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1 Statistiken über den Zahlungsverkehr in Deutschland Stand: Januar 2008

2 Erläuterung Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen: nap nav neg not applicable nicht zutreffend not available nicht verfügbar the data are very small (relative to other relevant data in the table concerned) die Daten sind sehr niedrig im Vergleich mit den übrigen Daten der betreffenden Tabelle Methodologie: Die Statistiken wurden auf Basis der Methodologien des Roten Buchs der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (Payment Systems in selected countries) und des Blauen Buchs der Europäischen Zentralbank (Payment and Securities Settlement Systems in the European Union) erstellt. Beide Methodologien sind weitestgehend harmonisiert. DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, Januar 2008

3 Tabelle 1 Statistische Basisdaten Bevölkerung (Tausend) , ,8 BIP (Mrd. EUR) 2.143, , , , ,2 BIP pro Kopf (EUR) , , , , ,0 Verbraucherpreisindex 1,4 1,0 1,8 1,92 1,80 Tabelle 2 Zahlungsmittel von Nichtbanken (Mrd. EUR, Stand am Jahresende) Banknoten und Münzen 1) nap nap nap nap nap Sichteinlagen 608,09 654,27 681,39 776,58 824,24 Geldmenge M 1 1) nap nap nap nap nap Nachrichtlich: Sichteinlagen in Fremdwährungen 22,13 19,11 21,55 24,66 35,20 Aufladungswerte in E-Geld-Systemen 0,07 0,07 0,07 0,09 0,08 darunter: Karten basierte E-Geld-Systeme 0,07 0,07 0,07 0,09 0,08 Software basierte E-Geld-Systeme nav nav nav nav nav 1) nationaler Ausweis; Einführung des Euro zum Tabelle 3 Zahlungsmittel von Banken (Mrd. EUR, Durchschnitt der letzten Mindestreserveperiode) Sichteinlagen bei der Deutschen Bundesbank 1) 38,75 37,93 37,50 39,27 41,40 : Reserve-Soll 38,61 37,85 37,44 39,25 41,36 Überschussreserven 0,14 0,08 0,06 0,03 0,03 Nachrichtlich: Refinanzierungsfazilitäten bei der Zentralbank 121,67 151,94 191,68 210,04 246,14 Innertageskredit bei der Zentralbank nav nav nav nav nav 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen.

4 Tabelle 4 Zahlungsverkehrsdienstleister für Nichtbanken 1) (Stand am Jahresende) Kategorien Deutsche Bundesbank Anzahl der Zweigstellen Anzahl der Girokonten (Tausend) 35,77 31,85 26,84 26,45 25,92 Stand der Einlagen (Mrd. EUR) 0,63 0,55 0,38 0,51 0,40 Kreditinstitute 2) Anzahl der Kreditinstitute Anzahl der Zweigstellen Anzahl der Girokonten (Tausend) 4)5) , , , , ,89 darunter Anzahl der Online-Konten (Tausend) 4)6) , , , , ,09 Einlagen auf täglich fälligen Konten (Mrd. EUR) 609,12 656,21 683,48 779,03 829,77 : inländische Kreditinstitute Anzahl der Kreditinstitute Anzahl der Zweigstellen Einlagen auf täglich fälligen Konten (Mrd. EUR) 603,32 648,30 674,93 767,38 815,56 Zweigstellen von Banken aus anderen Ländern des Euro-Währungsraums Anzahl der Kreditinstitute Anzahl der Zweigstellen Einlagen auf täglich fälligen Konten (Mrd. EUR) 4,02 6,12 6,68 9,37 11,77 Zweigstellen von Banken aus anderen Ländern des EWR (ohne Länder des Euro- Währungsraums) Anzahl der Kreditinstitute Anzahl der Zweigstellen Einlagen auf täglich fälligen Konten (Mrd. EUR) 0,91 0,97 0,87 1,00 1,12 Zweigstellen von Banken ausserhalb des EWR Anzahl der Kreditinstitute Anzahl der Zweigstellen Einlagen auf täglich fälligen Konten (Mrd. EUR) 0,87 0,83 1,01 1,28 1,32 Zahlungsverkehrsdienstleister insgesamt Anzahl der Zahlungsverkehrsdienstleister Anzahl der Zweigstellen Anzahl der Girokonten (Tausend) 4) , , , , ,81 darunter Anzahl der Online-Konten (Tausend) 4) , , , , ,09 Einlagen auf täglich fälligen Konten (Mrd. EUR) 609,75 656,77 683,86 779,54 830,17 Nachrichtlich: E-Geld-Institute Anzahl der Institute Aufladungswerte ausgegeben von E-Geld-Instituten (Mio. EUR) nap nap nap nav 14,00 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Einschließlich Deutsche Postbank AG als Kreditinstitut mit Vollbanklizenz. 3) Bei den Zweigstellen werden die Filialen der Deutschen Post AG, über die Kunden ihren Zahlungsverkehr abwickeln, eingerechnet. 4) Teilweise geschätzt. 5) Kreditbanken: ,89 ; Landesbanken und Sparkassen: ,00 ; Genossenschaftliche Zentralbanken und Kreditgenossenschaften: ,00 6) Kreditbanken: ,09 ; Landesbanken und Sparkassen: ,00 ; Genossenschaftliche Zentralbanken und Kreditgenossenschaften: 7.700,00

