Wer baute die Emder Bunker? KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, Zwangs- und Fremdarbeit in Emden Dietrich Janßen, Emden, 2012

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1 1 Wer baute die Emder Bunker? KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, Zwangs- und Fremdarbeit in Emden Dietrich Janßen, Emden, 2012 Nur wenig ist in Emden bisher über die KZ-Häftlinge, Kriegsgefangenen, die Zwangs- und Fremdarbeiter in Emden veröffentlicht worden, die zur Bomben- und Trümmerräumung, dem Bunkerbau und Erdarbeiten eingesetzt wurden. In den verschiedenen Arbeits- und den Gemeinschaftslagern fristeten während der Kriegszeit von Ende , besonders die verschleppten Ostarbeiter, ihr Dasein. Über das gesamte Stadtgebiet waren die Lager verteilt, von denen aus die Arbeitskräfte, teils unter Bewachung, zu den einzelnen Arbeitsstätten und nach den Bombenangriffen zur Trümmerräumung marschieren mussten. Insbesondere wurden Kriegsgefangene Polen in der Landwirtschaft eingesetzt. Ab dem 10. November 1940 wurden viele Angehörige der besetzten Weststaaten als Vertragsarbeiter zum Bau der Luftschutzbunker, die in allen Teilen der Stadt aus dem Boden wuchsen, von Emder Baufirmen eingesetzt. 1 Die Fremdarbeiter vermittelte das Arbeitsamt aus den besetzten Gebieten der Niederlande, Belgien und Frankreich. Diese Arbeiter durften erst nach der Fertigstellung der einzelnen Bunker in Urlaub geschickt werden, weil sonst zu befürchten war, dass sie nicht mehr zurück kamen. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 kamen verstärkt Russen beim Bau der Bunker bei den Baufirmen, wie z.b. Firma Züblin & Cie aus Duisburg, Beton und Monierbau A.G aus Hamburg oder bei Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau, Hannover, als Hilfsarbeiter zum Arbeitseinsatz. Selbst im Luftschutzbauamt der Stadt Emden und in der Abteilung Wiederaufbau waren seit der Besetzung der Niederlande und Frankreich im Mai 1940 holländische Techniker und französische Architekten anzutreffen, die die Bauzeichnungen für die Luftschutzbauten zeichneten oder Bauaufnahmen von Baudenkmalen ausführten, die später bei den Luftangriffen zerstört wurden. In allen Industriebetrieben waren ausländische Fremdarbeiter anzutreffen, die von der deutschen Kriegswirtschaft und hier in Emden speziell auf den Nordseewerken zum Bau von Unterseebooten herangezogen wurden. Im Luftschutzbauamt wurde für den Bunkerbau ein großer Aktenbestand mit Bauplänen und Schriftstücken erarbeitet, die einzigartige Einblicke in den Bau der Luftschutzbunker des Zweiten Weltkrieges in Emden ermöglichen. Der Aktenbestand konnte dank der Bunker gesichert werden und bei Kriegsende wurden die Vorgänge nicht Italienische Vertragsarbeiter im Mai 1941 beim Betonieren der Sohle des Luftschutzbunkers Conrebbersweg. vernichtet, da diese auch weiterhin für die Prüfung der Baukosten und des Nachweises der Auszahlungen an die Bauunternehmer benötigt wurden. Die letzten Restzahlungen für den Bunkerbau an eine Emder Baufirma wurden von der Stadt Emden lt. einer Rechnungslegung am 14. Oktober 1946 getätigt. 2 Das Stadtbauamt der Stadt Emden wurde von dem Stadtbaurat Dr. Peter Diedrichs 3 geleitet. Die städtebaulichen Entwürfe und technische Prüfung der Bunkeranlagen oblagen ab 1941 dem stätischen Baurat Alfred Langeheine. 4 Die bei der Stadt Emden beschäftigten holländischen Techniker fuhren als Wochenendfahrer zu ihren Familien nach Holland zurück. In der Anfangszeit kamen die Techniker freiwillig, später jedoch wurden diese zwangsweise von 1 Ratsherrnbesprechung vom Bauausgabebuch des Luftschutzbauamtes der Stadt Emden, Bunkermuseum. 3 Dr. Peter Diedrichs, geb. 02. September 1904 in Köln, gest. 12. September 1983 in Koblenz, Einstellung bei der Stadt Emden im Luftschutzbauamt 01. Mai 1941, Stadtbaurat von Emden 15. Oktober 1942, ausgeschieden April Alfred Langeheine, geb , Celle, gest in Emden, Abschlussprüfung HTL Hildesheim am , Dipl. Ing , Einstellung bei der Stadt Emden im Luftschutzbauamt , ausgeschieden am

