Braunbären in Österreich
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- Dominik Maier
- vor 7 Jahren
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1 Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt, 67. Jahrgang (2002) Braunbären in Österreich von Norbert Gerst! und Georg Rauer "Es war einmal... ein Bär, der sich auf den weiten Weg in die Alpen bis zum Ötscher aufmachte... ". So könnte ein Märchen über die Rückkehr der Bären nach Österreich beginnen. Aber es war Realität, als 1972 ein Bär aus Slowenien - rund 150 Jahre nach seiner Ausrottungwieder in den Ostalpen seßhaft wurde. Dieser bald als "Ötscherbär" berühmt gewordene Meister Petz war der Ausgangspunkt zu einem Projekt, das nun seit über 13 Jahren läuft. Heute können wir mit Stolz darauf verweisen, dass Österreich einen Bestand von Bären beherbergt. Welch größeres Geschenk können wir Menschen der Natur machen, als eine von uns bereits einmal ausgerottete Art wiederzubringen und unseren Lebensraum mit ihr zu teilen. Meist sind die Roten Listen - die quasi eine Dokumentation des Artenschwundes darstellen - bei jeder Neuauflage ein Stückchen länger; um so schöner ist es festzustellen, dass einzelne Arten wieder von diesen Listen verschwinden, oder sich ihr Gefährdungsstatus zum Positiven ändert. Gerade der Bär hat eine hohe Symbolfunktion dafür, wie wir Menschen mit der Natur umgehen, und wie unser emotionaler Zugang zur Natur ist. ALDO LEOPOLD - der Vater der Wildbiologie hat das so ausgedrückt: "Die Anwesenheit eines Bären verändert den Geschmack einer Landschaft." Wenn der Mensch geht... Heute ist Österreich wieder Bärenland. Im vorigen Jahrhundert wurde der Bär in den Ostalpen ausgerottet, nachdem 1842 ein Holzknecht am Zellerrain nahe dem Wallfahrtsort Mariazell einen Bären am Riß seiner Kuh erlegt hatte. Damals war die Erlegung eines Bären Grund für ein großes drei Tage dauerndes Fest. Das ganze Dorf kam zusammen und feierte den Schützen, der das Land von dieser Plage befreit hatte. Aber nicht nur den Bären ereilte dieses Schicksal, auch Wolf und Luchs wurden bis zu ihrer Ausrottung verbissen verfolgt. Aus der damaligen Sicht war diese Vorgangsweise verständlich. Für einen Forstarbeiter oder einen Bauern, der oft nur wenige Stück Vieh besaß, war der Verlust eines Schafes oder einer Kuh oftmals eine Frage des Überlebens für sich und seine Familie. Heute hat sich diese Situation grundlegend geändert. Eigentlich ein Paradoxon: Während der Einfluß des Menschen auf die Natur immer stärker wird, Verkehrswege und Siedlungen sich immer mehr ausdehnen und der Druck erholungshungriger Städter auf Natur und Wald immer größer wird, haben sich auf der anderen Seite die Bedingungen für "die großen Drei" in den Alpen verbessert. Das zeigt sich nicht nur in der erfolgreichen Wiederansiedlung des Bären in Österreich, sondern ebenso in einem ähnlichen Projekt im italienischen Naturpark Adarnello-Brenta - wo 10 Bären aus Slowenien freigelassen wurden und 2001 erstmals Nachwuchs verzeichnet werden konnte - sondern auch an der Ausbreitung der Wölfe aus Italien. Diese wurden in den letzten 10 Jahren in den französischen Nationalparks 201
2 die Bevölkerungsdichte in den nördlichen Kalkalpen auf weniger als die Hälfte reduziert und der Bestand von Vieh auf rund ein Drittel verringert. Drastisch zugenommen hat allerdings die Wilddichte, die sich gegenüber dem vorigen Jahrhundert fast verdoppelt hat. Für den Bären, der ungestörte Waldgebiete benötigt, sowie für die beiden "Fleischfresser" Luchs und Wolf also beste Bedingungen für eine Wiederkehr. Heutiges Verbreitungsgebiet des Braunbären in Europa Mercantour und Les Ecrins seßhaft; einzelne Weitwanderer haben sich sogar bis in die Schweiz vorgewagt und sorgen dort, ebenso wie in Frankreich, für hitzige