Ufergehölze und Totholz an kleinen Fliessgewässern
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- Erna Bretz
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1 Ufergehölze und Totholz an kleinen Fliessgewässern ökologische Bedeutung und Fördermassnahmen René Bertiller, Forstingenieur ETH Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich
2 Inhalt: Ufergehölze ökologische Bedeutung aktueller Zustand Zielzustand / Leitbild Fördermassnahmen Totholz ökologische Bedeutung aktueller Zustand Zielzustand / Leitbild Fördermassnahmen René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 2
3 Ufergehölze Definition und Schutzstatus Ufergehölze sind bachbegleitende Gehölze, d.h. Bäume und Sträucher. Sie gleichen einer Hecke. Art. 21. NHG: Schutz der Ufervegetation 1 Die Ufervegetation (Schilf- und Binsenbestände, Auenvegetationen sowie andere natürliche Pflanzengesellschaften im Uferbereich) darf weder gerodet noch überschüttet noch auf andere Weise zum Absterben gebracht werden. 2 Soweit es die Verhältnisse erlauben, sorgen die Kantone dafür, dass dort, wo sie fehlt, Ufervegetation angelegt wird oder zumindest die Voraussetzungen für deren Gedeihen geschaffen werden. René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 3
4 Ufergehölze - Funktionen Lebensraum: Strukturen in der Sohle: Fische nutzen Baumwurzeln als Deckung, Rückzugsmöglichkeiten und Schatten für Kleintiere der Gewässersohle Strukturen im Uferbereich: Gehölze als Deckung und Nahrungsquelle Totholz: v.a. in landwirtschaftlichen Gebieten sind Ufergehölze die einzige Quelle Vernetzung: Korridore in z.t. ausgeräumten Landschaften René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 4
5 Ufergehölze - Funktionen Erosionsschutz: Ufer- und Sohlenerosion Bodenerosion angrenzender Flächen Widerstand (N/m 2 ) Feiner Sand 2 Wiese 15 bis 18 Strauchweide 50 bis 70 Steinschüttung 200 Weiden, 20 Jahre 800 Quelle: Lachat (1994) René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 5
6 Ufergehölze Funktionen Wasserqualität Aufnahme von Stickstoff und Phosphor Selbstreinigungsvermögen des Gewässers Landschaftsbild räumliche Gliederung der Landschaft durch Bachgehölze René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 6
7 Ufergehölze Zustand heute Während Jahrhunderten der intensiven Nutzung der Gewässer als Transportweg wurden Ufergehölze entfernt Bei Verbauungen verzichtete man oft auf einen ufernahen Gehölzsaum; möglicher Rückstau bei Hochwasser Störung bei mechanischer Gewässerpflege, Beschattung des angrenzenden Landwirtschaftslandes Uferbereiche in landwirtschaftlich genutzten Gebieten sind meist unbestockt. Erlen und Weiden sind an den kleinen Fliessgewässern selten. René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 7
8 Fehlende Ufergehölze - Probleme Lebensraumverlust, da kein Unterschlupf für Fische und Wirbellose, keine Nistplätze für Vögel etc. Verkrautung durch Wasserpflanzen vor allem in lichterfüllten flachen Bächen Erhöhte Auflandungstendenz durch Bodenablagerung und Uferauflandung Geringere Uferstabilität durch fehlende Durchwurzelung Kolmatierung, verstärkte Erosion führt zum Eintrag von Feinerde und damit zur Abdichtung der Gewässersohle René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 8
9 Ufergehölze Zustand am Seegraben (SH) Böschungen des Seegrabens ist zum grössten Teil baum- und strauchlos. Seitliche Zuflüssen hingegen weisen geschlossene Begleitgehölze auf. Erwärmung im Sommer stellenweise bis auf 24 C (entspricht wohl dem Sommer-Tageshöchstwert), Bachforellen ertragen kurzzeitig Höchsttemperaturen von 20 C. Seitliche Zuflüsse sind z.t. stark beschattet, bringen Wasser mit Temperaturen von 10 bis 17 C. Quelle: Pfändler (1988) René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 9
