Einführung in die griechische und lateinische. Griechische Klassik. Beate Hintzen
|
|
- Ulrich Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die griechische und lateinische Literaturgeschichte Griechische Klassik Beate Hintzen
2 Arten des Dramas Tragödie: Mythos, ernsthaft-erhaben Komödie: Mythos, Phantasiegebilde, Politik, lächerlich Satyrspiel: Satyrn, Mythentravestie
3 tragischer Schauspieler mit Maske in der Hand
4 Tragödienaufbau Prolog: 1. Teil der Tragödie, Einführung in das Geschehen (Monolog einer beteiligten Person, Dialog zweier beteiligter Personen oder Monolog einer nicht am Geschehen beteiligten Person) Parodos: Einzugslied des Chores Epeisodion: Vorläufer unseres Aktes, Abfolge von Szenen bzw. Dialogen oder Trialogen von Schauspielern Stasimon: Standlied des Chores Exodos: letzter Teil der Tragödie mit dem Auszugslied des Chores.
5 tanzender Chor
6
7
8
9 Theater von Priene, Rekonstruktionsversuch
10 tragischer Schauspieler der römischen Kaiserzeit mit Onkosmaske und erhöhtem Kothurn
11 Literaturhinweis Enno Burmeister: Antike griechische und römische Theater. Darmstadt 2006.
12 Aischylos 525/4-456/5
13 Tragödien des Aischylos einzeln erhaltene Stücke: Sieben gegen Theben Schutzflehende (gr.: Hiketiden) Perser Orestie (Trilogie): Agamemnon Choephoren Eumeniden
14 Sophokles 497/6-497/6-406/5
15 Tragödien des Sophokles Aias Frauen von Trachis Antigone König Ödipus Elektra Philoktet Ödipus auf Kolonos (um 442 v.chr.) (vor 430 v.chr.) (409 v.chr.) (406/5 v.chr.)
16
17 Euripides,
18 Tragödien des Euripides Medea (431 v.chr.) Herakliden Hippolytos Andromache Hekabe Hiketiden Herakles Troerinnen (415 v.chr.) Elektra Iphigenie bei den Taurern (414/13 v.chr.) Helena (412 v.chr.) Ion ( ) Phoinissen (408 v.chr.) Orestes ( ) Iphigenie in Aulis Bakchen
19 Aristophanes,
20 als Vögel kostümierte Chortänzer
21 Komödienfiguren
22 Komödien des Aristophanes Acharner (425v.Ch.r) Ritter (424 v.chr.) Wolken (423 v.chr.) Wespen (422 v.chr.) Frieden (421 v.chr.) Vögel (414 v.chr.) Lysistrate (411 v.chr.) Frauen am Thesmophorienfest ( ) Frösche (405 v.chr.) Weibervollversammlung (392 v.chr.) Reichtum (388 v.chr.)
23 Herodot Vater der Geschichte ca ausgedehnte Reisen, Materialsammlungen Universalgeschichte
24 Herodot, Historien I Proömium(Einleitung) lydischer Logos, vor allem die Regierung des Kroisos Geschichte Persiens bis 559 v.chr. Regierungsantritt und erste Eroberungen des Kyros ( ) babylonischer u. massagetischer Logos u. Feldzug Tod des Kyros II ägyptischer Logos III Eroberung Ägyptens durch Kambyses ( ) seine Schreckensherrschaft und sein Tod Nachfolgekämpfe in Persien erstes Regierungsjahr des Dareios ( )
25 Herodot, Historien IV skythischer Logos und Skythenfeldzug des Dareios libyscher Logos und Libyen-Feldzug des Generals Aryades V thrakischer Logos und Thrakien-Feldzug des Dareios Planung und Beginn des Ionischen Aufstandes gegen die Perser-Herrschaft (500) VI Ionischer Aufstand Geschichte Spartas vor 490 Perser-Feldzug gegen Athen Sieg der Athener bei Marathon (490) Ereignisse in Athen vor 490 und nach Marathon
26 Herodot, Historien VII Tod des Dareios Regierungsantritt und Kriegsrat des Xerxes ( ) Feldzug des Xerxes gegen Griechenland Rüstungen der Griechen Schlacht bei den Thermopylen(480) VIII Vorrücken der Perser bis Athen Sieg der Athener bei Salamis(480) Rückzug der persischen Flotte unter Xerxes IX Feldzug des Generals Mardonios Sieg der Griechen bei Plataiai(479)
27 Herodot, Historien Varianz des Erzählstils: nüchterne Aufzählung, schlichte Schilderung von Ereignissen, novellenhafte Gestaltung abgeschlossener Handlungen, Anekdoten, Aussprüche Künstlerisch unterhaltsame Darstellung Leistung: Sichtung und Ordnung umfangreichen Materials Grundprinzip der Geschichte: Wechselfälle, die den Göttern zugeschrieben werden, exemplifiziert an Einzelpersonen, Städten, Königreichen
