Informationen zum Abschluss der Primarschule. Mittwoch, : Schulhaus Döltschihalde Donnerstag, : Schulhaus Falletsche
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- Gundi Huber
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1 Informationen zum Abschluss der Primarschule Mittwoch, : Schulhaus Döltschihalde Donnerstag, : Schulhaus Falletsche
2 Einführung Roberto Rodríguez, Schulpräsident
3 Programm 1. Einleitung Schulsystem Roberto Rodríguez, Schulpräsident 2. Ausbildungsziele der 6. Klasse Thomas Jeker, Mittelstufenlehrer 3. Vorstellung Sekundarsstufe René Brunschweiler, Oberstufenlehrer 4. Mini Input des Laufbahnzentrums, Liliane Müller 5. Vorstellung Langgymnasium Maria Ritscher, Prorektorin Kantonsschule Wiedikon 6. Kurzvorstellung der Schulen 7. Fragen
4 Ziele des heutigen Abends 1. Unser Schulsystem mit seiner Flexibilität und Durchlässigkeit kennen 2. Wissen was in den kommenden Monaten in der 6. Klasse passiert 3. Die grundlegenden Merkmale und Ziele unserer Sekundarschulen und der Langgymnasien kennen Unsere Sekundarschulen informieren die Eltern und ihre Schülerinnen und Schüler erneut im Detail nach erfolgtem Übertritt. Die Langgymnasien haben ebenfalls separate Besuchstage und Informationsabende auch in Bezug auf die Aufnahmeprüfung.
5 Bildungssystem
6 (mit Latein) Kurzgymnasium (GI) 4 Jahre (verschiedene Profile) Langgymnasium (GII) 6 Jahre (mit Latein) Brückenangebote Berufslehre bis 4 Jahre Berufsmaturität BM Informatik IMS, 4 Jahre Fachmittelschule FMS, 3 Jahre Handel HMS, 3 Jahre Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universität ETH Schulsystem ab Sekundarstufe Altersjahr Sekundarschule, A und B 3 Jahre
7 Mittelstufe Thomas Jeker, Mittelstufenlehrer und Fachgruppenvertretung der Mittelstufe Kreiskonvent Uto
8 Mittelstufe Ausbildungsziele der 6. Klasse: Einheitliche und optimale Vorbereitung auf die Sekundarstufe im Schulkreis Uto, einschliesslich Vorbereitung auf die Gymi-Aufnahmeprüfung.
9 Mittelstufe Unser Verfahren für den Übertritt orientiert sich immer an Gesprächen mit Ihnen als Eltern September 2016 Übertrittselternabend Januar 2017 Zeugnis
10 Übertrittsverfahren Zeugnis Gesamtbeurteilung Anmeldung Gymiprüfung bis Übertrittsempfehlung Woche 5 (ab 3. Februar) 1. Elterngespräch mit Lehrperson + Kind bis Einverstanden? Ja Gymiprüfung 2. Woche März Nein 2. Elterngespräch dazu mit Schulleitung bis Einverstanden? Mitteilung Aufnahme Versand Ende März Ja Nein Überprüfung durch Kreisschulpflege Rekursausschuss Mai 2017 Zuteilungmitteilung welche Sekundarschule Versand 1. Woche Juni Januar Februar März April Mai Juni
11 Gesamtbeurteilung: 6 Kriterien 1. Kriterium 1. Allgemeine Kriterien sehr gut gut genügend ungenügend Motivation Konzentrationsfähigkeit Belastbarkeit Arbeitshaltung Arbeitstempo Selbständigkeit Kooperationsfähigkeit Freude, Lerninteresse und Durchhaltevermögen Umgang mit Frustration und Freude inkl. Heftführung und Hausaufgaben und Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
12 Gesamtbeurteilung: 6 Kriterien 2. Kriterium 2. Mathematik letzte zwei Zeugnisnoten sehr gut gut genügend ungenügend Logik / Abstraktion / Problemlösung Fertigkeiten Erfassen von Zusammenhängen, Analyse von Problemen, Suchen von Lösungen, räumliche Vorstellung, skizzieren Grundoperationen, Einmaleins, Brüche, konstruieren
13 Gesamtbeurteilung: 6 Kriterien 3. Kriterium 3. Deutsch letzte zwei Zeugnisnoten sehr gut gut genügend ungenügend Hörverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Gehörtes verstehen, erklären und umsetzen Gelesenes verstehen, erklären und umsetzen Aussprache, freies Formulieren, Wortschatz Texte verfassen: Stil, Satzbau, Wortschatz, Rechtschreibung 4. Englisch 5. Französisch 6. Mensch und Umwelt
14 Gesamtbeurteilung Die Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch und MU plus die Gesamtbeurteilung sind entscheidend für den Übertritt in die Sekundarstufe. Noten plus Gesamtbeurteilung bestimmen die Stammklasse Stammklasse A Leistung klar über 4-5 Stammklasse B Leistung unter 4-5 Mathematik und Französisch wird in 3 verschiedenen Niveaugruppen angeboten Niveau I Leistung klar über 5 Niveau II Leistung klar über 4 Niveau III Leistung unter 4 Die Gesamtbeurteilung spielt bei knappen Entscheiden eine wichtige Rolle.
