Sorgt euch nicht. Leichtsinnig vertrauen.
|
|
- Margarethe Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sorgt euch nicht Heute schon an morgen denken, heute schon für morgen sorgen, nicht nur für mich, sondern auch für meine Liebsten. Risiken möglichst gering halten, Sicherheiten aufbauen. Vorsorge ist Pflicht vom Medizincheck bis zur Renten- und Pflegeversicherung. Unverantwortlich, wer sich hier verweigert. Und morgen arm, krank und ungepflegt. Der Grat ist schmal zwischen berechtigter Sorge und übermäßigem Besorgtsein. In dieser Spannung provoziert mich wohltuend das biblische Wort Sorgt euch nicht um den kommenden Tag. Darin steckt befreiender Leicht-Sinn, tiefes Vertrauen und heilsame Erinnerung an die Lektion, die jeden Tag und besser noch in schlaflosen Nächten neu zu lernen ist: Jetzt ist jetzt. Heute ist heute. Und Morgen wird. SIMONE BURSTER Januar 3. Woche Leichtsinnig vertrauen. 11. Sonntag 12. montag 13. dienstag 14. mittwoch 15. donnerstag 16. freitag 17. samstag
2 Aufräumen Man tut es einfach. Weil man muss. Man befiehlt es sich, den andern. Gerne tun es die wenigsten. Aber es muss einfach sein, auch wenn es alles andere als einfach ist. Ordnung herstellen, wiederherstellen, Raum schaffen das geht nicht ohne Struktur, Logik, nicht ohne eine Vorstellung von Zusammenhängen. Was gehört wohin? Was zueinander? Was findet nirgends Platz? Wovon muss ich mich trennen? Hat es das verdient? Was wird mir fehlen? Zum Aufräumen gehört auch wegräumen, vielleicht sogar wegwerfen. Das ist traurig. Und, wenn man Glück hat: erleichternd. Schafft freien Raum. Luft. Anfang. Und es stellt sich vielleicht ein, was wir aufgeräumt nennen: Heiterkeit! SILVIA STRAHM märz 11. Woche Platz schaffen und durchatmen. 8. Sonntag Internationaler Frauentag 9. montag 10. dienstag 11. mittwoch 12. donnerstag 13. freitag 14. samstag
3 Wahlfreiheit Weil meine verbleibende Lebenszeit überschaubar wird, weil ich Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden lerne, weil ich immer mehr weiß, was ich brauche und was nicht, was ich mitmache und was nicht, wofür ich selber sorge und wofür nicht mehr, weil weniger mehr ist, aber nur, wenn das Wenige besser ist, weil nicht mehr alles möglich ist und doch alles möglich ist, wenn alles nicht mehr alles sein muss, weil ich Tochter Gottes bin, die sich geliebt erfährt, weil ich Mutter Gottes geworden bin, die Gott zur Welt bringt, weil ich Partnerin Gottes werde, die liebt und lebt, wie es ihr und Gott gefällt, deshalb brauche ich nicht viel, aber von allem nur das Beste. CHRISTIANE BUNDSCHUH-SCHRAMM april/mai 18. Woche Aus gutem Grund: wählerisch sein. 26. Sonntag 27. montag 28. dienstag 29. mittwoch 30. donnerstag 1. freitag Maifeiertag/ Tag der Arbeit 2. samstag
4 Jung genug? Nicht jung genug, um alles zu wissen. Nicht jung genug, um mich an kleinen Dingen zu freuen. Nicht jung genug, um in den Tag hineinzuleben. Nicht jung genug, um mich fallen zu lassen. Nicht jung genug, um ganz in einer Sache aufzugehen. Nicht jung genug, um wirklich in der Gegenwart zu leben. Nicht jung genug, um eine Person ohne Vorbedingung zu lieben. Nicht jung genug, um einfach nur da zu sein. Oder vielleicht doch? Von den Kindern daran erinnert werden, was wirklich wichtig ist es ist längst alles in mir. Mich rückbesinnen auf mein inneres Wissen und meiner Intuition folgen, die jünger ist als alles, was der Kopf weiß. ANNINA BAUDER Juni 24. Woche Altersweise jung werden. 7. Sonntag 8. montag 9. dienstag 10. mittwoch 11. donnerstag 12. freitag 13. samstag
