»Ein unersetzliches Element in allen künstlerischen und gemeinnützigen Fragen«

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1 Roland Bärwinkel»Ein unersetzliches Element in allen künstlerischen und gemeinnützigen Fragen«Paul von Bojanowski als Weimarer Oberbibliothekar Paul Friedrich Wilhelm von Bojanowski (Abb. 1) wurde am 24. Januar 1834 als Nachfahre eines alten schlesischen Adelsgeschlechts in Schwedt an der Oder ge boren. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Halle, Heidelberg und Jena. Seit 1859 arbeitete er in Paris als Korrespondent und berichtete von dort für die Berliner Nationalzeitung, die Süddeutsche Zeitung sowie die Weserzeitung. Bojanowskis scharfsinnige Beiträge aus der französischen Metropole stießen beim deutschen Publikum auf große Resonanz und weckten daher auch die Aufmerksamkeit einflussreicher Kreise in Weimar. Nach intensiven Verhandlungen gelang es 1863, den noch jungen Publizisten als Hauptredakteur für die amtliche Weimarische Zeitung zu gewinnen. 1 Bojanowski widmete sich seiner neuen journalistischen Aufgabe in Weimar mit vollem Einsatz und avancierte rasch zu einem überaus angesehenen Publizisten, der die politischen und kulturellen Entwicklungen des Landes luzide und scharfsinnig darzulegen verstand. Insbesondere seine Berichte zum Verlauf und Ausgang des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 stießen auf ein breites Echo. 2 Als das Haus Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahre 1893 Bojanowski mit der Leitung der Großherzoglichen Bibliothek betraute, konnte es auf die Kompetenz eines publizistisch erfahrenen, mit der Kulturlandschaft Thüringens bestens vertrauten und in politischen Gremien engagierten Mannes setzen. 3 Bereits als Journalist war Bojanowski bestrebt, seine persönlichen Interessen und amtlichen Pflichten mit den Grundsätzen der großherzoglichen Familie in Beziehung zu setzen. Diese Haltung gereichte dem beinahe Sechzigjährigen beim Antritt seines neuen Amtes als Oberbibliothekar zu einem entschiedenen 1 Die Vermittlung kam durch Gustav Adolf Schöll, von 1861 bis 1881 Oberbibliothekar der Bibliothek, zustande. 2 Später wird Bojanowski seine journalistischen Arbeiten zum deutsch-französischen Krieg aufgrund des anhaltenden Interesses separat drucken lassen. Paul von Bojanowski: Geschehenes und Geschriebenes. Tagebuchblätter eines Journalisten aus den Kriegsmonaten der Jahre 1870 und Weimar Bojanowski war als Vertreter des Ilmenauer Wahlkreises von 1868 bis 1871 in den Landtag berufen und 1874 als Abgeordneter für den Wahlkreis Weimar-Apolda in den deutschen Reichstag gewählt worden.

2 198 roland bärwinkel Abb. 1 Paul von Bojanowski, um 1900 Vorteil. 4 Politisch profilierte sich Bojanowski zu diesem Zeitpunkt als überzeugter Verfechter der Kolonialpläne des großherzoglichen Paares und unterstützte als Ortsvorsitzender die Deutsche Kolonialgesellschaft. Zudem war Bojanowski erster Gehilfe an dem von Großherzogin Sophie ins Leben gerufenen Zentraldirektorium des Frauenvereins. Nach dem Tod Sophies (1897) und Carl Alexanders (1901) porträtierte Bojanowski in der deutschen Presse das mäzenatisch engagierte Paar, das ihm als Sinnbild einer Epoche erschien, die sich der Pflege des klassischen Erbes in besonderer Weise verpflichtet sah. 5 Die Gründung literarischer Gesellschaften, des Goethe- und Schiller-Archivs sowie des Goethe-Nationalmuseums unter dem Protektorat Carl Alexanders und Sophies betrachtete Bojanowski als wertvollen Beweis, dass Weimar auch am Ende des 19. Jahrhunderts»ein Mittelpunkt im geistigen Leben des deutschen Volkes«sei,»würdig der Ueberlieferungen einer unvergleichlichen Zeit«. Diese Tradition im»geist seiner Vorfahren fortzuführen«, so Bojanowski, sei Carl Alexander und Sophie»eine tiefempfundene Pflicht gewesen«. 6 So ist es konsequent, dass Bojanowski 1901 dem Landeskomitee zur Errichtung eines Denkmals für Carl Alexander beitrat und einen deutschlandweiten Aufruf dazu verfasste. 7 4 Im GSA befinden sich neben den (erschlossenen) eingegangenen Briefen umfangreiche Konvolute, die unter anderem Entwürfe für wissenschaftliche Studien und Auskunftsschreiben enthalten. Die ebenfalls im Bestand des GSA befindlichen Tagebücher von Bojanowski konnten nicht eingesehen werden. 5 Paul von Bojanowski: Sophie, Großherzogin von Sachsen. Braunschweig 1897; P. v. B.: Großherzog Karl Alexander von Sachsen. München Ebd. S Akte Paul von Bojanowski, unbezeichnetes Konvolut Briefe und Manuskripte. Enthält den Einladungsbrief des Oberbürgermeisters von Weimar vom 6. Juni 1901, den Entwurf des Aufrufs von Bojanowski und den entsprechenden Zeitungsartikel vom März GSA 104/223.