28
29 Thukydides Athener hist. Monographie Peloponnesischer Krieg (Sparta Athen) ca. 460-nach 400 teilweise Kriegsteilnehmer als Offizier
30 Thukydides, Peloponnesischer Krieg I 1. Proömium: Namens- und Themenangabe, Begründung der Stoffwahl: Bedeutung und Denkwürdigkeit des Krieges sogenannte Archäologie: Vorgeschichte Griechenlands von den Anfängen bis Thukydides Methodenkapitel: Grundsätze, von denen sich Th. bei seiner Arbeit leiten läßt Vorgeschichte des Krieges: Geschichte Athens seit der Beendigung der Perserkriege (sogenannte Pentekontaetie = Fünfzigjahreszeitraum ); Unterscheidung zwischen äußerlichen Anlässen und tatsächlichen Ursachen Verhandlungen der Kriegsparteien Kriegserklärung Athens
31 Thukydides, Peloponnesischer Krieg II Ereignisse der 3 Kriegsjahre 431/30-428/7 III Ereignisse der 3 Kriegsjahre 428/7-426/5 IV Ereignisse der 3 Kriegsjahre 426/5-423/2 V 2. Proömium: Begründung für die Fortsetzung des Werkes kursorische Behandlung der Ereignisse bis 416/5 v.chr. Melierdialog VI sizilische Expedition(415) und die übrigen + VII Ereignisse bis 414/3 v.chr. VIII Abfall der Bundesgenossen 411 v.chr.: Herrschaft der 400 und Wiederherstellung der Demokratie in Athen
32 Thukydides, Peloponnesischer Krieg Größtmögliche Objektivität durch: kritische Überprüfung der Quellen weitgehender Verzicht auf unterhaltsame Darstellung Ziel: Nutzen des Lesers = Einsicht in die Mechanismen menschlicher Verhaltensweisen
33 Xenophon ca. 430 frühestens 355 Athener Teilnahme am Zug des Kyros geg. Artaxerxes Verbannung wegen Hochverrats v.a. philosophische, technische und historische Schriften
34 Historische Werke Xenophons Agesilaos: rühmende Biographie des spartanischen Königs Agesilaos Kyrupädie: Kindheit, Jugend und Herrschaft des 1. persischen Großkönigs Kyros ( ), Fürstenspiegel Anabasis: Zug der nach Persien und wieder zurück, Kriegstagebuch mit autobiographischen Zügen Hellenika: Griechische Geschichte von , Anschluß an Thukydides, annalistische Darstellungsweise
35 Xenophon, historische Werke Dominanz der Einzelpersönlichkeiten weitgehender Verzicht auf kritische Musterung der Quellen historischer Ablauf wird von den Göttern bestimmt Demonstration von militärischem Wissen eleganterstil
36 Sophisten leiteten Wandel im Denken ein Wanderlehrer
37 griechische Erziehung Sport: Laufen, Gymnastik, Ringen Schreiben und Lesen Dichterlektüre, bes. Homer Musik Astronomie Arithmetik Geometrie
38 Athenische Verfassung nach Perikles
39 Sophisten leiteten Wandel im Denken ein Wanderlehrer zentraler Lehrgegenstand: Rhetorik bedeutender Vertreter: Gorgias von Leontinoi (ca ): - Verfasser einer philosophischen Schrift -2 Reden: a) Lob der Helena b) Verteidigung des Palamedes - gorgianische Figuren
40 Isokrates
41 Isokrates Schüler des Gorgias Sohn eines begüterten Vaters Logograph Gründung einer eigenen Schule wenige Gerichtsreden, zahlreiche politische und bildungstheoretische Manifeste in Redeform Rhetorik als Erziehungsprinzip Wortwahl: Klarheit und Reinheit; Satzbau: Ausgewogenheit und Harmonie
42 Lysias geb. ca. Mitte 4. Jh., gest. nach 380
43 Lysias Metöke (Mitwohner, kein Athener Vollbürger) Logograph hauptsächlich Gerichtsreden Charakterzeichnung sprachliche Reinheit und Schlichtheit
44 Demosthenes
45 Demosthenes pathetischer und emphatischer Redner Überwindung körperlicher Einschrän- kungen athenischer Politiker Gegner Philipps II. beherrscht alle Stillagen von der Schlichtheit bis zur äußersten Erhabenheit
46 Rhetorik Sophisten Isokrates Lysias Demosthenes
47 Philosophie Sophisten Sokrates Xenophon Platon Aristoteles