5 Dennoch Die Frau aus Sarepta lebt als Witwe, recht- und namenlos am Rande der Gemeinschaft. Ihr Mehl im Topf ist leer und ihr Öl im Krug versiegt. Ihr Sohn ist krank und wird sterben. Ihr Holz sammelt sie vor dem Dorf, um das letzte Mahl zu kochen. Ihre Armut: das Wegsehen der vielen. Ihr Reichtum: In ihr hofft Gott. Sie erhört den Ruf des Propheten um Wasser und Brot. Ein kleines Gebäck bereitet sie vom Letzten, was sie hat. Sie traut dem Gott der dürren Zeiten. Nimm und iss. Das Mehl im Topf geht nicht zu Ende und das Öl im Krug nimmt nicht ab. 1. Buch der Könige, Kapitel 17 MARIA FABER/HANNA MANSER Januar oktober 3. Woche 42. Woche In dürren Zeiten Hoffnung nähren. 11. Sonntag 12. montag 13. dienstag 14. mittwoch 15. donnerstag 16. freitag 17. samstag
6 H e r a u s g e b e r i n n e n Simone Burster Pastoralreferentin, Regionalfrauenreferentin für die Region Breisgau-Schwarzwald-Baar. Lebt in Freiburg. Petra Heilig Geschäftsführerin und theologische Referentin beim Deutschen Komitee des Weltgebetstags. Lebt in Nürnberg. Susanne Herzog Pastoralreferentin, Geistliche Begleiterin von SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) und IN VIA (Katholische Mädchensozialarbeit) der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Lebt in Esslingen. Autorinnen Elzbieta Adamiak, Dr. theol., Dozentin für Dogmatik an der Adam Mickiewicz Universität in Poznan (Posen), Polen Annina Bauder, Theologin und Anglistin, Volontärin in der Verlagsgruppe Patmos Barbara Baumann, Supervisorin (DGSv) in eigener Praxis für Supervision, Coaching und Fortbildung in Aachen Brigitte Becker, Pfarrerin, Fachstelle Spiritualität und Lebensstil der Zürcher Kantonalkirche Silvia Katharina Becker, Dr. theol., Hörfunkbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Deutschlandradio und Deutsche Welle Brigitte Böttner, Redakteurin der Freiburger Bistumszeitung "Konradsblatt" Christiane Bundschuh-Schramm, Dr. theol., Referentin für Spiritualität und Seelsorge am Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart Angelika Daiker, Dr. theol., Leiterin des Hospiz St. Martin in Stuttgart und Referentin für Trauerbegleitung Maria Faber, Referentin im Fachbereich Pastoral in Kirche und Gesellschaft, Bistum Magdeburg Vanessa Görtz-Meiners, Diplom- Theologin, Mitarbeiterin am Institut für Christliche Sozialwissenschaften in Münster Gabriele Hartlieb, Germanistin und Theologin, Autorin und Herausgeberin, Freiburg Barbara Janz-Spaeth, Pastoralreferentin und Akademische Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd Margot Käßmann, Dr. theol., Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017 Eva-Maria Kleisz, Diplomtheologin; Eheund Lebensberaterin; Grund- und Hauptschullehrerin Martina Kreidler- Kos, Dr. theol., Diözesanreferentin in der Frauenseelsorge des Bistums Osnabrück, freischaffende Theologin und Autorin Karin Lindner, evangelische Pfarrerin, Bad Boll Irene Löffler, Leiterin der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Frauenseelsorge Bayern Hanna Manser, Pfarrerin, Leiterin der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Gisela Matthiae, Dr. theol., freischaffende Theologin, Referentin, Autorin und Clownin, Ulrike Metternich, Dr. phil., freischaffende Theologin in Berlin Claudia Nietsch-Ochs, Referentin im Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen bei Augsburg Annebelle Pithan, Dr. phil., Wissenschaftliche Referentin am Comenius-Institut, Ev. Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft in Münster Ina Praetorius, Dr. theol., freie Autorin und Referentin in Wattwil/CH Susanne Ruschmann, Dr. theol., Supervisorin M.A., Referentin am Geistlichen Zentrum St.Peter Judith Scholz, Studentin, Freiburg Aurelia Spendel OP, Dr. theol., Kapitels- und Konventbegleitung, Autorin Doris Strahm, Dr. theol., freiberufliche feministische Theologin und Publizistin in Basel Silvia Strahm Bernet, Publizistin und Mitarbeiterin der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. BildnachweiS Trotz intensiver Bemühungen ist es uns nicht gelungen, alle Rechteinhaber zu ermitteln. Wir bitten diese daher um Verständnis, wenn wir gegebenenfalls erst nachträglich eine Abdruckhonorierung vornehmen können. 