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- Gregor Hertz
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1 Fachkraft - Süßwarentechnik - Aktuelles Ausbildung wurde modernisiert Die Ausbildung im Beruf Fachkraft für Süßwarentechnik wurde modernisiert, um die wachsende Bedeutung von Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung sowie technische Fortschritte in der Süßwarenherstellung zu berücksichtigen. Die bisherigen vier Fachrichtungen wurden abgeschafft und durch die fünf Einsatzgebiete "Schokoladewaren und ", "Bonbons und Zuckerwaren", "Feine Backwaren", "Knabberartikel" sowie "Speiseeis" ersetzt. Im Zuge der Neuordnung wurde die Berufsbezeichnung geändert in Süßwarentechnologe/-technologin. Die neue Ausbildungsordnung trat zum 1. August 2014 in Kraft Hauptaufgabe des Berufs In der Fachrichtung produzieren Fachkräfte für Süßwarentechnik Pralinen, Marzipan-, Nugat- oder Geleeartikel. Sie bedienen und überwachen industrielle Anlagen und prüfen die Qualität der Produkte. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Die Produktion ist automatisiert. Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung steuern, regulieren und überwachen Maschinen und Anlagen, die alle Arbeitsschritte von der Rohstoffaufbereitung bis zur Verpackung der Ware erledigen. Kakaobohnen, Nüsse oder Mandeln werden maschinell gereinigt, sortiert und gewogen, geröstet oder gemahlen. Den Rohstoffen geben die Fachkräfte verschiedene Zusatzstoffe zu. So entstehen Überzugmassen, Krokant-, Nugat- oder Marzipanmassen, die dann z.b. zu formen gegossen oder in Pralinen gefüllt werden. Bei der Rohstoffanlieferung und während der Herstellung entnehmen die Fachkräfte Proben für Laboruntersuchungen, überzeugen sich aber auch selbst durch Augenschein, Geruchsund vor allem Geschmackstests davon, dass die Produktionsprozesse einwandfrei ablaufen. Außerdem reinigen und warten sie die Maschinen und Anlagen. Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es? In der Fachrichtung produzieren Fachkräfte für Süßwarentechnik Pralinen, Marzipan-, Nugat- oder Geleeartikel. Sie bedienen und überwachen industrielle Anlagen und prüfen die Qualität der Produkte. Industriell hergestellte Köstlichkeiten Ob man sie zum Geburtstag verschenkt, mit Freunden nascht oder für sich allein kauft: Für Pralinen und ähnliches ist fast jeder zu haben. Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung stellen solche kleinen Köstlichkeiten industriell her. Dabei ist Hygiene oberstes Gebot, deshalb tragen sie Arbeitskleidung und Kopfbedeckung. Insbesondere in der Oster- und Weihnachtszeit werden viele Süßigkeiten verkauft. Dann haben Fachkräfte für Süßwarentechnik besonders viel zu tun. Überwachung der Produktionsprozesse In allen Bereichen der Süßwarenherstellung laufen die Produktionsprozesse von der Rohstoffannahme bis zur Verpackung der fertigen Ware größtenteils mechanisiert bzw. automatisiert ab. Fachkräfte für Süßwarentechnik Seite 1 von 16
2 steuern und überwachen deshalb in erster Linie die Produktionsanlagen, die sie auch reinigen und warten. Da es in der Fabrikhalle in der Nähe der Maschinen sehr laut werden kann, tragen sie hier Gehörschutz. Sicherheitsbestimmungen halten die Fachkräfte ebenso wie die Hygienevorschriften genau ein. Tritt an einer Stelle der Produktionskette eine Unregelmäßigkeit auf, ist sofort eine Fachkraft für Süßwarentechnik zur Stelle, ortet die Fehlerquelle, behebt den Fehler oder informiert die zuständigen Meister/innen und Techniker/innen. Von der Kakaobohne zur Praline Damit nur einwandfreie Zutaten in die Produktion eingehen, beurteilen Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung zuerst die Rohstoffe, beispielsweise Persipan, Nüsse und Trockenfrüchte, Nugat, Kakao oder Schokolade, Fett und Zucker, Gewürze und Aromen. Maschinell reinigen, sortieren, mahlen und rösten sie Kakaobohnen, Nüsse oder Mandeln. Mit einem automatischen Wiegesystem messen sie die Zutaten ab, die anschließend nach vorgegebenen Rezepturen in einem großen Trog zusammengeführt und mit Mischmaschinen vermengt werden. Allergisch gegen die genannten Zutaten darf man nicht sein. Nach dem Kochen der Zuckermassen und Kandierflüssigkeiten und nach der Zugabe von Farb- und Geschmacksstoffen sowie anderen Zutaten entstehen Überzugmassen, Kuvertüren, Krokant-, Nugat-, Trüffel-, Marzipan- oder Persipanmassen. Schließlich werden die formen gegossen und Pralinen gefüllt. Während der Produktion überprüfen sie laufend, ob die Massen die richtige Farbe und Konsistenz haben und entnehmen Proben, damit sie in den Produktionsprozess eingreifen können, falls etwas nicht stimmt. Hier muss auch gekostet werden, da durch die Laboruntersuchung allein nicht festgestellt werden kann, ob das Produkt auch so schmeckt, wie es schmecken soll. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung haben folgende Aufgaben: Maschinen und Anlagen einrichten, steuern und warten, Produktionsvorgänge überwachen Roh- und Zusatzstoffe, Halbfertig- und Fertigprodukte annehmen, lagern und bearbeiten Kakaobohnen, Nüsse und Mandeln maschinell reinigen, sortieren, rösten und mahlen Roh- und Fertigmassen herstellen und mithilfe von Maschinen und Anlagen ausformen Maschinen zur Herstellung von Schokoladenmassen, Überzugsmassen, Krokant-, Nugat- und Marzipanmassen bedienen und überwachen Hohlkörper maschinell ausformen, füllen und deckeln dekorieren Qualitätskontrollen und sensorische Prüfungen durchführen Fertigprodukte verpacken bei der Erprobung von neuen Rezepturen mitwirken Maschinen, Anlagen, Behälter, Räume und Rohrleitungssysteme reinigen und desinfizieren Tätigkeitsbezeichnungen Vergleichbare Berufsbezeichnungen im deutschsprachigen Ausland Schweiz Lebensmitteltechnologe/-technologin - Schokoladetechnologien Seite 2 von 16
3 Österreich Bonbon- und macher/in Berufsbezeichnung in englischer Sprache Confectionary expert (m/f) - confectionary Berufsbezeichnung in französischer Sprache Artisan confiseur/artisane confiseuse - caramel, nougats, pralines Hinweis: Die fremdsprachigen Berufsbezeichnungen beruhen in der Regel auf Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung. Arbeitsbereiche/Branchen Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung sind überwiegend in Industriebetrieben tätig, die Süßwaren wie Pralinen oder Marzipan produzieren. Darüber hinaus arbeiten sie z.b. bei Herstellern von Marmelade oder Speiseeis. Branchen im Einzelnen Zucker-, Süßwaren Herstellung von Süßwaren (ohne Dauerbackwaren), z.b. Pralinen-, Zuckerwarenherstellungsbetriebe, industrielle Marzipanwarenherstellung Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Obst, Gemüse Sonstige Verarbeitung von Obst und Gemüse, z.b. Marmeladenhersteller Milchprodukte Herstellung von Speiseeis Arbeitsorte Sie arbeiten in Produktionshallen und haben auch häufig in Lagerräumen zu tun. Qualitätsprüfungen nehmen sie z.t. in Laborräumen vor. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Sie stellen Pralinen und Marzipan-, Nugat- oder Geleeartikel aller Art zum Verkauf im Groß- und Einzelhandel her. Dazu verwenden Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung Rohstoffe wie Persipan, Nüsse und Trockenfrüchte, Nugat, Kakao oder Schokolade, Fett und Zucker, feine Gewürze und Aromen. Zum Färben von Geleewaren mischen sie auch Gemüse- und Obstkonzentrate unter die Rohmasse. Mithilfe von Maschinen und technischen Anlagen wie Mahl- und Zerkleinerungssystemen bearbeiten sie die Rohstoffe weiter, bereiten Massen mit Mischanlagen und bedienen Röst-, Erwärmungs-, Gieß- und Kühlanlagen. Mit dem Viskosimeter überprüfen sie, ob die flüssigkeit die richtige Zähigkeit hat. Per Kransystem werden die Rohstoffe, Massen bzw. Produkte innerhalb der automatisierten Anlagen jeweils zur nächsten Station transportiert. An Präge- und Stanzmaschinen, Sortier- und Verpackungsmaschinen werden Seite 3 von 16