3 paul von bojanowski als weimarer oberbibliothekar I. Ausstellungswesen und Kulturpolitik 199 Nach seinem Amtsantritt als Oberbibliothekar arbeitete sich Bojanowski zügig in die Verwaltungsunterlagen ein. Die kulturhistorische Bedeutung der Großherzoglichen Bibliothek wusste er als Kenner der Weimarer Klassik von Beginn an zu schätzen. Bojanowski sind erste wichtige Darstellungen zu verschiedenen Abschnitten in der Geschichte der Bibliothek und zu bedeutsamen Sammlungsbeständen zu verdanken; die Spannweite seiner wissenschaft lichen, in einem prägnanten Stil gehaltenen Veröffentlichungen reicht von der Zeit Johann Sebastian Bachs bis in seine eigene Gegenwart. 8 Bojanowski war bestrebt, in Ausstellungsprojekten die traditionell engen Verbindungen zwischen dem Fürstenhaus und der Bibliothek hervorzuheben sowie die historisch gewachsenen Sammlungen publikumswirksam zu präsentieren. Bei der zum hundertsten Todestag Anna Amalias realisierten Ausstellung im Jahr 1907 ließen sich beide Bestrebungen geschickt zusammenführen. Die Bibliothek zeigte Erinnerungsgegenstände und Porträts der herzoglichen Familie sowie Bildnisse und Büsten von Repräsentanten des sogenannten Musenhofes. Hinzu kamen zahlreiche Handschriften, Zeichnungen und Bücher, Münzen, Medaillen, Gelegenheits- und Huldigungsschriften, ferner Kompositionen und Zeichnungen Anna Amalias, ergänzt durch einige im Goethe- und Schiller-Archiv befindliche Handschriften sowie Bilder und Pläne der Bibliothek. Die Ausstellung zum Leben und Wirken Anna Amalias sollte die Zeit um 1800 vergegenwärtigen: ein Unternehmen des dankbaren Bewusstwerdens und Bewusst machens jener kulturpolitischen Traditionslinie, auf die man sich im Weimar Carl Alexanders immer wieder verständigte. Die Ausstellung war zugleich Spiegel eines über die Jahrzehnte ausgebildeten Kunstprogramms für den Rokokosaal der Bibliothek, den man nunmehr als Repräsentationsraum der Regierungszeiten Anna Amalias und Carl Augusts in Szene setzte. Den zur Ausstellung erscheinenden Katalog eröffnete Bojanowski mit der exzellenten Studie Anna Amalia und die Weimarische Bibliothek. Darin findet sich unter anderem ein Hinweis auf den nicht umgesetzten Vorschlag des Bibliothekars Johann Christian Bartholomaeis, aus Anlass der Einweihung des Saales einen Gedenkstein an der Nordseite des Gebäudes anzubringen. Auf diesem Gedenkstein hätte stehen sollen: 8 Dazu zählen folgende, sich auf die Bibliothek beziehende Publikationen: Die Großherzogliche Bibliothek in Weimar. In: Reclams Universum XV (1898/99), Sp und ; Aus der ersten Zeit der Leitung der Großherzog lichen Bibliothek durch Goethe Weimar 1899; Die Weimarische Bibliothek während und nach den Oktobertagen In: Weimarische Zeitung (1906), Sonderdruck; David d Angers in Weimar und seine Kolossalbüste Goethes. In: Deutsche Rundschau (1917) S , Sonderdruck.

