Gemeindeblatt Oberensingen-Hardt

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1 Gemeindeblatt Oberensingen-Hardt Evangelische Kirchengemeinde Ausgabe 93 Dezember 2015/Januar-Februar 2016

2 Zauber der Weihnacht Zauber des Glaubens 2 3 Kein anderes Fest hat mehr Brauchtum und Lieder hervorgebracht als Weihnachten, vielleicht gerade weil wir in den hiesigen Breitengraden etwas mehr Licht und Zauber in den dunkelsten Stunden des Jahres brauchen. So kennen etliche unter uns noch die alten Advents- und Weihnachtslieder auswendig, auch wenn modernere mit Macht nach vorne drängen. Letztes Jahr hatte ich ein besonders eindrückliches Erlebnis mit dieser Kultur. Ich war an einem Adventssamstag unterwegs in der Innenstadt. Vieles musste ich erledigen und einkaufen, ich nahm all meine Konzentration zusammen, um nichts zu vergessen, denn ein Familienfest stand am kommenden Sonntag an. Insgeheim beschlich mich die Sorge, wie ich das alles nur schaffen könnte, da ich auch noch dienstliche Termine hatte. Wie eine Antwort erschollen plötzlich Bläserklänge von ferne. Ich schaute mich um, um die vermeintlichen Kinder zu orten, die den vorbeieilenden Passanten etwas Kleingeld abzuluchsen versuchten, fand aber keine. Als ich um die Ecke bog, erkannte ich, woher die Klänge kamen: die Turmbläser waren es, die von St. Laurentius aus dem Treiben der Menschen etwas Besinnliches entgegensetzen wollten. Und so blieb ich stehen, lauschte und versuchte, die gespielte Melodie zu entziffern. Ich kam nicht sofort drauf, aber mit der Weile tauchte aus meinem Unterbewusstsein ein Versteil auf und ich sang mit: Sorge des Lebens verhallt. Freue dich, s Christkind kommt bald! Es war das Lied Leise rieselt der Schnee, nicht unbedingt ein Kirchenlied. Und doch hatte es mir mit dieser kurzen Zeile eine Ruhe und Zuversicht beschert, wie es ein Kirchenlied oder ein Bibelvers nicht besser hätten machen können. Sorglos setzte ich meine Einkäufe fort und das Wochenende verging in großer Freude und ohne Hektik. Warum ist uns das Weihnachtsfest innerlich so nah? Selbst der ist von den Klängen und Bräuchen angezogen, der mit den Glaubensinhalten nichts mehr anzufangen weiß. An Heilig Abend dürfen wir Pfarrer vor vollen Bänken predigen die große Ausnahme! Woher kommt der Zauber, den wir auch in der Kunst, in der Literatur und in der Musik finden? Die deutsche Kultur, und vielleicht auch die hiesige Natur, haben ein stimmungsvolles Kunstwerk des Festes der Menschwerdung Christi erschaffen, das wir von klein auf erleben und mitfeiern durften. Diesen Zauber von Worten und Klängen erleben auch religiös bzw. kirchlich Distanzierte, und manchmal bin ich versucht anzunehmen, dass Gott viele Wege zu den Herzen der Menschen kennt. Denn er erreicht unser Herz nicht nur an Weihnachten, auch an den unglaublichsten Orten oder in den verrücktesten Situationen spüren wir plötzlich diese große, unerklärliche Nähe, die ich als Existenz Gottes begreife. Dass ich nicht allein bin in den Herausforderungen des Lebens und dass mein Leben und mein Glaube einen Sinn haben. Gerade jetzt, wo wir durch die Zuwanderung und deren Folgen besonders gefragt sind. Öffnen wir unsere Herzen, wie es in einem modernen Weihnachtslied heißt, und verbannen wir Ängste und Sorgen. Es gibt immer einen Weg. Ihre Pfarrerin Sylvia Unzeitig

3 Aus dem Inhalt Hermann Hesse ( ) 4 5 Seite 2: Besinnung: Zauber der Weihnacht Zauber des Glaubens Seite 5: Hermann Hesse: Der Heiland Seite 6: Ingrid Hörz im Gespräch mit Pfarrer Lothar Zagst Seite 10: Abschied des Kirchenchors Seite 11: Aus dem Kirchengemeinderat Seite 12: Rückblick: Theatervorführung Im weißen Rössl Seite 14: Veranstaltungen & Termine der Gruppen und Kreise Seite 17: KEK Kinder entdecken Kirche Seite 18: 48h Äktschen Seite 22: Einladung zur Kinderbibelwoche Seite 23: Neues aus der Diakonie Seite 24: Termin der katholischen Kirche St. Johannes Nürtingen Seite 25: Allianzgebetswoche und ökumenische Bibelwoche Seite 26: Adventsopfer und Einladung zum Adventsnachmittag Seite 27: Sternsinger 2016 Seite 28: Ein Regionalkrimi! Seite 29: Impressum Seite 30: Rückblick: Gemeindereise Der Heiland Immer wieder wird er Mensch geboren, Spricht zu frommen, spricht zu tauben Ohren, Kommt uns nah und geht uns neu verloren. Immer wieder muss er einsam ragen, Aller Brüder Not und Sehnsucht tragen, Immer wird er neu ans Kreuz geschlagen. Immer wieder will sich Gott verkünden, Will das Himmlische ins Tal der Sünden, Will ins Fleisch der Geist, der ewige, münden. Immer wieder, auch in diesen Tagen, Ist der Heiland unterwegs, zu segnen, Unsern Ängsten, Tränen, Fragen, Klagen Mit dem stillen Blicke zu begegnen, Den wir doch nicht zu erwidern wagen, Weil nur Kinderaugen ihn ertragen.