2 den deutschen Behörden eingesetzt. Der Zwang wurde in der Form ausgeführt, dass ihnen in den Niederlanden das Arbeitslosengeld verweigert und ihnen gleichzeitig z.b. in Emden Arbeit nachgewiesen wurde. Den Menschen blieb gar nichts übrig, als die Arbeit anzunehmen. Dieses bedeutet Arbeit unter Zwang. So der Bautechniker Antoine van der Hurk, wohnhaft in Eindhoven, der am 11. Dezember 1943 bei einem amerikanischen Tagesangriff auf Emden in der Kirchstraße ums Leben kam. In der Anfangszeit wurde van der Hurk im Luftschutzbauamt beschäftigt und dann wechselte er dienstverpflichtet 1943 zur Firma Gebr. Neumann. Ebenso erging es dem Franzosen Roger Beyssac, der von den deutschen Behörden 1941 aus Paris verschleppt wurde und der in Emden bei Reparaturarbeiten nach einem Luftangriff im Alter von 22 Jahren am 3. Februar 1944 durch einen Stromschlag tödlich verunglückte. Bestattet wurde er auf dem Bolardusfriedhof. 5 Es wurden in Emden 27 große Betonbunker und weitere 149 kleinere splittersichere Deckungsgräben, Transformationenstationen, Brandwachen usw. für den Zivilschutz errichtet. Durch die vielen Bunker konnte der fast völlige Luftschutz der Zivilbevölkerung als gesichert angesehen werden. Weitere acht Luftschutzbunker, die dem Werkluftschutz und der Bauarbeiter der Firma J. H. Benjamins auf der Baustelle des Luftschutzbunkers Gymnasium (Thiele-Tee-Bunker) an der Wilhelmstraße nach der Fertigstellung am 17. Mai Am Bunkerbau waren neben Deutschen auch italienische, belgische und holländische Vertragsarbeiter beschäftigt. Wehrmacht dienten, wurden auf dem Kasernengelände und im Hafenbereich zusätzlich errichtet. 6 Eine Anzahl von Firmen haben, angefangen bei der Firma Hachez & Isselstein aus, Schwelm, Prien, Hamburg, Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau A.G., Dortmund, Beton und Monier, Hamburg, Wilhelm Meyer, Leer, Firmen de Boer und Gebr. Neumann, Emden und weitere Firmen, die Logistik für den Bau der Bunker gestellt. Den Ausbau von öffentlichen Luftschutzkellern und kleineren Luftschutzsplitterbunker führten und teilweise noch im Jahre 1942 Emder Baufirmen mit Stammpersonal aus. D.h. es wurden in der Hauptsache deutsche Arbeiter lt. den vorliegenden Tageslohnzetteln in den Bauakten auf den Bunkerbaustellen beschäftigt. Zum geringen Teil auch italienische Vertragsarbeiter, die über das Arbeitsamt Bremen angeworben wurden, eingesetzt. Nach den Akten zum Bau von Luftschutzbunkern geht jedoch hervor, dass hier in der Hauptsache französische und russische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, die von der Dienststelle des Luftschutzbauamtes an die einzelnen Firmen abgegeben wurden, damit auf den Baustellen Zement und Kies abgeladen und auch Erdarbeiten ausgeführt werden konnten. Als Beispiel kann hier die Baustelle des Bunkers Nord angeführt werden, auf der von der Stadt Emden abgegebene Kriegsgefangene arbeiten mussten. Nach dem Tagesbericht 7 Nr. 75 vom 23. April 1942 waren 14 französische Kriegsgefangene damit beschäftigt, 574 Sack Zement und 154 m³ Kies abzuladen. Diese waren damit zehn Arbeitsstunden beschäftigt. Die Franzosen, wie später auch die Russen, stelle die Luftschutzleitung der Firma Beton und Monier zur Verfügung und diese musste an die Stadt