wieder auflösen. Insgesamt sind aber die Unterschiede in den Hauptnebelmonaten Oktober bis Februar nicht besonders groß (Oktober 5,9, November 5,4, Dezember 4,9, Januar 5,3, Februar 4,2, insgesamt 25,7 Tage mit Nebel). In jüngster Zeit ist allerdings Nebel deutlich seltener geworden: So wurde in den vergangenen 17 Jahren seit 1991 insgesamt im Mittel der Monate Oktober bis Februar nur noch an 11,7 Tagen Nebel beobachtet, wobei der November mit 3,4 Tagen wieder die Spitzenposition eingenommen hat. Kürzere Tageslänge und zunehmende Bewölkung führt zu einer weiteren Verminderung der Sonnenscheindauer: Die Sonne scheint nur noch an 52,4 Stunden, das sind 19,8% des astronomisch Möglichen (Oktober 110,8 Stunden, 33,5%) ließ sie sich immerhin noch an 91,7 Stunden blicken, während sie sich ein Jahr später nur an 15,0 Stunden zeigte. Die globale Erwärmung machte sich im November überhaupt nicht bemerkbar: Er war der einzige Monat im Jahr, dessen Mitteltemperatur im 15-jährigen Zeitraum niedriger lag (-0,3K) als in der Normalperiode
3 3
4 4
5 * alle Werte in den Tabellen und Grafiken auf Seite 3, 4, 5 und 8 sind nicht reduziert bzw. homogenisiert. Das Mittel und die Abweichungen der Sonnenscheindauer sowie das Mittel der 5 cm Lufttemperatur beziehen sich auf die Messreihe Die im Kriegsjahr 1945 entstandenen Datenlücken wurden teilweise mit Werten der Säkularstation Potsdam ergänzt. 5
6 Orkantief über Norddeutschland Vom Nordatlantik kommend wanderte der verhältnismäßig kleine, aber außerordentlich intensive Tiefdruckwirbel Q mit seinem Zentrum an der deutschen Nord- und Ostseeküste entlang nach Osten. Sein Orkanfeld suchte hauptsächlich das Norddeutsche Tiefland heim. Die Küste war weniger betroffen, da sie unter der Zugbahn des Tiefdruckzentrums lag, die höchsten Windgeschwindigkeiten dagegen meist einige hundert Kilometer vom Zentrum entfernt auftreten. In Berlin-Dahlem wurde mit 71 kn (Windstärke 12) die stärkste Böe der vergangenen 100 Jahre gemessen. Mehr als 80 kn traten über Nordwestdeutschland auf, wo es zu ausgedehnten schweren Waldschäden kam. Der Wirbel Q (Quimburga) ist daher auch als Niedersachsenorkan in die Geschichte eingegangen. 6
7 Novemberlicher Starkschneefall Nach einem Kaltlufteinbruch am von Osten her herrschte vom in Berlin Dauerfrost. In Süddeutschland setzte sich aber bald von Südwesten her wieder milde Luft durch, wobei am ein kräftiger Tiefdruckwirbel über die Mittelgebirge hinweg nordostwärts zog. Während südlich des Mains mittags die Temperatur bis +10 C (München) stieg, wurde im Norden Deutschlands der Gefrierpunkt zumeist nicht überschritten, und anhaltender Schneefall führte in Berlin-Dahlem zu einem Neuschneezuwachs von 21 cm innerhalb von 24 Stunden. Selbst in den eigentlichen Wintermonaten einschließlich des März sind derartige Starkschneefälle äußerst selten, und es sind nur 5 Fälle bekannt mit mehr als 20 cm Neuschnee innerhalb von 24 Stunden. 7
8 8
Der Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Februar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
Mehr2013: Windschwächstes Jahr seit fast zwei Jahrzehnten
Witterungsreport für das Jahr 2013 2013: Windschwächstes Jahr seit fast zwei Jahrzehnten Mit dem Jahr 2013 ist das windschwächste Jahr seit 1996 zu Ende gegangen. Wie die Auswertung der Messung in Königshain
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Klima in den deutschen Küstengebieten C. Lefebvre
Klimastatusbericht 2009 DWD 49 Das Klima in den deutschen Küstengebieten 2009 C. Lefebvre Die Lufttemperartur Das Jahr 2009 fiel in den deutschen Küstengebieten mit Jahresmittelmitteltemperaturen von rund