1 mauritius images/imagebroker 2 mauritius images/alamy 3 mauritius images/cultura 4 mauritius images/cultura 5 Javier Larrea 6 mauritius images/cultura 7 mauritius images/alexander Schier 8 mauritius images/alamy 9 mauritius images/firstlight 10 Chantal Bethel WPDIC 11 mauritius images/haag + Kropp 12 mauritius images/cultura 14 mauritius images/foodcollection 16 mauritius images/alamy 17 mauritius images/danita Delimont 18 misterqm/photocase.com 19 Foto: Karina Schumacher 20 Francesca Schellhaas/photocase.com 21 Mr. Nico/ photocase.com 22 mauritius images/alamy 23 mauritius images/marie Krausova 24 mauritius images/united Archives 25 mauritius images/ Alamy 26 mauritius images/herbert Kehrer 27 Portrait Christine Lavant. Photographie Franz Hubmann / ullstein bild - Imagno 28 mauritius images/cultura 29 mauritius images/alamy 30 Andrea Langenbacher, mit-licht-und-liebe.de 31 Nanduu/photocase.com 32 Andrea Langenbacher, mit-licht-und-liebe.de 33 mauritius images/imagebroker/hans F. Meier 34 Martin Bruckmanns 35 mauritius images/ès collection 36 mauritius images/cultura 37 mauritius images/alamy 38 mauritius images/alamy 39 mauritius images/imagebroker / Stephan Rech 40 mauritius images/photononstop 41 mauritius images/cusp 42 mauritius images/foodcollection 43 mauritius images/alamy 44 John A. Rizzo 45 mauritius images/alamy 47 mauritius images/bildagentur münchen 48 mauritius images/alamy 49 mauritius images/alexander Georgiadis 50 mauritius images/fancy 51 mauritius images/foodcollection 53 mauritius images/cultura Textnachweis 17 Christine Busta, Ein Morgenbrief, aus: Christine Busta, Der Atem des Wortes, Otto Müller Verlag, 3. Auflage, Salzburg aus: Dorothee Sölle, Fliegen lernen, Gedichte, Wolfgang Fietkau Verlag, Kleinmachnow Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Dieses Buch wurde auf FSC - zertifiziertem Papier gedruckt. FSC (Forest Stewardship Council ) ist eine nicht staatliche, gemeinnützige Organisation, die sich für eine ökologische und sozial verantwortliche Nutzung der Wälder unserer Erde einsetzt. Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern Gestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart/ Saskia Bannasch Umschlagabbildung: photocase.com/nadine Bengelsdorf Druck: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm Hergestellt in Deutschland ISBN
Verheißungsvoll. Von Anfang an: Segenstöne hören. 28. SonnTAG. 1. donnerstag 3. SAMSTAG
Verheißungsvoll Mit Bachmusik beginnt mein Neujahrsmorgen. Der wiegende Dreiertakt der Violinen, die erdende Spur der Celli und die warmen Klänge der Oboen bringen mich ins Schwingen. Leichtigkeit klingt
MehrOffene Türen. Wenn offen ist: beherzt eintreten. 4. montag. 5. dienstag. 3. Sonntag. 7. donner stag. 8. freitag. Simone Burster. H l.
Offene Türen Türen markieren Grenzen und schaffen Übergänge: zwischen drinnen und draußen, privat und öffentlich, Gastgebenden und Gästen. Manche Tür wirkt wie ein Bollwerk dreifach gesichert mit Schloss,
MehrWas ich dir schenken will
Ute Latendorf Was ich dir schenken will Proviant fürs Leben Patmos Verlag Ute Latendorf wurde 1951 in Hamburg geboren. Sie ist Diplompädagogin, Autorin und Fotokünstlerin. Sie ist verheiratet, Mutter zweier
MehrNeuausgabe Alle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
Autor Roland Kachler, geboren 1955, ist evangelischer Theologe, Diplompsychologe und Psychotherapeut. Er leitet die Psychologische Beratungsstelle für Ehe- und Lebensberatung des Evangelischen Kirchenbezirks
MehrBereit? Dann geht es los auf Seite 18! Liebe Ja-oder-nein-SagerIn,
Liebe Ja-oder-nein-SagerIn, kennst du das? Du sitzt im Bus, dir ist langweilig und du blätterst durch die Fotoalben auf deinem Handy. Du bleibst an einem Bild hängen, das du kürzlich in Facebook als Profilbild
Mehrjanuar 1. Woche Wunder verdienen wir nicht. Wir können nur die Augen für sie öffnen.