4 6 Unsere Sternsinger und El Laurel, Ecuador Hilfe aus Deutschland für das Projekt 7 Erhard Baier und Erna Hammer aus Hardt begleiten als besonderen Gast den katholischen Pfarrer Lothar Zagst, der in der Zeit des Evangelischen Kirchentags hier zu Besuch war. Beide kennen ihn schon lange. Erna Hammer erzählt, wie der Kontakt zustande kam: Pfarrer Lothar Zagst war Studienkollege unseres früheren Pfarrers Götz in St.Johann, Nürtingen. Durch ihn kennen wir uns schon lange Lothar Zagst (*1939 in Stuttgart): Ich habe in der Schweiz in einem internationalen Seminar in Fribourg studiert. Dann habe ich 20 Jahre in der Schweiz in der Regional- und Jugendseelsorge gearbeitet. Von Laufen bei Basel ging ich 1987 mit einer Gruppe von 12 jungen Leuten nach Ecuador. Auslöser war nach großen Überschwemmungen der Hilferuf einer Schweizerin, Ordensschwester Pia, die als Sekretärin beim dortigen Bischof arbeitete. In Laufen bei Basel haben wir gleich einen riesigen ökumenischen Bazar zu Gunsten des betroffenen Gebiets veranstaltet, zu dem auch die Ordensschwester Pia aus Ecuador kam. Sie fragte mich, ob ich mich für die Mission erwärmen könnte. Das brachte mich zum Nachdenken. Mit Erlaubnis des Basler Bischofs flog ich wenig später nach Ecuador und mir wurde klar, dass hier meine Berufung und mein Platz waren. Am Flughafen empfing mich Schwester Pia und führte mich sofort nach El Laurel zum Bischof, der mir die Stelle als erster Gemeindepfarrer übertrug. Damals war ich 47 Jahre alt, und was als Besuch geplant war, wurde zum bis jetzt 28jährigen Aufenthalt in einem Wirkungsbereich mit weiter Ausdehnung. Die Gemeinde El Laurel liegt im Hinterland der Millionenstadt Guayaquil und hat 32 Dörfer zu betreuen. Erna Hammer: In den 90er Jahren war Pfarrer Zagst in Nürtingen und hat quasi eine Bettelpredigt gehalten für seine Projekte in Ecuador. Meine Tochter Martina war damals gerade in der 12. Klasse, hatte aus Eigeninitiative Spanisch gelernt und wollte nach dem Abi in ein spanisch sprachiges Land. So ergab sich durch weiteren Kontakt mit Pfarrer Zagst eine wunderbare Gelegenheit für Martinas Einsatz in Ecuador nach ihrem Abi Lothar Zagst: Wir boten an, in Gruppen mit Jugendlichen oder Erwachsenen und in der Katechese (= Vorbereitung auf Kommunion und Firmung und andere Anlässe) zu arbeiten. Wir hatten damals 13 einheimische Laienmitarbeiter und eine Sozialpädagogin aus der Schweiz. So war uns Martinas Mitarbeit hochwillkommen, und nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem örtlichen Dialekt hat sie sich wunderbar eingefügt und auf sehr kreative Weise nützlich gemacht hatten wir schon eine Ambulanz, dazu kam die Krankenstation mit einer Geburtsabteilung. Auch da konnte Martina gute Dienste leisten. Erhard Baier: Pfarrer Zagst konnte in den Jahren von 1999 bis 2001 mit Schweizer Hilfe die Grundschule Don Bosco und das Waisenhaus Casa Keller aufbauen. Ich war in der Arbeitsgruppe MEF (Mission, Entwicklung, Frieden) tätig und sprach Martina nach ihrer Rückkehr gleich an, ob sie nicht in dieser Initiative mitarbeiten möchte. Damals hat die Pastoralreferentin Beate Brielmaier die Sternsingeraktion geleitet. Sie und Martina berieten dann gemeinsam, wie die Projekte von Lothar Zagst durch die Sternsinger unterstützt werden konnte. Die gesammelten Spenden werden alle zunächst an die Zentrale in Aachen überwiesen. Dort werden die Anträge für die Unterstützung gestellt, die nach Prüfung bisher immer befürwortet und vom Bischof in Guayaquil bestätigt werden. Der Empfänger muss genauestens Rechenschaft über die Verwendung der Spendengelder ablegen. Lothar Zagst: So kam über einige Jahre die Unterstützung der Don Bosco-Schule zustande. Die Kinder des Waisenhauses wurden gefördert und konnten so auch die Schule besuchen. Später wurden Kindergärten gebaut und heute werden die Jugendlichen in der Berufsausbildung begleitet. Angefangen hat das mit einer Nähschule für Mädchen und Automechanik für Jungen. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Ausbildungsberufen einschließlich IT (Informationstechnik, Arbeit am Computer). Auch Eltern können an Computerkursen teilnehmen, damit sie besser begreifen, was die Jugendlichen so lernen und tun. Ein Jahr wurde auch für kranke Kinder gesammelt, die längere Zeit Therapien brauchen. Auf sozialem Gebiet brauchen wir viel Hilfe, weil die Menschen zu arm sind, um sich z.b. Medikamente oder Hilfsmittel zu kaufen, denn Krankenkassen oder andere soziale Einrichtungen fehlen ja völlig.