4 200 roland bärwinkel Die Herzoglich Sachsen=Weimarische Bibliothek von den Durchlauchtigsten und erhabensten Herzögen Wilhelm Ernst, Ernst August, Ernst August Constantin, frommen Gedächtnisses, zum öffentlichen Gebrauche des Vaterlandes und zur Förderung der Wissenschaft in diesem im Jahre 1704 zuerst gegründet erhalten und vermehrt hat, mit neuen Schmuckstücken geziert, Anna Amalia, Herzogin zu Sachsen, geborene Herzogin von Braunschweig und Lüneburg, für ihren erlauchten Sohn, den Erbprinzen Carl August Herzog zu Sachsen, als Vormünderin das Ruder der Regierung in den Herzogtümern Weimar und Eisenach klug und glücklich führend in diesem neu eingerichteten Heiligtum der Literatur aufzustellen befohlen im Jahre Bojanowski verstand es wie keiner seiner Vorgänger, die Bibliothek als eine Einrichtung mit nationalem Auftrag zu profilieren. Nicht nur die Stadt Weimar und das Herzogtum sollten der Wirkungsraum der Bibliothek sein, sondern das von Bismarck geeinte Deutschland. Bojanowski erklärte, die Bibliothek müsse eine zentrale Rolle bei der Geistesbildung des gesamten deutschen Volkes spielen. Nicht zuletzt aus diesem Grund beteiligte sich die Bibliothek zwischen 1910 und 1914 an großen Ausstellungsunternehmungen im gesamten deutschen Reich wandte sich die Gesellschaft für Theatergeschichte in Berlin mit einem Ausstellungsprojekt zur Geschichte des deutschen Theaters in großer Erwartung an die Fachwelt und bat um Unterstützung bei der Suche nach Almanachen, Kalendern, Taschenbüchern, Programmen, Theaterhandschriften, Tagebüchern, Briefwechseln, Theaterstücken, Theatermusikalien und -partituren, Plaketten und Medaillen. Gerade in Weimar konnten die Organisatoren hoffen, bei ihrer Suche nach Fastnachtsspielen, Hans-Sachs-Handschriften, Dramen der Reformationszeit und der englischen Komö dianten, Schriften der Autoren des Dreißigjährigen Krieges und musikalischen Dramentexten der alten deutschen Oper in Hamburg fündig zu werden. Erst recht sollte sich reiches Material zur klassischen Periode mit den Sondergruppen Goethe, Schiller und Iffland finden lassen. Bojanowski unterstützte das Projekt bereitwillig und wurde dafür nach Ausstellungsbeginn in zahlreichen Zeitungsartikeln gewürdigt. Während seiner Amtsjahre als Oberbibliothekar führte Paul von Bojanowski eine umfangreiche Korrespondenz. Im Bestand des Goethe- und Schiller- Archivs haben sich Briefe von mehr als zweihundert Korrespondenzpartnern erhalten, darunter Schriftsteller, Redakteure, Verleger und führende Vertreter der von Carl Alexander begründeten Kultureinrichtungen. Überdies stand Bojanowski in engem Austausch mit Repräsentanten literarischer Gesellschaften, mit der großherzoglichen Familie sowie mit königlichen Häusern. In seinem 9 Paul von Bojanowski: Dem Andenken der Herzogin Anna Amalia die Großherzogliche Bibliothek. Weimar 1907, S GSA 150/B 314, Beteiligung an verschiedenen Ausstellungen.

5 paul von bojanowski als weimarer oberbibliothekar 201 Nachlass findet sich unter anderem ein Brief der deutschen Kaiserin Augusta, einer Schwester Carl Alexanders. 11 Hervorzuheben sind die Briefwechsel mit dem Komponisten Richard Strauss und dem Biologen Ernst Haeckel sowie den Philologen Albert Köster, Erich Schmidt, Carl Schüddekopf und Bernhard Suphan. 12 Besondere Aufmerksamkeit verdient Bojanowskis Korrespondenz mit Erbgroßherzog Carl August (II.), dem Sohn Carl Alexanders und Sophies. Dieser wandte sich im Jahr 1893 mit dem Vorschlag an Bojanowski, Bücher aus seiner privaten Sammlung der Bibliothek zur Verfügung zu stellen. 13 Interessant an diesem Schreiben ist vor allem, zu welchen Themenbereichen der Erbgroßherzog Ergänzungen in der Bibliothek wünschte: Ein Buch galt Kaiserin Augusta Viktoria, ein zweites Kaiser Wilhelm II.»Sollte die Bibliothek nicht über eine vollständige Sammlung der Veröffentlichungen über den Kaiser Wilhelm II. [ ] verfügen, fügte ich diese gelegentlich [aus meiner Sammlung] hinzu«. 