Wunder verdienen wir nicht. Wir können nur die Augen für sie öffnen. Wunder sind das Herz des Lebens, das in der Brust der Lebenden schlägt. Glaube nicht, dass du Wunder verdienst wage es einfach, ihnen
MehrMein Wunschzettel: Andere Menschen sehen
1. dezember Atempausen Atempausen im Advent braucht es die? Wir müssen immer atmen, das ist doch eine Selbstverständlichkeit, oder? Ja, eigentlich schon. Wenn ich mich aber daran erinnere, wie die Adventszeit
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Liebe Leserinnen und Leser, jedes Jahr wieder wünschen wir uns so sehr, dass der Advent eine ruhige, vorfreudige und besondere Zeit wird. Gefühlt sind es dagegen oft die stressigsten und vollgepacktesten
MehrAlle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag
MehrWenn der Geist die Seele berührt
WUNIBALD MÜLLER Wenn der Geist die Seele berührt Für eine dynamische Spiritualität MATTHIAS-GRÜNEWALD-VERLAG Der Matthias-Grünewald-Verlag ist Mitglied der Verlagsgruppe engagement Alle Rechte vorbehalten
MehrDas kleine Buch von. Weihnachten. Jan Thorbecke Verlag
Das kleine Buch von Weihnachten Jan Thorbecke Verlag Inhalt Laternenumzug an St. Martin 5 Tag für Tag ein Türchen mehr 6 Eine Kerze für jeden Adventssonntag 8 Ein blühender Zweig an Weihnachten 10 Mit
MehrDu bist der Atem meines Lebens
Du bist der Atem meines Lebens Das Frauengebetbuch Herausgegeben von Benedikta Hintersberger OP, Andrea Kett, Hildegund Keul, Aurelia Spendel OP Patmos Verlag Das Gebet Das Gebet hat große Macht, das ein
MehrAlle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag
MehrBeauftragte der Diözesen Stand: 25. März 2014
Leitlinien zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz Beauftragte der Diözesen Stand: 25. März 2014 Aachen Augsburg Marita Eß Bischöfliche
MehrMit ganzem Herzen. Von ganzem Herzen Ja sagen aus ganzem Herzen singen mit ganzem Herzen bei einer Sache sein das kenne ich
Mit ganzem Herzen Von ganzem Herzen Ja sagen aus ganzem Herzen singen mit ganzem Herzen bei einer Sache sein das kenne ich aus ganzem Herzen entscheiden? auch mit den Engpässen wenn sie denn da sind? auch
MehrAlle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Dirk Schliephake (Hg.) 12
MehrBeauftragte der Diözesen Stand: 6. November 2015
Leitlinien zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz Beauftragte der Diözesen Stand: 6. November 2015 Aachen Augsburg Marita Eß Bischöfliche
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
Mehr2 Manchmal tut ein Engel gut
2 Manchmal tut ein Engel gut Wir sind mit dem Unsichtbaren näher als mit dem Sichtbaren verbunden. Novalis Manchmal tut ein Engel gut 3 HIMMEL AUF ERDEN In einer Kontaktanzeige war zu lesen: Himmel vorhanden...
MehrÜberdiözesaner Zusammenschluss der Ortsvereine in den Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt N.N.
Zusammenschlüsse auf Landesebene Landesverband Bayern e.v. Elisabeth Maskos, Vorsitzende Monika Meier-Pojda, Geschäftsführerin Bavariaring 48 80336 München Telefon 089 538860-0 Telefax 089 538860-20 landesverband@skfbayern.de
MehrAdressbuch für das katholische Deutschland
Adressbuch für das katholische Deutschland 1. Weltkirche 9 1.1 Papst und Kurie 9 1.2 Diplomatische Vertretungen 14 1.3 Päpstliche Universitäten, Hochschulen, Akademien und Kollegien in Rom 16 1.4 Kontinentale
MehrAnsprechpartner/-innen den Diözesen. Der SkF in den Diözesen Deutschlands
Der SkF in den Diözesen Deutschlands Der SkF ist in 25 von 27 Diözesen vertreten und besitzt eine Landesvertretung in Bayern. Aachen / Bayern / Berlin / Essen / Fulda / Freiburg / Hamburg / Hildesheim
MehrFrauen der Reformation Sonderausstellung mit Begleitprogramm vom 21. Februar bis 11. März 2017
Frauen der Reformation Sonderausstellung mit Begleitprogramm vom 21. Februar bis 11. März 2017 Liebe Frauen, liebe interessierte Männer, im Blick auf das Jubiläum 500 Jahre Reformation hat sich eine kleine
MehrBratapfel auf Lebkuchen
1 Bratapfel auf Lebkuchen ZUTATEN für 4 Personen 2 20 g gehackte Pistazien 2 20 g gehackte Haselnüsse 2 20 g gehackte Walnüsse 2 50 g Marzipanrohmasse 2 4 Äpfel 2 4 Scheiben Lebkuchen 2 1 EL Butter 2 1
