Katholisches Kinderhaus St. Martin in Martinsried. Für Kinder vom 3. Lebensjahr bis zum Ende der Grundschulzeit
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- Nelly Beltz
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1 Katholisches Kinderhaus St. Martin in Martinsried Für Kinder vom 3. Lebensjahr bis zum Ende der Grundschulzeit
2 Da finden Sie uns Kath. Kindergarten St. Martin Einsteinstraße Planegg / Martinsried Telefon: 089/ Mail: Kiga.jo@gmx.de Leiterin: Julitta Orlob Unser Kinderhaus liegt in einem ruhigen Wohngebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kinderkrippe, sowie der Grundschule Martinsried. Von unserem Außengelände haben wir direkten Zugang zu einem öffentlichen Park mit sehr schönem Spielplatz. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir gut erreichbar. Mit der Buslinie 266 (sie pendelt zwischen S-Bahnstation Planegg und U-Bahnstation Großhadern) wird unsere Haltestelle Kepplerweg werktags tagsüber im 10-Minutentakt bedient. Träger der Einrichtung Kath.Kirchenstiftung St. Elisabeth Bräuhauasstraße Planegg Telefon: 089/ Mail: st-elisabeth.planegg@erzbistum-muenchen.de Trägervertreterin: Ingeborg Bogner Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 7.30 Uhr bis Uhr Freitag: 7.30 Uhr bis Uhr Schließtage und Ferien Die Schließzeiten werden zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben. Die Schließtage orientieren sich an den Schulferien. Weihnachten/ Neujahr/ Hl. Drei Könige Ostern (1 Tag) Pfingsten (4 Tage) Sommerferien (19 Tage)
3 Kosten Die Betreuungskosten (für die Kindergarten- und Hortkinder) sind mit denen der Gemeinde Planegg identisch. Mittagessen: Das Mittagessen wird von der Cateringfirma "Senzafine" geliefert. Es wird täglich frisch nach den Vorgaben der "DGE" (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) gekocht. Dazu zählen die Anforderungen aus den Bereichen Lebensmittel, Speisenplanung & - herstellung. Geschichte der Einrichtung Der Kindergarten wurde 1981 gebaut, 2005 grundsaniert und war für 75 Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt angelegt. Auf Grund der geänderten Bevölkerungsstruktur in Martinsried wird ab September 2015 die Einrichtung in ein Kinderhaus umfunktioniert. Es bietet dann Platz für 25 Kindergartenkinder und 23 Hortkinder (Grundschulkinder).
4 Leitbild " Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich, ich kann und will es allein tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht enger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir auch Fehler zu, denn aus Ihnen kann ich lernen." (Maria Montessori) Unser katholisches Kinderhaus steht allen Kindern, unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, offen. Die Kinder bekommen christliche Werte und Lebensweise vorgelebt. Sie erfahren von Gott und seiner Liebe zu den Menschen. Das geschieht durch: - Gebete und christliche Lieder (Tischgebet vor dem Mittagessen, Morgenkreis usw.) - Geschichten aus der Bibel - Feste und Feiern im Kirchenjahr St. Martinfest 2014 Besuch des Friedhofs Allerheiligen 2014 Erntedankfeier 2014
5 Das pädagogische Team Einrichtungsleiterin: Julitta Orlob (Erzieherin, Grundschullehrerin, geprüfte Theologin) Kindergartengruppe: Katrin Isemann (Erzieherin) (Tigergruppe) Michelle Wuttke (Kinderpflegerin) Hortgruppe: (Löwengruppe) Eine Dipl. Sozialpädagogin und eine Erzieherin werden dafür in kürze eingestellt! Gruppenübergreifend: Claudia Schreiber (Kinderpflegerin)