5 Tabelle 5 Karten und Akzeptanzstellen (Stand am Jahresende) Im Inland ausgegebene Karten 1) (Tausend) Karten zur Bargeldabhebung an Geldautomaten , , , , ,26 Karten mit Zahlungsfunktion , , , , ,68 Debitkarten , , , , ,34 Kreditkarten , , , , ,34 Karten mit E-Geldfunktion , , , , ,13 Anzahl der im Umlauf befindlichen Karten , , , , ,44 darunter: Karten mit einer kombinierten Bargeld-, Debit- und E-Geldfunktion , , , , ,78 Nachrichtlich: Handelskundenkarten mit Zahlungsfunktion 2) 7.700, , , , ,00 Akzeptanzstellen im Inland Geldautomaten Zahlungsterminals 3) darunter elektronische Zahlungsterminals E-Geldterminals darunter Aufladungsterminals für E-Geld 4) Akzeptanzstellen für E-Geld ) Teilweise geschätzt. 2) Daten werden von PaySys GmbH erhoben. 3) Um Doppelzählungen zu vermeiden, wird die Anzahl der Akzeptanzstellen des größten Marktteilnehmers ausgewiesen, da an Zahlungsterminals i.d.r. verschiedene Kartensysteme akzeptiert werden. 4) Daten für 2004 und 2005 sind geschätzt.

6 Tabelle 6 Nutzung bargeldloser Zahlungsinstrumente durch Nichtbanken: Anzahl der Transaktionen 1) (Mio. Stück) Transaktionen nach Zahlungsinstrumenten 2) Überweisungen 3) 5.552, , , , ,19 beleghaft 1.225, , , , ,26 beleglos 4.326, , , , ,93 darunter: Online-Überweisungen 767, , , , ,97 Lastschriften 3) 4.554, , , , ,34 Kartenzahlungen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten 1.864, , , , ,63 darunter Zahlungen mit Debitkarten 4) 1.535, , , , ,81 Zahlungen mit Kreditkarten 328,57 346,21 367,35 389,83 408,81 Zahlungstransaktionen mit Karten mit E-Geldfunktion 35,85 37,37 38,31 37,78 42,28 Schecks 3) 149,70 131,80 110,88 107,48 108,90 Gesamt , , , , ,33 Nachichtlich: Zahlungen mit Handelskundenkarten mit Zahlungsfunktion 5) 31,10 34,30 37,50 40,50 43,60 Transaktionen an Akzeptanzstellen Transaktionen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten Bargeldabhebungen am Geldautomaten 1.668, , , , ,29 Transaktionen an Zahlungsterminals 4) 1.900, , , , ,90 E-Geld-Ladetransaktionen 4,42 4,16 4,17 4,47 5,02 1) Teilweise geschätzt. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Enthält ausschließlich Zahlungen von Nichtbanken, unabhängig, ob sie innerhalb einer Bank oder zwischen den Banken verrechnet werden. 3) Beinhaltet nur die Anzahl der nationalen Überweisungen, Lastschriften und Schecks. Zahlungen durch einfache Buchungen sind nicht enthalten. 4) Daten werden teilweise vom Eurohandelsinstitut e.v., von PaySys GmbH und vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) erhoben. 5) Daten werden von PaySys GmbH erhoben.