MehrBilder des Lebens Bilder des Glaubens
Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM
MehrKinder stärken Kinder segnen
Christiane Bundschuh-Schramm Kinder stärken Kinder segnen Schwabenverlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender
MehrMacht hoch die Tür Meditationen zum Advent
Wolfgang Tripp (Hg.) Macht hoch die Tür Meditationen zum Advent Schwabenverlag Alle Rechte vorbehalten 2007 Schwabenverlag AG, Ostfildern www.schwabenverlag-online.de Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller,
MehrCornelia Elke Schray. Trost für dunkle Stunden
Cornelia Elke Schray Trost für dunkle Stunden DU BIST NICHT ALLEIN Sie ist tot. Er ist tot. Wie ein Donnerschlag hängen diese drei Worte im Raum. Warum scheint immer noch die Sonne? Warum wurde es an diesem
MehrWALTER KARDINAL KASPER. Eine Spur ins Leben BEGLEITER DURCH DIE FASTEN- UND OSTERZEIT. Patmos Verlag
WALTER KARDINAL KASPER Eine Spur ins Leben BEGLEITER DURCH DIE FASTEN- UND OSTERZEIT Patmos Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf
MehrJ ANUAR. Neujahr. Gottes Führung kommt auf Engelsflügeln.
Samstag 1 Neujahr 52. Woche Gottes Führung kommt auf Engelsflügeln. Sonntag 2 52. Woche Indem du Gott zum Mittelpunkt deiner Gedanken, Gefühle und Aktionen machst, sorgt deine göttliche Liebe dafür, dass
MehrVom Göttlichen Wort Dortmund-Wickede. Veranstaltungstermine
Vom Göttlichen Wort Dortmund-Wickede Veranstaltungstermine Januar bis Juli 2015 Januar Sonntag, 04. Januar Sonntags-Café ab 15.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr im Konradsaal Mittwoch, 07. Januar, 9.00 Uhr Heilige
MehrVerzeichnis der Autorinnen und Autoren
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Behrmann, Detlef, Prof. Dr. phil. habil., Professur für Erziehungswissenschaft, Weiterbildung und Erwachsenenbildung am Institut für Bildung, Beruf und Technik, Fach:
MehrNorbert M. Becker. Worte, Lieder und Musik für die Seele
Norbert M. Becker Worte, Lieder und Musik für die Seele Lieder von Norbert M. Becker Musik von Ulrich Ingenbold Quellennachweise Texte: S. 12, 14, 18 o.: aus: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift,
MehrEinsichten und August 2015 für radioeins rbb vom Evangelischen Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Stefan Stahlberg
Einsichten 10. 16. und 24. 30. August 2015 für radioeins rbb vom Evangelischen Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Stefan Stahlberg radioeins Einsichten für Montag, den 10. August 2015 Kurt
MehrStudientag. 14. April :00 bis 17:30 Uhr. Donnerstag, Kardinal-Döpfner-Haus Freising
Studientag Donnerstag, 14. April 2016 9:00 bis 17:30 Uhr Kardinal-Döpfner-Haus Freising Studientag Das Grunddatum der gleichen Würde von Frau und Mann ist im christlichen Menschenbild verankert. Die jeweilige
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrVERTRAUEN ES WIRD EIN ENGEL DIR GESANDT
ES WIRD EIN ENGEL DIR GESANDT um dich durchs Leben zu begleiten. Er nimmt dich liebend an der Hand und bleibt bei dir zu allen Zeiten. Er kennt den Weg, den du zu gehen hast, und trägt mit dir der Erde
MehrBistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)
WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes
MehrBegrüßung der Studierenden im ersten Semester
Begrüßung der Studierenden im ersten Semester Montag, 19. Oktober 2015 10 Uhr c.t. Simon Harrich Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Dekanin Begrüßung der Studierenden im ersten Semester 2 Begrüßung und
MehrWechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung
Wechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung Deshalb erkennen wir jede nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der Zeichenhandlung des Untertauchens
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3150 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Lernwerkstatt: 'Stationen aus dem Leben Jesu'
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleine Lernwerkstatt: 'Stationen aus dem Leben Jesu' Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-4. Schuljahr B.
