Bargeldloser Zahlungsverkehr 4.1

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1 ALLES AUF EINEN BLICK UB Unterrichtsblock (UB): UB Nr. 4.1 Name des UB: Themenschwerpunkte (Module): Hauptzielsetzung des UB: Möglicher Bezug in/zu folgenden Unterrichtsfächern: Dauer: Hintergrundinfos für Lehrkräfte: Mäuse - Zaster - Moneten Bargeldloser Zahlungsverkehr Kennen lernen der verschiedenen Funktionen einer Bankkarte Auseinandersetzung mit Risiken, Vor- und Nachteilen von Bankkarten Erwerben von Hintergrundwissen über das Wesen von Geldinstituten (Bankdienstleistungen) Verstehen von wirtschaftlichen Kreisläufen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Begriffs- und Funktionsklärung zum Themenbereich Privatkonto (Jugendkonto) Deutsch, Mathematik, Geografi e und Wirtschaftskunde, Geschichte und Sozialkunde/politische Bildung, Haushalt und Ernährung 2 UE je 50 Min. LB: Die Jugend und das liebe Geld LB: Kleines Geld- und Banken 1x1 Übergänge zu anderen UB: UB 2.1; UB 4.2, UB 4.3; UB 5.3 Links zum UB: AK-Portal/Bankenrechner: 4.1/1

2 ALLES AUF EINEN BLICK UB 10` 30` 1. Mäuse - Zaster - Moneten Ziel dieser Einstiegsübung ist, den Schülerinnen und Schülern aufzuzeigen, wie sehr Geld in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert ist und welche Annahmen und Lebenseinstellungen sich oftmals hinter diesen Redewendungen verbergen. Die Schüler/innen werden angehalten, in Form eines Brainstormings alle Begriffe und Redewendungen, die ihnen zum Thema Geld einfallen, zu nennen. Die gesammelten Begriffe bilden die Basis für eine kurze Diskussion über den Wert des Geldes im eigenen Leben. 2. Bankkarte PIN, Bankleitzahl, Kontonummer, Bankomatfunktion und noch vieles mehr sind oft für die Jugendlichen sehr abstrakt. Es sind Begriffe, die sie schon einmal gehört haben, aber keine Verbindung zu ihrem Geldleben knüpfen können. Durch diese Übung soll einerseits ihr Wissensstand bezüglich Nutzung erhöht und andererseits das Bewusstsein für mögliche Risken geschaffen werden. Mit Hilfe einer groß aufgezeichneten Bankkarte sollen den Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichen Funktionen einer Bankkarte veranschaulicht werden. Vor- und Nachteile werden dabei besprochen und es wird gezielt auf die Risken hingewiesen. MB: Mäuse - Zaster- Moneten MB: Bankkarte AB: Bankkarte : Bankkarte : Begriffe - Bankkarte 10` 3. Bankkarten - Rätselrun In Form eines kurzen Wettbewerbs werden auf sehr dynamische Weise die wichtigsten Begriffe und Funktionen noch einmal wiederholt und gefestigt. MB: Bankkarten - Rätselrun AB: Bankkarten - Rätselrun In Kleingruppen muss so schnell als möglich ein Kreuzworträtsel zum Thema Bankkarte gelöst werden. Es gewinnt die Gruppe, die als erste die Lösungswörter ( Erst denken, dann kaufen ) an die Tafel geschrieben hat. : Lösungsblatt für Bankkarten-Rätselrun Ende der ersten Einheit / Pause 4.1/2

3 ALLES AUF EINEN BLICK UB 50` 4. Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen Ziel dieser Übung ist, das Privatkonto zu erarbeiten. Die Schüler/innen werden angeregt, Begriffe ihren Funktionen zuzuordnen. Bei der gemeinsamen Aufarbeitung ist Platz für die Jugendlichen, bereits gemachte Erfahrungen mit Bankdienstleistungen und bargeldlosen Zahlungen einzubringen. Jede Kleingruppe erhält Begriffe und dazugehörige Funktionen zum Thema Privatkonto. Diese müssen sie richtig zuordnen und in Eigenverantwortung auf ihre Richtigkeit prüfen. Zur erfolgreichen Ergebnissicherung werden diese in ein Arbeitsblatt übertragen. MB: Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen : Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen AB: Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen 4.1/3

