Writing Symposium 2017 Supporting L2 Writing in Higher Education. Justus Liebig University, Giessen (Germany) April 06 07, 2017 Abstracts

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1 Writing Symposium 2017 Supporting L2 Writing in Higher Education Justus Liebig University, Giessen (Germany) April 06 07, 2017 Abstracts.

2 Abstracts 1 Contents Plenaries Melanie Brinkschulte. Mehrsprachigkeit in der Schreibzentrumsarbeit: Translingual Academic Writing Pedagogy... 3 Paul Kei Matsuda. Facilitating Language Development through Writing... 3 Workshops Irina Barczaitis/Ella Grieshammer. Mehrsprachig Texte für verschiedene Zielsprachen verfassen: Aufgabenarrangements zur Förderung mehrsprachiger akademischer Schreibkompetenz... 4 Doris Pokitsch/Lisa Steinberg/Eva Zernatto. Das Potential der Mehrsprachigkeit. Vom mehrsprachigen Schreiben deutschsprachiger Wissenschaftstexte... 5 Paper Presentations Paul Abbott. Research based Learning and the Teaching of Academic Writing... 7 Elena Cotos. A Technology enhanced Model for Institutionalized Disciplinary Writing Support in Higher Education... 7 Carine Graff. The Impact of Translation Strategies on Second Language Writing... 8 Meral Guceri. Action Research to Develop Academic Writing in Educational Landscape... 9 Elisabeth Janisch/Eva Seidl. Berufsrelevante L2 Schreibkompetenz fördern durch Fordern. Überlegungen zu einem Unterrichtskonzept im Bachelorstudium Transkulturelle Kommunikation am Institut für Translationswissenschaft der Universität Graz... 9 Kathrin Kaufhold. Nutzung von mehrsprachigen Repertoires zur Schreibkompetenzentwicklung von Geisteswissenschaftlern Lena Kreppel/Sylwia Lindhorst/Katinka Netzer. Peer Schreibdidaktik: Ein Gemeinschaftsprojekt zur fachspezifischen Schreibförderung von L1 und L2 LernerInnen an drei Hochschulen im Ruhrgebiet Stephanie Lehrer. Telling the Story: Reflections of a Reading Teacher on a Scientific Writing Course Ina Machura. Analyzing Native Language Use in Foreign Language Writing Processes: Are Translation Students at an Advantage? Maren Michel. From Wer bin Ich to Who Am I : An Approach to Authorship and Identity in L2 Academic Writing Tetyana Müller Lyaskovets/Olena Horner. Implementing a Continuous Approach Assessment: Lessons from an Academic Writing and Reading Class in Germany Pamela Olmos Lopez. Authorial Identity in Undergraduate Dissertations: Analysis and Implications for L2 Writing Kristina Pelikan. Kollaboratives Schreiben in ELF. Machtverhältnisse und Mehrsprachigkeit Lia Plakans/Zeynep Bilki/Atta Gebril.Using Sources in Second Language Writing: Implications from Assessment Research Ulrike Pospiech/Marlen Fies.Textbeurteilung nachvollziehbar machen Kara Ronai. Plagiarism Perceptions and Teaching Practices in L2 English Academic Writing in German and Finnish Higher Education... 19

3 2 Supporting L2 Writing in Higher Education Aysel Saricaoglu. From Focus on Forms to Focus on Form in Automated Writing Evaluation Research Annemarie Saxalber. Lesen und Schreiben als Kernkompetenzen in einer mehrsprachigen Ausbildung Anna Katharina Schnell. Schreibprozesse und Schreibentwicklung in der Fremdsprache von Französischstudierenden in der ersten Studienhälfte. Neue Impulse für die Theoriebildung und die L2 Schreibdidaktik Leonie Wiemeyer. Exploring Academic Writing Competence: Intertextual Strategies of L2 Writers in Linguistics Assignments Roger Yallop. The Cumulative Effect of Direct and Indirect Written Peer Feedback Comments within L2 (English) Academic Writing Groups Poster Presentations Micha Edlich/Janine Murphy. Assessing the Long Term Impact of an English Language Writing Center at a German University Dagmar Knorr. KoLaS Kommentiertes Lernendenkorpus akademisches Schreiben Zeynep İskenderoğlu Önel. Writing and Thinking through Dialogic Notebooks Ute Reimers. German University Students Evaluation of Support for Writing Academic Texts in English... 27

4 Abstracts 3 Plenaries Melanie Brinkschulte (Georg August Universität Göttingen/Deutschland) Kontakt: melanie.brinkschulte@phil.uni goettingen.de Mehrsprachigkeit in der Schreibzentrumsarbeit: Translingual Academic Writing Pedagogy Mehrsprachigkeit als Ressource für das akademische Schreiben ist in der Schreib(prozess)didaktik gegenwärtig weit diskutiert. Welches Potential, aber auch welche Herausforderungen birgt die Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit in der Schreibprozessdidaktik in akademischen Kontexten? Insbesondere in Schreibzentren wird Mehrsprachigkeit vielfältig eingesetzt, sei es um mehrsprachig oder sprachsensibel zu beraten und/oder Schreibende zu ermutigen, ihre individuelle Mehrsprachigkeit in komplexen Schreibprozessen zu nutzen, oder auch in hochschuldidaktischen Fortbildungen, Lehrenden Ideen für Schreibarrangements in einer diversitätsorientierten Fachlehre zu vermitteln. Dies geschieht zunächst, um Studierende zu reflektiert handelnden Schreibenden auszubilden, die in ihrem kompetenten Schreiben die Ressource Mehrsprachigkeit dem individuellen Arbeitsprozess angepasst und situationsangemessen verwenden können. Die Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit als Ressource für das akademische Schreiben hat jedoch auch Auswirkungen auf das Handeln in der Institution Hochschule, indem z.b. über mehrsprachige Prüfungsleistungen nachgedacht wird. Ausgehend von einer Klärung des Potentials und der Herausforderungen der Ressource Mehrsprachigkeit innerhalb der Schreibprozessdidaktik möchte ich Anwendungsfelder und didaktische Umsetzungen in der Schreibzentrumsarbeit aufzeigen, die die individuelle und institutionelle Mehrsprachigkeit berücksichtigen. In einem Ausblick werden weitere Entwicklungen für die aktive Einbeziehung von prozessorientierter Schreibdidaktik im mehrsprachigen Kontexten im Rahmen der Internationalisierung von Hochschulen aufgeworfen. Paul Kei Matsuda (Arizona State University/USA) Contact: pmatsuda@asu.edu Facilitating Language Development Through Writing Academic writing is a challenge for anyone regardless of their language background, but it is especially challenging for L2 writers who have to develop academic literacy while also developing their language resources. Traditionally, writing teachers and language teachers have tried to facilitate language development through corrective feedback, but the efficacy of corrective feedback on language development was seriously challenged by John Truscott, who argued in his controversial 1996 article that corrective feedback is not only useless but also harmful. Since then, researchers working in the fields of second language writing and second language acquisition have been exploring whether, when and how corrective feedback contributes to students language development. In this presentation, I will provide an overview of the controversy over corrective feedback and language development as well as some of the key findings of recent research. I will then explain why corrective feedback often fails to work, and suggest ways of facilitating language development through instruction and assessment.

