naturemade star-fonds. Jahresbericht 2016.
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- Dennis Acker
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1 naturemade star-fonds. Jahresbericht 2016.
2 Geschätzte Leserinnen und Leser Martin Roth Für die Lebewesen in den Schweizer Gewässern war das 20. Jahrhundert grösstenteils eine schwierige Zeit. Erfreulicherweise nimmt das Engagement und das Umweltbewusstsein in der Öffentlichkeit laufend zu. Einerseits produzieren immer mehr Wasserkraftwerke freiwillig nach den strengen Richtlinien des naturemade star-labels. Andererseits stellt das neue Gewässerschutzgesetz sicher, dass auch die unzertifizierten Wasserkraftwerke verstärkt Rücksicht auf die Natur nehmen müssen. So können sich die Ökosysteme langsam erholen. Dennoch bestehen an vielen Fliessgewässern, einschliesslich der umliegenden Ökosysteme, auch heute noch bedeutende Defizite. Nicht zuletzt wegen der in den vergangenen Jahren erzielten Erfolge bei der Revitalisierung von Fliessgewässern wächst der Anreiz, den Fördermechanismus des Labels naturemade star einer breiteren Öffentlichkeit zu erklären: Den meisten Stromkundinnen und -kunden ist nicht bewusst, dass sie mit wenig Geld sehr viel bewirken können. Vielfach sind sie der Meinung, Wasserkraft sei quasi ein Synonym für Ökostrom. Erschwerend kommt hinzu, dass sich bei preissensitiven Geschäftskundinnen und -kunden manchmal zusätzliche Kosten für ökologisch hochwertigeren Strom aus heimischer Wasserkraft betriebswirtschaftlich nicht rechtfertigen lassen. Deshalb bevorzugen sie oft die günstigere Wasserkraft aus dem Ausland. Für Energieversorgerinnen und -versorger wird es in diesem Umfeld zunehmend schwieriger, die Absatzmenge von Ökostrom zu halten oder sogar noch zu steigern. Dadurch sind mittelfristig auch die Zertifizierungen in Frage gestellt. In dieser Situation sind überzeugende Argumente für die Stromkundinnen und -kunden gefragt. Eines der wichtigsten Argumente ist dabei zweifellos der naturemade star-fonds. Der Jahresbericht zeigt mit seiner vielfältigen Auswahl an Revitalisierungsprojekten jeweils eindrücklich auf, wieviel die naturemade star-zertifizierung für die Natur bewirken kann. Als verantwortungsvoller Energieversorger setzen wir alles daran, unseren Kundinnen und Kunden die Vorteile von zertifiziertem Ökostrom noch näherzubringen. Denn: Nur dank Ihnen können wir auch in Zukunft Gewässer aufleben lassen. Wir zählen auf Sie alle! Martin Roth Leiter Energieproduktion
3 Zahlen und Fakten. Energieproduktion naturemade star-zertifizierte Kraftwerke kwh Jahresrechnung 2016 CHF Saldo naturemade star-fonds per Mittelzufluss aus Verkauf (1 Rp./kWh) Mittelzufluss aus Zinsen 0 Mittelabfluss in Projekte Saldo naturemade star-fonds per Investitionen in ökologische Aufwertungsmassnahmen 2016 CHF (Auswahl Projekte grösser CHF ) Klingbach, neue Weiher Region Pfannenstil Revitalisierung Bluntschlibach, Egg Uferaufwertung Hardeggsteg bis Europabrücke, Zürich Abflussschwankungen in der Limmat Aufwertung Ammesmoos, Tuggen Auenrenaturierung Grien, Göslikon Neuanlage Limmataltarm Au, Weiningen Revitalisierung Aabach, Mosen Studie Wässerwiesen Hundig, Glattfelden Altarm Au 3. Etappe, Weiningen Machbarkeit Berschnerbach, Walenstadt Sanierung von Wanderhindernissen für Fische in der Surb Restwasserstrecke KW Jowa Bünz 2, Möriken-Wildegg Strandungsversuche von Wasserwirbellosen bei Schwallrückgang Amphibientrittsteine, Cazis Kastanienselven Brentan 2. Etappe, Bregaglia Sagiweiher, Illnau-Effretikon weitere Projekte Total Investitionen bis Energieproduktion. Die von ewz im Berichtsjahr produzierte Energie in den naturemade star-zertifizierten Kraftwerken. Mittelzufluss aus Verkauf. ewz zahlt pro verkaufte Kilowattstunde Ökostrom 1 Rappen in den naturemade star-fonds ein. Mittelabfluss in Projekte. Dieser Betrag beinhaltet alle im Berichtsjahr bezahlten Investitionen