man Befehl Lehrbücher (pdf/ps) UNIX als Entwicklungsumgebung Inhalt Lehrbücher (html) man-pages Lehrbücher für Anfänger Unix Unix Seite 1 Seite 4
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1 Lehrbücher (pdf/ps) Autor Institution Seiten Jahr Kommentar UNIX als Entwicklungsumgebung W. Alex u. a. F. Fiamingo u.a. W. anrath S. etze Uni Karlsruhe Ohio State Univ. RWT Aachen LunetIX Referenz tiefgehend 3. Aufl. Seite 1 Seite 4 Inhalt Lehrbücher (html) Literatur Shells XWindow Autor T. Ermer, M. Meyer S. etze Institution Saxonia Systems LunetIX Seiten (gesch.) Jahr Kommentar 7. Aufl. J. Plate F München Seite 2 Seite 5 man-pages Lehrbücher für Anfänger Autor Titel Verlag Seiten Preis Referenz Sehr umfangreich Nicht leicht zu lesen man Befehl F. Gehrke u. a. hristine Wolfinger Das Einsteigerseminar Keine Angst vor vmi- Buch Sprin- ger- Verlag ,12 29,95 Seite 3 Seite 6
2 Standardwerke / Referenzen Shells: Korn-Shell Autor J. Gulbins/ K. Obermayr Titel. Eine Einführung in die Benutzung UNIX system V.4 Verlag RRZN Springer Seiten Preis 4,14 49,95 Die Interaktion mit dem Benutzer erfolgt über eine Shell. Shells sind darüber hinaus aber auch Programmiersprachen (Shell-Skript). UNIX ist nicht auf eine bestimmte Shell festgelegt. An der RWT: Korn-Shell (ksh) Bestandteil des Standard- (sehr bekannt) Sehr komfortabel. erold Linux Kurzreferenz Addison- Wesley ,95 Aber: Die ursortasten, Backspace und Delete haben aber keine Funktion. Stattdessen müssen Escape-Sequenzen eingegeben werden. Seite 7 Seite 10 Inhalt Shells: Bourne-Again-Shell Literatur Shells XWindow Zum gelegentlichen Arbeiten an der RWT ist die Bourne-Again-Shell (bash) nützlich, die häufig in Linux- Systemen verwendet wird. Die ursor-tasten und Backspace funktionieren. Mit ursor hoch/runter kann man durch die Liste der letzten Befehle gehen. Mit Tab kann man angefangene Befehle/Dateinamen automatisch vervollständigen lassen (falls eindeutig). Die bash wird mit dem Kommando bash aufgerufen. Nach exit ist man wieder in der Korn-Shell. Seite 8 Seite 11 UNIX wird im Wesentlichen von der Kommandozeile aus gesteuert. Problem: Zunächst funktionieren weder die ursor-tasten, noch Delete oder Backspace. Shells (1) Benutzer X-Windows Shell Programme Trick: Markieren mit Maustaste Trick: Funktioniert mit allen Shells, aber nur mit graphischen Oberflächen (X-Terminal) : Einen Text mit gedrückter linker Maustaste markieren. Durch Drücken der mittleren Maustaste (falls nicht vorhanden, beide Maustasten gleichzeitig nehmen) wird der Text an die aktuellen Einfügeposition geschrieben. Seite 9 Seite 12
3 Shells: Weitere Informationen Prozesse im intergrund Die Shells haben noch jede Menge Bedienungskomfort. Die Korn-Shell wird in den meisten -Büchern beschrieben. Besonders ausführlich: Gulbins/Obermayr: UNIX System V.4, Springer Verlag Die bash-shell wird hauptsächlich in Linux-Büchern beschrieben. z.b. etze u. a.: Anwender Linux andbuch, LunetIX Trick: Prozesse können im intergrund gestartet werden, so dass die Eingabezeile sofort weiter benutzt werden kann. Dazu wird an den Befehl ein & gehängt. Dies wird man vor allem bei graphischen Anwendungen (X-lients) tun, die ihre eigene Ein-/Ausgabe haben. Beispiel: netscape & startet Netscape und kehrt sofort zur Eingabezeile zurück. Seite 13 Seite 16 Prozesse Threads Alle Programme und die meisten UNIX-Kommandos erzeugen einen eigenen