5 Geldspenden aus Nürtingen Segen bringen - Segen sein 8 9 Erhard Baier: In Nürtingen und den dazugehörigen Kirchengemeinden konnten wir in den letzten Jahren jeweils ca einsammeln und gehören damit zu einer der spendenstärksten Gemeinden in Deutschland. Erna Hammer: Das allerdings ist nur möglich durch die ökumenische Zusammenarbeit, denn viele der teilnehmenden Kinder und Betreuer sind evangelisch. Erhard Baier: Dazu eine kleine Anekdote: Meine Frau Ilse (evangelisch) ist ja auch immer dabei und wurde gefragt: Dürfen da Katholische auch mitmachen? Derzeit unterstützt das Kindermissionswerk die Sternsingeraktion in einem 4-Jahre- Projekt zur beruflichen Ausbildung der Jugendlichen in der Berufsschule, die Lothar Zagst in den letzten Jahren seit 2005 stetig auf- und ausgebaut hat. So konnten sich viele junge Menschen qualifizieren und sich dadurch selbstständig machen oder eine gute Arbeitsstelle finden, um ihre Familien zu ernähren. Das Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe ist hier auf gute Weise umgesetzt. Im Sommer fliegen wir mit unserer Tochter Bettina und ihrem Freund nach El Laurel. Bettina war ja nach ihrem Abi auch drei Monate dort und hat vor allem im Waisenhaus die Kinder betreut. Lothar Zagst: Glaube ohne Werke ist tot. Menschen lassen sich auch mehr motivieren, wenn sie sehen, dass da eine Gemeinschaft wächst und am Werk ist. Die Hilfe hier schafft es, dass wir dort, wo es am nötigsten ist, Verbesserungen oder Veränderungen schaffen können, die die Menschen im Glauben und in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft bestärken. Erhard Baier: Ohne Hoffnung gibt es ja auch keine Zukunft. Die Menschen brauchen den Anstoß und die Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Lothar Zagst: Jugendliche, die ihre Berufsausbildung in El Laurel abgeschlossen haben, organisierten aus eigener Initiative Treffen und gründeten eine Kasse, um Jugendliche vor Ort in ihrer Ausbildung zu unterstützen. Erhard Baier: Durch unsere Sternsingeraktion wurden durch Lothar Zagst auch in El Laurel Jugendliche dazu motiviert, ihrerseits am Jahresanfang als Sternsinger den Segen in die Häuser zu bringen und Spenden für unsere Projekte zu sammeln. Zum Abschluss erbitte ich ein Bibelwort von Lothar Zagst. Er wählt eines aus dem Johannesevangelium: Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. (nach Joh. 14,6) Wer mir nachfolgt, wandelt im Licht. (nach Joh. 8,12) Dazu erklärt er: Wenn wir Jesus Christus nachfolgen, so weisen wir den Weg der Wahrheit und bringen sein Licht in die Welt. Und er schenkt mir eines der leicht gekrümmten Reliefholzkreuze, die in einer Werkstatt in El Laurel geschnitzt werden, mit den Worten: Unsere Aufgabe ist es, die Gebeugten, die Erniedrigten im christlichen Sinne aufzurichten und ihnen Hoffnung zu bringen. Das Gespräch wurde am aufgezeichnet von Ingrid Hörz.

6 Abschied des Kirchenchors am Aus dem Kirchengemeinderat Jahre lang begleitet der Kirchenchor nun schon die Gottesdienste unserer Gemeinde. Eine lange Zeit, eine stolze Zeit! Da etliche Mitglieder in den letzten Jahren weggebrochen sind und die Suche nach Nachwuchs keinen ersichtlichen Erfolg brachte, wird der Chor nun altershalber aufhören. Hervorgegangen ist er aus einem Mädchenkreis und es gibt noch Mitglieder, die von Anfang an dabei sind! Lore Munz, die dieses Jahr verstorben ist, hatte ihn damals im Jahr 1961 gegründet. Er begann als Frauenchor und endet als Frauenchor. Dazwischen haben aber auch etliche Männer mitgesungen, darunter die Vorgänger Dietrich Stumpp und Theodor Unz. Seit 12 Jahren leitet nun Sigrid Uhle-Wettler den Chor und achtet bei der Auswahl der Lieder auf hohe Qualität. In der Tat brachten uns die Auftritte des Chores immer eine anspruchsvolle Auswahl der Musikliteratur, auch wenn die Möglichkeiten durch den reinen Frauenchor eingeschränkt waren. Jede Chorleiterin und jeder Pfarrer setzte seine/ihre Akzente, so hatten die Chormitglieder durch die Jahrzehnte eine bewegte Zeit. Eine Konstante blieb aber immer: die Mitgestaltung der Christvesper an Heilig Abend. So hatte es begonnen und an diesem Datum soll auch das letzte Mal der Kirchenchor zu hören sein. Verabschiedet wird er aber im Gottesdienst am 2. Advent, am 6. Dezember, um 9.30 Uhr in Oberensingen, anschließend gibt es einen Ständerling im K 2 O mit Grußworten der früheren Pfarrer und Mitsänger und gemütlichem Beisammensein. Am 21. Oktober wählte der Kirchengemeinderat Britta Kattner nach. Sie springt für Manuel Hertler ein, der im Juli dieses Jahres ausgeschieden ist. Im Gottesdienst am in Oberensingen wurde sie in ihr Amt eingeführt. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt im Mühlgarten. Während der Konfirmandenzeit ihrer Kinder engagierte sie sich sowohl bei KU 8 als auch bei KEK (in anderen Gemeinden heißt es KU 3). Wir freuen uns, dass sie uns zukünftig auch in Leitungsfragen der Gemeinde beistehen wird! Außerdem wurde Rudi Schmid als beratendes Mitglied in den Bauausschuss gewählt, da im nächsten Jahr konkrete Schritte in Richtung Kircheninnenrenovierung getan werden müssen und wir froh sind, in ihm einen sachkundigen Berater an der Seite zu haben. Vom wird der Kirchengemeinderat gemeinsam mit dem Ortsausschuss Oberensingen der katholischen Gemeinde im Bernhäuser Forst tagen. Es wird um Fragen der konfessionellen Identität gehen: Wie viel Konfession darf/muss sein? Konfessionelle religiöse Bildung als Beitrag zur Pluralitätsfähigkeit mit dem Leiter des PTZ Stuttgart, Pfr. Stefan Hermann. Die ökumenische Zusammenarbeit in unseren Gemeinden ist ja leider nicht unumstritten. Wir wollen auch den Ängsten nachgehen, die mit einem möglichen Identitätsverlust einhergehen, und beraten, wie die Identität in der ökumenischen Zusammenarbeit erhalten werden kann. Dass wir im derzeitigen gesellschaftlichen entkirchlichten Umfeld zusammen arbeiten müssen, steht außer Frage. Sylvia Unzeitig

