Protokoll zur 1. Sitzung 2017 der Turnierleitung mit den Institutsvertretern der TT-Meisterschaft für Banken und Versicherungen

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1 Protokoll zur 1. Sitzung 2017 der Turnierleitung mit den Institutsvertretern der TT-Meisterschaft für Banken und Versicherungen Mittwoch, 18. Jänner 2017 im Bank Austria Tischtennis-Lokal, 1010 Wien, Universitätsring 14 Beginn der Sitzung: 17:30 Uhr Teilnehmer der Turnierleitung: Martin Holzer / Erste Bank (Vorsitzender) Eva Hofer (Kassiererin) Bruno Zdrazil / Bank Austria (CRS-Verantwortlicher) Gerhard Mad / Generali (EDV-Verantwortlicher) Rudi Pospisil / Erste Bank (Rechnungsprüfer) Martin Meles / SKV PSK (Schriftführer) Entschuldigt: Peter Huber (EDV-Verantwortlicher) Vertreter der Institute: BANK AUSTRIA: Archim Hartmann, Bruno Zdrazil BAWAG-PSK: Gottfried Steinschaden DONAU: Roman Weber ERSTE BANK: Martin Holzer, Rudi Pospisil, Peter Tencl GENERALI: Gerhard Mad OeNB: Bernhard Mörth SKV PSK: Martin Meles PVA: Ronald Riffel RAIFFEISEN: Heinz Friedl, Eva Hofer RAIFF-IT: Christian Schmeczka, Tobias Gasior UNIQA: Michael Bohrn Wr. STÄDTISCHE: Walter Heinemann Alle zwölf an der Meisterschaft teilnehmenden Institute waren vertreten. Tagesordnung 1. Turnierleitung 2. Kassabericht Organisation der Meisterschaft 2017 a) Gruppeneinteilung b) Punkteobergrenzen c) Spielerneuanmeldungen d) Auslosung e) Nenngeld 4. Abschlussveranstaltung 5. Allfälliges Martin Holzer heißt alle Institutsvertreter in der ersten Sitzung 2017 herzlich willkommen und stellt die Tagesordnung zur Diskussion. Raiff-IT möchte zu Allfälliges das Thema Spiellokal auf die Tagesordnung nehmen. PROTOKOLL Nr.1/17 Seite 1/

2 1. Turnierleitung Martin Holzer gibt bekannt, dass die Turnierleitung in derselben Zusammensetzung auch 2017 wieder bereit ist, die Meisterschaft zu organisieren. Alle Institutsvertreter nehmenden Vorschlag an, die Turnierleitung für eine weitere Saison unverändert beizubehalten. 2. Kassabericht 2016 Rudolf Pospisil, der die Prüfung der Kassaführung für 2016 am durchgeführt hat, trägt die wesentlichen Posten und Veränderungen der Finanzen 2016 vor. Einnahmen 2016: EUR 1.889,53 (+ EUR 110,05 gegenüber 2015) - Nenngelder Meisterschaft: EUR 1.200,00 - Nenngelder Doppelturnier: EUR 126,00 - Nenngelder Tirsch-Turnier: EUR 312,00 Ausgaben 2016: EUR ,71 (- EUR 179,46 gegenüber 2016) - Pokale Meisterschaft: EUR 387,14 - Miete, Medaillen Doppelturnier: EUR 212,00 - Miete, Pokale Tirsch-Turnier: EUR 436,53 - EDV-Dienstleistungen EUR 144,80 - Bankspesen EUR 113,02 Kontostand per : EUR 2.247,06 Kontostand per : EUR 2.387,37 Kontostand per : EUR 2.835,18 Die Nenngelder für die Meisterschaft 2016 und für die beiden Turniere 2016 wurden alle beglichen. Die Bank Austria wird ersucht, beim nächsten Turnier die Rechnung aufzuschlüsseln, sodass die Kosten für Miete, Snacks und Bälle im Detail erkennbar ist. Für 2017 wurden die Nenngelder angehoben, um auch für die Abschlussfeier Reserven zu bilden. Der Kassiererin wurde gute Arbeit attestiert und für ihren Einsatz gedankt. 3. Organisation der Meisterschaft 2017 Für die Saison 2017 haben dieselben Institute wie im Vorjahr Manschaften zur Meisterschaft angemeldet. In Summe nach Abmeldung und Neumeldungen wird eine Mannschaft mehr teilnehmen, als im Jahr Im Folgenden werden die ausgeschiedenen und hinzugekommenen Mannschaften aufgelistet. Teilnehmeranzahl: 41 Mannschaften von 12 Instituten Neue Mannschaften (4): Gruppe 2: OeNB/3 Gruppe 3: PVA/2 Gruppe 4: Erste/5, Raiffeisen/2 Abgemeldete Mannschaften (3): Gruppe 3: Erste/4 Gruppe 4: BAWAG/2 Gruppe 5: PVA/3 Start der Meisterschaft: voraussichtlich Kalenderwoche 8, ab PROTOKOLL Nr.1/17 Seite 2/

