Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen. Milchaufkommen im September und Oktober

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1 Milchaufkommen im September und Oktober 1. Jahrgang November EU: Milchanlieferung im September erstmals seit März unter dem Vorjahresniveau. Überdurchschnittliche Abnahmen in Frankreich und osteuropäischen Ländern. Auch für Oktober zeichnet sich Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ab. Gehalte an Inhaltsstoffen im dritten Quartal gesunken. Milchpreise erholen sich, bleiben aber deutlich unter dem Vorjahresniveau. Milcherzeugung außerhalb der EU: Außerhalb der EU überwiegen im Herbst rückläufige Tendenzen bei der Milcherzeugung, auch in Ländern mit bedeutenden Milchexporten. Auch in Drittländern ziehen Milchpreise inzwischen wieder an. Marktanalyse: EU- Milchanlieferung im September deutlich unter Vorjahr 2 Mehr Kühe geschlachtet 3 Milchinhaltsstoffe im dritten Quartal unterdurchschnittlich 3 Milchpreise überwiegend im Aufwind 3 Preise am internationalen Markt gestiegen 4 Milchanlieferung weltweit überwiegend rückläufig 5 Statistik-Anhang: Milch-, Futtermittel und Schlachtkuhpreise S1-2 Milchanlieferung in der EU S3 Milchanlieferung in Drittländern S4 Milchkuhbestände in der EU S4 Fettgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S5 Eiweißgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S6 Kuhschlachtungen in der EU und den USA S7 Herausgeber: Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH, Wilhelmsaue 37, Berlin, Tel.: (030) , Fax: (030) , info@milk.de und Agrarmarkt Informations-GmbH, Dreizehnmorgenweg 10, Bonn, Tel.: (0228) , Fax: (0228) , info@marktundpreis.de, Verantwortlich für den Inhalt: Monika Wohlfarth. AMI GmbH und ZMB GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Auswertungen und Weitergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herausgeber. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus.

2 / Marktanalyse EU- Milchanlieferung im September deutlich unter Vorjahr (ZMB/WO) Im September wurden in der EU im Durchschnitt 1,2 % weniger Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. Dies war der bislang der größte Rückstand im Vergleich zur Vorjahreslinie in einem Monat im laufenden Kalenderjahr. Im Vormonat war nach überwiegend endgültigen Angaben noch ein leichter Anstieg um 0,4 % zu beobachten. Insgesamt wurden im September rund t weniger Milch erfasst als im Vorjahresmonat. Mit t war der größte Rückgang in Frankreich festzustellen. Teilweise ist die Abnahme auf Boykottmaßnahmen von Milcherzeugern zurückzuführen. Rückläufig war das Milchaufkommen auch in allen osteuropäischen Mitgliedstaaten. Hier wurden insgesamt t weniger Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. Die Milchanlieferung in Polen, die in den ersten drei Quartalen von um 4,9 % gestiegen ist, lag im September erstmals seit dem Frühjahr 2007 unter dem Vorjahresniveau. In Deutschland und den Niederlanden, wo das Milchaufkommen in den Monaten zuvor recht expansiv gewesen war, wurden die Zuwachsraten wesentlich geringer. In Irland hielt der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr noch an. Entgegengesetzt war die Entwicklung im Vereingten Königreich. Nach Jahren permanenten Rückgangs der Anlieferung könnte eine Trendwende eingesetzt haben. Seit September liegt die Milchmenge dort wieder über dem Vorjahresniveau. Auch im Oktober dürfte die Milchanlieferung in der EU unter dem Vorjahresniveau gelegen haben, allerdings nicht mehr so deutlich wie im September. In Frankreich hat sich der Rückstand im Vergleich zum Vorjahr wieder verkürzt. In Irland wurde die Vorjahreslinie erstmals seit April wieder übertroffen; im Vereinigten Königreich wurde erneut mehr Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. In den Niederlanden hat die Milchmenge das Vorjahresniveau erneut nur leicht übertroffen. In Polen hat sich der Rückgang des Milchaufkommens verstärkt. EU: Milchanlieferung Jan. September Sept. Okt t * 09:08 ** 09:08* 09:08* Belgien ,3%.. Bulgarien ,1% 17,6%. Tschechien ,9% 3,1%. Dänemark ,7%.. Deutschland ,0% + 1,0% + 0,0% Baltikum ,5% 5,5%. Griechenland ,7% +3,0%. Spanien ,3% 0,1%. Frankreich ,9% 6,6% 3,1% Irland ,5% 5,4% + 0,1% Italien ,2%.. Ungarn ,6% 8,4%. Niederlande ,5% + 0,5% + 0,5% Österreich ,1% 1,6% 1,8% Polen ,9% 0,2% 1,6% Portugal ,3%.. Rumänien ,8% 15,5%. Slowenien ,3% 0,5%. Slowakei ,5% 11,5%. Finnland ,4% + 2,0%. Schweden ,4%.. Ver. Königreich ,9% + 2,1% + 0,6% EU ,3% 1,2%. *)Vorläufig/geschätzt. **) Um den Schalttag korrigiert. Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken. In den ersten drei Quartalen von wurden in der EU schätzungsweise 102,4 Mio. t Milch angeliefert. Das waren im Tagesdurchschnitt 0,3 % mehr als im Vorjahresmonat. In den Ländern der ehemaligen EU-15 stieg das Milchaufkommen im Durchschnitt um 0,5 %, während in den zehn jungen Mitgliedstaaten in der Summe eine unveränderte Milchmenge registriert wurde. In den zwei jüngsten EU-Ländern Rumänien und Bulgaren wurden 12 % weniger Milch angeliefert als, was mit Anpassungsprozessen nach dem EU-Beitritt zusammenhängen dürfte. Betrachtet man die absoluten Werte, kam es im Lauf von in Frankreich und Deutschland zu den größten Veränderungen beim Milchaufkommen. In Frankreich sank die Milchmenge in den ersten drei Quartalen von um 0,95 Mio. t, während sie in Deutschland um 0,765 Mio. t stieg. November Seite 2

3 / Im ersten Halbjahr des Quotenjahres /10 wurden an die Molkereien in der EU rund 0,5 Mio. t mehr Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer Steigerung um 0,8 %. Damit ist der Anstieg des Milchaufkommens in der EU insgesamt erneut kleiner als die Quotenerhöhung im neuen Quotenjahr. Zusätzlich wirken die technischen Änderungen bei der Berechnung der Fettkorrektur wie eine zusätzliche Quotenerhöhung. In den meisten EU- Ländern dürften sich bislang keine Quotenüberschreitungen abzeichnen. In Frankreich wird die Quote noch deutlicher unterschritten als in den Vorjahren. In Deutschland ist bislang die anteilige Quote nicht vollständig ausgenutzt. Wenn das Milchaufkommen aber in den verbleibenden Monaten des Quotenjahres um 2 % über das Vorjahresniveau hinaus gesteigert werden sollte, würde es aber zu einer vollständigen Quotenausnutzung oder leichten Überlieferung kommen. In den Niederlanden ist die anteilige Quote dem Vernehmen nach bereits überliefert. Dies könnte die Ursache die zuletzt wieder steigenden Quotenpreise in den Niederlanden sowohl was Pacht als auch was Leasing betrifft. Mio. Tonnen 12,5 12,0 11,5 11,0 10,5 10,0 9,5 EU-Milchanlieferung 2007 Mehr Kühe geschlachtet ZMB Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Quelle: Eurostat, Nationale Statistiken Obwohl die Schlachtkuhpreise, die deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen, wenig Anreiz bieten, sind zuletzt in der EU mehr Kühe geschlachtet worden. Dies deutet darauf hin, dass das Milchaufkommen in den nächsten Monaten eher moderat bleiben dürfte, zumal bei niedrigen Milchpreisen auch weniger Kraftfutter eingesetzt wird. In den ersten acht Monaten von sind in der EU-25 3 % mehr Kühe geschlachtet worden als im gleichen Zeitraum von. Im August waren es 2,5 % mehr. In Frankreich nahmen die Kuhschlachtungen mit einem Plus von 6,3 % überdurchschnittlich stark zu. Milchinhaltsstoffe im dritten Quartal unterdurchschnittlich Die Gehalte an Milchinhaltsstoffen in der EU waren im dritten Quartal im Vergleich mit den Vorjahren unterdurchschnittlich, was ebenfalls Folge eines verringerten Kraftfuttereinsatzes sein könnte. Im September ist die Anfall von Milchfett in der EU bei verringerter Anlieferung und einem Rückgang des Fettgehaltes in den meisten Mitgliedstaaten unter das Vorjahresniveau und auf den tiefsten Stand des Jahres gesunken. Dies dürfte zu dem Anstieg der Rahm- und Butterpreise im Herbst mit beigetragen haben. In den ersten drei Quartalen von ist EU-weit ziemlich genau die gleiche Menge an Milchfett angefallen wie im Vorjahreszeitraum. Im Oktober haben sich die Fettgehalte in den Ländern aus denen bereits Daten vorliegen, überwiegend wieder stabilisiert. in Tonnen Milchpreise überwiegend im Aufwind Die Milchauszahlungspreise der Molkereien haben in den meisten Ländern im Juni, teilweise auch im Juli die Talsohle erreicht. Am Tiefstpunkt waren die Milchpreise in einigen EU-Ländern auf November Seite ZMB EU: Anfall von Milchfett Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Quelle: Eurostat, nationale Statistiken.