5 4 Supporting L2 Writing in Higher Education Workshops Irina Barczaitis (Internationales Schreibzentrum der Georg August Universität Göttingen/Deutschland) Kontakt: goettingen.de Ella Grieshammer (Internationales Schreibzentrum der Georg August Universität Göttingen/Deutschland) Kontakt: goettingen.de Mehrsprachig Texte für verschiedene Zielsprachen verfassen: Aufgabenarrangements zur Förderung mehrsprachiger akademischer Schreibkompetenz Durch die Internationalisierungsbemühungen der Hochschulen steigt die Anzahl international ausgerichteter Studiengänge, so auch an der Universität Göttingen. Studierende dieser Studiengänge sind durch die spezifischen institutionellen Bedingungen einer deutschen Universität, einen zumeist international zusammengesetzten Lehrkörper sowie eine ebenfalls eher internationale Studierendenschaft mit mehreren Wissenschaftssprachen konfrontiert, auch wenn in den meisten Studiengängen die Wissenschaftssprachen Deutsch oder Englisch vorherrschen. Zudem bringen die Studierenden ihre bereits erworbenen Sprach und Schreibkompetenzen aus vorausgegangenen Bildungs bzw. Studienerfahrungen mit. Dies betrifft sowohl Studierende, die in der wissenschaftlichen Zielsprache Englisch als auch auf Deutsch oder in weiteren Wissenschaftssprachen schreiben. Die Internationalisierung der Hochschulen sowie der Wissenschaft macht es daher notwendig, dass Studierende eine mehrsprachige, interkulturelle Schreibkompetenz ausbilden. Das Internationale Schreibzentrum der Universität Göttingen bietet Studierenden mit dem Programm MultiConText: Akademisches Schreiben in mehrsprachigen Kontexten / Academic Writing in Multilingual Contexts die Möglichkeit, ihre eigene Mehrsprachigkeit als Ressource für ihr akademisches Schreiben weiterzuentwickeln und sich so auf die Anforderungen sich internationalisierender und globalisierender akademischer Kontexte vorzubereiten. Zielgruppe des Programms sind mehrsprachige Studierende, wobei hierzu sowohl deutschsprachige Studierende gerechnet werden, die neben dem Deutschen weitere Sprachen beherrschen, als auch internationale Studierende, die mehrere Sprachen mitbringen. Das Programm richtet sich an Studierende, die deutsche Texte verfassen wie auch an solche, die Texte in der Zielsprache Englisch oder in anderen Sprachen verfassen 1. Im ersten Teil des Workshops wird das Programm MultiConText kurz vorgestellt. Dabei wird knapp auf wichtige Rahmenfaktoren wie die Zielgruppe der Workshops, Unterrichtssprachen und Verankerung in den Curricula eingegangen. In der zweiten Phase des Workshops werden die Teilnehmenden in Gruppen dazu eingeladen, sich mit Aufgabenarrangements, wie sie auch im Rahmen von MultiConText eingesetzt werden, auseinanderzusetzen. Ziel dieser Gruppenarbeitsphase ist, anhand unterrichtspraktischer Beispiele die Arbeitsweise in MultiConText kennenzulernen und diese mit den Ansätzen zum mehrsprachigen akademischen Schreiben an der eigenen Institution in Beziehung zu setzen. Im abschließenden dritten Teil des Workshops werden die Resultate der zweiten Phase zusammengetragen und unter der Frage diskutiert, inwiefern Übungen wie die erprobten zu einer mehrsprachigen Schreibkompetenz beitragen, wie sie erweitert werden können und inwiefern diese auch in den eigenen Kontexten einsetzbar sind. 1 im Unterschied zu den Angeboten zum mehrsprachigen Schreiben von Doris Pokitsch, Lisa Steinberg und Eva Zernatto, die ebenfalls auf dieser Tagung vorgestellt werden