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrBeiträge zum Winter 1995/1996
Beiträge zum Winter 1995/1996 Nach einer längeren Nebel-Periode bei Temperaturen unter 0 C hat sich eine mehrere Zentimeter dicke Rauhreifschicht gebildet (28.01.1996, Salzkopf, Hunsrück) Copyright 1996,
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrDas Klima in Augsburg
Temperatur in C epaper vom 22. Januar 14 Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
MehrWinter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar
Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrKLIMAWANDEL in Thüringen
Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrDas Münchner Wetter 2006 Extrem sonnig, zu warm und zu trocken
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter Extrem sonnig, zu warm und zu trocken Klimastation München Neuhausen-Nymphenburg Tabelle 1 Mit diesem Beitrag möchten
MehrDer meteorologische Winter 2014/2015
Der meteorologische Winter 214/2 Im Lehrplan der dritten Klassen nimmt die Wärmelehre breiten Raum ein. Die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen diesen Aggregatzuständen sollen im Teilchenbild erklärt
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 8. März 2016 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2015 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
Mehr100 jähriger Kalender für 2012
100 jähriger Kalender für 2012 {dybanners}294,1,,{/dybanners} 2012 Vorhersage laut 100 jährigem Kalender - vorwiegend regnerischer aber kühler Winter (Glättegefahr) - zeitiger Frühling der wieder von Frost
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
MehrDas Klima in den deutschen Küstengebieten. C. Lefebvre
Klimastatusbericht 2005 DWD 87 Das Klima in den deutschen Küstengebieten C. Lefebvre Das Jahr 2005 wird vor allem wegen seines Spätsommers und des ungewöhnlich warmen und sonnigen Oktobers in Erinnerung
MehrDer Orkan Anna vom über Norddeutschland
Der Orkan Anna vom 26.02.2002 über Norddeutschland Am 26. Februar zog das sich zum Orkantief verstärkende Tief 'Anna' sehr rasch über England, die Nordsee, Jütland und Südschweden hinweg. Mit seinem Hauptwindfeld
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr
MehrZahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein
Zahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein Klima heute Temperatur Im Mittel sind die Temperaturen im Winter etwas höher (weniger Nebel, Föhneinfluss) als für vergleichbare Höhen des Schweizerischen Mittellands.
MehrMeteorologischer Winter eine Zusammenfassung
1 von 6 22.10.2014 17:09 Meteorologischer Winter 2013-2014 - eine Zusammenfassung Drucken Wir können unserem Gefühl vertrauen wenn es uns sagt, dass dies ein sehr milder Winter war. Nicht zuletzt gehörte
Mehr1 of :41
1 of 5 30.10.2009 09:41 Aktuelles zum Wettergeschehen 07. Oktober 2009 / D. Gerstgrasser, D. Murer, L. Z'graggen, M. Stoll Sommertag im Oktober, stellenweise neue Temperaturrekorde (Bericht ergänzt 8.
MehrRückblick Oktober 2015
1 Überblick Der Oktober war in diesem Jahr ein in Sachen Temperatur sehr wechselhafter Monat, im Durchschnitt war er jedoch weitgehend normal temperiert. Dagegen blieb es überall deutlich zu trocken, die
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2016 - Witterungsbericht Frühjahr 2016 Erstellt: Juni 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
Mehr100 jähriger Kalender für 2016
100 jähriger Kalender für 2016 2016 Vorhersage laut 100 jährigem Kalender - kühler und verschneiter, teils verregneter Winter - bis in den frühen Sommer hinein noch kühle Temperaturen - recht kurzer Sommer
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.
Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrDie Witterung im Jahre 2006
Die Witterung im Jahre 2006 Hans Gasser, Versuchszentrum Laimburg Es war ein überdurchschnittlich warmes und extrem trockenes Jahr mit merkwürdig verlaufenden Jahreszeiten: dem relativ kalten und langen
MehrDatenblätter Atmosphäre und Klima
Datenblätter Atmosphäre und Klima Wolken Name der Schule: Messort: ATM - Lokalzeit Weltzeit UT Wolkentyp Alle vorkommenden bezeichnen! Cirrus Cirrocumulus Cirrostratus Altostratus Altocumulus Stratus Stratocumulus
MehrOrkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland
Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 01. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief NIKLAS ihren
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrJahresübersicht der Wetterdaten 2009
Jahresübersicht der Wetterdaten 2009 Station: Posthof, 5625 Kallern auf 568 Meter über Meer http://www.posthof.ch geogr. Länge (longitude): 8.2921152 in Radiant: 0.14472471219467 in Grad Minute Sekunde:
MehrFebruar 2016 extrem mild!
Februar 2016 extrem mild! In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung von Messdaten
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrLoris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held
In meinem Wettertagebuch habe ich auch noch etwas über den hundertjährigen Kalender geschrieben, weil bei den Zeitungen immer wieder ein Text über die Wetterregel steht und es mich sehr interessiert hat,
MehrOktober Klimabulletin Oktober MeteoSchweiz. Mit Bise kalt. Kaltluft bringt Schnee in den Bergen. Wechselhaft aus Westen und Südwesten
Oktober 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Oktober 2016 10. November 2016 Der 1.2 Grad zu kalte Oktober riss die Schweiz schlagartig aus dem ungewöhnlich warmen Spätsommer. Mit Schneefällen bis in mittlere
MehrKlimadiagramm. Spitzbergen. Gabriel Blaimschein. Matrikelnummer: NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde
Klimadiagramm Spitzbergen Gabriel Blaimschein Matrikelnummer: 1391658 NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV Mag. Alfons Koller Linz, 26. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrDas Wetter. Das Wetter. Stationenlernen
Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag
MehrOrkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur
Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 02. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief
MehrMärz Klimabulletin März MeteoSchweiz. Kurzer Märzwinter in den Bergen. Sonnige erste Märzhälfte. 10. April 2015
März 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin März 2015 10. April 2015 Die Märztemperatur lag verbreitet 0.5 bis 1.5 Grad über der Norm 1981 2010. Die Niederschlagsmengen blieben in der ganzen Schweiz bis kurz
MehrDie Wetterdaten sind hier abrufbar:
Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Rekordwärme im Tessin und im Oberengadin. Bis Weihnachten extrem mild und sonnenarm
Dezember 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2014 13. Januar 2015 Im Tessin und im Oberengadin brachte der Dezember regional Rekordwärme. Landesweit gemittelt gehört er zu den zehn wärmsten Dezembermonaten
MehrMeteoSchweiz - Rekordschnee in der Nord- und Ostschweiz
Seite 1 von 5 Aktuelles zum Wettergeschehen 5. März 2006, Stefano Zanini / Urs Sutter / Daniel Gerstgrasser (Fotos) Rekordschnee in der Nord- und Ostschweiz Die Schneefälle, welche am Samstagmorgen früh
MehrDas Wetter im Jahre A. Wetterdaten des Klimastation-Vergleichs von Klima-OWL
Das Wetter im Jahre 2007 A. Wetterdaten des Klimastation-Vergleichs von Klima-OWL Wetterdaten 2007 im Paderborner Land Station Höhe Temperatur C Niederschlag mm Eis Frost Sommer Heiße ü. NN Mittel Max.
MehrSeptember 2014. Klimabulletin September 2014. MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft
September 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2014 Stand 29. September 2014 Der September zeigte sich in der Schweiz rund 1 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981-2010. Die Sonnenscheindauer lag
MehrJuli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Rekordnahe Hitzewelle zum Monatsbeginn. 10. August 2015
Juli 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2015 10. August 2015 Der Juli 2015 war auf der Alpensüdseite, im Engadin, im Wallis und in der Westschweiz verbreitet der heisseste Monat seit Messbeginn im Jahr
MehrKlimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute
Klimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen Industriezeitalter,
MehrApril 2015. Klimabulletin April 2015. MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08.
April 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2015 08. Mai 2015 Statt seiner bekannten launischen, wechselhaften Witterung bescherte uns der diesjährige April überwiegend ruhiges, sonniges und mildes Frühlingswetter.