4 Die Jugend und das liebe Geld LB Jugendliche als Zielgruppe Jugendliche sind im Bankenbereich eine hart umkämpfte Zielgruppe. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen bleibt bei der einmal gewählten Bank auch im Erwachsenenalter und das oft ein Leben lang. Das heißt, sie werden zukünftig alle ihre Bankgeschäfte, wie z.b. Kredite, Versicherungen, Wertpapiere, Vermögensbildung, etc., tätigen. Kein Wunder, dass Bankinstitute viel Geld in Werbung und Marketing investieren, um Jugendliche als Kundinnen und Kunden zu gewinnen und zu halten. Dabei wenden sie eine Fülle vertrauensbildender Maßnahmen an. Jugendkonten als Marketingstrategie Fast jede Bank bietet Jugendlichen eine Mitgliedschaft in ihrem Jugendclub an. Durch so eine Mitgliedschaft erhalten sie ermäßigte Eintrittskarten für Konzerte, Sportevents, Discos, Theaterkarten und vieles mehr. Spezielle Zeitschriften oder elektronische Magazine informieren über Konzerte, Trends oder Modethemen. Preisausschreiben locken mit tollen Gewinnen. Durch diese Marketingmaßnahmen wird bei Jugendlichen gezielt der Wunsch nach Konsumgütern gefördert. Wer viel kauft, gibt viel Geld aus, und wenn das Geld nicht mehr reicht, wird es geborgt. Viele Banken suggerieren so ihren jungen Kundinnen und Kunden, dass es mit ihrer Hilfe rasch und problemlos möglich ist, sich Konsumwünsche zu erfüllen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, Jugendliche dabei zu unterstützen, Werbestrategien im Jugendmarketing zu durchschauen, um bewusst und eigenverantwortlich ihre Konsumentenentscheidungen zu treffen. Jugendkonten als Übungsfeld Zur Gewinnung von neuen Kundinnen und Kunden vergibt der Großteil der Banken an Jugendliche zwischen 14 und 19/20 Jahren Jugendkonten. Dabei werben sie oftmals mit spesenvergünstigter Kontoführung oder Gratiskonten (siehe Kleines Geld- und Banken 1x1 ). Ein Jugendkonto bedeutet für viele Jugendliche einen Schritt in die Selbständigkeit und sie können den Umgang mit Geld erproben. Die Möglichkeit, ihre Zahlungen mit Daueraufträgen oder Überweisungen selbständig zu disponieren, beinhaltet jedoch auch Risiken. Trotz der günstigen Konditionen ist es wichtig, die wirtschaftlich meist noch unerfahrenen Jugendlichen darauf hinzuweisen, dass es auch bei Jugendkonten (z.b. Barbehebungen am Bankschalter, Bareinzahlungen auf fremde Konten, Daueraufträge,...) zu erheblichen Kosten kommen kann. Jugendliche sollten daher, bevor sie sich für eine Bank entscheiden, immer mehrere Banken und ihre Konditionen für Privatoder Jugendkonten vergleichen. Die Bankkarte/Bankomatkarte In den nachfolgenden Texten wird immer wieder der Begriff Bankkarte als Sammelbegriff für die unterschiedlichen Typen von Karten wie Service- oder Kundenkarte, Geldkarte (Quick- Chip) und Bankomatkarte verwendet. Laut Bankwesengesetz dürfen Bankomatkarten an Jugendliche nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten ausgegeben werden. Ausgenommen sind Jugendliche, die das 17. Lebensjahr vollendet und ein eigenes Einkommen (z.b. Lehrlingsentschädigung) haben. Diese Beschränkungen gelten nicht für Kundenkarten, mit denen Jugendliche nur im Foyer der eigenen Bank Geld beheben können. Generell dürfen Jugendliche bei Geldautomaten wöchentlich maximal 400 Euro beheben. Risken und Gefahren Der Besitz einer eigenen Bankomatkarte begünstigt häufi g Spontaneinkäufe, ohne dass eine teure Kaufentscheidung zuvor bewusst durchdacht oder geplant wurde. Durch bargeldloses Einkaufen verlieren Jugendliche zudem oftmals den Überblick über ihre Ausgaben. Leider informiert nicht jede Bank Jugendliche ausreichend über die Risken einer eigenen Bankomatkarte oder die Folgen einer 4.1/4

5 Die Jugend und das liebe Geld LB Kontoüberziehung. Daher sind Eltern, Banken und Schulen gleichermaßen angehalten, Jugendliche auf einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Konto (Überziehungsrisiken, Kontoauszugskontrolle,...) und ihrer Bankomatkarte vorzubereiten. Ein überzogenes Konto ist oftmals der erste Schritt in einen Schuldenkreislauf. Was sollte im Umgang mit Jugendkonten und Bankkarten beachtet werden? Hier kommt es immer auf die Lebensumstände der Jugendlichen an. Banken sind meist in der Lage, personenabhängige individuelle Pakete für junge Menschen zu entwerfen. Wichig dabei ist, die Heranwachsenden gut zu begleiten und sie trotzdem ihre eigenen Lernerfahrungen machen zu lassen. Jugendkonto Vergleich verschiedener Angebote: Ein Vergleich von verschiedensten Angeboten von Banken kann oft sehr aufschlussreich sein. Augenmerk sollte hier vor allem auf die Konditionen, den Leistungsumfang und die Soll- bzw. Habenzinsen gelegt werden. Guthabenkonto bzw. vernünftiger Überziehungsrahmen: Zu großzügige Überziehungsrahmen fördern vor allem das Gefühl, einen nie endenden Geldstrom zu haben. Das böse Erwachen ist hier vorprogrammiert. Den Jugendlichen sollte klar gemacht werden, dass ein Überziehungsrahmen ein sehr teurer Kredit ist und nur zur Überbrückung von fi nanziellen Engpässen herangezogen werden sollte. Ein Abbau des so genannten Minus am Konto ist meistens eine sehr kostspielige und mühsame Sache. Nutzung für regelmäßige Zahlungen: Das Jugendkonto kann gleich genutzt werden, um mit Funktionen wie Dauer-, Abbuchungsaufträgen bzw. Einzugsermächtigungen in Kontakt zu kommen und diese kennen zu lernen. Bankomatkarte Kein zu hohes Behebungslimit: Dieses sollte den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst sein und kann mit der Bank individuell vereinbart werden. Weiters minimiert es das Risiko beim Verlust der Karte. PIN-Code: Dieser sollte immer getrennt von der Bankkarte (z.b. in einer Dokumentenmappe) aufgehoben, jedoch nicht weggeworfen werden. Wichig ist, dass man ihn immer zur Hand hat, wenn man ihn z.b. vergessen hat. Weiters sollte man es unbedingt vermeiden, seine Karte anderen zu borgen und/oder seinen PIN-Code weiterzusagen. Vorsicht beim Abheben von Bankomaten Leider gibt es immer wieder Personen, die jemandem die Bankomatkarte entwenden und dann Geld von dessen Konto abheben. Daher ist es wichtig, sich beim Abheben oder dem Zahlen mit der Karte gut vor fremden Blicken abzuschirmen, damit niemand den PIN-Code ausspähen kann. Was tun beim Verlust der Bankkarte? Sofortiges Sperren der Karte! Die Notrufnummer zum Sperren der Bankomatkarte fi ndet man an jedem Bankomaten. Spätestens zwei Stunden nach der Meldung wird die Sperre wirksam. Die bis dahin entstandenen Kosten trägt die Karteninhaberin/der Karteninhaber. Weiters muss der Verlust oder der Diebstahl bei der Polizei gemeldet werden, da die Banken eine polizeiliche Verlust- oder Diebstahlsmeldung brauchen. Man sollte seine Karte auch nie im Auto lassen. Im Falle, dass das ganze Auto gestohlen wird oder nur die Karte daraus, kann man große Unannehmlichkeiten bekommen. Daher ist es äußerst wichtig, die AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) vorher zu lesen, damit es nachher keine bösen Überraschungen gibt. 4.1/5