6 Abstracts 5 Doris Pokitsch (Universität Wien/Österreich) Kontakt: doris.pokitsch@gmail.com Lisa Steinberg (Universität Wien/Österreich) Kontakt: steinberg.lisa@ymail.com Eva Zernatto (Universität Wien/Österreich) Kontakt: e_zernatto@hotmail.com Das Potential der Mehrsprachigkeit. Vom mehrsprachigen Schreiben deutschsprachiger Wissenschaftstexte Trotz fortschreitender Internationalisierung des Hochschulbereichs und der damit verbundenen wachsenden Sprachenlandschaft scheint Mehrsprachigkeit nach wie vor eher als Nachteil denn als Vorteil für individuellen Studienerfolg wahrgenommen zu werden (vgl. Knappik 2013). In besonderem Maße kann dies im Kontext wissenschaftlichen Schreibens beobachtet werden, das Studierende mit Deutsch als Zweit oder Fremdsprache vor große Herausforderungen stellt, da die Perfektionierung der deutschen Wissenschaftssprache vermeintlich als einziger Schlüssel zur Entwicklung einer wissenschaftlichen Schreibkompetenz gilt (vgl. Grieshammer 2011, Huemer et al. 2013). Mit einem auf prozessorientierter Schreibdidaktik (vgl. Kruse et al. 2006) basierten Schreibwerkstättenprogramm versuchen wir an Stelle einer Fokussierung auf eventuelle sprachliche Defizite in der deutschen Wissenschaftssprache den Blick auf alle individuellen sprachlichen Ressourcen und deren Einbezug in die (Weiter )Entwicklung von academic literacies (vgl. Street 2004) zu lenken. Dazu wird die deutsche Wissenschaftssprache zunächst aus dem Schreibprozess ausgeklammert, um die Entwicklung mehrsprachiger Schreibstrategien und techniken zu unterstützen, bevor der gezielte wissenschaftssprachliche Aufbau der Texte erfolgt. Diese Aufteilung ermöglicht sowohl eine Entlastung der Studierenden im Schreibprozess als auch eine Konzentration auf die (Weiter ) Entwicklung wissenschaftssprachlicher Kompetenzen in der deutschen Sprache. Im Workshop möchten wir unser Programm präsentieren und zur Diskussion stellen. Dazu wird zunächst aus der Perspektive einer prozessorientierten Schreibdidaktik ein Einblick in den Schreibprozess gegeben, bevor Potentiale der Mehrsprachigkeit in den einzelnen Schreibphasen reflektiert werden können. In welchen Phasen des Schreibprozesses ist der Fokus auf die deutsche Wissenschaftssprache sinnvoll und konstruktiv und in welchen hinderlich? Wie kann in einzelnen Schreibphasen eine Fokusverschiebung (didaktisch) unterstützt werden, die statt sprachlicher Perfektion die Entwicklung der eigenen (mehrsprachigen) Stimme anstrebt? Um dies in Kleingruppen zu diskutieren, werden didaktische Materialien und kreative Schreibtechniken zur Verfügung gestellt, die im Rahmen unserer Schreibwerkstätten gemeinsam mit Studierenden der Universität Wien entwickelt und erprobt wurden. Mit unserem Workshop möchten wir für Schwierigkeiten mehrsprachiger Studierender an deutschsprachigen Hochschulen sensibilisieren sowie gemeinsam Möglichkeiten und Strategien diskutieren, wie die vorhandenen sprachlichen Ressourcen zugänglich gemacht werden können. Damit verbunden ist eine Initiierung (selbst )reflexiver Praxen, um (individueller) Mehrsprachigkeit an Hochschulen konstruktiv zu begegnen und Studierende dabei zu unterstützen, ihre sprachlichen Ressourcen auch als solche produktiv und kreativ für das eigene (wissenschaftliche) Schreiben nutzbar machen zu können. Grieshammer, Ella (2011): Der Schreibprozess beim wissenschaftlichen Schreiben in der Fremdsprache Deutsch und Möglichkeiten seiner Unterstützung. euv/files/49/schreiben_im_zentrum_3_ella_grieshammer.pdf [letzter Zugriff: ] Huemer, Birgit/Reindorf, Markus/Wetschanow, Karin (2013): Studie zur Etablierung eines mehrsprachigkeitsorientierten Schreibzentrums an der Universität Wien. Eine Studie im

7 6 Supporting L2 Writing in Higher Education Auftrag des Dekanats der Philologisch Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. sprachen.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_fdzsprachforschung/studie_mehrsprachiges_schreibzentrum_uni_wien.pdf [letzter Zugriff: ] Knappik, Magdalena (2013): Die monolinguale Doxa österreichischer Hochschulen. Kritik einer selbstverständlichen Herrschaftsordnung. In: Clar, Peter/Greulich, Markus/Springsits, Birgit (Hg.): Zeitgemäße Verknüpfungen. Ergebnisse des DoktorandInnenworkshops der Wiener Germanistik. Wien: Praesens, S Kruse, Otto/Seifried, Katja/Ulmi, Marianne (2006): Prozessorientierte Schreibdidaktik: Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern: Haupt Verlag. Street, Brian (2004): Academic literacies and the 'new orders': implications for research and practice in student writing in higher education. Learning and Teaching in the Social Sciences 1 (1), 9 20.

8 Abstracts 7 Paper Presentations Paul Abbott (Goethe University Frankfurt/Germany) Contact: abbott@em.uni frankfurt.de Research based Learning and the Teaching of Academic Writing Academic writing is a key competency, especially for students in the natural sciences, where arguably relevant results must be published in English. Diverse methods and formats are used to teach this competency, ranging from Grammar and Translation to Study Skills approaches. To date, the role that research based learning could play in the teaching of writing competencies in the natural sciences remains unclear. Starting conceptually from the definition of research based learning as the growth of knowledge through personal access to and engagement with relevant research questions and projects, this presentation sketches the prerequisites for the successful acquisition of academic writing competencies in English. I argue that these include linguistic, stylistic, as well as personal factors. For example, the influence of L1 is substantial. Successful acquisition of L2 writing competencies depends on a functional understanding of the differences between the L1 and L2, in our context, the relevant differences between German and English. Furthermore, familiarity with templates for scientific texts as well as personal identification with the role of the researcher are necessary. Here, the notion of socialization as a scientist is relevant. Then I go on to outline a teaching unit in which students, working in teams, conceive of, design, and conduct a micro research project and report on the results it generates. Ultimately, I argue that this approach, which I use regularly at the Goethe Universität Frankfurt, is especially effective in promoting confidence and reflection among course participants. Related issues include the definition of research success and its impact on research based learning. Campbell, Robert A. (2003): Preparing the Next Generation of Scientists: The Social Process of Managing Students. Social Studies of Science 33.6, Hawkins, John A. (1986): A Comparative Typology of English and German: Unifying the Contrasts. Croom Helm: London &Sydney. Healey, Mick/Jenkins, Alan (2009): Developing Undergraduate Research and Inquiry. York: Higher Education Academy Huber, Ludwig (2014): Forschungsbasiertes, Forschungsorientiertes, Forschendes Lernen: Alles dasselbe? Ein Plädoyer für eine Verständigung über Begriffe und Unterscheidungen im Feld forschungsnahen Lehrens und Lernens. Das Hochschulwesen 62(1+2), Elena Cotos (Iowa State University/USA) Contact: ecotos@iastate.edu A Technology enhanced Model for Institutionalized Disciplinary Writing Support in Higher Education Developing advanced writing skills involves a difficult transformational process that poses a considerable challenge to students. At the same time, promoting students development of advanced literacy, and especially fostering their disciplinary writing competence is an immense pedagogical challenge for teachers. Therefore, higher education has been striving to establish effective and sustainable models in support of students enculturation into their disciplinary communities. This talk presents the foundations for a new operative model of graduate writing support at Iowa State University, which is driven by campus wide initiatives, substantiated by strategic evaluation, and supported by advanced technology. The first part introduces the model, showing how a spectrum of writing enhancement programs merge academic writing and disciplinary expertise. The second part demonstrates a genre based application the Research Writing Tutor (RWT) that is integrated to meet students demands for just in time feedback on conventionalized scientific

