Frankfurt Airport Luftverkehrsstatistik 2016

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1 Frankfurt Airport Luftverkehrsstatistik 2016

2 Vorwort Der Jahresbericht der Markt- und Trendforschung der stellt einen Überblick zur Luftverkehrsentwicklung 2016 dar. In ihm ist ein Aggregat von Tabellen und Grafiken dargestellt, das eine schnelle und informative Einsicht in das vergangene Fluggeschehen vermittelt. Basis der Auswertungen sind die Flugberichte der Luftverkehrsgesellschaften, zu deren Aufbereitung das von der Markt- und Trendforschung der zusammen mit der Fiplan GmbH entwickelte und an den meisten deutschen Verkehrsflughäfen genutzte FLIRT*FRA-Programm eingesetzt wird. Anfragen zu vertiefenden Auswertungen und Auskünften nehmen entgegen: UEW-MF Markt- und Trendforschung Herr H.-A. Draxler TEL.: 0 69/ FAX.: 0 69/ h.draxler@fraport.de UEW-MF Markt- und Trendforschung Herr C. P. Gerkhausen TEL.: 0 69/ FAX.: 0 69/ c.gerkhausen@fraport.de 2

3 Inhalt Gesamtergebnisse 2016 Editorial Verkehrsentwicklung seit Flugbewegungen / Höchststartgewichte Flugbew egungen Gew erblicher, nichtgew erblicher Verkehr Mon.-/Quart.-darstellung 40 Entw icklung des Passagierverkehrs 8 Landungen und Starts Monats-/Quartalsdarstellung 41 Entw icklung des Cargoverkehrs 9 Inlands- und Auslandsverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 42 Entw icklung der Flugbew egungen 10 Gesamtübersicht Antriebsarten 43 Passagierverkehr Flugzeugtypen (Rang 1-15) 44 Gesamtübersicht 13 Anteile der Flugbew egungen nach Flugzeugherstellern 45 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 14 Anteile der Flugbew egungen nach Gew ichtsklassen m. Beispielmustern 46 Gew erblicher, nichtgew erblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung 15 Großraumflugzeuge (Anteile am Gesamtaufkommen in %) 47 Zu-/Aussteiger im In- und Auslandsverkehr Mon.-/Quart.-darstellung 16 Höchststartgew ichte 2016 (Monats-/Quartalsdarstellung MTOW) 49 Passagierfluss am Frankfurter Flughafen Flugbewegungen Regionen Passagierverkehr Regionen Flugbew egungen Regionen 2016 (Abbildung) 51 Passagierverkehr Regionen 2016 (Abbildung) 20 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 52 Passagiere nach Endzielländern (im Abflug) 21 Anteile der Flugbew egungen nach Entfernungen von FRA 53 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 22 Spitzenwerte Anteile der Ein-/Aussteiger nach Entfernungen von FRA 23 Luftverkehrsgesellschaften Cargoverkehr Luftverkehrsgesellschaften mit Starts und Landungen ab dem Terminal 1 61 Gesamtübersicht 26 Luftverkehrsgesellschaften mit Starts und Landungen ab dem Terminal 2 62 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 27 Luftverkehrsgesellschaften mit Frachterflügen 63 Ein-/Ausladung im In- und Auslandsverkehr Mon.-/Quart.-darstellung 28 Verkehrsanteile der Luftverkehrsgesellschaften und Allianzen 64 Cargomengen in Passagier-/Frachtflugzeugen Mon.-/Quart.-darstellung 29 Verkehrsergebnis Konzern Cargomengen in Passagier- bzw. Frachtflugzeugen (Abbildung) 30 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen Cargoverkehr Regionen Europäische Flughäfen 70 Cargoverkehr Regionen 2016 (Abbildung) 33 Deutsche Flughäfen 73 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 34 Anteile des ein-/ausgeladenen Cargos nach Entfernungen von FRA 35 Definitionen und Quellen 76 3

4 Gesamtergebnisse 2016 Alle Verkehrsarten Verkehrsart 2016 % 1 pro Tag Passagiere (an+ab+transit) , Cargo (t) (an+ab+transit) , Luftfracht (t) (an+ab+transit) , Luftpost (t) (an+ab+transit) ,8 233 Flugbewegungen (an+ab) , MTOW (t) (an) , Im Jahr 2016 überschritt der Flughafen Frankfurt erneut die Hürde von 60 Millionen Passagieren. Ein neuer Passagierrekord konnte auf Grund von wetter- und streikbedingten Ausfällen leider nicht erreicht werden. Berechnet man den durchschnittlichen Tag am Frankfurter Flughafen, so erhält man eine Passagieranzahl von ca Passagieren. Zum Vergleich: die Stadt Ludwigshafen zählte im Jahr 2015 ca Einwohner. Am Durchschnittstag starteten und landeten Flugzeuge. Teilt man diese Anzahl durch die Sekunden der täglichen Betriebsstunden (18 Std.), so landet bzw. startet alle 51 Sekunden ein Flugzeug am Frankfurter Flughafen. 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 4

5 Editorial Veränderung der Verkehrsanteile > Nicht angeflogen Die Karte zeigt die Länder, die vom Frankfurter Flughafen aus im Direktverkehr angeflogen werden. Die Farben verdeutlichen die Veränderung der jeweiligen Anteile am Lokalaufkommen in Prozentpunkten. Besonders auffällig ist die Veränderung im Bereich des Mittelmeerraums: Die Türkei verliert Verkehrsanteile in der Größenordnung von -0,73 %-Punkten. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Minus von rund Passagieren. Den höchsten Zuwachs erzielt Spanien im Wert von 0,53 %-Punkten (rund Passagiere). Neue Ziele, Routenänderungen, Terroranschläge, politische und wirtschaftliche Entwicklungen haben jedes Jahr eine verschieden starke Auswirkung auf die Routennachfrage im Passagierverkehr. Die diesjährigen Ausreißer lassen sich mit der politischen Lage in der Türkei erklären. (Streckenauswertung, alle Flugarten, Lokalaufkommen) 5

6 Verkehrsentwicklung 6

7 Verkehrsentwicklung Entwicklung des Verkehrs Jahr Passagiere 2) Luftfracht (t) 2) Luftpost (t) 2) Verkehrseinheiten 3) Flugbewegungen 3) M TOW (t) 4) absolut % 1 absolut % 1 absolut % 1 absolut % 1 absolut % 1 absolut % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 1) 1992 % =Veränderungsrate zum Vorjahr 9, , , , , ,8 2) (an+ab+transit), 3) (an+ab), 4) (an) 7

8 Verkehrsentwicklung seit 1992 Entwicklung des Passagierverkehrs Monatswerte Gleitender 12-Monatsdurchschnitt Passagiere (an+ab+transit) 9

9 Verkehrsentwicklung seit 1992 Entwicklung des Cargoverkehrs Cargo (Fracht + Post) - Monatswerte Fracht - Gleitender 12-Monatsdurchschnitt Post - Gleitender 12-Monatsdurchschnitt Luftfracht (an+ab+transit) 11

10 Verkehrsentwicklung seit 1992 Entwicklung der Flugbewegungen Monatswerte Gleitender 12-Monatsdurchschnitt Flugbewegungen (an+ab) 13