6 Kleines Geld- und Banken 1x1 LB Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Geld ist ein gesetzliches Zahlungsmittel. In den Ländern der europäischen Währungsunion ist der Euro als Zahlungsmittel anerkannt. Alle Personen, Firmen, Vereine etc. akzeptieren Geld als Gegenwert für Waren, Dienst- und Arbeitsleistungen. Wertmaßstab/Recheneinheit Mit Geld wird der Wert bzw. der Preis von Gütern und Leistungen einheitlich ausgedrückt. Mit Geldeinheiten kann man rechnen und vergleichen. Wertaufbewahrungsmittel Geld ist handlich, haltbar und gut zu lagern. Man kann es sparen und dadurch seinen Wert aufbewahren. Die Kaufkraft des Geldes kann jedoch auch über die Jahre durch Infl ation sinken (Geldentwertung durch Preisanstiege). Tauschmittel Geld kann man immer zum Tausch von Produkten und Dienstleistungen verwenden. Es wurde erfunden, um den Handel zu vereinfachen. Bank Der Begriff Bank kommt von dem italienischen Wort banco und bedeutet Tisch. Diesen Tisch stellten die Geldwechsler im Mittelalter auf, um ihre Geschäfte abzuwickeln. Eine Bank (ein Kreditinstitut) ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das als Dienstleistung Geld zur Verfügung stellt. Sie verdient also Geld mit Geld. Banken beschäftigen sich heute mit unterschiedlichsten Aufgaben wie z.b. Zahlungsverkehr, Kreditvergabe, Verwaltung von Spareinlagen oder mit dem Handel von Wertpapieren. 36 Bankwesengesetz Dieser Paragraph besagt, dass es besondere Sorgfaltspfl ichten für Banken bei Geschäften mit Personen unter 18 Jahren gibt. Ohne Zustimmung der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters dürfen Bankomat- und Scheckkarten erst ab 18 Jahren an Jugendliche ausgegeben werden. Wenn Jugendliche ein regelmäßiges Einkommen haben, ist die Ausgabe ab 17 Jahren möglich. Zahlungsverkehr Als Zahlungsverkehr werden alle Zahlvorgänge mit Bargeld oder Buchgeld bezeichnet. Bargeldloser Zahlungsverkehr Immer seltener wird heute mit Bargeld bezahlt. Die meisten Einnahmen und Ausgaben eines Haushaltes wie Miete, Stromkosten oder die Telefonrechnung werden bargeldlos über ein Konto abgewickelt. Beträge werden nur noch elektronisch von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. Das Konto der Auftraggeberin/des Auftraggebers wird mit einem Zahlungsbetrag belastet, der als Gutschrift auf dem Konto der Zahlungsempfängerin/des Zahlungsempfängers eingeht. Die Bank organisiert den Zahlungsverkehr und stellt die nötigen Systeme zur Verfügung. Für diese Dienstleistung verrechnet die Bank Kosten. Der erste Schritt zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ist die Eröffnung eines Privatkontos. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr gibt es unterschiedliche Wege, um Geld von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. Je nachdem, wie viel und wie oft etwas gezahlt werden muss, kann man sich für Überweisungen, Abbuchungs- oder Daueraufträge entscheiden. Privatkonto Das Privatkonto (Girokonto leitet sich vom italienischen Wort giro ab, was so viel wie Kreislauf oder kreisen lassen bedeutet) ist ein Bankkonto, über das bargeldlose Zahlungen abgewickelt werden. Jedes Konto hat eine eigene Nummer, die so genannte Kontonummer. Den Zahlungsverkehr regelt die jeweilige Bank und verrechnet ein Entgelt dafür. Zahlungen werden zu Gunsten und zu Lasten des Privatkontos gebucht. Die meisten Erwachsenen 4.1/6

7 Kleines Geld- und Banken 1x1 LB und auch schon viele Jugendliche haben ein Privatkonto. Jugendliche können mit dem 14. Geburtstag ohne Zustimmung der Eltern ein Privatkonto eröffnen. Jugendkonto Als Jugendkonto wird ein Bankkonto für Jugendliche bezeichnet. Es ist ein klassisches Zahlungsverkehrskonto. Um Jugendliche vor einem zu leichtfertigen Umgang mit Geld zu bewahren, müssen Banken bei der Führung eines Jugendkontos die im Bankwesengesetz festgelegten Sorgfaltspfl ichten beachten. Jugendkonten werden von den meisten Banken für Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren angeboten. Wenn junge Erwachsene ihre Ausbildung fortsetzen, könnnen sie auf ein Studentenkonto, das bis zum 27. Lebensjahr läuft, umsteigen. Die meisten Bankinstitute werben mit kostenloser oder spesenvergünstigter Kontoführung, Maestro-Karte und Gratis-Onlinebanking im Internet. Für ein Guthaben gewähren manche Banken sogar höhere Habenzinsen als auf einem Sparbuch. Im Regelfall ist für Jugendkonten kein Überziehungsrahmen vorgesehen. Im Einzelfall kann jedoch ein Überziehungsrahmen festgelegt werden. Jede Kreditvergabe an Minderjährige, das trifft auch bei einer Kontoüberziehung zu, setzt die ausdrückliche Zustimmung der Erziehungsberechtigten voraus. Geschäftsfähigkeit von Jugendlichen Bis zum siebenten Geburtstag sind Kinder nicht geschäftsfähig. Kinder und Jugendliche bis zum 14. Geburtstag gelten als unmündige Minderjährige und sind beschränkt geschäftsfähig. Sie dürfen altersübliche geringfügige Geschäfte tätigen. Jugendliche bis zum 18. Geburtstag gelten als mündige Minderjährige und sind ebenfalls beschränkt geschäftsfähig. Sie können über geschenktes oder selbstverdientes Geld frei verfügen, so lange ihr Lebensunterhalt dadurch nicht gefährdet wird. Ab der Volljährigkeit gelten junge Erwachsene als voll geschäftsfähig. Kontonummer Jede Privatperson und jede juristische Person (Unternehmen) kann bei einem Kreditinstitut ein bzw. mehrere Bankkonten haben. Dabei erhält jedes Konto eine Kontonummer. Mit der Kontonummer lässt sich der Zahlungsverkehr schnell und sicher abwickeln. Bankleitzahl Die Bankleitzahl (BLZ) ist eine Kennziffer zur eindeutigen Erkennung eines Kreditinstituts. Die Bankleitzahl besteht in Österreich aus fünf Ziffern und muss im bargeldlosen Zahlungsverkehr (z.b. bei einer Überweisung) angegeben werden. Kontoauszug Damit man einen guten Überblick über seinen Zahlungsverkehr hat, kann man an den Service-Automaten seiner Bank jederzeit einen Kontoauszug ausdrucken. Der Kontoauszug ist eine Mitteilung der Bank, auf welcher alle Geldbewegungen (Ein- und Ausgänge) auf dem Konto, sowie der alte und der neue Kontostand/Saldo, ersichtlich sind. Empfohlen wird, die Kontobewegungen regelmäßig (wöchentlich oder 14-tägig) zu überprüfen, die Kontoauszüge zu sammeln und mehrere Jahre aufzubewahren. Durch regelmäßiges Überprüfen können Unregelmäßigkeiten am Konto erkannt und behoben werden. Bargeldlose Überweisung Eine bargeldlose Überweisung im Zahlungsverkehr ist die Übertragung von einem bestimmten Konto bei einer Bank zu einem anderen Konto bei derselben oder einer anderen Bank. Voraussetzung ist, dass beide Partner über ein Konto verfügen. 4.1/7