48 Sophisten Mensch als Maß aller Dinge Recht des Stärkeren
49 Sokrates
50 Sokrates keine Schriften Unerschütterlichkeit und Fähigkeit, Strapazen zu ertragen ethische Grundfragen: Was ist Gerechtigkeit? Was ist Tapferkeit? usw. Sokratesbild der Sokrates-Schüler (Platon, Xenophon u.a.) vs. Sokratesbild in Aristophanes Wolken
51 Xenophon, philosophische Schriften Erinnerungen(lat.: Memorabilien, gr.: Apomnemoneumata): heterogene Sammlung von sokrat. Gesprächen Apologie des Sokrates Symposion(Gespräch über die geistige und körperliche Liebe)
52 Platon 428/7-348/7
53 Platon Lehrer außer Sokrates: Euklid, Pythagoras, (Parmenides) 3 Reisen nach Sizilien, enttäuschende Versuche, die Tyrannen Dionysios I. und II. zu Philosophen zu machen Gründung der Akademie zw. 388 u. 385
54 Platons Schriften (Auswahl) Apologie(des Sokrates) Kriton(Rechtmäßigkeit einer Flucht des Sokrates) Bestimmung von Wertbegriffen: Ion: Rhapsodenkunst Euthyphron: Frömmigkeit Laches: Tapferkeit Lysis: Freundschaft Auseinandersetzung mit Sophisten: Gorgias Protagoras Symposion: Reden über den Eros Politeia: Staat als Modell der Gerechtigkeit Spätere staatsphilosophische Schriften: Politikos Gesetze(Nomoi)
55 Platons Politeia 3 Stände = 3 Seelenvermögen des Menschen Normalbürger Trieb Selbstbeherrschung Wächter Mut Tapferkeit Philosophen Vernunft Weisheit alle zusammen: Gerechtigkeit
56 Aristoteles
57 Platonschüler Aristoteles Erzieher Alexanders d. Großen 335 Gründung des Peripatos Materialsammlung Schriften zu: -Poetik - Rhetorik -Topik -Politik - Ethik (mehrere) -Logik -Physik - Metaphysik
Herodot. Geschichte zwischen Gott und Mensch. Vorlesung im SS von und mit Christian Pietsch
Herodot Geschichte zwischen Gott und Mensch Vorlesung im SS 2006 von und mit Christian Pietsch 1 Büste Herodots röm. Kopie eines griechischen Originals aus dem späten 4./frühen 3. Jh. v. Chr., Museo Archeologico
MehrSeminar für Griechische und Lateinische Philologie. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Lektürekanon Griechisch
Seminar für Griechische und Lateinische Philologie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Lektürekanon Griechisch Lektürekanon Griechisch Präambel Wie alle literaturwissenschaftlichen Disziplinen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 I. Einführung in die Thematik der Reden in Geschichtswerken.. 28
Einleitung... 1 I. Einführung in die Thematik der Reden in Geschichtswerken.. 28 1.1. Dichtung und Geschichtsschreibung in der Poetik des Aristoteles... 28 1.2. Die Interpretation von Texten und das narratologische
MehrPRIMARLITERATUR (50 WETKE
PRIMARLITERATUR (50 WETKE POETISCHE GATTUNGEN: Epos HOMER://ns HOMER: Odyssee APOLLONIOS RHODIOS: Argonautika MOSCHOS: Europa (ein Epyllion, d.h. Kurzepos) Lehrqedicht HESIOD: Theogonie HESIOD: Werke und
MehrPlaton Der Staat. Universität Kiel Wintersemester 2012/13
Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Platon Der Staat Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Leibnizstr. 4 24118 Kiel ermgassen@philsem.uni-kiel.de
MehrDIE ALTEN GRIECHEN Name
Das antike Griechenland Um 800 v. Chr. entstand im antiken Griechenland eine neue Hochkultur, die die alte Welt veränderte und deren Einfluss bis heute fortdauert. Griechenland, ein ungangbares Land, das
MehrEinführung in die klassische Mythologie
Einführung in die klassische Mythologie Bearbeitet von Barry B. Powell, Bettina Reitz 1. Auflage 2009. Taschenbuch. ix, 236 S. Paperback ISBN 978 3 476 02324 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 381
MehrV. Platon. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91
V. Platon Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, dass sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91 1.