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JULI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JULI 2016 Juli 2016: warm und nass Der bisherige Verlauf des Sommers 2016 wird von vielen Menschen sehr unterschiedlich empfunden. Die subjektiven Eindrücke reichen von ziemlich verregnet
MehrJahr Klimabulletin Jahr MeteoSchweiz. Extrem milder Jahresbeginn. Winterlich ab Mitte Januar. 13. Januar 2016
Jahr 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Jahr 2015 13. Januar 2016 Schon wieder: Die Jahrestemperatur 2015 erreichte mit einem Überschuss von 1.29 Grad gegenüber der Norm 1981-2010 einen neuen Rekordwert.
MehrDie Witterung im Jahre 2005
Die Witterung im Jahre 2005 Hans Gasser, Versuchszentrum Laimburg Mit 2005 nahm die Serie der überdurchschnittlich warmen Jahre (1999 bis 2004) ein Ende. Auf Grund der relativ kalten bez. kühlen Zeitspanne
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 2/2012 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Ämter der
MehrFebruar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.
Februar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2014 Stand 27. Februar 2014 Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug
MehrWinter 2015/2016. Klimabulletin Winter 2015/2016. MeteoSchweiz. Dezember mit extremer Rekordwärme. Januar und Februar wechselhaft und mild
Winter 2015/2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2015/2016 10. März 2016 Der Winter 2015/2016 zeigte fast durchwegs einen sehr milden Verlauf. Winterliche Kälte mit deutlich unterdurchschnittlicher Temperatur
MehrCarole gehüllt in ein Nebelmeer. So gesehen besser. Da kommt dann nicht die große Sehnsucht und das Verlagen, wegfahren zu müssen.
Jänner 2014 4. Jänner, Samstag Nach dem im letzten Monat der Winter gar nicht beginnen wollte, wird es nun allmählich kälter und winterlicher. Auf den Webcams die ich ja immer wie ein Spanner beobachte
Mehr28.10.2013 - Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm
8.10.2013 - Orkantief bringt den nächsten Sturm http://wetter-bergheim.de/index.php?option=com_content&view=artic... von 5 22.10.2014 17:04 28.10.2013 - Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm Drucken
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,
MehrMärz 2013. Klimabulletin März 2013. MeteoSchweiz. Allmähliche Erwärmung auch im Norden. Stand 28. März 2013
März 2013 MeteoSchweiz Klimabulletin März 2013 Stand 28. März 2013 Der März 2013 war an den Stationen der MeteoSchweiz im Vergleich zur Normperiode 1981-2010 vor allem in den Niederungen zu kalt. Geringe
MehrOrkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier
Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone
Mehr100 jähriger Kalender für 2013
100 jähriger Kalender für 2013 {dybanners}290,1,,{/dybanners} 2013 Vorhersage laut 100 jährigem Kalender kalenderblatt_color_border = "404040"; kalende Januar Datum Wettervorhersage Genauigkeit Wetterbeobachtung
MehrWEIHNACHTEN. (im statistischen Vergleich)
WEIHNACHTEN (im statistischen Vergleich) an der Wetterzentrale in Bad Schussenried (Heiligabend - 1. Weihnachtsfeiertag - 2. Weihnachtfeiertag) bis einschließlich 2015: 24 x grüne Weihnachten 10 x angezuckerte
MehrMein Lern-Tagebuch Wetter
Mein Lern-Tagebuch Wetter Name: Mein Wetterwörter-Lexikon Dieses Wort habe ich neu gelernt: So erkläre ich es in meinen eigenen Worten: So male ich das Wort: So planen wir ein Experiment und führen es
MehrOrkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013
Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 29. Oktober 2013 Einleitung In der letzten Oktoberwoche 2013 zog Orkantief CHRISTIAN über den Norden Europas und sorgte für Verwüstungen und Verkehrschaos.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Flüsse und Gebirge
MehrSonnejahr. Der 100-jährige Kalender. das *** ***
DER VERBAND WOHNEIGENTUM e.v. *** Ein starker Partner für Familien, die im selbst genutzten Wohneigentum leben und dort eine Heimat haben. Mitglieder haben viele Vorteile, sind stets gut beraten und wissen
MehrDas Münchner Wetter 2009