4 die Produkte für eine längere Lagerung haltbar verpackt und für den Verkauf vorbereitet. Für das Säubern von Maschinen und Arbeitsgeräten verwenden die Fachkräfte Desinfektions- und Reinigungsmittel. Arbeitsbedingungen Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung arbeiten überwiegend in Produktionshallen, haben aber auch häufig in Lager- oder Kühlräumen zu tun. Die Qualität von Rohstoffen und Produkten prüfen sie ggf. in Laborräumen. Meister/innen und Vorgesetzte erteilen ihnen Arbeitsanweisungen. Die Arbeiten sind durch Produktionspläne und Rezepturen genau geregelt. Sorgfältig stellen Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung die Maschinen ein, wiegen die Rohstoffe ab, zerkleinern z.b. Mandeln, schmelzen und rühren Krokant- oder Marzipanmasse, bis Konsistenz und Geschmack stimmen. Da die industrielle Herstellung von an automatischen Anlagen und Maschinen erfolgt, sind die Fachkräfte vor allem überwachend und regulierend an Steuerpulten tätig. Konzentriert führen sie teilweise ähnliche oder gleiche Handgriffe und Bewegungsabläufe aus. Manuelle Tätigkeiten führen sie beispielsweise aus, wenn sie Süßwaren von Hand verzieren. Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung benötigen ein hohes Qualitätsbewusstsein, da sie Nahrungsmittel herstellen. Meist sind sie im Gehen oder Stehen tätig. In den Produktionsräumen sind die Fachkräfte Maschinenlärm sowie unterschiedlichen Gerüchen und Dämpfen ausgesetzt - wenn sie zwischen Kühlräumen und temperierten Räumen wechseln, auch Temperaturschwankungen. Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung kennen die Hygieneund Sicherheitsbestimmungen und halten sie genau ein. Dazu gehört auch das Tragen von Arbeitskitteln, Kopfbedeckung und rutschfesten Arbeitsschuhen. Gegen den Maschinenlärm tragen Fachkräfte für Süßwarentechnik an Zerkleinerungsanlagen Gehörschutz. In der Rohstoffbearbeitung arbeiten sie aufgrund der Staubbelastung oft mit Mundschutz. Mit den Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gehen sie verantwortungsbewusst um. In vielen Herstellungsbetrieben der Süßwarentechnik ist Schichtbetrieb üblich. Vor allem in Zeiten erhöhter Produktion, wie vor Weihnachten oder Ostern, stellen sich die Fachkräfte auf einen erhöhten Arbeitsanfall ein. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit im Gehen und Stehen Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.b. Conchiermaschinen, Zerkleinerungsmaschinen, Mischmaschinen, Verpackungsmaschinen) Handarbeit (z.b. dekorieren und verpacken) Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft (z.b. Arbeit in Lagerhallen, Kühlräumen und temperierten Räumen) Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen (z.b. bei der Rohstoffbearbeitung oder beim Reinigen der Maschinen) Arbeit unter Lärm (z.b. Maschinenlärm) Arbeit bei künstlicher Beleuchtung Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.b. Schutzkittel, Kopfbedeckung) Unfallgefahr (z.b. Umgang mit laufenden Maschinen) Beachtung vielfältiger Vorschriften und gesetzlicher Vorgaben (z.b. Hygienebestimmungen einhalten) Verantwortung für Personen (z.b. lebensmittelrechtliche Vorschriften einhalten, um Verbraucher nicht zu gefährden) Schichtarbeit Seite 4 von 16
5 Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft für Süßwarentechnik der Fachrichtung gefordert. Auch Personen mit einem Abschluss in der Fachrichtung Schokolade oder in der Fachrichtung Zuckerwaren kommen für die Tätigkeiten infrage. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Fachkraft für Süßwarentechnik der Fachrichtung Schokolade Zuckerwaren Zugangsberufe (Vorläuferberufe): Bonbonmacher/Bonbonmacherin macher/macherin Sonstige Zugangsbedingungen Gemäß 42 und 43 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen sind beim Umgang mit Lebensmitteln eine Belehrung und eine Bescheinigung des Gesundheitsamtes erforderlich. Seite 5 von 16
6 Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): macher/macherin Süßwarentechnologe/Süßwarentechnologin für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Bonbonmacher/Bonbonmacherin Schokolade Zuckerwaren für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Dauerbackwaren Nahrungs- und Genussmittelkoster/Nahrungs- und Genussmittelkosterin Zucker-, Süßwarenmaschinensteuerer/Zucker-, Süßwarenmaschinensteuerin in angrenzenden Berufen: Fachkraft für Lebensmitteltechnik Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Jobalternativen im Bereich Bäckerei / Konditorei Konditor/Konditorin Bäcker/Bäckerin Patissier/Patissière Gemeinsame Aufgaben: Herstellung von Süßwaren aus Roh- und Zusatzstoffen nach Rezepturen, sachgemäße Lagerung von Lebensmitteln. Jobalternativen im Bereich Milch- und Molkereiwirtschaft Seite 6 von 16