MehrAthen und Sparta in klassischer Zeit
Charlotte Schubert Athen und Sparta in klassischer Zeit Ein Studienbuch- Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar Einleitung XI I. Der Sturz der Peisistratiden und die Phylenreform des Kleisthenes 1. Der Sturz
MehrGriechenland Wiege der abendländischen Kultur
Griechenland Wiege der abendländischen Kultur Perserreich (550 v. Chr. 650 n. Chr.) Antikes Großreich der Perser. Widersacher der Griechen und Römer um die Vormacht in Nahost, Mittelmeer und Asien. Peloponnesischer
MehrGeschichte des politischen Denkens
Henning Ottmann i A2003/1783 Geschichte des politischen Denkens Band 1: Die Griechen Teilband 2: Von Piaton bis zum Hellenismus Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Inhalt Inhalt Teilband 2 XIII. Platon
Mehr(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch).
Was versteht man unter einer Monarchie? (monos = allein) Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Der höchste griechische Berg ist der OLYMP. Wie heißt der höchste griechische Berg? Wie wurden
MehrVorwort Sophokles: Leben und Werk Textanalyse und -interpretation Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 5 1. Sophokles: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 8 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken...17 2. Textanalyse und -interpretation...21
MehrGrundkurs Geschichte. Das Altertum. Bearbeitet von Prof. Karen Piepenbrink, Michael Erbe
Grundkurs Geschichte Das Altertum Bearbeitet von Prof. Karen Piepenbrink, Michael Erbe 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 251 S. Paperback ISBN 978 3 17 025568 5 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 370 g
MehrLektürekanon Griechisch
Lektürekanon Griechisch Präambel Wie alle literaturwissenschaftlichen Disziplinen setzt auch das Studium der Griechischen Philologie Bereitschaft zur intensiven und extensiven Lektüre voraus. Freude am
MehrALEXANDER DER GROßE. Von: Ioannis P.
ALEXANDER DER GROßE Von: Ioannis P. Klasse: 11AS8A GLIEDERUNG ALEXANDER III DER MAKEDONIER Geburtstag: Gestorben: Eltern: Größe: Titel: Sommer 356 v.chr. in Pella (Makedonien) 10. Juni 323 v.chr. in Babylon
MehrGriechisch. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr 1 2 3 4. Grundlagen. Ergänzung. Schwerpunkt 4 4 4 5
Stundentafel Jahr 1 2 3 4 Bildungsziel Die Griechen haben in Wissenschaft, Literatur, Philosophie, Kunst und Religion grundlegende Fragen aufgeworfen und dabei Formen entwickelt, die bis in unsere Zeit
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrUndervisningsbeskrivelse
Undervisningsbeskrivelse Stamoplysninger til brug ved prøver til gymnasiale uddannelser Termin Institution Uddannelse Fag og niveau Lærer(e) Hold Termin hvori undervisningen afsluttes: maj-juni 2015 Deutsches
MehrGeschrieben von: Heike Lammert Mittwoch, den 27. Mai 2015 um 10:56 Uhr - Aktualisiert Montag, den 10. August 2015 um 14:02 Uhr
Festival des Antiken Olympia 2015 mit Schwerpunkt auf dem antiken Drama Aktuelles Programm: Mittwoch, 22. Juli 2015, 21:00 Uhr, Waldbühne Drouva "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry Der kleine
MehrAgenda. 1) Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation im 4./5. Jhdt. a.c. 2) Grundgedanken des platonischen Idealstaates
Von Jan Schumann Agenda 1) Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation im 4./5. Jhdt. a.c. 2) Grundgedanken des platonischen Idealstaates Gesellschaft, Erziehung, Politik, Herrschaft Ideenlehre,
MehrDie Seele der Tragödie - Über den 'mythos' in Aristoteles' Poetik
Geisteswissenschaft Die Seele der Tragödie - Über den 'mythos' in Aristoteles' Poetik Studienarbeit Die Seele der Tragödie. Über den mythos in Aristoteles Poetik. von Seite 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...2
MehrLEHRPLAN GRIECHISCH LANGZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN GRIECHISCH LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 118 SCHWERPUNKTFACH 3. KLASSE
MehrStefan Reben ich. Die 101 wichtigsten Fragen. Antike. Verlag C. H. Beck
Stefan Reben ich Die 101 wichtigsten Fragen Antike Verlag C. H. Beck Inhalt Gebrauchsanweisung 9 Zur Einleitung 1. Was ist die Antike? 10 2. Welche Wissenschaften erforschen die griechisch-römische Antike?
MehrEthik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill
Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell
Mehrlvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München
lvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München Vorwort 13 0. Einleitung 15 1. Kapitel: Ein Blick auf die Forschung 21 1.1 Die metaphysische Interpretation 22 1.1.1 Grundlegung der
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehr2. Sophokles: Leben und Werk 8
inhalt 1. Das Wichtigste auf einen Blick 6 Schnellübersicht 2. Sophokles: Leben und Werk 8 2.1 Biografie 8 10 Der Dionysoskult 10 Das griechische Theater 13 2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen
MehrErkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?
Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)
MehrDokumentation von Ioannis Pxpxkyxixk; ) Klasse: 11AS8A. Thema: Alexander der Große
Dokumentation von Ioannis Pxpxkyxixk; ) Klasse: 11AS8A Thema: Alexander der Große Inhaltsverzeichnis 1. Überblick der Folien 2. Präsentationsinhalt 2.1 Alexander der III der Makedonier 2.2 Die Jungen Jahren
MehrNova Classica. Marburger Fundus für Studium und Forschung in der Altertumswissenschaft. Reihe A: Studienliteratur / Reihe B: Forschungsliteratur
Nova Classica Marburger Fundus für Studium und Forschung in der Altertumswissenschaft Reihe A: Studienliteratur / Reihe B: Forschungsliteratur herausgegeben von Boris Dunsch Rainer Nickel Felix M. Prokoph
MehrJoachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrSophokles Antigone. Reclam Lektüreschlüssel
Sophokles Antigone Reclam Lektüreschlüssel Sophokles Antigone Lektüreschlüssel für Schülerinnen und Schüler Sophokles Antigone Von Theodor Pelster Reclam Dieser Lektüreschlüssel bezieht sich auf folgende
MehrGriechische Philosophie
Hans-Georg Gadamer Griechische Philosophie ARTIBUS J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen 1985 Inhalt Vorwort V I. Abhandlungen 1. Piatos dialektische Ethik (1931) 3 2. Der aristotelische >Protreptikos
MehrMythos und Rationalität
Mythos und Rationalität 9. Vorlesung Mythos und Ideenlehre (Sophistik, Plato, Aristoteles) 14.6.2011 Christoph Hubig Mythos in der Sophistik Problem: Über jede Angelegenheit gibt es zwei einander entgegengesetzte
MehrAristoteles. Nikomachische Ethik. (c) Dr. Max Klopfer
Aristoteles Nikomachische Ethik Nikomachische Ethik 1. Glück als Ziel menschlichen Handelns 2. Ethische Tugenden im Allgemeinen 3. Freiwilliges, Unfreiwilliges; Entscheidungen; Tapferkeit, Mäßigkeit 4.
MehrGeschichte des politischen Denkens, Band 1, 1
Geschichte des politischen Denkens, Band 1, 1 Die Zugangsdaten zum Register über alle 9 Bände bieten wir Ihnen unter www.metzlerverlag.de/webcode zum Download an. Für den Zugriff auf das Gesamtregisterverwenden
MehrLehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch
Lehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Angemessene, auf das Notwendige beschränkte Kenntnisse der altgriechischen besitzen, verbunden
MehrReferat über Thales, Pythagoras & Euklid. von Steffen Dremel Klasse 9a
Referat über Thales, Pythagoras & Euklid von Steffen Dremel Klasse 9a Thales von Milet Geboren: ca. 624 v. Chr. in Milet, Kleinasien Gestorben: ca. 546 v. Chr. War ein griechischer Naturphilosoph, Staatsmann,
MehrGorgias und Phaidros - Platons Stellung zur Rhetorik
Geisteswissenschaft Asmus Green Gorgias und Phaidros - Platons Stellung zur Rhetorik Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Gorgias...3 2.1 Gorgias und Sokrates...4 2.2 Polos und Sokrates...6
MehrJgst Quartal. Freiraum
Jgst. 8 1. Quartal max. 5 Std. (grün) K1 (Gestalten und Begebenheiten des Mythos) K2 (Ereignisse und Persönlichkeiten der griechischen Geschichte) K4 (Werke der Kunst und Architektur) K5 (kulturelle und
MehrJoachim Stiller. Platon: Protagoras. Eine Besprechung des Protagoras. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Protagoras Eine Besprechung des Protagoras Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Protagoras 1. Sokrates soll von den Gesprächen mit Protagoras erzählen
MehrEthik als Fachdisziplin
Was ist Ethik? Zur geschichtlichen Entwicklung: Ethik ist eine sehr alte Disziplin in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Ethik entstand zu Zeiten der altgriechischen Philosophie. Der erste Philosoph,
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrKARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT
KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abkürzungen
MehrHerodots Welt. Reinhold Bichler. Der Aufbau der Historie am Bild der fremden Länder und Völker, ihrer Zivilisation und ihrer Geschichte
Reinhold Bichler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herodots Welt Der Aufbau der Historie am Bild der
MehrQuellennachweis: - Miniaturbuchsammlung Heinz Fritsch, Poing