Diskussionen. (Zum heutigen Verbreitungsgebiet des Braunbären in Europa s.karte) Ein Grund für diese Entwicklung liegt darin, dass vor 150 Jahren der übetwiegende Teil des Energiebedarfs durch Holz abgedeckt wurde, welches auch aus den Wäldern der Ötscher-Hochschwab-Region nach Wien transportiert wurde. Viele alte Klausen und sogar die Reste einer Holzeisenbahn im Kerngebiet der Bärenverbreitung zwischen Ötscher und Hochschwab erinnern an diese Zeit. Für die Schlägerung von Bäumen wurden damals weitaus mehr Menschen gebraucht als heute, wo Seilkran, Motorsäge und Lastwagen die menschliche Arbeitskraft weitgehend ersetzt hat. Diese Waldarbeiter lebten in kleinen Siedlungen in den Wäldern und standen daher im ständigen Konflikt mit den Großräubern. Seither hat sich Es gibt aber auch Faktoren, die sich negativ auf den Lebensraum ausgewirkt haben. So wurde die Waldzusammensetzung monotoner; die Fichte ist die dominierende Art in den nördlichen Kalkalpen und hat die Buche in hohem Ausmaß ersetzt. Damit muss der Bär auf einen wichtigen Teil seines Speisezettels verzichten - den Bucheckern, mit denen er sich gerade im Herbst seinen Winterspeck anfrißt. Aber der Bär ist ein flexibler und anpassungsfähiger Bursche. So besucht er gerne Wildfütterungen und schlägt sich seinen Magen dort mit dem für die Rehe bestimmten Kraftfutter voll. Aber davon später. Ein weiterer Faktor ist die hohe Dichte der Forststraßen und neue Erlebnissportarten wie z.b. Mountainbiking, die zusätzliche Unruhe in diese Gebiete bringen. Generell kann man aber feststellen, dass die Bedingungen für eine Rückkehr des Bären so gut wie schon lange nicht mehr sind. Der erste Bär nach 150 Jahren Aber zurück zum Ötscherbären. Was hat ihn wohl bewogen sich auf diese lange Wanderung bis an den 202
3 Fuss des Ötschers zu unternehmen und sich dort niederzulassen war kein gutes Jahr für die Forstwirtschaft in Niederösterreich und der Steiermark. Ein Jahrhundert-Föhnsturm ließ rund Hektar Kahlflächen im Ötscherland zurück. Ungefähr zu dieser Zeit wurde in Slowenien oder Kroatien ein Bär geboren, der in seinen ersten bei den Lebensjahren an der Seite seiner Mutter und eventuell mit ein bis zwei Geschwistern die Welt erkundete. Nach zwei Jahren trennte er sich von ihnen und machte sich auf die Suche nach einem neuen, eigenen Revier. Dazu machte er sich auf eine lange Wanderschaft, die ihn Richtung Norden führte. Vielleicht war er vier oder fünf Jahre alt, als er Österreich erreichte und durch die Steiermark bis nach Niederösterreich marschierte. Diese Wanderung wurde 1972 gut dokumentiert. Sie führte ihn über den Schöckel und den Pfaffensattel entlang der steirischen Randalpen, bis an den Fuß des Ötscher. Die Kahlschläge, die der 66er Sturm hinterlassen hatte, waren gerade voll mit Himbeeren; ob seine gute Nase ihn den Weg gewiesen hat ist nicht nachvollziehbar, die Beeren waren aber sicher ein Grund zu bleiben, obwohl gerade hier der letzte Bär in Niederösterreich erlegt wurde. Im Oktober 1973 konnte er erstmals mittels eines Fährtenabdrucks nachgewiesen werden und die Aufregung über diesen Rückkehrer war groß. Man hatte verlernt mit dem Bären zu leben und so entstanden skurrile Ideen, was man mit ihm - der bald den Namen "Ötscherbär" erhielt - anfangen sollte. So wollte man diesem Bären mittels Betäubungsgewehr habhaft werden, um ihn im Naturpark Ötscher-Tormäuer zur Schau zu stellen. Doch er hatte Glück und entzog sich den Fangversuchen. Was ihm dabei behilflich war, war seine große Scheu vor dem Menschen. Einige wenige Berichte zeugen von der großen Fluchtdistanz, die er einhielt und viele Menschen hielten den "Ötscherbären" nur für ein Phantom, da er pro Jahr durchschnittlich nur einmal gesehen wurde und selbst da waren sich die Beobachter manchmal nicht sicher, ob es