7 Milchtechnologe/Milchtechnologin Molkereifachmann/Molkereifachfrau Gemeinsame Aufgaben: Maschinen, Apparate und technische Anlagen der Lebensmittelherstellung einschließlich Abfüll- und Verpackungseinrichtungen vorbereiten, bedienen und überwachen; Qualitätskontrollen durchführen. Jobalternative im Bereich Mühlenwirtschaft Müller - Verfahrenstechnologe/Müllerin - Verfahrenstechnologin in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft Gemeinsame Aufgaben: Überwachung, Steuerung und Bedienung überwiegend automatisierter Produktionssysteme, Wartung und Reinigung der Maschinen und Anlagen, Probenentnahme in den unterschiedlichen Produktionsstadien und Kontrolle der Produktionsergebnisse anhand von Messwerten. Auch denkbar: Ferner ist eine Beschäftigung als Fachverkäufer bzw. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk denkbar, z.b. in Konditoreien. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen des hier genannten Bereichs besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Fachkraft für Süßwarentechnik der Fachrichtung von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Bäckerei / Konditorei Konditor/Konditorin Bäcker/Bäckerin Patissier/Patissière Gemeinsame Aufgaben: Herstellung von Süßwaren aus Roh- und Zusatzstoffen nach Rezepturen, sachgemäße Lagerung von Lebensmitteln. Spezialisierungsformen Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung können sich in der industriellen Herstellung von Pralinen, Marzipan-, Nugat- oder Gelee-Artikeln auf einzelne Aufgabenbereiche wie die Bedienung und Überwachung der Produktionsanlagen oder die Qualitätskontrolle spezialisieren. Darüber hinaus können sie als Vorarbeiter/in sowohl Fach- als auch Führungsaufgaben übernehmen. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Nahrungs- und Genussmittelkoster/Nahrungs- und Genussmittelkosterin Qualitätskontrolleur/Qualitätskontrolleurin Vorarbeiter/Vorarbeiterin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Fachkraft für Süßwarentechnik der Fachrichtung arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Produktion, Fertigung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Wartung, Instandhaltung Seite 7 von 16
8 Weiterbildung im Überblick Weiterbildung kann dazu dienen, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Qualifizierung und Spezialisierung Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Süßwarenherstellung über Lebensmittelhygiene bis hin zu Qualitätssicherung. Auch wenn sich Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie z.b. in Bereichen wie der Bedienung und Überwachung der Anlagen oder der Qualitätskontrolle entsprechende Angebote. Aufstieg Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Süßwaren abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.b. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Techniker/in der Fachrichtung Lebensmitteltechnik mit dem Schwerpunkt Verarbeitungstechnik. Studium Fachkräfte für Süßwarentechnik der Fachrichtung mit Hochschulzugangsberechtigung können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Lebensmitteltechnologie erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen: Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern Internet: Hinweis: Für beruflich besonders talentierte Fachkräfte besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu erhalten. Gefördert werden können Anpassungs- bzw. Aufstiegsweiterbildungen oder ein Erststudium. Weitere Informationen: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) Internet: Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Konditorei, Süßwarenherstellung Nahrungs- und Genussmittelherstellung - allgemein Lebensmittel-, Küchenhygiene Qualitätssicherung, -management, -prüfung - Nahrungs- und Genussmittelherstellung Besonderes Verwaltungsrecht - Lebensmittelrecht Maschinen- und Anlagenbetrieb, -führung, -überwachung Seite 8 von 16