11 Passagierverkehr

12 Passagierverkehr 2016 Im Jahr 2016 erreichte das Passagieraufkommen mit einem leichten Rückgang um 0,4 % fast das Vorjahresniveau. Streik- und witterungsbedingte Annullierungen, von denen rund Passagiere betroffen waren, verhinderten ein niedriges Wachstum. Ohne diese Ausfälle, die im November durch einen Pilotenstreik am heftigsten ausfielen, wäre ein Wachstum von +0,4 % eingetreten. Im ersten Quartal setzte sich noch das deutliche Wachstum aus dem Vorjahr fort. Mit Beginn der Sommersaison folgte ab Ostern eine Phase mit zum Teil deutlichen, monatlichen Aufkommensrückgängen. Die Wintersaison 2016/17 leitete wiederum einen Übergang in eine neuerliche Wachstumsphase ein, so dass am Jahresende ein nennenswerter Passagierrückgang verhindert werden konnte. An Intensität zunehmende Anschläge in traditionellen touristischen Zielgebieten im östlichen Mittelmeerraum und in Nordafrika, eine latente Terrorbedrohung sowohl in Ziel- wie auch zunehmend in westeuropäischen Aufkommensregionen sowie weitere politische Krisen verunsicherten zunehmend den Reisemarkt. Dies führte nicht nur zu einer veränderten Verkehrsmittelwahl, sondern auch zu einer Verschiebung von Verkehrsströmen. 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 15 3, Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Passagiere (an+ab+transit) (in Mio.)

13 Passagierverkehr 2016 Gesamtübersicht Verkehrsarten 2016 Anteil in % absolut % 1) 2015 Anteil in % Gesamtverkehr , , ,0 Lokales Aufkommen , , ,8 Transit , , ,2 Davon im Gewerblichen Verkehr , , ,0 an + ab , , ,8 Transit , , ,2 Nichtgewerblichen Verkehr , , ,0 Lokales Aufkommen , , ,8 Davon im Auslandsverkehr , , ,6 Inlandsverkehr , , ,4 1) % = Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 2) an + ab + Transit 3) An + ab 16

14 Passagierverkehr 2016 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung Gesamtverkehr Transit Lokales Aufkommen Aussteiger Zusteiger M onat (an+ab+transit) % 1 % 1 (an+ab) % 1 an % 1 ab % 1 Januar , , , , ,2 Februar , , , , ,8 März , , , , ,1 1. Quartal , , , , ,4 April , , , , ,6 Mai , , , , ,4 Juni , , , , ,1 2. Quartal , , , , ,1 Juli , , , , ,0 August , , , , ,2 September , , , , ,5 3. Quartal , , , , ,4 Oktober , , , , ,8 November , , , , ,8 Dezember , , , , ,5 4. Quartal , , , , ,0 Jahr , , , , ,4 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 17

15 Passagierverkehr 2016 Gewerblicher, nichtgewerblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung Gesamtverkehr Gewerblicher Verkehr Nichtgewerbl. Verkehr M onat (an+ab+transit) % 1 (an+ab+transit) % 1 Transit % 1 (an+ab) % 1 (an+ab+transit) % 1 Januar , , , , ,1 Februar , , , , ,5 März , , , , ,3 1. Quartal , , , , ,2 April , , , , ,4 Mai , , , , ,4 Juni , , , , ,8 2. Quartal , , , , ,7 Juli , , , , ,9 August , , , , ,6 September , , , , ,3 3. Quartal , , , , ,6 Oktober , , , , ,5 November , , , , ,4 Dezember , , , , ,9 4. Quartal , , , , ,9 Jahr , , , , ,5 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 18

16 Passagierverkehr 2016 Zu-/Aussteiger im Inlands- und Auslandsverkehr Monats-/Quartalsdarstellung Lokales Aufkommen Inland Ausland M onat (an+ab) % 1 Aussteiger % 1 Zusteiger % 1 Summe % 1 Aussteiger % 1 Zusteiger % 1 Summe % 1 Januar , , , , , , ,5 Februar , , , , , , ,9 März , , , , , , ,3 1. Quartal , , , , , , ,6 April , , , , , , ,0 Mai , , , , , , ,2 Juni , , , , , , ,7 2. Quartal , , , , , , ,4 Juli , , , , , , ,1 August , , , , , , ,2 September , , , , , , ,2 3. Quartal , , , , , , ,2 Oktober , , , , , , ,1 November , , , , , , ,6 Dezember , , , , , , ,2 4. Quartal , , , , , , ,5 Jahr , , , , , , ,5 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 19

17 Passagierverkehr 2016 Passagierfluss am Frankfurter Flughafen ,8 Mio. Passagiere* (an+ab+transit) Transit (Durchgang) 0,1 Mio. 60,7 Mio. Passagiere* (an+ab) Transfer (Umsteiger) 60,6% (aircraft change) *) Datenbasis: Gewerblicher Verkehr Rundungsbedingte Differenzen möglich originär Aussteiger originär Zusteiger Umsteiger-Anteil 60,6% an lokal (Doppelzählung) (Basis: Dauerfluggastbefragungen Fraport Monitor Frankfurt) Anteil Geschäftsreisende 38,8% an lokal (Basis: Dauerfluggastbefragungen Fraport Monitor Frankfurt) 20

18 Passagierverkehr Regionen

19 Passagierverkehr Regionen 2016 An Intensität zunehmende Anschläge in traditionellen touristischen Zielgebieten im östlichen Mittelmeerraum und in Nordafrika, eine latente Terrorbedrohung sowohl in Ziel- wie auch zunehmend in westeuropäischen Aufkommensregionen sowie weitere politische Krisen verunsicherten zunehmend den Reisemarkt. Dies führte nicht nur zu einer veränderten Verkehrsmittelwahl, sondern auch zu einer Verschiebung von Verkehrsströmen. Verlierer dieser politischen Großwetterlage waren die Türkei, Ägypten und Tunesien mit deutlichen Nachfrageeinbrüchen. Demgegenüber profitierten andere Familien- und Badeziele von den Wanderungsbewegungen: Balearen, Kanaren, Portugal, Griechenland und Bulgarien erzielten deutliche Passagierzuwächse. Da diese alternativen Reiseziele keine hinreichenden Bettenkapazitäten anbieten konnten, wurde das benachbarte Ausland (Österreich, Italien, Kroatien) verstärkt gebucht. Dies löste eine Abwanderung vom Flugzeug auf Bodenverkehrsmittel aus. Zusätzlich ziehen Wettbewerbsflughäfen durch ihr expandierendes Low Cost-Angebot verstärkt Verkehr aus Frankfurt ab. Unter den globalen Verkehrsregionen Inland, Europa und Interkont schnitt der Inlandsverkehr mit einer Zuwachsrate von 0,9 % trotz üblicherweise höherer Betroffenheit von Annullierungen am besten ab. Primärer Wachstumsträger war der Berlinverkehr. Als Drehkreuz profitiert der Flughafen Frankfurt ebenfalls von der wachsenden Anziehungskraft Berlins als touristische Destination. Fernost hingegen hatte einen wesentlichen Anteil am leichten Aufkommensrückgang im Interkontverkehr. Die aufkommensstarken Verbindungen mit China, Japan und Indien verloren Fluggäste. Einzig Südkorea erzielte unter den bedeutendsten Märkten ein Wachstum. Ab dem Herbst machte sich infolge von Terror-Ereignissen eine rückläufige Nachfrage nach Incoming-Reisen nach Europa und Deutschland bemerkbar. Das betraf neben dem asiatischen Markt auch die Reisen aus Nordamerika. 22

