Die NZZ-Mediengruppe regional, national, digital
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- Reiner Schuster
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1 Die NZZ-Mediengruppe regional, national, digital Polo Stäheli, NZZ-Mediengruppe Dreikönigstagung vom 10. Januar 2012
2 Willkommen Willkommen Teil I Ausgangslage Teil II Synergien durch stärkere Integration Teil III Neue Märkte erschliessen Strategie der NZZ-Mediengruppe Seite 2
3 Teil I Ausgangslage Neue Herausforderungen für die NZZ- Mediengruppe durch Veränderungen im Markt Teil I Ausgangslage Teil II Synergien durch stärkere Integration Teil III Neue Märkte erschliessen Strategie der NZZ-Mediengruppe Seite 3
4 Sinkende Auflagen der bezahlten Tagespresse Entwicklung Auflage Tagespresse Auflage Blick Tages-Anzeiger Berner Zeitung Ges. az Ges. Neue Zürcher Zeitung Ges. Neue Luzerner Zeitung Ges. St. Galler Tagblatt Ges. Basler Zeitung Basler Zeitung Berner Zeitung Ges. Blick Jahr Mittellandzeitung (az Gesamtausgabe) ein Medienunternehmen stellt sich vor Quelle: Auflagebulletins WEMF AG Seite 4
5 Werbemarkt: Print verliert, Internet wächst Werbeeinnahmen, netto in Mio. CHF Werbeumsätze sinken: Inserate in der NZZ haben sich seit 2000 halbiert. Internet wächst auf Kosten von Print aber auf niedrigem Niveau Zeitungen Fernsehen Radio Internet Fernsehen Radio Internet Zeitungen Quelle: Prognos Worldreports, mediareports Prognos Seite 5
6 Einnahmenvergleich NZZ-Mediengruppe Übersicht der Erträge [in Tsd. CHF] Betrieblicher Gesamtertrag (BGE) Einnahmen aus Abo- und Einzelverkauf Anteil von BGE % % Einnahmen aus Print-Werbung Anteil vom BGE Einnahmen aus Radio-, TV- u. Online- Werbung Anteil vom BGE % % % % Seite 6
7 Mediennutzung: Erleichterter Zugang zu zahlreichen Quellen Grössere Auswahl an News-Quellen (abnehmende Loyalität zu einer bestimmten Quelle bzw. zu einem bestimmten Produkt). Leser sind «overnewsed but underinformed». Bisher Tageszeitungen TV Radio Magazin Neu Seite 7
8 Handlungsbedarf der NZZ-Mediengruppe (2008) Kostenreduktion aus strukturellen Gründen notwendig / konjunkturelle Akzentuierung. Anpassung der Struktur an Marktbedürfnisse. Bessere Nutzung gruppenweiter Synergien. Ausbau der Marktstellung der NZZ-Mediengruppe im Qualitätsmedien- und Regionalmediensegment auf Basis einer einheitlichen Strategie. Erschliessung neuer Ertragsquellen. Seite 8
9 Konkrete Wachstumsprojekte (2009) 1 Strategieentscheid NZZ-Mediengruppe als integriertes schweizerisches Medienhaus Strategischer Mehrwert durch organisatorische Integration 6 5 Erneuerung NZZ-Zeitung und -Online Projekt «NZZ 2010» Erneuerung des Kernproduktes NZZ und Ausbau NZZ-Online nach gleichen Premium-Standards; Premium-Produktstrategie Integration der NZZ-Print- und - Online- Redaktionen Zusammenlegung der redaktionellen Ressourcen Print und Online 4 Konkrete Wachstumsprojekte Weiterentwicklung und Umsetzung regionaler multimedialer Bereichsstrategien Ausbau multimedialer regionaler Kompetenz an Standorten St. Gallen und Luzern: Print, Online, TV, Radio 2 3 Anpassung der Führungsstruktur der NZZ-Mediengruppe Implementierung Konzernführungsstruktur in der NZZ-Mediengruppe Optimierung von Prozessen, Realisierung von Qualitäts- und Kostensynergien Implementierung zentraler Dienstleistungsfunktionen für Gruppe und Nutzung Synergien Seite 9
10 Teil II Synergien durch stärkere Integration Fit für die Zukunft durch Prozessoptimierung und Kostensenkung Teil I Ausgangslage Teil II Synergien durch stärkere Integration Teil III Neue Märkte erschliessen Strategie der NZZ-Mediengruppe Seite 10
11 Kooperation unter Königen Seite 11
12 Eckpunkte des Integrationsprojektes Operative Holding als Führungs- und Organisationsmodell: Keine Vollintegration, aber zentrales Konzern-Management und gruppenweite Services und Synergienausschöpfung. Aufbau Shared Services Center. Fokus auf klassische Service Funktionen (Finanzen, Personal, Liegenschaften, Dienste, IT). Keine Integration der medienspezifischen Funktionen (Redaktion, Anzeigenvermarktung, Vertriebsmarketing). Wahrung publizistische Sonderrolle NZZ. Seite 12