10 Ufergehölze - Zielzustand Das Bild des kleinen Fliessgewässers wird geprägt durch eine naturnahe Abfolge unterschiedlicher Entwicklungsphasen der Ufergehölze. Fehlt den Ufergehölzen der Entwicklungsraum für eine natürliche Sukzession, sorgen punktuelle Pflegemassnahmen für ein Nebeneinander von offenen und bestockten Uferbereichen. Bachbegleitende Gehölze bereichern die Übergangszone zwischen aquatischem und terrestrischem Ökosystem, dienen als grossräumige Vernetzungslinien und haben eine gliedernde Wirkung auf das Landschaftsbild. Sie erfahren eine besondere Berücksichtigung bei allen landschaftsrelevanten Planungen. Quelle: Boschi et al. (2003), S. 34 René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 10
11 Ufergehölze - Fördermassnahmen Förderung natürlicher Ufergehölze: Genügend Raum (beidseits mind. 15 m) Einheimische Arten fördern, im Wald standortgerechte Bestockung Pflege von Ufergehölzen: Leitbild und Pflegeziele Prinzipien (abschnittsweise Behandlung, gezielte Ausformung stufiger Strukturen, Alt- und Totholz erhalten) Erfolgskontrolle René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 11
12 Ufergehölze Fördermassnahmen am Seegraben (SH) Seegraben: Bepflanzungen am südlichen Ufer zur Beschattung, verhindert übermässige Erwärmung Aber keine durchgehende Bachgehölze, da seltene Arten durch eine zu starke Beschattung leiden Seitliche Zuflüsse: Zu starke Grünvertunnelung verhindern, d.h. pflegen René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 12
13 Totholz Definition und Quellen Totholz sind abgestorbene Gehölzpflanzen bzw. Teile davon. Man spricht von: grobem Totholz (>10 cm Durchmesser) feinem Totholz (1 bis 10 cm Durchmesser) Reisig (<1 cm Durchmesser) Quellen von Totholz: Natürlicher Eintrag aus dem Wald / Ufergehölze durch Gewässerdynamik, Rutsche, Wind etc. Anthropogener Eintrag durch Holznutzung bzw. Pflege René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 13
14 Totholz - Funktion Gewässermorphologie Ufererosion Erhöhte Breiten- und Tiefenvariabilität Abflussgeschehen und Gewässerlauf Biologie Lebensraum Motor der Bachdynamik Stoffhaushalt Erhöhte Selbstreinigung Erholung Steigende Attraktivität René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 14
15 Totholz Zustand heute Totholz ist in den Fliessgewässern sehr selten, denn dessen Eintrag in den Ober- und Unterläufen ist spärlich. Gründe sind: Wenig Totholz im Wald (spärlicher Eintrag im Oberlauf) Fehlende Ufergehölze (spärlicher Eintrag im Mittel- und Unterlauf) Sicherheitsansprüche (Totholz fördert Verklausungen, Ufererosion und Überschwemmungen) Ordnungsliebe (regelmässiges Säubern der Gewässer, als natürlicher Gewässerbestandteil unbekannt) René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 15
16 Totholz - Probleme Fehlt Totholz, so fehlt ein wichtiger ökologischer Bestandteil des Fliessgewässers (z.b. als Lebensraum für seltene Arten) der Motor der Bachdynamik und mit ihm wichtige Lebensräume im und am Gewässer (Uferanrisse, Tiefenund Breitenvariabilität, Kehrwasserbereiche, Kolke etc.) Fehlt Totholz, so fehlt Vielfalt im und am Gewässer Will man Vielfalt im Gewässer fördern, so ist Totholz ein Element zur Förderung der Vielfalt. René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 16
17 Totholz - Zielzustand An allen Gewässerabschnitten wird Totholz im Uferbereich und im Bachlauf toleriert und gefördert. Wo immer es die Sicherheit erlaubt, transportieren die kleinen Fliessgewässer Totholz von den Oberläufen zu den Mittel- und Unterläufen. Totholz bringt Dynamik in ihren Sohlen- und Uferbereich. Insbesondere führt es zu einer natürlichen Strukturvielfalt, zu einer Erhöhung der Breitenvariabilität, zur Schaffung neuer Sohlenstrukturen und zur Bildung neuer Mäander, wenn es der zur Verfügung stehende Raum zulässt. Totholz fördert eine artenreiche Lebensgemeinschaft im Bach. Auch Spezialisten, die auf das Totholz selbst bzw. auf dessen Auswirkungen auf die Gewässermorphologie angewiesen sind, kommen im kleinen Fliessgewässer vor. Von der Bevölkerung wird Totholz als Erlebnisraum entlang der kleinen Fliessgewässer wahrgenommen und geschätzt. Quelle: Boschi et al. (2003), S. 40 René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 17