7 Rückblick auf das Weiße Rössl Konzert in Hardt Am 17. Oktober fand die Aufführung der Steinachspatzen, einer Gruppe der Linsenhöfer Behindertenförderung, in der Gemeindehalle in Hardt statt. Sie spielten das Weiße Rössl mit viel Witz und ausgelassener Begeisterung, die ansteckend war. Waltraud Grass, die Theaterpädagogin und Regisseurin, bedankte sich bei uns für Ihr Interesse an unserer Arbeit und für den Auftritt in Hardt ganz herzlich auch im Namen der Behindertenförderung Linsenhofen e.v. Wir alle hatten viel Spaß beim Theaterspielen und fühlten uns herzlich willkommen bei Ihnen und auch bei dem Publikum. Der Zweikirchenstiftung kam durch diese Veranstaltung fast 1000 in die Kasse, worüber sich das Organisationsteam um Dora Schultheiß sehr freute. Allen, die zum Gelingen dieses Auftritts beigetragen haben, sei an dieser Stelle herzlicher Dank gesagt! Pfarrerin Sylvia Unzeitig Zu den zwei Künstlern: "Wenn zwei außergewöhnliche Musiker außergewöhnliche Songs singen, ist das an sich schon immer mehr als die Summe zweier Musiker. Aber Paul Colman und Claas P. Jambor zusammen, das sind intensivste Popsongs, energiegeladenes Gitarrenspiel und 2 Stimmen, die so nah und berührend singen und erzählen, dass man jede Sekunde des Abends gebannt den Geschichten lauscht, die diese Ausnahmemusiker zu erzählen haben. Man spürt den Schmerz der Narben den die letzte Liebe hinterlassen hat, fühlt die Sehnsucht nach Wahrheit und nach dem Sinn des Lebens und lacht über die unglaubliche Leichtigkeit und Leichtsinnigkeit des Lebens. Paul Colman, Nashville, Grammy nominiert und in über 30 Ländern dieser Welt als Sänger und Songwriter gefeiert, zusammen mit Claas P. Jambor, Sänger, Komponist und Songwriter von hunderten Popsongs, gebürtig aus Schleswig, jetzt Produzent und Musiker in Kansas City. Reinhören & Infos: Eintritt: 13 / ermäßigt: 11 Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Oberensingen-Hardt Für Speis & Trank wird in gewohnter Form gesorgt sein, so dass in gemütlicher Atmosphäre den Klängen des Duos gelauscht werden kann.

8 Termine Gruppen und Kreise Donnerstagskreis im Dezember 2015/Januar-Februar 2016 Mittwoch! 9. Dezember 2015, Uhr Adventlicher Seniorennachmittag 14. Januar 2016, Uhr Jahreslosung mit Frau Pfarrerin Sylvia Unzeitig 4. Februar 2016, Uhr Lesung und Lieder zu Matthias Claudius mit Christa und Walter Schimpf aus Wendlingen Wir freuen uns auf Sie und erwarten Sie im Ökumenischen Gemeindehaus K 2 O Gerne holen wir Sie bei Bedarf zuhause ab. Bitte melden Sie sich einfach kurz unter: Telefon Im Namen des Donnerstagskreises Elisabeth Kohler und Sylvia Feldmaier Das Kirchencafé in der Hardter Friedenskirche ist wieder für Sie geöffnet: 6. Dezember Januar Februar 2016 Sie sind ganz herzlich eingeladen, unser Kirchencafé in der Friedenskirche von Uhr zu besuchen. Ihr Kirchencafé-Team: Bärbel und Joachim Thumm Oberensinger Christbaumsammelaktion 2015 Bitte legen Sie Ihre Christbäume am 10. Januar ab 9 Uhr sichtbar am Straßenrand bereit. Die Ev. Jugend Oberensingen holt sie bei Ihnen ab. KINDER- GOTTESDIENST OBERENSINGEN jeden Sonntag (außer in den Ferien) um 9.30 Uhr im Ökumenischen Gemeindehaus K 2 O KINDERGOTTESDIENST HARDT 6. Dezember 2015, 17. Januar und am 21. Februar 2016 jeweils um Uhr im Jugendbereich der Friedenskirche KRIPPENSPIEL 4. Advent 20. Dezember um 18 Uhr in der Hardter Gemeindehalle JUNGSCHAREN im Ökumenischen Gemeindehaus K 2 O jeweils von bis Uhr Kleine Jungschar (Klasse 2-4) dienstags Bibelstunde (ab Klasse 5) mittwochs Ökumenisches KIRCHENGEMEINDERATS- WOCHENENDE 29. bis 31. Januar 2016 MEDITATIVER TANZ mit Dieter Beug am 15. Dezember 2015, 26. Januar und 23. Februar 2016 Ökumenisches Gemeindehaus K 2 O Ökumenische SENIORENGYMNASTIK montags, 14 Uhr, Friedrich-Glück-Halle Ökumenische FRAUENGYMNASTIK dienstags, 20 Uhr, Friedrich-Glück-Halle Ökumenischer MITARBEITERABEND 16. Januar 2016, Uhr MITARBEITERKREIS HARDT am Mittwoch, 2. Dezember 2015 und 3. Februar 2016, 20 Uhr in der Friedenskirche MITARBEITERKREIS OBERENSINGEN am Mittwoch, 16. Februar 2016, 20 Uhr Ökumenisches Gemeindehaus K 2 O BIBELGESPRÄCHSKREIS MIT DEN APIS am 10. Dezember 2015, 21. Januar, 4. und 18. Februar 2016 um 14 Uhr in der Friedenskirche Hardt ÖKUMENISCHER HAUSKREIS am Montag 14. Dezember um 19 Uhr in der Friedenskirche in Hardt

9 Vermischtes KEK - Kinder entdecken Kirche Einladung zum ökumenischen KEK-Projekt unserer beiden Kirchengemeinden! Die beiden Kirchen bieten im dritten Schuljahr ein gemeinsames Projekt an, um den Kindern kirchliche Inhalte (Taufe und Abendmahl, Heimat Kirche) zu vermitteln. In der katholischen Kirche steht ja in diesem Zeitraum die Vorbereitung auf die Erstkommunion an und KEK ist darauf abgestimmt. Es handelt sich um neun auf das erste Halbjahr verteilte Termine, von denen sechs ökumenisch stattfinden. Die Anmeldung, falls noch nicht erfolgt, bitte über das Pfarramt. Samstag Uhr KEK-Beginn im K2O Samstag Uhr KEK zum Thema Taufe im K2O (ökumenisch) Samstag Uhr Kirchenführung Oberensinger Kirche (ökumenisch) Sonntag Uhr Vorstellung der KEK-Kinder im Gottesdienst in OE Samstag Uhr Palmbuschen basteln K2O (ökumenisch) Sonntag Uhr Ökum. Palmsonntagsgottesdienst mit anschließendem Essen im K 2 O Samstag Uhr Abendmahl Friedenskirche Hardt Samstag Uhr Letzte KEK-Einheit in Hardt (ökumenisch) Sonntag Uhr KEK-Abschluss in Hardt (ökumenisch)