9 8 Supporting L2 Writing in Higher Education discourse. RWT was developed for aspiring student researchers who need to learn, practice, and internalize a style of scientific writing that conforms to disciplinary conventions. This intelligent tool analyzes Introduction, Methods, Results, and Discussion/Conclusion sections of research papers and generates higher level, rhetorical and discipline specific feedback, helping student writers develop strong scientific arguments and academically compelling texts as expected by their disciplinary community. RWT is not bound to a specific curriculum and can complement classroom activities in ways that are appropriate to the learning objectives, or support self paced learning and revision. It is currently used in different writing courses and workshops, peer review groups, one on one sessions with writing center consultants, and by individual students. Third, select evidence of viability and effects of this technology enhanced communication support model is presented, drawing on RWTrelated research and highlighting corpus results as well as findings reflective of its performance, impact, and learning potential. To conclude, broader implications that span multiple dimensions are discussed, suggesting the transformative value of such work for research and practice in English for Academic Purposes, Writing Studies, and Automated Writing Evaluation domains. Carine Graff (Kent State University/USA) Contact: cgraff2@kent.edu The Impact of Translation Strategies on Second Language Writing This paper will seek to demonstrate the importance of translation in the second language (L2) classroom. For a long time, after the grammar translation method (1980 s), translation was banned from the L2 classroom. Translation was seen as a mere mechanical device used in pedagogical drills to consolidate grammar structures in the L2. It has been considered as a hindrance to the communication method that sees language as a communicative device, making the classroom a place prepared for active communication in the L2. However, a few recent studies such as Karoly s in 2014 or González Davies the same year have shown that translation can help learners of a foreign language improve their grammar and enhance their cultural understanding in the foreign language (Machida, 2011). The current paper aims to map how translation, as perceived in translation studies, can be beneficial for students writing skills in the second language classroom. It focuses on undergraduate students in two French composition classes: a control class in the fall of 2015, and an experimental class in the spring of 2016, and will explore how the students' writing in the latter class can improve after being exposed to translation strategies via their formal introduction followed by translation tasks such as explicitation, amplification, modulation, and to the Skopos translation Theory. The comparison of students work will be twofold: the last compositions students produced in the control class will be compared to those of the experimental class. Then, in the experimental class, the students write a summary of the novel read in class, and after being exposed to translation strategies, they are tasked with writing another summary. To find out if translation strategies enable students to achieve naturalness in L2 writing, their compositions and summaries will be error coded using three different methods. The aim of the study is to demystify translation in the second language classroom, and to bring support for the idea that translation studies, which borrows from many other disciplines such as corpus studies, linguistics, and comparative literature, is not only a borrowing discipline, but can also contribute to the conceptual toolbox for the pedagogy of other disciplines like second language writing. Davies, M. G. (2014): Towards a plurilingual development paradigm: From spontaneous to informed use of translation in additional language learning. Interpreter and Translator Trainer 8(1), Károly, A. (2014): Translation in foreign language teaching: A case study from a functional perspective. Linguistics and Education 25(1), Machida, S. (2011): Translation in Teaching a Foreign (Second) Language: A Methodological Perspective. Journal of Language Teaching and Research, 2(4),

10 Abstracts 9 Meral Guceri (Sabancı University/Turkey) Contact: meralg@sabanciuniv.edu Action Research to Develop Academic Writing in Educational Landscape In this paper, I provide evidence that action research may improve the way teachers give feedback to academic writing assignments of L2 learners. Mills (2002) claims that action research is a systematic inquiry that helps teachers collect and analyze data on their teaching and their students learning. Mc Niff/Whitehead (2002) also define it as a process of data collection, reflection and drawing conclusions from validated evidence. Burns (2010) highlights the role of collaborative action research in developing academic literacy in TEFL contexts. This paper discusses how a collaborative action research study generated new knowledge and developed teacher skills by enhancing competence in the academic writing context. The study is designed, conducted and evaluated by sixteen ELT teachers at a university that provides intensive English programs to students who are admitted with limited English language proficiency. All courses at the university under study are in English, and the students are expected to meet high English language proficiency requirements. All sixteen of the ELT teachers who are involved in this research started by providing usual feedback to student assignments. They then used a key to evaluate their written feedback to the assignments. Next, they created their own key to use schoolwide. Having reviewed literature, they decided to implement new techniques and strategies, such as integrating technology in feedback. In addition, they checked their students peer response behavior to benchmark their own performance. In this paper, I share the findings of this study on teacher learning and student writing skills. I present the baseline characteristics of the teachers and the students, the methodology used in this research, the action research tools applied and the tangible improvements in teacher and student performance in academic literacy. I provide recommendations for future research in the context of academic writing. Teachers perceptions about action research and the long term impact of it on their professional growth are also discussed. Conclusion part highlights the factors that need to be taken into consideration while setting up writing research projects in institutions. Finally, future research recommendations are made. Burns, Anne (2010): Doing action research what s in it for teachers and institutions? International House Journal 29, 3 6. McNiff, Jean/Whitehead, Jack (2002): Action research principles and practice. London: Cambridge University Press. Mills, Geoffrey E. (2002): Action research: A guide for the teacher researcher. Upper Saddle River, NJ: Merrill Prentice Hall. Elisabeth Janisch (Karl Franzens Universität Graz/Österreich) Kontakt: elisabeth.janisch@uni graz.at Eva Seidl (Karl Franzens Universität Graz/ Österreich) Kontakt: e.seidl@uni graz.at Berufsrelevante L2 Schreibkompetenz fördern durch Fordern. Überlegungen zu einem Unterrichtskonzept im Bachelorstudium Transkulturelle Kommunikation am Institut für Translationswissenschaft der Universität Graz Die Fähigkeit, schriftliche Texte zu planen, zu strukturieren und zu überarbeiten, spielt für angehende TranslatorInnen eine große Rolle. Gefragt nach ihren Erfahrungen beim Verfassen von Texten in der L2, erwähnen Studierende des BA Studiums Transkulturelle Kommunikation am Beginn des zweiten