6 So verbringen die Kindergartenkinder (von 3 Jahren bis zum Schuleintritt) den Tag (Tagesablauf) 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr Bringzeit Freispiel bis 9.15 Uhr Gleitende Brotzeit 9.15 bis 9.45 Uhr Morgenkreis Die Eltern übergeben ihr Kind der zuständigen pädagogischen Mitarbeiterin. Freispielzeit in den Gruppenräumen und auf der "Terrasse" Gleitende Brotzeit im Brotzeitstüberl (als Getränke stehen den Kindern Wasser und Tee zur Verfügung,) Der Morgenkreis findet für alle Kinder in der Stammgruppe statt. Die Kinder lernen dabei die Zahlen, sich vor der Gruppe frei zu äußern, über ihre Gefühle, Befindlichkeiten, Probleme, wichtige Ereignisse und Ähnliches zu reden. Es werden Lieder gesungen, Reime, Geschichten und andere wissenswerte Sachverhalte, meist entsprechend dem jeweiligen Rahmenthema, besprochen. Die Spiele im Stuhlkreis begeistern die Kinder besonders Uhr bis Uhr Freispielzeit Gleitende Brotzeit Angebote / Impulse Uhr Mittagessen Kindergeburtstage werden ebenfalls im Morgenkreis gefeiert. Die Kinder können wählen ob mit wem oder in welchen der geöffneten Bereiche sie spielen wollen oder ob sie die Brotzeit machen möchten. (Brotzeit bis Uhr) Je nach Witterungslage kann in dieser Zeit auch der Park oder der Wald besucht werden. Gezielte Angebote dem Rahmenthema entsprechend wie z.b. Experimente, künstlerisches Gestalten, die Vorschule oder die Sprachförderung finden ebenfalls in dieser Zeit statt. Zum gemeinsamen Mittagessen treffen sich alle in der Stammgruppe. Es wird durch ein Tischgebet eingeleitet. Die Kinder schöpfen das Essen selbständig, sie entscheiden wie viel sie essen möchten, sie werden keinesfalls zum Essen oder Aufessen gezwungen. Die Nachspeise erhält jedes Kind, Nahrungsmittel dienen nicht zur Belohnung oder Bestrafung. Ab Uhr Abholzeit 13 Uhr bis 17 Uhr Freispielzeit / gleitende Brotzeit Während des Mittagessens können ruhige Tischgespräche geführt werden. Tischmanieren, unter anderem auch den richtigen Gebrauch von Bestecken, eignen sich die Kinder dabei ebenfalls an. Ab Uhr können die Kinder jeder Zeit abgeholt werden. Ruhezeit für die Kinder, die schlafen wollen. Für eine angenehme Schlafatmosphäre sorgt ein Ruheraum. Kindern, die nicht schlafen wollen oder früher wieder aufstehen stehen mehrere Räume oder der Garten für Spielaktionen zur Verfügung.
7 So verbringen die Hortkinder (Grundschulkinder) ihren Tag (Tagesablauf) /.30 Uhr bis 8.00 Uhr (oder späterer Schulbeginn) Frühdienst Die Schulkinder werden vor dem Unterrichtsbeginn zusammen mit den Kindergartenkindern betreut. Freispielzeit in den Gruppenräumen und auf der "Terasse". Gleitende Brotzeit Uhr oder späterer Unterrichtsschluss Gleitende Brotzeit im Brotzeitstüberl (als Getränke stehen den Kindern Wasser und Tee zur Verfügung,) Die Schulkinder werden von den Mitarbeitern empfangen und in das aktuelle Geschehen integriert. Freispielzeit Uhr Mittagessen Zum gemeinsamen Mittagessen treffen sich alle in der Stammgruppe. Es wird durch ein Tischgebet eingeleitet. Die Kinder schöpfen das Essen selbständig, sie entscheiden wie viel sie essen möchten, sie werden keinesfalls zum Essen oder Aufessen gezwungen. Die Nachspeise erhält jedes Kind, Nahrungsmittel dienen nicht zur Belohnung oder Bestrafung Uhr bis ca Uhr Erledigung der Hausaufgaben Während des Mittagessens können ruhige Tischgespräche geführt werden. Tischmanieren, unter anderem auch den richtigen Gebrauch von Bestecken, eignen sich die Kinder dabei ebenfalls an. Wir haben ein Hausaufgabenzimmer in dem die Kinder ihre Hausaufgaben erledigen können. Jedes Kind hat einen eigenen Arbeitsplatz. Der Raum bietet eine ruhige und gute Lernumgebung in dem die Kinder ruhig und selbständig arbeiten können. Die Hausaufgaben werden von den Bezugspersonen betreut. Wir sehen es als unsere Aufgabe, dass wir die Kinder individuell unterstützen und dass sie ihre Hausaufgaben in der Hausaufgabenzeit erledigen. Kinder, die mit ihren Hausaufgaben fertig sind, haben Freispielzeit und können die jeweiligen Freizeitangebote im Kinderhaus nutzen Uhr bis Uhr Freispiel / Angebote / Gleitende Brotzeit Die Kinder haben eine Auswahl an Spiel- Bastelund Werkmaterial. Der Turnraum und das Außengelände bieten vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Auch im Rahmen der Freizeitgestaltung möchten wir ein attraktives Programm anbieten. Projekte und Ausflüge werden gemeinsam mit den Kindern geplant.
