Hochwasserrückhaltebecken Kratten Sicherheit von Hochwasserrückhaltebecken Erfahrungsbericht aus Schopfheim
|
|
- Cornelius Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochwasserrückhaltebecken Kratten Sicherheit von Hochwasserrückhaltebecken Erfahrungsbericht aus Schopfheim Bernhard Springmann Abb. 1: Lageplan mit Staulinien Abb. 2: Beckeninhaltskurve 56
2 1. Allgemeines Die Überwachung des Hochwasserrückhaltebeckens stützt sich im Wesentlichen auf die Sichtkontrolle der einzelnen Bauwerke und Funktionsprüfungen aller Anlagenteile. Die Sichtkontrolle bezieht sich auf: Funktionsprüfung: 2. Stauinhaltsentwicklung im Betriebszeitraum Im Betriebszeitraum 2010 wurde das HRB wie folgt eingestaut: mit m³ Qab = 1,5 m³/s mit m³ Qab = 2,0 m³/s mit m³ Qab = 1,5 m³/s Es wurde im Einstaufall keine manuelle Steuerung vorgenommen. 4. Funktionsprüfung an Betriebseinrichtung Gemäß Dienstanweisung / Wartungsplan mit: Funktionstest Schieber, Reinigung der Rechen, Kontrolle Sickerleitung, Gehölzpflege, optische Dammkontrolle (Risse, Auswaschungen), Reinigung Ein- Auslaufbauwerk, monatliche Kontrolle der Drainageschächte und Sickerwasserlinie 5. Ergänzungen, Erneuerungen, Änderungen Erstmalige Inbetriebnahme: , V = m³ Inbetriebnahme nach Umbau: , V = m³ Nachschau der Gewährleistungsabnahme am ohne Einwände Neuschotterung des Dammkronenweges im Herbst Auswertung der Messungen und Beobachtungen Jährliche Kontrollmessung (im Jahr 2010 am ) mit einem Feinnivellement ohne Auffälligkeiten. 7. Beurteilung der Sicherheit Das HRB ist aufgrund der vorgenannten Ergebnisse und Hinweise funktions- und betriebssicher. Nach Fertigstellung und Abnahme der Dammerhöhung entspricht das HRB dem derzeitigen Stand der Technik, den derzeit gültigen DIN-Vorgaben und den aktuellen hydrologisch meteorologischen Berechnungsgrundlagen. 3. Betriebliche Störfälle, Besonderheiten 57
3 Abb. 3: Entlastung 2010 Abb. 4: Entlastung
4 Abb. 5: Entlastung 2006 Abb. 6: Entlastung
5 Abb. 7: Entlastung 2002 Entlastungsjahresstatistik Abb. 8: Jährliche Entlastungshäufigkeit
6 Abb. 9: Jährliche Entlastungshäufigkeit 1999 Abb. 10: Jährliche Entlastungshäufigkeit
7 Abb. 11: Jährliche Entlastungshäufigkeit 1989 Abb. 12: Entlastungsjahresstatistik 62
8 Abb. 13: Betriebsgebäude Abb. 14: Infotafel Abb. 15: Dammscharte 63
9 Abb. 16: Luftseite Abb. 17: Volumen und Höhensteine 64
10 Abb : Volumen und Höhensteine Abb. 21: Einlaufbauwerk 65
11 Abb. 22: Dammscharte vom Einlaufbauwerk Abb. 23: Gefahrenhinweis 66
12 Abb. 24: Greifvogelsitzplatz Abb. 25: Wasserseite Abb. 26: Dammweg 67
13 Abb. 27: Höhenbolzen Abb. 28: Dammweg Abb. 29: Auslauf mit Froschklappe 68
14 Abb. 30: Sickerschacht Abb. 31: Sickerschacht Abb. 32: Sickerschacht Abb. 33: Auslaufbauwerk Energievernichter 69
15 Abb. 34: Auslaufbauwerk Schieber Abb. 35: Auslaufbauwerk Schieber Abb. 36: Messeinrichtung 70
16 8. Fazit Bauwerkseinheiten. Mitarbeiter in der Lage sein, eine solche Anlage notfallmäßig zu steuern, warten und bedienen. eine Vorortunterhaltung dadurch nicht ersetzt werden kann. Anschrift des Verfassers Bernhard Springmann Stadt Schopfheim Hauptstraße Schopfheim Alle Aufnahmen B. Springmann Abb. 37: Messeinrichtung 71
Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald von Dieter Schuster Die Erfahrung zeigt, dass bei der regelmäßigen Erstellung der Sicherheitsberichte durch die Betreiber von