4 / der Interventionsverwertung. Im einigen Ländern, vornehmlich in osteuropäischen wurde diese sogar unterschritten. Diese dürfte die Ursache für die rückläufige Produktion in den östlichen Ländern der EU sein. Inzwischen steigen die Milchpreise überall wieder an. Für September schätzt die EU-Kommission einen durchschnittlichen Milchpreis in der EU von 26,24 Cent/kg bei natürlichen Inhaltsstoffen. Die Preise bewegen sich aber überall deutlich unter dem Vorjahresniveau. Besonders deutlich wurden die Milchpreise im Oktober in den Niederlanden erhöht. In Frankreich wurde der Auszahlungspreis im Oktober im Vergleich zu den Vormonaten wieder zurückgenommen. Ct/kg EU: Milcherzeugerpreise (natürlicher Fettgehalt, ab Hof, Ø EU25/27) Quelle: EU Kommission 2007 Jan. März Mai Juli Sept. Nov. Auch außerhalb der EU waren die Milchpreise deutlich gesunken und steigen inzwischen wieder. In den USA haben die Milchpreise im Oktober umgerechnet 20,53 Eurocent/kg erreicht. Für geht man von einem durchschnittlichen Milchpreis von 12,65 USD/cwt aus, was 27,9 USD/100 kg entspricht (bei aktuellem Kurs ca. 18,6 EUR). Für 2010 prognostiziert das USDA einen Milchpreis zwischen 35,4 und 37,4 USD/100 kg. Bei heutigem Wechselkurs entspricht dies ca. 24 EUR/100 kg. In Neuseeland hat die größte Genossenschaft Fonterra ihre Milchpreisprognose für das laufende Wirtschaftsjahr in mehreren Schritten angehoben, letztmalig am 9. November. Die Prognose für das Kilogramm Milchinhaltsstoffe wurde um 0,95 NZD auf 6,05 NZD angehoben. Dies entspricht etwa 50 NZD-Cent je kg Milch, bei heutigen Wechselkursen sind dies circa 25 Eurocent pro Kilogramm Milch. Preise am internationalen Markt gestiegen Die Preise für Milchprodukte am internationalen Markt haben in den letzten Wochen deutlich angezogen. Zumindest teilweise dürfte dies auf das rückläufige Milchaufkommen in wichtigen Erzeugungsregionen zusammenhängen. Die Reduktion der EU-Exporterstattungen auf Null für alle Milchprodukte dürfte den Anstieg der Weltmarktpreise außerdem beschleunigt haben. Für die EU-Exporteure wird ein Teil des Preisanstiegs am Weltmarkt allerdings durch den schwachen Dollarkurs kompensiert Weltmarktpreise Jan 93 Jan 95 Jan 97 Jan 99 Jan 01 Jan 03 Jan 05 Jan 07 Jan 09 Mit den steigenden Preisen hat sich die Verwertung für Milchprodukte, die auf den Weltmarkt exportiert werden, deutlich erhöht. Auf Basis der von der ZMB ermittelten Weltmarktpreise und des aktuellen Dollarkurses ermittelt das ife Forschungszentrum für Ernährungswirtschaft in Kiel den Weltmilchwert in Höhe von 26,9 Cent je kg Standardmilch mit 3,7 % Fett und 3,4 % Eiweiß für Anfang Dezember. Der Mittelwert für November beträgt 25,6 Cent. Gegenüber dem Vorjahresmonat liegt der diesjährige Wert um 6,2 Cent (32%) höher. ZMB US-$/t Butter MMP VMP November Seite 4

5 Milchanlieferung weltweit überwiegend rückläufig In vielen Milcherzeugungsregionen außerhalb der EU sind die Tendenzen beim Milchaufkommen inzwischen überwiegend rückläufig. Dies legt nahe, dass es bei niedrigen Milchpreisen zu Produktionseinschränkungen oder zumindest zu einem Stopp des Produktionswachstums kommt. Diese Effekte treten aber nicht sofort mit dem Einsetzen von Preisrückgängen auf, sondern mit gewisser Zeitverzögerung. Bei Betrachtung der kumulierten Werten seit Jahresbeginn ist das Milchaufkommen in den meisten Regionen mit Ausnahme von Osteuropa, Teilen Südamerikas und Australien noch im Plus. In den letzten Monaten überwogen aber die rückläufigen Entwicklungen, vor allem in wichtigen Exportländern. So wurden in den USA im Oktober 1,1 % weniger Milch erzeugt als im Vorjahresmonat. In den USA wurden in den ersten zehn Monaten von 2,375 Mio. Milchkühe geschlachtet, gut 10 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Dies wird eine schnelle Trendwende bei der Milcherzeugung voraussichtlich nicht zulassen. In Australien lag das Milchaufkommen im September um 7,2 % unter dem Vorjahresniveau. Auch dort wurden dem Vernehmen nach im Lauf von deutlich mehr Kühe geschlachtet. Dairy World / In Argentinien liegt das Milchaufkommen seit Beginn der neuen Saison ebenfalls deutlich unter dem Niveau von, zuletzt im August mit einem Minus von 9,1 %. In Brasilien und Chile wird seit längerem weniger Milch produziert als im Vorjahr. In Neuseeland ist die Milchproduktion seit Beginn des neuen Wirtschaftsjahres hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückgeblieben und im Vergleich zum Vorjahr kaum gestiegen. Aufgrund der teilweise rückläufigen Milcherzeugung ist in den kommenden Monaten mit einem begrenzten Angebot an Milchprodukten auf dem Weltmarkt zu rechnen. Milchanlieferung in Ländern außerhalb der EU t, Zeitraum Januar 09:08* Schweiz Sept ,0% Kroatien Aug ,8% Russland 1) Sept ,9% Ukraine 1) Okt ,9% Kanada Sept ,6% USA 1) Okt ,1% Mexiko Okt ,7% Argentinien 2) Aug ,6% Brasilien Juni ,0% Chile Sept ,8% Japan Sept ,7% Australien 1) Sept ,4% Neuseeland Juni bis Mai ,0% *) Um den Schalttag korrigiert. 1) Kuhmilcherzeugung. 2) Anlieferung von 20 Molkereien, die 64 % der Milchmengen verarbeiten. Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken. November Seite 5