3 3 a) Gruppeneinteilung: Die Turnierleitung stellt den Vorschlag für die Gruppeneinteilung vor. Leider konnten nicht alle Wünsche erfüllt werden. Andernfalls wäre die Anzahl der Mannschaften in manchen Gruppen zu gering und in anderen zu hoch gewesen. Folgende Wünsche konnten nicht berücksichtigt werden: Erste/2 möchte als Vorletzter der Gruppe 1 in Gruppe 2 absteigen PVA/1 möchte als 1. der Gruppe 3 nicht in Gruppe 2 aufsteigen BAWAG/3 möchte als 2. der Gruppe 4 in Gruppe 3 aufsteigen PSK/2 möchte als Letzter der Gruppe 4 nicht in Gruppe 5 absteigen Gruppe 1 7 Mannschaften Gruppe 2 8 Mannschaften Gruppe 3 9 Mannschaften Gruppe 4 9 Mannschaften Gruppe 5 8 Mannschaften BA/1 BA/3 UNIQA/2 BAWAG/4 PSK/2 Erste/1 PSK/1 Raiffeisen-IT/1 Generali/3 Wr. Städtische/2 OeNB/1 UNIQA/1 Erste/3 Raiffeisen/1 Raiffeisen/3 Generali/1 Wr. Städtische/1 OeNB/4 Donau/2 BA/5 BA/2 BAWAG/1 Donau/1 Erste/4 UNIQA/3 Erste/2 Generali/2 BA/4 Donau/3 Wr. Städtische/3 OeNB/2 PVA/1 OeNB/5 Raiffeisen-IT/2 PVA/3 OeNB/3 BAWAG/3 Erste/5 PVA/4 PVA/2 Raiffeisen/2 grün... Aufsteiger, rot... Absteiger, blau... Neueinsteiger 3 b) CRS-Punktegrenzen: Bruno Zdrazil stellt den Vorschlag der geänderten Punkteobergrenzen von Einzelspielern und Mannschaften vor. In Gruppe 2 soll die Obergrenze für Spieler um Punkte gesenkt werden, in allen anderen Gruppen um lediglich 500 Punkte. Das Punktemaximum je Mannschaft soll ebenfalls um je 500 Punkte in allen Gruppen gesenkt werden. Über dieser Vorschlag wurde wie folgt abgestimmt: Zustimmung: 10 Institute, Enthaltung: 1 Institut, Gegenstimmen: 1 Institut Die neuen Punktegrenzen lauten gemäß Mehrheitsbeschluss folgendermaßen: Einzelspieler Mannschaft* Gruppe 1 offen** offen Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe *Die Summe der beiden Einzelspieler bzw. die Summe der beiden Doppelspieler darf jeweils die Grenze nicht überschreiten. **Punkteobergrenzen für Fremdspieler in Gruppe 1 (Stichtag: ): WTTV: Punkte; NÖTTV: Punkte; BTTV: Punkte In der 1. Mannschaft eines Instituts kann auch ein Spieler auch dann eingesetzt werden, wenn dieser die Punkteobergrenze für Einzelspieler der jeweiligen Gruppe überschreitet, sofern die Punkteobergrenze der Mannschaft nicht überschritten wird. Da diese Regel aus Sicht der Turnierleitung zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen führen kann, wird hierfür eine neue Regelung zur Abstimmung gebracht. Der Spieler mit der zu hohen Punktezahl darf zwar beide Einzel spielen, nicht aber im Doppel. Dieses muss entweder von einem dritten Spieler absolviert oder w.o. gegeben werden. Aufgrund des knappen Ergebnisses der Abstimmung (5x ja, 3 Enthaltungen, 4x nein) wird der Antrag von der Turnierleitung zurückgezogen. Alle Institute werden angehalten, die CRS-Punkte der eigenen Spieler zu prüfen und im Zweifelsfall eine Neueinstufung bei der Turnierleitung zu beantragen. PROTOKOLL Nr.1/17 Seite 3/

