Übersetzt von Warnehof HüFo für das Aktionsbündnis VogelFrei. Stellungnahme der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für aviäre Influenza bei Wildvögeln

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1 Übersetzung des Textes der UN Task Force vom Quelle: ce%20on%20avian%20influenza%20and%20wild%20birds%20h 5N8%20HPAI_December%202016_FINAL.pdf Übersetzt von Warnehof HüFo für das Aktionsbündnis VogelFrei Stellungnahme der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für aviäre Influenza bei Wildvögeln Hochansteckende aviäre Influenza H5N8 (HPAI) in Geflügel und Wildvögeln 20 Dezember 2016 Diese Stellungnahme der gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für aviäre Influenza bei Wildvögeln des Umweltprogrammes der Vereinten Nationen (UNEP), der Konvention zu wildlebenden wandernden Tierarten (CMS) und der Welt-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) wird veröffentlicht als Reaktion auf die aktuellen (November 2016) Entwicklungen beim hochansteckenden aviären Influenzavirus (HPAI) vom Subtyp H5N8, um den Endscheidungsträgern in Regierungen, dem Geflügelbereich, der Seuchenbekämpfung, dem Wildtiermanagement, dem Anlagenmanagement und dem Umweltschutzbereich, über die potentiellen Interaktionen zwischen Wildvögeln und dem H5N8 (HPAI) Virus sowie über geeignete Wege zum Umgang damit, zu informieren. Kernaussagen 1. Typischerweise stehen hochansteckende aviäre Influenzaausbrüche (HPAI) im Zusammenhang mit intensiver Geflügelproduktion und den angeschlossenen Handels- und Vermarktungssystemen, mit einer Ausbreitung des HPAI Virus über kontaminiertes Geflügel, Geflügelprodukte oder leblose Objekte.

2 2 Die Ausbreitung von HPAI Viren auf Wildvögel hat zu Todesfällen und Arterhaltungsproblemen bei ihnen geführt. Die spezielle Rolle der Wildvögel besonders bei der Übertragung des Viruses über große Entfernungen, sofern sie stattfindet, bleibt unklar. 3. Die genetische Abstammung deutet darauf hin, dass Wildvögel H5N8 HPAI aus einem gemeinsamen Fundus von HPAI H5 Viren bekamen, welche in Ostasien in domestizierten Gänseartigen (Enten und Gänse) zirkulieren (1). 4. Im Jahre 2014 verursachte H5N8 HPAI Ausbrüche bei Geflügel in Asien, Europa und Nord Amerika. Die meisten Funde gab es in relativ biosicheren Produktionseinrichtungen, mit einigen Funden bei Wildarten - hierbei waren die Wildvögel möglicherweise von Geflügel angesteckt wurden, möglicherweise gab es auch Ansteckungen andersherum. 5. Im Jahr 2016 wurden zuerst in Süd Korea Infektionen mit H5N8 HPAI in Wildvögeln gemeldet, gefolgt von Funden im späten Frühjahr in der Republik Tuwa, in der Russischen Förderation und im Anschluß daran ab Oktober in Indien, zur Zeit in zwei Ländern des mittleren Ostens, zwei in Nord Afrika und 13 Ländern in Europa - hierbei kommt es zu Ausbrüchen bei Wildvögeln, Geflügel, Lockvögeln und einer kleinen Anzahl von zoologischen Anlagen. 6. Basierend auf den existierenden widersprüchlichen Beweisen, bleibt die Quelle des aktuellen H5N8 HPAI bisher ungeklärt. Es kann nicht gefolgert) werden, dass die ausgedehnte Weitergabe und Erhaltung des Viruses von 2014 bis 2016 in Wildvogelpopulationen stattgefunden hat.