6 Grafiken Milch-, Futtermittel- und Schlachtkuhpreise Milchpreise - Deutschland Milchpreise - Frankreich EUR/100 kg EUR/100 kg EUR/100 kg EUR/t EUR/t Milchpreise - Polen Italien, Spotmilch aus Deutschl., 3,5 % Fett Weizen - Niederlande EUR/100 kg EUR/t Milchpreise - USA EUR/kg SG 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 Italien - Spotmilch ausländ. Magermilch Deutschland: Schlachtkuhpreise Ausgabe November Seite S1

7 Tabelle 1 Milchpreise, Schlachtkuhpreise und Kosten in ausgewählten Ländern Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr EU-Länder (EUR/100 kg, in der Regel bei 3,7 % Fett) Deutschland 39,05 37,43 35,96 33,39 32,66 32,98 33,60 33,56 33,09 31,85 29,48 27,67 33,84 25,69 24,53 23,77 22,97 22,16 21,98 21,83 22,17 22,87 s 24,70 Frankreich 36,92 36,53 34,92 30,17 30,55 31,58 33,06 34,57 34,70 30,14 30,05 29,57 32,60 31,82 31,43 29,04 21,99 24,41 24,76 26,62 27,30 27,67 25,83 Niederlande 38,54 38,35 35,76 34,62 33,65 31,85 32,28 37,38 37,09 36,77 35,83 32,41 35,37 (inkl. MwSt.) 27,88 26,64 21,69 21,56 21,57 20,50 22,19 26,13 27,17 29,18 Tschechien 37,64 38,53 38,59 37,69 35,51 34,86 34,95 32,86 31,63 30,65 29,10 26,80 32,95 24,48 22,24 21,93 22,08 21,90 22,05 22,55 22,41 22,68 Polen 33,50 32,73 32,02 31,29 29,94 29,30 29,07 27,97 26,84 24,65 23,46 21,57 28,28 20,18 18,14 18,29 19,21 19,12 18,61 19,38 20,11 20,46 21,18 Vereinigtes 33,55 33,15 32,26 30,49 30,04 30,68 31,62 32,21 32,82 33,79 31,68 28,32 31,60 Königreich 27,04 27,03 25,74 25,15 22,63 25,39 25,93 26,98 26,98 Milchpreise Drittländer (EUR/100 kg) Schweiz 47,24 45,90 45,95 45,00 43,53 46,82 51,05 52,05 53,33 55,50 52,29 51,46 46,09 (inkl. MwSt.) 48,72 46,49 44,12 40,95 40,64 42,90 41,20 41,62 44,73 USA 30,71 28,55 25,70 25,19 26,07 27,36 27,12 27,09 27,92 29,29 29,61 25,57 27,47 (all milk) 22,15 20,00 19,93 19,89 18,73 17,93 17,68 18,54 19,53 20,53 Japan 49,41 49,19 49,81 47,72 50,64 49,56 50,28 52,25 55,42 65,68 69,84 69,63 54,97 69,66 70,25 65,57 67,41 67,80 65,96 68,60 68,36 68,80 Italien, Spotmilchpreise Lodi (EUR/Tonne, pasteurisiert, 3,5 % Fett, ohne MwSt., franco, 60 Tage Zahlungsziel) Italienische 375,00 365,00 345,00 345,00 357,50 392,50 390,00 385,00 390,00 380,00 335,00 315,00 364,58 Milch 315,00 300,00 275,00 257,50 275,00 302,50 300,00 306,25 330,00 335,00 350,00 Deutsche Milch 370,00 352,50 330,00 320,00 340,00 380,00 365,00 360,00 365,00 325,00 305,00 240,00 337,71 240,00 235,00 230,00 240,00 240,00 255,00 255,00 270,00 325,00 341,40 350,00 Französische 350,00 330,00 310,00 290,00 305,00 357,50 347,50 342,50 342,50 315,00 297,50 240,00 318,96 Milch 225,00 225,00 220,00 225,00 225,00 235,00 240,00 252,50 305,00 310,00 322,50 Magermilch 240,00 220,00 210,00 190,00 215,00 260,00 235,00 230,00 240,00 215,00 205,00 145,00 217,08 Ausland, 0,03 % Fett 150,00 140,00 130,00 140,00 140,00 155,00 155,00 167,50 202,50 220,00 235,00 Quotenpreise Deutschland... 0,32.. 0, ,41.. EUR/kg Milch... 0,24.. 0, ,18.. Niederlande Kauf, 22,15 20,50 21,90 21,40 23,10 24,25 25,05 26,70 24,75 22,35 23,20 23,40 23,25 EUR/kg Fett 21,45 18,35 16,25 18,00 17,75 17,40 17,95 18,45 20,15 22,30 Leasing 4,75 5,05. 4,35 4,65 4,70 4,95 4,95 4,80 4,65 4,70 4,80 4,75 EUR/kg Fett 5,10 5,50. 4,10 4,15 4,00 4,00 4,10 4,40 4,95 Futtermittelpreise Sojaschrot 317,3 323,9 326,0 345,4 341,3 357,6 340,6 302,9 302,1 271,3 272,5 247,8 312,4 NL, bras., EUR/t 292,7 321,7 287,9 309,5 337,8 335,0 318,2 324,0 313,4 299,3 Weizen 247,2 244,6 244,7 230,2 219,4 204,5 204,0 178,4 163,2 146,7 139,9 131,8 196,2 NL, EUR/t 140,2 143,7 135,9 134,5 147,0 146,3 133,1 120,3 119,5 126,7 USA 2,65 2,23 2,06 1,89 1,88 1,88 1,90 1,81 1,89 2,02 2,02 1,90. Milk/Feed-Ratio* 1,59 1,50 1,57 1,58 1,47 1,45 1,57 1,78 1,98 2,04 Schlachtkuhpreise Deutschland 2,32 2,47 2,59 2,57 2,67 2,77 2,68 2,74 2,67 2,54 2,30 2,33. EUR/kg SG O3 2,35 2,31 2,35 2,31 2,34 2,35 2,32 2,33 2,17 2,09 Niederlande 2,30 2,40 2,50 2,50 2,60 2,70 2,65 2,70 2,65 2,60 2,40 2,45 2,55 EUR/kg SG 1. Qualität 2,50 2,45 2,55 2,50 2,55 2,45 2,45 2,40 2,35 *Anzahl Kilogramm Milchleistungsfutter mit 16 % Protein, die wertmäßig einem Kilogramm Milch entsprechen. Quellen: Deutschland: BLE, Niederlande: LEI, USA: USDA. Wechselkurse Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 USA 1,2732 1,3449 1,3239 1,2785 1,305 1,319 1,365 1,4016 1,4088 1,4268 1,4562 1,4816 1,4914 Neuseeland 2,2554 2,4119 2,4132 2,4851 2,4527 2,3123 2,2663 2,1967 2,1873 2,1097 2,0691 2,0065 2,405 Japan 123,28 122,51 119,73 118,3 127, ,25 131,85 135,35 133,09 135,31 133,14 133,91 132,97 Polen 3,7326 4,0044 4,23 4,6467 4,621 4,426 4,4103 4,5084 4,2965 4,1311 4,1584 4,2146 4,1646 Großbritannien 0,8306 0,9045 0,9182 0,8869 0,9197 0,8776 0,8855 0,8567 0, , , , ,89892 Quelle: Europäische Zentralbank, EZB-Referenzkurse. Ausgabe November Seite S2