14 Erwähnt werden weitere Buchschenkungen, unter anderem ein Wartburgund ein Minnesang-Buch sowie die Publikation Das große Jahr Carl August (II.) ging davon aus, dass die Bibliothek bereits im Besitz entsprechender Werke»über den Gegenstand«sei. Er informierte Bojanowski über einige weitere, nicht näher definierte Bücher, die er, nachdem er darin einige Abschnitte gelesen habe, der Bibliothek überlassen werde. An der Korrespondenz, die Bojanowski mit der Gattin Carl Augusts (II.), Erbgroßherzogin Pauline von Sachsen-Weimar-Eisenach führte, überrascht aus heutiger Sicht vor allem der vertrauliche, fast intime Duktus. Paulines Briefe, die vor allem Schenkungsvorschläge und Bitten um Bücher und Aufsätze enthalten, schlagen in Anrede und Grußformel oftmals einen unkonventionellen, auf Etikette und Titel verzichtenden Ton an. So heißt es etwa mehrfach:»mein lieber Herr von Bojanowski«oder»Sie wissen mich als Ihre stets 11 Brief der Kaiserin Augusta aus dem Jahr 1871, im Zusammenhang mit Bojanowskis journalistischen Arbeiten zum deutsch-französischen Krieg 1870/71 stehend. GSA 104/127. Aus Anlass seines 25-jährigen Dienstjubiläums im Jahr 1888 als Chef redakteur übersandte die Kaiserin ihm das Bild ihres Gemahls im Prunkrahmen und brachte ihre dankbare Gesinnung Bojanowski gegenüber zum Ausdruck. Bojanowski unterstützte als Stellvertreter des Vorsitzenden des geschäftsführenden Ausschusses den von Weimar ausgehenden Aufruf zur Errichtung eines Kaiserin-Augusta-Denkmals in Weimar. Aufruf vom 12. Februar 1900, gedruckte Fassung. GSA 104/ In einem Schreiben vom 17. November 1901 nennt Suphan ihn einen»verehrten Freund und Gönner«. GSA 104/ Brief von Carl August (II.), Erbgroßherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 16. Juni GSA 104/ Ebd. 15 Ernst Viktor Schellenberg: Das große Jahr Leipzig Das Buch befindet sich im Bestand der Bibliothek.

6 Schreiben o. D. der Erbgroßherzogin Pauline. GSA 104/ Schreiben vom 4. September Ebd. 18 Briefe Bojanowskis an Elisabeth Förster-Nietzsche und das Nietzsche-Archiv aus dem Zeitraum GSA 72 / BW 590; Briefe von Ernst von Wildenbruch an Bojanowski aus dem Zeitraum GSA 104/185; Briefe Bojanowskis an Ernst von Wildenbruch aus dem Zeitraum GSA 94/156,3. 19 Otto Francke, damals Vorsitzender der Shakespeare-Gesellschaft, schreibt in einem Aufsatz: Der 80. Geburtstag bot der Shakespeare-Gesellschaft»und den Vorständen künstlerischer, wissenschaftlicher und gemeinnütziger Vereine der Stadt Weimar, wie auch dem Großherzogl. Staatsministerium Anlass zu feier lichem Ausroland bärwinkel dankbare und als Ihre getreue Pauline«. 16 Bojanowski wurde von Pauline um Auskünfte etwa zur Kartensammlung gebeten, durfte ihr seinerseits Ratschläge erteilen und nutzte seine Verbindungen, um ihr Kontakte zum Archiv und Museum sowie zu literarischen Gesellschaften zu vermitteln. Bojanowski war sowohl im kleinen Kreis um Pauline als auch an der Tafelrunde Carl Alexanders ein gern gesehener Gast. 17 Nicht selten unterstützte auch das großherzogliche Paar mit Vorschlägen die Anschaffungen der Bibliothek und entlieh aus deren Beständen. Bojanowski unterhielt teils umfangreiche und langjährige Korrespondenzen mit Journalisten wie Karl Wilhelm Theodor Frenzel, dem Redakteur der Berliner Nationalzeitung, und Julius Rodenberg, Begründer literarischer Zeitschriften und Redakteur der Deutschen Rundschau. Zudem finden sich neben einem langjährigen Briefwechsel mit Elisabeth Förster-Nietzsche und dem Nietzsche-Archiv Zeugnisse von Schriftstellern wie Ernst von Wildenbruch oder Paul Heyse. 