sich wirklich um einen Bären handelte. Auffällig wurde er nur dann, wenn er seiner Sucht nach Honig nachgab und einen Bienenstock zerstörte, wobei er dabei erstaunlich rücksichtsvoll vorging, aber auch einige Versuche unternahm Elektro-Zäune zu überwinden. Die Wiederansiedlung der Bären Schon in den 80er Jahren wurden Überlegungen angestellt, diese Jahrhundertchance für ein Wiederansiedlungsprojekt zu nutzen. Doch es dauerte 10 Jahre, bis der WWF die Initiative übernahm und 1989 mit der Freilassung der Bärin Mira den ersten Schritt setzte folgte das Weibchen Cilka und 1993 das Männchen Djuro. Das große Ziel, das mit diesem Projekt verbunden war, war natürlich die Hoffnung, dass es zu Nachwuchs kommen würde. Und diese Hoffnung wurde schon relativ rasch erfüllt. Zweimal nutzte der Ötscherbär in den frühen 90er Jahren die Chance um mit der Bärin "Mira" Junge zu zeugen. Damit wurde er zum Stammvater der niederösterreichisch-steirischen Population. Ab dem Frühjahr 1994 konnten keine Hinweise mehr auf den "Alten" festgestellt werden. Mit rund 25 Jahren hatte er damit auch seine natürliche Lebensdauer erreicht. Alle freigelassenen Bären waren selbstverständlich mit Halsband-Sendern ausgestattet, um das Verhalten der Bären in ihrem neuen Lebensraum studieren und überwachen zu können. Die Ereignisse waren einerseits erfreulich, andererseits erstaunlich. Erfreulich war die Tatsache, dass sich alle Bären mehr oder weniger in dem ihnen zugedachten Gebiet aufhielten und nicht abwanderten. Auch wenn die zweite freigelassene Bärin Cilka sich durch einen starken Wandertrieb auszeichnete. Da der Ötscherbär als ein Männchen galt, war eine der zentralen Hoffnungen des Projekts natürlich, dass sich Nachwuchs einstellen würde. Zum Zeitpunkt der Freilassung im Juni 1989 war Mira 3 Jahre alt. Somit konnte, nach einer möglichen Paarung im Frühjahr 1990, frühestens 1991 mit Jungen gerechnet werden. "Kann denn der Alte noch?" oder "Will er nach so langer Enthaltsamkeit überhaupt noch?" waren die häufigsten Fragen in Gesprächen über die mögliche Reaktion des alten Bären auf die ihm zugeführte junge Bärendame. Die Erwartungshaltung kann mit "vorsichtigem Optimismus" beschrieben werden. Es war keineswegs selbstverständlich, dass die einfache Rechnung, dem alten Männchen ein Weibchen vor die Nase zu setzen und sogleich Nachwuchs zu erwarten, auch wirklich aufgehen würde. 203
4 Erster Nachwuchs Aber Mira und der Ötscherbär enttäuschten uns nicht und fanden zueinander. Am 16. Juni 1991 wurde Mira das erste Mal mit ihren Jungen beobachtet. Bei der Heimfahrt von der Morgenpirsch überraschte ein Forstarbeiter die Familie auf einer Forststraße. Die Mutter und zwei Junge liefen davon, das dritte Junge suchte auf einem Baum Zuflucht und fauchte von oben herunter. Drei Junge! Das ist schon etwas Besonderes für eine Erstgebärende. Ein deutliche Hinweis auf die Güte des Lebensraums und ein erster erfolgreicher Pro j ektschri tt. Die Freude über diesen Erfolg wurde im Laufe des Jahres durch die Tatsache getrübt, dass die junge Mutter bei späteren Beobachtungen nur mehr von einem oder zwei Jungem begleitet wurde. Je älter Jungbären werden, um so selbständiger werden sie und um so weiter können sie sich von ihrer Mutter entfernen. Es müssen daher nicht bei jeder Beobachtung alle Jungen zu sehen sein. Trotzdem mussten wir davon ausgehen, dass Mira im Laufe des Sommers zwei ihrer Jungen verloren hat. Im Spätherbst 1991 und im darauffolgenden Frühjahr konnte jedenfalls mehrmals im Schnee nur eine Jungbärenfährte sicher nachgewiesen werden. Die Ursache für diesen Verlust ist nicht bekannt. Denkbar sind viele Ursachen, denn Bärenjunge leben nicht im Paradies und sind vielfältigen Gefahren ausgesetzt. War die Unerfahrenheit der Mutter schuld, waren es Krankheiten