Es gilt das gesprochene Wort!
|
|
- Calvin Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltung der Westfalen-Initiative zum Thema Geschichte und Zukunft Westfalens Münster, 29. Juni 2015 Rede von Herrn CdS Franz-Josef Lersch-Mense - Chancen für eine westfälische Metropolregion? - Anrede, Es gilt das gesprochene Wort! bevor ich mich der Frage zuwende, ob Chancen für eine westfälische Metropolregion bestehen, möchte ich zunächst erläutern, wie der Begriff der Metropolregion entstanden ist und warum nun nach einer westfälischen Metropolregion gefragt wird. Der Begriff der Metropolregion wurde bereits Mitte der 1990er Jahre von Nordrhein-Westfalen mitgeprägt. Damals wurde zunehmend bewusst, dass wir in Folge der einzigartigen polyzentrischen Struktur Nordrhein-Westfalens bei weltweiten Betrachtungen oft übersehen wurden; einfach deshalb, weil unsere Städte für sich betrachtet nicht mit Einwohnerzahlen wie London, Paris oder Tokio aufwarten konnten. Um diesbezüglich auf Augenhöhe zu kommen, wurde der Begriff der Metropolregion geprägt. Damit sollten die deutschen Verdichtungsräume und insbesondere die Region Rhein-Ruhr entsprechend ihrer Einwohnerzahl auf die Höhe anderer Metropolen gehoben werden. 1
2 In diesem Sinne ist in dem zurzeit geltenden Landesentwicklungsplan von 1995 auch die europäische Metropolregion Rhein-Ruhr dargestellt. Für internationale Immobilienmessen und die internationale Akquirierung von Unternehmen ist auch dieser auf Rhein-Ruhr ausgerichtete Ansatz noch zu kurz gegriffen. Im Entwurf des neuen Landesentwicklungsplans hatten wir uns 2013 deshalb entschieden, ganz Nordrhein-Westfalen als eine europäische Metropolregion zu bezeichnen. Die deutschen bzw. nordrhein-westfälischen Verhältnisse sind nun einmal dadurch gekennzeichnet, dass erst mehrere Städte zusammen das Gewicht einer Metropole erreichen können. Inzwischen ist aber deutlich geworden, dass die bloße Deklaration einer Metropolregion wenig Wirkung zeigt entscheidend ist nicht allein die räumliche Nähe zueinander sondern erst eine intensive Zusammenarbeit. Insofern war es richtig, dass die deutschen Raumordnungsminister in ihren 2006 beschlossenen Leitbildern für die Raumentwicklung in Deutschland im Leitbild 1 die interkommunale Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregionen in den Vordergrund stellen. 2
3 Eine solche intensive Zusammenarbeit ist aber nicht zwischen allen Städten Nordrhein-Westfalens nicht von Bielefeld bis Aachen und auch nicht von Dortmund bis Köln - möglich. Entsprechend haben nahezu alle Beteiligte, die sich im Erarbeitungsverfahren zum Landesentwicklungsplan zu diesem Thema geäußert haben, zu bedenken gegeben, dass nicht ganz Nordrhein-Westfalen eine Metropolregion sein könne, sondern dass innerhalb Nordrhein-Westfalens einzelne Metropolregionen enger gefasst werden sollten. Der geänderte LEP-Entwurf, den die Landesregierung am 23. Juni d.j. beschlossen hat, folgt diesen Anregungen: - Nordrhein-Westfalen wird insgesamt als Metropolraum bezeichnet; - die inzwischen ausgebildeten Metropolregionen Ruhr und Rheinland werden im Grundsatz namentlich angesprochen, als Anreiz zu weiteren regionalen Kooperation werden aber auch weitere und dabei ggf. auch grenzübergreifende Kooperationen - angesprochen. Entsprechende Kooperationsbeziehungen können nicht von oben verordnet werden, sie können nur aus den Regionen heraus wachsen. 3
4 Das darf nicht dahingehend ausgelegt werden, die Entwicklung der Metropolregionen wäre dem Land gleichgültig. Wir wollen mit dem LEP-Grundsatz zum Metropolraum einerseits Kooperationen an Rhein und Ruhr befördern andererseits aber auch die Entwicklung der internationalen Standortvoraussetzungen des gesamten Metropolraums NRW unterstützen. Hierzu wird auch auf die Bedeutung der im gesamten Land - auch außerhalb von Rhein und Ruhr - vorhandenen Ansätze interkommunaler und regionaler Zusammenarbeit hingewiesen. Anrede, Der entsprechende Grundsatz des LEP-Entwurfs sieht daher ausdrücklich die Förderung internationaler Metropolfunktionen im ganzen Land vor. In den von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) derzeit fortgeschriebenen Leitbildern für die Raumentwicklung in Deutschland werden auch außerhalb der engeren Metropolregionen einige sogenannte Wachstumsräume dargestellt. Und ein solcher Wachstumsraum im bundesweiten Leitbild ist die Region Münster/ Bielefeld/ Osnabrück. 4