Emden, Lagerbetreuung, den Arbeitslohn abführen. Den Lohn der Kriegsgefangenen überwies die Stadtkasse Emden an das jeweilige Mannschaftsstammlager, von dem aus die Hilfsarbeiter etc. an die Firmen bzw. an die Stadt verliehen wurden. Der Arbeitslohn für eine Facharbeiterstunde betrug 0,86 RM, für einen angelernten Arbeiter 0,73 RM und für einen Hilfsarbeiter 0,66 RM. Untergebracht wurden die Arbeiter in einem Barackenlager an der Emsschule. Nach dem Tagesbericht Nr. 126 vom 16. Juni 1942 arbeiteten insgesamt 105 Stunden auf der Baustelle zehn Russen, die in der Zeit 1150 Sack Zement und 100 m³ Kies abluden. Einige Tage später am 22. Juni 1942 arbeiteten auf der Baustelle beim Betonieren der bombensicheren Decke 30 Russen mit einer Arbeitszeit von 2 5 Roger Beyssac wurde am 4. Oktober 1949 nach Paris überführt. 6 Dietrich Janßen, Statistische Angaben zum Bunkerbau in Emden, Stand 17. Februar Bunker Nord, 920/68/15 in 667/10/1, Bunkermuseum.

3 495 Stunden. Diese waren somit 16,5 Stunden auf der Baustelle eingesetzt. Die Russen waren untergebracht in dem Lager Früchteburg am Sielweg. Nach einer vorliegenden Erhebung der Lagerstandorte im Stadtgebiet Emden beschäftigten auch Emder Firmen Zwangsarbeiter und Vertragsarbeiter. Verschiedene Lager wurden genannt: Lager der Firma Jan Neeland oder die Gebr. Neumann, am Neptundock. Andere Firmen, wie z. B. die Firma Schubert, Kamen, beschäftigte beim Bau des Bunkers Conrebbersweg italienische und französische Gefolgschaftsmitglieder als Vertragsarbeiter, die in festen Arbeitsverhältnissen standen. Da immer wieder ein Fehlbestand an Vertragsarbeitern beim Bunkerbau festzustellen war, versuchte im April 1942 die Firma Max Giese, Hamburg, die die Luftschutzbunker in der Hamhuser Straße errichtete, in Groningen weitere Arbeiter anzuwerben. Auf der Baustelle waren laut einem Schreiben vom 20. April 1942 ein Fehlbestand von 60 Hilfsarbeitern und etwa zehn Zimmerer. Die angeworbenen Facharbeiter, als Zimmermann oder Eisenbieger, erhielten in Emden den gleichen Lohn (Mittellohn) von 1,16 RM wie die deutschen Arbeiter auf den ent- Tagesbericht der Firma Beton und Monier vom 22. Juni 1942 nach dem 30 kriegsgefangene Russen als Hilfsarbeiter auf der Baustelle des Luftschutzbunkers Nord beim Betonieren eingesetzt waren. sprechenden Baustellen. Der Zuschlag zum Lohn in Höhe von ca. 0,50 RM wurde den ausländischen Arbeitern jedoch, da sie bei der Firma Schubert gemeldet waren, im Heimatland ausgezahlt, um keine Unruhe unter den deutschen Arbeitern wegen der höheren Bezahlung hervorzurufen. Insbesondere setzten die großen Firmen wie Beton und Monier, Hochtief oder Züblin & Cie für den geplanten Tiefbunker hinter dem Rathaus und auf sonstigen Baustellen für einfache Erdarbeiten und Abladen von Kies russische Kriegsgefangene ein. Die Gefangenen wurden hier teilweise in firmeneigenen Barackenlagern auf den Baustellen untergebracht und auch bewacht. Die Firma Meyer aus Leer setzte beim Bau des Bunkers Friesland und in der Gartenstraße im Wesentlichen russische Kriegsgefangene für Erd- und Transportarbeiten ein. Eine weitere Herabsetzung der deutschen Stammarbeiter (UK-Stellung) wurde seitens der Firma Meyer beim Bau des Luftschutzbunkers an der Gartenstraße als nicht durchführbar erklärt, da die beiden 3