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,
MehrEvangelischer Rundfunkdienst Berlin Brandenburg für rbb radioeins. radioeins Einsichten für Montag, den 22. Februar 2016
Evangelischer Rundfunkdienst Berlin Brandenburg für rbb radioeins Einsichten 22. 28. Februar und 7. - 13. März 2016 ausgesucht von: Stefan Stahlberg radioeins Einsichten für Montag, den 22. Februar 2016
MehrProf. Dr Dr. Priller Prof. Dr. Prof. Dr. Mäder. Prof. Dr. Schönborn/ Reichenbach
Terminplanung MSW 9 März bis Dezember 2016 jeweils von 9:30 bis 17:30 Uhr Studienbeginn: 14. März 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag März Frühlingsuniversität Woche 1 14.-18.03.16
Mehr11. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 16. Juni 2013
11. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 16. Juni 2013 Lektionar III/C, 291: 2 Sam 12,7 10.13; 2. L Gal 2,16.19 21; Ev Lk 7,36 8,3 Der größte Unterschied zwischen einem Sünder und einem Gerechten liegt in der
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrPredigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn
Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh
MehrJohann Platzer Elisabeth Zissler [Hrsg.] Bioethik und Religion. Theologische Ethik im öffentlichen Diskurs. Nomos
Johann Platzer Elisabeth Zissler [Hrsg.] Bioethik und Religion Theologische Ethik im öffentlichen Diskurs Nomos Johann Platzer Elisabeth Zissler [Hrsg.] Bioethik und Religion Theologische Ethik im öffentlichen
MehrVerzeichnis der Autorinnen und Autoren
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Hans Brügelmann bis Februar 2012 OASE-Werkstatt Prof. Walter Brunner Hendrik Coelen Lernwerkstatt Lehrerbildung Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
MehrMein weißes Blatt ist voll von Wegen von rechts nach links von links nach rechts läuft es dem Glück entgegen
Mein weißes Blatt ist voll von Wegen von rechts nach links von links nach rechts läuft es dem Glück entgegen Antonie Schneider 2 Viel Glück und viel Leben VIEL LEBEN FÜR DEINEN WEG Viel Glück und viel
Mehr101 Kopfkissenwünsche
101 Kopfkissenwünsche Trenne den Stress des Tages, von der Ruhe der Nacht: Tag und Nacht können nicht beieinander wohnen. Häuptling Seattle SCHÖNER UMTAUSCH Wenn die Dämmerung sich wieder über das Land
MehrFür RBB/radio Eins Einsichten
Für RBB/radio Eins Einsichten 08.08. 14.08.2016 ausgesucht von Anne Herter Einsichten für Montag, den 08.08.2016 Andreas Knapp Annäherung nur barfuß und unverhüllten Gesichtes darfst du der Liebe begegnen
MehrJanuar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr
Sonntag Maria Januar 1 52. Woche Neujahr Das Gebet lässt den Frieden aufkeimen. Heute am Weltfriedenstag rufen wir aus:»nicht mehr Knechte, sondern Brüder.«Das ist die Botschaft für diesen Tag. Montag
Mehr2. Februar: Tag des geweihten Lebens
23.01. - 06.02.11 / 03 2. Februar: Tag des geweihten Lebens Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für Dein Volk
MehrGemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1. Quartal Januar - März 2013 Kleiner Rückblick:
MehrGold und Diamanten. Gold und Diamanten downloaded from by on February 4, 2017
S I LV I A L I E B R I C H Gold und Diamanten Kostbare Schätze und ihre dunkle Geschichte Silvia Liebrich Gold und Diamanten Silvia Liebrich Gold und Diamanten Kostbare Schätze und ihre dunkle Geschichte
MehrMaria Mutter der Menschen
Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können
MehrEinsichten Gedanken zur Nacht vom 5. Oktober bis 11. Oktober 2015
vom 5. Oktober bis 11. Oktober 2015 Montag, 5. Oktober 2015 Jürg Amann Wenn man nur wüsste Wenn man nur wüsste, wie sie gemeint ist, die Welt. Diese rollende Kugel, in den Gnadenmantel aus blauem Himmel
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrMitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen
20.09.2016 175 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen Glaubenskommission (I) Dr.
