Hochwasserrückhaltebecken Kratten Sicherheit von Hochwasserrückhaltebecken Erfahrungsbericht aus Schopfheim

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1 Hochwasserrückhaltebecken Kratten Sicherheit von Hochwasserrückhaltebecken Erfahrungsbericht aus Schopfheim Bernhard Springmann Abb. 1: Lageplan mit Staulinien Abb. 2: Beckeninhaltskurve 56

2 1. Allgemeines Die Überwachung des Hochwasserrückhaltebeckens stützt sich im Wesentlichen auf die Sichtkontrolle der einzelnen Bauwerke und Funktionsprüfungen aller Anlagenteile. Die Sichtkontrolle bezieht sich auf: Funktionsprüfung: 2. Stauinhaltsentwicklung im Betriebszeitraum Im Betriebszeitraum 2010 wurde das HRB wie folgt eingestaut: mit m³ Qab = 1,5 m³/s mit m³ Qab = 2,0 m³/s mit m³ Qab = 1,5 m³/s Es wurde im Einstaufall keine manuelle Steuerung vorgenommen. 4. Funktionsprüfung an Betriebseinrichtung Gemäß Dienstanweisung / Wartungsplan mit: Funktionstest Schieber, Reinigung der Rechen, Kontrolle Sickerleitung, Gehölzpflege, optische Dammkontrolle (Risse, Auswaschungen), Reinigung Ein- Auslaufbauwerk, monatliche Kontrolle der Drainageschächte und Sickerwasserlinie 5. Ergänzungen, Erneuerungen, Änderungen Erstmalige Inbetriebnahme: , V = m³ Inbetriebnahme nach Umbau: , V = m³ Nachschau der Gewährleistungsabnahme am ohne Einwände Neuschotterung des Dammkronenweges im Herbst Auswertung der Messungen und Beobachtungen Jährliche Kontrollmessung (im Jahr 2010 am ) mit einem Feinnivellement ohne Auffälligkeiten. 7. Beurteilung der Sicherheit Das HRB ist aufgrund der vorgenannten Ergebnisse und Hinweise funktions- und betriebssicher. Nach Fertigstellung und Abnahme der Dammerhöhung entspricht das HRB dem derzeitigen Stand der Technik, den derzeit gültigen DIN-Vorgaben und den aktuellen hydrologisch meteorologischen Berechnungsgrundlagen. 3. Betriebliche Störfälle, Besonderheiten 57

3 Abb. 3: Entlastung 2010 Abb. 4: Entlastung

4 Abb. 5: Entlastung 2006 Abb. 6: Entlastung

5 Abb. 7: Entlastung 2002 Entlastungsjahresstatistik Abb. 8: Jährliche Entlastungshäufigkeit

6 Abb. 9: Jährliche Entlastungshäufigkeit 1999 Abb. 10: Jährliche Entlastungshäufigkeit

7 Abb. 11: Jährliche Entlastungshäufigkeit 1989 Abb. 12: Entlastungsjahresstatistik 62

8 Abb. 13: Betriebsgebäude Abb. 14: Infotafel Abb. 15: Dammscharte 63

9 Abb. 16: Luftseite Abb. 17: Volumen und Höhensteine 64

10 Abb : Volumen und Höhensteine Abb. 21: Einlaufbauwerk 65

11 Abb. 22: Dammscharte vom Einlaufbauwerk Abb. 23: Gefahrenhinweis 66

12 Abb. 24: Greifvogelsitzplatz Abb. 25: Wasserseite Abb. 26: Dammweg 67

13 Abb. 27: Höhenbolzen Abb. 28: Dammweg Abb. 29: Auslauf mit Froschklappe 68

14 Abb. 30: Sickerschacht Abb. 31: Sickerschacht Abb. 32: Sickerschacht Abb. 33: Auslaufbauwerk Energievernichter 69

15 Abb. 34: Auslaufbauwerk Schieber Abb. 35: Auslaufbauwerk Schieber Abb. 36: Messeinrichtung 70

16 8. Fazit Bauwerkseinheiten. Mitarbeiter in der Lage sein, eine solche Anlage notfallmäßig zu steuern, warten und bedienen. eine Vorortunterhaltung dadurch nicht ersetzt werden kann. Anschrift des Verfassers Bernhard Springmann Stadt Schopfheim Hauptstraße Schopfheim Alle Aufnahmen B. Springmann Abb. 37: Messeinrichtung 71

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