4 Luftschutzbunker aufgrund der geringen Arbeitsleistung und der schlechten körperlichen Verfassung der Gefangenen nicht rechtzeitig fertig gestellt werden könnten. Die Stadt Emden hatte, und dieses gilt zum Beispiel auch für die Nordseewerke, teilweise für die Fremdarbeiter am Rande der Lager kleinere Splitterschutzbunker erstellt. Die einfachen Bunker mit 60 cm starken Wänden und Decken standen auf dem Lagergelände Am Duckeldamm, an der Admiral-Scheer-Straße und beim Kriegsgefangenenlager Früchteburg. Der Bunker am Sielweg wird heute als Keller genutzt. Die anderen Lager wie z.b. an der Petkumer Straße beim Ausbesserungswerk (Lager der Reichsbahn), an der Eichstraße, der Schillerstraße oder das Gemeinschaftslager Friesland der Firma Hochtief hatten keinen Bunkerschutz. Die Arbeiter gruben sich selber Deckungslöcher, die sie notdürftig abdeckten. Den Bunkerschutz, den die Zwangsarbeiter erarbeitet hatten, wurde ihnen nicht gewährt. In dem Gemeinschaftslager an der Eichstraße kamen beim Bombenangriff am 25. Juli 1941 acht Niederländer und Am Duckeldamm am 2. Oktober 1943 insgesamt 12 Ausländer, im Wesentlichen Das Barackenlager an der Schillerstraße im Aufbau. Hier wurden in der Anfangszeit (1941) italienische Vertragsarbeiter untergebracht. französische Staatsbürger, um. 8 Diese wurden von den Nordseewerken im U- Bootsbau beschäftigt. Die Aktenlage zum Bunkerbau ergibt nur, dass viele Zwangs- und Fremdarbeiter auf den Baustellen beschäftigt waren, jedoch keine KZ-Häftlinge. Dieses ging aus den vielen vorliegenden Tageslohnzetteln eindeutig hervor. Bei dem Quellenstudium des Gerd Hoffmann und Alfred Damm bei den Stadtwerken Emden für die Veröffentlichung, Von der Zisterne bis zur modernen zentralen Wasserversorgung Emden. 100 Jahre Wasserwerk Tergast, 9 wurde in den dortigen Aktenbeständen nur ein Schriftstück gefunden, das KZ- Häftlinge als Arbeitskräfte aufführt. Die Häftlinge wurden in den Sand- und Kiesgruben Tergast für die Gewinnung von Kies eingesetzt. Der Kies wurde dann per Schiff oder mit dem Lastwagen nach Emden transportiert, teils im Hafen oder wie es auf Fotografien aus der Kriegszeit ersichtlich ist, an der Westerbutvenne aufgeschüttet. Für den Bunkerbau wurde jedoch Rheinkies verwandt, der die richtige Körnung aufwies. Ende 1942 Anfang 1943 waren die Bunker, bis auf den Luftschutzunker Küstenbahn, fertig gestellt. Danach wurden noch in den Vororten Borssum, Hilmarsum, Wolthusen und der Neuen Heimat kleinere Splitterschutz-Deckungsgräben mit Beobachtungsständen und Rettungsstellen errichtet, die von Emder Firmen mit deutschem Stammpersonal gebaut wurden. Viele der italienischen Arbeiter wurden aus Emden abgezogen und anderwärtig beschäftigt. Dieses gilt auch für die meisten Zwangsarbeiter und russischen Kriegsgefangenen, die in Emden zur Trümmerräumung nach den Luftangriffen eingesetzt wurden. Von Gerd Hoffmann liegen einige Schreiben vom März 1943 vor, in denen die Verpflegungskosten für die Justizgefangenen im Lager Neutorschule aufgeführt sind. In diesem Lager befanden sich zu der Zeit Gefangene, die aus dem Emslandlager III Brual-Rhede stammten und die hier bei Erdarbeiten eingesetzt waren. Wo die Arbeiten von den Gefangenen in Emden oder in der Umgebung ausgeführt wurden, konnte nicht ermittelt werden. Die Gefangenen wurden von 262 Wärtern bewacht. Die Abteilung Lagerbetreuung der Stadt Emden bezahlte an das Lager Brual-Rhede für die Verpflegung der Wachmannschaften pro Person 1,35 RM und für die Gefangenen 0,90 RM. Insgesamt wurden 2.571,30 RM überwiesen. Außerdem überwies die Stadtkasse für die von den Gefangenen geleisteten Erdarbeiten an die Gefangenenarbeitskasse Brual-Rhede für den Zeitraum 3. März März 1943 insgesamt RM. 4 8 Dallinga/Janßen/Klose, Emden im Luftkrieg , Sie kamen ums Leben, Das Bunkermuseum, 3. Auflage Gerd Hoffmann und Alfred Damm, Von der Zisterne bis zur modernen zentralen Wasserversorgung Emden : 100 Jahre Wasserwerk Tergast / Gerd Hoffmann. Hrsg. von den Stadtwerken Emden GmbH, Emden, 1998.