oder Hochwasser, wir können nur raten. Eindeutige Hinweise auf das Schicksal der beiden Jungtiere wurden keine gefunden. Spätestens im Mai trennte sich Mira von ihrem Jahrling. Im Frühjahr 1993 war die Sensation perfekt: beide Weibchen - Mira und Cilka - führten Junge! Mira hatte wieder drei Junge und Cilka zwei. Mit Miras Jungen wurde der alte Ötscherbär noch einmal Vater, Cilka dürfte zum Zeitpunkt der Freilassung bereits "beschlagen", also schwanger gewesen sein. Sie durchwanderte auch in ihrem zweiten Jahr trotz "Kinderbelastung" ein beachtliches Gebiet. Gezielt steuerte sie zu gegebener Zeit günstige Nahrungsplätze wie Himbeerschläge und aufgelassene Obstgärten an, die sie im Vorjahr ausgekundschaftet hatte war jedoch nicht nur das Jahr des sensationellen Bärennachwuchses, sondern auch das Jahr, in dem zum ersten Mal "Gewitterwolken" das Projekt überschatteten. Im Randbereich des Projektgebiets sorgte ein zugewanderter Bär durch geringe Scheu und immer dreisteres Auftreten für Unruhe. Den größten Rückschlag bedeutete jedoch der Verlust von Mira, die in einem steilen Graben zu Tode stürzte. Da sie zu diesem Zeitpunkt drei Junge hatte, war ganz Österreich in heller Aufregung hinsichtlich der Überlebenschancen der Kleinen. Die Medien überschlugen sich mit besorgniserregenden Details und teilweise skurrilen Vorschlägen wie man den Jungbären helfen konnte. Für den WWF war allerdings klar, dass es bei diesem Projekt um freilebende Wildtiere ging und ein Eingreifen des Menschen nur kontraproduktiv sein konnte. Bedingt durch den milden Winter und eine dadurch günstige Nahrungssituation, überlebten alle drei Jungen den Winter. "Problem"-Bären und Bären-Probleme Schon im Herbst 1993 wurden in der Steiermark einige Schadensfälle registriert, die auf einen nur wenig scheuen Bären schließen ließen. Es entstanden Fotos von einem Bären, der ungeniert bei einem Bauernhof eine Tonne mit Hundefutter untersuchte und sich auch in der Nacht darauf von diesem verlockenden Angebot verführen ließ. Im Frühjahr 1994 wurde ein rasanter Anstieg von Schäden registriert, Bären drangen in Kaninchen- und Schafställe ein, wanderten durch Ortschaften und lernten sogar Fischteiche auszulassen um an die Forellen zu kommen. Ob es ein oder zwei Bären waren, die ihre Scheu vor dem Menschen verloren hatten konnte nie ganz geklärt werden. Nach dem Abschuß zweier eindeutig nicht aus dem Wiederansiedlungsprojekt stammenden Bären, gingen die Schäden allerdings auf das normale Maß zurück. Der Ruf der Bärenpopulation war jedoch nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen. An eine Fortsetzung der Freilassungen war daher nicht mehr zu denken, da die Skepsis der lokalen Bevölkerung gegenüber den Bären sehr groß war. Auch zeigte das Jahr 1994 einige Defizite auf, die zu wenig beachtet worden waren. Vor allem die Zusam- 204
5 menarbeit zwischen den Bundesländern und den In teressensvertretungen der Landwirtschaft und Imkerei, sowie mit den Behörden musste verbessert werden. Ebenso musste die Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit - vor allem in den Bärenregionen - intensiviert werden. Durch eine finanzielle Förderung aus dem LIFE - Natur - Programm der Europäischen Union (der Braunbär (Ursus arctos) gehört zu den prioritären Arten nach Anhang II und IV der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie 92/43/EWG der EU von 1992) war es möglich all diese Aufgaben durchzuführen. So wurde ein Managementplan erstellt, der die Rahmenbedingungen für den Bärenschutz in Österreich definierte und in Zusammenarbeit mit Behörden und Interessensgruppen erstellt wurde. Dieser "Leitfaden" für den Bärenschutz ist heute eine wichtige Basis für den Schutz der Bären in den Ostalpen. Auch die Rolle und Aufgaben der beiden Wissenschaftler, die