8 Kleines Geld- und Banken 1x1 LB Dauerauftrag Wenn man regelmäßige Zahlungen in gleichbleibender Höhe hat (z.b. Miete, Überweisung auf ein Sparkonto, Versicherungen,...), ist ein Dauerauftrag sinnvoll. Man erteilt seiner Bank den Auftrag, dass vom Konto in festgelegten Abständen regelmäßig eine fi xe Summe auf ein bestimmtes Empfängerkonto überwiesen wird. Abbuchungsauftrag (Lastschriftverfahren) Ein Abbuchungsauftrag wird für Zahlungen verwendet, bei denen sich der fällige Rechnungsbetrag regelmäßig ändert, z.b. Telefonrechnung, etc. Der Vertrag wird zwischen Bank und Kontoinhaber/in abgeschlossen. Die Bank der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers wird beauftragt, die Rechnungen des einziehenden Unternehmens vom eigenen Konto zu begleichen. Die kontoführende Bank hat keinen Einfl uss auf das Abbuchungsdatum und die Höhe des Rechnungsbetrages. Wichtig ist daher, dass Einwendungen direkt zwischen Zahlungsempfänger/in, z.b. Telekom-Unternehmen, und Zahlungspfl ichtigen geregelt werden müssen. Eine Rückbuchung einer Lastschrift ist grundsätzlich nicht möglich. Einzugsermächtigung Die Einzugsermächtigung wird ebenfalls für Zahlungen mit unterschiedlichen Betragshöhen verwendet, z.b. für Rechnungen von Gas und Strom, da jährliche Preisanpassungen vorgenommen werden. Dabei handelt es sich um einen schriftlichen Vertrag zwischen einer Kundin/einem Kunden und dem einziehenden Unternehmen, z.b. einem Online-Shop. Dabei erteilt die Kundin/der Kunde dem Shop die Ermächtigung, den fälligen Betrag von deren/dessen Konto einzuziehen. Die Bank der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers hat keinen Einfl uss auf die Höhe und den Termin der Abbuchung. Hier ist wichtig, die Kontoauszüge auf die Richtigkeit der abgebuchten Summe zu kontrollieren. Im Gegensatz zum Abbuchungsauftrag besteht hier die Möglichkeit der Rückbuchung innerhalb von 42 Tagen, ohne Angabe von Gründen. Die Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Davon ist die Zahlungsempfängerin/der Zahlungsempfänger zu verständigen. Überziehungsrahmen/Kontorahmen Ein Überziehungsrahmen ist ein sehr teurer Kredit, der auf einem Privatkonto eingeräumt wird. Grundvoraussetzungen dafür sind Volljährigkeit und regelmäßige Geldeingänge. Die Höhe des Überziehungsrahmens legt meist die Bank in Abstimmung mit der Kundin/dem Kunden fest. Wird jedoch auch dieser Rahmen überzogen, kommt die Überziehungsprovision zum Zuge, für die man noch höhere Zinsen bezahlen muss. Für die Rückzahlung sind keine festen Raten festgelegt. Da die Soll-Zinsen meist sehr hoch sind, kann dieser Kredit leicht zum Einstieg in einen Schuldenkreislauf führen. Soll/Haben Teilweise benutzen Banken die Bezeichnung Soll und Haben an Stelle von Gutschrift oder Belastung. Ist der Kontostand im Soll, bedeutet das, dass das Konto überzogen ist. Haben bedeutet ein Guthaben auf dem Konto. In der Umgangssprache werden Soll und Haben auch als Minus und Plus bezeichnet. Online-Banking Online-Banking wird auch als Homebanking bezeichnet. Mit Hilfe von elektronischen Geräten wie PC, Notebook, Telefon können von zu Hause aus Bankgeschäfte überblickt und geführt werden. Dazu benötigt man eine Freischaltung des Kontos durch die Bank, eine Verfügernummer, eine Zugangsnummer (PIN) und die Transaktionsnummer (TAN-Liste). Die Kosten für Homebanking sind in der Regel günstiger als das Service am Schalter. 4.1/8