in ökologische Aufwertungsmassnahmen. Die Hälfte der ewz-wasserkraftwerke sind naturemade starzertifiziert und produzieren Strom nach höchsten ökologischen Anforderungen. Es handelt sich dabei um die Kraftwerke Bondo, Castasegna und Lizun im Bergell, das Kraftwerk Solis in Mittelbünden sowie die Kraftwerke Letten, Höngg und Wettingen an der Limmat. Gemäss den Richtlinien des Vereins für umweltgerechte Energie (VUE) ist ewz mit der naturemade star-zertifizierung die Verpflichtung eingegangen, einen Fonds für ökologische Ausgleichsmassnahmen einzurichten: ewz speist 1 Rappen pro verkaufte Kilowattstunde Ökostrom aus diesen Kraftwerken in den naturemade star-fonds ein. Im Jahr 2016 waren es über 4.5 Mio. Franken. Diese Mittel kommen ausschliesslich der Natur zu Gute. Seit dem Jahr 2010 wurden bereits über 12 Millionen Franken aus dem Fonds in verschiedenste Schutzprojekte und Aufwertungsmassnahmen investiert. Bereits seit einigen Jahren zeigt es sich, dass die Vorbereitungszeiten für Planung und Bewilligung tendenziell immer länger werden. Trotzdem konnten auch dieses Jahr einige grosse Projekte umgesetzt werden wie zum Beispiel die Revitalisierung des Aabach Mosen (LU) oder die Renaturierung des Werdenberger Binnenkanals im St. Galler Rheintal. Die Suche nach interessanten Aufwertungsprojekten läuft weiter auf Hochtouren. Über 20 Millionen Franken sind in den nächsten fünf Jahren bereits für ökologische Aufwertungsmassnahmen vorgesehen. Parallel zu umfangreichen Grossprojekten werden laufend auch kleinere, flexible Vorhaben zu Gunsten der Natur unterstützt. Der Fonds finanziert nebst von ewz selbst initiierten Renaturierung auch ökologisch sinnvolle Projekte von Dritten.
4 Eine Auswahl der realisierten Projekte Revitalisierung Aabach, Mosen (LU). Der unterste Abschnitt des Aabaches, vor der Einmündung in den Hallwilersee, wies aus ökomorphologischer Sicht starke Defizite auf. Aufgrund seiner Nähe zum Flachmoor Altmoos spielt er bezüglich der Vernetzung von aquatischen Lebensräumen eine wichtige Rolle. Die Revitalisierung wurde durch die Schaffung von Unterständen und Laichplätzen für die stark gefährdete Seeforelle, durch die Erhöhung der Breiten- und Tiefenvariabilität sowie der Strukturvielfalt im Gewässerbereich erreicht. Weitere Landhabitate von verschiedenen Vogel-, Amphibien- und Insektenarten konnten dabei gefördert werden. Limmataufwertung Hardeggsteg bis Europabrücke, Zürich (ZH). Die Limmatufer auf dem Stadtgebiet sind praktisch durchgehend verbaut. Gewässertypische Lebensräume in der Uferzone fehlen weitgehend, die Morphologie des Limmatufers ist über weite Strecken monoton. Von den städtisch geprägten Limmatabschnitten ist der Bereich vom Hardeggsteg bis zur Europabrücke der ökologisch wertvollste: im Staubereich des Wehrs Höngg findet man den einzigen noch vorhandenen Röhrichtbestand. Durch die Verbreiterung des Uferstreifens mittels Vorschüttungen, dem Einbringen von Raubäumen und Wurzelstöcken und dem Errichten von trockenen Steinschüttungen konnte das vorhandene ökologische Potenzial genutzt und sowohl in der Limmat als auch an ihrem Ufer zusätzlich Lebensräume geschaffen werden. Revitalisierung Bünzmündung, Möriken-Wildegg (AG). Vor dem Zusammenfluss mit dem Aabach verlief die Bünz in einem hart verbauten Gerinne. Es fehlten wichtige Strukturen, die Lebensraum und Wanderkorridore für Lebewesen bieten. Im Rahmen der Revitalisierung erhielt die Bünz mehr Platz und wurde verbreitert. Durch Entfernung der rechtsseitigen Verbauungen konnten die Ufer abgeflacht und die Vernetzung des Gewässers mit dem Umland verbessert werden. Steinblockgruppen, Buhnen, Wurzelstöcke und Raubäume sorgen für ein reich strukturiertes Gewässer mit unterschiedlichen Nischen. Der Verbau des linken Ufers blieb zum Schutz der nahen Überbauung erhalten. Er ist mit grobem Material vorgeschüttet, so dass sich eine Kiesbank bildet.