20 Passagierverkehr Regionen 2016 = Passagiere = Anteil am Gesamtverkehr 0,9 % 0,2 % -0,7 % -2,7 % 4,1 % -5,5 % 4,4 % Europa ohne Inlandsverkehr Streckenauswertung, alle Verkehrsarten, Passagiere an+ab 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich *auf volle gerundet 23 Weitere Regionen 2016 abs. in Mio. Pax % 1) Interkont 23,0* -0,3 Südamerika 1,2* -0,8 Asien 10,2* -0,5

21 Passagierverkehr Regionen 2016 Passagiere nach Endzielländern (im Abflug) US = USA, DE = Deutschland, ES = Spanien und Kanaren, IT = Italien, GB = Vereinigtes Königreich, AT = Österreich, FR = Frankreich, TR = Türkei, CN = China (inkl. Hong Kong),CA = Kanada, PL = Polen, IN = Indien, PT = Portugal, CH = Schweiz, SE = Schweden = Einsteiger Endzielpassagiere: Summe der Passagiere, die in das Zielland ab FRA direkt fliegen bzw. einmal in dieses Zielland umsteigen Rang (Vorjahr) Land Fluggäste 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich Endzielauswertung, nur Passagierflüge ab % 1) Anteil an Gesamt Rang (Vorjahr) Fluggäste 1. (1.) USA ,9% 11,6% 9. (9.) People's Republic of China ,2% 2,6% 2. (2.) Germany ,7% 10,9% 10. (10.) Canada ,2% 2,5% 3. (3.) Spain and Canary Islands ,2% 7,1% 11. (11.) Poland ,6% 2,2% 4. (4.) Italy ,2% 5,0% 12. (12.) India ,5% 2,0% 5. (5.) United Kingdom ,3% 4,4% 13. (15.) Portugal ,4% 1,8% 6. (7.) Austria ,1% 3,0% 14. (14.) Sw itzerland ,0% 1,8% 7. (8.) France ,1% 2,9% 15. (16.) Sw eden ,8% 1,8% 8. (6.) Turkey ,6% 2,6% Others ,0% 37,8% Land Total ,1% 100,0% ab % 1) Anteil an Gesamt 24

22 Passagierverkehr Regionen 2016 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen Berlin ( TXL) London ( LHR) Hamburg ( HAM) Vienna ( VIE) Munich (MUC) Madrid ( MAD) Barcelona (BCN) Dubai (DXB) Paris (CDG) Palma Mallorca (PMI) 11,7% 7,8% 6,1% Amsterdam (AMS) Istanbul (IST) 5,4% Toronto ( YYZ) Seoul (ICN) New York (JFK) Rome (FCO) Stockholm (ARN) Sonstige Destinationen 69,1% Copenhagen ( CPH) Shanghai (PVG) Zurich (ZRH) Streckenauswertung, alle Verkehrsarten, Passagiere an+ab Rundungsbedingte Differenzen möglich 25

23 Passagierverkehr Regionen 2016 Anteile der Ein-/Aussteiger nach Entfernungen von FRA Anteil am Lokalaufkommen 28,5% Kurzstrecke ( km) 10,1% 61,4% Mittelstrecke (> km) Kurzstrecke Mittelstrecke Langstrecke Langstrecke (> km) Quelle: Verkehrsstatistik Flughafen Frankfurt Alle Verkehrsarten; Passagiere an+ab; Großkreisentfernungen Rundungsbedingte Differenzen möglich 26

24 Cargoverkehr

25 Tausende Cargoverkehr 2016 Mit einem Aufkommen von rund 2,15 Mio. Tonnen erreichte der Air Cargo Verkehr im Jahr 2016 ein moderates Wachstum von 1,8 %. Sowohl die Luftfracht als auch die Luftpost entwickelten sich mit der gleichen Dynamik auf Volumina von rund 2,07 Mio. Tonnen bzw Tonnen. Im Jahresverlauf kehrte der Cargoverkehr auf den Wachstumstrend zurück. Nachdem im ersten Quartal noch ein Rückgang von 1,0 % verzeichnet werden musste, steigerte sich die Cargotonnage in den darauffolgenden Quartalen 2 und 3 um 2,3 % bzw. 2,4 %, bevor sie im letzten Quartal mit einem Wachstum von 3,3 % nochmals zum Schlussspurt anzog. Ohne den Pilotenstreik wäre sogar noch ein höherer Zuwachs möglich gewesen. Somit fiel das Cargoergebnis im zweiten Halbjahr mit 2,8 % spürbar besser als noch im ersten Halbjahr (+0,7 %) aus und ging einher mit der im Sommerhalbjahr einsetzenden Belebung der Weltkonjunktur. In den USA beschleunigte sich das Expansionstempo merklich und die moderate Erholung des Euroraums setzte sich fort. Zudem sorgten expansiv ausgerichtete wirtschaftspolitische Maßnahmen in den 'Emerging Markets' für eine Zunahme der BIP-Zuwachsraten. Gegen Ende des Jahres zog aufgrund der gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit infolge des abgeschwächten Euros die Exportnachfrage kräftig an. Entsprechend positiv entwickelten sich die Fracht-Einladungen in Frankfurt. Ein Wachstum von 4,4 % im vierten Quartal wurde zuletzt annähernd im zweiten Quartal 2011 erreicht. Nichtsdestotrotz stiegen im Gesamtjahr 2016 die ausgeladenen Frachtmengen leicht überproportional zu den eingeladenen an. 210,0 200,0 190,0 180,0 170,0 160, ,0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Cargo (an+ab+transit) (in Tsd. t.)

26 Cargoverkehr 2016 Gesamtübersicht (in t) Cargo Fracht Post Cargo Verkehrsarten 2016 abs. % abs. % abs. % Gesamtverkehr , , , Lokales Aufkommen , , , Transit , , , Davon im Gewerblichen Verkehr , , , an + ab , , , Transit , , , Nichtgewerblichen Verkehr , , ,0 60 Lokales Aufkommen , , , Davon im Auslandsverkehr , , , Inlandsverkehr , , , ) % = Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 2) an + ab + Transit 3) An + ab 29

27 Cargoverkehr 2016 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung (in t) Gesamtverkehr Transit Lokales Aufkommen Ausladung Einladung M onat (an+ab+transit) % 1 % 1 (an+ab) % 1 an % 1 ab % 1 Januar , , , , ,5 Februar , , , , ,3 März , , , , ,7 1. Quartal , , , , ,7 April , , , , ,5 Mai , , , , ,7 Juni , , , , ,5 2. Quartal , , , , ,4 Juli , , , , ,9 August , , , , ,3 September , , , , ,0 3. Quartal , , , , ,7 Oktober , , , , ,2 November , , , , ,4 Dezember , , , , ,7 4. Quartal , , , , ,0 Jahr , , , , ,1 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 30