9 Kleines Geld- und Banken 1x1 LB TAN (Transaktionsnummer) Eine Transaktionsnummer erhält man von einer Bank, wenn man Bankgeschäfte über das Internet durchführen möchte. Diese wird als digitale Unterschrift der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers verwendet. Die TAN-Nummern erhält man entweder in Papierform oder aber auch direkt auf sein Handy von der Bank. Bankomat Der Bankomat ist ein Geldausgabeautomat, bei dem man selbständig Bargeld von seinem Privatkonto abheben kann. Dazu muss der PIN- Code (Geheimzahl) eingegeben werden. Eine Authorisierungszentrale prüft dann online, ob die eingegebene Zahl richtig ist. Im Offl inebetrieb (z.b. Wartung, Defekt,...) wird maximal das auf dem Magnetstreifen gespeicherte Limit ausbezahlt. Maestro- oder Bankomatkarte Die Bankomatkarte wird in Verbindung mit einem Privatkonto ausgestellt. Sie kann weltweit verwendet werden, um Einkäufe zu bezahlen oder um Bargeld bei Bankomaten abzuheben. Eine vollwertige Bankomat-Karte (täglicher Bezug max. 400,-- Euro) erhält man ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Geldkarte (Quick-Chip) Auf eine Geldkarte kann man einen gewissen Betrag auf einem elektronischen Chip (Quick- Chip) speichern. Dieser Chip kann an speziellen Ladestationen (Bankomat, Bankschalter) durch Eingabe des PIN-Codes bis maximal 400,-- aufgeladen werden. Diese Form der bargeldlosen Bezahlung wird als electronic cash bezeichnet und entspricht der Funktion einer elektronischen Geldbörse. Nach dem Aufl aden kann man ohne Eingabe des PIN-Codes bargeldlos bei Quick-Kassen zahlen. Damit man aber bei Verlust der Karte keinen großen Schaden erleidet, ist es sinnvoll, den Quick-Chip nur mit einer geringen Summe aufzuladen! PIN-Code PIN ist die Abkürzung für Persönliche Identifi kations-nummer und ist ein persönlicher Code. Er ist eine Geheimnummer für Bankomat- oder Geldkarten, mit der sich die Person gegenüber einer Maschine - z.b. einem Bankomaten - autorisieren kann. Kreditkarte Eine Kreditkarte (z.b. Visa, MasterCard,...) funktioniert ähnlich wie eine Maestro-Karte. Mit ihr kann man ebenfalls weltweit ohne Bargeld in vielen Geschäften, Tankstellen, Hotels oder im Internet zahlen. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, dass bei einer Zahlung mit Kreditkarte der Betrag nicht sofort vom Konto abgebucht wird. Die Kreditkartenfi rma sammelt alle Zahlungen, die man im Laufe eines Monats tätigt, und bucht den entstandenen Betrag (meist am Monatsende) auf einmal vom Konto ab. Im Kreditkartenpaket ist auch häufi g eine Versicherung (z.b. für Rückholtransporte, Reiseversicherung,...) enthalten. Je nach Umfang der Versicherungsleistungen und des Kreditbetrages variiert die Höhe der Jahresgebühr, die die Besitzerin/der Besitzer für das Service zahlen muss. Voraussetzung für eine Kreditkarte ist die Volljährigkeit und ein geregeltes Einkommen in einer gewissen Höhe. POS-System/POS-Banking POS ist ein bargeldloses Zahlungsverfahren im Einzelhandels- und Dienstleistungsbereich mittels Kunden-, Kredit- oder Bankomatkarte. Ausgangspunkt ist ein so genannter POS-Terminal im Kassenbereich. Dort legitimiert sich die Kundin/der Kunde durch die Eingabe ihres/ seines PIN-Codes gegenüber dem System und bestätigt den Rechnungsbetrag. Online werden die Kartendaten zu Prüfungszwecken (Legiti- 4.1/9

10 Kleines Geld- und Banken 1x1 LB mation, Sperrvermerke, Zahlungsfähigkeit) an die kontoführende Bank weitergeleitet. Bei positivem Ergebnis wird dann vom Bankkonto der Kundin/des Kunden der Rechnungsbetrag abgebucht und der Händlerin/dem Händler gut geschrieben. Beim elektronischen Lastschriftenverfahren (ELV) mittels Maestrokarte und Prüfung der Unterschrift erfolgt keine Echtheits-, Sperr- und Zahlungsprüfung, sowie keine Zahlungsgarantie. Anmerkungen: 4.1/10

11 Mäuse - Zaster - Moneten MB Zeit: 10 Minuten Material: Flipchartbogen oder Tafel Ablauf: Die Lehrkraft fordert die Schüler/innen auf, Begriffe und Sprichwörter (auch umgangssprachlich) für das Wort Geld zu fi nden. Beispiele: Knete, Marie, Bares, Mammon, Kies, Kohle, Zaster, Kröten, Moneten, Moos, Scheine, Money, Rubel, Flocken, Zunder, Schotter, Cash, Münzen, Bargeld, Besitz, Finanzen, Riesen, Heller & Pfennig, Ebbe, Pleite, Flieder, Blüten, Peanuts, Devisen, Eier, Erträge, Geldmittel, Geldschein, Geldstück, Kapital, Taler, Vermögen, Mücken, Pinkepinke,... Anschließend sollen die Schüler/innen noch überlegen, welche Redewendungen ihnen zum Thema Geld einfallen. Beispiele: Bei Geld hört die Freundschaft auf. Über Geld spricht man nicht, man hat es! Geld kommt immer zu Geld. Geld macht nicht glücklich. Ich bin nicht fl üssig. Geld regiert die Welt! Wer den Groschen nicht ehrt, ist den Schilling nicht wert. Geld stinkt! Folgende Fragen könnten unterstützend sein: Warum soll man nicht über Geld sprechen? Macht es nicht doch Sinn, über Geld zu sprechen? Was heißt, Geld macht nicht glücklich? Was ist, wenn man zu wenig Geld hat? - Wie fühlt man sich dann? Was denkt ihr, warum ist es wichtig, Freundschaft und Geld zu trennen? - Was kann hier leicht passieren? Lernziele / Anliegen: Erkennen, wie viele zahlreiche Bezeichnungen es für Geld gibt und wie sehr es in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert ist Analysieren, welche Vorannahmen und (oft übernommene) Lebenseinstellungen hinter den verschiedenen Redewendungen zum Thema Geld stehen Anmerkungen: Die Lehrkraft schreibt die Ideen der Schüler/innen an der Tafel mit. Die gesammelten Redewendungen bilden eine gute Ausgangsbasis für eine kurze Diskussion über die unterschiedlichen Bedeutungen von Geld. 4.1/11