MehrDIN 19700: Betrieb und Überwachung von Talsperren
Erfahrungsaustausch Talsperren, ZW Kleine Kinzig, 28.1.2009 DIN 19700:2004-07 07 Betrieb und Überwachung von Talsperren Dr.-Ing. Karl Kast Ingenieurgemeinschaft für Umwelt- und Geotechnik, Ettlingen Teil
MehrWartungsplan Trinkwasserversorgung Muster
29. Landesagentur für Umwelt 29.11. Amt für Gewässernutzung 29. Agenzia provinciale per l'ambiente 29.11. Ufficio Gestione risorse idriche Wartungsplan Trinkwasserversorgung Muster Das im Folgenden enthaltene
MehrMedizinproduktebuch. Blatt 1. Geräte-Stammdaten Funktionsprüfung Geräteeinweisung... 4
Medizinproduktebuch Nach 7 MPBetreibV für Medizinprodukte 1 Für das Gerät Inhalt Blatt 1. Geräte-Stammdaten... 2 2. Funktionsprüfung... 3 3. Geräteeinweisung... 4 3.1 Einweisung der vom Betreiber beauftragten
MehrDienstleistungen Service
Dienstleistungen Service Wir sind für Sie da! Telefon +49 (0) 5181 85525-0 Fax +49 (0) 5181 85525-29 info@tbelectronic.de www.tbelectronic.de Individuelle Serviceleistung zeichnet uns aus Für T & B electronic
MehrDirektanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -
Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,
Mehr5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,
5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen
MehrDie Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten
Im Jahr 2005 ist der Rest der Schankanlagenverordnung außer Kraft gesetzt worden. Seit dem sind für den Betrieb von Schankanlagen vorrangig die europäische Lebensmittelhygieneverordnung (852/2004) und
MehrProduktinformation Betriebsführung Kundenstationen
Produktinformation Betriebsführung Kundenstationen Betriebsführung Kundenstationen 1 Inhalt Produktüberblick 2 Hinweise zum Betrieb einer Kundenstation 4 Produktdatenblatt 5 Checkliste 6 Betriebsführung
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 469 (A) Juni 2010
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 469 (A) Juni 2010 Druckprüfverfahren Gastransport / Gasverteilung Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein
MehrInhaltsverzeichnis S. 1/220. Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis S. 1/220 Vorwort 7 Kapitel A: Qualitätssicherung 11 1. Vorbemerkungen 11 2. Definitionen 11 3. Qualitätssicherungskonzept 11 4. Regelungen zur Steuerung und Überwachung der Qualität
MehrDIN EN Geschichte, Umsetzung, Zukunft
DIN EN 14181 Geschichte, Umsetzung, Zukunft - Emissionen aus stationären Quellen Qualitätssicherung tssicherung für f r automatische Messeinrichtungen Workshop des Bundesverbandes der Messstellen für r
MehrAnlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ( 62 WHG) Betriebliche Anlagenbezeichnung: Biogasanlage
Anschrift Anlagenbetreiber: Name:.. Strasse:.. Ort:.. Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ( 62 WHG) Betriebliche Anlagenbezeichnung: Biogasanlage Prüfbericht Nr.:..., Seite 1 von... Anlagenteile
MehrPrüfpflichtige Laborabzüge
Prüfpflichtige Laborabzüge in Laboratorien und NW Räumen von Schulen Karl-Heinz Röniger Unfallkasse Nordrhein Westfalen Präventionsabteilung Themenübersicht Allgemeine Rechtsgrundlagen Lufttechnisches
MehrPflichtenheft. Pflichtenheft. Technikerarbeit 2003 / Automatisierung von Akustikmessungen. für. OLLI eine Holzkiste lernt laufen