C. Bange Verlag Blatt 1 Verlag: 1897 begann Hermann Beyer in Leipzig seine verlegerische Tätigkeit. 1898 kaufte er den von Carl Bange 1871 in Halberstadt gegründeten C. Bange Verlag, den er auch weiterhin
MehrPrüfungsprogramm aus Philosophie für externe Kandidatinnen und Kandidaten
Prüfungsprogramm aus Philosophie für externe Kandidatinnen und Kandidaten Dieses von den Lehrpersonen der Fachgruppe Philosophie heraus gegebene Prüfungsprogramm stellt eine Konkretisierung des Fachcurriculums
MehrLehrer: Historische Grundbegriffe
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Hessen Band 1 (978-3-12-443110-3) Lehrplan Geschichte G8 und G9, Jahrgangsstufen 6G bis 9G und gymnasiale Oberstufe (2010) Schule: Lehrer: und Kerncurriculum
MehrDie Geschichte der Rhetorik
Die Geschichte der Rhetorik Die Geschichte der Rhetorik beginnt in Griechenland. Vorformen einer noch unsystematischen Redekunst sind besonders in den Werken der attischen Tragiker (Aischylos, Sophokles,
MehrAltgriechisch. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 3: Lernheft 4: Lernheft 2:
Altgriechisch Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Griechische Schrift Haltepunkte: Griechische Städte; griechische Landschaften 1. 1 Einleitung 1. 2 Griechische Schriftzeichen 1. 3 Groß- und
MehrDie Geschichte der antiken Rhetorik Griechenland
Die Geschichte der antiken Rhetorik Griechenland Die Geschichte der Rhetorik beginnt in Griechenland. Im 5. Jhdt. verknüpften die Sophisten Philosophie und Rhetorik, so dass sie durch philosophisch-rhetorische
MehrKönig Ödipus. a) Ereignisse der Literaturepoche. Ereignisse. Geboren
a) Ereignisse der Literaturepoche Ereignisse 499 v. Chr. 1. Perserkrieg Grund: Aufstand der griechischen Stadt Milet 500 v. Chr. Kampf um die Griechischen Kolonien in Kleinasien. Kolonien haben verloren,
MehrAthen und Sparta in klassischer Zeit
Athen und Sparta in klassischer Zeit Charlotte Schubert Athen und Sparta in klassischer Zeit Ein Studienbuch Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die
MehrDrama - Dramatik. Definition
Drama - Dramatik Definition Aristoteles: Nachahmung (Mimesis) nicht von Menschen sondern von Handlung und Lebenswirklichkeit Goethe: persönlich handelnde Naturform der Poesie Zentrales Charakteristikum:
MehrZentralabitur 2018 Griechisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Griechisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrINHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform
INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................
MehrDie Wirtschaft in der Gedankenwelt der alten Griechen
Christos P. Baloglou / Anestis Constantinidis Die Wirtschaft in der Gedankenwelt der alten Griechen PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien -4- VORWORT 1 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 2 1.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch-Quiz: Dramen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch-Quiz: Dramen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Quiz zum Thema: Drama Merkmale,
MehrGrundformen des Dramas
Grundformen des Dramas Entwicklung des formalen Aufbaus der antiken Tragödie: Reduzierung des Chores von ursprünglich 50 Mitgliedern auf 12 bis 15. Einführung des zweiten und dritten Schauspielers. 2.
MehrFachbrief Nr. 2 GRIECHISCH
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) Mai 2006 Fachbrief Nr. 2 GRIECHISCH Themen: 1. Rahmenlehrpläne Sek. I und Sek. II 2. Innerschulischer Erwerb
MehrUnverkäufliche Leseprobe. Wolfgang Will Die Perserkriege. 128 Seiten, Paperback ISBN: Verlag C.H.
Unverkäufliche Leseprobe Wolfgang Will Die Perserkriege 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-60696-0 Verlag C.H.Beck ohg, München Einleitung: Griechen und Perser Im Jahre 500 oder 499 begann an der kleinasiatischen
Mehr1. EINLEITUNG 2. WERKE. Platon
Platon 1. EINLEITUNG Platon (um 428 bis ca. 347 v. Chr.), griechischer Philosoph. Er war der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Platon war der Sohn einer Aristokratenfamilie aus Athen.
MehrDie Nikomachische Ethik 1. Buch ( v. Chr.)