11 10 Supporting L2 Writing in Higher Education Studienjahres jedoch häufig negative Assoziationen wie Schreibblockaden, Angst vor dem weißen Blatt oder Schwierigkeiten, auf Deutsch zu denken. Wie aber lässt sich die Angst vor dem weißen Blatt ab und die Textkompetenz in der L2 aufbauen? Dieser Beitrag skizziert Überlegungen zur Schreibförderung sowie zur Förderung der Textkompetenz in der L2 Deutsch. Im Zentrum steht die Frage, ob und inwiefern die eingehende Beschäftigung mit den eigenen Fehlern und die bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Schreibprozess zur Schreibförderung in der L2 beitragen können. Als Basis werden Reflexionen herangezogen, die von Studierenden im C1 Kurs Deutsch: Sprache und Kultur Vertiefung im Zeitraum von Wintersemester 2013/14 bis Sommersemester 2016 verfasst wurden. Dabei handelt es sich um ausländische Studierende, die entweder ihr gesamtes Bachelorstudium in Österreich absolvieren oder ein Austauschsemester bzw. jahr an der Universität Graz verbringen. Sie sollen unter anderem mit für sie im Berufsalltag relevanten Bereichen wie Wirtschaft, Recht, Kultur und Technik sowie den damit verbundenen Textsorten vertraut gemacht werden. Dazu verfassen die Studierenden während des Semesters eine Reihe von Texten, die sie korrigiert und mit detailliertem Feedback versehen zeitnah zurückbekommen. Damit die korrigierten Texte nicht unbeachtet bleiben und sich die Studierenden Gedanken über ihre Stärken und Schwächen beim Schreiben machen, sind die Texte zu überarbeiten und zu Semesterende gesammelt in einer Textmappe abzugeben. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Textmappe ist eine schriftliche Reflexion, in der die Studierenden darüber nachdenken sollen, wie sich ihre Herangehensweise an das Verfassen von Texten im Laufe des Semesters verändert hat. Diese Reflexionen sollen die Studierenden aber auch dazu anhalten, sich mit immer wiederkehrenden Fehlern auseinanderzusetzen, um auf diese Weise zu erkennen, in welchen Bereichen noch Schwächen vorhanden und in welchen individuelle Fortschritte und Stärken festzumachen sind. Inwieweit dieser Lehransatz gelungen ist, soll dieser Beitrag aufzeigen. Frank, Andrea/Haacke, Stefanie/Lahm, Swantje (2013): Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Stuttgart/Weimar: Verlag J.B. Metzler. Hampton, Martin (2015): Reflective Writing: A Basic Introduction. University of Portsmouth, Academic Skills Unit. and departments/studentsupport services/ask/downloads/reflective writing a basic introduction.pdf (last accessed ). Honegger, Monique/Ammann, Daniel/Hermann, Thomas, eds (2015): Schreiben und Reflektieren. Denkspuren zwischen Lernweg und Leerlauf. Bern: hep Verlag. Lehnen, Katrin/Schindler, Kirsten (2010): Berufliches Schreiben als Lernmedium und gegenstand. Überlegungen zu einer berufsbezogenen Schreibdidaktik in der Hochschullehre. In: Pohl, Thorsten/Steinhoff, Torsten (eds): Textformen als Lernformen. Duisburg: Gilles & Francke Verlag, Rychen, Dominique/Salganik, Laura (2005): The Definition and Selection of Key Competencies. Executive Summary. DeSeCo, OECD. (last accessed ). Seidl, Eva/Janisch, Elisabeth (2016): How to enhance students reflections skills about their L2 writing competence using portfolio and self assessment. In: Pixel (ed.): Conference Proceedings, 9th Conference Edition, International Conference ICT for Language Learning, November 2016, Florence, Italy. Padova: Libreria universitaria, Thielsch, Angelika (2011): Learning and Self Direction. Ways to Foster Self Directed Learning in Higher Education. In: Schröttner, Barbara/Hofer, Christian (eds): Looking at Learning. Münster: Waxmann,