7 Tabelle 7 Nutzung bargeldloser Zahlungsinstrumente durch Nichtbanken: Wert der Transaktionen 1) (Mrd. EUR) Transaktionen nach Zahlungsinstrumenten 2) Überweisungen 3) , , , , ,39 beleghaft , , , , ,12 beleglos , , , , ,27 darunter: Online-Überweisungen 612,17 794,06 975, , ,58 Lastschriften 3) 3.911, , , , ,48 Kartenzahlungen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten 133,12 140,40 150,05 158,44 163,16 darunter Zahlungen mit Debitkarten 4) 103,16 109,29 115,65 121,15 123,84 Zahlungen mit Kreditkarten 29,97 31,11 34,40 37,28 39,32 Zahlungstransaktionen mit Karten mit E-Geldfunktion 0,08 0,08 0,08 0,09 0,10 Schecks 3) 772,90 669,24 559,94 516,49 602,29 Gesamt , , , , ,42 Nachichtlich: Zahlungen mit Handelskundenkarten mit Zahlungsfunktion 5) 2,53 2,79 3,01 3,06 3,19 Transaktionen an Akzeptanzstellen Transaktionen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten Bargeldabhebungen am Geldautomaten 265,03 303,57 340,24 381,67 381,35 Transaktionen an Zahlungsterminals 4) 133,20 140,48 150,13 158,53 163,26 E-Geld-Ladetransaktionen 0,12 0,11 0,11 0,11 0,13 1) Teilweise geschätzt. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Enthält Zahlungen von Nichtbanken, unabhängig, ob sie innerhalb einer Bank oder zwischen den Banken verrechnet werden. 3) Beinhaltet nur die Anzahl der nationalen Überweisungen, Lastschriften und Schecks. Zahlungen durch einfache Buchungen sind nicht enthalten. 4) Daten werden teilweise vom Eurohandelsinstitut e.v., von PaySys GmbH und vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) erhoben. 5) Daten werden von PaySys GmbH erhoben.

8 Tabelle 8 Teilnahme an ausgewählten Interbankenzahlungssystemen (Stand am Jahresende) Deutsche TARGET-Komponente: RTGS plus Anzahl der Teilnehmer : Direkte Teilnehmer darunter: Kreditinstitute Zentralbanken Andere direkte Teilnehmer : Clearing- und Abwicklungsstellen Indirekte Teilnehmer Elektronischer Massenzahlungsverkehr (EMZ) Anzahl der Teilnehmer : Direkte Teilnehmer darunter: Kreditinstitute Zentralbanken Andere direkte Teilnehmer

9 Tabelle 9 Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Anzahl der Transaktionen 1) (Mio. Stück) Deutsche TARGET-Komponente RTGS plus gesendete Überweisungen 31,89 32,79 34,06 35,78 37,90 Überweisungen innerhalb von RTGS plus 27,60 28,19 29,08 30,75 32,75 nationale Zahlungen 27,32 27,87 28,73 30,48 32,44 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern des Euro- Währungsraums g 0,04 0,14 0,10 0,02 0,02 (außerhalb des Euro-Währungsraums) 0,08 0,09 0,14 0,16 0,18 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern außerhalb der EU 0,15 0,10 0,10 0,09 0,11 Überweisungen an andere TARGET-Komponenten 4,30 4,60 4,98 5,02 5,15 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten des Euro-Währungsraums 3,51 3,76 4,08 4,10 4,23 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten außerhalb des Euro-Währungsraums 0,79 0,84 0,90 0,92 0,92 Nachrichtlich: erhaltene Überweisungen von anderen TARGET- Komponenten 3,63 4,22 4,77 5,06 5,67 Anteil der fünf größten Teilnehmer 53,33% 52,50% 51,86% 48,00% 45,57%

10 Tabelle 9 (Fortsetzung) Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Anzahl der Transaktionen 1) (Mio. Stück) Andere Zahlungssysteme Elektronischer Massenzahlungsverkehr (EMZ) Anzahl der Transaktionen 2.156, , , , ,87 gesendete nationale Zahlungen 2.156, , , , ,87 Überweisungen 871,94 923,14 985,84 995, ,67 beleglos 871,94 923,14 985,84 995, ,67 Einzüge (Lastschriften und Schecks) 2) 1.284, , , , ,20 Anteil der fünf größten Teilnehmer nav 33,00% 29,30% 28,40% 28,80% 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Beinhaltet Lastschriften und andere Zahlungsinstrumente wie Debitkartenzahlungen, Geldautomaten- und E-Geldtransaktionen sowie Schecks, die technisch als Lastschriften abgewickelt werden.

