SUB Hamburg A2013/5726. Ulrich Schwarze Vom saturierten Bismarckchen bis zum konkurrierenden Wilhelminischen Reich HOHENRAIN TÜBINGEN

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1 SUB Hamburg A2013/5726 Ulrich Schwarze Vom saturierten Bismarckchen bis zum konkurrierenden Wilhelminischen Reich HOHENRAIN TÜBINGEN

2 Inhaltsverzeichnis : Überleben durch Entsagung: das saturierte Reich A. Unerwünschter Nachzügler: der Staat der Deutschen in der Realität und in der Wahrnehmung der europäischen Mächte Reichsgründung und europäisches Staatengefüge Das Reich - ein >halbhegemonialer<, expansiver Unruhestifter? Kaiser und Reich Unheilschwangerer Universalismus? Machtvergötzung? 22 B. Grundzüge der Bismarckschen Außenpolitik: Bewahrung des Erreichten.25 C. Die europäischen Mächte aus der Perspektive deutscher Außenpolitik nach der Reichsgründung Frankreich Österreich-Ungarn Rußland England 32 D. Bündnispolitik : vom Drei-Kaiser-Bund bis zur >Krieg-in-Sicht-Krise< Der Drei-Kaiser-Bund Einkreisung zeichnet sich ab Krieg in Sicht! 38 E. Orientkrise und Berliner Kongreß Ausbruch und europäische Dimension der Orientkrise - Entlastung für das Reich Reichstädter Abkommen, Livadia-Affäre und Geheimvertrag vom 15. Januar Exkurs: Bismarcks Kissinger Diktat Fortgang der Orientkrise und russisch-türkischer Krieg Der Berliner Kongreß 58 F. Ein Neubeginn: Bismarcks zweites Paktsystem Dosierter Druck auf Rußland >Ohrfeigenbrief< und Zweibund Der Dreikaiservertrag Der Dreibund Einbeziehung Rumäniens und Serbiens Das vollendete Paktsystem: Gelingen im Vorfeld des Scheiterns 96

3 6 Ulrich Schwarze Die Einkreisung G. Projekt Wirtschaftsgroßraum Mitteleuropa und Kolonialepisode: Wege aus dem Hintertreffen saturierter Stagnation? 105 H. Das Ende einer Ära: Erosion, Umbau und Ergänzung des Bismarckschen Paktsytems; Neuorientierung im Angesicht der Vergeblichkeit? Die große > Doppelkrise < der Jahre a. Bulgarien-Krise und Verfall des Dreikaiservertrages 109 b. Ein russisch-französischer Zangengriff zeichnet sich ab 112 c. Anpassung und Ausbau des Bündnissystems der austarierten Gewichte - ein Weg aus der Krise? 116 aa.) Die Mittelmeer-Ententell9 bb.) Italienisch-spanisches Abkommen 120 cc.) Der Orientdreibund 120 dd.) Die Erneuerung des Dreibundes 121 ee.) Der Rückversicherungsvertrag 122 d. Krise ohne Ende 125 e. Präventivschlag gegen Rußland: die Lösung des Gordischen Knotens? Alternativen aus Resignation: Anlehnung an England oder Rußland? 133 I. Ein Generationswechsel;»Der Lotse geht von Bord«144 J. Bilanz 147 II : Sein-Wollen wie die anderen - vom >Neuen Kurs< bis zur Juli-Krise 149 A. Die wilhelminische Ära im Überblick Aufbruchsstimmung nach der Stagnation - das Ende der Bescheidenheit Grundlinien deutscher Außenpolitik nach Bismarck: Neuer Kurs, Mitteleuropa, Weltpolitik, Flottenpolitik 153 a. Neuer Kurs 153 b. Mitteleuropa 156 c. Weltpolitik 157 d. Flottenpolitik Das wilhelminische Deutschland: ein aggressiv-unruhiger Störenfried? 162 a. Aggressive Außenhandelspolitik? 162 b. Aggressive Kolonialpolitik? 163 c. Kriegerische Unruhe? 165 d. Rüstung zu Lande und zur See: bedrohlicher Militarismus? 166 aa.) Rüstungen zu Lande 167 bb.) Rüstungen zur See 167