MehrEINLADUNG. Ihre Christa Spilling-Nöker
dass du dir deinen Lebensraum gestaltest in Gottes Schöpfung, dass alles Lebendige, dem du darin begegnest, dich mit Freude erfüllt, und dass du an dem Platz, an dem du bist, verantwortlich umgehen kannst
MehrAnsprechpartner für Supervision in der pastoralen Arbeit der deutschsprachigen Bistümer
Ansprechpartner für Supervision in der pastoralen Arbeit der deutschsprachigen Bistümer Konferenz der Diözesanverantwortlichen für Supervision in den deutschsprachigen Bistümern: Sprecher: Thomas Goltsche
MehrAusbildende im Master of Advanced Studies Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt
MAS Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt Ausbildende im Master of Advanced Studies Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt Inhaltsverzeichnis 1. Studiengangleitung
MehrVerzeichnis der Dozentinnen und Dozenten. Ader, Sabine, Prof. Dr. phil. Fachbereich Sozialwesen, Abt. Münster; Lehrgebiet: Konzepte Sozialer Arbeit
Verzeichnis der Dozentinnen und Dozenten Ader, Sabine, Prof. Dr. phil. Fachbereich Sozialwesen, Abt. Münster; Lehrgebiet: Konzepte Sozialer Arbeit Ape, Petra Dipl.-Sozialarbeiterin (HP), Kinder- und Jugendpsychotherapeutin,
MehrWortSchätze Manche Worte sind wie Aufmerksamkeiten, die uns unerwartet zuteil werden. Sie berühren uns zutiefst mit dem Ge fühl, gemeint zu sein, und
WortSchätze Manche Worte sind wie Aufmerksamkeiten, die uns unerwartet zuteil werden. Sie berühren uns zutiefst mit dem Ge fühl, gemeint zu sein, und bringen unsere Seele zum Schwingen. Solche Worte sind
MehrInhalt. i. Material für das Gespräch in den Gemeinden. GOttesdienste. In wachsenden Ringen. Sag s gut verständlich
Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Vorwort.......................... 9 Einleitung......................... 10 i. Material für das Gespräch in den Gemeinden In wachsenden Ringen Religiöse Entwicklung bei Kindern..............
MehrLiedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)
Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt
MehrMöglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung
Möglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung Mit dem hier vorliegenden Dokument möchten wir Ihnen eine mögliche Richtschnur für die Katechumenatsvorbereitung an die Hand geben. Aufgrund der
MehrFamilien Gottesdienst
Familien Gottesdienst 05. 10. 2014 1. Orgelvorspiel 2. Liturgische Eröffnung Pfarrer: Gemeinde: Amen Pfarrer: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Unsere Hilfe steht im Namen
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrStefan Gillich Rolf Keicher (Hrsg.) Bürger oder Bettler
Stefan Gillich Rolf Keicher (Hrsg.) Bürger oder Bettler VS RESEARCH Stefan Gillich Rolf Keicher (Hrsg.) Bürger oder Bettler Soziale Rechte von Menschen in Wohnungsnot im Europäischen Jahr gegen Armut und
MehrAKTUELLE TERMINE AB NOVEMBER 2014:
AKTUELLE TERMINE AB NOVEMBER 2014: WISHCRAFT-BASISSEMINAR in Osnabrück: das letzte in diesem Jahr, zwei Tage Intensivseminar: Herausfinden, was ich wirklich will! Am Freitag/Samstag: 5./6.12.2014; zum
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 6 A Übung 6.1: Verben! 1. Marion und Arno wollen ins Theater gehen. 2. Vorher müssen sie aber die beiden Töchter zur Oma bringen. 3. Die Mädchen sollen dort das Wochenende
MehrGemeindeforum 2013 Leitbild und Vision
Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für
MehrAlles, was Berlin bewegt
Samstag, 24. Dezember 2016, bis Sonntag, 25. Dezember 2016 19.05 19.15 Uhr Was ist das bloß für ein Tier, das in dieser Weihnachtszeit ungesehen durch den Garten streift? Es hinterlässt immer neue Spuren
MehrAlles, was Berlin bewegt
Samstag, 20. Mai 2017, und Sonntag, 21. Mai 2017 19.05 19.15 Uhr Mit der Sauerkrautpolizei geht es los: Kaum hat Arthur sie herbeigerufen, um das ekelhafte Sauerkraut abzuholen, das er essen soll, da steht
MehrPastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG MEDIENHAUS BAUER, Foto: Gutzeit PastoralreferentIn was ist das? 2 Im Dienst Jesu Ich habe einen der schönsten und aufregendsten Berufe an einem der schönsten und aufregendsten Orte der
MehrAuserwählte, liebe Freunde, wisst, dass ein Tag für Mich wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie der Tag der vergangen ist.