10 48h Äktschen Spiele, Essen, Basteleien Es ist Freitag Nachmittag 16 Uhr: Erste Mitarbeiterbesprechung bei 48 h Äktschen. Alle acht Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind da und wir besprechen noch einmal kurz den ersten Abend. Obwohl viele Neulinge erwartet werden, sind wir alle recht entspannt, schließlich haben wir jahrelang eine tolle Sommerfreizeit mit Jugendlichen in diesem Alter gemacht da können uns 48 h nicht umwerfen. Das Thema ist Mut den haben auch alle neun Jungs und die sechs Mädchen, die an diesem Freitag ins Freizeitheim nach Erkenbrechtsweiler kommen. Noch bevor die Zimmer verteilt werden, machen wir eine Stunde lang Kennenlernspiele erste feste Gruppen werden aufgebrochen. Mit dem Abendessen dann steigen wir ein in das Thema: es gibt Überraschungstoast was mag sich unter dem Käse verbergen? Vielleicht ein ganz normaler Toast Hawaii vielleicht aber auch ein paar Gummibärchen oder ein kleines bisschen scharfe Soße? Diese Mutprobe zumindest haben alle bestanden niemand lässt das Essen stehen. Für den ersten Abend hat sich Jonas etwas Spezielles ausgedacht: das eigentlich für die Spielkonsole bestimmte Spiel Mario Beim Blindessen (oben) und beim Blindparcours (nur durch antippen wird man in die Person der Spielgruppe als Spielfigur läuft Party wird direkt umgesetzt. Während eine richtige Richtung gelenkt) waren die Jugendlichen voll dabei! und entscheidet, ob sie ein Zimmer am Weg betreten will oder nicht, müssen die anderen mit Minispielen um Münzen kämpfen. Da geht es dann um Schnelligkeit beim Aufrollen einer Klorolle, um Geschicklichkeit bei einem Geduldsspiel oder darum, auf einem Wimmelbild möglichst viele Dinge zu erkennen. Auf den Läufer wartet die Bonbonverkäuferin, der böse Donkykong, der einen erschreckt, aber auch die Königin Huibuuh, von der man einen der Siegsterne erhält. Für mich ist das der gemütlichste Teil der 48 h... ich sitze in meinem Zimmer, lese und muss nur dreimal in zwei Stunden meinen Bonbonladen öffnen. Um 22 Uhr gehen wir nach oben in den Andachtsraum. Da es mir wichtig ist, unsere Themen mit biblischen Inhalten zu verknüpfen singen und beten wir, unterbrochen von kurzen Diskussionsrunden zum Thema Mut. Und dann verwandelt sich der Raum in die Praxis eines Psychologen Königin Ester kommt und erzählt von ihrer schweren Entscheidung: Ihr fehlt der Mut, zu ihrem Mann dem König zu gehen, um ihn um das Leben ihres Volkes zu bitten. Nachdem ihre Geschichte und ihre Möglichkeiten diskutiert und abgewogen wurden, bietet die Psychologin den Tipp an: Liebe geht doch durch den Magen vielleicht liegt die Lösung in einem Candle-light-Dinner mit Aussprache? Die Stunde verfliegt wie nichts und ich stelle fest: ja, jetzt haben wir den nicht ganz einfach zu bändigenden Haufen wieder erreicht, alle hören gebannt zu. So richtig gut schlafe ich nicht in dieser Nacht ein Ohr hört immer die Geräusche im Haus, aber es ist doch sehr angenehm, dass die Jungen die Nachtwache machen. Nach dem Frühstück am Samstag geht es los zu den Stationen rund um Mut. Mut ist wirklich an jeder Station gefragt, egal ob man mit verbundenen Augen einen Parcours bewältigen muss oder auf einem Löffel etwas in den Mund geschoben bekommt (alles ganz harmlos, aber trotzdem ein sehr komisches Gefühl, versuchen Sie es doch einmal daheim!), ob man Messerwerfen übt oder auf der Slagline balanciert. Da das Wetter super mitmacht, wird es ein wunderbarer Tag. Abends dann das sehnlichst erwartete Highlight: die Gruselnachtwanderung. Und die fordert von jedem einzelnen richtig Mut: jeder muss ca. 300 m alleine durch den Wald laufen der Weg ist mit Knicklichtern Besondere Dekoration beim Nachtisch: kleine Minifliegen (aber aus Plastik). Bild unten beim Basteln der Perlentiere.