28 Cargoverkehr 2016 Ein- /Ausladung im Inlands- und Auslandsverkehr Monats-/Quartalsdarstellung (in t) Lokales Aufkommen Inland Ausland M onat (an+ab) % 1 Ausladung % 1 Einladung % 1 Summe % 1 Ausladung % 1 Einladung % 1 Summe % 1 Januar , , , , , , ,2 Februar , , , , , , ,7 März , , , , , , ,6 1. Quartal , , , , , , ,2 April , , , , , , ,9 Mai , , , , , , ,5 Juni , , , , , , ,8 2. Quartal , , , , , , ,0 Juli , , , , , , ,5 August , , , , , , ,2 September , , , , , , ,8 3. Quartal , , , , , , ,4 Oktober , , , , , , ,5 November , , , , , , ,8 Dezember , , , , , , ,4 4. Quartal , , , , , , ,8 Jahr , , , , , , ,8 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich Vor-/Folgeauswertung 31

29 Cargoverkehr 2016 Cargomengen in Passagier- / Frachtflugzeugen Monats-/Quartalsdarstellung (in t) Gewerblicher Verkehr Cargomengen Frachtflugzeuge Beiladung Passagiermaschinen M onat (an+ab+transit) % 1 (an+ab+transit) % 1 Anteil % (an+ab+transit) % 1 Anteil % Januar , ,6 60, ,8 39,5 Februar , ,4 59, ,0 40,5 März , ,3 62, ,4 37,6 1. Quartal , ,5 60, ,7 39,1 April , ,3 61, ,6 38,6 Mai , ,8 60, ,0 39,7 Juni , ,3 60, ,9 39,3 2. Quartal , ,2 60, ,5 39,2 Juli , ,6 61, ,8 38,7 August , ,5 60, ,5 39,9 September , ,7 60, ,7 39,4 3. Quartal , ,2 60, ,1 39,3 Oktober , ,6 60, ,1 39,4 November , ,4 63, ,4 36,2 Dezember , ,8 62, ,0 37,1 4. Quartal , ,5 62, ,5 37,6 Jahr , ,4 61, ,9 38,8 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 32

30 Cargoverkehr 2016 Cargomengen in Passagier- bzw. Frachtflugzeugen Anteile Cargotransportarten Anteile Fracht- / Passagierflüge 100,0% 90,0% 80,0% 37,3% 38,8% 2,3% 4,6% 70,0% 60,0% 75,2% 50,0% 40,0% 30,0% 62,7% 61,2% 20,0% 93,1% 10,0% 24,8% 0,0% Post Fracht Cargo Frachtflugzeuge Passagierflugzeuge Frachtflüge Passagierflüge Sonstige Flüge Angaben beziehen sich nur auf den gewerblichen Verkehr Rundungsbedingte Differenzen möglich 33

31 Cargoverkehr Regionen

32 Cargoverkehr Regionen 2016 Der Wachstumstreiber war 2016 der Air-Cargo-Verkehr mit den sogenannten BRIC -Staaten (+10,9 % bzw. rund Tonnen). In China (+7,5 %) und Indien (+9,4 %) sorgte die expansive Wirtschaftspolitik für ein verbessertes BIP-Wachstum. Des Weiteren entspannte sich die rezessive Tendenz in Brasilien, weshalb sich auch die Nachfrage auf Strecken zwischen Frankfurt und Brasilien mit einer Zuwachsrate von 5,8 % verbesserte. Russland-Verkehre (mit Weiterführung Fernost) stiegen sogar um 35,6 %. Der im letzten Jahr noch größte Markt USA ging um 3,4 % zurück und rangierte im Jahr 2016 hinter China. Insbesondere im ersten Halbjahr lag die Tonnage deutlich unter Vorjahr (-6,5 %), verbesserte sich jedoch in den darauffolgenden Quartalen in ein Wachstum (Q4/2016: +1,1 %). Besonders die Einladungen auf Strecken von FRA in die USA steigerten sich im Jahresverlauf, korrespondierend mit den Exporten der Euro-Zone in die USA, stetig. Ursächlich war u. a. die Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro. Der Lateinamerikaverkehr stagnierte. Die Tonnagezuwächse mit Mexiko, Panama und Brasilien glichen die Rückgänge vor allem mit den anderen südamerikanischen Ländern aus. Der Afrika- und der Nahostverkehr gingen jeweils zurück, wohingegen die Regionen Europa (insbesondere Russland mit Weiterführung nach Fernost) und Fernost die Wachstumstreiber waren. Innerhalb Fernost erzielten China und Indien die größten absoluten Zuwächse. Der Zukunftsmarkt Vietnam erreichte das größte prozentuale Wachstum. 35

33 Cargoverkehr Regionen 2016 = t Cargo = Anteil am Gesamtverkehr -3,2 % 16,4 % - 0,6 % 4,0 % -6,2 % -3,3 % -0,1 % Europa ohne Inlandsverkehr Streckenauswertung, alle Verkehrsarten, Cargo an+ab (Cargo = Luftfracht und Luftpost) 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich *auf volle gerundet 36 Weitere Regionen 2016 abs. in Tsd. t % 1) Interkont 1.800* 0,0 Südamerika 79* -3,6 Asien 1.180* 1,3

34 Cargoverkehr Regionen 2016* Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen Shanghai (PVG) Seoul (ICN) Moscow (SVO) Chicago (ORD) Doha (DOH) Hong Kong (HKG) Beijing ( PEK) Tokyo (NRT) Guangzhou (CAN) Tokyo (HND) 29,3% 38,9% Istanbul (IST) New York (JFK) Dubai (DWC) Dubai (DXB) Mumbai (BOM) 14,7% Atlanta ( ATL) Johannesburg (JNB) Singapore ( SIN) Abu Dhabi (AUH) Mexico City (MEX) Streckenauswertung, alle Verkehrsarten, Cargo an+ab (Cargo = Luftfracht und Luftpost) Rundungsbedingte Differenzen möglich 37 9,5% 7,7%

35 Cargoverkehr Regionen 2016 Anteile der Ein-/Ausladung nach Entfernungen von FRA Anteil am Lokalaufkommen 14,8% Kurzstrecke ( km) 17,1% 68,1% Mittelstrecke (> km) Kurzstrecke Mittelstrecke Langstrecke Langstrecke (> km) Alle Verkehrsarten; Cargo an+ab; Großkreisentfernungen Rundungsbedingte Differenzen möglich 38

36 Flugbewegungen/ Höchststartgewichte

37 Flugbewegungen/Höchststartgewichte wurde die Zahl der durchgeführten Flugbewegungen durch zwei negative Effekte geprägt: Zum einen kam es, wie in den Vorjahren, zu witterungs- und streikbedingten Ausfällen, wenn auch in geringerem Umfang als noch Zum anderen reduzierten als Reaktion auf externe Effekte (Nachfrageschwäche durch Terror, Sanktionen, Krise der Erdölbranche) die Fluggesellschaften ihr Angebot. Ohne wetter- und streikbedingte Ausfälle wäre das Ergebnis von knapp Bewegungen positiver gewesen und statt -1,1 % wäre lediglich ein Rückgang von 0,3 % zu verzeichnen gewesen. 44,0 2,8 42,0 2,7 40,0 38,0 2,5 2,4 36,0 34,0 2,2 32,0 30, Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Flugbewegungen (an+ab) (in Tsd.) 2,1 1, Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez MTOW (an) (in Mio. t.) Auch die Höchststartgewichte (MTOW) blieben von den Flugausfällen nicht verschont. Zum Jahresende fehlten rund Tonnen. Statt einem möglichen Plus von 1,1 % wies die Statistik nur ein Wachstum von 0,4 % aus. Durch den zumindest bis zur Wintersaison 16/17 Einsatz von schwererem Gerät durch die Airlines entwickelten sich die MTOW im Gesamtjahresvergleich gegenüber den Flugbewegungen überproportional. So konnten die MTOW im Gegensatz zu den Flugbewegungen weiter zulegen und einen neuen Jahreshöchstwert erreichen. 40