8 Die Freispielzeit gestalten die Kinder selbst Tigergruppe (Kindergartengruppe) Löwengruppe (Hortgruppe) Ab dem 01. September 2015 haben wir in unserem Kinderhaus eine altersgemischte Kindergartengruppe für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt. Diese Gruppe wird von einer Erzieher/in und einer Kinderpflegerin betreut. Die Grundschulkinder spielen und lernen in einer Hortgruppe. Für diese Gruppe stehen eine Sozialpädagogin und zwei Erzieherinnen zur Verfügung. Gruppenübergreifend ist eine weitere Kinderpflegerin tätig. Entsprechend dem jeweiligen Rahmenthema werden den Kindern während der Freispielzeit Angebote (Impulse) unterbreitet, die alle Bildungs- und Erziehungsbereiche aus der "Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Kinderbildungs- und- Betreuungsgesetzes (AVBayKiBiG)"umfassen (sog. teiloffenen Arbeit). Kinder sind in der Lage entwicklungsangemessene Verantwortung zu übernehmen. Sie sind von sich aus neugierig und wollen lernen. In der UN- Kinderrechtskonvention ist verankert, dass Kinder ein Recht auf umfassende Mitsprache und Mitgestaltung bei ihrer Bildung und allen weiteren sie mit betreffenden Entscheidungen haben. Deshalb ist die Partizipation (Teilhabe, Mitbestimmung, Einbeziehung) der Kinder ein wichtiger Aspekt in unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit. Die Kinder lernen selbst Entscheidungen zu treffen und auch die Konsequenzen dieser Entscheidung zu tragen. Wöchentlich findet eine Kinderkonferenz statt, in der die Anliegen der Kinder besprochen werden. Ein neues Kinderparlament wählen wir monatlich. Wichtig ist, dass die Mädchen und Jungen einen kompetenten Umgang mit Veränderungen und Belastungen (Resilienz) erlernen. Das lässt sich sehr gut im Freispiel üben. Die Mädchen und Jungen entscheiden im Freispiel selbst wo, was, mit wem und wie lange sie spielen. Je nach Witterungslage und der personellen Besetzung (an jedem dieser Orte befindet sich eine Aufsichtsperson) können sich die Kinder an folgenden Plätzen aufhalten: - Raum der Löwen- bzw. Tigergruppe - Flur - Werkraum - Brotzeitstüberl - Turnraum - Außengelände (Sandkasten, Kletterburg, Karussell usw.)