18 II. Shakespeare, Goethe, Schiller: Engagement in literarischen Gesellschaften Bojanowski hat sich mit seinen Ideen und Interessen frühzeitig an der Gründung von Stiftungen und literarischen Gesellschaften beteiligt, die alsbald Weltruf genießen sollten. Er war, noch bevor er das Bibliotheksamt übernahm, Verfasser und Mitunterzeichner des von Sophie initiierten ersten Aufrufs zur Bildung einer Goethe-Gesellschaft vom 9. Juni 1885 und später ihr Mitbegründer. Er beteiligte sich an der Gründung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, verwaltete ihre Bibliothek und führte jahrzehntelang den Vorsitz des geschäftsführenden Ausschusses in Weimar. Am 20. November 1901 erschien ein vom damaligen Präsidenten Wilhelm Oechelhäuser und von Bojanowski unterzeichneter»aufruf zur Beteiligung an der Errichtung eines Shakespeare- Denkmals in Weimar«, unter den viele bekannte Persönlichkeiten ihre Namen setzten. Für seine Verdienste wurde ihm 1914, an seinem achtzigsten Geburtstag, die Ehrenmitgliedschaft der Shakespeare-Gesellschaft übertragen. 19

7 paul von bojanowski als weimarer oberbibliothekar 203 In der Goethe-Gesellschaft übernahm Bojanowski die Aufgabe eines Stellvertreters des geschäftsführenden Ausschusses in Weimar. Auch in dieser Funktion hatte er unmittelbaren Anteil an der Arbeit des Vorstandes und dadurch wiederum eine enge Verbindung zum Direktor des Goethe-Nationalmuseums, Carl Ruland, dem Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs, Bernhard Suphan, sowie zu Ludwig von Gleichen-Rußwurm und Paul Heyse. Die Gesellschaft wusste seine unermüdliche Tätigkeit zu schätzen, wie ihre Jahresberichte be legen. Bereits seit 1869 hatte Bojanowski an den Generalversammlungen der von Carl Alexander geförderten Deutschen Schillerstiftung teilgenommen, seit 1884 fungierte er als Vertreter der Zweigstiftung Weimar. Nachdem Weimar als»vorort«der Stiftung gewählt worden war, wurde er zweites vorörtliches Verwaltungsratsmitglied und war in diesem Amt an wichtigen Entscheidungen beteiligt. 20 III. Eine Reichsbibliothek in Weimar An den Fachdiskussionen in den publizistischen Organen des deutschen Bibliothekswesens hat sich die Bibliothek unter Bojanowski, wie bereits unter seinen Vorgängern, nicht beteiligt. Sie lieferte neben statistischen Auskünften lediglich kurze Informationen zur Öffentlichkeitsarbeit, zu besonders für die Wissenschaft wertvollen Fundstücken und Rara sowie zu Personalangelegenheiten. Dagegen stand die von Bojanowski 1909 erarbeitete Idee einer Reichsbibliothek, die zu gründen er für notwendig erachtete. Wie die Vorschläge von Bibliotheksdirektoren seit der Zeit um 1880 zeigen, gab es gegen Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche Überlegungen zur Schaffung einer zentralen Reichsbibliothek mit dem Zweck, die literarische Produktion Deutschlands in ihrer Vollständigkeit zu sammeln. Wohl in Kenntnis dieser Diskussionen erarbeitete Bojanowski ein überaus interessantes Papier zur»errichtung einer Reichsbibliothek für schöne Literatur«. 21 Literarische Neuerscheinungen sollten an einem Ort mit zentraler Lage durch die Einführung der Pflichtexemplarabgabe gesammelt und der Forschung zur Verfügung gestellt werden.»wesentlichste Frage dürfte aber diese sein: Wo ist diese Anstalt zu errichten? Die Antwort für diese Frage kann nur sein Weimar«. 22 druck aufrichtigen Dankes für die unvergänglichen Dienste, die der Jubilar dem engeren und dem weiteren Vaterlande durch seine rastlose, hingebende Tätigkeit auf den verschiedensten Gebieten des öffentlichen Lebens geleistet hatte«. Otto Francke: Zum Andenken an Paul von Bojanowski. In: Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft 52 (1916), S , hier S Bojanowski war zudem Mitglied der Akademie der gemeinnützigen Wissenschaften in Erfurt. 21 Handschriftliches Manuskript von 1909, o. D., 4 Bl. GSA 150/B Ebd., Bl. 1.