08.09.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, wisst, dass ein Tag für Mich wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie der Tag der vergangen ist. 2 Geliebte Braut, Ich, Ich Gott, bin der Herr der Zeit: es geschieht
Mehr25. Sonntag im Jahreskreis 18. September Sonntag im Jahreskreis * 25. September 2016
25. Sonntag im Jahreskreis 18. September 2016 Eröffnungsgesang Lobe den Herren, den mächtigen König Kommt herbei, singt dem Herrn 392 140 Kyrielitanei Der in seinem Wort uns hält 1. Lesung Am 8, 4-7 Antwortgesang
MehrFernstudium Feministische Theologie 2OO8-2O1O. Evangelische Frauen in Württemberg
Fernstudium Feministische Theologie 2OO8-2O1O Evangelische Frauen in Württemberg Feministische Theologie Entdecken Vertiefen Weiterentwickeln Feministische Theologie hat sich aus der kirchlichen Frauenbewegung
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrHerausgegeben von Wolfgang Grünberg und Wolfram Weiße. (Hamburger Universitätsreden Neue Folge 8. Herausgeber: Der Präsident der Universität Hamburg)
VITA aus: Zum Gedenken an Dorothee Sölle Herausgegeben von Wolfgang Grünberg und Wolfram Weiße (Hamburger Universitätsreden Neue Folge 8. Herausgeber: Der Präsident der Universität Hamburg) S. 111-112
MehrLeseprobe. 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, mit zahlrreichen Farbabbildungen ISBN 9783746240725
Leseprobe Jeder Tag ist ein Geschenk des Himmels Gedanken und Geschichten, die gut tun 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, mit zahlrreichen Farbabbildungen ISBN 9783746240725 Mehr Informationen finden Sie
MehrMax Feigenwinter.... und das ist unsere Chance
Max Feigenwinter... und das ist unsere Chance DAS LEBEN IST ZUM LEBEN DA Wir können unserem Leben nicht mehr Tage, aber unseren Tagen mehr Leben geben. Wir kennen diesen Satz. Doch den Tagen mehr Leben
MehrMaria ich nehme mir Zeit für mich Dir will ich begegnen.
Wallfahrtsandacht Maria ich nehme mir Zeit für mich Dir will ich begegnen. 1. Station vor einem Annen/Sippenaltar 2. Station: an einem stillen Ort betrachten wir die moderne Schutzmantelmadonna von Claudia
MehrRaumgestaltung in der Krippe
Margit Franz Raumgestaltung in der Krippe Wohlfühlräume für Kinder von 0 bis 4 Margit Franz Raumgestaltung in der Krippe Wohlfühlräume für Kinder von 0 bis 4 Kleine Kinder sind darauf angewiesen, dass
MehrAuf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag 2010
Auf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 Liedauswahl aus Alive. Das ökumenische Jugendliederbuch für Schule und Gemeinde * mit Verweisen auf andere Gesangbücher ** Nr. Titel 114/116 All eure Sorgen,
MehrDas Katholische Bibelwerk auf dem Katholikentag 2016 (Referent/innen, Vorstandsmitglieder, Diözesanvertreter/innen)
Das Katholische Bibelwerk auf dem Katholikentag 2016 (Referent/innen, Vorstandsmitglieder, Diözesanvertreter/innen) Auf der Suche nach dem Glück Gelingendes Leben in der Bibel Dr. Andrea Pichlmeier, Kath.
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrLeseprobe. Staunen, singen, beten Das Quizspiel zum neuen Gotteslob. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Staunen, singen, beten Das Quizspiel zum neuen Gotteslob 80 Seiten, 7 x 15 cm, Spiralbindung, 80 Fragen & Antworten, 7 Schwierigkeitsstufen, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen,
MehrAktionswoche Armut. Armut und Rente
Aktionswoche Armut Bücher und Ratgeber zum Thema Armut und Rente...und noch mehr in der Stadtbibliothek Tuttlingen Alle Bücher sind in der Stadtbibliothek Tuttlingen, Schulstr. 6 ausleihbar Öffnungszeiten
MehrEin Bildband zum Thema Bindung Babys verstehen lernen Für Eltern, Mütter und Väter
Bindung macht stark! Ein Bildband zum Thema Bindung Babys verstehen lernen Für Eltern, Mütter und Väter Vorwort Liebe Eltern, Von Paderbornern für Paderborner eine sichere Bindung Ihres Kindes ist der
MehrWelche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?
1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe
Mehr3. Sylter Tagung des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik für Niedersachsen an der TU Braunschweig, KHN
Coaching und Mee(h)r 3. Sylter Tagung des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik für Niedersachsen an der TU Braunschweig, KHN 25.- 28. November 2014 Akademie am Meer List / Sylt Coaching: Wohin? Ziele und
Mehr