11 Tabelle 10 Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Wert der Transaktionen 1) (Mrd. EUR) Deutsche TARGET-Komponente RTGS plus gesendete Überweisungen , , , , ,18 Überweisungen innerhalb von RTGS plus , , , , ,39 nationale Zahlungen , , , , ,15 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern des Euro- Währungsraums 1,23 1,51 0,94 0,89 1,35 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern der EU (außerhalb des Euro-Währungsraums) 417,85 517,18 692,29 579,19 704,60 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern außerhalb der EU 231,05 291,78 324,37 387,56 329,46 Überweisungen an andere TARGET-Komponenten , , , , ,78 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten des Euro-Währungsraums , , , , ,53 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten außerhalb des Euro-Währungsraums 9.902, , , , ,25 Nachrichtlich: erhaltene Zahlungen von anderen TARGET- Komponenten , , , , ,10 Anteil der fünf größten Teilnehmer 53,72% 53,75% 53,66% 54,00% 53,47%

12 Tabelle 10 (Fortsetzung) Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Wert der Transaktionen 1) (Mrd. EUR) Andere Zahlungssysteme Elektronischer Massenzahlungsverkehr (EMZ) Wert der Transaktionen 2.111, , , , ,68 gesendete nationale Zahlungen 2.111, , , , ,68 Überweisungen 886,06 974, , , ,53 beleglos 886,06 974, , , ,53 Einzüge (Lastschriften und Schecks) 2) 1.225, , ,14 970,61 965,15 Anteil der fünf größten Teilnehmer nav 20,20% 18,70% 16,70% 16,70% 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Beinhaltet Lastschriften und andere Zahlungsinstrumente wie Debitkartenzahlungen, Geldautomaten- und E-Geldtransaktionen sowie Schecks, die technisch als Lastschriften abgewickelt werden.

13 Tabelle 11a Aufträge, die über Wertpapier-Handelsplattformen, -Clearinghäuser und -Abwicklungssysteme abgewickelt werden: Anzahl der Transaktionen (Millionen Stück) Handelsplattformen Xetra Anzahl der Geschäfte 60,0 71,4 69,4 81,3 107,7 Anzahl der gehandelten Einheiten , , , , ,2 Frankfurt (Parkett) Anzahl der Geschäfte 86,7 70,1 66,7 79,8 98,2 Anzahl der gehandelten Einheiten , , , , ,6 Eurex 1) Anzahl der gehandelten Kontrakte 801, , , , ,8 Anzahl der Geschäfte 44,6 56,2 48,6 44,8 48,1 Zentraler Kontrahent Eurex Clearing (Equities) 2)3) Xetra Anzahl der Geschäfte nap 44,9 58,0 70,0 73,5 3) Anzahl der gehandelten Einheiten nap , , ,7 nav Frankfurt (Parkett) Anzahl der Geschäfte nap 8,1 9,0 12,1 nav Anzahl der gehandelten Einheiten nap 6.457, , ,3 nav 1) Geschäfte werden über Eurex Clearing gecleart. 2) Der Geschäftsbetrieb wurde von der Eurex Clearing (Equities) im März 2003 aufgenommen. In 2003 teilweise geschätzt. 3) Seit 2006 nur noch gemeinsame Zahlen für Xetra und Frankfurt (Parkett) verfügbar. Tabelle 11b Aufträge, die über Wertpapier-Handelsplattformen, -Clearinghäuser und -Abwicklungssysteme abgewickelt werden: Wert der Transaktionen (Mrd. EUR) Handelsplattformen Xetra 1.833, , , , ,5 Frankfurt (Parkett) 1.207, ,3 927,9 928,0 927,9 Eurex 1) , , , , ,7 Zentraler Kontrahent Eurex Clearing (Equites) 2)3) Xetra nap 1.176, , ,4 1848,0 3) Frankfurt (Parkett) nap 106,3 141,1 146,2 nav 1) Geschäfte werden über Eurex Clearing gecleart. 2) Der Geschäftsbetrieb wurde von der Eurex Clearing (Equities) im März 2003 aufgenommen. In 2003 teilweise geschätzt. 3) Seit 2006 nur noch gemeinsame Zahlen für Xetra und Frankfurt (Parkett) verfügbar. Tabelle 11c Teilnehmer an Wertpapier-Handelssystemen, -Clearinghäusern und -Abwicklungssystemen (Stand am Jahresende) Handelssysteme Eurex Clearinghäuser Eurex Clearing (Equities) nap

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