5 Als "wirtschaftliche Wachstumsräume" wurden im Leitbild der MKRO diejenigen Räume charakterisiert, die außerhalb der engeren metropolitanen Verflechtungsräume liegen und der Gruppe der Landkreise und kreisfreien Städte angehören, die den höchsten gesamtwirtschaftlichen Wachstumsbeitrag der Jahre 2000 bis 2010 aufweisen und die insgesamt 50% des BIP-Wachstums von Deutschland ausmachen. Das ist sicherlich ein Indiz dafür, dass es sich beim Wachstumsraum Münster/ Bielefeld/ Osnabrück nicht um nordrhein-westfälisches Wunschdenken handelt, sondern auch im nationalen Vergleich um eine besondere Region mit besonderen Entwicklungsmöglichkeiten. Insofern ist die Frage, ob hier Ansätze für eine neue westfälische Metropolregion bestehen, durchaus berechtigt. Uns fallen auch sicherlich einige für die Region und das Land bedeutsame metropolitane Elemente ein. Der Flughafen Münster/Osnabrück und die Universitäten sind hier sicherlich zu nennen. Ich will aber ehrlich bekennen, dass der Begriff der Metropolregion hier überstrapaziert wäre; nicht unbedingt im bundesweiten Vergleich, denn dort gibt es andere, eher belächelte ländliche Metropolregionen, aber unangemessen im europäischen Vergleich und auf diese Ebene ist der Begriff der Metropolregionen ja schließlich ausgerichtet. 5
6 Alle drei Städte, Münster, Bielefeld und Osnabrück sind Oberzentren im klassischen Sinne. Sie sind sozusagen die Metropole ihrer jeweiligen Region. Und in den beiden westfälischen Teilräumen, dem Münsterland und OWL, wird erfreulicher Weise bereits eine ausgeprägte innerregionale Kooperation praktiziert und gerade das ist ja die innere Aufgabe auch von Metropolregionen, neben dem nach außen gerichteten Wettbewerb. In diesem Zusammenhang soll nicht vergessen werden, dass in der Region Südwestfalen mit dem Oberzentrum Siegen ein weiterer westfälischer Kooperationsraum besteht. Meines Erachtens wird es für die Zukunft darauf ankommen, die regionale Kooperation in diesen drei westfälischen Teilräumen weiter auszubauen. Darüber hinaus sollten die Oberzentren dieser westfälischen Kooperationsräume natürlich darüber nachdenken, ob sie durch Zusammenarbeit oder Aufgabenteilung Synergien ausschöpfen können. Entscheidungen hierüber dürfen aber nicht von oben herab "top down" aufgedrückt werden, sondern sie müssen dem Credo der Westfalen-Initiative folgend subsidiär erörtert und entschieden werden. 6
7 Das Subsidiaritätsprinzip darf jedoch nicht dazu verleiten, es sich im Kleinen gemütlich zu machen und die Welt nur vom eigenen Kirchturm aus zu betrachten. Es sind die größeren Territorien die überregional und international Beachtung finden und im Wettbewerb bestehen. Insofern sollte man immer über Gemeinsamkeiten und Kooperationsmöglichkeiten der westfälischen Teilregionen nachdenken. Die Westfalen-Initiative vertritt insofern völlig zutreffend den Anspruch einer europäischen Region Westfalen. Deren Größe wird meines Erachtens oft völlig unterschätzt. Aus der Perspektive von Rheinländern und Westfalen, erscheint Westfalen oft als kleiner Landesteil. Dabei wird aber übersehen, dass Westfalen nahezu genauso viele Einwohner hat wie Österreich. (Anmerkung: auch in Österreich wird die innere, bundesstaatliche Gliederung nicht in Frage gestellt.) Neben Fragen der Kooperation spielt im Zusammenhang mit dem Begriff der Metropolregion oft ein anderer Aspekt eine Rolle: - das liebe Geld! Spätestens als die Metropolregionen im Leitbild der Raumordnung für Deutschland dargestellt wurden, haben viele erwartet, dass diese nun als Zugpferde der Entwicklung von den Ländern, vom Bund oder der Europäischen Union in besonderer Weise gefördert werden. Gerade hieraus erklärt sich das Bestreben vieler relativ 7
8 einwohnerschwacher Regionen, unbedingt auch Metropolregion sein zu wollen. Deren Erwartungen haben sich aber bis heute nicht erfüllt und ich sehe auch keine Ansätze, dass sich diese Erwartung in Zukunft erfüllen wird. Zumindest für das Land kann ich Ihnen versichern, dass die Landesregierung den sogenannten überwiegend ländlich strukturierten Gebieten eine gleichgroße Bedeutung beimisst, zumal diese Gebiete in Nordrhein- Westfalen nicht mit peripheren ländlichen Gebieten anderer Bundesländer vergleichbar sind; in Nordrhein-Westfalen zeichnen sie sich vielmehr durch einen hohen Industriebesatz aus. Sie sind Standort einer Vielzahl bedeutender mittelständischer Betriebe, die zum Teil Weltmarktführer ("Hidden Champions") ihrer Branche sind. Damit diese Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähige Standortbedingungen vorfinden, ist u.a. der Ausbau einer leistungsfähigen Breitbandinfrastruktur auch in den ländlichen Landesteilen für die Landesregierung von hoher Priorität. Der zielgerichtete Breitbandausbau wird mit einem Paket aus Förderung, Beratung und Vernetzung unterstützt, damit keine Region in Nordrhein-Westfalen buchstäblich den Anschluss verliert. Für den Breitbandausbau wird das Land insgesamt rd. 200 Mio. Euro bereitstellen. 8
