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1 Inhalt 1 Einleitung Eintaktverstärker für Einsteiger Röhrenverstärker mit einer EL SE-Stereoverstärker mit EL Klasse A Betrieb mit der GU ECL86-Amp in der Auflauf-Form Klasse-A-Verstärker der Spitzenklasse Single-End mit der EL Doppelmono mit der Tetrode 12E Single Ended Amp mit der 6AS Eintakt mit 6550/KT Klasse-A-Verstärker mit der 6C33C Single-End-Amp mit der 6C33C Treiberstufe mit der ECC Gegentaktverstärker Gegentaktverstärker mit der EL EL84-Stereo-Verstärker Loftin-White mit PL Gegentakt-AB mit EL34/6L6GC Parallel-Gegentakt Die 6C33C im Gegentakt Vorverstärker Ein einfacher Mischerverstärker Mischverstärker mit 5 Eingängen MM-MC High-End Vorverstärker SHM 003 RIAA EF86 RIAA Kopfhörerverstärker OTL mit ECC OTL Headphones Amp Kopfhörerverstärker mit C3g

2 8 Inhalt 7 Radioschaltungen Mittelwellendetektor mit EF Batterieempfänger von Die Netzanode Netzgerät für Batterieempfänger Mittelwellenaudion mit ECC Kurzwellen-Audion mit EF Röhren testen und regenerieren Ein Röhren-Regenerier-Gerät Röhrenprüf- und Regeneriergerät Ein Taschenprüfgerät Testgerät für Doppeltrioden ECC8X A Anhang A.1 Literatur Datenblätter Stichwortverzeichnis

3 2 Eintaktverstärker für Einsteiger Single Ended Endstufen waren lange Zeit der Standard in Röhrenradios der 1950er und 1960er Jahre. Nicht wenige erinnern sich noch an den hervorragenden Klang dieser Radios oder haben sogar noch ein solches Gerät im Einsatz. Das typische Radio hatte meist eine einzelne EL84 in der Endstufe. Diese übersichtliche Schaltungstechnik fand sich auch in vielen HiFi-Stereoverstärkern. Sie bietet heute den idealen Ansatzpunkt für erste Erfahrungen mit Röhrenverstärkern. 2.1 Röhrenverstärker mit einer EL84 Der hier beschriebene Verstärker von Hans-Peter Eggert zeigt ein schnell und einfach aufzubauendes Gerät, das sich für den Anfänger im Röhren-Verstärkerbau hervorragend eignet, und das bei sehr guten Klangeigenschaften. Für die Wiedergabe in einer normal großen Wohnung bietet er mehr als ausreichende Leistung. Der Verstärker ist für Schallplatten-, Tuner- und Tonbandwiedergabe hervorragend geeignet. Abb. 2.1 zeigt die Schaltung. Abb. 2.1: Ein einfacher Eintaktverstärker

4 12 Kapitel 2: Eintaktverstärker für Einsteiger Bei diesem Verstärker wurde auf eine gute Klangregelung Wert gelegt. Höhen und Bässe sind mit zwei getrennten Potentiometern kontinuierlich regelbar. Die am Eingang ankommende Nf-Spannung z.b. von einem Tonabnehmer oder einem Tuner gelangt über den Widerstand R1 an das RC-Glied P1, C1. Das Potentiometer P1 dient als Bassregler. Widerstand R1 bildet zusammen mit der Kapazität C2 und Hochtonregler P2 einen Tiefpass. Die NF-Spannung wird nun über den gehörrichtigen Lautstärkeregler P3 und den Kopplungskondensator C4 dem Gitter der Nf-Vorröhre zugeführt. Durch den Anlaufstrom der EF86 stellt sich an dem Gitterableitwiderstand R3 eine feste Gittervorspannung ein. Anoden- und Schirmgitter-Spannung werden durch das Siebglied R10, C7 ausreichend gesiebt. Es ist dringend zu empfehlen, einen gehörrichtigen Lautstärkeregler zu verwenden, den man an der zusätzlichen Anzapfung erkennt. Über den 50-nF-Kondensator C7 wird die verstärkte Nf-Spannung an das Gitter der Endröhre geführt. Der 1-kW-Widerstand R11 stellt in Verbindung mit der Kapazität Gitter- Kathode einen Tiefpass dar, der Schwingungen im Hf-Gebiet verhindern soll. Sowohl die Kathodenkombination der EL84, als auch sämtliche Koppelkondensatoren und Gitterableitwiderstände sind für Breitbandwiedergabe dimensioniert. Um einer Schirmgitterüberlastung der EL84 vorzubeugen, wurde in die Zuleitung ein 100-W-Schutzwiderstand eingefügt. Der Ausgangsübertrager kann aus einem irreparablen Großradiogerät ausgebaut werden, wie die meisten benötigten Bauteile, also auch der Lautstärkeregler mit Anzapfung für gehörrichtige Regelung. Ein frequenzabhängiger Gegenkopplungskanal führt einen Teil der am Ausgangsübertrager liegenden Spannung an den Lautstärkeregler zurück. Die Gegenkopplung besteht aus einem Tiefpass mit den Gliedern R15, C9, R16 und einem Hochpass mit C5, R7, R5, R4. Durch diese Maßnahme wird die Durchlasskurve des Verstärkers korrigiert. Die für den Verstärker nötigen Spannungen werden einem ausreichend bemessenen Netzteil entnommen. In der Siebkette C11, D2 (Netz-Drossel, etwa 10 H), C12 wird die vom Gleichrichter abgegebene Gleichspannung sorgfältig geglättet. Soll der Verstärker zu einem Stereo-Verstärker ausgebaut werden, ist der Gleichrichter gegen einen stärkeren Typ wie z.b. B250C100 auszutauschen. Auch muss auf einen ausreichend starken Netztrafo geachtet werden, der auch aus einem Großradio stammen kann. Auch das Chassis ist dann entsprechend größer herzustellen. In der Schaltung wurden ein Tiefton- und zwei Hochtonlautsprecher eingezeichnet. Die beiden in Reihe geschalteten Hochtonsysteme werden über einen 4-µF-Elektrolytkondensator gespeist. Bei der Hintereinanderschaltung ist darauf zu achten, dass sich die Membranschwingungen nicht akustisch aufheben. Gleiche Plus-Pole sind meist Rot markiert. Abb. 2.2 zeigt einen Vorschlag für die Chassismontage.