11 Das war ein Riesenspaß! Neues Angebot für 12-15jährige 48h Äktschen angezeigt. Auf bzw. neben dem Weg warten aber die Mitarbeiter im Dunkeln... Trotz allem ist es eher harmlos um so größer der Stolz der Teilnehmer, es dann doch alleine geschafft zu haben. Wieder zurück in der Freizeitstätte besucht David die Psychologin er hat multiple Angstkomplexe und wir arbeiten das ereignisreiche Leben Davids gemeinsam mit ihm auf. Danach weiß er, dass er sich immer auf Gott verlassen kann wie wir alle auch wenn er mal nicht ganz das Richtige macht. Zu meinem Erstaunen sind wieder alle auch nach dieser Nervenprobe des Abends gespannt bei der Sache. Als Highlight gibt es noch einen kleinen Nachtimbiss: Würstchen, die mit einem Mandelblättchen verziert sind und aussehen wie Finger und wirklich echte Insekten zum Probieren. Ich bin völlig sprachlos, dass die Jungs sich beinahe um die Heuschrecken schlagen... Vielleicht sollte man in Zukunft bei einem Besuch bei Jungs in diesem Alter das Mitbringsel Schokolade gegen Heuschrecken eintauschen? Am Sonntag dann gibt es mehrere Angebote: wer möchte, geht auf eine echte Geocachingtour (das Ziel ist eine richtige kleine Höhle am Albtrauf), spielt Poker oder Monopoly oder bastelt aus kleinen Perlen Spinnen oder Fledermäuse. Nach dem Mittagessen (Chili con carne) beginnen wir langsam die Schlussrunde und nachdem alles geputzt und aufgeräumt ist, heißt es: bis zum 18. März 2016! Andrea Maier-Sterr Vom 18. bis 20. März 2016 findet wieder unser Angebot für 12- bis 15jährige statt. Von Freitag Abend 17 Uhr bis Sonntag Abend 17 Uhr ist im Freizeitheim Erkenbrechtsweiler allerhand los. Alle Spiele und Mitmachaktionen drehen sich um das Thema Was ist dir wertvoll?. Die Spiele reichen von der speziellen Schatzsuche im Dunkeln über eine Art Hausgeländespiel bis zu Stationen, bei denen die Gruppe ihre eigenen Werte finden muss. Biblisch knüpfen wir an den Schatz im Acker und den anvertrauten Talenten an. Das achtköpfige Mitarbeiterteam hat darüber hinaus noch allerhand Überraschungen auf Lager. Alle sind volljährig und erfahren und zur Beruhigung der Eltern: klar es gibt eine Pause in der Nacht da kann sich dann jeder in den gemütlichen Dreibettzimmern auf die neuen Herausforderungen des nächsten Tages vorbereiten. Es gibt drei Mahlzeiten täglich und einen kleinen Snack vor dem Zubettgehen. Das ganze kostet bei eigener Anreise 50 pro Teilnehmer/in. Anmeldungen ab Januar bei Andrea Maier-Sterr unter 07022/37857 (Anrufbeantworter) da gibt es auch weitere Infos für Interessierte. Anmeldungen stehen auf der Homepage zum Download bereit. Andrea Maier-Sterr

12 22 Kinderbibelwoche vom Februar 2016 Neues aus der Diakonie 23 Miriam und der Zug durch die Wüste Mitarbeiterschulung für Jugendliche am 9. Februar von Uhr In den Fasnetsferien findet wieder die beliebte Kinderbibelwoche statt, zu der man sich bald anmelden sollte, denn die Plätze sind (leider) auf 30 begrenzt. Die Geschichte um Mose und den Auszug aus Ägypten findet seine Fortsetzung, diesmal steht Miriam, seine Schwester, im Fokus! Die Tage beginnen um 10 Uhr und enden gegen 15 Uhr. Dazwischen gibt es immer ein leckeres Mittagessen (letztes Mal sogar mit einem jüdischen Sedermahl!) und nachmittags viele Spiele und Basteleien zu dem Gehörten und Gesehenen. Die KiBiWo lebt von den Anspielen am Vormittag, bei denen sich jedes Mal einige Jugendliche gefunden haben, die die Geschichten vorspielen. Auch bei den Workshops am Nachmittag sind wir auf ihre Hilfe angewiesen es kommt einfach auch cooler rüber, wenn ein 15-Jähriger die Spielgruppe anleitet als eine 50-Jährige! So hoffen wir wieder auf viele Jugendliche, die mitmachen und diesmal schulen wir sie ganz professionell! Und zwar am 9. Februar, also einen Tag vor der KiBiWo, von Uhr. Wir bringen euch die Grundlagen der Gruppenführung und Jugendarbeit bei, so dass ihr dies auch in anderen Bereichen nutzen könnt! Natürlich hoffen wir, dass ihr dann auch bei der KiBiWo dabei seid, aber das ist keine Voraussetzung! Ab 20 Uhr, nach dem gemeinsamen Abendessen, proben wir dann die Anspiele der KiBiWo. Anmeldung ab Januar im Pfarramt unter Tel oder bei Andrea Maier-Sterr (37857 Anrufbeantworter geschaltet). Kosten: 20 Euro für alle drei Tage inkl. Mittagessen + Bastelmaterial. Der Diakonieverein Oberensingen ist ja seit Gründung der Diakoniestation Nürtingen Gesellschafter und wir sind froh und glücklich darüber. Daher ein kurzer Einblick aus der letzten Gesellschafterversammlung der Diakoniestation Nürtingen welche im Oktober stattfand. Bei dieser wurde unter anderem über die gute und verlässliche Arbeit der Diakoniestation Nürtingen berichtet. Vor allem das gute Arbeitsklima unter den Mitarbeiter wurde hier von der Leitung der Diakoniestation hervorgehoben. So wurde von Seiten der Geschäftsleitung darauf hingewiesen, dass vor allem die vielen fleißigen und motivierten Mitarbeiter das größte Kapital der Diakoniestation seien. Doch ist man aufgrund der aktuellen Patientensituation Bewerbungen im Bereich der Nachbarschaftshilfe und dem Pflegefachbereich aufgeschlossen. Des weiteren wurde auch mit der Fair Care Agentur ein Kooperationsvertrag geschlossen. Diese ist die weiterführende Organisation des Projektes Fair Care des Diakonischen Werkes Württemberg. Die Fair Care Agentur vermittelt Personen aus dem Ausland an Haushalte in denen ein hilfebedürftiger Mensch in seinem gewohnten Zuhause betreut und gepflegt werden soll. Die über Fair Care vermittelten Arbeitskräfte haben unter Anderem faire Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten, einen Krankenversicherungsschutz und eine gerechte Entlohnung. Anja Müller Schwanger? Und keiner darf es erfahren? Die Schwangerenberatungsstelle hat bei dem Prozess der vertraulichen Geburt eine zentrale Rolle, sie bietet umfassende Hilfe und Beratung an. Spezialkuren für pflegende Angehörige Im Kurhaus Bad Wurzach findet 2-mal jährlich ein maßgeschneidertes Vorsorge- bzw. Rehabilitationsangebot statt. Gerne können Sie sich bei uns informieren lassen und erhalten Unterstützung bei der Antragstellung. Neue Öffnungszeiten im Diakonieladen Montag bis Donnerstag: 9 Uhr bis 18 Uhr Freitag: 9 bis 12 Uhr Samstag: geschlossen Den Diakonieladen finden Sie in der Plochinger Straße 61, Nürtingen Nürtinger Tafelladen Montag bis Freitag 9:30 12 Uhr Den Tafelladen finden Sie in der Mönchstraße 10, Nürtingen Liebe Grüße Andrea Maier-Sterr Weiter Informationen erhalten Sie bei der Diakonischen Bezirksstelle Plochingerstr.61, Nürtingen, Tel