4 3 c) Spieler-Neuanmeldungen: Bruno Zdrazil verliest jene Fremdspieler, welche von den Instituten bis zur Sitzung beantragt wurden, inklusive der von der Turnierleitung vergebenen Punkte und fragt die Institutsvertreter, ob es Einsprüche gibt. Alle Fremdspieler wurden einstimmig angenommen und können somit ab der ersten Runde gemeinsam mit einem Spieler des jeweiligen Institutes spielen. Weitere Fremdspieler können erst wieder zur Auftaktsitzung 2018 genehmigt werden. Institutsangehörige können auch während des Meisterschaftsbetriebs angemeldet und von der Turnierleitung zugelassen werden. Anmeldungen (inkl. Abstimmungsergebnis für Fremdspieler): Spieler Institut eigen/ Punkte berechtigt Abstimmung fremd f. Gruppe dafür enth. gegen Thomas FISCHMANN Bank Austria fremd alle - - Günter JÄHNERT Bank Austria fremd alle - - Sabine SEIDL Bank Austria fremd alle - - Alfons KELLERMANN Erste Bank fremd alle - - Leopold RAMMEL Erste Bank fremd alle - - Dietmar SPREITZHOFER OeNB fremd alle - - Stefan GUDENUS UNIQA fremd alle - - Ak SAKIR Donau eigen Michael GAWLAS Donau eigen Patrick MÜNNICH Donau eigen Klaus PFEIFFER Donau eigen Thomas TRESCHMITZER Donau eigen Bernhard BINDER Erste Bank eigen Bernhard KRIEG SKV PSK eigen Florian PROROK PVA eigen Daniel FRIMMEL PVA eigen Thomas WEIDINGER PVA eigen Christian LUGUS PVA eigen Lukas SCHIMA Wr. Städtische eigen Abmeldungen: Bank Austria: B. Dirnböck, M. Frick, R. Herzig, G. Kubin, H. Kubin, E. Reichenberger, R. Schneider, V. Schober, BAWAG PSK: M. Ederer, A. Franek, G. Laußner, M. Paß, A. Stieger Donau: S. Hofer, R. Weber Erste Bank: W. Heimberger, W. Machacek, M. Mayer, P. Rodriguez OeNB: G. Garber, G. Mayer, St. Neumann SKV PSK: M. Hampl, H. Vogel PVA: R. Frithum, H. Iqbal, M. Kluska, F. Kunert, Ch. Moik, W. Wolf Raiffeisen: L. Fuchs, M. Hofer 63, R. Schmerek UNIQA: R. Neussner, H. Studeny 3 d) Auslosung: Die Auslosungswünsche der Institute werden nochmals mit diesen abgestimmt und festgehalten, um Irrtümern und Fehleingaben vorzubeugen. Die Computer-Auslosung ist bis spätestens geplant. Die Freigabe der Auslosung erfolgt durch die Turnierleitung mit dem ersten Rundschreiben. Interne Duelle im eigenen Institut: In allen Gruppen, in welchen zwei oder mehrere Mannschaften desselben Instituts spielen, müssen die internen Begegnungen jeweils vor der 4. Runde absolviert werden. Bei der Auslosung können nicht alle Eventualitäten berücksichtigt werden. Es wird daher erinnert, in Eigenverantwortung Spiele vorzuziehen, auch vor dem offiziellen Start der Meisterschaft wäre eine Austragung gestattet. Gruppe 1: Bank Austria, Erste Bank, OeNB Gruppe 3: OeNB Gruppe 4: Raiffeisen, Donau, Erste Bank Gruppe 5: Wr. Städtische, PVA PROTOKOLL Nr.1/17 Seite 4/

5 3 e) Nenngeld: Das Nenngeld wurde erstmals seit vielen Jahren angehoben und wie folgt festgesetzt: o pro Mannschaft EUR 32,- o pro Spieler (zzgl.) EUR 2,- Die offizielle Vorschreibung erfolgt mit dem 1. Rundschreiben. 5. Abschlussveranstaltung Für das Jahr 2017 hat sich die Generali Versicherung bereit erklärt, die Abschlussveranstaltung alleine zu organisieren. Termin und Lokalität stehen derzeit noch nicht fest. 6. Allfälliges Spiellokal: Raiffeisen-IT kann das derzeitige Spiellokal nur bis Sommer nutzen. Im 2. Halbjahr müsste dann wieder in der Lange Gasse gespielt werden und hätte bei Heimspielen keine Möglichkeit, Spiele zu verschieben, sofern kein Platztausch möglich ist. Alternativ zur Lange Gasse sucht Raiffeisen-IT nach anderen Lokalitäten. Martin Meles bietet an, einen Tisch im Lokal des SKV PSK in der Theobaldgasse im 6. Bezirk zu vermitteln. Doppelturnier: An einem Freitag Nachmittag im Mai, voraussichtlich im Bank Austria Sportzentrum Kaiserwasser Johann-Tirsch-Turnier: An einem Samstag im November nach Meisterschaftsende, Bank Austria-Sportzentrum Kaiserwasser Nächste Institutsvertretersitzung: Am Mittwoch vor dem Doppelturnier im Lokal der Bank Austria, Universitätsring 14, 1010 Wien Ende der Sitzung: 19:30 Uhr Protokollführer: Martin Meles PROTOKOLL Nr.1/17 Seite 5/