3 7. Obwohl die Anzahl der infizierten toten Wildvögel in Europa im Jahr 2016 höher ist als 2014, gibt es - ohne systematische Bewertungen der Sterblichkeit - keinen Beweis für eine Änderung der Sterblichkeitsrate bei Wildvögeln, welcher durch eine Änderung des Virus seit 2014 verursacht wird. Bis heute gibt es keinen Nachweis einer bestimmten Art, die in der Lage wäre, das Virus asypmtomatisch über weite Strecken zu transportieren 8. Auch wenn H5N1 HPAI Infektionen bei Menschen verursacht hat, bleibt H5N8 HPAI ein vogelspezifischer Virus. 9. Die Wissenschaftliche Arbeitsgruppe für aviäre Influenza bei Wildvögeln, drängt Länder, Behörden und Organisationen dazu: a.) die Überwachung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachgebieten und bei der epidemiologischen Auswertung auszuweiten, um die wahren Langstrecken, regionalen und lokalen Verbreitungsrouten des Viruses zu bestimmen, einschließlich möglicher Verbreitung durch nationalen und internationalen Handel von Geflügel und Nebenprodukten und den Verbreitungsmechanismen zwischen Haus-, in Gefangenschaft gehaltenen und wilden Vögeln; b.) sich bei der Seuchenprävention auf Bio-Sicherheit in Geflügelhaltungen und Vermarktungssystemen zu konzentrieren und Seuchenbekämpfungsmaßnahmen in betroffenen Höfen und Zoos darauf zu konzentrieren, das Risiko der Verbreitung der Seuche zu anderen Geflügehöfe, Zoos und/oder Wildtieren durch Verhinderung des Kontaktes zwischen Geflügel bzw. in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln mit Wildtieren zu minimieren. c.) sich ihrer internationalen Verpflichtungen zu erinnern und sicherzustellen, dass als

4 Seuchenbekämpfungsmaßnahme nicht in Erwägung gezogen wird, Wildvögel zu töten, giftige Substanzen zu versprühen oder die Lebensräume im Feuchtland negativ zu beeinflußen. Eine reine Fokussierung auf Wildvögel, bei Ausschluß anderer möglicher Verbreitungswege, kann kritische Ressourcen von einer effektiven Seuchenbekämpfung abziehen und zu einer fortgesetzten Verbreitung unter Geflügelpopulationen und ökonomischen Verlusten der Landwirte und des nationalen Einkommens führen, ebenso wie zu negativen Auswirkungen beim Umweltschutz und Folgen bei der Gesundheit und einem Verlust an Biodiversität. Gegenwärtige Situation Der H5N8 HPAI Virus wurde zuerst in Geflügelhaltungen in China im Jahr 2010 (2) festgestellt. Im Jahr 2014 gab es in Süd Korea eine Vielzahl von H5N8 HPAI Ausbrüchen bei Hausenten, -hühnern und -gänsen und bei Wildvögeln, mit nachfolgenden Ausbrüchen in Japan, China, Deutschland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und den USA (3,4,5). Während dieser Ausbrüche wurde ausschließlich Hausgeflügel positiv auf H5N8 HPAI im vereinigten Königreich, Italien und Ungarn getestet, keine Wildvögel (1). Im Jahr 2016, wurden H5N8 HPAI Ausbrüche in Süd Korea bei Wildvögeln gemeldet (im März), und nachfolgend bei 5 Wildarten in der Republik Tuwa, Russische Förderation festgestellt (tote Vögel vom 25. Mai und erlegte Vögel im Juni) (6,7). In der Folge gab es Ausbrüche in Indien (Oktober) und ab dem 26. Oktober in 13 europäischen Ländern (in der Reihenfolge der Feststellung: Ungarn, Kroatien, Polen, Schweiz, Deutschland, Österreich, Dänemark, Niederlande, Schweden, Finnland, Rumänien, Ukraine und Serbien),in zwei Ländern des mittleren Ostens (Israel und Iran) und in zwei Ländern in Nordafrika (Ägypten und Tunesien). Mehr als 30 Wildvogelarten sind betroffen, üblicherweise Wasservögel und fisch- und aasfressende Arten, vor allem Reiherenten (Aythya fuligula), eine geringere Anzahl an Tafelenten (Aythya ferina),