12 Bankkarte MB Zeit: 30 Minuten Material: : Bankkarte Arbeitsblatt: Bankkarte große Bankkarte (Flip-Chart-Größe) : Begriffe - Bankkarte kleine Kärtchen mit Bankkarten-Begriffen Klebeband Vorbereitung: Gestalten der großen Bankkarte (auf Tafel oder Papierbogen) Kleine Kärtchen mit den Bankkarten-Begriffen kopieren, schneiden und eventuell laminieren Arbeitsblatt Bankkarte entsprechend der Schüler/innenzahl kopieren Ablauf: Die große Bankkarte wird im Raum aufgehängt oder auf die Tafel gezeichnet. Alle Schüler/innen, die bereits eine Bankkarte besitzen, sollen diese auf ihren Tisch legen und anschließend die verschiedenen Begriffe auf ihrer eigenen Karte fi nden. Die Lehrkraft erfragt, ob eine Person versuchen möchte, die Kärtchen mit den Bankkarten-Begriffen richtig zuzuordnen. Anschließend werden die Kärtchen auf das Plakat geklebt und in der Großgruppe einzeln durchbesprochen (siehe Lehrkräfteblatt Die Jugend und das liebe Geld ). Dabei sollten folgende Punkte erörtert werden: Wie sieht eine sinnvolle Nutzung aus? Wo sollte der PIN-Code aufbewahrt werden? Was ist beim Verlust der Bankkarte zu tun? Welche Gefahren bergen das häufi ge Zahlen, ein zu hohes Behebungslimit oder ein zu hoher gespeicherter Betrag auf dem Quick-Chip? Die Schüler/innen erhalten das Arbeitsblatt Bankkarte und übertragen die Bankkartenbegriffe auf ihr Arbeitsblatt. Zum Schluss dieser Übung werden die Möglichkeiten der Geldbehebung mit der Bankomatkarte besprochen. Bar (z.b. 50,-- Euro) Quick-Chip laden (Quicksaldo z.b. um 20,-- Euro erhöhen) Bezahlen bei einer Bankomatkassa mit dem PIN-Code Lernziele / Anliegen: Kennen lernen der unterschiedlichen Funktionen einer Bankkarte und ihrer Verwendungsmöglichkeiten Erkennen der Vor-und Nachteile, sowie der Risiken einer Bankkarte Anmerkungen: 4.1/12

13 b. design premium Bankkarte AB Glücks Bank SARAH MARIE MUSTER Account-Nr Konto-Nr. Bank Routing-Code Bankleitzahl Valid thru 12/09 Gültig bis Card-Nr Karten-Nr. BankKarte Nicht übertragbar. Verlust bitte melden. Den Finder bitten wir, die Karte der nächsten Bankstelle zu übermitteln. Unterschrift des Kontoinhabers Quick Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! PIN-Code und Karte immer getrennt aufbewahren! Den Verlust der Karte umgehend der Bank melden und die Sperre der Karte veranlassen. Karten-Sperrnotruf (gebührenfrei): (0800) /13

14 b. design premium Bankkarte Quick-Chip (Quick) (Elektronische Geldbörse) Hier können mit PIN-Code bis zu 400,-- aufgeladen werden. Mögliches Zahlen ohne PIN bei Park- und Fahrscheinautomaten, im Geschäft,... Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, nur kleinere Beträge ( 30,-- bis 50,--) auzuladen, da bei Verlust der Karte auch das gespeicherte Geld verloren ist. Weiters ist das Alter der Inhaberin/des Inhabers auf diesem Chip gespeichert, wegen der Altersbegrenzungen bei Zigarettenautomaten (Mindestalter 16 Jahre). Name und Logo der Bank Glücks Routing-Code Bankleitzahl Bank SARAH MARIE MUSTER Account-Nr Konto-Nr. Kontoinhaber/in Es können auch mehrere Personen Kontoinhaber/innen eines gemeinsamen Kontos sein. Bank Valid thru 12/09 Gültig bis Bankleitzahl (BLZ) Sie ist eine Kennziffer zur eindeutigen Identifi zierung einer Bank. In Österreich besteht diese Zahl immer aus 5 Ziffern. Card-Nr Karten-Nr. Logo der Maestro- Bankomatkarte Bankomatfunktion Zahlen und Bargeldbehebung mit PIN-Code BankKarte Karten-Registriernummer Laufzeit/Gültigkeit der Karte Bis zu dem genannten Datum ist die Bankkarte funktionsfähig. Die neue Karte wird per Post zugeschickt oder sie ist am Schalter abzuholen. Magnetstreifen und Unterschriftsstreifen Auf dem Magnetstreifen sind Daten gespeichert, die zur Bezahlung benötigt werden. Bei Erhalt der Karte sollte immer sofort unterschrieben werden. Die Unterschrift dient zur Identifi zierung der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers. Kontonummer Jedes Konto hat eine Kontonummer. Diese wird nur einmal vergeben. Kennzeichnung für Bankomatstandorte in Österreich Nicht übertragbar. Verlust bitte melden. Den Finder bitten wir, die Karte der nächsten Bankstelle zu übermitteln. Unterschrift des Kontoinhabers Quick Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! PIN-Code und Karte immer getrennt aufbewahren! Den Verlust der Karte umgehend der Bank melden und die Sperre der Karte veranlassen. Karten-Sperrnotruf (gebührenfrei): (0800) /14

15 Begriffe - Bankkarte Name und Logo der Bank Quick-Chip (Elektronische Geldbörse) Kontonummer Gültigkeit der Karte Kartenregistriernummer Kontoinhaber/in Bankleitzahl (BLZ) Logo der Maestro-Bankomatkarte 4.1/15