die Bären-Forschung bis dahin betrieben, änderte sich. Sie wurden zu Bärenanwälten und ihre Aufgaben bestehen in erster Linie darin, Landwirten und Jägern Hilfestellung bei Schäden zu geben und den persönlichen Kontakt zu den Menschen in den Bärenregionen sicherzustellen. Bärenmanagement Verein zum Schutz der Bergwelt e.v. download unter und Braunbären, die in einer enger Verzahnung mit Menschen in der Kulturlandschaft der Alpen leben, sind natürlich einer Reihe von Verlockungen ausgesetzt. Unbewachte Schafe auf der Alm, Abfallkübel oder Fischteiche; an all diesen Orten können sie die Erfahrung machen, dass es dort wo Menschen leben auch was zum Fressen gibt. Dadurch können Bären ihre Scheu vor uns verlieren und "lästig" werden. Das hat nichts mit einem aggressiven oder gefährlichen Verhalten zu tun. Es sind eher wir Menschen, die auf regelmäßige Bärenbegegnungen oftmals mit Angst reagieren. Es war daher klar, dass eine der wichtigsten Aufgaben darin bestand, Bären scheu zu halten. Amerikanische Bärenforscher haben sich schon seit längerem mit diesen Fragen beschäftigt und so konnte auf bereits bewährte Methoden zurückgegriffen werden. Diese bestanden in erster Linie darin, diese "vorwitzigen" Bären zu fangen, zu besendern und damit einen besseren Überblick über deren Verhalten zu bekommen. Darauf aufbauend wurden Bären, deren Verhalten sich Richtung Futterkonditionierung entwickelte auch gezielt von einer Expertengruppe verfolgt und mit Gummikugeln beschossen. Diese Methode mag brutal klingen, aber es ist die einzige Möglichkeit, Bären wieder eine Scheu vor Menschen einzubleuen. Aus dem Jahr 1994 hatte man gelernt, dass dies die einzige Chance war, diesen Bären in der Population zu erhalten, da am Ende dieser Verhaltensänderung immer die Gefahr besteht, dass diese "Problembären" - wie sie seither genannt werden - abgeschossen werden müssen. In den letzten Jahren wurden fast ein Dutzend dieser Maßnahmen durchgeführt und die Erfolge sind vielversprechend. Gerade junge Tiere, deren Verhalten noch nicht gefestigt ist, reagieren auf diese sogenannten Vergrämungsmaßnahmen tatsächlich mit einer Änderung ihres Verhaltens und treten danach weitaus weniger in Erscheinung. Ältere Bären sind gegenüber diesen "Behandlungen" resistenter. Die Situation der letzten Jahren zeigte, dass das Bärenteam mit diesen Maßnahmen auf dem richtigen Weg ist. Man könnte fast sagen, dass man die Bären im Griff hat, bzw. Mensch und Bär gelernt haben, miteinander auszukommen. Obwohl es Bären immer wieder schaffen, uns Menschen zu überraschen. So entwickelten einzelne Tiere in den letzten Jahren eine Vorliebe für Rapsöl, das in der Forstwirtschaft zum Schmierung der Kettensägen verwendet wird. Als hochwertige und energiereiche Nahrung, ist es für Bären besonders interessant einen Kanister oder eine Motorsäge näher zu untersuchen, bzw. auch zu beschädigen. Diese verbleiben oft über Nacht auf Schlagflächen, um sich das Hinauf - und Hinuntertragen zum Arbeitsplatz zu ersparen und sind daher für den Bären ein "gefundenes Fressen". Auch dabei lernen Bären, die Anwesenheit von Menschen mit etwas Nahrhaftem zu verbinden. Ein erster Ansatz für die Lösung dieser Konflikts bestand darin, das Rapsöl mit einem Vergällungsstoff zu versehen, um das Öl für Bären ungenießbar zu machen. Zusammen mit dem Salzburger Tiergarten Hellbrunn wurden daher ein Versuch gestartet, um herauszufinden auf welche Stoffe Bären mit Abscheu 205