Pflichtenheft Technikerarbeit 2003 / 2004 Automatisierung von Akustikmessungen für 1 Die Idee das Projekt Um das akustisch hochwertige Ergebnis eines Bose Sound Systems zu erhalten, sind viele Entwicklungsschritte
MehrEnergie vernünftiger nutzen. Servicepakete für Strom- und Gasanlagen
Energie vernünftiger nutzen. Servicepakete für Strom- und Gasanlagen GUTGEPRÜFT Warten und sparen! Professionelle Wartung Service für Ihren Betrieb Vertrauen ist gut, Wartung ist besser Wartungen, Instandsetzungen
MehrHeinz Scholing. Service Sales Manager
Investitionsschutz durch Life Cycle Services Heinz Scholing Service Sales Manager Life Cycle Prozessanlage vs PLT Produkt Life Cycle einer Prozessanlage Planung Inbetriebnahme Produktion Rückbau Umbau
MehrService und Wartung von Photovoltaik-Systemen
www.belectric.com Service und Wartung von Photovoltaik-Systemen Ihr Rundum-Schutz dank BELECTRIC Service-Paket Technische Betriebsführung mit BELECTRIC. Die Gewinnung von elektrischem Strom aus Sonnenlicht
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrBegleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700)
Begleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700) I. Betreiber Name Anschrift Ansprechpartner Telefon Fax E-Mail II. Stammdaten Name des HRB Zugang über Straße Stauanlagentyp gem. 105 LWG Anlage zum Speichern
MehrBaukostenzuschüsse und sonstige Kosten für den Anschluss an das Stromnetz der Stadtwerke Saarbrücken AG
Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten für den Anschluss an das Stromnetz der Stadtwerke Saarbrücken AG Gültig ab 01.07.2007 Wird ersetzt durch die jeweils aktuell im Internet veröffentliche Version 1.
MehrHandlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden Württemberg
Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden Württemberg Dr. Thomas Wilhelm Strahlenschutz TÜV SÜD Energietechnik GmbH TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg
MehrUmweltmanagement nach ISO 14001:2015
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und
MehrSIEBRECHEN. UND VIELE LÖSUNGEN MEHR. VON ROMAG.
SIEBRECHEN. UND VIELE LÖSUNGEN MEHR. VON ROMAG. Neu mit Remote Control System. SIEBRECHEN FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHE, ÖKOLOGISCHE REGENWASSERENTLASTUNG Bei grossen Niederschlagsmengen geraten Regenentlastungsbauwerke
MehrTECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ
TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ DER DORTMUNDER NETZ GMBH Gültig ab 01.11.2014 Als Anlage 1 zu den ergänzenden Bedingungen zur NAV Dortmunder Netz GmbH www.do-netz.de
MehrDatum Fahrzeug Fahrzeugführer Beifahrer Bearbeitungszeit Beginn: Ende: Pausenzeit: Haltung. wenig* mittel* viel* Arbeitsschacht.
Auftrag : Kanalreinigung Kanalunterhaltung SW Kanäle ; Kanalunterhaltung MW Kanäle ; Kanalunterhaltung RW Kanäle Datum Fahrzeug Fahrzeugführer Beifahrer Bearbeitungszeit Beginn: Ende: Pausenzeit: Arbeitsbericht
MehrInformation. Abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterallgäu
Information Landratsamt Unterallgäu Bad Wörishofer Str. 33 87719 Mindelheim Februar 2017 Abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterallgäu Dirlewang Abgeschlossen ist der Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens.