18 Totholz - Fördermassnahmen Totholzeintrag fördern: Ufergehölze fördern Gehölzpflege ermöglicht Totholz evtl. künstliches Einbringen von Totholz Akzeptanz von Totholz im Gewässer durch gezielte Information der Öffentlichkeit erhöhen Schutzkonzepte zur Vermeidung von Schäden: Zonierung: Totholz nur dort, wo keine direkte Gefahr Treibholzsperren Fixierung oder Zerkleinerung René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 18
19 Totholz und Quellgebiete Quellen brauchen Schatten sowie Laub und Holz von standortgerechten Baumarten Standortfremde Bestockungen sukzessive umwandeln Keine Kahlschläge, nicht zu viel Licht auf die Quelle Keine Stämme durch Quellen ziehen oder gar Wirtschaftswege durch Quellen anlegen Nicht zu viel Schlagabraum (insbes. Fichten-Äste) liegen lassen Quellgebiete eignen sich für Naturwaldreservate ohne forstliche Eingriffe Quelle: Zollhöfer (1997) René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 19
20 Rauhbaum zur Ufersicherung Rauhbaum = frisch gefällter Baum, der im Bereich von erosionsgefährdeten Ufern parallel zur Strömung künstlich eingebracht wird. Wirkung: Reduktion der Fliessgeschwindigkeit (Äste durchwirbeln das Wasser), mitgeführtes Material lagert sich ab, Schutz des Ufers vor der Strömung Nur temporäre Massnahme, da Holz zerfällt Quelle: Boschi et al. (2003) Naturnahe, einfache Verbauung, die sofort und günstig zu erstellen ist Wurzelstock gegen Laufrichtung, Nadelholz (flexiblere Äste) und Laubholz möglich René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 20
21 Zusammenfassung Ufergehölze und Totholz sind wichtige Bestandteile eines naturnahen Fliessgewässers, fehlen heute aber vielerorts Beides sind Elemente, die den Menschen bei seinen wirtschaftlichen Tätigkeiten stören können Beide Elemente bieten Lebensräume bzw. Nahrungsgrundlage für häufige, aber auch seltene Arten Ufergehölze sind wertvolle Vernetzungsachsen in einer offenen Landschaft Ohne Totholz sind Bäche genauso tot wie Wälder ohne Totholz Ohne Raum keine Ufergehölze und ohne Ufergehölze kein Totholz René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 21
22 Verwendete Literatur Boschi, C.; Bertiller, R.; Coch, T. (2003): Die kleinen Fliessgewässer Bedeutung, Gefährdung, Aufwertung. vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, 120 S. Hering, D. & Reich, M, (1997): Bedeutung von Totholz für Morphologie, Besiedlung und Renaturierung von mitteleuropäischen Fliessgewässern. Natur und Landschaft, 72 Jg., Heft 7, S Hosig, C. (2000): Gewässerunterhalt im Kanton Zürich. S In: AWEL (Hrsg.): Wasserbau im Kanton Zürich. Baudirektion Kanton Zürich, Zürich, 63 S. Imhof, A. (1995): Ufergehölze und die Lebensgemeinschaft des Baches. GAIA 4, no 3, S Lachat, B. (1994): Guide de protection des berges de cours d eau en techniques végétales. Ministere de l environnement, 143 S. Pfändler, U. (1988): Biologische Bestandesaufnahme längs der Fliessgewässer im Wangental. Unveröffentlichter Bericht, 36 S. Voser, P. (1995): Gewässer ökologisch unterhalten. VGl Informationen 4/95, S Zollhöfer, J.M. (1997): Quellen die unbekannten Biotope im Schweizer Jura und Mittelland. Bristol-Schriftenreihe Band 6, 153 S. René Bertiller Professur für Natur- und Landschaftsschutz, ETH Zürich 22
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