5 Schwänen (Cygnus sp.), Möwen (Laridae), hierbei auch Lachmöwen (Chroicocephalus ridibundus), andere Entenarten (Anatidae), Bläßhühner (Fulica atra), Störche (Ciconiidae), Graureiher (Ardea cinerea), Haubentaucher (Podiceps cristatus), Fluß-Seeschwalben (Sterna hirundo), Kormorane (Phalacrocorax carbo), Buntstörche (Mycteria leucocephala), Pelikane (Pelecanus sp.), Krähen (Corvus sp.), Prachtfinken (Lonchura sp.) (7), und seit kurzem auch Beutegreifer (Bussard Buteo buteo und Seeadler Haliaeetus albicilla). Ausbrüche, bei Geflügel (Hühner, Enten, Puten) und in Gefangenschaft gehaltenen Vögel, wurden aus Indien und sieben europäischen Ländern (Ungarn, Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Frankreich) gemeldet sowie bei Lockenten in Frankreich. Alle Ausbrüche waren verbunden mit Todesfällen bzw. Sterben des gesamten Bestandes.. Welche Rolle spielen Wildvögel bei der H5N8 HPAI? Ganz allgemein können aviäre Influenza Viren in Wildvögeln von und auf Geflügel, sowie möglicherweise von und auf andere Haustiere und Menschen übertragen werden. Es wurde bereits aufgezeigt, dass Wildvögel ein Reservoir für niedrig pathogene Virusstämme sein können, wenn auch mit geringer Verbreitung. Genetische Untersuchungen des aktuellen H5N8 AI Virusstammes (aus der Clade ) und der Stämme welche in den Jahren aufgetreten sind, weisen darauf hin, dass der Virus sich verändert hat und zurückgekehrt ist (1). Wie auch immer, virologische und serologische Beweise und Ergebnisse von Felduntersuchungen in Zentral-Eurasien zwischen 2014 und 2016, weisen daraufhin, dass eine fortwährende Verbreitung und unabhängige Erhaltung des Virus in den Wildvogel Populationen während dieses Zeitraumes unwahrscheinlich ist (8). Es gibt keinen überzeugenden Beweis für irgendeinen Wirkmechanismus oder eine Wildvogelart, die fähig wäre

6 H5N8 HPAI in sich zu tragen, ohne während eines Langstreckenfluges zu sterben. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat noch keine endgültigen Schlüsse gezogen, bezüglich der relativen Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Rolle von Wildvögeln bei der Langstreckenverbreitung, im Vergleich zur Entstehung und Verbreitung des aktuellen H5N8 HPAI Virusstammes durch Abläufe, die in der Geflügelproduktion und -vermarktung vorkommen. Unter Beachtung der umfangreichen Geflügelhandelsströme, einschließlich jener zwischen, von H5N8, betroffenen Regionen (siehe UN Comtrade Statisken), bleibt das Risiko eines Kreislaufes von HPAI Viren innerhalb der Geflügelproduktion und des Handels signifikant hoch. Das EU/OIE/FAO Referenzlabor für aviäre Influenza hat festgestellt, dass der Virus immer noch ein vorwiegender Vogelvirus ist, ohne gesteigerte Affinität zu Menschen (9). Wie bei vorhergehenden Ausbrüchen, sollten trotzdem angemessene persönliche Hygienemaßnahmen ergriffen werden. Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden? Geflügelhöfe und -märkte Nachweise in geschlossenen Geflügelanlagen, bei denen direkter oder indirekter Kontakt mit Wildvögeln als unwahrscheinlich angenommen wurde, deuten auf eine Eintrag des H5N8 Viruses in diese Produktionen von innerhalb der Geflügelindustrie oder andere Ansteckungsträger hin. In Übereinstimmung mit den FAO- und OIE-Leitlinien, sollten sich Seuchenbekämpfungsmaßnahmen auf Geflügelhaltungen, deren Nebenprodukten und Vogelmärkte konzentrieren. Zu den Maßnahmen zählen Quarantäne, Keulung, strenge Biosicherheit, Reinigung und Desinfektion sowie Einschränkungen von Handel und Transport. Die richtige Umsetzung dieser Schritte wird dabei helfen, Ausbrüche zu kontrollieren und die Ausbreitung des Virus verhindern. Guter Kontakt und Kommunikation mit den dem Geflügelsektor