5 5 Arbeitslager in Emdennach dem Stand vom 1. Januar Es bestehen folgende Arbeiter- und Kriegsgefangenenlager: a) Arbeiterlager der Verwallung der Stadt Emden 1. Schillerstraße, 200 Mann, bestehend aus 2 Unterkunftsbaracken, 1 Wirtschaftsbaracke, 1 Verwaltungsbaracke und 1 Wasch- und Abortbaracke, abgebrannt 3 Unterkunftsbaracken u. 1 Wasch- und Abortbaracke. 2. Loppersum, 500 Mann, bestehend aus 4 Unterkunftsbaracken, 1 Wirtschaftsbaracke, 1 Waschbaracke, 2 Abortbaracken, 1 Gerätebaracke und 2 Baracken für Reserve und Bestand. 3. Engerhafe, 520 Mann, bestehend aus 4 Unterkunftsbaracken, 1 Wirtschaftsbaracke, 1 Waschbaracke, 3 Abortbaracken, 1 Gerätebaracke. b) Kriegsgefangenenlager: 1. Neutorschule 400 Mann, einschließlich Wachmannschaften 2. Früchteburg 520 Mann, einschließlich Wachmannschaften 4. Baracke Telegraphenamt, 100 Mann Die angegebenen Zahlen bedeuten die mögliche Belegschaftsstärke, nicht die z.zt. untergebrachte Arbeiterzahl. Unterbringung der auswärtigen Arbeiter: 1. Barackenlager Schillerstraße frei für italienische Arbeitskräfte Barackenlager Früchteburg belegt mit 2 Kriegsgefangenenkomp. von 410 Mann, Raum für Neutorschule Kriegsgefangenenkompanie Wallschule Deutsche Handwerker Emsschule Kriegsgefangenenkompanie Baracke Telegraphenamt Kriegsgefangenenkompanie Emder Heringsfischerei Oberschule für Jungen Gymnasium Lyzeum 100 zusammen Barackenlager der Luftwaffe in Hage Baracken durch OT. angefordert Dazu noch mehrere kleinere Lager der Bunkerbauunternehmer 320 insgesamt Siedlungsgesellschaft Neue Heimat hat ein Lager für 400 belegt z.zt. mit etwa 150 Mann. Lager Enderhafe, Ausgabe Akten-Nr. 673/81 oder Zum Lager in Engerhafe gibt es Schriftverkehr, das nachstehend mit aufgenommen wurde. Das Lager in Engerhafe wurde von der Stadt Emden als Unterkunft für Arbeiter im Bunkerbau, danach zur Unterbringung von ausgebombten Emdern und kurzzeitig von der SS als KZ genutzt, in dem Menschen unter unwürdigen Zuständen leben mussten. Die KZ-Häftlinge wurden für den Bau eines Panzergrabens in Aurich eingesetzt. 10 Bericht des Oberbürgermeisters Carl Renken an den Führer der Sektion des Bauwesens Emden vom 1. Januar 1942.

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