ARISTOTELES 1 Aristoteles 1 : Die eigentliche Bestimmung des Menschen Die Nikomachische Ethik 1. Buch (335-323 v. Chr.) 1 5 10 15 Darüber nun, dass die Glückseligkeit als das höchste Gut 2 zu bezeichnen
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrCertamen Carolinum Samstag, , Preisverleihungsfeier in der Aula Carolina
Certamen Carolinum 2012 Samstag, 17.11.2012, Preisverleihungsfeier in der Aula Carolina Preis des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sebastian Sabas Jahrgangsstufe
MehrGriechische Feste, römische Spiele
( ' l Jean-Marie Andre Griechische Feste, römische Spiele Die Freizeitkultur der Antike Mit 67 Abbildungen Aus dem Französischen übersetzt von Katharina Schmidt Philipp Reclam jun. Stuttgart c\ Einleitung
MehrUnterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon?
Fach/Jahrgang: Geschichte / Jg.6 (1) Unterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon? 1. Analysekompetenz: Die L. können anhand formaler Merkmale verschiedene
MehrLienemann - Grundkurs 05/06: Positionen philosophischer Ethik. Der Streit der Fakultäten Positionen philosophischer Ethik (7.12.
Der Streit der Fakultäten Positionen philosophischer Ethik (7.12.2005) Einführung Der Streit zwischen einer religiös gebundenen Moral und einer (mehr oder weniger allein) vernünftigen, allgemein einsehbaren
MehrWERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE
MehrInhalt. Vorwort 6. 1. Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik 11
Inhalt Vorwort 6 1. Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik 11 2. Die Prinzipien für das öffentliche Reden 14 Langsam reden 16 Mut zu kurzen Sätzen 16 Bogensätze,
MehrAntigone von Sophokles im Schauspielhaus Salzburg
Antigone von Sophokles im Schauspielhaus Salzburg Die 442 v. Chr. geschriebene griechische Tragödie ist Teil der Thebanischen Trilogie, zu der außerdem König Ödipus und Ödipus auf Kolonos gehören. In Antigone
MehrEinführung in die griechische und lateinische Literaturgeschichte. und Byzanz WS 15/16
Einführung in die griechische und lateinische Literaturgeschichte Hellenismus, Kaiserzeit, Spätantike und Byzanz WS 15/16 Beate Hintzen Hellenistische Philosophie, Epikur geb. 342 auf Samos, Schulgründung
Mehr4. Griechisch hellenistische Mathematik 4.1 Überblick
4. Griechisch hellenistische Mathematik 4.1 Überblick Die griechische Mathematik der Antike unterscheidet sich wesentlich von der der Ägypter und Mesopotamier: Es steht nicht mehr die Frage nach dem Wie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demokratie und Freiheit im antiken Griechenland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demokratie und Freiheit im antiken Griechenland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Demokratie und Freiheit im
MehrInhalt. Vorwort 6. Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik
Inhalt Vorwort 6 Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik 2. Die Prinzipien für das öffentliche Reden 14 Langsam reden 16 Mut zu kurzen Sätzen 16 Bogensätze,
MehrDie Reise. in die. Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe. Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld
Die Reise in die Vergangenheit Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld Bearbeitet von: Katja Bienert, Andreas Bosch, Dieter Christoph,
MehrBasen. Fähigkeiten -Angriffsbonus -Furcht -Blutrausch -Beritten -Veteran 1-2. Basen. Fähigkeiten -Angriffsbonus -Blutrausch -Beritten 0-2 (0-1)
Armeeliste Alexanders Makedonen (355-330 v.chr.) Gefährten Kavallerie 5, -Furcht -Veteran Ritter 3 Thessalonikische Kavallerie 9 5, Thrakische Leichte Kavallerie 300 -Wurfspießbewaffnung (300) Leichte
MehrInhalt. I Die Demokratie als politische Ordnungsform. 1 Herodot: Die Entstehung der Verfassungstypologie
Inhalt Einleitung 13 I Die Demokratie als politische Ordnungsform 1 Herodot: Die Entstehung der Verfassungstypologie 45 2 Thrasymachos: Der Ausgleich der Parteien... 49 3 Pseudo-Andokides: Eine gemäßigt
MehrBand 360 Band 46. fra u jenny tr eibel. oder Wo sich Herz zum Herzen find t. Martin Lowsky. Bernd Matzkowski. plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
königs erlä uterungen Band 360 Band 46 Textanalyse Textanalyse und und Interpretation Interpretation zu zu Sophokles Theodor Fontane fra u jenny tr eibel oder Wo sich Herz zum Herzen find t Martin Lowsky
MehrEpikureismus & Stoische Philosophie