8 204 roland bärwinkel Für Bojanowski war Weimar insbesondere als Zentralpunkt der Goetheforschung und als Versammlungsort der angesehensten deutschen literarischen Gesellschaften ein idealer Standort für die künftige Reichsbibliothek. Auf den Bestand und die Sammlungen bezogen, so Bojanowski, eigne sich die Weimarer Bibliothek wie keine zweite, da sie eine unvergleichliche Sammlung an Druckwerken und Handschriften aus der klassischen Zeit, aber auch aus späteren Jahrzehnten besitze. Das Vorhandensein dieser Bestände sei eine unerlässliche Vorbedingung für die Erfüllung jener Zwecke, die die Reichsbibliothek zu verfolgen habe. Die künftige Überweisung literarischer Neuerscheinungen sei dann»eine schöne und nützliche Morgengabe. [ ] Nur in einer so vereinigten Bibliothek könne das Studium erfolgreich betrieben werden. [ ] Beide [Großherzogliche Bibliothek und Reichsbibliothek, Werke der klassischen wie der schönen Literatur nach 1832] bilden einen Organismus, den man nicht in zwei Theile trennen kann«. 23 Die angeführten Gründe seien so durchschlagend, dass allein Weimar berechtigten Anspruch auf den Sitz der Reichsbibliothek erheben könne. Die finanziellen Voraussetzungen seien von allen Ländern zu schaffen, seitens des Großherzogtums müsse ein Bauplatz zugewiesen werden. Bojanowski schlug einen»anbau oder Neubau«der Weimarer Bibliothek vor. Für diese ergäbe sich aus der Umsetzung ein beträchtlicher und dringend benötigter Gewinn an Freiflächen für Neuanschaffungen ihrer speziellen Sammlungsgebiete durch die Abgabe der Bestände an schöner Literatur an die Reichsbibliothek. Nach intensiven Diskussionen wurde schließlich in Leipzig die Deutsche Bücherei als Gesamtarchiv des deutschsprachigen Schrifttums gegründet. Die Erweiterung der Weimarer Bibliothek durch Anbau, Neubau oder Übernahme vorhandener Gebäude der Stadt wurde von nachfolgenden Direktoren wiederholt angemahnt. Doch erst in unseren Tagen gelang der Herzogin Anna Amalia Bibliothek die bauliche Erweiterung mit dem 2005 eröffneten neuen Studienzentrum und dem Tiefmagazin. IV. Arbeitsergebnisse Bojanowskis Berufsalltag prägte im Wesentlichen die engagierte und mühselige Aufrechterhaltung des von finanziellen, organisatorisch-verwaltungstechnischen und personellen Problemen belasteten Betriebs. Hinzu kamen die Zusammenarbeit mit der vorgesetzten Dienstbehörde, dem Departement des Kultus, Auskünfte zu den Sammlungen und zum Kunstkabinett, Ausstellungsbeteiligungen, Sonderführungen sowie eine unermüdliche, wissenschaftlich fundierte Erforschung insbesondere der Goethezeit. Seine geschichtlichen Stu- 23 Ebd., Bl. 3.

9 paul von bojanowski als weimarer oberbibliothekar 205 dien zur Kulturentwicklung Weimars erschienen in monografischen Werken und in namhaften deutschen Zeitschriften, wie der Deutschen Rundschau, Westermanns Monatsheften oder Reclams Universum. Insbesondere mit seinen historischen Publikationen wirkte Bojanowski am kulturellen Gedächtnis, an der wissenschaftlich fundierten Erinnerungsarbeit in der Ära Carl Alexanders mit. 24 Weniger bekannt dürften seine Schriften sein, die sich mit militärpolitischen Fragen beschäftigen. 25 Bojanowskis erste wichtige Amtshandlung im Bereich der Ergänzung und Erweiterung der Bestände bestand darin, die Privatbibliothek des ehemaligen Oberbibliothekars Reinhold Köhler mit Titeln für die Bibliothek zu erwerben. 26 Diese Sammlung wurde mit Exlibris versehen, geschlossen aufgestellt und in einem gedruckten Katalog verzeichnet. 27 Mit Dienstantritt 1893 zugleich die Leitung der Bibliothek der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft übernehmend, setzte Bojanowski die von Köhler begründete Reihe der gedruckten Gesamtkataloge fort. Um 1900 gelangte ein beträchtlicher Teil (etwa 300 Bände) der umfangreichen Bibliothek des 1898 verstorbenen Shakespeare-Forschers Friedrich August Leo, der von 1880 bis zu seinem Tode die Herausgabe des Jahrbuchs leitete, als Geschenk an die Bibliothek. Dank der steigenden Einnahmen der Shakespeare-Gesellschaft erhöhte sich im nachfolgenden Jahrzehnt der Ankauf von Büchern, so dass Bojanowski 1910 einen rund zweitausend Titel umfassenden Katalog veröffentlichen konnte. Inzwischen waren zudem wertvolle Bücher aus dem Nachlass Wilhelm Oechelhäusers, des Gründers der Gesellschaft und ihres Leiters von 1890 bis 1902, als Schenkung hinzugekommen. Eine bedeutsame Erweiterung erfuhr der Bestand ab 1901, da die umfangreichen Privatbibliotheken verstorbener Mitglieder des großherzoglichen Hauses als Fideikommisse überwiesen wurden. Die Bücher der Großherzogin Sophie wurden mit den Beständen aus ihren holländischen Schlössern zu einer Bibliothek der Sekundogenitur vereinigt. Auch vermachte Prinz Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahr 1901 die Bände umfassende Bi- 24 So hat sich unter den Notizen und Exzerpten Bojanowskis zur Geschichte der Bibliothek eine Materialsammlung über die Bibliothekare Konrad Samuel und Heinrich Leonhard Schurzfleisch unter der Signatur GSA 132/11,17 erhalten. 25 Paul von Bojanowski: Carl August als Chef des 6. Preußischen Kürassier-Regiments Weimar 1894; P. v. B. (Hrsg.): Niederschriften des Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar über den Schutz der Demarkationslinie, den Rennweg (1796) und die Defension Thüringens (1798). Weimar Auf Initiative der beiden Schwestern Köhlers kam der Kauf zustande. Die Sammlung wurde unter der Signatur»Koe«eingearbeitet. 27 Hugo Wernekke: Großherzogliche Bibliothek in Weimar. Verzeichnis der von Dr. Reinhold Köhler hinterlassenen Büchersammlung. Weimar Vorrede Paul von Bojanowski.