9 Ein dritter Aspekt bei dem Verlangen nach einer westfälischen Metropolregion könnte das schon fast notorische Gefühl der Benachteiligung der zurückhaltenden Westfalen gegenüber den auftrumpfenden Rheinländern sein. Ich möchte aber herausstellen, dass es dafür keine Belege gibt: der östliche Teil der Region Rhein-Ruhr oder zumindest die östliche Hälfte der Metropole Ruhr gehört schließlich zu Westfalen. Die Metropole Ruhr ist insofern eine rheinischwestfälische Metropolregion; dies wird manchmal vergessen. Ich sage das gerade auch mit Blick auf das RVRG, das Gesetz zur Stärkung des Regionalverbands Ruhr. Die Stärkung der kommunalen Zusammenarbeit ist ein wesentliches Ziel der Landesregierung, das haben die Koalitionsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen schon im Koalitionsvertrag vereinbart. Das RVRG ist ein Baustein dafür. Und ich kann das nicht oft genug wiederholen: Wir bevorzugen das Ruhrgebiet nicht, wir stärken es! Wir stärken die Zusammenarbeit der Ruhrgebietskommunen, und wir stärken den RVR. Davon profitiert das Ruhrgebiet, und davon profitiert auch Westfalen. Wir schaffen die Rahmenbedingungen für die Regionen und die Kommunen, sich zukunftsorientiert aufzustellen und sich für die künftigen Herausforderungen ich nenne als Stichwort nur den demographischen Wandel - fit zu machen. 9
10 Anrede, auch wenn die Festlegungen des neuen LEP zum Metropolraum NRW in Westfalen in absehbarer Zeit nicht zur konkreten Ausbildung einer weiteren Metropolregion im engeren Sinne führen, kann die Auseinandersetzung hiermit doch die Bedeutung der regionalen Kooperation bewusst machen und ggf. auch die überregionale Zusammenarbeit befördern. Für die Entwicklung in Westfalen sind aber auch andere Festlegungen des LEP entscheidend und das Beteiligungsverfahren zum LEP hat gezeigt, dass die Festlegungen zur Siedlungsentwicklung dabei von besonderem Interesse sind. Die rot-grüne Landesregierung tritt ein für eine flächensparende und dennoch bedarfsgerechte Siedlungsentwicklung. Im Koalitionsvertrag ist hierzu als politischer Wille die Reduzierung der täglichen ich wiederhole: täglichen! Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen im Land von derzeit 10 auf 5 ha verankert worden. Wir hatten dieses 5-ha-Ziel im LEP-Entwurf zugegebenermaßen missverständlich wiedergegeben. Es sollte kein absolut zu beachtendes Ziel der Raumordnung sein und war in den übrigen LEP-Festlegungen auch nicht weiter durch 10
11 Flächenkontingente für Regionen oder Kommunen heruntergebrochen worden. Um solche Missverständnisse auszuräumen, hat das Kabinett inzwischen die Reduktion des Flächenverbrauchs auf 5 ha im LEP-Entwurf in einen zu berücksichtigenden Grundsatz verändert. An einer flächensparenden Siedlungsentwicklung wird aber festgehalten vor allem, weil dies regelmäßig zu Lasten landwirtschaftlicher Nutzflächen geht. Der raumordnerische Beitrag zur flächensparenden Siedlungsentwicklung liegt in der Ausrichtung auf eine kompakte Siedlungsentwicklung. Ich kann die entsprechenden Festlegungen des LEP-Entwurfs hier nur in einigen Stichworten wiedergeben: - Vorrang der Innenentwicklung - Flächentausch statt Flächenzuwachs - Wiedernutzung von Brachflächen - Rücknahme übermäßig geplanter Flächenreserven - keine bandartigen Entwicklungen und Splittersiedlungen - Vorausschauende Berücksichtigung von Infrastrukturfolgekosten - Interkommunale Zusammenarbeit bei Flächenausweisungen für gewerbliche und industrielle Nutzungen. 11