8 Tabelle 2 Milchanlieferung in der EU in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien ,78 234,7 269,1 260,7 268,9 245,1 235,7 221,7 211,4 226,2 219,1 235, ,6 247,29 238,9 250,2 246,4 248,3 230,6 231,1 226,6 230,5 232,5 224,4 245, ,0 248,77 235,8 256,6 253,9 268,6 259,8 252,8 236,7 221,7 Bulgarien ,39 56,6 67,4 74,6 79,3 71,3 65,1 62,6 63,4 60,2 51,7 53,4 757,8 46,9 56,5 63,1 66,1 70,6 64,6 60,4 56,5 51,2 48,8 48,6 47,4 680,7 48,6 51,3 54,4 51,9 52,4 51,4 45,7 44,7 42,2 Tschechien ,2 188,3 212,0 207,8 215,3 206,9 211,3 209,4 198,3 199,4 191,1 201, ,5 206,2 198,2 212,0 205,7 214,7 205,2 211,0 206,6 194,6 194,5 187,0 203, ,7 197,6 182,7 203,9 199,6 211,0 204,2 204,7 201,6 188,6 Dänemark ,9 346,6 394,1 379,8 403,7 383,6 385,2 379,9 359,7 363,8 352,6 376, ,6 386,8 367,9 393,3 382,1 404,2 389,5 395,7 387,8 367,7 376,1 363,8 383, ,1 395,8 366,8 r 409,6 400,3 r 420,7 r 404,9 411,2 402,1 378,2 Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 r 2.439,2 r 2.384, , ,9 Baltikum ,6 163,9 183,7 190,3 229,3 248,9 263,2 268,1 249,3 221,7 180,9 186, ,6 185,4 175,0 190,0 194,1 241,9 255,0 266,5 266,0 246,8 225,7 190,1 193, ,6 s 187,4 165,4 180,5 181,8 216,6 235,3 246,7 254,8 233,1 Griechenland ,5 54,9 63,1 61,6 63,7 57,5 60,0 60,3 58,5 56,9 52,6 55,4 703,0 54,5 56,5 62,7 60,2 61,3 56,6 58,1 58,2 58,2 55,4 52,0 56,5 690,2 57,9 54,3 60,9 59,4 61,6 59,0 58,5 58,3. Spanien 2007 r 479,7 r 447,1 r 507,1 494,0 505,8 480,1 480,1 474,7 451,0 466,9 453,4 477,3 r 5.716,9 493,0 473,4 514,1 505,6 524,2 491,8 502,5 481,5 454,2 465,6 441,2 466, ,5 474,9 445,6 499,8 500,9 516,1 494,2 495,1 487,0 453,7 Frankreich , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 r 1.896,5 r 1.789,3 r 1.695, , ,1. Irland ,7 191,0 398,1 598,4 708,9 664,6 633,9 577,6 494,1 421,4 275,4 152, ,7 131,1 210,7 391,1 587,7 703,7 656,0 626,0 561,6 454,0 384,6 239,3 155, ,7 135,8 203,4 430,4 579,5 667,4 636,0 r 596,1 r 521,1 r 429,5 384,9 Italien ,3 838,7 909,5 904,4 908,5 865,4 852,0 831,5 802,7 817,1 799,7 835, ,2 876,5 858,8 911,8 882,5 905,6 863,7 842,7 819,9 791,9 810,5 787,9 824, ,6 906,1 865,9 940,0 933,9 940,0 880,1 860,2 833,9. Ungarn ,1 99,9 112,3 108,2 136,0 127,7 129,8 128,8 122,6 121,5 116,4 124, ,8 126,7 120,5 130,8 127,7 133,9 124,6 124,6 120,5 115,4 117,4 111,2 118, ,9 116,4 110,0 120,7 117,1 124,5 115,3 113,8 112,2 105,7 Niederlande ,6 850,4 933,9 916,4 937,1 r 876,8 874,3 r 873,4 r 842,8 888,3 872,2 930, ,1 966,5 914,9 957,9 937,6 977,5 r 927,0 921,1 r 903,1 896,2 929,5 912,7 979, ,2 997,5 911,7 957,6 976,3 993,7 962,3 949,9 932,8 900,9 933,9 Österreich ,6 207,9 232,0 237,0 248,6 227,2 225,2 219,9 207,6 212,1 200,4 216, ,1 228,7 214,5 242,2 238,7 249,9 r ,4 220,2 211,0 218,1 206,5 212, ,3 230,0 215,0 244,0 242,8 254,6 232,0 225,2 218,3 207,6 214,1 Polen ,1 611,2 695,0 708,3 791,2 760,1 780,2 766,8 714,7 700,9 625,3 659, ,7 667,4 657,6 708,6 711,5 809,3 792,3 817,0 803,4 761,6 733,3 666,7 694, ,6 683,2 694,1 759,5 774,6 859,6 843,5 835,5 820,1 759,7 721,6 Portugal ,5 141,8 165,2 166,1 172,2 161,7 161,6 150,2 138,7 140,4 138,9 148, ,1 155,5 151,8 171,6 171,4 179,2 166,9 163,3 153,7 141,7 143,4 142,9 149, ,3 154,9 144,1 170,2 170,9 177,4 166,3 164,9 154,7 142,1 Rumänien ,6 77,7 91,1 93,4 111,0 111,4 112,0 103,1 102,2 98,8 83,4 80, ,1 81,3 81,6 90,8 91,3 117,7 113,2 104,1 96,9 92,7 89,4 80,1 83, ,8 79,3 76,3 86,9 86,1 102,9 97,5 94,7 88,3 78,3 Slowenien ,9 41,1 46,1 45,9 47,6 45,5 46,7 45,6 42,9 42,8 40,5 41,9 530,4 43,5 42,5 45,5 45,1 47,3 44,5 44,6 44,9 42,1 42,2 40,3 42,0 524,3 42,6 40,5 44,4 44,9 46,0 44,4 45,3 43,5 41,9 524,3 Slowakei ,8 73,7 83,6 82,9 86,3 82,5 83,9 82,6 78,6 78,0 73,8 78,4 964,2 80,3 77,2 83,3 81,1 84,6 80,7 81,3 79,1 74,6 74,5 72,7 76,1 945,6 76,5 70,2 77,2 74,1 77,5 73,6 72,5 70,5 66,0 Finnland ,5 184,2 205,0 200,3 208,1 196,6 194,2 188,3 177,4 177,5 173,9 185, ,1 191,6 182,9 