9 Oft besuchen wir auch mit den Kindern, die Lust dazu haben, den nahegelegten Park. Spielen dort Fußball, fahren Seilbahn, halten uns auf dem Spielplatz auf, fahren Inline Skates, gehen in den Wald usw. Unsere Highlights Die Mädchen und Jungen unseres Kinderhauses haben im Winter ca. einmal wöchentlich Gelegenheit mit einer Erzieherin die Planegger Kunsteisbahn zu besuchen. Erfahrungsgemäß großen Anklang finden unsere Ausflüge (Oktoberfest, Zoo, Sternwarte usw.) und kulturellen Aktivitäten (entsprechend des Rahmenthemas z.b. Ägyptisches Museum, Deutsches Museum, Besuch der Zauberflöte, Schwanensee oder der Nussknacker Suite, usw.). Trotz aller Aktivitäten bleibt noch Zeit fürs Feiern (Übernachtungsfest der Vorschulkinder, Halloween, Fasching, Sommerfest usw.) Selbstverständlich ist die Teilnahme an allen Aktivitäten freiwillig! Der Hort als Bestandteil des Kinderhauses Der Hort ist integraler Bestandteil des Kinderhauses und mit den Angeboten des Kindergartens verknüpft. Die beschriebenen Grundsätze der pädagogischen Arbeit gelten für den Kindergarten und den Hort gleichermaßen. Kindergarten- und Hortkinder spielen gemeinsam, können sich in Absprache mit den Erzieher/innen gegenseitig besuchen und gestalten die Feste der Einrichtung gemeinsam. Die Ergebnisse der jeweiligen Projektarbeit werden gegenseitig vorgestellt. Um den Sechsjährigen den Übergang zur Schule zu erleichtern, werden gemeinsame Projekte entwickelt und durchgeführt. Die Ferien werden für gruppenübergreifende Projekte und Aktivitäten genutzt. Die Kinder werden zur selbständigen Erledigung ihrer Hausaufgaben angehalten und erhalten bei Bedarf Unterstützung und Hilfestellung. Neben den Hausaufgaben wird die Lernmotivation durch spielerische und spannende Lernarrangements unterstützt und gefördert. Die Lernsituationen werden so gestaltet, dass die Kinder eigene Lernerfolge erkennen und daraus Mut und Kraft für schwierigere Aufgaben schöpfen. Mit den jeweiligen Lehrkräften wird regelmäßig Kontakt aufgenommen und ein gegenseitiger Austausch angestrebt. Die Erzieherinnen stimmen mit den Eltern ab, wie sie ihre Kinder sinnvoll unterstützen können. Als Ausgleich für die Anforderungen und den Stress der Schule ist wichtig, dass Raum für Spiel, Erholung und Entspannung zur Verfügung steht.
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11 Fehltage des Kindes (z.b. Krankheit, Urlaub) sowie die Schließtage des Kinderhauses bleiben bei der Erhebung des Kindergartenbeitrags und des monatlichen Essenssockelbeitrages unberücksichtigt. Die Beiträge sind für 12 Monate zu entrichten. Das Kinderhaus können Kinder vom 3. Lebensjahr bis zum Ende der Grundschulzeit besuchen.
12 Gestaltung von Übergängen Übergang vom Elternhaus oder der Krippe in das Kinderhaus Am "Tag der offenen Tür" (im Januar/Februar) oder nach vorheriger Terminabsprache haben Sie Gelegenheit unser Kinderhaus zu besuchen und sich über unsere Arbeit zu informieren. Nach erfolgter Anmeldung findet im Juli/August eine Elternversammlung für die Eltern der "neuen Kinder" statt. Eingewöhnung: - Das Kind kommt am Vormittag gemeinsam mit einem Elternteil in die Gruppe, die Dauer ist individuell bemessen. - Die Eltern nehmen eine beobachtende Rolle bei den Besuchen ein (sicherer Hafen), um dem Kind eine sichere Bindung an das pädagogische Personal und den anderen Kindern zu ermöglichen. - Schrittweise Ablösung des Kindes von dem Elternteil, das Kind gibt durch sein Verhalten den Rahmen der Ablösung vor. - Kurzzeitiger Rückzug des Elternteils mit Verabschiedung vom Kind (die Eltern sind abrufbar! - Spaziergang / Einkäufe/ Büro) - Schrittweise Ausdehnung der Zeit (kann mehrere Wochen dauern!) - Rückschritte können möglich sein z.b. durch Urlaub oder Krankheit Übergang in die Schule - Vorschule Grundsätzlich bereiten sich die Kinder während der gesamten Kindergartenzeit auf die Schule vor. Während des Spiels entwickeln sich bei den Mädchen und Jungen die wichtigsten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Morgenkreis, durch Bewegungsangebote, Bastelangebote, Ausflüge usw. erwerben die Kinder ebenfalls sehr viel Wissenswertes. Jedoch ist das letzte Kindergartenjahr ist für viele Kinder und Eltern von besonderer Bedeutung. Damit die Kinder noch einmal präziser erfahren, wie es in der Schule zugeht, werden wir montags und freitags den Kindern spezielle Vorschulangebote unterbreiten. Wir beginnen mit den Zahlen von Anhand von Zählstäbchen bekommen die Kinder ein Mengenverständnis und erwerben so spielerisch Kenntnisse über die Addition und Subtraktion in dem oben genannten Zahlenbereich. Ebenfalls lernen sie die dazugehörigen Ziffern kennen. Als Hilfsmittel verwenden wir unter anderem das Vorschulheft "meine Freundin Conni - Zahlen schreiben" und das Buch "komm mit ins Zahlenland" von G. Friedrich und V. de Galgoczy.