5 Revitalisierung Bluntschlibach, Egg (ZH). Der Bluntschlibach fliesst als Grenzbach zwischen den Gemeinden Egg und Mönchaltorf durch die Greifensee-Ebene. Der Bach verlief in einem kaum einen Meter breiten Gerinne mit steiler Böschung. Die Böschungsfüsse waren hart verbaut und es gab keine Uferbestockung. Dem Bluntschlibach wurde im Rahmen einer Landumlegung eine 12 m breite Parzelle neu zugeteilt. Dadurch konnte der Bach verbreitert und eine kiesige Sohle mit Niederwasserrinne eingebaut werden. Ufergehölze wurden gepflanzt und die nun variierend gestalteten Böschungen begrünt. Kastanienselven Brentan (GR). Nordöstlich von Castasegna liegen ausgedehnte Kastanienselven lichte Wälder aus hochstämmigen Edelkastanien. Diese Bäume sind auf trockene Böden angewiesen. Viele der historischen Natursteinrinnen zur Entwässerung sind jedoch über die Jahrzehnte eingewachsen bzw. verstopft. Dadurch vernässte der Boden und Krankheiten (wie z. B. Pilzbefall) liessen zahlreiche Bäume absterben. Bereits 2015 konnten im unteren Bereich des Gebietes Brentan die historischen Entwässerungsgräben instand gestellt werden, eine Massnahme, welche letztes Jahr auch auf den oberen Bereich ausgeweitet wurde. Ein wichtiger Schritt, um den Pilzbefall und das Absterben der Bäume im gesamten Gebiet zu stoppen und diese wertvolle Kulturlandschaft einer der grössten und schönsten Edelkastanienwälder Europas zu bewahren. Revitalisierung Pardislabach (GR). Die geplante Revitalisierung des Pardislabaches geht aus einem vor rund zwei Jahren erarbeiteten Gewässerentwicklungskonzept für das Domleschg hervor. Sie ist ein Beispiel dafür, wie aus fondsfinanzierten Konzeptstudien allmählich konkrete Projekte entstehen. Der Pardislabach verläuft in der Talebene bei Paspels auf rund 1.5 km in einem monotonen Kanal, welcher auf weiten Strecken beidseitig durch einen geschütteten Wall begrenzt wird. Neben Fischen weist der Bach eine stattliche Population von stark gefährdeten Dohlenkrebsen auf. Durch die Revitalisierung soll die Gewässermorphologie aufgewertet und zusätzlich zu den Krebsen auch die Ansiedlung von Amphibien, Libellen und Reptilien mit geeigneten Massnahmen gefördert werden. Die Erhöhung der Wasserdynamik soll die bestehenden Auenfragmente wiederbeleben. Das Revitalisierungsprojekt wurde 2016 abgeschlossen und die dargestellte Linienführung entwickelt (lila: aktuelle Linienführung, hellblau: geplante Linienführung). Im Herbst 2017 soll das Auflageprojekt eingereicht und die Revitalisierung des Pardislabachs bis Ende 2018 umgesetzt sein.