12 Wichtig ist vor allem die regionalplanerische Unterscheidung von Siedlungsraum und Freiraum und die Ausrichtung der Siedlungsentwicklung auf regionalplanerisch festgelegte Siedlungsbereiche insbesondere auf solche, die über ein räumlich gebündeltes Angebot an Dienstleistungs- und Versorgungseinrichtungen verfügen (zentralörtlich bedeutsame Allgemeine Siedlungsbereiche). Dabei wird die Eigenentwicklung nicht im Regionalplan dargestellter kleinerer Ortsteile ausdrücklich nicht ausgeschlossen und die Bemessung der regionalplanerisch auszuweisenden Siedlungsbereiche erfolgt bedarfsentprechend auf der Grundlage eines Siedlungsflächenmonitorings. Ich will Sie heute nicht mit den Feinheiten der Festlegungen des LEP-Entwurfs zur Siedlungsentwicklung strapazieren. Ich will Ihnen nur versichern, dass diese mit den inzwischen vom Kabinett beschlossenen Änderungen ausreichende Entwicklungsmöglichkeiten geben und für die Zukunft Westfalens wahrscheinlich bedeutsamer sind als der thematisch speziellere Grundsatz zur Entwicklung des Metropolraumes NRW. 12
13 Anrede, meine eben vorgetragenen Überlegungen zur Siedlungsentwicklung und zur Ausbildung von Metropolregionen stehen im Zusammenhang mit entsprechenden Festlegungen des neuen Landesentwicklungsplans und dem von der Westfalen-Initiative hochgehaltenen Subsidiaritätsprinzip. Vor diesem Hintergrund möchte ich den heutigen Abend nutzen, um auch auf einen ganz anderen Inhalt des neuen Landesentwicklungsplans hinzuweisen, der eine enge Übereinstimmung mit einem anderen zentralen Anliegen der Westfalen-Initiative aufweist: und das ist die Erhaltung und Entwicklung der Kulturlandschaft als Anker der regionalen Identität. Die erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung ist ein relativ neues Thema in der nordrhein-westfälischen Landesplanung. Ausgangspunkt waren auch hier die 2006 von der Ministerkonferenz für Raumordnung beschlossenen Leitbilder für die Raumentwicklung in Deutschland. Dort ist im Leitbild 3 die Gestaltung der Kulturlandschaft gleichrangig neben den Ressourcenschutz gestellt worden. Der Entwurf des LEP greift dieses Thema in Festlegungen auf und fußt dabei auf einem umfassenden Gutachten der Landschaftsverbände. Sie haben das Landesgebiet in 32 Kulturlandschaften gegliedert und 29 landesbedeutsame Kulturlandschaftsbereiche bezeichnet. Einer dieser landesbedeutsamen Kulturlandschaftsbereiche ist übrigens die Stadt Münster in der wir heute tagen. 13
14 Da es in dem langen, aber transparenten Erarbeitungsverfahren zum neuen LEP erkennbar keine Bedenken zum Thema der 'erhaltenden Kulturlandschaftsentwicklung' gegeben hat, wurde auch in der Regionalplanung bereits damit begonnen, entsprechende Inhalte in die Regionalpläne aufzunehmen. Hier waren und sind die Westfalen führend: im Regionalplan Soest/Hochsauerlandkreis und im Regionalplan für das Münsterland ist das Thema bereits auf der Grundlage regionaler kulturlandschaftlicher Fachbeiträge des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe umgesetzt worden. Für das Ruhrgebiet liegt ein von den Landschaftsverbänden Westfalen-Lippe und Rheinland gemeinsam erarbeiteter kulturlandschaftlicher Fachbeitrag bereits vor und für die Regionen OWL und Südwestfalen sind entsprechende Fachbeiträge beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Arbeit. Schwerpunkt der Fachbeiträge und der regionalplanerischen Umsetzung ist die Erfassung und Bewahrung des kulturlandschaftlichen Erbes. Was jetzt noch fehlt ist die Umsetzung auf der örtlichen Ebene und vor allem die Entwicklung von Projekten zur Sicherung, Entwicklung und Inwertsetzung besonderer kulturlandschaftlicher Elemente und Strukturen. Gerade im Hinblick auf solche Projekte ist bürgerschaftliches Engagement gefordert, sodass sich hier meines Erachtens ein attraktives Aufgabenfeld für die Westfalen-Initiative auftut. Auch die Kulturlandschaft und das 14
15 darin enthaltene kulturelle Erbe sind weiche Standortfaktoren die für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen große Bedeutung haben genauso wie die Entwicklung metropolitaner Funktionen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Westfalen-Initiative sich beiden Aufgaben widmen würde. 15
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan. Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. Planungskriterien. Stadt Bergisch Gladbach. FNPA am
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans FNPA am 15.03.2016 Vorgaben Landesentwicklungsplan NRW (Entwurf 09/2015) Ziel 6.1-1: Flächensparende und bedarfsgerechte Siedlungsentwicklung Ziel 6.1-4: Keine bandartigen
MehrFragen und Antworten zum Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW)
Fragen und Antworten zum Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW) In der Diskussion um den Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW) sind verschiedene Fragen aufgetreten, die im