38 Flugbewegungen/Höchststartgewichte 2016 Das Jahr begann gut mit einem Bewegungswachstum im ersten Quartal und konnte von zwei Sondereffekten profitieren: Zum einen gab es im Februar einen Schalttag, zum anderen gab es im März des Vorjahres einen Pilotenstreik, dessen Ausfälle nun als Basiseffekt positiv wirkten. Beginnend im April trübte sich die Entwicklung deutlich ein und die Sommersaison (Q2 und Q3) schloss mit einem Bewegungsminus. Dabei kam es ab April verstärkt zu Ausdünnungen bei Passagierflügen auf hochfrequenten Strecken. Darunter litt das Angebot besonders im Kont-Verkehr. Den größten Anteil am Rückgang der Bewegungen im Kont-Bereich (-1,3 %) hatten allerdings die Reduzierungen mit Norwegen (Ölpreis) und Russland (Sanktionen). Die erheblichen Reduktionen mit der Türkei (Nachfrageschwäche durch Terror-Angst) wurden durch mehr Verbindungen mit Urlaubsländern im westlichen Mittelmeerraum (Italien, Spanien, etc.) aufgefangen. Auch das letzte Quartal des Jahres schloss mit einem Bewegungsminus. Im November kam es zudem zu einem mehrtägigen Pilotenstreik. Die Ausdünnungen aus dem Sommerflugplan setzten sich jedoch insgesamt im Winterflugplan nicht mehr fort. Ebenfalls endete der jahrelange Trend einer Steigerung der MTOW pro Landung mit Beginn des Winterflugplans. Schweres Interkont- Gerät war eingeflottet und es wurden einige leichtere Maschinen nach Frankfurt verlegt. Die effizienzsteigernden Konsolidierungsmaßnahmen der Airlines, die durch den intensiven Wettbewerb in der europäischen Luftfahrtbranche erforderlich sind, und der Einsatz größeren Geräts führten im Passagierverkehr zu einem deutlichen Anstieg der Nutzlast. So stieg die Zahl der Passagiere pro Passagierflug vom Rekordwert 140,2 im Vorjahr nochmals auf beachtliche 141,0 im Jahr Der Sitzladefaktor fiel zwar um 0,9 %- Punkte auf 76,9 %, bewegt sich aber im langjährigen Vergleich weiterhin auf hohem Niveau. Während die Zahl der Passagierflüge um 1,0 % sank, ging das Angebot auf dem Frachtmarkt nicht ganz so deutlich zurück. Frachterbewegungen sanken 2016 um 0,7 %. Es konnten dabei Effizienzsteigerungen wie in der Passage beobachtet werden. So lag der Wert für Luftfracht pro Frachterflug mit 60,4 t rund 3,2 % über dem Vorjahreswert. Das Angebot im Frachterverkehr mit Russland ging deutlich zurück, da ein technischer Zwischenstopp in Krasnojarsk dank höherer Reichweite der 777-Frachter wegfiel. Dafür gab es mehr direkte Frachterflüge von und nach China wurden 18,3 % mehr Frachterflüge mit dem Reich der Mitte durchgeführt, das entspricht 426 neuen Flügen. Auch der Verkehr mit Südkorea und Japan wurde merklich gesteigert. 41

39 Flugbewegungen 2016 Verkehrsarten 2016 Anteil in % absolut % 1) 2015 Anteil in % Gesamtverkehr (an+ab) , , ,0 Davon im Gew erblichen Verkehr (an+ab) , , ,5 Nichtgew erblichen Verkehr , , ,5 Davon im Auslandsverkehr (an+ab) , , ,0 Inlandsverkehr (an+ab) , , ,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 42

40 Flugbewegungen 2016 Gewerblicher, nichtgewerblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung Gesamtverkehr Gewerblicher Verkehr Nichtgewerblicher Verkehr M onat (an+ab) % 1 (an+ab) % 1 (an+ab) % 1 Januar , , ,9 Februar , , ,0 März , , ,4 1. Quartal , , ,8 April , , ,8 Mai , , ,8 Juni , , ,8 2. Quartal , , ,2 Juli , , ,3 August , , ,0 September , , ,6 3. Quartal , , ,6 Oktober , , ,0 November , , ,2 Dezember , , ,3 4. Quartal , , ,9 Jahr , , ,4 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 43

41 Flugbewegungen 2016 Landungen und Starts Monats-/Quartalsdarstellung Gesamtverkehr Landungen Starts M onat (an+ab) % 1 an % 1 ab % 1 Januar , , ,1 Februar , , ,5 März , , ,8 1. Quartal , , ,0 April , , ,1 Mai , , ,5 Juni , , ,6 2. Quartal , , ,8 Juli , , ,8 August , , ,3 September , , ,6 3. Quartal , , ,9 Oktober , , ,5 November , , ,6 Dezember , , ,1 4. Quartal , , ,4 Jahr , , ,1 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 44

42 Flugbewegungen 2016 Inlands- und Auslandsverkehr Monats-/Quartalsdarstellung Gesamtverkehr Inland Ausland davon: Europa Interkontinental M onat (an+ab) Anteil % % 1 Anteil % % 1 Anteil % % 1 Anteil % % 1 Anteil % % 1 Januar ,0-1,1 14,9-2,2 85,1-0,9 59,7-1,0 25,4-0,6 Februar ,0 3,5 16,0 5,2 84,0 3,2 59,9 3,4 24,0 2,6 März ,0 0,8 15,5 1,3 84,5 0,7 59,6 0,7 24,8 0,6 1. Quartal ,0 1,0 15,5 1,4 84,5 0,9 59,8 1,0 24,8 0,8 April ,0-2,1 15,7 1,8 84,3-2,8 60,5-4,1 23,9 0,5 Mai ,0-3,5 14,5-5,1 85,5-3,2 61,8-3,7 23,7-1,8 Juni ,0-2,7 15,1-1,3 84,9-2,9 61,7-3,4 23,2-1,7 2. Quartal ,0-2,8 15,1-1,6 84,9-3,0 61,3-3,7 23,6-1,0 Juli ,0-2,8 14,4-2,6 85,6-2,8 61,5-3,9 24,1 0,1 August ,0-2,3 14,4 1,9 85,6-3,0 61,5-3,3 24,1-2,1 September ,0-0,6 15,3-0,2 84,7-0,7 61,5-1,3 23,3 1,2 3. Quartal ,0-1,9 14,7-0,3 85,3-2,2 61,5-2,9 23,8-0,3 Oktober ,0-1,5 15,3-1,6 84,7-1,5 61,4-1,9 23,3-0,2 November ,0 0,7 15,8 2,4 84,2 0,3 58,9 0,3 25,3 0,4 Dezember ,0 0,0 16,0 1,3 84,0-0,3 58,5-0,5 25,5 0,4 4. Quartal ,0-0,4 15,7 0,5 84,3-0,5 59,8-0,8 24,6 0,2 Jahr ,0-1,1 15,2-0,1 84,8-1,3 60,6-1,8 24,1-0,1 1) =Veränderungsrate zum Vorjahr in Prozentpunkten (bezieht sich auf Anteil) Rundungsbedingte Differenzen möglich 45