6 reagieren. So wurden diesen Zoo bären eine Reihe von verschiedenen Stoffen ins Rapsöl gemischt. Die Ergebnisse waren ernüchternd. Fast nichts scheint für Bären scheußlich genug zu riechen, um sie vom Rapsöl abzuhalten. Einzig Teebaurnöl wurde von den Tieren signifikant gemieden. Die Vergällung mit diesem Stoff, scheiterte allerdings an den hohen Kosten - abgesehen davon, dass Forstarbeiter sicher keine Lust haben ihre Arbeit in einer Wolke dieses auch für viele Menschen nicht wohlriechenden Heilmittels zu verbringen. So kann nur der Rat gegeben werden, Motorsägen und Kanister mitzunehmen und sie so dem Zugriff des Bären zu entziehen. Forschung rund um die Bären Verein zum Schutz der Bergwelt e.v. download unter und Eine Reihe von Forschungsprojekten wurde ebenfalls in den letzten Jahren im Zusammenhang mit der österreichischen Bärenpopulationen gestartet. So wurden Habitatmodelle in Geografischen Informationssystemen entwickelt um die Frage zu klären, wo sich Bären in den Ostalpen ausbreiten können, welche Wege sie beschreiten werden und welche Barrieren eine Ausbreitung verhindern. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass auch eine ArIzahl von 50 Bären oder mehr genügend Lebensraum in Österreich vorfinden würden. Dies ist selbstverständlich nur eine fiktive Zahl. Wo es in Zukunft Bären geben wird, hängt in erster Linie von der Akzeptanz der Bevölkerung ab, aber auch von den Bären selbst. Der WWF versucht vor allem die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Was wohl jeden im Zusammenhang mit Bären interessiert, ist immer wieder die Frage, wieviele Bären wo leben. Die Beantwortung dieser Frage ist Gegenstand des sogenannten Monitorings. Relativ leicht ist das ja zu Beginn eines Wiederansiedlungsprojekts. Die Bären tragen Halsbandsender und so läßt sich gemütlich vom Auto aus der Weg des Bären und seine Lebensweise erforschen. Schwieriger wird das, wenn die ersten Jungen da sind, oder die Tiere ihre Sender verlieren. Dann kann man sich nur mehr auf sogenannte "Sekundärspuren" - also Trittsiegel, Losungen, Kratzspuren, etc. stützen. Diese geben leider nur sehr bedingt Aufschlüsse über die Zusammensetzung der Population. Bei Fußabdrücken können Kleine von Großen Bären unterschieden werden, individuell lassen sie sich allerdings nicht bestimmen. Außerdem ist der personelle Aufwand recht hoch und nur wenige Projekte können sich große Projektteams leisten.. Glücklicherweise ist die DNA-ArIalyse heutzutage schon so weit entwickelt, dass sie auch für Artenschutzprojekte finanziell leistbar ist. So startete der WWF im Jahr 2001 den ersten Probelauf um anhand von Haaren und Losungen Bären individuell zu unterscheiden. ArIhand der DNA in den Haarwurzeln und in Magenzellen, die sich in den Losungen finden, kann so eindeutig festgestellt werden, von welchem Individuum diese Probe stammt. Aber nicht nur das, es kann auch festgestellt werden, ob es sich um ein Männchen oder ein Weibchen handelt; ja sogar ganze Stammbäume lassen sich mit einer genügend großen Probenzahl und ein wenig Geduld im Labor eruieren. Wenn man lange Jahre in der Feldforschung mit Bären gearbeitet hat, kann man ermessen welche Erleichterung sich daraus ergibt und vor allem welcher Erkenntnisgewinn damit einher geht. Dieses Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Naturhistorischen Museum in Wien durchgeführt und vom Umweltministerium finanziert wird, läuft nun in seiner Testphase das zweite Jahr. Acht Bären konnten bislang "dingfest" gemacht werden und erfreulicherweise handelt es sich dabei um 3 Männchen und 5 Weibchen. Sorge macht uns allerdings der Umstand, dass diese Bären alle sehr eng miteinander verwandt sind und eventuell zugewanderte Bären noch nicht nachweisbar in der Population aufscheinen. Durch die finanzielle Unterstützung des EU-LIFE Programms können wir dieses genetische Monitoring allerdings in den nächsten Jahren weiterführen und hoffen so, einen wirklich umfassenden Überblick über unsere Bären zu bekommen. Straßen, Eisenbahnen, bzw. generell die Infrastruktur des Menschen setzen den Wanderungen von Bären immer wieder Grenzen. Das Überqueren einer Autobahn ist nicht nur für den Bären eine gefährliche ArIgelegenheit. Während in Österreich erst ein Unfall mit einem Bären auf einer Straße registriert wurde, kommt es in Slowenien 2-3 mal/jahr zu Karambolagen zwischen Auto und Bär. Ein aktueller Fall ereignete sich im August 2001 auf 206