195,8 191,1 200,3 192,3 190,6 188,4 177,5 179,4 176,5 187, ,9 192,9 177,6 197,7 193,2 202,9 195,4 195,6 192,5 181,0 Schweden ,7 243,3 271,8 264,6 270,5 249,4 248,2 240,4 228,7 232,5 227,7 243, ,9 248,7 236,6 256,0 250,5 261,2 247,0 249,0 244,6 236,0 239,0 235,0 249, ,8 255,6 236,5 260,0 256,9 264,2 r 247,6 244,7.. Vereinigtes , , , , , , , , , , , , ,9 Königreich 1.133, , , , , , , , , , , , , , , , ,9 r 1.239,0 r 1.162,7 r 1.134,2 r 1.084,9 r 1.023, ,8 EU , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 s ,3 s ,0 % -0,9% -0,7%* -0,3% +1,6% +0,7% +2,9% +0,1% +0,4% -1,2% v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. * Um den Schalttag korrigiert. Quellen: ZMB nach Eurostat, nationalen Statistiken. Ausgabe November Seite S3

9 Tabelle 3 Milchanlieferung außerhalb der EU in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Schweiz ,5 255,3 292,8 303,8 300,3 258,9 252,5 248,8 275,6 278,3 250,5 268, ,1 283,6 277,0 309,7 306,3 321,3 274,3 273,3 265,7 287,4 287,3 262,2 275, ,0 284,9 267,2 306,9 313,9 320,8 281,1 268,2 260,2 286,1 Russland , , , , , , , , , , , , ,0 (Erzeugung) 2.000, , , , , , , , , , , , ,0 s 2.000,0 s 2.000,0 s 2.300,0 s 2.700,0 s 3.400,0 s 3.560,0 s 3.730,0 s 3.240,9 s 2.848,1 Ukraine ,4 620,4 907, , , , , , ,5 997,2 827,4 710, ,6 Erzeugung 590,0 613,8 870, , , , , , ,9 962,7 794,1 676, ,8 585,1 611,3 869, , ,0 1297, , , ,0 941,4 Kanada ,9 589,2 655,0 646,0 679,4 660,7 673,8 667,1 637,7 653,3 636,7 667, ,2 r 680,8 636,8 677,4 655,9 675,6 646,9 655,7 648,2 624,6 640,8 625,9 658, ,5 665,2 605,9 673,4 656,9 680,3 658,7 671,4 662,0 644,0 USA , , , , , , , , , , , , ,0 (Erzeugung) 7.247, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Japan ,9 624,5 696,1 683,6 709,4 674,4 676,5 657,5 637,8 658,2 635,1 667, ,9 680,9 643,6 697,3 683,5 710,3 675,9 669,0 653,8 629,0 649,8 627,3 661, ,9 675,1 618,2 690,7 675,1 701,8 669,0 667,8 652,4 632,0 Australien ,8 688,3 673,8 604,7 596,9 584,6 612,0 767,2 996, , ,3 946, ,1 (Erzeugung) 832,7 689,7 655,3 596,5 628,5 625,4 652,1 779,1 979, , , , ,2 893,7 666,3 658,8 610,7 632,6 607,1 640,5 767,8 909,3 Argentinien** ,1 466,4 472,1 428,5 468,2 470,5 520,1 557,9 587,4 621,3 598,4 588, ,0 557,6 502,4 490,3 479,4 516,9 493,9 559,7 619,1 615,1 653,6 620,5 611, ,9 596,1 499,5 533,2 503,9 519,9 518,5 536,5 563,0 Chile ,4 146,8 154,6 140,5 137,0 128,1 130,0 134,4 153,1 195,5 210,0 216, ,4 199,3 158,1 156,4 153,8 152,9 140,8 139,4 145,8 164,2 206,5 212,0 201, ,8 166,4 131,0 142,0 135,6 137,5 120,4 118,3 126,0 148,9 Brasilien , , , , , , , , , ,3 1587, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Mexiko ,3 830,0 856,6 867,0 889,4 883,6 937,5 945,4 926,4 935,5 884,2 842, ,4 852,2 838,9 866,3 873,7 897,1 928,2 967,9 977,1 962,0 951,7 922,3 881, ,9 868,6 843,8 873,4 897,9 924,8 933,8 974,5 992,9 971,8 955,0 v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. * Um den Schalttag korrigiert. ** Milchanlieferung von 20 Molkereien, die 64 % der Milchmengen verarbeitet haben Quellen: ZMB nach nationalen Statistiken. Tabelle 4 Milchkuhbestände Monat der Zählung Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai in x EU EU EU Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland Estland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn , 263. Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken. Ausgabe November Seite S4

10 Tabelle 4 Fettgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländern in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien ,14 4,12 4,13 4,05 3,97 3,90 3,93 3,99 4,08 4,15 4,24 4,22 4,08 4,15 4,14 4,14 4,14 3,96 3,92 3,92 3,97 4,06 4,16 4,23 4,23 4,09 4,21 4,18 4,14 4,09 3,98 3,91 3,90 3,94 4,10 Bulgarien ,59 3,60 3,60 3,61 3,59 3,60 3,60 3,61 3,63 3,66 3,68 3,68 3,62 3,80 3,71 3,67 3,64 3,63 3,63 3,61 3,61 3,61 3,66 3,67 3,63 3,66 3,69 3,68 3,68 3,63 3,60 3,63 3,62 3,62 3,64 Tschechien ,97 3,97 3,94 3,85 3,83 3,75 3,76 3,73 3,86 3,90 4,01 3,97 3,88 3,93 3,89 3,87 3,86 3,77 3,72 3,72 3,78 3,87 3,92 3,95 3,99 3,86 4,00 3,97 3,90 3,81 3,79 3,77 3,76 3,75 3,78 Dänemark ,29 4,31 4,31 4,25 4,18 4,11 4,11 4,14 4,26 4,34 4,41 4,38 4,26 4,33 4,34 4,34 4,33 4,22 4,17 4,15 4,17 4,29 4,40 4,42 4,41 4,30 4,39 4,35 4,36 4,28 4,24 4,19 4,15 4,20 4,29 Deutschland ,25 4,24 4,22 4,16 4,07 4,00 4,01 4,04 4,15 4,25 4,31 4,29 4,17 4,23 4,20 4,20 4,19 4,05 3,99 3,99 4,00 4,11 4,22 4,27 4,29 4,14 4,28 4,25 4,21 4,13 4,05 4,02 3,98 3,98 4,07 4,24 Baltikum ,25 4,29 4,23 4,18 4,08 3,99 4,00 3,99 