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter 2009 Wieder einmal zu warm, ansonsten recht unspektakulär Klimastation München- Neuhausen-Nymphenburg 30-jähriger Beobachtungszeitraum
MehrSkandinavien. Allgemeine infos. Dänemark. Finnland
Skandinavien Allgemeine infos Dänemark Dänemark, das kleinste skandinavische Land, besteht aus der Halbinsel Jütland und etwa 470 Inseln die grösste Insel davon ist Grönland. Amtssprache ist Dänisch. Viele
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrInhaltsverzeichnis. Lernlandschaft Sachunterricht. Wetter & Klima 2009 verlag für pädagogische medien, Donauwörth
Inhaltsverzeichnis A Wetterphänomene 1 Wetter erleben 2 Wettererzählungen 3 Heiter bis wolkig 4 So ein Sauwetter 5 Blitzende Hochspannung 6 Was macht die Sonne, wenn es bewölkt ist? 7 Die Sonne, ein heißer
MehrJahr 2014. Klimabulletin Jahr 2014. MeteoSchweiz. Zusammen mit 2011 wärmstes Jahr seit Messbeginn. Rekordschnee auf der Alpensüdseite
Jahr 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Jahr 2014 13. Januar 2015 Im Jahr 2014 jagten sich in der Schweiz die Witterungsextreme. Das Jahr war zusammen mit 2011 das wärmste seit Messbeginn 1864. Nach dem Rekordschnee
MehrRegionale Klimaszenarien in der Praxis Beispiel deutsche Ostseeküste
Regionale Klimaszenarien in der Praxis Beispiel deutsche Ostseeküste Norddeutsches klimabüro Der Klimawandel findet statt und Szenarien zeigen, dass er sich künftig verstärken kann. // Weltweite Messungen
MehrAstronavigation
Astronavigation 1. Lektion: Nordsternbreite Der Nordstern steht genau über dem Nordpol (stimmt nicht, ich weiß, aber die Differenz ignorieren wir zunächst mal). Mit einem Sextanten misst man den Winkel
MehrMassive Schneefälle und prächtige Wintersportverhältnisse an Weihnachten
Winter 2011/12 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2011/12 Stand 27. Februar 2012 Vor allem in mittleren und hohen Lagen war der Winter 2011/12 streng. Grosse Schneemassen und die anschliessende Kältewelle
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 23. Januar 2009 / Bernd Konantz, Daniel Gerstgrasser Orkantief "Joris" Wetterlage Bereits seit einigen Tagen liegt die Schweiz im Einflussbereich von einer markanten Westströmung.
MehrGLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam
GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
MehrWitterung. Jahreswitterung 2003/2004
1 Witterung Jahreswitterung 3/ Martin Seedler, Landwirtschaftskaer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Landtechnik September Zu Beginn des Monats wurden gebietsweise die Feldarbeiten durch Niederschläge
MehrDie Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß
Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum 1981-2000 P.-H. Voß Gradtagzahlen bzw. Gradtage werden zur überschlägigen Berechnung des Heizenergieverbrauchs sowie zur Witterungsbereinigung
MehrVom Wetter. Schreide die Wörter unter das richtige Bild: die Wolke die Sonne das Gewitter der Schnee der Nebel der Regen
Vom Wetter Schreide die Wörter unter das richtige Bild: die Wolke die Sonne das Gewitter der Schnee der Nebel der Regen päd. Werkstatt des Wiener Bildungsservers 1/11 Trage die Wörter in der richtigen
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Massiver Temperatur-Rekord in den Alpen. 13. Januar 2016
Dezember 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2015 13. Januar 2016 Anhaltendes Schönwetter mit Warmluftzufuhr bescherte der Schweiz den mildesten Dezember seit Messbeginn 1864. Landesweit gemittelt
MehrBewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht
Bewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Abb.1: Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Aktuelles Ereignis Am zweiten
MehrMai Klimabulletin Mai MeteoSchweiz. Spätwinterlicher Monatsbeginn. Sonnig und mild. 10. Juni 2016
Mai 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Mai 2016 10. Juni 2016 So wie der erste Frühlingsmonat zeigte sich auch der letzte von seiner kühlen Seite. Über die ganze Schweiz gemittelt lag die Maitemperatur 0.6
Mehr