13 Katholische und ökumenische Veranstaltungen Allianzgebetswoche Adventliche Veranstaltungen 2015: Adventsandacht am Freitag 4. Dezember, 11. Dezember, 18. Dezember in Hardt um Uhr und in Oberensingen um Uhr: Von Januar 2016 findet die Allianzgebetswoche statt, die in verschiedenen Gemeinden in Nürtingen angeboten wird sind wir auch dabei, und zwar am Montag, den 11. Januar 2016, im ökumenischen Gemeindehaus K 2 O. Das Thema ist die bekannte Geschichte vom verlorenen Sohn, die in verschiedene Facetten aufgedröselt wird. Am Montag wird es um zerbrochene Beziehungen gehen. Ulrich Braun von den APIs, der auch regelmäßig nach Hardt zum ökumenischen Familienkreis kommt, wird durch den Gebetsabend führen. Ulrich Braun lebt in Altdorf und ist mit seinem Anliegen die Menschen im Gebet zusammenzuführen, im ganzen Kirchenbezirk unterwegs. Ökum. Hausgebet im Advent 7. Dezember 2015, Uhr im ökum. Gemeindehaus Ökum. Seniorennachmittag 9. Dezember 2015 ab 14 Uhr im ökum. Gemeindehaus Spür den Advent Adventliches für Kinder in der Bücherei, ab 1. Dezember 2015, immer dienstags und donnerstags jeweils 17 Uhr Konzert der Geschwister-Scholl-Realschule am 8. Dezember 2015 um 19 Uhr in der Oberensinger Kirche Die Evangelische Allianz ist ein Netzwerk. Evangelisch-reformatorisch gesinnte Christen aus den verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften wissen sich im gemeinsamen Glauben verbunden. In vielen freien Werken sind sie aktiv. Die Deutsche Evangelische Allianz hält zu ca. 350 überregionalen Werken und Verbänden Kontakt. Aber die Evangelische Allianz wird auch vor Ort in ca Orten in Deutschland konkret gelebt. Wir freuen uns, wenn Sie dazu kommen! Pfarrerin Sylvia Unzeitig Bibelwoche zu Texten aus Sacharja 1. Bibelabend am Dienstag, 26. Januar 2016, 19:30 Uhr in der Buchhandlung im Roten Haus W. Dahl, Neuapostolische Kirche & M. Schwer, kath. & J Hofmann, EMK 2. Bibelabend am Dienstag, 2. Februar 2016, 19:30 Uhr in der Buchhandlung Zimmermann M. Lautenschlager, ev. & J. Hilliges, Baptisten

14 26 Hilfe in der Not Bitte helfen auch Sie! Sternsinger Sehr geehrte liebe Gemeindebrief Leser/innen, in meinen 8 Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Frauenvorstand des Gustav-Adolf- Werkes habe ich mit großem Respekt und Hochachtung die Arbeit der kleinen evangelischen Minderheits-Gemeinden gesehen und erlebt, wie diese Christen sich dort für andere einsetzen. In dieser Zeit, wo wir alle wissen, dass es den Menschen in Griechenland überwiegend schlecht geht, sind diese kleinen evangelischen Gemeinden bereit, sich über das Maß hinaus für Flüchtlinge einzusetzen und sie mit Lebensmitteln usw. zu versorgen. (Übrigens ebenso die evangelischen kleinen Gemeinden in Serbien, Ungarn und Slowakei). Ich würde mich freuen, wenn Sie durch Ihr Adventsopfer Solidarität mit unseren Glaubens-Geschwistern zeigen. Ihre Dora Schultheiß ADVENT was ist das??? So fragen uns unsere Flüchtlinge, wenn wir sie in diesen Tagen besuchen und einladen zu einem ADVENTLICHEN BEGEGNUNGSNACHMITTAG am 2. ADVENT von 14:30 Uhr bis 17 Uhr Auch Sie sind herzlichst willkommen zu Kaffee und Kuchen und natürlich Gutsle (wer will, darf gerne welche mitbringen oder spenden). Lassen Sie sich einladen um nette Menschen kennenzulernen und ihnen weit weg von Familie und Heimat an diesem Nachmittag mit unserer besonderen Stimmung im Advent eine herzliche Zeit schenken. Näheres erfahren Sie im Aushang im Schaukasten am Gemeindehaus. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Dora Schultheiß und die Mitglieder des Asylkreises Oberensingen Segen bringen, Segen sein Respekt! Für Dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit. So lautet das Motto der kommenden Aktion Dreikönigssingen, an der wir uns auch in Oberensingen und Hardt beteiligen möchten. Die Sternsinger starten am 1. Januar um 15:00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Johannes in Nürtingen. Sie werden dann vom Januar unterwegs sein. Bei schlechtem Wetter evtl. auch noch am 4. Januar. Am 6. Januar findet im Dr. Vöhringer Heim der Abschlussgottesdienst statt. in Oberensingen treffen sich, am Samstag, 19. Dezember um Uhr alle interessierten Sternsinger und Helfer im K 2 O. Ihr lernt eure Gruppe kennen, bastelt eure Kronen und probiert eure Gewänder an. Ein Anmeldeformular wird noch in der Grundschule verteilt. Wer kein Anmeldeformular bekommt, kann trotzdem mitmachen. Einfach am 19. Dezember vorbei kommen oder sich bei Petra König unter der Telefonnummer anmelden. Gesucht werden auch Helfer, die eine Gruppe übernehmen. Wenn ihre Zeit limitiert ist, können Sie auch gerne nur einen Tag mitlaufen. Weiterhin braucht es noch Personen, die das Abendessen für die Kinder zubereiten. in Hardt treffen wir uns wie folgt: Montag, um Uhr im Jugendraum der Friedenskirche in Hardt Informationen über Sternsingeraktion 2016 und Gewänderausgabe