4,16 4,31 4,39 4,30 4,16 4,25 4,17 4,20 4,14 4,06 3,98 4,02 4,00 4,17 4,31 4,35 4,31 4,15 4,28 4,25 4,25 4,16 4,10 4,04 3,97 3,98 4,14 Griechenland ,00 4,00 3,97 3,92 3,81 3,77 3,67 3,71 3,84 4,10 4,12 4,17 3,92 4,15 4,07 3,96 3,91 3,84 3,78 3,70 3,74 3,74 4,00 4,05 4,13 3,92 4,13 4,06 4,02 3,92 3,82 3,74 3,72 3,73. Spanien ,84 3,83 3,78 3,74 3,70 3,66 3,66 3,64 3,70 3,74 3,82 3,81 3,74 3,76 3,72 3,69 3,71 3,65 3,61 3,60 3,63 3,70 3,76 3,84 3,85 3,71 3,81 3,78 3,72 3,68 3,60 3,58 3,55 3,57 3,65 Frankreich ,13 4,08 4,06 3,95 3,90 3,89 3,91 3,94 4,02 4,09 4,19 4,19 4,03 4,11 4,06 4,06 4,01 3,90 3,88 3,89 3,95 4,04 4,11 4,16 4,17 4,03 4,15 4,10 4,03 3,95 3,88 3,87 3,88 3,92 4,04 4,11 Irland ,87 3,87 3,80 3,59 3,62 3,66 3,71 3,79 3,93 4,12 4,24 4,05 3,85 3,88 3,87 3,83 3,66 3,62 3,66 3,73 3,85 4,04 4,23 4,21 4,05 3,89 3,94 3,94 3,81 3,67 3,65 3,65 3,73 3,85 4,04 4,16 Italien ,84 3,79 3,76 3,74 3,70 3,67 3,68 3,69 3,74 3,77 3,82 3,84 3,75 3,83 3,80 3,77 3,74 3,68 3,66 3,65 3,64 3,70 3,78 3,85 3,87 3,75 3,86 3,82 3,77 3,72 3,71 3,70 3,69 3,69. Zypern ,86 3,80 3,71 3,71 3,55 3,48 3,45 3,44 3,53 3,66 3,80 3,87 3,66 3,88 3,79 3,66 3,58 3,52 3,39 3,36 3,36 3,33 3,50 3,58 3,65 3,55 3,71 3,72 3,73 3,69 3,58 3,53 3,53 3,51 3,60 Luxemburg ,27 4,24 4,24 4,16 4,04 3,95 4,00 4,08 4,21 4,31 4,41 4,36 4,19 4,30 4,28 4,27 4,28 4,08 4,02 4,01 4,06 4,21 4,30 4,32 4,33 4,21 4,32 4,27 4,24 4,16 4,07 4,02 3,96 4,02 4,17 Ungarn ,72 3,68 3,70 3,68 3,61 3,54 3,56 3,57 3,61 3,71 3,76 3,78 3,66 3,74 3,72 3,69 3,71 3,80 3,71 3,57 3,59 3,63 3,67 3,75 3,71 3,69 3,80 3,76 3,77 3,68 3,62 3,62 3,61 3,60 3,65 Niederlande ,47 4,48 4,46 4,37 4,26 4,18 4,18 4,20 4,32 4,41 4,48 4,50 4,36 4,48 4,44 4,49 4,46 4,26 4,17 4,19 4,19 4,28 4,41 4,48 4,52 4,36 4,55 4,52 4,46 4,38 4,28 4,19 4,17 4,17 4,29 4,42 Österreich ,29 4,41 4,24 4,18 4,12 4,10 4,02 4,06 4,20 4,27 4,28 4,38 4,21 4,36 4,02 4,23 4,21 4,11 4,07 4,06 4,08 4,15 4,22 4,28 4,33 4,18 4,34 4,29 4,25 4,15 4,11 4,08 4,06 4,04 4,11 Polen ,06 4,08 4,05 4,01 3,92 3,84 3,83 3,84 3,96 4,06 4,15 4,12 3,99 4,09 4,04 4,03 3,99 3,91 3,82 3,83 3,83 3,96 4,05 4,11 4,12 3,98 4,13 4,11 4,11 4,03 3,95 3,92 3,85 3,85 3,95 Portugal ,95 3,88 3,83 3,80 3,76 3,78 3,75 3,78 3,84 3,93 3,98 3,97 3,85 3,93 3,87 3,82 3,85 3,78 3,78 3,76 3,80 3,88 3,97 3,93 3,89 3,86 3,83 3,83 3,72 3,73 3,72 3,73 3,72 3,76 3,85 Rumänien ,73 3,71 3,68 3,67 3,66 3,61 3,60 3,64 3,71 3,76 3,83 3,83 3,70 3,84 3,78 3,73 3,70 3,69 3,65 3,66 3,66 3,72 3,77 3,80 3,80 3,73 3,79 3,73 3,72 3,71 3,68 3,65 3,66 3,71 3,73 Slowenien ,19 4,16 4,15 4,12 4,06 4,01 4,00 4,02 4,09 4,16 4,22 4,23 4,12 4,23 4,19 4,19 4,16 4,10 4,05 4,01 3,98 4,06 4,14 4,20 4,23 4,13 4,25 4,21 4,18 4,14 4,07 4,03 3,99 3,98 4,04 Slowakei ,86 3,82 3,79 3,77 3,78 3,63 3,60 3,59 3,77 3,84 3,91 3,92 3,77 3,88 3,83 3,79 3,80 3,71 3,66 3,62 3,62 3,72 3,82 3,87 3,83 3,76 3,82 3,81 3,80 3,72 3,60 3,62 3,61 3,63 3,68 Finnland ,19 4,21 4,21 4,17 4,15 4,13 4,08 4,04 4,12 4,27 4,32 4,30 4,18 4,26 4,24 4,24 4,23 4,20 4,15 4,11 4,08 4,15 4,26 4,28 4,27 4,21 4,25 4,23 4,24 4,24 4,20 4,14 4,09 4,06 4,11 Schweden ,24 4,27 4,26 4,24 4,20 4,11 4,09 4,10 4,24 4,34 4,35 4,29 4,23 4,24 4,24 4,26 4,25 4,19 4,11 4,08 4,05 4,21 4,32 4,28 4,26 4,21 4,25 4,25 4,27 4,24 4,23 4,17 4,11.. Vereinigtes ,13 4,08 4,10 4,02 3,92 3,89 3,93 3,97 4,06 4,17 4,23 4,20 4,06 Königreich 4,13 4,10 4,13 4,09 3,90 3,92 3,87 4,02 4,11 4,16 4,19 4,19 4,07 4,14 4,12 4,10 4,05 3,93 3,78 3,83 3,90 4,04 EU ,14 4,12 4,09 4,01 3,94 3,90 3,91 3,93 4,03 4,13 4,20 4,19 4,04 4,13 4,09 4,09 4,05 3,93 3,90 3,90 3,93 4,04 4,13 4,18 4,19 4,04 4,17 4,14 4,09 4,01 3,94 3,90 3,89 3,92 4,02 Quelle: ZMB, Eurostat. Ausgabe November Seite S5

11 Tabelle 5 Eiweißgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländern in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien ,35 3,35 3,34 3,37 3,37 3,33 3,33 3,36 3,48 3,49 3,48 3,43 3,39 3,38 3,36 3,35 3,35 3,34 3,32 3,31 3,38 3,42 3,44 3,42 3,41 3,37 3,40 3,36 3,31 3,31 3,32 3,31 3,27 3,30 3,35 Bulgarien ,20 3,21 3,23 3,20 3,22 3,22 3,20 3,22 3,27 3,28 3,28 3,25 3,23 3,87 3,23 3,80 3,21 3,21 3,21 3,22 3,26 3,25 3,26 3,28 3,25 3,34 3,24 3,27 3,27 3,26 3,19 3,25 3,24 3,25 3,26 Tschechien ,41 3,38 3,36 3,33 3,31 3,29 3,27 3,31 3,41 3,45 3,47 3,44 3,37 3,40 3,37 3,35 3,33 3,29 3,26 3,26 3,28 3,35 3,41 3,42 3,42 3,35 3,41 3,37 3,33 3,31 3,31 3,29 3,30 3,31 3,35 Dänemark ,45 3,44 3,43 3,40 3,38 3,34 3,34 3,38 3,46 3,48 3,49 3,45 3,42 3,42 3,40 3,41 3,39 