12 Abstracts 11 Kathrin Kaufhold (Stockholm University/Schweden) Kontakt: Nutzung von mehrsprachigen Repertoires zur Schreibkompetenzentwicklung von Geisteswissenschaftlern Deutsche und andere europäische Hochschulen bieten in zunehmendem Maße Kurse oder ganze Studiengänge auf Englisch an, besonders in nordeuropäischen Ländern wie Schweden (Wächter/ Maiworm 2015). Studierende nutzen nicht nur englischsprachige Lehrmaterialien, sondern verfassen oft auch wissenschaftliche Texte auf Englisch. Dennoch spielt die lokale Sprache besonders in den Geisteswissenschaften eine wichtige Rolle (Kuteeva/Airey 2014). Schwedische Hochschulen sehen sich üblicherweise verpflichtet, die Wissenschaftssprachen Schwedisch und Englisch parallel zu fördern (Björkman 2014). Kurse zum fachspezifischen wissenschaftlichen Schreiben werden in beiden Sprachen unabhängig voneinander angeboten. Dagegen zeigen Forschungsstudien die Zusammenhänge im Erlernen wissenschaftlichen Schreibens in mehreren Sprachen (z.b. Gentil, 2005). Dabei wird auch auf die Tatsache verwiesen, dass Fachsprachen nicht nur Instrumente zur Wissensvermittlung oder Wissensgenerierung sind, sondern dass der Gebrauch einer Sprache auch mit bestimmten Einstellungen und Ideologien verknüpft ist (Blommaert/Backus 2011). Neuere soziolinguistische Forschungen deuten des Weiteren auf die Rolle des eigenen Spracherlebens (Busch 2015) für den Sprachenerwerb hin. Für das wissenschaftliche Schreiben sind diese Aspekte im Zusammenhang mit dominanten Registern und Identitätsbildung im wissenschaftlichen Schreiben angerissen worden (Ivanič 1998; Canagarajah 2016). Die vorliegende qualitative Fallstudie mit 13 Teilnehmern verbindet diese Forschungsrichtungen und untersucht, wie Studierende in mehrsprachigen Lernkontexten ihre fachspezifische Schreibkompetenz entwickeln. Von besonderem Interesse ist, welche Rolle dabei Einstellungen zur L1 und L2 sowie das eigene Spacherleben für die Schreibproduktion spielen. Vorgestellt werden drei Studierende, die einen Kurs in Englisch als Wissenschaftssprache belegten und im Anschluss ihre Masterarbeit auf Schwedisch anfertigten. Die Studierenden wurden nach Abschluss des Kurses und nach Abgabe ihrer Masterarbeit interviewt. Die Interviews beziehen sich auf Texte, die die Studierenden für den Kurs anfertigten, und ihre Masterarbeit. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer rhetorische Grundüberlegungen auf Texte in beiden Sprachen bewusst anwenden. Des Weiteren wird deutlich, dass bestimmte Sprachideologien und eigenes Spracherleben diesen Transfer sowohl fördern als auch hemmen können. Der Beitrag schließt mit einer Einladung zur Diskussion darüber, wie die Entwicklung von L2 Schreibkompetenzen durch die Einbeziehung der mehrsprachigen Repertoires der Studierenden unterstützt werden kann. Blommaert, Jan/Backus, Ad (2011): Repertoires revisited: 'Knowing language' in superdiversity. Working Papers in Urban Language & Literacies, Paper 67. Busch, Brigitta (2015): Expanding the notion of the linguistic repertoire: On the concept of Spracherleben The lived experience of language. Applied Linguistics amv030. Björkman, Beyza (2014): Language ideology or language practice? An analysis of language policy documents at Swedish universities. Multilingua 33(3 4), Canagarajah, Suresh (2016): Translingual writing and teacher development in composition. College English 78(3), Gentil, Guillaume (2005): Commitments to academic biliteracy: Case studies of Francophone university writers. Written Communication 22(4), Ivanič, Roz (1998): Writing and Identity. Amsterdam: John Benjamins. Kuteeva, Maria/Airey, John (2014): Disciplinary differences in the use of English in higher education: reflections on recent language policy developments. Higher Education 67(5), Wächter, Bernd/Maiworm, Friedhelm, eds (2014): English Taught Programmes in European Higher Education. Bonn: Lemmens Medien.

13 12 Supporting L2 Writing in Higher Education Lena Kreppel (Westfälische Hochschule/Deutschland) Kontakt: hs.de Sylwia Lindhorst (Fachhochschule Dortmund/Deutschland) Kontakt: dortmund.de Katinka Netzer (Ruhr Universität Bochum/Deutschland) Kontakt: Peer Schreibdidaktik: Ein Gemeinschaftsprojekt zur fachspezifischen Schreibförderung von L1 und L2 LernerInnen an drei Hochschulen im Ruhrgebiet Für die Arbeit an den Schreibzentren unserer drei Hochschulen dem Schreibzentrum der Ruhr Universität Bochum, der Abteilung Zentrale Studienberatung & Career Service an der Fachhochschule Dortmund sowie Talente_schreiben an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen ist ein Blick auf die Studierendenschaft relevant, da sich diese größtenteils aus dem Ruhrgebiet zusammensetzt. Es handelt sich dabei, vor allem im Norden, um eine Region mit einer hohen Anzahl junger Menschen aus Familien mit Zuwanderungsgeschichte und/oder aus Nicht AkademikerInnen Familien (vgl. Yilmaz; Kottmann 2013: ). Dies spiegelt sich auch an unseren Hochschulen wider. Für die Fachhochschulen ist zudem relevant, dass die Studierenden auf ganz unterschiedlichen Wegen an die Hochschulen finden. Die Voll AbiturientInnen gehören hier nicht zur Mehrheit der StudienanfängerInnen, vielmehr haben beispielsweise an der Westfälischen Hochschule über zwei Drittel der Studierenden die Fachhochschulzugangsberechtigung an einem Berufskolleg erworben. Daraus resultiert, dass die StudienanfängerInnen aufgrund ihrer Bildungsbiografien, ihrer familiären und/oder sprachlichen Herkunft mit heterogenen Einstiegsvoraussetzungen im schriftsprachlichen Kompetenzbereich und damit mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnissen im Verfassen von Texten, im Umgang mit der Bildungssprache und/oder im Bereich der für die Schreibkompetenz basalen Grundkenntnisse (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik) zu uns kommen (vgl. Kreppel; Birnstiel 2016; Balko 2016; siehe ferner generell Schindler; Siebert Ott 2011; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2011). Auf die heterogenen Einstiegsvoraussetzungen unserer Studierendenschaft reagieren wir in dem Gemeinschaftsprojekt Peer Schreibdidaktik 2 vor dem Hintergrund, dass Studierende erst nach etwa sechs Arbeiten wissenschaftliche Darstellungsformen kontextangemessen einsetzen können (vgl. Steinhoff 2007) und es daher zum Erlernen des wissenschaftlichen Schreibens möglichst vielfältiger Schreibanlässe im Studium bedarf (siehe auch Limburg; Stahlberg 2016). Mit Peer Schreibdidaktik sollen schreibfördernde Elemente in die Studiengänge integriert werden, mit dem Ziel, in den kooperierenden Fachbereichen der beteiligten Hochschulen fachspezifische, schreibdidaktisch fundierte Lehrangebote für L1 und L2 LernerInnen zu konzipieren und zu implementieren. Zum einen werden die Fachlehrenden hinsichtlich schreibdidaktischer Methoden fortgebildet, zum anderen werden Peer MentorInnen ausgebildet Studierende höherer Semester, die StudienanfängerInnen beim Erwerb fachspezifischer Schreibkompetenzen unterstützen. In unserem Vortrag möchten wir das Gemeinschaftsprojekt zur fachspezifischen Schreibförderung von L1 und L2 LernerInnen vorstellen und unseren Ansatz zur Diskussion stellen. Balko, Alexander (2016): Talente_schreiben Orientierungstest Deutsch. Auswertung der Kohorte WS 15/16 nach Fehlertypen (unveröffentlichte Präsentation). Bochum: Institut für Innovationsforschung und management. 2 Bei dem Projekt handelt es sich um eine Maßnahme der Bildungsinitiative RuhrFutur ( Schreibdidaktik).