9 Anpassungsweiterbildungen in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Meister/innen Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Süßwaren Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Lebensmittel Techniker/innen Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Lebensmitteltechnik (ohne Schwerpunkt) Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Lebensmitteltechnik Schwerpunkt Lebensmittelverarbeitungstechnik Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Lebensmitteltechnik Schwerpunkt Bäckereitechnik Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Lebensmitteltechnik Schwerpunkt Lebensmittelverpackung Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin Sonstige Aufstiegsweiterbildungen Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung) REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Aufstiegsweiterbildungen in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Studienfächer (Auswahl) Lebensmitteltechnologie (Bachelor) Ernährungswissenschaft, Ökotrophologie (Bachelor) Studiengänge in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Beruf erlernen und ausüben zu können. Die Interessen sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit genannt. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt. Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten z.b. Einrichten von Maschinen und Anlagen wie Auflöse-, Koch- und Kühlanlagen, Steuern von Produktionsvorgängen z.b. Herstellen und Ausformen von Roh- und Fertigmassen z.b. Dekorieren von Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten z.b. sorgfältiges Kontrollieren der Qualität fertiger Produkte, auch als sensorische Prüfung Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten z.b. Durchführen systematischer Fehlersuche und Störungsbehebung an Maschinen und Anlagen Seite 9 von 16
10 Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Sorgfalt (z.b. hygienisches Arbeiten, genaues Einhalten von Rezepturen und Durchführen von Fertigungskontrollen) Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft (z.b. Einhalten lebensmittelrechtlicher Vorschriften, um Verbraucher nicht zu gefährden) Entscheidungsfähigkeit (z.b. Eingreifen bei schwerwiegenden Störungen bei der Herstellung von Pralinen, Marzipan-, Nugat- oder Geleeartikeln in automatisierten Produktionsanlagen) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden benötigt, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Fähigkeiten Knapp durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Daueraufmerksamkeit (z.b. Überwachen von Produktionsprozessen und schnelles Eingreifen bei Abweichungen und Störungen) Handgeschick (z.b. Dekorieren und Verpacken von ) Handwerkliches Geschick (z.b. Durchführen von Wartungsarbeiten an Produktionsmaschinen und -anlagen) Technisches Verständnis (z.b. Beseitigen von Störungen im maschinellen Prozessablauf) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit mittlerem Bildungsabschluss. Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. Berechnen der Mischungsverhältnisse von Zutaten wie Mandeln, Nüssen oder Kakao) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Verstehen von Arbeitsanweisungen auch bei Lärm von industriellen Anlagen zur Produktion von ) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis der Ausbildungsordnung sowie der Auswertung von Stellenund Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Ausbildung erwirbt: Arbeit nach Rezeptur Kakaoverarbeitung, Pralinen Marzipanerzeugnisse Seite 10 von 16
11 Maschinenführung, Anlagenführung, -bedienung Roh- und Fertigmassen herstellen und verarbeiten Süßwaren, Zuckerprodukte herstellen Süßwarentechnik Verpacken Warenannahme, Wareneingangskontrolle Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Arbeitsvorbereitung Belehrung nach Infektionsschutzgesetz (Gesundheitszeugnis) Hohlfiguren Lagerwirtschaft Lebensmittelhygiene Nougaterzeugnisse Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung Wartung, Reparatur, Instandhaltung Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften und Empfehlungen zur Ausbildung Regelungen auf Bundesebene Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik (SüßwTFKrAusbV) vom (BGBl. I S. 1911), zuletzt geändert am (BGBl. I S. 1045) Internet: wtfkrausbv/gesamt.pdf Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 22 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2749) Internet: Gesetz zum Schutz der arbeitenden Jugend (Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG) vom (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Artikel 