13 Übersicht wichtigste Massnahmen Funktion Finanzen Personal Liegenschaften Massnahmen Bündelung der Finanzbuchhaltung Bündelung von kleinen Sonderaufgaben und Aufbau Competence Center (z. B. Steuern) Senkung der Service-Levels in Finanzbuchhaltung und Controlling (z. B. Reduktion Umfang Analyse- und Reportingportfolio) Bündelung der Lohnbuchhaltung Bündelung der Personalstrategie Optimierung administrativer Prozesse durch Automatisierung und Standardisierung Übernahme von Best-in-Group-Ansätzen in Administration (z. B. gruppenweite Einführung Tool für Raumplanung) Senkung Service-Level Reinigung und Post/Kurierdienste Teilweises Outsourcing von Reinigungsdienstleistungen IT Client-Management: Standardisierung Clients (Windows 7 und Office 2010) System-Management: Reduktion von 3 auf 2 Rechenzentren Abo-Verwaltung Gebündelter Einkauf von Outbound-Aktivitäten (z. B. Adresseinkauf) Bündelung von Back-Office-Aktivitäten (z. B. gemeinsame Fakturierung) Kooperation im Inbound Seite 13
14 Realisierte Einsparungen von rund 10 Mio. CHF [in Tsd. CHF] '000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Finanzen / HR Liegenschaften IT Contact Center Einkaufspooling Seite 14
15 Teil III Neue Märkte erschliessen Strategie der NZZ-Mediengruppe Auf in die digitale Zukunft... Teil I Ausgangslage Teil II Synergien durch stärkere Integration Teil III Neue Märkte erschliessen Strategie der NZZ-Mediengruppe Seite 15
16 Klärung strategischer Grundfragen Übersicht Grundsatzfragen Qualitätsbegriff im Markenkern der NZZ-Mediengruppe Unabhängigkeit Mediale Diversifikation Tätigkeitsfelder (Zielgruppen, Kernkompetenzen) Kooperationsgrundsätze Gruppenorganisation Rolle der NZZ innerhalb der NZZ-Mediengruppe Geografische Expansion Daraus abgeleitete Bereichsstrategien: Strategie Geschäftsbereich NZZ Regionalzeitungsstrategie Digitalstrategie Strategie Druck/Services Seite 16
17 Die NZZ-Mediengruppe hat eine Mission Seite 17
18 Strategische Tätigkeitsfelder Strategiebild der NZZ- Mediengruppe Strategische Ertragssäulen Klassisches Verlagsgeschäft Information und Unterhaltung in neuen Medien B2B-Mediendienstleistungen Klassische Mediendienstleistungen Abverkaufsplattform in neuen Medien Bildung Digitale Transaktionen Strategisches Fundament Bürgerlich-liberales Leitbild Qualität als Markenkern Finanzielle und publizistische Unabhängigkeit Herausragende publizistische Stellung der NZZ Seite 18
19 Digitalstrategie Übersicht NZZ-Netz Zentralisiertes Content Management System Gemeinsamer «Datentopf» E-Paper (replica) Finanziell Digitale Ausgabe (non-replica) Relaunch der Website mit Paywall «Metered» und «poröse» Paywall Digitale Transaktionen Seite 19
20 Der Verbund für die Online-Werbeerlöse: das NZZ-Netz Optimierung der Reichweite durch gemeinsame Vermarktung von NZZ, Luzern und St. Gallen. Produkt Unique Clients 1,8 Mio. Page Impressions 60 Mio / Mt. Reichweite (Deutschschweiz) 22,1% Verbund nzz.ch, luzernerzeitung.ch und tagblatt.ch Mantelinhalte von zentraler Redaktion Regionale Inhalte aus Regionalredaktionen Produktentwicklung/Apps Entwicklung, Hosting und Betrieb zentral bei NZZ Marktbearbeitung National bei NZZ Regional vor Ort Seite 20
21 Die Nutzung des E-Papers wächst erfreulich stark Die Downloadzahlen vor allem via ipad steigen kontinuierlich (Okt bis Dez. 2011) Downloads via Web Downloads via ipad Downloads E-Paper, Wochenschnitt nach KW seit Launch der E-Paper-App (Quelle: Comyan, Mehrfachdownloads möglich) Seite 21
22 Das «intelligentere E-Paper» ist in Entwicklung «Digitale Ausgabe» der NZZ: nahe am Zeitungslayout, lebendig, interaktiv. Produkt Digitale Repräsentation der gedruckten Zeitung (non-replica) Geplanter Ausbau: Verlinkung, Video, Bildstrecken usw. Zu Beginn eine Ausgabe pro Tag Fertig entwickelt, noch in Testphase. Lancierung 1. Quartal Zielgruppe Print-Abonnenten, Vielnutzer auf NZZ-Online E-Paper-Kunden «Modernisten» Seite 22
23 Relaunch der Website mit Paywall Neulancierung Website Integrierte Inhalte «Neue Zürcher Zeitung» Inhalte laufend aktualisiert und kanalspezifisch aufgearbeitet Paywall Start 1. Quartal 2012 Ausgestaltung Paywall «Metered» Paywall: «Schnupperangebote» statt «Schloss» «Poröse» Paywall: Bewusst durchlässig Ziel: Optimierung von Paid Content und Werbevermarktung (Reichweite) Seite 23
24 Konvergenz NZZ: Vom eindimensionalen Produkt zur medienkonvergenten Plattform Konvergenz KUNDE Zielgruppe >35 jährig, erwerbstätig Angebote entsprechen Bedürfnissen der Zielgruppe bzw. den spezifischen Nutzungsverhalten Nutzertyp «Traditionalist» Nutzertyp «Modernist» Nutzertyp «Optimierer» Gewichtete Triage in Nutzertypen Kunde fordert in allen Nutzungsarten Qualität der «Neuen Zürcher Zeitung» ANGEBOTE Zeitung Live-Paper Online/Magazin KOMPETENZ Neue Zürcher Zeitung Seite 24
25 Ein erfolgreiches 2012! Seite 25
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