Sorgt euch nicht. Leichtsinnig vertrauen.

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1 Sorgt euch nicht Heute schon an morgen denken, heute schon für morgen sorgen, nicht nur für mich, sondern auch für meine Liebsten. Risiken möglichst gering halten, Sicherheiten aufbauen. Vorsorge ist Pflicht vom Medizincheck bis zur Renten- und Pflegeversicherung. Unverantwortlich, wer sich hier verweigert. Und morgen arm, krank und ungepflegt. Der Grat ist schmal zwischen berechtigter Sorge und übermäßigem Besorgtsein. In dieser Spannung provoziert mich wohltuend das biblische Wort Sorgt euch nicht um den kommenden Tag. Darin steckt befreiender Leicht-Sinn, tiefes Vertrauen und heilsame Erinnerung an die Lektion, die jeden Tag und besser noch in schlaflosen Nächten neu zu lernen ist: Jetzt ist jetzt. Heute ist heute. Und Morgen wird. SIMONE BURSTER Januar 3. Woche Leichtsinnig vertrauen. 11. Sonntag 12. montag 13. dienstag 14. mittwoch 15. donnerstag 16. freitag 17. samstag

2 Aufräumen Man tut es einfach. Weil man muss. Man befiehlt es sich, den andern. Gerne tun es die wenigsten. Aber es muss einfach sein, auch wenn es alles andere als einfach ist. Ordnung herstellen, wiederherstellen, Raum schaffen das geht nicht ohne Struktur, Logik, nicht ohne eine Vorstellung von Zusammenhängen. Was gehört wohin? Was zueinander? Was findet nirgends Platz? Wovon muss ich mich trennen? Hat es das verdient? Was wird mir fehlen? Zum Aufräumen gehört auch wegräumen, vielleicht sogar wegwerfen. Das ist traurig. Und, wenn man Glück hat: erleichternd. Schafft freien Raum. Luft. Anfang. Und es stellt sich vielleicht ein, was wir aufgeräumt nennen: Heiterkeit! SILVIA STRAHM märz 11. Woche Platz schaffen und durchatmen. 8. Sonntag Internationaler Frauentag 9. montag 10. dienstag 11. mittwoch 12. donnerstag 13. freitag 14. samstag

3 Wahlfreiheit Weil meine verbleibende Lebenszeit überschaubar wird, weil ich Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden lerne, weil ich immer mehr weiß, was ich brauche und was nicht, was ich mitmache und was nicht, wofür ich selber sorge und wofür nicht mehr, weil weniger mehr ist, aber nur, wenn das Wenige besser ist, weil nicht mehr alles möglich ist und doch alles möglich ist, wenn alles nicht mehr alles sein muss, weil ich Tochter Gottes bin, die sich geliebt erfährt, weil ich Mutter Gottes geworden bin, die Gott zur Welt bringt, weil ich Partnerin Gottes werde, die liebt und lebt, wie es ihr und Gott gefällt, deshalb brauche ich nicht viel, aber von allem nur das Beste. CHRISTIANE BUNDSCHUH-SCHRAMM april/mai 18. Woche Aus gutem Grund: wählerisch sein. 26. Sonntag 27. montag 28. dienstag 29. mittwoch 30. donnerstag 1. freitag Maifeiertag/ Tag der Arbeit 2. samstag

4 Jung genug? Nicht jung genug, um alles zu wissen. Nicht jung genug, um mich an kleinen Dingen zu freuen. Nicht jung genug, um in den Tag hineinzuleben. Nicht jung genug, um mich fallen zu lassen. Nicht jung genug, um ganz in einer Sache aufzugehen. Nicht jung genug, um wirklich in der Gegenwart zu leben. Nicht jung genug, um eine Person ohne Vorbedingung zu lieben. Nicht jung genug, um einfach nur da zu sein. Oder vielleicht doch? Von den Kindern daran erinnert werden, was wirklich wichtig ist es ist längst alles in mir. Mich rückbesinnen auf mein inneres Wissen und meiner Intuition folgen, die jünger ist als alles, was der Kopf weiß. ANNINA BAUDER Juni 24. Woche Altersweise jung werden. 7. Sonntag 8. montag 9. dienstag 10. mittwoch 11. donnerstag 12. freitag 13. samstag