3 (7) des Gesetzes vom (BGBL I S. 868) Internet: Regelungen auf Landesebene Anrechnung schulischer Berufsgrundbildungsjahre auf die Ausbildungszeit Die zuständigen Länderministerien können rechtliche Regelungen zur Anrechnung eines schulischen Berufsgrundbildungsjahres bzw. einer Berufsfachschulausbildung auf die Ausbildungszeit erlassen. Diese sind im Folgenden aufgeführt: Verordnung über die Anrechnung des Besuchs einer Berufsfachschule auf die Ausbildungszeit in Ausbildungsberufen (Anrechnungsverordnung - BFSAV) vom (Hess.GVBl. S. 450) Internet: bshesprod.psml?pid=dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=trefferliste&documentnumber=1&numberofres BFSchulAnrVHErahmen&doc.part=X&doc.price=0.0&doc.hl=1#focuspoint Verordnung über die Anrechnung vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge auf die Ausbildungsdauer gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) und die Seite 11 von 16
12 Zulassung von Absolventen vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge zur Abschlussprüfung in dualen Ausbildungsberufen (Berufskolleganrechnungs- und -zulassungsverordnung - BKAZVO) vom (GV. NRW. S. 217), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom (GV. NRW. S. 307) Internet: br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=7&ugl_nr=7123&bes_id=9286&menu=1&sg=0&aufgehoben=n&keyword=bkazv Verordnung über die Anrechnung vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge auf die Ausbildungszeit vom (LSA.GVBl. S. 519), tritt am außer Kraft Internet: bssahprod.psml?pid=dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=trefferliste&documentnumber=1&numberofres AusbZAnrVST2012rahmen%3Ajuris-lr00&doc.part=X&doc.price=0.0&doc.hl=1#focuspoint Übergreifende Rechtsvorschriften (Ausbildung/Tätigkeit) Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) vom (BGBl. I S. 1045), zuletzt geändert durch Artikel 4 (21) des Gesetzes vom (BGBl. I S. 3154) Internet: Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen Gemeinsame Erklärung des Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und des Ministers für Bildung, Hochschulwesen und Forschung der Französischen Republik auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die generelle Vergleichbarkeit von französischen Abschlusszeugnissen in der Berufsausbildung und deutschen Abschlusszeugnissen in der Berufsausbildung nach Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung sowie Schulrecht der Länder vom Internet: Gemeinsame Erklärung der Bundesministerin für Bildung und Forschung sowie des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit der Bundesrepublik Deutschland und de Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit sowie der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Republik Österreich auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die grundsätzliche Vergleichbarkeit von Ausbildungsabschlüssen im beruflichen Bereich vom Internet: Gesetz über die Feststellung der Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen (Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz - BQFG) vom (BGBl. I S. 2515), geändert durch Artikel 23 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2749) Internet: Informationsquellen Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Gewerbliche und technische Berufe in der Ernährungsindustrie Seite 12 von 16
13 Internet: Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuß e.v. (Hrsg.) LEBENSMITTEL PRAXIS LPV Lebensmittel Praxis Verl. Internet: Lebensmittel Zeitung Deutscher Fachverl. Internet: Nachrichtenportal für Konsumgüter, Industrie und Handel LEBENSMITTELTECHNIK LT Food Medien-Verl. Internet: Lebensmitteltechnik - Verzeichnis für die Lebensmittelherstellung in Handwerk und Technik Internet: lebensmittelwelt.de - Portal der Lebensmittel-Wirtschaft Internet: Süßwaren Süßigkeiten Sweets Magazin Internet: Magazin, News, Informationen und Pressemeldungen zur Süßwaren-Branche Fachzeitschriften LVT Lebensmittel Industrie GIT Internet: Organ der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e.v. (IVLV). ZSW Zucker- und Süßwaren Wirtschaft Internet: Fachzeitschrift für alle Bereiche der Süßwaren-Industrie Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Pralinen