Epikureismus & Stoische Philosophie Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. Epikur von Samos J u l i u s R o h n k e & L i s a M u ß t o p f 1 2 l a t 1 GLIEDERUNG 1. Kurzbiografie Epikur 2. Epikureismus
MehrDie offene Gesellschaft und ihre Feinde I Der Zauber Platons 10. Kapitel
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I Der Zauber Platons 10. Kapitel Karl Raimund Popper 6. Auflage, 1980 Referentin: Tina Höhn Gliederung Sir Karl Raimund Popper Freiheit vs. Sicherheit Demokratie
MehrDie Motive der Euro-Umlaufmünzen: Griechenland 1 Cent Triere
Die Motive der Euro-Umlaufmünzen: Griechenland 1 Cent Triere Von Ursula Kampmann Die Euro-Münzen sind für alle Teilnehmerstaaten ein wunderbares Mittel, das eigene Selbstverständnis nach außen zu tragen,
MehrUlrichHSuerbaum. Shakespeares Dramen. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
UlrichHSuerbaum Shakespeares Dramen I A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort IX 1. Kapitel: Probleme 1 Die Ausgangssituation - Beispiel: Der Anfang von The Tempest - Offener Text - Historische
MehrBildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze:
LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze: Die folgenden Themen gelten für beide Jahre, doch sind die Themen vom Lehrer entsprechend den Interessen und dem sprachlichen Können der Schüler
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Wolfgang Otto Bernhard Altphilologe Berlin 2002 Bibliothek der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die alten Griechen: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die alten Griechen: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lendersdorfer Qualität
MehrVertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte
Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter
MehrBewältigung und Nutzung von Räumen. Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft. Dimensionen -> Fremdes und Eigenes. Vereinbarungen. Religion, Aspekte ->
-> Bewältigung und Nutzung von Räumen Fremdes und Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft Vereinbarungen Aspekte -> Religion, Basisnarrative (Pfeil nach unten) Menschwerdu ng und Auseinanderse tzung mit
MehrEinführung in die Dramenanalyse
Einführung in die Dramenanalyse von Christine Bähr, Nico Theisen, Franziska Schößler 1. Auflage Einführung in die Dramenanalyse Bähr / Theisen / Schößler schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrSokrates. NLP-Master-Arbeit v. Gaby Maier-Saray
Sokrates NLP-Master-Arbeit 2007 v. Gaby Maier-Saray Sokrates - Biografie Geb. 469 v. Chr. in Demos Alopeke Vater angesehener Bildhauer Mutter Hebamme Schule Militärdienst (Teilnahme am Peleponnesichem
MehrVerzeichnis der Lehrveranstaltungen an Universitäten
Prof. Dr. Johannes Engels Verzeichnis der Lehrveranstaltungen an Universitäten WS 1986/87 - SS 1989: Westf. Wilhelms-Universität Münster: WS 1986/7: SS 1987: WS 1987/88: SS 1988: WS 1988/89: SS 1989: PS
MehrZur Vertiefung geeignete Begleit- und Erweiterungstexte
Q 11/1 Homer, Ilias Sprache u. Weltsicht Inhalt, wichtige Figuren, Komposition Götter- und Menschenbild Geschichtliche und archäologische Hintergründe Frühgriech. Lyrik Entstehungsbedingungen; sprachl.
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrPS Geschichte der Philosophie: Philosophie der Achsenzeit (PPP 4/2/d/3) PLATON DIALEKTIK UND IDEENLEHRE. Daniela Berl A
PS Geschichte der Philosophie: Philosophie der Achsenzeit (PPP 4/2/d/3) PLATON DIALEKTIK UND IDEENLEHRE Daniela Berl 9949107 A 333 299 INHALTSVERZEICHNIS: Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.1. Lebensdaten...3
MehrDie (Kultur-) Geschichte der Türkei
Die (Kultur-) Geschichte der Türkei s [1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Felix Giera am 15.01.2014
MehrVorschlag für 11. Jahrgang, 1. Semester
Vorschlag für 11. Jahrgang, 1. Semester Rahmenthema: Drama und Kommunikation Pflichtmodul: Gestaltungsmittel des Dramas Wahlpflichtmodul: Wissen und Verantwortung Titel: deutsch.kompetent Oberstufe (978-3-12-350470-9)
MehrVom Mythos zum Geist
Die damaligen Menschen sind nach der mythologischen Zeit sich selbst überlassen, ihre eigenen Hirten und Hüter, Selbsterzieher. Nach dem langwierigen tausende Jahre andauernden Übergang von den Frauengesellschaften
MehrSignaturenliste Bibliothek Klassische Philologie
Signaturenliste Bibliothek Klassische Philologie AG Auctores Graeci AL Auctores Latini B Bibliographien (Präsenzbestand) 1. Generalregister, usw.; einzelne Kataloge, Indizes usw. 2. Bibliographie der Klassischen
Mehr