5 Dennoch Die Frau aus Sarepta lebt als Witwe, recht- und namenlos am Rande der Gemeinschaft. Ihr Mehl im Topf ist leer und ihr Öl im Krug versiegt. Ihr Sohn ist krank und wird sterben. Ihr Holz sammelt sie vor dem Dorf, um das letzte Mahl zu kochen. Ihre Armut: das Wegsehen der vielen. Ihr Reichtum: In ihr hofft Gott. Sie erhört den Ruf des Propheten um Wasser und Brot. Ein kleines Gebäck bereitet sie vom Letzten, was sie hat. Sie traut dem Gott der dürren Zeiten. Nimm und iss. Das Mehl im Topf geht nicht zu Ende und das Öl im Krug nimmt nicht ab. 1. Buch der Könige, Kapitel 17 MARIA FABER/HANNA MANSER Januar oktober 3. Woche 42. Woche In dürren Zeiten Hoffnung nähren. 11. Sonntag 12. montag 13. dienstag 14. mittwoch 15. donnerstag 16. freitag 17. samstag

6 H e r a u s g e b e r i n n e n Simone Burster Pastoralreferentin, Regionalfrauenreferentin für die Region Breisgau-Schwarzwald-Baar. Lebt in Freiburg. Petra Heilig Geschäftsführerin und theologische Referentin beim Deutschen Komitee des Weltgebetstags. Lebt in Nürnberg. Susanne Herzog Pastoralreferentin, Geistliche Begleiterin von SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) und IN VIA (Katholische Mädchensozialarbeit) der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Lebt in Esslingen. Autorinnen Elzbieta Adamiak, Dr. theol., Dozentin für Dogmatik an der Adam Mickiewicz Universität in Poznan (Posen), Polen Annina Bauder, Theologin und Anglistin, Volontärin in der Verlagsgruppe Patmos Barbara Baumann, Supervisorin (DGSv) in eigener Praxis für Supervision, Coaching und Fortbildung in Aachen Brigitte Becker, Pfarrerin, Fachstelle Spiritualität und Lebensstil der Zürcher Kantonalkirche Silvia Katharina Becker, Dr. theol., Hörfunkbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Deutschlandradio und Deutsche Welle Brigitte Böttner, Redakteurin der Freiburger Bistumszeitung "Konradsblatt" Christiane Bundschuh-Schramm, Dr. theol., Referentin für Spiritualität und Seelsorge am Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart Angelika Daiker, Dr. theol., Leiterin des Hospiz St. Martin in Stuttgart und Referentin für Trauerbegleitung Maria Faber, Referentin im Fachbereich Pastoral in Kirche und Gesellschaft, Bistum Magdeburg Vanessa Görtz-Meiners, Diplom- Theologin, Mitarbeiterin am Institut für Christliche Sozialwissenschaften in Münster Gabriele Hartlieb, Germanistin und Theologin, Autorin und Herausgeberin, Freiburg Barbara Janz-Spaeth, Pastoralreferentin und Akademische Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd Margot Käßmann, Dr. theol., Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017 Eva-Maria Kleisz, Diplomtheologin; Eheund Lebensberaterin; Grund- und Hauptschullehrerin Martina Kreidler- Kos, Dr. theol., Diözesanreferentin in der Frauenseelsorge des Bistums Osnabrück, freischaffende Theologin und Autorin Karin Lindner, evangelische Pfarrerin, Bad Boll Irene Löffler, Leiterin der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Frauenseelsorge Bayern Hanna Manser, Pfarrerin, Leiterin der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Gisela Matthiae, Dr. theol., freischaffende Theologin, Referentin, Autorin und Clownin, Ulrike Metternich, Dr. phil., freischaffende Theologin in Berlin Claudia Nietsch-Ochs, Referentin im Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen bei Augsburg Annebelle Pithan, Dr. phil., Wissenschaftliche Referentin am Comenius-Institut, Ev. Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft in Münster Ina Praetorius, Dr. theol., freie Autorin und Referentin in Wattwil/CH Susanne Ruschmann, Dr. theol., Supervisorin M.A., Referentin am Geistlichen Zentrum St.Peter Judith Scholz, Studentin, Freiburg Aurelia Spendel OP, Dr. theol., Kapitels- und Konventbegleitung, Autorin Doris Strahm, Dr. theol., freiberufliche feministische Theologin und Publizistin in Basel Silvia Strahm Bernet, Publizistin und Mitarbeiterin der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. BildnachweiS Trotz intensiver Bemühungen ist es uns nicht gelungen, alle Rechteinhaber zu ermitteln. Wir bitten diese daher um Verständnis, wenn wir gegebenenfalls erst nachträglich eine Abdruckhonorierung vornehmen können. 1 mauritius images/imagebroker 2 mauritius images/alamy 3 mauritius images/cultura 4 mauritius images/cultura 5 Javier Larrea 6 mauritius images/cultura 7 mauritius images/alexander Schier 8 mauritius images/alamy 9 mauritius images/firstlight 10 Chantal Bethel WPDIC 11 mauritius images/haag + Kropp 12 mauritius images/cultura 14 mauritius images/foodcollection 16 mauritius images/alamy 17 mauritius images/danita Delimont 18 misterqm/photocase.com 19 Foto: Karina Schumacher 20 Francesca Schellhaas/photocase.com 21 Mr. Nico/ photocase.com 22 mauritius images/alamy 23 mauritius images/marie Krausova 24 mauritius images/united Archives 25 mauritius images/ Alamy 26 mauritius images/herbert Kehrer 27 Portrait Christine Lavant. Photographie Franz Hubmann / ullstein bild - Imagno 28 mauritius images/cultura 29 mauritius images/alamy 30 Andrea Langenbacher, mit-licht-und-liebe.de 31 Nanduu/photocase.com 32 Andrea Langenbacher, mit-licht-und-liebe.de 33 mauritius images/imagebroker/hans F. Meier 34 Martin Bruckmanns 35 mauritius images/ès collection 36 mauritius images/cultura 37 mauritius images/alamy 38 mauritius images/alamy 39 mauritius images/imagebroker / Stephan Rech 40 mauritius images/photononstop 41 mauritius images/cusp 42 mauritius images/foodcollection 43 mauritius images/alamy 44 John A. Rizzo 45 mauritius images/alamy 47 mauritius images/bildagentur münchen 48 mauritius images/alamy 49 mauritius images/alexander Georgiadis 50 mauritius images/fancy 51 mauritius images/foodcollection 53 mauritius images/cultura Textnachweis 17 Christine Busta, Ein Morgenbrief, aus: Christine Busta, Der Atem des Wortes, Otto Müller Verlag, 3. Auflage, Salzburg aus: Dorothee Sölle, Fliegen lernen, Gedichte, Wolfgang Fietkau Verlag, Kleinmachnow Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Dieses Buch wurde auf FSC - zertifiziertem Papier gedruckt. FSC (Forest Stewardship Council ) ist eine nicht staatliche, gemeinnützige Organisation, die sich für eine ökologische und sozial verantwortliche Nutzung der Wälder unserer Erde einsetzt. Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern Gestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart/ Saskia Bannasch Umschlagabbildung: photocase.com/nadine Bengelsdorf Druck: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm Hergestellt in Deutschland ISBN

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