43 Flugbewegungen 2016 Gesamtübersicht Antriebsarten Veränder. 2016/15 Anteile an Total (%) Antriebsarten (an+ab) (an+ab) absolut % Flugzeuge ,1 100,0 100,0 Davon mit Strahlantrieb (TL) ,0 98,7 98,6 Turboprop. (PTL) ,3 1,2 1,4 Kolbenantrieb ,5 0,0 0,0 Hubschrauber ,4 0,0 0,0 Gesamt ,1 100,0 100,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 46

44 Flugbewegungen 2016 Flugzeugtypen (Rang 1-15) Rang Flugzeugtypen Zahl der Flugbew egungen Veränderung 2016/2015 Anteile an Gesamt in % Absolut % (1.) Airbus A ,4 21,8 19,5 2. (2.) Airbus A ,3 17,7 16,4 3. (4.) Airbus A ,1 11,8 11,2 4. (3.) Boeing ,9 7,5 14,0 5. (5.) Embraer E ,0 6,3 6,1 6. (6.) Boeing ,7 5,3 5,1 7. (9.) Canadair Regionaljet (CL60, CRJ1-9) ,2 5,2 3,2 8. (7.) Boeing ,4 4,7 4,7 9. (8.) Airbus A ,2 3,6 3,2 10. (10.) Boeing ,2 2,3 2,6 11. (12.) Airbus A ,6 2,2 2,0 12. (11.) Airbus A ,6 2,0 2,5 13. (15.) Boeing 788/ ,3 1,2 0,7 14. (14.) Boeing ,4 1,1 1,0 15. (13.) MD ,9 1,0 1,1 Sonstige ,4 6,1 6,8 Gesamt , ) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich 2) Vorjahresrang 47

45 Flugbewegungen 2016 Anteile der Flugbewegungen nach Flugzeugherstellern Embraer EMB 7,8% Rest 5,0% Canadair Regional Jet 5,2% Boeing B757 Airbus A320 21,8% Boeing B787 1,2% Boeing B767 2,3% Boeing B777 4,7% Airbus A320 59,8% Boeing B737 22,2% Boeing B747 5,3% Boeing B737 7,5% Airbus sonstige 0,6% Airbus A340 2,0% Airbus A380 2,2% Airbus A321 17,7% Airbus A319 11,8% Airbus A330 3,6% Boeing 747-8i (443 t*) Airbus (232 t*) 48

46 Flugbewegungen 2016 Anteile der Flugbewegungen nach Gewichtsklassen mit Beispielmustern von 300 t bis 566 t: von 0 t bis 7 t: Boeing B ER (350 t*) 11,8% 0,4% Pilatus PC 12 (4,7 t*) von 136 t bis 299,9 t: von 7,01 t bis 24,99: t: 10,5% 2,3% Boeing (228 t*) Embraer ERJ 145 XR (21,9 t*) von 75 t bis 135,99 t: von 25 t bis 74,99 t: 21,7% 53,2% Boeing (99,8 t*) Rundungsbedingte Differenzen möglich * Durchschnitts-MTOW Airbus A320neo (74,1 t*) 49

47 Flugbewegungen 2016 Großraumflugzeuge Anzahl der Flugbewegungen Jahr B747 B767 B777 B787 DC10 M D11 A300 A310 A330 A340 A350 A380 IL 86/96 L 101 Total Anteil a. Total (%) ) 22, ) 22, ) 22, ) 22, ) 22, ) 22, ) 23, ) 23, ) 25, ) 25, ) 25, ) 25, ) 25, ) 24, ) 24, , , , , , , ) 28, ) 27, ) 28, ) 32,2 50

48 32,2 28,4 27,9 28,5 28,9 27,6 26,2 25,2 25,8 26,7 24,7 24,4 25,7 25,6 25,2 25,3 25,5 23,8 23,9 22,7 22,5 22,3 22,4 22,4 22,9 Tausende Flugbewegungen 2016 Großraumflugzeuge Anteile am Gesamtaufkommen in % Flugbewegungen, an + ab (in Tsd.)

49 Höchststartgewichte 2016 Monats-/Quartalsdarstellung MTOW (t) M onat an % 1 an % 1 Januar , ,6 Februar , ,5 März , ,2 1. Quartal , ,1 April , ,7 Mai , ,2 Juni , ,4 2. Quartal , ,3 Juli , ,8 August , ,0 September , ,2 3. Quartal , ,9 Oktober , ,8 November , ,8 Dezember , ,4 4. Quartal , ,3 Jahr , ,0 Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai April März Februar Januar ) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, Rundungsbedingte Differenzen möglich Tausende 52

50 Flugbewegungen Regionen

51 Flugbewegungen Regionen 2016 = Flugbewegungen = Anteil am Gesamtverkehr - 0,1 % 1,7 % -1,8% -1,3 % 0,1 % -3,9 % 4,2 % Europa ohne Inlandsverkehr Vor-/Folgeauswertung, alle Verkehrsarten, Flugbewegungen an+ab 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr, rundungsbedingte Differenzen möglich *auf volle gerundet 54 Weitere Regionen 2016 absolut % 1) Interkont * -0,1 Südamerika 4.000* -1,0 Asien * -0,7

52 Flugbewegungen Regionen 2016 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 2016 Berlin ( TXL) London ( LHR) Hamburg ( HAM) Munich (MUC) Paris (CDG) 12,5% Vienna ( VIE) Amsterdam (AMS) Madrid ( MAD) Zurich (ZRH) Istanbul (IST) Barcelona (BCN) Milan (LIN) Copenhagen ( CPH) Geneva (GVA) Brussels (BRU) Rome (FCO) Stockholm (ARN) Warsaw (WAW) Prague (PRG) Palma Mallorca (PMI) Rest 8,4% 6,2% 5,5% 67,3% Vor-/Folgeauswertung, Alle Verkehrsarten, Flugbewegungen an+ab Rundungsbedingte Differenzen möglich 55

53 Flugbewegungen Regionen 2016 Anteile der Starts/Landungen nach Entfernungen von FRA Anteil am Lokalaufkommen 16,0% Kurzstrecke ( km) 8,4% 75,7% Mittelstrecke (> km) Kurzstrecke Mittelstrecke Langstrecke Langstrecke (> km) Alle Verkehrsarten; Bewegungen an+ab; Großkreisentfernungen Rundungsbedingte Differenzen möglich 56