7 der Brennerautobahn mit der Bärin Vida, die kurz zuvor im italienischen Naturpark Adamello-Brenta im Zuge eines Wiederansiedlungsprojekts freigelassen wurde. Glücklicherweise kam sie mit leichten Blessuren davon und konnte 7 Stunden später wieder entlassen werden. Vida ist eine von 10 Bären, die in Slowenien gefangen und im Trentino ausgesetzt wurde. Auch dieses Projekt hat zum Ziel, Bären in Südtirol wieder heimisch zu machen. Das 1998 gestartete Projekt läuft mit großem Erfolg. So konnte im Frühjahr 2002 der erste Nachwuchs registriert werden. Die letzten Alpenbären Verein zum Schutz der Bergwelt e.v. download unter und Die Trentiner Bären gelten ja als die letzten "echten" Alpenbären, obwohl genetische Untersuchungen gezeigt haben, dass es keine feststellbaren Unterschiede zu den slowenischen Bären gibt. Der Bestand dieser Population ist in den 90er Jahren auf 3 Tiere geschrumpft; der letzte Nachwuchs stammte aus dem Jahr So war es ein Gebot der Stunde ein Wiederansiedlungsprojekt zu starten, bevor auch diese letzten Bären noch verschwinden. Und Österreich war ein gutes Lernbeispiel für die italienischen Kollegen. Angefangen bei der Fang- und Transporttechnik, über die vorbereitende Öffentlichkeitsarbeit, die Habitatuntersuchungen, bis zur Einrichtung einer Eingreiftruppe für Vergrämungsmaßnahmen, konnte auf unsere Erfahrungen zurückgegriffen werden. Mit der Bärin Vida scheint sich eine weitere Verbindung zwischen Österreich und Italien anzubahnen. Diese Bärin stellte sich schon kurz nach ihrer Freilassung als ausgesprochene Wanderbärin heraus. Es hielt sie nicht lange im Bereich des Naturparks. Schon nach einigen Wochen unternahm sie ausgedehnte Exkursionen, erlitt dabei den oben erwähnten Autounfall und zog sich in der Nähe von Brixen (über 100 Kilometer Luftlinie von ihrem Freilassungsort) ins Winterlager zurück. Im Frühjahr 2002 machte sie auch keine Anstalten, in die Brenta zurückzukehren, sondern trottete weiter Richtung Norden, wo sie am Brennerpaß die Grenze nach Nordtirol überschritt. Ohne gesehen zu werden, setzte sie ihre Reise bis an den Zusammenlauf zwischen Stubai- und Wipptal fort, deren Überquerung sie dann jedoch scheute. 2 Wochen verblieb sie in diesem Bereich; spazierte in der Nacht auf tiefergelegene Weiden um Gras zu fressen und zog sich tagsüber in die höheren Waldbereiche zurück. Nach 80 Jahren war das der erste Bär, der in Nordtirol nachweislich wieder auftauchte. Dementsprechend war auch das öffentliche Interesse. Alle großen Medien brachten Berichte über dieses Ereignis, deren Tenor durchwegs positiv war. Danach begab sich Vida wieder auf Wanderschaft und kehrte auf dem selben Weg wieder nach Südtirol zurück. Allerdings erfüllte sie nicht die Hoffnung der italienischen Kollegen auf eine Rückkehr in ihr Freilassungsgebiet, sondern wandte sich nach Osten um nach einigen Tagen im Osttiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern aufzutauchen. Die Zukunft wird zeigen, wohin ihr Wandertrieb sie in Zukunft bringen wird. Die Chancen im Trentino auf einen Bärenbestand stehen gut wurde das erste Mal Nachwuchs registriert. Die Bärin Kirka brachte im Jänner dieses Jahres zwei Junge zur Welt. Vater ist vermutlich der Bär Joze. Dieses Ereignis zeigt auch hier, dass die Chancen für den Bären in den Alpen durchaus intakt sind und einer positiven Enrwicklung der Bärenpopulation fast nichts im Wege steht - außer vielleicht wir Menschen. Auch im Trentino ist die Akzeptanz von Meister Perz wohl