MehrNeue Ziele für die Region
Neue Ziele für die Region Perspektiven der Gewerbe-und Industrieflächenentwicklung/ Kreisweite Gewerbeflächenkonzepte im Kontext der Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln Kreiskonferenz
MehrIHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen
Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach
MehrVersorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung
Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:
MehrDer neue Landesentwicklungsplan für Nordrhein-Westfalen.
Der neue Landesentwicklungsplan für Nordrhein-Westfalen. Ein Beitrag zur bedarfsgerechten & sparsamen Flächenvorsorge Dr.-Ing. Christoph Epping Staatskanzlei NRW Gruppe III B Raumordnung, Landesplanung
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrKommunale Wirtschaftsförderung NRW
Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 06.07.2016 80.12.01 Rede des Vorsitzenden der Kommunalen Wirtschaftsförderung NRW (KW NRW), Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Rhein-Kreis Neuss Sehr geehrter Herr Minister
MehrJoachim Diehl Bezirksregierung Köln. Sicht der Regionalplanung auf Logistik- und Gewerbeflächen. Neuss,
Joachim Diehl Bezirksregierung Köln Sicht der Regionalplanung auf Logistik- und Gewerbeflächen Neuss, 17.04.2012 1 Wesentliche Aufgabe der Regionalplanung: Konfliktlösung zwischen ökonomischen und ökologischen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrStettin: grenzüberschreitende Metropole
Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in
MehrSTADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM
STADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM 1 Bürger Info 28.09. / Bürger Workshop 08.10. Kräfte bündeln 2 Tamm Infoabend Bürgerworkshop, 28.09. Verband Region Stuttgart Ulrike Borth Referentin für Siedlungsplanung
MehrRegionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK
Regionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK Thomas Berger Seite 1 Gliederung I Das REHK Östliches Ruhrgebiet a) Daten und Fakten b) Inhalt c) Perspektiven
MehrRaumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge
Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge - Stichpunkte - Abteilung Landesentwicklung Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP)
MehrZweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe NWL
Anlage 2.a Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe NWL 14. Sitzung der Verbandsversammlung des NWL am 14.12.2010 in Unna Öffentliche Sitzung TOP: XX Vorlage: XX/10 Fortschreibung des SPNV-Netzes im besonderen
MehrRede von Frau Regierungspräsidentin Anne Lütkes zum Thema Metropolregionen am , Uhr, im Hotel Zur Alten Schmiede in Grevenbroich
Rede von Frau Regierungspräsidentin Anne Lütkes zum Thema Metropolregionen am 13.11.2014, 19.00 Uhr, im Hotel Zur Alten Schmiede in Grevenbroich Sehr geehrter Herr Dr. von Woedtke, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrS.6 Kapitel 1.3 Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung ermöglichen
1. Einleitung S.1: Wir bedauern, dass die Verankerung des Klimaschutzes nicht mehr verbindlich ist. Letztendlich müssen wir angesichts der erheblichen Bedenken, die in den Stellungnahmen zum 1. Entwurf
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrTendenzen des Demographischen Wandels jenseits der Ballungsgebiete
Tendenzen des Demographischen Wandels jenseits der Ballungsgebiete Fachtagung Kommunen und Wohnungswirtschaft im Wettbewerb um Einwohner Düsseldorf, 4. Februar 2009 Gliederung 1. Ländliche Räume in Nordrhein-Westfalen
MehrWirtschaft für die Bürger
Wirtschaft für die Bürger Dr. Dieter Porschen IHK Mittlerer Niederrhein Vortrag für die Krefelder Bürgervereine am 24.03.2015 1. Herausforderung Strukturwandel 2. Die Wirtschaft in Krefeld heute 3. Krefeld
MehrNeuaufstellung des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen: Stellungnahme zum 2. Entwurf
An die Staatskanzlei NRW Landesplanungsbehörde Fürstenwall 25 40219 Düsseldorf Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN Birgit Niemann-Hollatz, Sprecherin Maik Steiner, Stellv. Sprecher Böttchergasse 4 33330 Gütersloh
MehrDaseinsvorsorgemonitoring - ein neuer Baustein in der Regionalplanung
Daseinsvorsorgemonitoring - ein neuer Baustein in der Regionalplanung Christoph van Gemmeren, Dr. Hadia Straub, Regionalverband Ruhr 7. Dresdner Flächennutzungssymposium Flächensparpolitik Datengrundlagen