15 Was ist da nur passiert? Impressum Regionalkrimi in Oberensingen :-) Es ist still im ökumenischen Gemeindehaus K 2 O an diesem Nachmittag. Heute ist keine Veranstaltung. Dem Kontrollgang steht nichts im Weg. Die Türen abgeschlossen. Die Fenster verriegelt. Alle Schubladen sorgsam zugeschoben, die Schranktürchen zugedrückt. Alles sieht ganz friedlich aus aber die Besteckschublade bringt keine Kaffeelöffel und keine Kuchengabeln mehr zum Vorschein. In der Spülmaschine sind sie nicht. In den anderen Schubladen? Nichts zu finden! Langsam wird klar: Alle Kaffeelöffel und Kuchengabeln sind auf mysteriöse Weise aus dem Gemeindehaus verschwunden! Wie sollen nun die zahlreichen Gruppen und Kreise ihren Kaffee, Tee, Nachtisch und/oder Kuchen genießen? Die Evangelische Kirchengemeinde nimmt Hinweise über den Verbleib oder Rückgaben des Besteckes (gerne auch vertraulich) entgegen. Wir glauben fest daran, dass dieser Vorfall in einer Kirchengemeinde nur ein Versehen oder Zufall sein kann Evangelische Kirchengemeinde Oberensingen-Hardt Redaktionsteam: Sylvia Unzeitig, Anja Müller, Dr. Ingrid Hörz, Ursula Putzke (Terminseiten). Freie Mitarbeiter: Sylvia Feldmaier, Michaela Haupt, Andrea Maier-Sterr, Dora Schultheiß Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfr.in Sylvia Unzeitig Fotos: Sylvia Unzeitig, Eberhard Baier, Britta Kattner, Andrea Maier-Sterr, Gemeindebrief Magazin und private Archive. Layout/Druckvorbereitung: Susanne Sonneck, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen, Auflage: 1500 Stück Redaktionsschluss: 15. Januar 2016 für März/April 2016 Wenn Sie die Herausgabe des Gemeindeblatts mit einer Spende für die Druckkosten unterstützen wollen, stellen wir Ihnen gern eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt aus. (Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto der Kirchengemeinde bei der Volksbank: Konto: , BLZ: , IBAN: DE BIC: GENODES1HON, Volksbank Hohenneuffen eg). Pfarrbüro: Frau Ursula Putzke Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 9-11 Uhr Pfarramt Pfarrerin Sylvia Unzeitig Mühlgasse 1, Telefon , Fax , Pfarramt.Oberensingen-Hardt@elkw.de, Homepage: Gemeindehausvermietung: Pfarramt: Telefon k2o.oberensingen@googl .com Kirchenpflege: Erich Rühle, Tel.: 0172/ , Fax: 07022/994286, ev.kirchenpflege. oberensingen@kabelbw.de Mesnerinnen in Oberensingen: Brigitte Rühle, Telefon: , ruehlebrigitte@googl .com Silke Thews, Telefon , SilkeThews@gmx.de. Mesner in Hardt: Joachim Thumm, Telefon: Diakoniestation: Telefon: K 2 O Vermietungen: Zukünftig bitten wir Sie, Ihre Anfragen betreffs Vermietung des Gemeindehauses oder der Räume der Friedenskirche an das Pfarramt zu richten. Vielen Dank!

16 30 Rückblick Gemeindereise Bilder aus Erfurt 31 Von 30. Oktober bis 4. November machte sich eine 16-köpfige Gemeindegruppe auf in den Osten Deutschlands, der nach 25 Jahren deutscher Einheit bewundernswert dasteht. 1 Die Reise war über den Reformationstag geplant und folgte Luthers Spuren. So verbrachten wir den 31. Oktober, der im Osten in etlichen Bundesländern ein Feiertag ist, in Wittenberg und genossen das bunte Treiben in der kleinen Stadt an der Elbe. Wir besuchten das Luther- und das Melanchthon-Haus, den Cranach-Hof und die beiden Kirchen in der Altstadt. 6 5 Am nächsten Tag ging es weiter durch Mansfeld und Eisleben, dem Geburts- und Sterbeort Martin Luthers, bis nach Apfelstädt, wo wir den Gottesdienst der Partnergemeinde am Nachmittag erleben durften und anschließend zum Kaffeetrinken ins Pfarrhaus eingeladen wurden. 2 Pfarrer Bernd Kramer und etliche Gemeindeglieder empfingen uns mit großer Freude und Herzlichkeit. Einige kannten sich noch und hatten sich viel zu erzählen! Die restlichen Tage waren gefüllt mit Tagesausflügen nach Erfurt und Eisenach mit der Wartburg Der letzte Abend wurde im Bürgerhaus von Apfelstädt verbracht. Dort zeigten wir uns Fotos aus der Vergangenheit der Partnerschaft, was viel Gelächter auslöste (fast 30 Jahre sind eben eine lange Zeit!) und aus der Gegenwart, um ein Bild zu bekommen, was in den Gemeinden gerade läuft. Wir gingen auseinander in der Hoffnung, das Jubiläum, das im kommenden Jahr ansteht, festlich zu begehen! 4 Alles in allem war es eine herrlich harmonische und sonnige Reise, die allen viel Spaß gemacht hat. Sylvia Unzeitig 9 1: Markt und Stadtkirche in Wittenberg 2: Rast vor der Georgenkirche (Taufkirche Bachs/Eisenach) 3: Schwarzes Kloster in Wittenberg, Luthers Wohnstätte 4: Das Bachhaus in Eisenach 5: Gasse in Wittenberg mit Blick auf Schlosskirche 6: Ehepaar Rühle genießt die sonnige Ruhe in Wittenberg 7: Gerhard Mayer am Blasebalg der kostbaren Orgel 8: Konfirmandenumzug in Wittenberg am Reformationstag 9: Pfarrerin Sylvia Unzeitig am Katharinenportal des Schwarzen Klosters. Katharina von Bora schenkte es ihrem Mann zum 53. Geburtstag! 10. Pfarrhaus und Kirchturm von St. Walpurgis in Apfelstädt 11. Zwei Kirchenpfleger: Schwester Else und Erich Rühle 12. Gastlicher Empfang im Pfarrhaus am Kurzer Treff im Rummel des Reformationstages 14. Abschiedsfoto am Zinzendorfhaus, unserer Herberge in Neudietendorf Fotos: Sylvia Unzeitig (außer Nr. 9 und 14)

17 32 und Apfelstädt

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