13 Wichtig ist neben der richtigen Stift- und Schreibhaltung auch das Erlernen der entsprechenden Kommunikation im Unterricht. Z.B. Ruhiges sitzen, melden (Finger oder Hand heben) und dann erst nach Aufforderung und im ganzen Satz sprechen. Freitags arbeiten wir ebenfalls mit den Ziffern. Durch verschiedene Techniken wie z.b. das Ausschneiden von Ziffern, verzieren, kleben und falten entwickeln die Kinder ihre feinmotorischen Fähigkeiten. Wenn "das Zahlenland" abgeschlossen ist, beschäftigen wir uns nähr mit der deutschen Sprache. Mit Sätzen, Silben, Buchstaben und Lauten. Dabei verwenden wir in Auszügen das "Würzburger Trainingsprogramm" und das Buch "Komm mit ins Buchstabenland von G. Friedrch und V. de Galgoczy. Für die Vorschulkinder finden dann noch weitere Aktivitäten wie z.b. Ausflüge, Abschlussfest, Basteln einer Schultüte usw. statt. Im Februar findet in unserem Kinderhaus die Schuleingangsuntersuchung statt. Zusammenarbeit mit der Grundschule Martinsried Zu Beginn des letzten Kindergartenjahres findet in der Grundschule in Martinsried eine gemeinsame Elternversammlung (Schule- Kindergarten) zum Thema "Schulfähigkeit" statt. Mit den Vorschulkindern besuchen wir mehrmals die Grundschule und erleben gemeinsame Veranstaltungen und Projekte mit den Grundschulkindern. Auch kommen die Grundschüler und einige Lehrerinnen oft zu uns in das Kinderhaus. Durch diese gemeinsamen Aktivitäten gewöhnen sich die Vorschulkinder gut an das Schulmillieu. Für Kinder die Probleme mit der deutschen Sprache haben, führt eine Lehrerin der Grundschule Martinsried einmal wöchentlich einen Deutschkurs durch. Ergänzend dazu erhalten diese Kinder auch im Kinderhaus eine umfangreiche Deutschförderung. Zusammenarbeit mit Fachdiensten Wir arbeiten auch eng mit verschiedenen Beratungsstellen und pädagogischen Fachdiensten zusammen. So führt z.b. einmal wöchentlich eine Logopädin die Therapie in unserem Kinderhaus durch. Auch die musikalische Früherziehung, veranstaltet von der Musikschule Planegg, findet einmal wöchentlich in unserem Haus statt. Im Winter bringen Eishockey- Spielerinnen vom ESC (Eissportclub Planegg- Würmtal e.v.) den Kindern unseres Kinderhauses das Schlittschuhlaufen bei.
14 Wie können Sie sich beteiligen? Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern sind für uns die wichtigsten Ansprechpartner und stets willkommen. Sie finden bei uns einen Ort an dem sie beraten und unterstützt werden und an dem freundschaftliche Begegnungen möglich sind. Der intensive und fortlaufende Kontakt zu den Eltern sowie ein wechselseitiger Informationsaustausch sind eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden jedes einzelnen Kindes. Das geschieht vor allem durch: - Tür- und Angelgespräche - Informationen per e- mail - Elternversammlungen - Einmal jährlich findet ein Entwicklungsgespräch statt. - Elterngespräche nach Vereinbarung - Beteiligung der Eltern bei Ausflügen, Exkursionen, Festen und Feiern Elternbefragung: Die Elternbefragung findet einmal jährlich in Form von Fragebögen statt. Elternbeirat: Einmal jährlich im Herbst findet die Wahl zum Elternbeirat der Einrichtung statt. Der Elternbeirat hat beratende Funktion und trifft sich nach Absprache.
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