10 206 roland bärwinkel bliothek seines Vaters Prinz Bernhard dem Haus; schließlich kam Carl Alexanders Bibliothek hinzu. Der hauptsächlich aus Büchern, Zeitungen und Zeitschriften bestehende Nachlass der Herzogin Pauline von Sachsen wurde 1904 abgegeben und bildete zusammen mit der Bücher- und Notensammlung der Großherzogin Maria Pawlowna den Hauptfideikommis. Im Besitz der Bibliothek befinden sich so bis heute an das herzogliche Haus gerichtete Widmungsexemplare von Franz Liszt, Hans Christian Andersen oder Thomas Eddy, aber auch Einzelstücke mit Widmung von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Paul Heyse und Franz Dingelstedt. Zudem gelangen Bojanowski immer wieder überraschende und sinnreiche Ergänzungen der Bestände. So ersteigerte er beispielsweise 1904 auf einer Münchner Auktion 17 Autografen Luthers konnten ferner auch Briefe Anna Amalias, Carls Augusts und Carl Alexanders erworben werden. Trotz aller Schwierigkeiten wuchs der Bestand während Bojanowskis Amtszeit auf dreihunderttausend Bände an: ein Gesamtvolumen, das vergleichbare Bibliotheken in jener Zeit kaum erreichten. Der Zuwachs war nicht zuletzt den großherzoglichen Schenkungen zu verdanken, die in manchen Jahren ein Drittel der gesamten Erwerbungen umfassten. In der Weimarer Presse wurden Bojanowskis Bemühungen um den Erwerb bedeutender Stücke und Sammlungen sowie um die Öffnung der Einrichtung für Bildungssuchende entsprechend gewürdigt. Einen Höhepunkt der Ehrungen bildete die Festgabe des Goetheund Schiller-Archivs von 1914, in deren Vorwort Wolfgang von Oettingen die besonderen Verdienste Bojanowskis benennt. Es gelte,»dem Mann zu huldigen, dessen Lebenswerk auf das engste verknüpft ist mit dem Weimar Carl Alexanders und Sophiens, dieser gebildeten und künstlerisch angeregten Stadt, deren würdige Stimme während langer Jahre Sie gewesen sind, und der unser Archiv seine Entstehung verdankt«. 28 Die Universität Jena verlieh Bojanowski zum achtzigsten Geburtstag die Doktorwürde honoris causa. Als ein mit Orden und Ehrenzeichen des großherzoglichen und deutschen Kaiserhauses ausgezeichneter Mann, der als»bester Stilist auch die Erlasse des Großherzogs«verfasste, starb Bojanowski am 19. Juni 1915 im Amt. 29 Nach seinem Tod erschienen auch in Fachzeitschriften teils umfangreiche Nekro- 28 Acht weimarische Briefe aus der Franzosenzeit. Festgabe zum 80. Geburtstag des geheimen Hofrats Paul von Bojanowski, Weimar den 24. Januar In Druck gegeben vom Goethe- und Schiller-Archiv. Weimar 1914, S Zeitungsartikel zu Bojanowskis 80. Geburtstag, zu seinem Tod und zum 100. Geburtstag. GSA 104/132. Die Aussagen beziehen sich auf einen Artikel Carl Schüddekopfs in der Weimarischen Landeszeitung Deutschland Nr. 66 vom 24. Januar 1914, S. 1, und einen ungezeichneten Zeitungsausschnitt aus Anlass der Gedenkfeier zu Bojanowskis 100. Geburtstag 1934 in der Bibliothek war Bojanowski für seine Verdienste durch Großherzog Wilhelm Ernst der»stern zum Komturkreuz des Großherzoglichen Hausordens«verliehen worden.