der limitierende Faktor für die Bären. Um diese zu schaffen und zu erhalten ist es in erster Linie wichtig, eine ständige Betreuung sicherzustellen. Das Wissen über die Bären und über deren Verhalten ist eine wichtige Voraussetzung; einerseits für das Management, andererseits für die Informationsweitergabe an die Bevölkerung. Zukunftsaussichten Was gibt es also in Zukunft zu tun? Neben den schon angeführten Maßnahmen ist als vielleicht der wichtigste Punkt die Kooperation mit Slowenien von entscheidender Bedeutung. Die Alpenbären sind - trotz aller Erfolge bei der Wiederansiedlung - davon abhängig, ob die Zuwanderung aus unserem südli- 207
8 chen Nachbarland mittel- und langfristig erhalten hleibt. Das bedeutet einerseits, dass man den Wanderrouten eine erhöhte Aufmerksamkeit zukommen lassen muss, andererseits müssen mit Slowenien aber auch Vereinbarungen getroffen werden, um gerade die Bären in den slowenischen Alpen zu schützen. Davon wird es abhängen, ob die Bären-Renaissance der letzten Jahre ein nachhaltiger Erfolg beschieden sein wird, oder ob dies nur eine Fußnote im Artenschutz bleibt. Schrifttum: ARBEITSGEMEIN SC HAFT BRAUNBÄR LIFE (1997): Managementplan für Braunbären in Österreich. Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Wien, Wildbiologische Gesellschaft München und WWF Österreich (Wien). Im Auftrag der Bundesländer Kärnten, Niederösterreich, Oberästerreich und Steiermark sowie des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie. HAGER, E. (1985): Bärwild: ja oder nein. Österreichs Weidwerk 6/85: 4-6. KACZENSKY, P. (2000): Co-existance of brown bears and men in Slovenia. Dissertation am Fachgebiet für Wildbiologie und Wildtiermanagement, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement der Technischen Universität München, 216pp. KACZENSKY, P.; KNAUER, E & RAUER, G. (1997): Problem bear management in Austria. A new approach in European bear management. Unpub!. Vortrags-Manuskript, The Wildlife Society 1997 Annual Conference, Snowmass, Colorado. KNAUER, E; KACZENSKY, P. & RAUER, G. (1997): Habitat modelling for brown bears in Austria. 11 th International Conference of Bear Research and Management, Book of Abstracts. RAUER, G. & GUTLEB, B. (1997): Der Braunbär in Österreich. Umweltbundesamt, Monographie Bd Seiten. RAUER, G. et al (2001): Der Braunbär in Österreich 11. Umweltbundesamt, Monographie Bd Seiten. STRAAß, v.; SCHRÖDER, W; WOTSCHIKOWSKY, U. (1986): Der Braunbär in Europa. Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt. 51. Jahrg., S VÖLK, E, WÖSS, M. (2001): Lebensraumzerschneiung durch Verkehrsinfrastruktur und Erhaltung von Mobilitäts-Achsen für Wildtiere in der Kulturlandschaft. In: Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein (Hrsg.): Strukturwandel in Berggebieten. Auswirkungen auf die Schalenwildbewirtschaftung. Tagungsbericht. Irdning: (Tagung Aigen/Ennstal am 13. und 14. Februar 2001). KACZENSKY, P. & KNAUER, E (2000): Habitat use of bears in a multi-use landscape. in: KACZENSKY, P. (ed.) Co-existence of brown bear and man in the cultural landscape of Slovenia. Report of the Institute ofwildlife Biology and Game Management at the Agricultural University ofvienna, Austria. KACZENSKY, P.; KNAUER, E; KRzE, B.; JONOZOVIC, M.; ADAMIC, M. & Gossow, H. (2000): The impact of the Ljubljana-Razdrto highway on brown bears in Slovenia. In: KACZENSKY, P. (ed.). Co-existence of brown bears and men in the cultural landscape of Slovenia. Report of the Institute of Wildlife Biology and Game Management at the Agricultural University ofvienna, Austria. Anschrift der Verfasser: Norbert Gerst! und Georg Rauer WWF Österreich Ottakringerstr A Wien norbert.gerst!@wwf.at 208
Kehrt der Bär bald zurück in die Schweiz?
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