54 Spitzenwerte

55 Spitzenwerte 2016 Gesamtübersicht Datum/Uhrzeit Flugbeweg. Veränder. 2016/15 Datum/Uhrzeit Luftpost Veränder. 2016/15 Spitzen- (Ortszeit) (an+ab) absolut % 1 Spitzen- (Ortszeit) (an+ab+transit) absolut % 1 -monat Juli ,8 -monat Dezember ,1 -w oche absolut 36. Woche ( ) ,0 -w oche absolut 50. Woche ( ) ,2 -w oche typisch 26. Woche ( ) ,3 -w oche typisch 10. Woche ( ) ,3 -tag absolut ,9 -tag absolut ,5 -tag typisch ,9 -tag typisch ,8 -stunde absolut (11:00-11:59h) ,9 -stunde absolut (10:00-10:59h) ,5 -stunde typisch (11:00-11:59h) ,0 -stunde typisch (08:00-08:59h) ,8 Datum/Uhrzeit Passagiere Veränder. 2016/15 Datum/Uhrzeit Luftfracht Veränder. 2016/15 Spitzen- (Ortszeit) (an+ab+transit) absolut % 1 Spitzen- (Ortszeit) (an+ab+transit) absolut % 1 -monat Juli ,0 -monat Oktober ,1 -w oche absolut 30. Woche ( ) ,1 -w oche absolut 48. Woche ( ) ,3 -w oche typisch 38. Woche ( ) ,5 -w oche typisch 50. Woche ( ) ,0 -tag absolut ,2 -tag absolut ,9 -tag typisch ,2 -tag typisch ,5 -stunde absolut (11:00-11:59h) ,1 -stunde absolut (18:00-18:59h) ,2 -stunde typisch (14:00-14:59h) ,1 -stunde typisch (17:00-17:59h) ,472-4,2 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 58

56 Spitzenwerte 2016 Passagierverkehr Spitzenmonat: Juli Spitzentag: Spitzenwoche: Tageswerte Gleitender 7-Tagesdurchschnitt Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Passagiere an+ab+transit auf Tagesbasis; Ortszeit; Spitzenwerte absolut 59

57 Spitzenwerte 2016 Flugbewegungen Spitzenmonat: Juli Spitzenwoche: Spitzentag: Tageswerte Gleitender 7-Tagesdurchschnitt 500 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bewegungen an+ab auf Tagesbasis; Ortszeit; Spitzenwerte absolut 60

58 Spitzenwerte 2016 Luftfrachtverkehr Spitzentag: Spitzenwoche: Spitzenmonat: Oktober Tageswerte Gleitender 7-Tagesdurchschnitt 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Luftfracht an+ab+transit auf Tagesbasis; Ortszeit; Spitzenwerte absolut 61

59 Spitzenwerte 2016 Luftpostverkehr Spitzentag: Spitzenwoche: Spitzenmonat: Dezember Tageswerte Gleitender 7-Tagesdurchschnitt 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Luftpost an+ab+transit auf Tagesbasis; Ortszeit; Spitzenwerte absolut 62

60 Luftverkehrsgesellschaften/ Allianzen

61 Luftverkehrsgesellschaften 2016 mit Starts und Landungen ab dem Terminal 1 Airlines (a - s) Airlines (s - u) Adria Airw ays South African Airw ays Aegean Airlines SWISS International Air Lines Air Canada TAM Linhas Aéreas Air China TAP Portugal Air India Thai Airw ays International ANA - All Nippon Airw ays Tunisair Asiana Airlines Turkish Airlines Austrian Airlines United Airlines BMI Regional Brussels Airlines Bulgaria Air Condor Flugdienst Croatia Airlines Egypt Air El Al Israel Airlines Ethiopian Airlines Iran Air LAN Airlines LOT Polish Airlines Lufthansa Air Malta MEA Middle East Airlines Pan Européenne Air Service Qatar Airw ays SAS Scandinavian Airlines Singapore Airlines Summe 34 Linie-Charter, Luftverkehrsgesellschaften mit mehr als 5 Bew./Jahr 64

62 Luftverkehrsgesellschaften 2016 mit Starts und Landungen ab dem Terminal 2 Airlines (a - c) Airlines (d - p) Airlines (p - w) Aer Lingus Delta Air Lines Private Wings Aeroflot Emirates Royal Air Maroc Air Algérie Enter Air Royal Jordanian Air Arabia Maroc Etihad Airw ays SATA Internacional Air Astana Evelop Saudia Air Baltic Finnair Small Planet Airlines Air Cairo Flyniki Smartw ings Air Europa Freebird Airlines Somon Air Air France Germania Srilankan Airlines Air Moldova Globus Airlines Sun Air Of Scandinavia Air Namibia Go2Sky SunExpress Air Serbia Gulf Air SunExpress Deutschland Air VIA Bulgarian Iberia Tailw inds airberlin Icelandair Tarom Alitalia Iraqi Airw ays Trade Air American Airlines JAL Japan Airlines Tuifly Gmbh Atlasjet KLM Royal Dutch Airlines Turkmenistan Airlines Belavia Airlines Korean Air Ukraine International Airl. British Airw ays Kuw ait Airw ays Uzbekistan Airw ays Bulgarian Air Charter MIAT Mongolian Airlines Vietnam Airlines Cathay Pacific Airw ays Montenegro Airlines Vueling Airlines China Airlines Neos Spa WDL Aviation China Eastern Airlines Nouvelair Tunisie WOW Air China Southern Airlines Oman Air Corendon Dutch Airlines Onur Air CSA Czech Airlines Pegasus Airlines Summe 75 Linie-Charter, Luftverkehrsgesellschaften mit mehr als 5 Bew./Jahr 65

63 Luftverkehrsgesellschaften 2016 mit Frachterflügen Airlines (a - t) Airlines (t - u) Aerologic Turkish Airlines Air Algérie Uzbekistan Airw ays Air Atlanta Iceland Air Bridge Cargo Air China Asiana Airlines ASL Airlines Atlas Air Cathay Pacific Airw ays China Airlines China Southern Airlines Lufthansa EAT European Air Transport Emirates Etihad Airw ays Eva Air Fedex Express Gestair Cargo Havayollari Tasimacilik Korean Air LAN Cargo Malaysian Airlines Nightexpress Qatar Airw ays Saudia Thai Airw ays International Summe 28 Linie-Charter, Luftverkehrsgesellschaften mit mehr als 5 Bew./Jahr 66

64 Luftverkehrsgesellschaften 2016 Verkehrsanteile Rundungsbedingte Differenzen möglich Passagiere (an + ab + Transit) Lufthansa Condor Flugdienst United Airlines Austrian Airlines airberlin Fracht (an + ab + Transit) Lufthansa Air China Air Bridge Cargo Aerologic Emirates Flugbewegungen ( an + ab) Lufthansa Condor Flugdienst Austrian Airlines British Airways airberlin Air Canada China Southern Airlines United Airlines 72,8% TUIfly Emirates Turkish Airlines 57,4% Qatar Airways Korean Air Asiana Airlines 64,2% Turkish Airlines TUIfly SAS Scandinavian Airlines British Airways Saudia Air France Air China Cathay Pacific Airways KLM Royal Dutch Airlines SAS Scandinavian Airlines Air Atlanta Iceland Croatia Airlines Singapore Airlines EAT European Air Transport Air China Thai Airways Intl. Delta Air Lines 14,3% United Airlines ANA - All Nippon Airways 4,7% Alitalia Emirates 5,8% 4,0% SunExpress Germany American Airlines SunExpress 9,7% Turkish Airlines Air Canada CargoLogicAir 3,5% 3,0% Air Canada Adria Airways Aeroflot 3,1% Croatia Airlines Aeroflot 7,7% Etihad Airways Fedex Express 24,7% BMI Regional SWISS Intl. Air Lines 14,3% Rest 11,0% Rest Rest 67