11 paul von bojanowski als weimarer oberbibliothekar 207 loge. In einem Nachruf heißt es über ihn: Ohne»an den traditionellen Grundlagen des ihm unterstellten Instituts zu rütteln, hat er durch kleinere praktische Verbesserungen und durch die persönliche Hilfsbereitschaft, welche die Kardinaltugend jedes Bibliothekars sein sollte, die reichen, ihm anvertrauten Schätze nutzbar zu machen und durch mehrere bedeutende Erwerbungen [ ] zu erweitern gewusst.«30 Anlässlich von Bojanowskis hundertstem Geburtstag feierte die Bibliothek ihren ehemaligen Leiter mit einer Festrede des Amtsnachfolgers Werner Deetjen und einer Ansprache des Bibliotheksrats Paul Ortlepp, der ein Jahrzehnt lang sein engster Mitarbeiter gewesen war. Bojanowskis Tochter, die Schriftstellerin Eleonore von Bojanowski, las aus unveröffentlichten Briefen der Pariser Korrespondentenzeit. In ihren Erinnerungen resümiert die ehe malige Hofdame und Schriftstellerin Adelheid von Schorn, die mit Bojanowski in schriftlichem Austausch gestanden hatte:»in beiden Stellungen [als Chef redakteur und Bibliotheksleiter] hat er sich die höchste Liebe und Achtung der Weimaraner erworben. Seine liebenswürdige, feine, vornehme Persönlichkeit unterstützt sein Bestreben, jederzeit mit Rat und Tat bereit zu sein, wo es notwendig ist. Er ist ein unersetzliches Element in allen künstlerischen und gemeinnützigen Fragen.«31 Paul von Bojanowski verstand es, seine exzellenten juristischen, publizistischen und historiografischen Kenntnisse stets zum Nutzen der von ihm geleiteten Bibliothek einzusetzen hatte sich Bojanowski zu Goethes Oberaufsicht über die Bibliothek geäußert: Goethe sei hier»der umsichtige, thätige Beamte [gewesen], der in dem engen Kreise einer bescheidenen Thätigkeit ordnend, regelnd, fördernd und für die Dauer schaffend«gewirkt habe. 32 So verstand Bojanowski seine Ämter wohl auch selbst Weimarische Landeszeitung Deutschland Nr. 169 vom 22. Juni 1915, S. 5, o. V. 31 Adele von Schorn: Zwei Menschenalter. Stuttgart 1913, S Paul von Bojanowski: Aus der ersten Zeit der Großherzoglichen Bibliothek durch Goethe Weimar 1899, S Weiterführende Informationen zur Bibliothek unter Bojanowskis Leitung bieten folgende Publikationen: Hatto Kother: Zur Geschichte der Weimarer Bibliothek. Beiträge zur Geschichte ihrer Entwicklung im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Berlin 1977, sowie Doris Kuhles: Von der Reichsgründung 1871 bis zur Bildung der Thüringischen Landesbibliothek. In: Michael Knoche (Hrsg.): Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Kulturgeschichte einer Sammlung. München, Wien S

12 Bildnachweis Archiv Bauaufsichtsamt Weimar: S. 302, 310 (Tafel 9) Archiv Stefan Renno: S. 281, 328 Klassik Stiftung Weimar: Frontispiz, S. 18 bis 20, 34 bis 37, 82, 85, 91, 98, 101 bis 104 (Tafel 1 bis 5), 149, 151, 161, 168, 186, 188, 191, 192, 196, 209, 212, 233, 234, 241, 268, 279, 286, 302, 309 (Tafel 6), 311 (Tafel 10), 312 (Tafel 11 und 12), 327, 340, 344, 355 bis 357, 359, 363, 371, 377 bis 379, 381 bis 384 ( Ta - fel 13 bis 17), 388, 389 Neue Pinakothek München: S. 347 Stadtarchiv Weimar: S. 198, 303, 350 Stadtmuseum Weimar: S. 353 Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar: S. 251, 305, 309 (Tafel 7), 310 (Tafel 8)

13 Erstpublikation Roland Bärwinkel:»Ein unersetzliches Element in allen künstlerischen und gemeinnützigen Fragen«. Paul von Bojanowski als Weimarer Oberbibliothekar. In: Hellmut Th. Seemann, Thorsten Valk (Hrsg.): Das Zeitalter der Enkel. Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Carl Alexander. Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S

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