14 Abstracts 13 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2011): Hochschulen als Orte der Integration. Berlin: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. /DE/Publikationen/Broschueren/broschuere hochschuleorteintegration.pdf? blob=publicationfile (last accessed ). Kreppel, Lena/Birnstiel, Hilke (2016): Deutsch für Wirtschaftsrechtler ein Praxisbeispiel der Westfälischen Hochschule. In: Feldmaier, Alexis/Eichstaedt, Annett (eds): Lernkulturen Schriftsprache in DaZ Grammatik Sprachliche Anforderungen in den Fächern. 41. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremd und Zweitsprache an der Universität Münster (MatDaFBand 94). Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, Lange, Ulrike/Wiethoff, Maike (2014): Systemische Schreibberatung. In: Dreyfürst, Stephanie / Nadja Sennewald (eds): Schreiben. Grundlagentexte zur Theorie, Didaktik und Beratung. Opladen: Verlag Barbara Budrich, Limburg, Anika/Stahlberg, Nadine (2016): Schreiben im Zertifikatsprogramm Hochschuldidaktik: Evidenzen und Praxisbeispiele für einen stärkeren Einbezug eines wichtigen Tiefenlerninstruments. Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE 11.2, Schindler, Kirsten/Siebert Ott, Gesa (2011): Entwicklung der Textkompetenz von Studierenden (in der Zweitsprache Deutsch) Propädeutik, akademisches und berufliches Schreiben. In: Krafft, Andreas/Spiegel, Carmen (eds): Sprachliche Förderung und Weiterbildung transdisziplinär. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag, Steinhoff, Torsten (2007): Wissenschaftliche Textkompetenz. Sprachgebrauch und Schreibentwicklung in wissenschaftlichen Texten von Studenten und Experten. Tübingen: Niemeyer. Yilmaz, Suat/Kottmann, Marcus (2013): Der Übergang von der Schule zur Hochschule Eindrücke aus der Talentförderung. In: Bellenberg, Gabriele / Forell, Matthias (eds): Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster: Waxmann Verlag, Stephanie Lehrer (Ben Gurion University of the Negev/Israel) Contact: slehrer@post.bgu.ac.il Telling the Story: Reflections of a Reading Teacher on a Scientific Writing Course Academic writing in English as a foreign language (EFL) poses a diversity of issues and challenges (Tang 2012). Though highly conscious of the importance to their academic careers of writing in proficient English, students of the sciences are also aware they must do more than merely generate grammatically correct text. Asked at semester start what they want to improve about their writing, Israeli Ph.D. candidates enrolled in a mandatory scientific writing course often replied that they want to tell a story, or to be able to write in such a way that their message is accurately perceived by their readers. The issue then becomes whether the structure created by the writer (intentionally or not) helps or hinders the reader in the process of interpreting the scientific writing (Gopen/Swan 1990), a question of particular interest to this veteran reading comprehension teacher who has long invoked the inverse corollary, that is, to read like writers (Lehrer 2012). While lessons focused on identifying and correcting collective errors proved to some degree effective in providing students with the feedback they needed for self correction, not surprisingly, collaborative error analysis in one on one sessions seemed most effective. The true revelation, however, was the discovery that, after addressing grammatical features, such as verb tense, sentence structure, and text organization, e.g., connector words, there yet remained less easily categorized principles inherent to good writing. In other words, where the correction of technical aspects of writing alone does not ensure language flow, employing certain additional features facilitates smooth transitions between sentences and significantly tightened up text. Informing writers of these principles can enable them to understand some of the interpretive clues derived by

15 14 Supporting L2 Writing in Higher Education readers from particular structures, thus more easily achieve in their own writing that desirable, yet elusive quality of flow. Using student generated texts for purposes of demonstration, the presenter will explain these linguistic principles and show how students possessing advanced EFL writing skills might incorporate them in order to convey meaning in as clear and comprehensible a manner as possible. Gopen, George D./Swan, Judith A. (1990): The science of scientific writing. American Scientist 78.6, Lehrer, Stephanie (2012): Teaching students to "read like writers" in advanced level EAP. Paper presented at the TESOL Convention, Philadelphia, Pennsylvania, USA. Tang, Ramona, ed. (2012): Academic writing in a second or foreign language: issues and challenges facing ESL/EFL academic writers in higher education contexts. Bloomsbury Publishing, London. Ina Machura (Justus Liebig University, Giessen) Contact: Ina Alexandra.Machura@zfbk.uni giessen.de Analyzing Native Language Use in Foreign Language Writing Processes: Are Translation Students at an Advantage? In order to create a borderless European higher education space (Doiz et al. 2011: 347), universities all over Europe have dramatically increased the number of Bachelor and Master programs in which English as a lingua franca is the sole medium of instruction instead of the European states national languages. In this framework of English medium instruction (EMI), students ability to make the best possible use of their entire linguistic repertoire in their native and several foreign languages for learning purposes is rarely fostered in courses in which students are expected to refrain from resorting to any language other than English. However, it has already been documented in a number of studies that students, for instance when composing texts in a foreign language, resort to their native language for a variety of reasons and with varying success. While the native language can be employed in order to prevent cognitive overload and to make use of the knowledge constructing function of writing, resorting to one s native language can also make foreign language writing processes more error prone when writers lack the translation competence necessary to switch successfully between languages and to overcome cognitive fixedness. In the talk, a variety of studies analyzing native language usage in foreign language writing processes will be presented in order to trace the functions that the native language can fulfill in foreign language writing. Furthermore, methodological reflections on investigating the impact of translation competence on native language use in foreign language writing processes will be offered. I will also discuss first findings from an exploratory study in which the text based foreign language writing processes and products of translation students (n=2) were compared to those of students enrolled in an English degree program (n=2). Doiz, Aintzane/Lasagabaster, David/Sierra, Juan (2011): Internationalisation, multilingualism and English medium instruction. World Englishes 30 (3), Galbraith, David (1999): Writing as a knowledge constituting process. In: Torrance, M./ Galbraith, D. (Hg.) Studies in Writing. Bd. 4. Knowing What to Write: Conceptual Processes in Text Production. Amsterdam. S Göpferich, Susanne (2015): Text Competence and Academic Multiliteracy: From Text Linguistics to Literacy Development. (Europäische Studien zur Textlinguistik 16): Tübingen. (2016): Sich Fachliches erschreiben: Förderung literaler Kompetenzen als Förderung des Denkens im Fach." Schreibberatung und Schreibförderung in Theorie, Empirie und Praxis.. Hrsg. Sandra Ballweg. (Wissen Kompetenz Text 11). Frankfurt/M.: Lang,