16 Bankkarten-Rätsel-Run MB Zeit: 10 Minuten Material: Arbeitsblatt: Bankkarten-Rätsel-Run : Lösungsblatt für Bankkarten-Rätsel- Run ausgefülltes Arbeitsblatt: Bankkarte aus der vorhergehenden Übung Vorbereitung: Das Arbeitsblatt Bankkarten-Rätsel-Run entsprechend der Kleingruppenanzahl kopieren. Ablauf: Für diese Übung macht es Sinn, wenn die Schüler/innen das zuvor ausgefüllte Arbeitsblatt Bankkarte als Unterstützung heranziehen. Die Lehrkraft teilt die Schüler/innen in Kleingruppen ein. Jede Gruppe setzt sich um einen Tisch und erhält ein Arbeitsblatt Bankkarten-Rätsel-Run. Wer eine Bankkarte hat, darf sie herauslegen. Nun muss jedes Team versuchen, so rasch wie möglich das Rätsel zu lösen und den Lösungssatz ERST DENKEN, DANN KAUFEN herauszubekommen. Die Gruppe, die als erste mit dem Rätsel fertig ist, darf ein Gruppenmitglied zur Tafel schicken, um den Lösungssatz aufzuschreiben. Anmerkungen: Lernziele / Anliegen: Festigen und Wiederholen der gelernten Inhalte zum Thema Bankkarten 4.1/16

17 Bankkarten-Rätsel-Run AB 1. Ü 2. P 3. M A 4. O 5. R 6. Z 7. I Z 10. T 11. K 12. H B 13. T 14. O M M 15. Q U C 16. P 17. D 18. F U N K T I O N 19. A Z 20. Z LÖSUNGSSATZ Durch das häufi ge Zahlen mit meiner Bankkarte kann ich leicht den... verlieren. Was muss ich tun, um mir ein teures Produkt leisten zu können? Was befi ndet sich auf der Rückseite einer Bankkarte? Was muss ich bei einer Bank eröffnen, damit ich bargeldlose Zahlungen abwickeln kann? Wenn ich mir von der Bank Geld ausleihe, nehme ich mir einen... auf! Wofür steht die Abkürzung BLZ? Was sollte ich immer getrennt von meiner Bankomatkarte aufbewahren? Von wem erhältst du eine Bankkarte? Welches Formular musst du ausfüllen, wenn du eine Banküberweisung machen möchtest? Wie bezeichnet man einen Geldausgabeautomaten in Österreich? Was ist eine Visa - oder Mastercard? Wie nennt man Bankgeschäfte von zu Hause aus? Sprichwort über den Geruch von Geld (ganzes Sprichwort). Jedes Konto hat eine eigene...! Diese wird nur einmal vergeben. Welche Funktion einer Bankkarte wird als Elektronische Geldbörse bezeichnet? Wie werden Bank- und Kreditkarten in der Umgangssprache noch genannt? Wenn ich mehr Geld ausgebe, als ich zur Verfügung habe, mache ich...? Für welche Funktion steht das Maestro-Zeichen auf einer Bankkarte? Wie alt muss ich sein, um ohne Einverständnis meiner Eltern eine Bankomatkarte zu erhalten? Mit welchem Schriftstück informiert dich die Bank über deinen Kontostand? 4.1/17

18 Lösungsblatt für Bankkarten-Rätsel-Run 1. Ü B E R B L I C K 2. S P A R E N 3. M A G N E T S T R E I F E N 4. K O N T O 5. K R E D I T 6. B A N K L E I T Z A H L 7. P I N 8. B A N K 9. Z A H L S C H E I N 10. B A N K O M A T 11. K R E D I T K A R T E 12. H O M E B A N K I N G 13. G E L D S T I N K T N I C H T 14. V K O N T O N U M M E R 15. Q U I C K C H I P 16. P L A S T I K G E L D 17. S C H U L D E N 18. B A N K O M A T F U N K T I O N 19. A C H T Z E H N 20. K O N T O A U S Z U G LÖSUNGSSATZ 4.1/18

19 Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen MB Zeit: 50 Minuten Material: : Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen Arbeitsblatt: Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen Vorbereitung: Die Kärtchen Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen jeweils für eine Gruppe kopieren, schneiden und bei Bedarf laminieren. Das Lehrkräfteblatt Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen entsprechend der Kleingruppenanzahl vervielfältigen. Das Arbeitsblatt Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen entsprechend der Schüler/ innenzahl kopieren. Ablauf: Die Schüler/innen werden in 4er-Gruppen geteilt. Jede Gruppe erhält einen Stoß mit Begriffen zum Privatkonto und dazugehörigen Erklärungen. Die Aufgabe der Gruppe besteht darin, zu den jeweiligen Begriffen die richtige Erklärung zuzuordnen. Wenn die Kleingruppe fertig ist, holt sie sich von der Lehrkraft das Lösungsblatt und kontrolliert selbständig ihr Ergebnis. Falsche Zuordnungen sollen korrigiert und vorerst vermerkt werden. Die Aufl ösung erfolgt in der Großgruppe. Die Lehrkraft geht die einzelnen Begriffe mit den Schüler/innen durch, überprüft die Antworten und erläutert unbekannte/unklare Begriffe. Zum Visualisieren und Verdeutlichen man- cher Begriffe wird ein Tafelbild mit einem Kontoverlauf empfohlen. Zur Ergebnissicherung erhalten die Schüer/innen das Arbeitsblatt Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen und übertragen die richtige Lösung in ihre Unterlagen. Lernziele / Anliegen: Kennen lernen und Begreifen von fachspezifi schen Begriffen Wirtschaftliche Kreisläufe des bargeldlosen Zahlungsverkehrs verstehen Anmerkungen: 4.1/19