15 Mittelstufe Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung Langgymnasium Die Kurse beginnen nach den Herbstferien und umfassen in der Regel zwei zusätzliche Lektionen pro Woche (Mathematik und Sprache). Siehe Informationsschreiben der Kreisschulpflege Uto (Versand bereits in der 5. Klasse) Ziele der Vorbereitung: 1. Sammeln von Erfahrungen im Lösen von Prüfungen 2. Lernen unter sehr grossem Zeitdruck zu arbeiten 3. Sich mit dem eigenen Lernverhalten auseinandersetzen
16 Sekundarschule René Brunschweiler, Sekundarlehrer und Fachgruppenvertretung der Sekundarstufe Keiskonvent Uto
17 Sekundarschule Ausbildungsziele der Sekundarschule: Vorbereitung auf die Berufswelt und/oder die Mittelschule (einschliesslich Vorbereitung auf die Gymi-Aufnahmeprüfung).
18 Abteilung A = erweiterte Anforderungen Arbeitshaltung und Lernverhalten selbständiges und ausdauerndes Arbeiten sicherer Umgang mit Arbeitshilfen (Lexika, Theoriehefte) hohes Engagement und Lernbereitschaft aus Interesse schnelles Erfassen und Zuordnen wesentlicher Inhalte kritische Beurteilung eigener und fremder Arbeitsergebnisse Intellektuelle Anforderungen hohe Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer gute sprachliche und mathematische Fähigkeiten Lernzielbezogene Anforderungen übertreffen der Anforderungen des Lehrplans Weitere Anforderungen rasches Umstellen auf verschiedene Lehrpersonen
19 Abteilung B = grundlegende Anforderungen Arbeitshaltung und Lernverhalten kann nach Anweisungen selbständig arbeiten benötigt Unterstützung im Umgang mit Arbeitshilfen gute Arbeitsqualität und saubere Heftführung bedarf Ermunterung und zugleich Kontrolle zuverlässiges Erledigen der Hausausgaben Intellektuelle Anforderungen erweitert seine Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer erfasst anschaulich vermittelte Lerninhalte Lernzielbezogene Anforderungen erfüllt die Anforderungen des Lehrplans
20 Fächer mit Anforderungsstufen Anforderungsstufe I = übertreffen der Ziele des Lehrplans Anforderungsstufe II = weitgehendes Erfüllen der Ziele des Lehrplans Anforderungsstufe III = nur teilweises Erfüllen der Lernziele, Hilfe und Kontrolle notwendig, dazu oft ungenügende Konzentrationfähigkeit
21 Beispiele Niveaueinteilung Ivan Sara Milena Nils gute Gesamtbeurteilung gute Gesamtbeurteilung durchschnittl. Gesamtbeurt. durchschnittl. Gesamtbeurt. sehr gut in Mathematik sehr gut in Mathematik gut in Mathematik schwächer in Mathematik sehr gut in Französisch gut in Französisch schwächer in Französisch gut in Französisch Stammklasse Abteilung A Ivan Sara Stammklasse Abteilung B Milena Nils Mathematik Niveau I Mathematik Niveau II Mathematik Niveau III Ivan Sara Milena Nils Französisch Niveau I Französisch Niveau II Französisch Niveau III Ivan Sara Nils Milena
22 Beispiel Aufgabe Niveau I Kapitel «Vierecke» Was ist das Besondere an diesen beiden Tischformen? Untersuche die vorgeschlagenen fünf Tischanordnungen. Notiere Eigenschaften, die dir auffallen und tausche deine Entdeckungen mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus.
23 Beispiel Aufgabe Niveau III Die gleiche Aufgabe Niveau III Was ist das Besondere am Trapez unten? Miss seine Winkel und Seiten. Dann notiere besondere Eigenschaften, die dir auffallen.
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26 Wechsel innerhalb der Sek Ohne Jahresverlust in beiden Richtungen möglich 1. Sek: 3 Termine November, April und Juli 2. Sek: 2 Termine Januar und Juli 3. Sek: 1 Termin Januar
27 Gezielte Förderung an der Sek Ab der 1. Sek: Individuelle Förderung (separiert oder integrativ), Stütz- und Förderstunden, Begabtenförderung, tägliche Aufgabenhilfe, Deutsch als Zweitsprache, Subventionierte Betreuung (Mensa) und Schulsozialarbeit Ab der 2. Sek: Berufswahlvorbereitung Berufsberatung und Gymi-Vorbereitungskurse Ab der 3. Sek: Individuell angepasste Fächerprofile oder Ateliers
28 Berufswahl Der begleiteten Berufswahl wird in der Sekundarschule viel Platz eingeräumt: Durch den klar strukturierten Berufswahlunterricht mit gemeinsamen Schnupperwochen Besuchen im Laufbahnzentrum Elternabenden Berufsbesichtigungen gezieltem Bewerbungstraining intensiver Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Stadt Zürich sind optimale Rahmenbedingungen gewährleistet.