6 Werdenberger Binnenkanal (SG). Während über 100 Jahren floss das Wasser des Werdenberger Binnenkanals in seinem technisch begradigten Lauf. Auf einer Länge von knapp zwei Kilometern wurde letztes Jahr ein renaturiertes Flussbett mit Flachwasserzone, Auenwaldgebieten und Schilfbereichen gestaltet. Anstelle des ehemals monotonen, begradigten Kanals entstand ein Paradies für Mensch, Tier und Natur. Die Revitalisierung des Werdenberger Binnenkanals ist ein Vorzeigeprojekt und von seiner Grössenordnung her für die Ostschweiz einmalig. Revitalisierung des Inn bei St. Moritz (GR). Auf einer Länge von 300 Metern wurden im 2016 verschiedene Uferaufwertungsund Revitalisierungsmassnahmen realisiert. Sie tragen dazu bei, dass sich das Ökosystem des Inn mit den angrenzenden Ökosystemen der Wälder und Wiesen wieder intensiv verzahnen kann. Punktuell wurde der Inn ausgeweitet und Flachwasserzonen, Kolke und verschiedene Kiesbänke gebildet, um für die hier lebenden Fischarten Bachforelle und Äsche ein variables Strömungsregime zu erschaffen. Weiter wurde ein vom Grundwasser gespeistes Biotop erstellt und auf beiden Uferseiten Fischrefugien ausgebildet. Dadurch wird die Biodiversität gefördert und eine landschaftliche Aufwertung erreicht. Weitere Informationen zu den Projekten des naturemade star-fonds finden Sie auf der interaktiven Karte unter
7 Lenkungsgremien. ewz setzt zur Auswahl der Renaturierungsprojekte regional verschiedene Lenkungsgremien ein, in denen Vertreterinnen und Vertreter von Naturschutzorganisationen und Umweltbehörden mitarbeiten. Die Lenkungsgremien wählen die Projekte aus, die im Rahmen der verfügbaren Mittel aus dem naturemade star-fonds unterstützt werden MM 1. Ausgabe Fonds Limmat, Kraftwerke Wettingen, Höngg und Letten. Christoph Busenhart, ewz, Leiter Kraftwerke an der Limmat, Zürich Lorenz Hunziker, ewz, Fondsmanagement, Zürich Dr. Matthias Oplatka, AWEL, Abteilung Wasserbau, Zürich Corina Schiess, ANL, Fachstelle Naturschutz, Zürich Markus Zumsteg, Sektion Wasserbau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Dr. Thomas Stucki, Sektion Jagd und Fischerei, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Karin Hindelang, GrünStadt, Bereich Naturförderung, Zürich Ruedi Bösiger, WWF Schweiz, Umwelt und Ressourcen, Ressort Wasser, Zürich Dr. Johannes Jenny, Pro Natura Aargau, Aarau Fonds Solis, Kraftwerk Solis. Christof Oertli, ewz, Betriebsleiter Kraftwerke Mittelbünden, Sils Thomas Ziegler, ewz, Fondsmanagement, Sils Susanne Haag, ewz, Konzessionen und Umwelt, Zürich Curdin Meiler, Amt für Jagd und Fischerei, Rothenbrunnen Jürg Obrist, Regio Viamala, Thusis Regula Ott, Parc Ela, Tiefencastel Erica Nicca, Naturpark Beverin, Wergenstein Fonds Castasegna, Kraftwerk Castasegna. Andres Fasciati, ewz, Leiter Bergeller Kraftwerke, Vicosoprano Susanne Haag, ewz, Fondsmanagement, Zürich Marcel Michel, Amt für Jagd und Fischerei, Chur Thomas von Wyl, Amt für Natur und Umwelt, Chur Anita Manzetta, WWF Schweiz, Sektion Graubünden, Chur Jacqueline von Arx, Pro Natura Graubünden, Chur Rudolf Gerhard, Kantonaler Fischereiverband, Bravuogn Fonds Bergell, Kraftwerke Bondo und Lizun. Andres Fasciati, ewz, Leiter Bergeller Kraftwerke, Vicosoprano Susanne Haag, ewz, Fondsmanagement, Zürich Renato Rongati, Jagd- und Fischereiaufseher, Vicosoprano Lucrezia Bischoff, Pro Natura Bregaglia, Bondo Andrea Giovanoli, Förster, Comune di Bregaglia, Vicosoprano Gian Andrea Scartazzini, dicastero costruzioni e pianificazione Comune di Bregaglia, Vicosoprano ewz Tramstrasse 35 CH-8050 Zürich Schweiz Telefon naturemadestarfonds@ewz.ch
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