MehrProjektplan Erdgas- Tankstelle. Das Erlaubnisverfahren Schritt für Schritt
Projektplan Erdgas- Tankstelle Das Erlaubnisverfahren Schritt für Schritt Das Erlaubnisverfahren für Erdgastankstellen GRUNDSATZFRAGE Aufstellungsart/Betrieb bei Anlagen Gaslagermenge < 3 t Erdgas* entweder
MehrPraktische Erfahrungen mit der DIN EN ISO Metallzugversuch bei Raum- und erhöhter Temperatur
Praktische Erfahrungen mit der DIN EN ISO 6892- Metallzugversuch bei Raum- und erhöhter Temperatur 26.08.2016 www.hegewald-peschke.de 1 Gliederung 1. Einleitung 2. DIN EN ISO 6892-1 Verfahren A und B 2.1.
MehrUntersuchungsbericht zur thermografischen Inspektion für folgende Anlage:
thermografischen Inspektion für folgende Anlage: Halle W12 und Halle W14 der Muster GmbH Datum der Prüfung: Muster Straße 2 D 11111 Musterstadt Betriebsart/Anlagennutzung 1 Teillastbetrieb / Nennlastbetrieb
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik AUSZUBILDENDE / -R:
MehrAuswirkungen der Eignungsprüfung auf die Funktionsprüfung und Kalibrierung automatischer Emissions-Messanlagen
Auswirkungen der Eignungsprüfung auf die Funktionsprüfung und Kalibrierung automatischer Emissions-Messanlagen Dr. Michael Waeber TÜV SÜD Industrie Service GmbH 17.09.2010 Einführung der Richtlinienreihe
MehrPrüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung
Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung Messtechnik in Unternehmen und Prüfmittelmanagement 21. Juni 2012 TÜV Thüringen Akkreditierungsurkunde, gültig bis 2015 Diese Urkunde wurde uns im November
MehrTitel: Elektrische Rohrbegleitheizung für Sprinklernaßleitungen nach VdS-Richtlinien
Frostschutz an Sprinkleranlagen nach VdS Der Verband der Sachversicherer e.v. (VdS) stellt folgende Anforderungen an Rohrbegleitheizungen für Sprinklernassleitungen in frostgefährdeten Bereichen: 1. Für
Mehr1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011
Informationsblatt Nr. 22 März 2011 1. BImSchV Teil 1: Regelungen für die Errichtung, die wesentliche Änderung und den Betrieb von Holzzentralheizungskesseln ab dem 22. März 2010 1 Zielsetzung Zum 22. März
MehrVorstellung der Maßnahmenpakete A, D und E. - Gemeinderatssitzung -
Vorstellung der Maßnahmenpakete A, D und E - Gemeinderatssitzung -, den 18.06.2015 Gesamtübersicht Hochwasserschutzmaßnahmen Maßnahmenpaket D Instandsetzung, Erweiterung und Umbau des Paulinensees Übersichtslageplan
MehrBestandsplanung und -steuerung: Schwerpunktbildung
Bestandsplanung und -steuerung: Schwerpunktbildung Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966,
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrRWE Netzservice. inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde
RWE Netzservice inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde RWE Netzservice stellt sich vor Sie stellen höchste Ansprüche an die Technik? Und auch in Sachen Wirtschaftlichkeit fordern Sie das Optimum?