20 Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen Einzugsermächtigung Kontosperre Kontoauszug Homebanking Bank Diese kannst du verwenden, wenn du unterschiedlich hohe Beträge, z.b. für die Handyrechnung, an ein Unternehmen zahlen musst. Mit deiner Unterschrift auf dem Einzugsermächtigungsvertrag erlaubst du der Bank des Unternehmens, den Betrag direkt von deinem Konto abzubuchen. Bei einer zu hohen Kontoüberziehung kann die Bank bestimmen, dir kein Geld mehr zu geben. Das heißt, du kannst kein Geld mehr beim Schalter oder vom Bankomaten beheben. Auch offene Handyrechungen oder die fällige Miete werden nicht mehr vom Konto abgebucht. Damit bekomme ich einen Überblick über meine Kontobewegungen (d.h. meine Einnahmen und Ausgaben) und erfahre meinen aktuellen Kontostand. Mit einem Computer und einer Internetanbindung kann ich meine Bankgeschäfte von zu Hause aus erledigen. Das ist ein Unternehmen, das Geld mit Geld verdient. Bargeldloser Zahlungsverkehr Geldbeträge werden nur mehr elektronisch von einem Konto auf ein anderes überwiesen. Das heißt, dass bei diesen Vorgängen keine Scheine und Münzen mehr verwendet werden. Habenzinsen Die bekomme ich von der Bank, wenn ich Geld auf meinem Konto oder z.b. auf einem Sparbuch habe. Bei einem Jugendkonto betragen sie zwischen 1 % und 2,9 %. Verhandeln zahlt sich also aus! Spesen/Kosten Die verlangt und bekommt die Bank für ihre Arbeit von den Kundinnen und Kunden (z.b. von dir, wenn du bei dieser Bank ein Privatkonto hast). 4.1/20

21 Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen Kontonummer Diese erhältst du, wenn du ein Konto bei einer Bank eröffnest. Erst dadurch lässt sich der Zahlungsverkehr schneller und sicher abwickeln. Überziehungsrahmen Dauerauftrag bargeldlose Überweisung Sollzinsen Er ist ein sehr teurer Kredit und sollte nur für kurzfristige Geldengpässe verwendet werden. Er wird auch manchmal Dispo, Kontoüberzug oder Einkaufsrahmen genannt. Dieser wird für die Zahlung eines gleich bleibenden Betrags zu einem fi xen Termin verwendet. Zum Beispiel, wenn dir deine Eltern immer am Monatsersten 50,-- Taschengeld auf dein Konto überweisen. Dafür wird ein Vertrag zwischen deinen Eltern und ihrer Bank abgeschlossen. Der Rechnungsbetrag wird von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. Diese werden dir von der Bank verrechnet, wenn du zu viel Geld ausgegeben hast. Das bedeutet, du bist im Minus auf deinem Konto. Bei einem Jugendkonto betragen diese zwischen 6,75 % und 9 %! Und das ist sehr viel Geld, das du da bezahlen musst! Auszahlung Du kannst Geld beim Schalter in der Bank oder bei einem Bankomaten beheben. Abbuchungsauftrag (Lastschrift) Wenn du z.b. deine Telefonrechnung oder deine Miete gleich von deinem Konto abbuchen lassen möchtest, dann kannst du deine Bank beauftragen, die Rechnung von diesem Unternehmen zu begleichen. 4.1/21

22 Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen AB Einzugsermächtigung Kontosperre Kontoauszug Homebanking Bank Damit bekomme ich einen Überblick über meine Kontobewegungen (d.h. meine Einnahmen und Ausgaben) und erfahre meinen aktuellen Kontostand. Geldbeträge werden nur mehr elektronisch von einem Konto auf ein anderes überwiesen. Das heißt, dass bei diesen Vorgängen keine Scheine und Münzen mehr verwendet werden. Das ist ein Unternehmen, das Geld mit Geld verdient. Die bekomme ich von der Bank, wenn ich Geld auf meinem Konto oder z.b. auf einem Sparbuch habe. Bei einem Jugendkonto betragen sie zwischen 1 % und 2,9 %. Verhandeln zahlt sich also aus! Diese kannst du verwenden, wenn du unterschiedlich hohe Beträge, z.b. für die Handyrechnung, an ein Unternehmen zahlen musst. Mit deiner Unterschrift auf dem Einzugsermächtigungsvertrag erlaubst du der Bank des Unternehmens, den Betrag direkt von deinem Konto abzubuchen. Bargeldloser Zahlungsverkehr Bei einer zu hohen Kontoüberziehung kann die Bank bestimmen, dir kein Geld mehr zu geben. Das heißt, du kannst kein Geld mehr beim Schalter oder vom Bankomaten beheben. Auch offene Handyrechnungen oder die fällige Miete werden nicht mehr vom Konto abgebucht. Habenzinsen Die verlangt und bekommt die Bank für ihre Arbeit von den Kundinnen und Kunden (z.b. von dir, wenn du bei dieser Bank ein Privatkonto hast). Spesen/Kosten Mit einem Computer und einer Internetanbindung kann ich meine Bankgeschäfte von zu Hause aus erledigen. 4.1/22

23 Das Privatkonto - Begriffe und Funktionen AB Kontonummer Überziehungsrahmen Dauerauftrag bargeldlose Überweisung Sollzinsen Du kannst Geld beim Schalter in der Bank oder bei einem Bankomaten beheben. Dieser wird für die Zahlung eines gleich bleibenden Betrags zu einem fi xen Termin verwendet. Zum Beispiel, wenn dir deine Eltern immer am Monatsersten 50,-- Taschengeld auf dein Konto überweisen. Dafür wird ein Vertrag zwischen deinen Eltern und ihrer Bank abgeschlossen. Diese erhältst du, wenn du ein Konto bei einer Bank eröffnest. Erst dadurch lässt sich der Zahlungsverkehr schneller und sicher abwickeln. Wenn du z.b. deine Telefonrechnung oder deine Miete gleich von deinem Konto abbuchen lassen möchtest, dann kannst du deine Bank beauftragen, die Rechnung von diesem Unternehmen zu begleichen. Diese werden dir von der Bank verrechnet, wenn du zu viel Geld ausgegeben hast. Das bedeutet, du bist im Minus auf deinem Konto. Bei einem Jugendkonto betragen diese zwischen 6,75 % und 9 %! Und das ist sehr viel Geld, das du da bezahlen musst! Auszahlung Der Rechnungsbetrag wird von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. Abbuchungsauftrag (Lastschrift) Er ist ein sehr teurer Kredit und sollte nur für kurzfristige Geldengpässe verwendet werden. Er wird auch manchmal Dispo, Kontoüberzug oder Einkaufsrahmen genannt. 4.1/23

Bargeldloser Zahlungsverkehr 4.2

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