4 Inhaltsverzeichnis 7 4. Der wirkliche Quell der Unruhe Geradewegs in den Krieg: die offensive und die defensive Koalition strukturieren den Kontinent Exkurs: Das deutsche Sicherheitsdilemma; gab es Auswege? 176 a. Die außenpolitischen Konzepte 176 b. Westorientierung von Staat und Gesellschaft: innenpolitische Alternative? 178 B. Die wilhelminische Ära bis zur Julikrise Geschehensablauf und Stationen Die Ära Caprivi ( ) 182 a. Der Rückversicherungsvertrag wird nicht verlängert 182 b. Werben um Albion; Helgoland gegen Sansibar 188 c. Das mitteleuropäische Paktsystem eingangs der 1890er Jahre 191 aa.) Heeresvermehrung im Deutschen Reich 191 bb.) Erneuerung des Dreibundes 196 d. Werben um England - und Gegenwind aus London allenthalben 198 e. Wendung nach Osten 201 f. Die russisch-französische Militärkonvention 1892/ g. Die sicherheitspolitische Gesamtlage des Reiches in der Ära Caprivi Die Interimskanzlerschaft des Fürsten zu Hohenlohe-Schillingsfürst; Wilhelm II. als Außenpolitiker ( ) 213 a. Großbritanniens Rückzug vom Bosporus 214 b. Die >Kontinental-Liga< 215 c. Die >Krüger-Depesche< Bernhard von Bülow, Alfred von Tirpitz; Weltpolitik, Flottenbau und Einkreisung ( ) 220 a. Etappen deutscher Weltpolitik in der Ära Bülow-Tirpitz 224 aa.) Kiautschou, Shantung, Tsingtau, Boxeraufstand und >Hunnenrede<: wilhelminische Weltpolitik in Ostasien 224 bb.) Afrika: Angola-Vertrag; deutsche Neutralität im Burenkrieg; Bundesrath-Affäre; Joseph Chamberlain, die britischen Verbrechen in Südafrika und Bülows >Granitrede< 228 cc.) Orient und Kleinasien - die Bagdadbahn 234 dd.) Pazifischer Raum 237 ee.) Venezuela: Gescheiterte Episode gemeinsamer deutsch-englischer Weltpolitik 238 b. Deutsch-englische Bündnisgespräche c. Militärpolitik 249 aa.) Der Schlieffen-Plan 249 bb.) Flottenpolitik 253

5 8 Ulrich Schwarze Die Einkreisung cc.) Die Haager Friedenskonferenzen 1899 und d. Der Ring schließt sich; Europa im Zeichen der Einkreisungsund Ententepolitik gegen Deutschland 270 aa.) Das Memorandum des Sir Eyre Crowe vom 1. Januar bb.) Englisch-japanische Bündnis 1902 und russisch-japanische Rivalität im Fernen Osten 276 cc.) Russisch-japanischer Krieg 1904/ dd.) Die Entente Cordiale vom 8. April ee.) Russisch-japanischer Krieg und Entente Cordiale: Perspektiven der deutschen Außenpolitik in neuer Lage 282 ff.) Ein Präventivkrieg gegen Frankreich 1905: einmalige Chance für das Deutsche Reich? 283 gg.) Der Doggerbank-Zwischenfall vom 22. Oktober hh.) Kontinentalblock-Politik und Erste Marokko-Krise 1905/06: ein doppelgleisiger strategischer Ansatz; britisch-französische Militärverhandlungen vom 15. Dezember 1905 bis zum 31. Januar 1906; Konferenz von" Algeciras 287 ii.) Der Ring wird geschlossen: die anglo-russische Entente vom 31. August Im eisernen Ring: das Reich in der Vorkriegsära ( ) 297 a. Die Bosnienkrise b. Personelle Veränderungen in der Reichsführung: Die Daily Telegraph-Aftäre und Wilhelms II. Rückzug aus der aktiven Außenpolitik; Bernhard von Bülows Abschied; Theobald von Bethmann Hollweg wird Reichskanzler 302 c. Grundzüge der deutschen Außenpolitik unter Theobald von Bethmann Hollweg 304 d. Deutsch-englische Verhandlungen 1909/10 über ein Abkommen zur Beschränkung der Flottenrüstung 306 e. Die Zusammenkunft Wilhelms II. und Nikolaus II. in Potsdam am 3./4. November f. Ein >Panther-Sprung<? Die Zweite Marokko-Krise 310 g. Die Flottennovelle 1912 und die Haldane-Gespräche 325 h. Die Entrevue von Baltisch-Port; Annäherung an England und Weltpolitik als Juniorpartner? Außenwirtschaftspolitik; Bewußtseinsbrüche in bedrohter Lage 333 i. Die Balkankriege 1912/ j. Die Heeresvorlage vom 28. März k. Die Liman-von-Sanders-Krise; kein deutscher Präventivkrieg; britisch-russische Marineverhandlungen 355

6 Inhaltsverzeichnis 9 1. Der Auftakt zum großen Revisionskrieg: die Julikrise aa.) Die Julikrise im historischen Kontext 358 bb.) Julikrise - der Gang der Ereignisse 363 Anmerkungen : Überleben durch Entsagung: das saturierte Reich : Sein-Wollen wie die anderen - vom >Neuen Kurs< bis zur Juli-Krise 389 Personenverzeichnis 395

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