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin
über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin vom 27. April 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 30. April 2004) Unter Berücksichtigung
MehrMindestanforderungen für die Prüfung bei der Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystem. SWM Infrastruktur GmbH August 2015
Mindestanforderungen für die Prüfung bei der Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystem SWM Infrastruktur GmbH August 2015 SWM Öffentlich intern Grundlage für die VBEW Checkliste Die VBEW Checkliste
Mehrerstellt: Jan Schliep, Schleswag Abwasser GmbH
erstellt: Jan Schliep, Schleswag Abwasser GmbH Veranlassung: - Elektroanlagen aufgrund H2S-Belastung korrodiert/geschädigt - erhöhte Reparaturkosten (14.000,- /anno) - Ausfallrisiko ist hoch strafrechtlich
MehrPrüfungsinformation im Berufsbild Maschinen- und Anlagenführer (Stand: )
Prüfungsinformation im Berufsbild Maschinen- und Anlagenführer (Stand: 26.10.2009) Schwerpunktmöglichkeiten des Berufsbildes Metall- und Kunststofftechnik Textiltechnik Textilveredelung Lebensmitteltechnik
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrInhalt. Vorwort Einleitung... 13
Inhalt Vorwort... 5 1 Einleitung... 13 2 Pflicht zur Prüfung elektrischer Geräte... 21 2.1 Rechtsvorschriften... 21 2.2 Prüffristen... 28 2.3 Verantwortung für das Prüfen... 32 2.4 Besonderheiten der Prüfpflicht,
Mehrund die Deutsche Bahn AG Leiter Konzernsicherheit (MZ) - nachstehend "OB" genannt - einerseits und die
Die OB 5tation&5ervice AG vertreten durch den Vorstand, dieser vertreten durch den Leiter Betrieb Verkehrsstation (I.S8B) - nachstehend "OB 5&5" genannt - und die Deutsche Bahn AG vertreten durch den Vorstand,
MehrMusterinhaltsverzeichnis. eines. Sicherheitsberichts. entsprechend. 9 Störfall-VO
Musterinhaltsverzeichnis eines Sicherheitsberichts entsprechend 9 Störfall-VO 1 Inhalt: Seite I Informationen über das Managementsystem und die Betriebsorganisation (für den Betriebsbereich) -3- II Beschreibung
MehrPreisblatt für die Nutzung des Gasverteilnetzes der SWB EnergieNetze GmbH
Preisblatt für die Nutzung des Gasverteilnetzes der SWB EnergieNetze GmbH -Netznutzungsentgelte Gas - Das folgende Preisblatt umfasst die genehmigten Entgelte vom 01.03.2008 für die Nutzung des Gasverteilnetzes
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)
Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1
MehrZertifikate. ET-xx6 Panel PC, Thin Client Ex (gültig für HW Rev. 2., 5. Ergänzung) HW-Rev. ET-xx6-Tx: HW-Rev. ET-xx6-Fx:
Zertifikate ET-xx6 Panel PC, Thin Client Ex (gültig für HW Rev. 2., 5. Ergänzung) HW-Rev. ET-xx6-Tx: 02.05.23 HW-Rev. ET-xx6-Fx: 02.05.13 Zertifikate Version: 02.05.00 Ausgabe: 01.12.2010 Inhaltsübersicht
MehrErrichtung einer Erdgastankstelle für Landfahrzeuge
Vorgehensweise bei der Errichtung einer Erdgastankstelle für Landfahrzeuge (Lagermenge < 3t) Anita Franzkowiak, München 1. Aufstellung Aufstellung einer öffentlichen oder nicht öffentlichen Erdgastankstelle
MehrDehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder
Aufgabe Durch schrittweise Dehnung eines Gummibandes und einer soll der Unterschied zwischen plastischer und elastischer Verformung demonstriert werden. Abb. 1: Versuchsaufbau Material 1 Hafttafel mit
MehrGewässer- und Hochwasserschutz in regionaler Verantwortung
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Gewässer- und Hochwasserschutz in regionaler Verantwortung Dipl.-Ing Klaus Flachmeier Dezernat 54.7 Hochwasserschutz, Talsperren, Deiche Hochwasserschutz
MehrBaukostenzuschüsse und sonstige Kosten für den Anschluss an das Stromnetz der Stadtwerke Saarbrücken Netz AG
Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten für den Anschluss an das Stromnetz der Stadtwerke Saarbrücken Netz AG (gültig ab 01.12.2015) 1. Baukostenzuschüsse für Anschluss zur Entnahme aus der Mittelspannungsebene,
MehrHinweise zum Betrieb von Regenbecken
Hinweise zum Betrieb von Regenbecken Helmut Schwinger Landesamt für Betrieb von Regenbecken Eigenüberwachungsverordnung EÜV, 20. September 1995 Bauliche Teile von Regenbecken Sichtprüfung, Bauzustand Maschinelle
MehrRahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG
2016/3 Rahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG 2016 2021 ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG Stand: Februar 2016 Vorarlberg Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Vorarlberg 1 Rahmenplan
MehrAntrag auf Zertifizierung zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen nach EN
Gesellschaft für Schweißtechnik International mbh Antrag auf Zertifizierung zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und fahrzeugteilen nach EN 150852 Unternehmen: Straße, Nr.: PLZ, Ort:........... Telefon:..
