Die TEI. in einer halben Stunde

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1 Die TEI in einer halben Stunde

2 Die TEI ist eine Personengruppe ist ein Satz an Computerbefehlen ist eine Reflexion über Text ist gar nicht so schwer!

3 Geschichte 1987 XI Vassar College, Conference Ziel: Austausch von Textdaten zwischen Projekten erleichtern 1990 Arbeitsgruppe veröffentlicht Vorschlag ("P1") 1994 Veröffentlicht "P3": erste "vollständige Fassung" 2000 Gründung des TEI-Consortiums, seit 2001 regelmäßige Tagungen 2001 Version "P4": XML 2007 Version "P5": Inhaltliche Überarbeitung

4 TEI heute Institution und Community Kontinuierlich weiter entwickeltes Regelwerk De facto Standard, weil Empfehlung von verschiedenen Wissenschaftsförderungsinstitutonen Weil gut als Format für Langzeitsicherung geeignet In vielen Projekten im Einsatz

5 Sozial Institutionen: Consortium(Member, Subscriber, Sponsor) Board Technical Council Special Interest Groups (SIG) Kommunikationüber TEI-List ( TEI-Members Meeting (2001ff) TEI-Journal (2011ff)

6 Die TEI Community diskutiert Guidelines: Interpretation, Weiterentwicklung Schema: Funktionalität, Weiterentwicklung Anwendung auf konkrete Fälle Entwicklung von Best Practice Technische Lösungen, die auf der TEI aufbauen Veranstaltungen und Material mit Bezug auf die TEI Problemfälle

7 Technisch XML-Schema Technisches Regelwerk Fassungen Tei-all: vollständig Tei-lite: alltagstaugliche Auswahl tei-tite: Auswahl für OCR-basierte Digitalisierungsprojekte Individuelle Anpassung Dokumentation (Guidelines) Werkzeuge (Roma, OxGarage)

8 Guidelines Aktuelle Version P5, Version 2.1 ( ) Thematische Abschnitte Erläuterungstext mitbeispielen Elementdefinitionen Mit formaler Beschreibung, Verweisen auf die thematischen Abschnitte, Verschachtelungsregeln und Beispielen

9

10 Aufbau der TEI Metadaten: <teiheader> Autor <author>, Titel <title>, Veröffentlichungsdatum <date> etc. Dokumentation der Kodierungspraxis <encodingdesc> Deklarationen <profiledesc> Versionsbeschreibungen <revisiondesc> Module Core / Textstruktur Genre-orientiert Methoden-orientiert

11 Module 1: Allgemeines Textstruktur <text>[<front>, <body>, <back>] Abschnitte <div>, Absätze <p> Überschriften <head> Elementare Textphänomene Hervorhebungen <hi>, Zitate (<q>, <quote>, <cit>)fehlerkorrekturen (<corr>, <sic>), Zahlen (<number>, <measure>, Adressen und Abkürzungen, einfache Verweise, Listen, Fuß- /Rand-/Endnoten, Index, Graphiken, bibliographische Angaben

12 Module 2: Spezialprobleme Z.B. Sonderzeichen Lyrik Drama Transkription von gesprochener Sprache Lexika HandschriftlicheQuellen: Transkription, Beschreibung der Handschriften Kritische Edition Textcorpora Personen und Orte Verweise Sicherheit Noten Datenstrukturen

13 Methodisch Ein Standard: Datenaustausch Eine Terminologie: Begriffe für textuelle Sachverhalte Eine Ontologie: Identifikation von textuellen Sachverhalten (und Beziehungen unter ihnen) Disziplinär: Ursprünglich Schwerpunkt auf linguistischer Sicht auf Text Unterrepräsentiertwaren eine historische, eine materielle und eine semantische Sicht KeineAnweisungen für die Anzeige von Text (WYSWYM)

14 Wiekomme ich zu einem TEI- Dokument? Mit Werkzeugen wie OxGarage < Von Word, Open Office, HTML, RTF, Mit XML-Editoren, die ein TEI-Schema mitbringen Z.B. oxygen(günstige akademische Lizenz, sehr gute TEI-Unterstützung), XML CopyEditor (kostenlos), SernaXML Editor (kostenpflichtig), TEIEmacs-Paket für Emacs Mit Roma und einem beliebigen XML-Editor

15 Roma Selbst zusammenstellen eines Schemas: Modulauswahl Hinzufügen, Löschen, Modifizieren von Elementen Beschreibung der Elemente Vorgefertigte Schemata:

16 Beispiel

17 Wie kann man die TEI lernen? Lernressourcen: < u.a. TEI By Example < Selbststudium der Guidelines: Gentle Introduction < Für die jeweilige Aufgabe einschlägige Kapitel Educated Guess in der Elementliste Kurse wie z.b. Summer Schools der University of Oxford Digitale Edition Summer Schools des Instituts für Dokumentologie und Editorik e.v. < An der Universität Graz

18 wir freuen uns auf Sie! Georg Vogeler

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