MehrStaatskanzlei Nordrhein-Westfalen Landesplanungsbehörde
Stadt Aachen Stellungnahme Erwiderung ID: 848 Schlagwort: Allg. Anmerkungen Gemäß 8 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) sind die Flächennutzungspläne und die Ergebnisse der von der Gemeinde beschlossenen sonstigen
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
Mehrruhr FIS-Monitoring Daseinsvorsorge Die Infrastrukturanalyse für den Regionalplan Ruhr
Die Infrastrukturanalyse für den Regionalplan Ruhr Dr. Hadia Straub Team Masterplanung Mitgliederversammlung Geonetzwerk am 1.12.2014 in Essen Der Rote Faden» Beschreitung neuer Wege Der Regionale Diskurs»
MehrInitiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle
ARL-Kongress, 26./27. Juni 2014 in Karlsruhe (T)Raumentwicklung in Europa Brauchen wir eine neue Politik der Umverteilung? Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle
MehrAktuelle Herausforderungen an das Netzwerk Windenergie NRW. Stephanus Lintker Energielehrschautag Windenergie 2015 Haus Düsse,
Aktuelle Herausforderungen an das Netzwerk Windenergie NRW Stephanus Lintker Energielehrschautag Windenergie 2015 Haus Düsse, 22.04.2015 Kompetenzen im Bereich der Windenergie in Nordrhein-Westfalen Industrie:
MehrAnalyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Regionalatlas 2015
Analyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Regionalatlas 2015 September 2014 Impressum Regionalatlas 2015 Dezember 2014 Herausgeber, Copyright: Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel
MehrGrußwort zur. Eröffnung der Wirtschaftsschau in Rehburg-Loccum , Uhr
Grußwort zur Eröffnung der Wirtschaftsschau in Rehburg-Loccum 21.03.2014, 11.30 Uhr Anrede, wenn wir über die Wirtschaft reden, verbindet man diese am Schnellsten mit Weltfirmen wie zum Beispiel Volkswagen,
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrMetropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie. Anne Otto & Matthias Rau. IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie Anne Otto & Matthias Rau IAB regional, Rheinland-Pfalz-Saarland Folie 2 Metropolregion
MehrBegründung zur 7. Änderung des Regionalplans Münsterland
Begründung zur 7. Änderung des Regionalplans Münsterland Erweiterung eines Allgemeinen Siedlungsbereiches (ASB) im Rahmen eines Flächentausches auf dem Gebiet der Stadt Drensteinfurt Inhalt 1. Anlass der
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA PA 44 RR TOP 7 Datum 07.12.2011 Ansprechpartner/in: Herr van Gemmeren Telefon: 0211-475-2358 Bearbeiter/in: Herr van Gemmeren Telefon: 0211-475-2358
Mehr> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten
MehrErste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am
Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am 28.10.2008 in Leipzig Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement
Mehr2. Immobilientag Vorpommern
2. Immobilientag Vorpommern Greifswald, 12.05.2016 Herausforderungen für den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern 2 Demografischer Befund Die Herausforderungen zum Demographischen Wandel lassen sich
MehrDer Entwurf des Landesentwicklungsplans und seine Auswirkungen auf die kommunale Planungshoheit
Der Entwurf des Landesentwicklungsplans und seine Auswirkungen auf die kommunale Planungshoheit Rede auf der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW für den Regierungsbezirk Düsseldorf am 20.11.2013
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und Projektergebnisse im Überblick Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna Überblick Urbane Landwirtschaft - Was ist das? Urbane Agrikultur urbane
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede des Stellv. Abteilungsleiters Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Fachveranstaltung Innovative Ansätze in der kommunalen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrBevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005
3 Wissenschaftliche Beiträge Zeitschrift für amtliche Statistik 1/7 Jürgen Paffhausen Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion - 199 bis 5 Abb.1 Vorbemerkung Die Region - wurde bereits
MehrGesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) A. Problem und Ziel Deutschlands Zukunft wird maßgeblich durch Wissenschaft und Forschung bestimmt:
MehrStaatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Landesplanungsbehörde Fürstenwall 25, Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax: 0211/
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Landesplanungsbehörde Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf Telefon: 0211/837-01 Telefax: 0211/837-1549 Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen überarbeiteter
MehrInput: Schulbau und Ausstattung der Schulen
Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Rolle und Erwartungen der kommunalen Schulträger Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW am 05.11.2016 in Wuppertal Der
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
MehrStaatskanzlei Nordrhein-Westfalen 28.04.2015. Bericht über den Kabinettbeschluss vom 28.04.2015 zur Änderung des LEP-Entwurfs
28.04.2015 Bericht über den Kabinettbeschluss vom 28.04.2015 zur Änderung des LEP-Entwurfs Alle Bundesländer sind verpflichtet, Landesentwicklungspläne aufzustellen, die i.d.r. für einen Zeithorizont von
MehrWirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030
Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030
MehrIndustriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016
Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen Göppingen, 12. Juli 2016 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs VRS 2016 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 100% 0,4 0,1 0,6
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und -ergebnisse
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und -ergebnisse Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna URBANE LANDWIRTSCHAFT PROFESSIONALITÄT. HETEROGENITÄT. MULTIFUNKTIONALITÄT. URBANE LANDWIRTSCHAFT
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Künftige Windenergieplanung in Schleswig-Holstein Ernst Hansen Leiter der Abteilung Landesplanung Vorgeschichte - Teilfortschreibung der Regionalpläne 2012-51 Normenkontrollklagen
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrRegionales Siedlungsflächenmanagement
Bezirksregierung Köln Regionales Siedlungsflächenmanagement Flächenreport 2011 Verifizierung der erhobenen Bauflächenreserven Reserven in den Siedlungsbereichen des Regionalplans Köln Stand: Juni 2011
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
Mehr2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom
1 von 7 2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 23.1.2014 Verordnung zur integrierter Untersuchungsanstalten für Bereiche des Verbraucherschutzes Vom 20. Dezember 2007 (Fn 1, 2)
MehrRegionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung
Regionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Organisation der Landesentwicklung 2 Instrumente der Landesentwicklung Klassische
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrHerausforderungen 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Regionalranking 14.04.2016 Lesezeit 4 Min Herausforderungen 4.0 Das Gefälle in Deutschland ist groß: Einerseits gibt es viele Städte und
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrREGIONALSTATISTIK RUHR
Tourismus TOURISMUS RUHR 2014 Neuer Besucherrekord Von Januar bis Dezember 2014 besuchen knapp 3,8 Millionen Gäste die Hotels und Beherbergungsbetriebe in der mit mindestens zehn Gästebetten. Damit können
MehrAnrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen),
Leere Busse, volle Bahnen? Der demografische Wandel und seine Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen im VRS, Grußwort VRS- Verbandsvorsteher Landrat Rosenke, 13.11.2013 14.30 Uhr in Köln Anrede,
MehrMittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016
Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief
MehrINDUSTRIEREGION SÜDWESTFALEN. Spitze in Deutschland Führend in Nordrhein-Westfalen
INDUSTRIEREGION SÜDWESTFALEN Spitze in Deutschland Führend in Nordrhein-Westfalen Impressum: IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Tel. 0221 / 49 81 758 www.iwconsult.de Autoren der Studie:
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrCDU (5 detaillierte Antworten, ohne Ja/Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) SPD (4 mal ja ohne weitere Erläuterung, einmal nein mit Begründung)
Fragen des BUND Antworten der Parteien: 3 von 5 Parteien haben geantwortet: CDU (5 detaillierte Antworten, ohne /Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) Grüne (5 detaillierte Antworten mit ) SPD (4 mal ja ohne
MehrHat die Regionalplanung noch eine Zukunft?