7 verbundenen Industrien, ist unabdingbar für das Verständnis und die Vermeidung von finanziellen Verlusten. Zoos und andere in Gefangenschaft gehaltene Vögel Biosicherheitsmaßnahmen, wie Reinigen und Desinfizieren, sollten ebenso bei Zoos und in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln angewendet werden. Im Falle eines Ausbruchs sollten Ausnahmen vom Keulen des gesamten Bestandes erwogen werden, wenn eine Risikoeinschätzung durchgeführt wird und/oder es um schützenswerte Vögel geht, eine tägliche klinische Überwachung aller Tiere gewährleistet ist, ein Überwachungsplan eingerichtet wird, ein angemessene Unterbringung den Kontakt mit möglichen Infektionsquellen minimiert und eine weitere Ausbreitung ordnungsgemäß eingedämmt wird. Wildvögel Umfassende Untersuchungen müssen durchgeführt werden, bevor die Quelle der Infektion bei Geflügel anderen Quellen, einschließlich Wildvögeln, zugerechnet wird. AI Experten (FAO, OIE, Globales Konsortium für H5N8 und verwandte Influenzaviren) stimmen darin überein, dass das Keulen von Wildvögeln und das Trockenlegen oder Desinfizieren von Feuchtgebieten nicht durchgeführt werden sollten, da diese Maßnahmen kontraproduktiv bei der H5N8 Bekämpfung sind. Die Störung von Wasservögeln und die Zerstörung von Lebensräumen würde zu unvorhersehbaren Bewegungen der Vögel in andere Regionen führen, mit einer potentiellen Ausbreitung des Virus. Weiterhin würden solche Aktionen Verpflichtungen zuwiderlaufen, die die Unterzeichnerstaaten unter anderem bei dem Übereinkommen zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten (CMS), das Abkommen zur Erhaltung der afrikanisch-eurasischen wandernden Wasservögel (AEWA), das Ramsar- Übereinkommen über Feuchtgebiete und das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) eingegangen sind.

8 Die Anweisungen zur Diagnostik für den Nachweis des Eurasian H5 Virus durch RT-PCR sind weiterhin passend für diesen Zweck. FAO und OIE empfehlen kontinuierliche und stärker zielorientierte Wildvogel- Überwachungsmaßnahmen in Regionen, in denen H5 Viren, der Clade mit eurasischer Herkunft, festgestellt wurden und überall wo eine verstärkte Sterblichkeit bei Wildvögeln festgestellt wird. Infizierte Wildvögel können als Indikatoren angesehen werden, um intensivere Untersuchungen nach den Quellen der Infektion, einschließlich menschlicher Infrastruktur, auszulösen. Weitere Forschungen sind notwendig, um die wahren Verbreitungswege und Mechanismen der HPAI Viren innerhalb und zwischen einzelnen Regionen zu entflechten, einschließlich der Handelswege für Geflügel und deren Nebenprodukte und dem Freilassen von in Gefangenschaft aufgezogenen Vögeln. Gemeinsame Ermittlungen über Fachbereichsgrenzen (einschließlich ornithologischer Expertise) hinweg sind wichtig, um ein verbessertes Wissen über riskante Zugwege, Verbreitungsarten und mögliche Wirte von Influenzaviren zu erlangen. Um diese Ermittlungen zu unterstützen, sollten offizielle Regierungsreports soviel spezifische Informationen wie möglich beinhalten, einschließlich wissenschaftliche Arten-Bezeichnungen und Anzahl der betroffenen Individuen. Zusätzlich sind Untersuchungen zu den Wanderbewegungen der Wildvögel empfehlenswert. Die wissenschaftliche Arbeitsgruppe für aviäre Influenza bei Wildvögeln Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), die Konvention zu wildlebenden wandernden Tierarten (CMS) und die Welt-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) haben gemeinsam die wissenschaftliche Arbeitsgruppe für aviäre Influenza und Wildvögel im Jahr 2005 berufen. Sie arbeitet als Kommunikations- und Koordinierungsnetzwerk und setzt seine Arbeit fort, die Rolle von Wildvögeln in der Epidemiologie der aviären Influenza und den Einfluss dieser

