WWF Österreich. Genetische Monitoring der Bären in Österreich. Ergebnisse / Nördliche Kalkalpen. Report:

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1 WW Österreich. Genetische onitoring der ären in Österreich. rgebnisse / ördliche Kalkalpen. Report: Keywords: 8AT/Alps/fecal sampling/genealogy/genetic monitoring/genetics/hair sampling/alme/ monitoring/orthern imestone Alps/pedigree/population development/ursus arctos Abstract: The methods and results of the genetic monitoring done in the orthern imestone Alps from to 2005 are summarized in this report. Several maps and a genealogical tree are included. rom individuals were genetically identified. or the single years, however, only 5-8 individuals were detected, new individuals were therefore balanced by losses.

2 Genetisches onitoring der ären in Österreich rgebnisse 2005 / ördliche Kalkalpen ragestellungen Wie viele ären leben in den ördlichen Kalkalpen (Steiermark, ieder- und berösterreich) Wie hoch ist der Anteil männlicher und weiblicher Individuen Welche opulationsstruktur und Verwandtschaftsverhältnisse weist der ärenbestand auf Wie steht es um die genetische Variabilität der österreichischen ionierpopulation ethode und robenausbeute Sammlung von Haar- und osungsproben im gesamten ärengebiet, rrichtung von Haarfallen (Stacheldraht 50 cm über Grund um einen Köder gespannt) im Kerngebiet der Verbreitung. DA-xtraktion (aus Haarwurzelresten bzw. abgestoßenen Darmschleimhautzellen) Unterscheidung einzelner Individuen durch die Untersuchung von 8 hochvariablen DA- Abschnitten (ikrosatelliten) und estimmung des Geschlechts durch den achweis spezifischer DA-Abschnitte auf dem Y-Chromosom. 764 Haarproben und 241 osungsproben wurden analysiert. ei 295 und 84 roben (39 % und 35 %) gelang die individuelle estimmung. Stammbaum Die Verwandtschaftsbeziehungen der festgestellten Individuen wurden aus der genetischen Typisierung und den rgebnissen des konventionellen onitorings (Sichtbeobachtungen, ährten etc.) abgeleitet. Der Ötscherbär ist der 1972 zugewanderte är, in dessen Streifgebiet 3 ären freigelassen wurden: ira 1989, Cilka 1992,. ira, Cilka, ariedl, Christl und Stoffi wurden vor gefangen und anhand von damals genommenen lut-, Haar- oder Gewebeproben typisiert. Im Untersuchungszeitraum konnten sie nicht mehr nachgewiesen werden. benso H, der anhand einer osungsprobe aus dem Jahr 1999 typisiert wurde ira ist tödlich verunglückt. urmi und Grünau sind die beiden 1994 geschossenen roblembären. Stoffi wurde im Alter von 5 onaten als von seiner utter verlassenes Waisenkind aufgefunden und in einen Zoo gebracht. Cilka hat keine achkommen hinterlassen. ist der Vater aller ären, die ab 1996 geboren wurden (außer von R ). Die Weibchen ona, Rosmarie und führten außergewöhnlich früh! im Alter von 3 Jahren das erste al Junge. R konnte im Stammbaum kein eindeutiger latz zugewiesen werden.

3 Verteilung der durch DA-Analyse nachgewiesenen ären 2005 ona Rosmarie ona Rosmarie 2003 ariazell ona ona

4 ariazell ariazell bensee bensee (D) Q (D) R iezen Stammbaum opulationsentwicklung ären ohne arbe: Typisierung anhand alter roben (vor ) Jahreszahlen: Geburtsjahr bzw. Jahr der reilassung/inwanderung Ötscherbär ira Cilka ännchen Weibchen urmi 1991 Ros. Christl ona ariedl Grünau H 1998 Stoffi 1999 Q 2003 R 2005 iezen är Ötscherbär ira Cilka J91 - urmi J91 J91 - ariedl - ona - Grünau J96 - Christl J96 - Ros. - H J99 - Stoffi J99 - edi J00 - J00 - J00 - J01 - J01 - J02 - J02 - J02 - J03 - Q J - R Jahr egende Junges geboren Genotyp des ären bestimmt achweis durch konventionelles onitoring achweis durch Telemetrie achweis durch genetisches onitoring achweis durch DA Analyse alter roben sicher tot keine achweise, vermutlich tot keine achweise, Schicksal ungewiss

5 opulationsentwicklung Drei ären (die Weibchen ira und Cilka, und das ännchen ) wurden im Gebiet des Ötscherbären angesiedelt, 1991 gab es erstmals achwuchs, bis 2005 wurden 28 Junge geboren. Auf asis der bekannten Überlebensraten in anderen ärengebieten uropas wäre mit einer aktuellen opulationsgröße von ären zu rechnen. Die rgebnisse der genetischen Untersuchungen deuten auf einen deutlich geringeren estand hin wurden 13 verschiedene Individuen genetisch erfasst. In den einzelnen Jahren konnten aber jeweils nur 5-8 Individuen nachgewiesen werden, euzugänge wurden durch Abgänge ausgeglichen. Die Jungen H,,,, und konnten im Alter von 2 bzw. 3 Jahren nicht mehr festgestellt werden, die Weibchen ona und Rosmarie sind im Alter von 11 bzw. 7 Jahren verschwunden. ist der einzige är, der alle Jahre in den roben vertreten war. inzelne ären können dem achweis durch das genetische onitoring entgehen, es ist aber unwahrscheinlich, dass die mit einem ragezeichen markierten ären über Jahre hinweg alle unbemerkt geblieben sind. Die aktuelle estandsschätzung liegt bei 7-12 ären. Konkrete Hinweise darauf, warum so viele ären verschwinden, gibt es nicht. ögliche rklärungen sind hohe natürliche ortalität, unbemerkte Abwanderung und illegale Abschüsse. itte um itarbeit Das onitoring der estandsentwicklung ist ein Grundpfeiler des ären-anagements der undesländer. Alle ärenhinweise sind wertvoll. itte melden Sie ärenhinweise an die ärenanwälte. alls Sie die roben für die DA-Analyse selber einsammeln möchten: Haare werden am besten trocken und luftig in einem unverklebten Kuvert aufbewahrt; von einer osung (< 1 Woche alt) benötigt man nur ca. 1 cm³, konserviert in Alkohol (96%). Kontaktadressen der ärenanwälte: für Steiermark, Ö für Ö, Salzburg, Tirol: für Kärnten: Dr. Georg Rauer Walter Wagner ag. ernhard Gutleb 0676/ / / georg.rauer@baer.wwf.at Walter.Wagner@bundesforste.at bernhard.gutleb@ktn.gv.at DA Analysen: orschungsstelle für molekulare Systematik, aturhistorisches useum Wien rojektpartner: Öf orstbetrieb Steiermark, V Wildalpen der Stadt Wien, V angau, Kalkalpen und ationalparkbetrieb Kalkalpen der Öf Wir danken den örstern und Revierjägern für die Zusammenarbeit und den Jagdpächtern für ihr Verständnis Das ärenprojekt wird von folgenden Institutionen finanziell unterstützt:

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