3,36 3,33 3,33 3,37 3,46 3,51 3,54 3,50 3,42 3,49 3,46 3,43 3,42 r 3,39 r 3,39 3,36 3,40 3,49 Deutschland ,44 3,43 3,43 3,40 3,38 3,33 3,34 3,37 3,46 3,51 3,53 3,49 3,43 3,45 3,43 3,41 3,39 3,36 3,31 3,32 3,36 3,44 3,50 3,51 3,51 3,42 3,48 3,45 3,42 3,38 3,36 3,35 3,31 3,34 3,40 Baltikum ,37 3,37 3,35 3,29 3,30 3,26 3,26 3,28 3,41 3,48 3,45 3,39 3,35 3,37 3,31 3,29 3,18 3,31 3,30 3,25 3,27 3,39 3,45 3,40 3,37 3,32 3,35 3,34 3,29 3,29 3,27 3,28 3,20 3,27 Griechenland ,05 3,04 3,04 3,04 3,17 3,22 3,13 3,28 3,29 3,45 3,53 3,53 3,23 3,47 3,40 3,33 3,33 3,27 3,29 3,22 3,30 3,30 3,48 3,50 3,50 3,37 3,43 3,40 3,38 3,33 3,30 3,22 3,24 3,28 Spanien ,22 3,19 3,19 3,17 3,16 3,13 3,11 3,11 3,19 3,20 3,25 3,24 3,18 3,20 3,18 3,17 3,17 3,13 3,24 3,10 3,12 3,18 3,23 3,27 3,26 3,21 r 3,21 r 3,20 r 3,20 r 3,19 r 3,17 r 3,13 3,12 3,16 3,20 Frankreich ,22 3,20 3,21 3,24 3,21 3,18 3,18 3,20 3,27 3,29 3,32 3,29 3,23 3,23 3,21 3,22 3,25 3,21 3,18 3,17 3,17 3,25 3,29 3,29 3,27 3,23 3,26 3,22 3,20 3,23 3,20 r 3,17 r 3,13 r 3,14 3,21 3,25 Irland ,22 3,20 3,10 3,24 3,26 3,24 3,27 3,34 3,48 3,64 3,65 3,38 3,34 3,23 3,22 3,18 3,26 3,33 3,27 3,29 3,36 3,53 3,63 3,52 3,35 3,35 3,25 3,23 3,18 3,28 3,26 3,23 3,26 3,35 3,55 Italien ,36 3,35 3,31 3,28 3,29 3,26 3,25 3,28 3,34 3,35 3,39 3,40 3,32 3,35 3,36 3,34 3,34 3,30 3,27 3,26 3,27 3,32 3,38 3,43 3,43 3,34 3,40 3,41 3,38 3,35 3,33 3,32 3,31 3,27 Zypern ,51 3,41 3,38 3,38 3,27 3,26 3,24 3,17 3,26 3,33 3,43 3,44 3,34 3,45 3,40 3,37 3,35 3,34 3,31 3,25 3,25 3,32 3,41 3,43 3,42 3,36 3,43 3,42 3,43 3,42 3,39 3,37 3,35 3,32 3,37 Luxemburg ,42 3,39 3,38 3,37 3,36 3,31 3,34 3,38 3,47 3,50 3,53 3,48 3,41 3,44 3,39 3,39 3,37 3,34 3,29 3,31 3,38 3,45 3,49 3,47 3,46 3,40 3,45 3,39 3,36 3,33 3,32 3,30 3,27 3,31 3,39 Ungarn ,27 3,25 3,27 3,24 3,23 3,18 3,17 3,18 3,22 3,28 3,30 3,30 3,24 3,25 3,25 3,22 3,23 3,36 3,29 3,20 3,24 3,28 3,31 3,36 3,31 3,27 3,37 3,42 3,32 3,27 3,26 3,25 3,23 3,24 3,30 Niederlande ,51 3,50 3,49 3,47 3,46 3,42 3,41 3,45 3,53 3,58 3,59 3,57 3,50 3,52 3,50 3,50 3,48 3,44 3,42 3,42 3,43 3,52 3,59 3,59 3,59 3,50 3,56 3,53 3,49 3,47 3,46 3,45 3,40 3,42 3,50 Österreich ,44 3,43 3,40 3,36 3,34 3,30 3,25 3,29 3,44 3,49 3,44 3,52 3,39 3,48 3,30 3,38 3,37 3,30 3,29 3,29 3,32 3,41 3,49 3,47 3,46 3,38 3,46 3,41 3,38 3,33 3,29 3,29 3,28 3,29 3,37 Polen ,27 3,28 3,26 3,20 3,19 3,12 3,11 3,14 3,22 3,31 3,35 3,31 3,23 3,29 3,26 3,24 3,21 3,21 3,17 3,13 3,14 3,24 3,30 3,33 3,32 3,24 3,28 3,28 3,24 3,19 3,19 3,19 3,12 3,14 3,21 Portugal ,29 3,28 3,27 3,28 3,25 3,23 3,21 3,22 3,27 3,33 3,37 3,35 3,28 3,29 3,29 3,29 3,29 3,25 3,22 3,20 3,22 3,29 3,35 3,35 3,33 3,28 3,31 3,31 3,29 3,28 3,26 r 3,23 3,21 3,22 3,28 Rumänien ,21 3,19 3,21 3,19 3,19 3,17 3,16 3,17 3,20 3,22 3,23 3,23 3,20 3,24 3,21 3,21 3,20 3,20 3,19 3,17 3,18 3,20 3,23 3,25 3,25 3,21 3,25 3,25 3,23 3,22 3,20 3,20 3,20 3,21 3,24 Slowenien ,38 3,36 3,35 3,33 3,29 3,24 3,25 3,28 3,35 3,38 3,45 3,44 3,34 3,39 3,36 3,34 3,33 3,32 3,26 3,24 3,27 3,36 3,44 3,46 3,48 3,35 3,47 3,42 3,37 3,33 3,30 3,29 3,25 3,25 3,32 Slowakei ,33 3,30 3,29 3,27 3,24 3,22 3,20 3,22 3,32 3,40 3,43 3,40 3,30 3,35 3,33 3,30 3,28 3,23 3,22 3,22 3,25 3,31 3,39 3,41 3,45 3,31 3,43 3,39 3,33 3,28 3,27 3,26 3,22 3,24 3,34 Finnland ,47 3,47 3,46 3,45 3,42 3,40 3,40 3,41 3,47 3,52 3,52 3,50 3,46 3,46 3,43 3,42 3,41 3,38 3,37 3,38 3,40 3,47 3,51 3,49 3,47 3,43 3,45 3,44 3,43 3,43 3,40 3,38 3,39 3,40 3,46 Schweden ,41 3,43 3,40 3,39 3,38 3,34 3,35 3,38 3,45 3,45 3,44 3,41 3,40 3,37 3,35 3,35 3,34 3,32 3,32 3,32 3,37 3,47 3,49 3,46 3,44 3,38 3,42 3,40 3,35 3,37 3,36 r 3,37 3,35. Vereinigtes ,28 3,25 3,25 3,27 3,33 3,28 3,26 3,31 3,39 3,42 3,39 3,32 3,31 Königreich 3,25 3,22 3,25 3,26 3,26 3,25 3,25 3,29 3,35 3,36 3,36 3,32 3,29 3,27 3,23 3,21 3,23 3,26 3,24 3,22 3,26 3,32 EU ,34 3,33 3,32 3,31 3,31 3,27 3,26 3,29 3,38 3,42 3,43 3,39 3,34 3,35 3,32 3,32 3,31 3,29 3,27 3,26 3,29 3,36 3,41 3,42 3,40 3,33 3,38 3,35 3,32 3,31 3,29 3,28 3,25 3,27 Quelle: ZMB, Eurostat. Ausgabe November Seite S6

12 Tabelle 6 Kuhschlachtungen in der EU und den USA in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien Bulgarien Tschechien Dänemark Deutschland Baltikum Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Ungarn Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich EU % +1,8% -3,0% +15,2% -2,3% +3,4% +6,6% +1,2% +2,5% USA Quellen: ZMB nach Eurostat, BLE, USDA AusgabeNovember Seite S7

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