9 Seuche auf Wildvögel zu überprüfen, um eine ausgewogene Meinung, basierend auf den aktuell vorliegenden Beweisen, zu fördern. Beobachter bei der Arbeitsgruppe sind das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation und die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE). Mitglieder der Arbeitsgruppe sind die FAO, die CMS, das Abkommen zur Erhaltung der afrikanischeurasischen wandernden Wasservögel (AEWA), BirdLife International, Ecohealth Alliance, der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC), das Ramsar- Übereinkommen über Feuchtgebiete, das Royal Veterinary College, Wetlands International, and Wildfowl & Wetlands Trust (WWT). 1 The Global Consortium for H5N8 and Related Influenza Viruses (2016). Science 354, Zhao et al. (2013). Veterinary Microbiology 163, Y.-J. Lee et al. (2014). Emerging Infectious Diseases 20, D.-H. Lee et al. (2015). Journal of Virology 89, J. H. Verhagen, S. Herfst, R. A. M. Fouchier (2015). Science 347, D.-H. Lee et al. (in press). Emerg Infect Dis Feb. 7 OFFLU Situation Report and Guidance for H5N8 and other Eurasian H5 clade Avian Influenza Viruses 29 November Poen et al. (2016). Euro Surveill. 21:pii European Commission (2016). accessed 19 December 2016 Weitere Informationen EU

10 FAO: Dieses FAO Handbuch gibt praktische Anleitungen für die Wildvogelbeobachtung.This FAO Manual provides practical guidance for wild bird surveillance techniques: /H5N8/situation_update.html OFFLU: Handbuch der guten Praxis : FLUsurveillance.pdf OIE: H5N8 updates WHO: Die Weltgesundheitsorganisation bietet Richtlinien und aktualisiert Informationen betreffend genetischer Veränderungen bei Tierinfluenza-Viren, die mit einer gesteigerten Virulenz für Menschen zusammenhängen, zur Unterstützung der Abschätzung des Gesundheitsrisikos der Öffentlichkeit. nza_summary_ira_ha_interface_10_03_2016.pdf?ua=1 _influenza/riskassessment_ah5n8_201611/en/ Ramsar Konvention: Das Ramsar Feuchtgebietsseuchen- Handbuch liefert spezielle praktische Leitlinien zur Vermeidung und Bekämpfung der aviären Influenza und einer Anzahl weiterer Feuchtgebietsseuchen. Ramsar s Handbuch für aviäre Influenza in Feuchtgebieten ist eine Hauptquelle für Informationen, einschließlich einer Risikobeurteilung für Verantwortlich von Feuchtgebieten und

11 für den Umgang mit den Medien : Multilaterale Umweltvereinbarungen in Bezug auf HPAI wie die Ramsar Konvention, die Konvention zu wildlebenden wandernden Tierarten und das Abkommen zur Erhaltung der afrikanisch-eurasischen wandernden Wasservögel dlife_disease_en.pdf _Avian_Influenza_eng_0.pdf reat_ai_final_0.doc Andere Comtrade - weltweiter Geflügelhandel : Gisaid - Gensequenzen von Viren: 1cba54 Krauss et al. (2016). Proc. Nat. Acad. Sci. USA 113(32):

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