16 Abstracts 15 Silva, Tony (1992): L1 vs. L2 writing: ESL graduate students perceptions. In: TESL Canada Journal 10.1/1992. S Wächter, Bernd/Maiworm, Friedhelm, eds (2014): English Taught Programmes in European Higher Education. Bonn: Lemmens Medien. Wang, Wewnyu/Wen, Qiufang (2002): L1 use in the L2 composing process: An exploratory study of 16 Chinese EFL writers. In: Journal of Second language Writing 11/2002. S Maren Michel (Goethe University Frankfurt/Germany) Contact: frankfurt.de From Wer bin Ich to Who Am I : An Approach to Authorship and Identity in L2 Academic Writing For any student academic writer, who am I and what do I think are questions of paramount importance (Ivanic 1998). Among today s students of English at German universities often already highly comfortable with English (if not fluent), sometimes multilingual, and typically multicultural and media savvy the answers to these questions are richly diverse (and worthy of their own study). This presentation proposes that in order for L2+ academic writers to arrive at their answers, they can benefit from practices that encourage a deliberate paradigm shift, where the students do not think of themselves as L2 writers but solely and completely as writers. Further, for these students to think of themselves as writers, instructors must be considerate of lowering students affective filter (Krashen 1981) in order to represent the self (Ivanic 1998). While theorists such as Krashen himself have stated that probably no method will be totally successful in eliminating the affective filter (Krashen/Terrell 1983: 59), instructors can borrow from Krashen s concept of The Natural Approach for language production during writing by encouraging writing exercises that do not have an excessive concern for correctness in the early stages and instead encourage that any sort of attempt (here, at writing) is accepted in a positive manner (ibid.: 59). The writing exercises must also be interesting to the students (to) contribute to a more relaxed classroom (ibid.: 60). This presentation will briefly describe concepts and exercises derived from creative writing, literary analysis, and theatre including sense memory (Stanislavski 1938), sincerity and urgency (Tolstoy 1897), and implied author/implied audience (Leech & Short 1981, 2010) for L2 academic guided writing tasks. These approaches are presented as triggers that may allow student L2 writers to at once forget their self consciousness while simultaneously finding what they want to say in the target language. With this base writing, and a base writing persona, the L2 student writer can then further take on the L2 academic writing persona, making necessary shifts in content, structure, and register. Ivanic, Roz (1998): Writing and Identity: The Discoursal Construction of Identity in Academic Writing. Amsterdam: Benjamins. Krashen, Stephen D. (1981): Second Language Acquisition and Second Language Learning. Oxford: Pergamon Press. Krashen, Stephen D./Terrell, Tracy D. (1983): The Natural Approach: Language Acquisition in Classroom. Oxford: Pergamon Press. Leech, Geoffrey N./Short, Mick (2010): Style in Fiction: A Linguistic Introduction to English Fictional Prose. Harlow and Munich: Pearson Longman. Stanislavski, Konstantin (1948): An Actor Prepares. New York: Theatre Arts Books. Tolstoy, Leo (1904): What is Art? New York: Funk & Wagnall s.

17 16 Supporting L2 Writing in Higher Education Tetyana Müller Lyaskovets (TU Dortmund University/Germany) Contact: dortmund.de Olena Horner (University of Minnesota/USA) Contact: Implementing a Continuous Approach Assessment: Lessons from an Academic Writing and Reading Class in Germany A lot of non native speakers of English were taught to believe that it is grammar that showcases good writing. The aim of our action research project is to improve student learning of writing in English at B2 and C1 levels by incorporating formative assessment tools that teach non native writers (NNW) of English to prioritize higher order text making skills. The project also raises NNW s awareness of academic writing as an inherently iterative, continuous process that shares its revisibility with good scholarship. Not only does it allow for the exploration of a subject in different ways, but it also opens space for the reconceptualization of this subject. The paper presents the framework and discusses the experience of teaching B2 Writing and Reading and C1 Academic Writing and Reading classes at a Language Center of a German Technical University by implementing a modification of the Extended Writing Project (EWP) suggested by Walker/Pérez Ríu (2008). The discussion of student writing performance is based on such artifacts of classroom practice as teacher created tasks and samples of student work. To elicit information on advantages/disadvantages of the EWP, the study analyses the results of the student survey, student writing conference reports as well as class observations. The survey instrument includes both closedended and open ended questions in order to gain an insight into the effects of the new teaching methodology on student learning and to gather recommendations for course improvement. The paper argues for the significant impact of incorporating formative assessment into teaching of reading based writing for academic and professional purposes on student attitude towards academic writing. In doing so, the paper theorizes and implements work based learning principles as they apply to both research and learning. It also presents these principles as a key to students success because formative assessment alerts students towards challenges of problem solving in and outside their classroom. Walker, Robin/Riu, Carmen P. (2008): Coherence in the assessment of writing skills. ELT Journal: English Language Teachers Journal 62(1), Pamela Olmos Lopez (Benemerita Universidad Autonoma de Puebla/Mexico) Contact: paol28@yahoo.com.mx Authorial Identity in Undergraduate Dissertations: Analysis and Implications for L2 Writing Performing one s academic identity refers to choosing certain conventions of spoken and written academic discourse deliberately or not in academic contexts. In dissertation (thesis) writing, writers are expected to show knowledge of the domain of academic discourse as well as of the genre they are writing in, the content of their topic and research skills (Read et al. 2001; Bartholomae, 1985). The integration of these elements makes thesis writing a challenging endeavour, especially when facing it for the first time, as is the case for undergraduates. In this paper, I analyse how undergraduates express their authorial identity (Ivanič 1998; Hyland 2002, 2010) across their thesis chapters. The theses are written in English as a Foreign Language in the area of ELT. The corpus consists of 30 theses written by non native speakers of English. In this paper, I use a framework (Olmos Lopez, 2016) which includes first person pronouns, passives, impersonal constructions, reporting verbs, and evaluative adjectives for the analysis of each of the chapters of the thesis. This presentation will exhibit the linguistic features shown in each chapter as well as the variability from

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