und Karin Ebelsberger Gräfe und Unzer 2012 E-Book Recht der Süsswarenwirtschaft Bundesverbd. d. Dt. Süßwarenindustrie (Hrsg.) Behr's Loseblattausgabe Wer und Was - Süßwaren-Industrie 2013/2014 Behr's 2013 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.v. (BÖLW) Marienstraße Berlin D Internet: info@boelw.de Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. (BDSI) Schumannstraße Bonn D Internet: bdsi@bdsi.de Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.v. (BVE) Claire-Waldoff-Straße Berlin D Internet: bve@bve-online.de Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) e.v. Eschborner Landstraße Frankfurt D Seite 13 von 16
14 Internet: Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie u. Verpackung e.v. (IVLV) Giggenhauser Straße Freising D Internet: office@ivlv.de Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.v. (WVZ) - Verein der Zuckerindustrie e.v. Am Hofgarten Bonn D Internet: wvz-vdz@zuckerverbaende.de Arbeitgeberverband Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss e.v. (ANG) Wilhelm-Wagenfeld-Str München D Internet: info@ang-online.com Arbeitnehmerverband Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Haubachstraße Hamburg D Internet: hauptverwaltung@ngg.net Sonstige Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) Dynamostraße Mannheim D Internet: info@bgn.de Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.v. Prof-von-Klitzing-Straße Quakenbrück D Internet: info@dil-ev.de Internationale Verbände Confederation of the Food and Drink Industries in the EU (CIAA) Avenue des Nerviens Brüssel B Internet: info@fooddrinkeurope.eu Rückblick - Geschichte des Berufs Schokolade: Privileg des Adels Etwa ab dem 16. Jahrhundert brachten Seeleute und Forschungsreisende Genussmittel wie die Kakaobohne nach Europa. Doch der Verzehr von Schokolade war zunächst noch ein Privileg des Adels. Den großen Durchbruch in der Süßwarenherstellung gab es erst, als mit dem Rübenzucker in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Zucker zum Volksnahrungsmittel wurde. Seite 14 von 16
15 Maschinen lösen das Handwerk ab Die Herstellung von Süßwaren war zunächst rein handwerklich strukturiert. Erst im 19. Jahrhundert wurden im Bereich der Kakao- und Zuckerverarbeitung verstärkt Maschinen eingesetzt. So war es bezeichnenderweise eine Konditorei, aus der sich 1804 die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands in Halle (Saale) entwickelte. Durch den Einsatz von Maschinen konnten nun größere Mengen produziert und die gestiegene Nachfrage befriedigt werden. Entwicklung der Ausbildung Der Beruf Fachkraft für Süßwarentechnik wurde 1980 neu geschaffen und staatlich anerkannt. Im Jahr 1989 wurde die Ausbildungsverordnung geändert und die Ausbildung nach Fachrichtungen (, Schokolade, Zuckerwaren, Dauerbackwaren) differenziert. Vorläuferberufe Die Vorläuferberufe Bonbonmacher/in (zunächst Bonbonkocher genannt) und macher/in wurden 1980 aufgehoben. Beide waren seit 1937 bzw staatlich anerkannt. Stellen- und Bewerberbörsen Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland foodjobs.de Internet: Jobportal für die Lebensmittelwirtschaft. HandwerkerStellen.de Internet: Stellenmarkt für Handwerk und Technik. Lebensmittelwelt Internet: Jobbörsen für Lebensmittelberufe der Bereiche Gastronomie/Hotel, Bäckerei/Konditorei, Fleischerei/Fisch, Lebensmittelhandel/-industrie, Getränkewirtschaft, Milch-/Landwirtschaft. LebensmittelZeitung.net Internet: Stellenangeboter in der Nahrungsmittelindustrie und im Non-Food-Bereich. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Fachkraft für Süßwarentechnik der Fachrichtung ist folgendem Berufsfeld zugeordnet: Berufe mit Lebensmitteln Zuordnung Berufe-Cluster Außerdem gehört er zum Bereich MINT-Berufe Zuordnung Berufliche Merkmale Der Beruf Fachkraft für Süßwarentechnik der Fachrichtung ist folgenden beruflichen Merkmalen zugeordnet: Seite 15 von 16
16 Tätigkeiten herstellen/material bearbeiten lagern/verpacken Maschinen/Anlagen steuern/bedienen Arbeitsort Werkstatt/Produktionshalle Arbeitsgegenstände/-mittel Lebensmittel/Speisen/Getränke Maschinen/technische Anlagen Seite 16 von 16
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