Prozess. Jeder Prozess kann mehrere Threads haben. Threads sind ebenfalls eigenständige Programme, aber: fork() Start Vaterprozess Vaterprozess Sohnprozess exec() Returnwert exit() Threads (pthreads) werden durch die Bibliotheksfunktion pthread_create erzeugt. Seite 14 Seite 17 Prozesse - Beispiel Daten von Prozessen LINUX:linuxc26:[23]$ ps PID TTY TIME MD pts/4 00:00:00 yaksh pts/4 00:00:00 ksh pts/4 00:00:00 ps Vaterprozess Datensegment 1 Shared Memory möglich Sohnprozess Datensegment 2 (Funktioniert nicht unter Solaris) Seite 15 Seite 18
4 Daten von Threads Shell-Variablen(3) Vaterprozess Datensegment 1 Thread 1 Thread 2 Thread 3 Lösung: Kommandos, die mit Punkt + Leerzeichen anfangen, werden nicht als eigener Prozess, sondern im Prozess der Shell ausgeführt (Punkt-Kommando). Damit bleiben die Variablen erhalten. Thread-lokale Daten Forte61.init. Forte61.init falsch: Variablen bleiben nicht erhalten richtig: Variablen bleiben erhalten Seite 19 Seite 22 Shell-Variablen(1) Shell-Variablen(4) Shell-Variablen werden mit <name>= <value> definiert. Sie gelten nur innerhalb des jeweiligen Prozesses. Dies verursacht einige Probleme, die durch Sonderfälle berücksichtigt werden müssen. 2. Problem: Vaterprozess Anlegen von Variablen Startet Sohnprozess Kein Zugriff auf Variablen Sohnprozess Lösung: Es gibt spezielle Variablen, die sogenannten Umgebungsvariablen, die auch von den Sohnprozessen übernommen werden. Diese werden mit export <name>=<wert> definiert. Seite 20 Seite 23 Shell-Variablen(2) Inhalt 1. Problem: In einem Skript sollen verschiedene Umgebungsvaribalen (Pfadnamen und anderes) gesetzt werden. Starten des Skripts (eigener Prozess) Variablen werden gesetzt Literatur Shells XWindow Frust beim Anwender Ende des Skripts Variablen werden vergessen Seite 21 Seite 24
5 XWindow Inhalt Graphische Anwendungen Geräteunabhängig Über Netzwerke verteilt Literatur Shells XWindow Seite 25 Seite 28 X-Server X-lient X-Server Zeigt die Grafikdaten auf dem Bildschirm an, liest Tastatur und Maus ein. geräteabhängig X-lient Anwendungen mit graphischer Ein-/Ausgabe. Standardisierte geräteunabhängig Netzwerkverbindung (X-Protokoll) Braucht zur Ausführung einen X-Server Forte KDevelop Integrierte sind unter UNIX nicht weit verbreitet Seite 26 Seite 29 X-Window-Manager (2) Der erste X-lient, der in einem X-Window-System aufgerufen wird, ist der X-Window-Manager, der das Aussehen bestimmt. KDE DE Editor ompiler/linker Projektverwaltung Make-Tool Starten der Programme (Versionsverwaltung) Debugger Tools Drucken von Source-ode Zeichenfolgen suchen Seite 27 Seite 30
6 Editoren ohne X-Window Editoren mit X-Window(2) Andere Editoren: vi: Standard-Editor (ab UNIX V), bildschirmorientiert, Bedienung über Escape-Sequenzen. gvim (nur Sun-luster) xedit kedit (nur Linux) Pico: Einfacher, leicht zu bedienender Editor. Nicht verfügbar auf dem Sun- luster Seite 31 Seite 34 Editoren ohne X-Window(2) ompilieren und Linken emacs: Sehr mächtiger Editor, verlangt etwas Einarbeitungszeit. Neuere Emacs-Versionen arbeiten als X-lient, lassen sich aber auch mit nw in einem zeichenorientierten Terminal starten. Einfachste Beschreibung: Übersetzen eines Beispielprogramms in eine ausführbare Datei a.out : cc beispiel.c ++: beispiel.cpp Fortran-90: f90 besipiel.f90 Fortran-77: f77 besipiel.f In Wirklichkeit ist alles komplizierter. Seite 32 Seite 35 Editoren mit X-Window ompiler an der RWT nedit: Empfehlenswert für alle Benutzer mit X-Window, die wenig Erfahrung mit haben, da mit Menüführung einfach zu bedienen (und ähnlich wie Windows-Editoren) mit ausreichender Funktionalität. Aufruf cc Sun-luster Sun -ompiler Sun ++-ompiler Linux-luster Gnu /++-ompiler f90 f77 Sun f95-ompiler Sun f77-ompiler VAST/f90-ompiler (nutzt f77) Gnu Fortran77-ompiler Seite 33 Seite 36