MehrPreisblatt für die Nutzung des Gasverteilnetzes der SWB EnergieNetze GmbH
Preisblatt für die Nutzung des Gasverteilnetzes der SWB EnergieNetze GmbH -Netznutzungsentgelte Gas - Das folgende Preisblatt basiert auf dem Bescheid zur Festsetzung der Erlösobergrenzen für die erste
Mehr4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau
Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen
MehrNachrüstung Ihrer Fenster für. Einbruchhemmung 3. Für alle großen Beschlagsysteme. Herstellerunabhängig. Fenstersysteme Türsysteme Komfortsysteme
Nachrüstung Ihrer Fenster für Einbruchhemmung 3 Für alle großen Beschlagsysteme. Herstellerunabhängig. Fenstersysteme Türsysteme Komfortsysteme Fenster ohne Sicherheitsbeschlag. Die Zahl der Einbrüche
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrThermografie in elektrischen Anlagen
in elektrischen Anlagen nach VdS Richtlinien 2859 und 2860 ist ein Beitrag zur Schadensverhütung und Betriebssicherheit Einführung Die Thermografie ist eine bildgebende, objektive Methode, um Oberflächentemperaturen
MehrBedienungsanleitung Instrumententafel IT 300 Solar Art.-Nr Seite 1 / 3
Inhalt 1. Beschreibung 2. Sicherheitshinweise 3. Bedienung und Anzeige 4. Transport, Lagerung, Montage 5. Elektrischer Anschluss 6. Inbetriebnahme, Wartung 7. Gerätefehlfunktion 8. Anhang Bedienungsanleitung
MehrErfahrungsbericht zur Inbetriebnahme von Anlagen im Systemverbund. Andreas Jösslin DB Services GmbH Leiter Start-up
Erfahrungsbericht zur Inbetriebnahme von Anlagen im Systemverbund Andreas Jösslin DB Services GmbH Leiter Start-up Wo beginnt und wann endet die Inbetriebnahme? Es existiert weder eine eindeutige Definition
Mehrkein Lageplan vorhanden
kein Lageplan vorhanden HWRM-Plan Main in Hessen Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene HW - Brennpunkt: 13 Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen HW-Brennpunkt: 13 Kommune: Flörsheim am Main
MehrMerkliste zur Qualitätssicherung im Kraftwerk Zolling
Merkliste zur Qualitätssicherung im Kraftwerk Zolling Sehr geehrter Lieferant, anbei erhalten Sie unsere Checkliste für die Sicherstellung unserer Qualitätsstandards. Bitte beachten Sie die Vorlage und
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrPrüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 62 Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis nach DIN VDE 0701/0702/0751 Dipl.-Ing. Klaus Bödeker (Hrsg.) Dipl.-Ing. Ulrich Kammerhoff Dipl.-Ing. Robert
MehrZertifikate. ET-xx6 Eagle, Open HMI, Remote HMI (gültig für HW Rev. 2., 5. Ergänzung) R. STAHL HMI Systems GmbH Im Gewerbegebiet Pesch Köln
Zertifikate ET-xx6 Eagle, Open HMI, Remote HMI (gültig für HW Rev. 2., 5. Ergänzung) R. STAHL HMI Systems GmbH Im Gewerbegebiet Pesch 14 50767 Köln HW-Rev. ET-xx6-Tx: 02.05.23 HW-Rev. ET-xx6-Fx: 02.05.13
MehrWiederaufbereitung dynamischer Instrumente (DI)
Wiederaufbereitung dynamischer Instrumente (DI) Lösungsansätze C.BREHIER / H.NEY JNSS BIEL 2015 1 Benjamin Franklin Wenn die Hälfte unserer Wünsche in Erfüllung ginge, würden sich unsere Sorgen verdoppeln.