Hat die Regionalplanung noch eine Zukunft? 09. November 2015 in Berlin Prof. Dr. Rainer Danielzyk (ARL / Leibniz Universität Hannover) 0. Einführung Regionalentwicklung das hat mit Regionalplanung überhaupt
MehrGewerbemietspiegel. für Mülheim an der Ruhr, Essen, Oberhausen
Gewerbemietspiegel für Mülheim an der Ruhr, Essen, Oberhausen 2 Mietspiegel für Mülheim an der Ruhr Mietspiegel für Mülheim an der Ruhr 3 Mülheim an der Ruhr Metropolregion Rhein-Ruhr Fakten zu Mülheim
MehrNiedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover
Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung Edmund Rohde, Hannover 02.09.2015 Fördergegenstand: Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung und Neuerrichtung
MehrBewertung des Entwurfs des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen - LEP 2013
Dez. II 16.10.2013 Bewertung des Entwurfs des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen - LEP 2013 A. Vorbemerkung 1. Anlass, Rechtsgrundlagen und inhaltlicher Rahmen des LEP-Entwurf Der am 25.6.2013
MehrSynergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen
MehrRaumplanung.online - XPlanung in Norddeutschland
Raumplanung.online - XPlanung in Norddeutschland Raumordnung und Landesentwicklung Zukunftsfähige Gestaltung Vorausschauende Planung Nachhaltige Entwicklung Moderation bei Raumnutzungskonflikten Handlungsfelder
Mehr7 Kleinkläranlagen. Pumpensegment an einer Kleinkläranlage
9 7 Pumpensegment an einer Kleinkläranlage In Nordrhein-Westfalen sind mit fast 98 % weitgehend alle Haushalte an eine öffentliche Abwasserbehandlung angeschlossen. Die restlichen % der Haushalte entsorgen
MehrStaatskanzlei Nordrhein-Westfalen. Landesplanungsbehörde. Nachbewertung zur Umweltprüfung. zum Entwurf des
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen Landesplanungsbehörde Nachbewertung zur Umweltprüfung zum Entwurf des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen aufbauend auf dem Umweltbericht zur Neuaufstellung des
MehrAuf Basis der hier dargelegten grundsätzlichen Positionen machen wir nachfolgende Anmerkungen zu den konkreten Festlegungen im LEP-Entwurf.
1 Anlage 1 Fachliche Stellungnahme der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen zum Entwurf des LEP NRW - Landesentwicklungsplan NRW Grundsätzliches Landesentwicklungspläne
MehrOpen Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit
Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel
MehrSperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.
Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrKommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb -
Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Quelle: willkomm-neustadt.de/presse Agenda 1. Rahmenbedingungen a. Demographie b. Digitalisierung
MehrEntwurf. Gesetz. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die Fortführung des Förderfonds in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e. V. Artikel
Mehrruhr FIS-Monitoring Daseinsvorsorge
Tana Petzinger Sven Sander Dr. Hadia Straub Team Masterplanung 4. Deutsche Regionalplanungstagung Neue Leitbilder der Raumentwicklung 25./26.9.2014 Würzburg Der Rote Faden» Der Regionale Diskurs Beschreitung
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr 27. April 2012 Rolf Born, Andrea Claus-Krupp, Bernd Pölling Landwirtschaftskammer
MehrArbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Köln am 29. Mai Flächenbedarfsberechnungen in Regionalplänen
Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Köln am 29. Mai 2012 Flächenbedarfsberechnungen in Regionalplänen Rudolf Graaff Beigeordneter des StGB NRW StGB NRW 2012 Folie 1 Gliederung: 1. Ausgangssituation
MehrNachhaltige Gewerbeflächenentwicklung in NRW durch Revitalisierung von Brach- und Bestandsflächen
Referat I-5 Nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung in NRW durch Revitalisierung von Brach- und Bestandsflächen Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung nua: Recklinghausen 24.01.2013
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum WS 2012/ Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum WS 202/203 - Köln, 24.09.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum WS 202/203 (Zahlen geben die
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrDER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
MehrBestandene Abschlussprüfungen an NRW-Hochschulen
prüfungen an NRW-n Seite 1 von 14 Art des es prüfungen Technische Aachen Wintersemester 2005/06 1 024 56 316 7 104 1 507 Wintersemester 2006/07 1 238 60 354 1 138 1 791 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) + 20,9
MehrREDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/
Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung TOP 24 1. Beratung des von der Bundesregierung
MehrEntwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages
Mehr