4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau

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1 Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen Prüf- und Messungen eine Planung mit entsprechender Dokumentation. Im Hersteller Interesse müsste die Durchführung eines diesbezüglichen QM Prozesses liegen, um eine optimale Verfügbarkeit bei minimierten Kosten durch ein durchgängiges Verfahren und nicht durch Implementierung vieler Einzelaspekte sicherzustellen. Warum QM Prozess Unterschied E- Konstruktion Physikalisch Eigenschaft Leitung Fernfeld Geräte Eigenschaft Gerät Verdrahtung Bezüglich techn Sicherheit hat eine Komponente eine unbeeinflussbare Eigenschaft. z.b.: Spannungsfestigkeit einer Leitung entspricht grundsätzlich dem nachgewiesenen Wert. Bezüglich hat eine Komponente immer eine Eigenschaft die von der zu anderen Komponenten abhängt z.b.: Schirmdämpfung einer Leitung ist immer abhängig von Verlegeart, Abstand zu parallel verlegten Leitungen, Verlegehöhe über Massefläche, Art und Ort der Schirmkontaktierung usw. Richtlinie Maschinenrichtlinie MRL schreibt Risikobewertung vor und gibt durch Normen das Verfahren hierzu vor Nach EU Richtlinien RL schreibt Anwendung eines Verfahrens auch zur Risikobewertung vor. Das Verfahren hierzu ist nur rudimentär im Leitfaden angedeutet. Ausgabe 2015/1 Seite 1

2 Merkblatt QM Prozess Reihenfolge der Einführungsschritte für betrieblichen QM Prozess Technische Spezifikation Peripherie am Einbauort 1 Notwendige Prüfungen zur Beurteilung der Beeinflussung durch Einbauumgebung Qualitätskriterien bei EM Beeinflussung Bauvorschrift Standardvorgaben Kategorisierung 2 Strukturierung Werte Parameter Planung 3 Verfahrensanweisung Formulare Planung 4 Validierung Qualifikation Protokoll Planung Messprotokolle Typprüfung Messprotokolle Intra Ausgabe 2015/1 Seite 2

3 Merkblatt QM Prozess Notwendigkeit und Vorteile eines QM Prozesses während der gesamten Lebensdauer einer Maschine / Anlage Vor Initiierung eines Projektes, ist durch Abstimmung des Herstellers mit den Erwartungen des Kunden und durch Beurteilung der zukünftigen Einsatzumgebung, eine zielgerichtete Konzeption vorzugeben Vor Konstruktionsbeginn ist durch eine Planung auf der Basis einer Bauvorschrift die auf einen firmenquerschnittlichen Qualitätslevel zu fixieren und die Einhaltung der Vorgaben durch Checklisten zu dokumentieren. Ohne eine Bauvorschrift besteht das Risiko, dass die des Projektes nur dem Know How des jeweiligen Konstrukteurs entspricht Während der Auftragsabwicklung ermöglichen Struktur- und Detailvorgaben durch plausibel begründete Bauvorschrift und Leistungsabnahme durch Checklisten, die Vergabe von Dienstleistungen, wie Schaltschrankbau oder Anlageninstallation unter Beibehaltung der Qualitätsansprüche des Herstellers. In der Fertigung wird ein einheitliche optimales Know How durch die Bauvorschrift vermittelt und deren Einhaltung durch Checklisten dokumentiert. Zum CE Konformitätsnachweis ist eine Technische Dokumentation lt. Richtlinie als Teil des Konformitätsnachweises und zur Bereithaltung für die überwachende Behörde ( Bundesnetzagentur ) notwendig. Ohne Verfahren zur Dokumentation der Planung auf Basis einer plausibel begründeten Bauvorschrift ist dies nur sehr schwer und mit hohen Kosten vertrauenswürdig zu bewerkstelligen. Das Nationale Gesetz definiert Im Abschnitt ) Abschn. 1 is 5 als Ordnungswidrigkeit bei Inverkehrbringen ohne CE Konformitätsnachweis und / oder nichtbereitstellung einer technischen Dokumentation Nach Auslieferung wird eine reibungslose Inbetriebnahme unter Berücksichtigung der Verhältnisse am Einsatzort auf der Basis der Checklisten der Planung gewährleistet, unter Vermeidung von überhöhten Inbetriebnahmekosten, Anpassarbeiten auf Grund vom Hersteller nicht zu vertretenden Einflüssen. Während der Nutzungsdauer der Maschine, Anlage ist nach etwa notwendigen Nachentwicklungen und Umbauten die Erhaltung der CE Konformität und Beibehaltung der optimalen Verfügbarkeit nur möglich wenn Konstruktionsprinzipien dokumentiert sind, durch die Änderung eingehalten und als Bewertung der ursprünglichen technischen Dokumentation nach Richtlinie beigefügt sind.!!! Achtung!!! In solchen Fällen erlischt die CE Konformität des Herstellers und die Verantwortung für einen Konformitätsnachweis geht auf den Betreiber über, wenn dieser die Änderung durchgeführt oder veranlasst hat. Ohne Technische Dokumentation des Herstellers über die ursprüngliche CE Konformitätsnachweis ist dann die CE Konformität sehr schwierig neu nachzuweisen. Ausgabe 2015/1 Seite 3

4 Merkblatt QM Prozess Kundenabstimmung Technische Spezifikation Normative Vorgaben Bauvorschrift 2 Strukturierung QS Dokumente CE Konformitätsnachweis Überwachung Produktion Abnahme INTRA Planung 3 Basisvorgaben Kundendokumentation Validierung 4 Checkliste Übernahme Planungsvorgaben Fertigung Checkliste Fertigung gerechte Ausführung QS Qualitätssicherung Prüfprotokoll INTRA optimale INTRA Prüfprotokoll CE Nachweis Konformitätsnachweis Prüfungen Technische Dokumentation für CE Konformitätsnachweis Protokollierung Erfüllung Konformitätsforderung durch -Planung Ausgabe 2015/1 Seite 4

5 Merkblatt QM Prozess Organisatorische Einbindung im Betrieb Die Richtlinie verlangt die Nennung einer verantwortlichen Person als Ansprechpartner für die überwachende Behörde. In der Bundesrepublik ist die nach nationalem Gesetz die Bundesnetzagentur. Innerbetrieblich ist es notwendig die Installation und Pflege des QM Prozesses in der Hand eines Verantwortlichen, innerhalb des firmenspezifischen QM Systems zu verankern Beauftragter Ansprechpartner für Bundesnetzagentur Erstellung technische Spezifikation für Produkte Erstellung und Pflege Bauvorschrift Erstellung Planung für Produkt Entwicklung bzw Konstruktion Konfigurierung Checklisten für QS Erstellung Protokoll gerechter Planung für Bundesnetzagentur J.Schmitz GmbH Technologiezentrum Chiemseestrasse 21, D Rosenheim Tel: +49(0) Fax: +49(0) mailto: Sitz der Gesellschaft: Rosenheim, Handelsregister: HRB 2134 Traunstein Verfasser : Josef Schmitz Ausgabe 2015/1 Seite 5

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