65 Allianzen 2016 Verkehrsanteile 13,9% 25,2% 5,9% 12,5 % 4,8 % Star Alliance One World 5,3% 5,7 % Passagiere (an + ab + 1x Transit) Skyteam Fracht (an + ab + 1x Transit) Rest 10,9% Bewegungen (an + ab) 77,1 % 56,0% Star Alliance: A3, AC, AEE, AI, BD, BR, CA, CO, ET, JK, JP, KF, LH, LO, LX, MS, NH, NZ, ONE, OS, OU, OZ, SA, SK, SN, SQ, TG, TK, TP, UA Skyteam: AF, AM, AR, AZ, CI, CZ, DL, FM, KE, KL, KQ, ME, MF, MU, OK, RO, SU, SV, UX, VN One World: AA, AB, AY, BA, CX, HG, IB, IBS, JJ, JL, LA, MA, MH, MX, QF, QR, RJ, SBI, UL, US 69 7,9% 74,9% Rundungsbedingte Differenzen möglich

66 Verkehrsergebnis Konzern

67 Verkehrsergebnis Konzern 2016 (Flughäfen mit Mehrheits-/Minderheitsbeteiligungen und Management-Verträgen) = vollkonsolidierte Flughäfen = at-equity konsolidierte Flughäfen und sonstige Beteiligungen = Flughäfen mit Management- Verträgen FRA - Frankfurt LJU - Ljubljana VAR - Varna BOJ - Burgas LIM - Lima 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 2) Passagiere (Gewerblicher Verkehr an+ab+transit) 3) Cargo (Luftfracht+Luftpost an+ab) 4) Flugbewegungen an+ab 5) Eigene Angaben von Lima Vollkonsolidierte Flughäfen Passagiere Cargo Bewegungen Flughäfen kumuliert % 1 kumuliert % 1 kumuliert % 1 FRA Frankfurt , , ,1 LJU Ljubljana , , ,6 LIM Lima , , ,3 BOJ Burgas , , ,2 VAR Varna , > 100, ,9 DKR: noch nicht in Betrieb, wird nach Fertigstellung für 22 Jahre betrieben 71

68 Verkehrsergebnis Konzern 2016 (Flughäfen mit Mehrheits-/Minderheitsbeteiligungen und Management-Verträgen) = vollkonsolidierte Flughäfen = at-equity konsolidierte Flughäfen und sonstige Beteiligungen = Flughäfen mit Management- Verträgen LED St. Petersburg HAJ Hannover AYT - Antalya XIY Xi an DEL - Delhi DKR - Dakar At-equity konsolidierte Flughäfen Passagiere Cargo Bewegungen Flughäfen kumuliert % 1 kumuliert % 1 kumuliert % 1 AYT Antalya ,9 n.a. n.a ,1 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 2) Passagiere (Gewerblicher Verkehr an+ab+transit) 3) Cargo (Luftfracht+Luftpost an+ab) 4) Flugbewegungen an+ab 5) Eigene Angaben von Lima HAJ Hannover , , ,0 LED St. Petersburg ,7 n.a. n.a ,8 XIY Xi'an , , ,8 DKR: noch nicht in Betrieb, wird nach Fertigstellung für 22 Jahre betrieben 72

69 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen

70 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen 2016 Passagieraufkommen europäischer Flughäfen < Europa Passagiere Rang Airport absolut % 1) 1. (1.) LHR - London ,0 2. (2.) CDG - Paris ,3 3. (5.) AMS - Amsterdam ,2 4. (4.) FRA - Frankfurt ,4 5. (3.) IST - Istanbul ,9 6. (6.) MAD - Madrid ,7 7. (10.) BCN - Barcelona ,2 8. (9.) LGW - London ,1 9. (7.) MUC - Munich ,1 10. (8.) FCO - Rome ,3 Quelle: ACI Europe, vorläufige Verkehrsergebnisse, Gewerbliche Passagiere (an+ab+transit) In der Graphik werden nur Häfen aus der Quelle dargestellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 74

71 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen 2016 Luftfrachtaufkommen europäischer Flughäfen < Europa Luftfracht in t Rang Airport absolut % 1) 1. (1.) FRA - Frankfurt ,8 2. (2.) CDG - Paris ,6 3. (3.) AMS - Amsterdam ,5 4. (4.) LHR - London ,0 5. (6.) LUX - Luxembourg ,7 6. (5.) IST - Istanbul ,6 7. (27.) CGN - Cologne ,2 8. (7.) LGG - Liège ,5 9. (8.) MXP - Milan ,4 10. (9.) BRU - Brussels ,3 Quelle: ACI Europe, vorläufige Verkehrsergebnisse, Luftfracht (Linie/Charter, an+ab+transit) In der Graphik werden nur Häfen aus der Quelle dargestellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 75

72 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen 2016 Bewegungsaufkommen europäischer Flughäfen Europa Bewegungen Rang Airport absolut % 1) 1. (4.) AMS - Amsterdam ,3 2. (1.) LHR - London ,2 3. (2.) CDG - Paris ,8 4. (3.) FRA - Frankfurt ,9 5. (5.) IST - Istanbul ,3 6. (7.) MUC - Munich ,9 7. (8.) FCO - Rome ,3 8. (9.) BCN - Barcelona ,6 9. (10.) LGW - London ,9 10. (14.) CPH - Copenhagen , Quelle: ACI Europe, vorläufige Verkehrsergebnisse, Flugbewegungen (Linie/Charter, an+ab) In der Graphik werden nur Häfen aus der Quelle dargestellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr <

73 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen 2016 Passagieraufkommen deutscher Flughäfen Deutschland Passagiere Rang Airport absolut % 1) 1. (1.) FRA - Frankfurt ,4 2. (2.) MUC - München ,1 3. (3.) BER - Berlin gesamt ,4 4. (4.) DUS - Düsseldorf ,7 5. (5.) HAM - Hamburg ,9 6. (7.) CGN - Köln/Bonn ,2 7. (6.) STR - Stuttgart ,1 8. (8.) HAJ - Hannover ,8 9. (9.) NUE - Nürnberg ,1 10. (10.) HHN - Hahn , Quelle: ADV, Passagiere (Gesamtverkehr, an+ab+transit) 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr < 77

74 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen 2016 Cargoaufkommen deutscher Flughäfen Deutschland Cargo in t Rang Airport absolut % 1) 1. (1.) FRA - Frankfurt ,8 2. (2.) LEJ - Leipzig/Halle ,5 3. (3.) CGN - Köln/Bonn ,8 4. (4.) MUC - München ,3 5. (5.) DUS - Düsseldorf ,1 6. (6.) HHN - Hahn ,9 7. (7.) BER - Berlin gesamt ,1 8. (8.) HAM - Hamburg ,8 9. (9.) STR - Stuttgart ,1 10. (10.) HAJ - Hannover , Quelle: ADV, Cargo (Gesamtverkehr, an+ab+transit) 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr < 78

75 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen 2016 Bewegungsaufkommen deutscher Flughäfen Deutschland Bewegungen Rang Airport absolut % 1) 1. (1.) FRA - Frankfurt ,1 2. (2.) MUC - München ,8 3. (3.) BER - Berlin gesamt ,2 4. (4.) DUS - Düsseldorf ,5 5. (5.) HAM - Hamburg ,4 6. (7.) CGN - Köln/Bonn ,4 7. (6.) STR - Stuttgart ,6 8. (8.) HAJ - Hannover ,0 9. (9.) LEJ - Leipzig/Halle ,9 10. (10.) NUE - Nürnberg , Quelle: ADV, Flugbewegungen (Gesamtverkehr, an+ab) 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr < 79

76 Definitionen und Quellen 80

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