7 ompiler an der RWT (2) make Sun-luster Linux-luster Problemstellung: gcc, g++, c++: Gnu-/++- ompiler 2.95 g77: Gnu F77-ompiler K: KAI ++-ompiler gcc, c++, g++: Gnu /++- ompiler 2.96 g77: Gnu-F77-ompiler pg, pgcc, pgf90, pgf77: Portland Group-ompiler Es gibt auch ein Programm zur automatischen Generierung von Makefiles (makemake) Seite 37 Seite 40 Gebräuchlichste Optionen Versionsverwaltung -c: Nur compilieren, nicht linken -o Name: Ausführbare Datei heißt nicht a.out sondern Name. -g: -O: -l: Erzeugt zusätzliche Informationen für Debugger (zum Debuggen unbeding notwendig) Optimierungsstufe des ompilers, oft auch fast für höchste Optimierungsstufe Linkt Bibliotheksdatei cc o Beispiel.exe g fast lm Beispiel.c Verwaltung aller Entwicklungsstadien eines Programms in einer Datenbank Nur Änderungen zwischen den Versionen werden gespeichert platzsparend RS VS Einfache Versionsverwaltung Versionsverwaltung für komplexe Projekte Eigener Vortrag: Versionsverwaltung mit RS Seite 38 Seite 41 Statische und dynamische Bibliotheken Debugger Statische Bibliotheken haben die Endung.a, dynamische die Endung.so. Dynamische Bibliotheken verhalten sich wie eine dll in Windows. Ausführen ompilieren Object-Files Linken Ausführbare Datei Separate Debugger, vor allem Totalview, außerdem Prism und dbx Totalview und Prism können auch parallele Programme debuggen. In enthaltene Debugger, wie in der Sun Forte oder in der KDevelop (Linux)-Umgebung Source-Files statische Bibliotheken dynamische Bibliotheken Separate Vorträge über Totalview und Forte Seite 39 Seite 42
8 Tools Tools(4): Drucken diff: diff prog1 prog2 gibt die Unterschiede zwischen den beiden Dateien prog1 und prog2 aus. find: find. name prog1 print zeigt alle Dateien prog1 an, die im aktuellen Verzeichnis oder einem Unterverzeichnis vorkommen. grep: grep allo * durchsucht alle Dateien im aktuellen Verzeichnis nach dem Wort allo. lp ddruckername Dateiname -d kann weggelassen werden, falls die Variable $LPDEST gesetzt ist. lpr entspricht in der Funktionalität lp Die Namen der Drucker kann man mit lpstat -p herauskriegen. Seite 43 Seite 46 Tools (2) Absturz Viele Kommandos sind sehr mächtig, mit vielen Optionen. Es ist möglich (und sehr hilfreich), Kommandos miteinander zu kombinieren (z.b. find und grep). Am besten sieht man sich in möglichst vielen Büchern die Beispiele dazu an und probiert sie aus. In Situationen, wo man in Windows trl-alt-delete drückt und Tasks abschießt, geht man in UNIX so vor: Läuft der Prozess im Vordergrund, hilft meistens trl-. Ansonsten: Ermitteln der laufenden Prozesse: ps u Benutzernummer Abschießen des Prozesses: kill 9 Prozessnummer Seite 44 Seite 47 Tools(3): Komprimieren Packen ar -r tar -cf pack Entpacken ar -x tar -xf unpack.a.tar.z 90 % -Standard compress gzip bzip2 zip -r uncompress gunzip bunzip2 unzip.z.gz.bz2.zip 80 % 57 % 54 % 57 % -Standard Weit verbreitet, Gnu wenig bekannt Kompatibel zu MS-Zip Seite 45
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