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30 Sekundarschule Liliane Müller, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin
31 Laufbahnzentrum Laufbahnzentrum Konradstrasse 58 Zürich Montag bis Freitag Donnerstag bis Berufsinformationen Berufscheck Bewerbungscheck Lehrstellen-Info Stadt Zürich Orientierung Berufswahl Laufbahnzentrum 22. September 2016, Seite 31
32 Angebote der Berufsberatung Information BIZ, Lehrstellen-Info, Berufs- Informationsveranstaltungen Beratung Persönliche Beratung, Schulhaus-Sprechstunden Realisierungshilfen Bewerbungsunterstützung, Stipendienberatung Stadt Zürich Orientierung Berufswahl Laufbahnzentrum 22. September 2016, Seite 32
33 Stadt Zürich Fusszeile (Einfügen > Kopf- und Fusszeile) Laufbahnzentrum 22. September 2016, Seite 33
34 Langgymnasium Maria Ritscher, Prorektorin Kantonsschule Wiedikon
35 Kantonsschulen Freudenberg und Wiedikon
36 Eigenschaften der Langgymnasiasten Freude an intellektueller Tätigkeit und freie Kapazitäten Ausgeprägte sprachliche Fähigkeiten Gute mathematische Begabung Belastbarkeit/Selbständigkeit: Fachlehrersystem, hohes Lerntempo Ausdauer und Lernwille
37 Rahmenbedingungen zu Hause Elternhaus: Interesse am Unterrichtsstoff Zeit zum Lernen Emotionale Unterstützung
38 Aufnahmeprüfung nach der 6. Klasse Deutsch 50% Textverständnis & Sprachprüfung 45 Min. Verfassen eines Textes 60 Min. Mathematik 50% Rechnen & Geometrie 60 Min. Montag 6. März 2017 (Vormittags ab 8.00 h)
39 Aufnahmekriterien /Prüfungsvorbereitung Aufnahmeprüfung nur schriftlich Bei 4.5 Durchschnitt (Prüfungsnote 50% + Erfahrungsnote 50 %) Erfahrungsnoten = Deutsch u. Mathematik mindestens 5 in beiden Fächern Provisorische Aufnahme (Probezeit 1 Semester) Vorbereitung: massvoll, ca. 2h pro Woche (Angebot der Primarschulen nutzen)
40 Anmeldung stoffliche Grundlagen Fristen & Anmeldung Reglemente für die Aufnahme Anschlussprogramm (verlangter Stoff) Alte Prüfungsserien zum Üben ( ) 15. November 2016 bis 10. Februar 2017
41 Informationsveranstaltungen Gemeinsamer Informationsabend Montag, 21. November 2016, 20 h (A M) Dienstag, 22. November 2016, 20 h (N Z) Aula der Kantonsschule Freudenberg Öffentliche Besuchstage für alle Interessierten Besuchstage für Primarschüler/Innen
42 Zu Bedenken!
43 Ergänzungen und Abschluss Roberto Rodríguez, Schulpräsident
44 Standorte der Schulen Sekretariat KSP Uto Primarschulen Sekundarschulen Gymnasien 44
45 Etwas zur Zuteilung Der Ausgleich der Klassenbestände zwischen den Schulen muss gewährleistet sein Die Klassen müssen ausgewogen zusammengesetzt werden Leistungsstand, Soziale und sprachliche Herkunft und Verteilung der Geschlechter Die Einzugsgebiete können sich von Jahr zu Jahr verändern Ein längerer Schulweg wird den Schüler/innen zugemutet, ab 2 km wird ein Schulwegabonnement abgegeben Falls die Probezeit im Gymi nicht bestanden wird, werden die Schüler/innen dort zugeteilt wo es die Klassengrössen zulassen
46 Fragen?
47 (mit Latein) Kurzgymnasium (GI) 4 Jahre (verschiedene Profile) Langgymnasium (GII) 6 Jahre (mit Latein) Brückenangebote Berufslehre bis 4 Jahre Berufsmaturität BM Informatik IMS, 4 Jahre Fachmittelschule FMS, 3 Jahre Handel HMS, 3 Jahre Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universität ETH Schulsystem ab Sekundarstufe Altersjahr Sekundarschule, A und B 3 Jahre
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