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrÜbertragungswege in Alarmübertragungsanlagen
VdS-Richtlinien für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen VdS 2471-S1 Übertragungswege in Alarmübertragungsanlagen Anforderungen und Prüfmethoden Ergänzung S1: Netzspezifische Parameter zu Alarmübertragungsanlagen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004
über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrABB 8-Seiter RC :56 Uhr Seite K2 Einer für alles!
Einer für alles! Raum-Controller ABB i-bus EIB / KNX Für mehr Spielraum in der Gebäudesystemtechnik EIB / KNX Basis für ganz neue Möglichkeiten Seit Jahren ist der Europäische Installations-Bus das weltweit
MehrLEHRERMAPPE Sicher im 1./2. Schuljahr 1/ 2
LEHRERMAPPE Sicher im 1./2. Schuljahr 1/ 2 Vorwort Der Foliensatz deckt mit den 16 Folien die Ziele und Inhalte der Verkehrserziehung in den Jahrgangsstufen 1 und 2 ab. Aussagekräftige Bilder veranschaulichen
MehrLudwig-Maximilians-Universität. Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft
Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str. 11 82152 Planegg bei München Telefon +49(89)85602 0 Telefax +49(89)85602 111 www.muellerbbm.de Dipl.-Ing. Martina Freytag Telefon +49(89)85602 217 Martina.Freytag@MuellerBBM.de
MehrAusnahmeregelungen sind im Schreiben An die obersten Landesbehörden zur Durchführung der RöV zu finden
FV Elektromedizinische Technik 5. November 2015 ASH Fragen und Erläuterung zur Durchführung der DIN 6868-157 und der Ausnahmen nach DIN V 6868-57 Hintergrund Die Norm DIN 6868-157 Sicherung der Bildqualität
MehrInformationen für Bauherren und Architekten. Sehr geehrte Damen und Herren,
Informationen für Bauherren und Architekten. Sehr geehrte Damen und Herren, der Neubau oder Umbau eines eigenen Hauses ist für die meisten Bauherren ein nicht alltägliches Projekt. Es gilt viele Richtlinien
MehrINSTANDHALTUNG UND RÜCKBAU KERNTECHNISCHER ANLAGENTEILE
INSTANDHALTUNG UND RÜCKBAU KERNTECHNISCHER ANLAGENTEILE WIR WOLLEN... SICHERHEIT ERHÖHEN während Instandhaltungsarbeiten NEBENKOSTEN SENKEN für schwer zugängige Bereiche QUALITÄTSGEWINN trotz Kostenreduktion
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrPrüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis
VDE-Schriftenreihe - Normen verständlich 62 Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis nach DIN VDE 0701/0702/0751 von Ulrich Kammerhoff, Robert Kindermann, Friedhelm Matz, Klaus Bödeker überarbeitet
Mehr1. Der Betreiber einer Anlage beauftragt eine Sachverständigen-Organisation nach
Information über Aufgaben des s, des Sachverständigen und der Behörde im Zusammenhang mit Prüfungen von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen gem. 19 i WHG und 12 VAwS Diese Information beschreibt
MehrAusnahmeregelungen sind im Schreiben An die obersten Landesbehörden zur Durchführung der RöV zu finden
FV Elektromedizinische Technik 11. Februar 2016 ASH Fragen und Erläuterung zur Durchführung der DIN 6868-157 und der Ausnahmen nach DIN V 6868-57 Hintergrund Die Norm DIN 6868-157 Sicherung der Bildqualität
MehrWir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft
Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.
MehrUmsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009:
Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009: Auswirkungen auf Zählerplatz und Messung Ausgabe: Oktober 2009 * Technische Anschlussbedingungen
MehrEEG- Umlagepflicht bei Eigenversorgung
EEG- Umlagepflicht bei Erneuerbaren Energien-Gesetz (EEG) 2014 E-Werk Mittelbaden 25. November 2015 Folie 1 60 EEG-Umlage für Elektrizitätsversorgungsunternehmen Belieferung Dritter 61 EEG-Umlage für Eigenversorger
MehrWas zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter
Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter 22.06.2016 Warum eigentlich dokumentieren? Wissen heißt, wissen wo es geschrieben steht! (Albert Einstein) Doku
MehrDie Inspektion von Rotorblättern mittels Drohne als Alternative zu den etablierten Inspektionsmethoden. Datum Seite 1
Die Inspektion von Rotorblättern mittels Drohne als Alternative zu den etablierten Inspektionsmethoden Datum 21.12.2015 Seite 1 Die Inspektion von Rotorblättern mittels Drohne als Alternative zu den etablierten
MehrDer Gemeinderat der Stadt Ditzingen hat am folgende
AZ 801.152 Grundsätze der Beziehungen zwischen der Stadt Ditzingen (als Träger des Versorgungsbetriebes) und der Ditzingen (als Eigenbetrieb der Stadt Ditzingen ) Inhaltsverzeichnis 1 Versorgungspflicht,
MehrProduktbeschreibung 1/7. Was kann light/on&off? Wie funktioniert light/on&off? Aufbau des light/on&off. Tunnel. Parkhaus. Dämmerung.
Produktbeschreibung 1/7 Was kann light/on&off Scheinwerferautomatik: Schaltet die Scheinwerfer sofort ein, wenn die Lichtverhältnisse unter einen bestimmten Wert absinken; schaltet die Schweinwerfer wieder
MehrEigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken
Eigenüberwachung von Kanälen und Regenbecken 1 Ziele der Eigenüberwachung: Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Anlagen sicherstellen, Funktionsstörungen und Schäden zeitnah erkennen und beseitigen,
MehrAllgemeine Bedingungen für Bodenbeläge aus Linoleum, Kunststoff, Gummi, Kork, Textilien und Holz
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/253:2012 Bauwesen 507 253 Ersetzt SIA 753:2002 Conditions générales relatives aux revêtements de sol en linoléum, plastique, caoutchouc, liège, textile
MehrNetznutzungsentgelt Schweiz
Netznutzungsentgelt Schweiz Gültig ab 1. Januar 2014 Netznutzungsentgelt Schweiz 1. Voraussetzungen Die Verrechnung der Netznutzungsentgelte an Endverbraucher im Netzgebiet der EKS AG in der Schweiz erfolgt
MehrBETRIEBLICHE SICHERHEIT IN INDUSTRIEUNTERNEHMEN TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN INDUSTRIE
BETRIEBLICHE SICHERHEIT IN INDUSTRIEUNTERNEHMEN TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN INDUSTRIE SICHERE ARBEITSBEDINGUNGEN SIND EIN MUSS Jeder Unternehmer haftet dafür persönlich und gefährdet bei Nichteinhaltung
MehrErgänzung zu den TAB 2007*
Adresse: Stadtwerke Dinkelsbühl Rudolf Schmidt Strasse 7 91550 Dinkelsbühl Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK-G 2009 zum 1. Januar 2009: Auswirkungen auf
MehrVorlage der Landesregierung. Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz geändert wird
1 von 6 Nr 236 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz
MehrExplosionsschutz im Inneren von verfahrenstechnischen Apparaten
Explosionsschutz im Inneren von verfahrenstechnischen Apparaten Verfahrenstechnische Einrichtungen unter nichtatmosphärischem Druck Betriebssicherheitsverordnung Explosionsfähige Atmosphäre (i.s.d.v) ist
MehrKarlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb. Steuerung der Qualität der Leistungserbringung
Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb Steuerung der Qualität der Leistungserbringung Dr.-Ing. Rainer Hess Aufgabe der Straßenunterhaltung Aufgabe der Straßenunterhaltung Definition der (Ergebnis-)
MehrUnfälle nach neuen Installationen ohne Erstprüfung dafür mit Mängel; ist die Erstprüfung freiwillig oder überflüssig?
02/2013 Unfälle nach neuen Installationen ohne Erstprüfung dafür mit Mängel; ist die Erstprüfung freiwillig oder überflüssig? In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Unfällen. Nach neuen Installationen
Mehr