5 2.1 Röhrenverstärker mit einer EL84 13 Abb. 2.2: Der Aufbauplan Um den Musteraufbau und die Verdrahtungsansicht zu erleichtern wurden die drei Potis auf der Chassis-Oberseite platziert, sie können aber an der Frontseite angebracht werden. Die drei 10-mm-Bohrungen rechts im Bild werden dann rechts außen auf der Seitenwand angebracht. Das Chassis besteht aus 0,8 mm starkem Eisen- oder 1,3 mm starkem Aluminiumblech. Um Brummeinstreuung zu vermeiden wurde der Ausgangsübertrager um 90 Grad gegenüber dem Netztransformator versetzt. Ebenfalls um diesen Winkel wurde die Siebdrossel D2 gedreht. Für die Einführung der Leitungen ins Innere des Chassis befindet sich unmittelbar neben Netz- und Ausgangstransformator je eine Kabeldurchführung. Der Gleichrichter ist im Innern des Chassis unterhalb des Netztrafos montiert. Das Chassis sorgt so für eine gute Kühlung. Die Ausgangsbuchsen befinden sich an der Chassisseitenwand unterhalb des Ausgangsübertragers. Gleich neben dem Potentiometer P1 sitzen die Anschlussbuchsen für den Eingang. Beiderseits der Röhrenfassungen sind Lötösenleisten zur Unterbringung der Widerstände und Kondensatoren befestigt. Abb. 2.3 zeigt einen Aufbau des Verstärkers auf einem verzinkten Blech-Chassis.

6 14 Kapitel 2: Eintaktverstärker für Einsteiger Abb. 2.3: Der Aufbau 2.1 SE-Stereoverstärker mit EL84 Der im vorigen Abschnitt vorgestellte Verstärker wurde hier von Stefan Schmitz in Stereo- Ausführung gebaut. Dabei kam es besonders auf ein edles Outfit an. Die Fotos sprechen für sich. Und der Verstärker klingt wie er aussieht, edel!

7 2.1 SE-Stereoverstärker mit EL84 15 Abb. 2.4: Die Frontansicht Des Geräts Abb. 2.5: Ansicht von der Rückseite

8 16 Kapitel 2: Eintaktverstärker für Einsteiger Abb. 2.6: die Verdrahtung 2.1 Klasse A Betrieb mit der GU50 Die nachfolgend beschriebene Röhrenendstufe wurde von Hans-Rainer Fredel als Versuchsaufbau realisiert und durchgemessen. Der Aufbau erfolgte, mit Ausnahme des Ausgangsübertragers, mit handelsüblichen bzw. vorhandenen Bauteilen. Als Netztransformator wurde ein Trafo aus einer defekten, nicht mehr reparierbaren ELA Röhrenendstufe verwendet. Er weist als Besonderheit eine Heizwicklung mit Mittelanzapfung zur Heizung der Vorstufenröhren auf. Diese Mittelanzapfung wurde zur Brummminimierung und Spannungssymmetrierung an Masse gelegt. Die Siebdrossel stammt aus einem alten Philips Schwarzweiß Fernsehgerät und hat folgende gemessene Daten: Induktivität: L = 3,8 H Gleichstromwiderstand: R = 75 W.

9 2.1 Klasse A Betrieb mit der GU50 17 Abb. 2.7: Der Schaltplan Das Netzteil weist keine Besonderheiten auf. Die Endstufenröhre GU50 darf in der vorliegenden Schaltung laut Datenblatt eine maximale Schirmgitterspannung von 250 V erhalten. Diese wird durch den Widerstand R12 und der Zenerdiode ZD1 erzeugt. Im Versuchsaufbau wurde diese Z Diode durch eine Reihenschaltung von sieben Einzeldioden ersetzt, da

10 18 Kapitel 2: Eintaktverstärker für Einsteiger eine Diode mit 250 V nicht zur Verfügung stand. Eine Kühlung der Dioden ist nicht erforderlich, da auch im ungünstigsten Toleranzfall nur eine Verlustleistung von ca. 6 W auftritt. Der Elko C12 dient zur Siebung und Stabilisierung der Schirmgitterspannung. Der Wert wurde relativ hoch gewählt, da die durch den Schirmgitterstrom an R12 hervorgerufenen Spannungsschwankungen sonst eine unzulässige Amplitudenmodulation bewirken. Der Kathodenwiderstand R11 legt den Arbeitspunkt der Röhre fest. Der Ruhestrom durch die Röhre wurde laut Applikationsbericht auf 130 ma festgelegt. Dieser Ruhestrom stellte sich bei der verwendeten Röhre und einer weiteren Versuchsröhre allerdings nicht bei einer Gittervorspannung von 24 V, sondern schon bei 19 V ein. Dadurch ergab sich ein Wert für R11 von 150 W statt 185 W. Der Elko C11 wurde mit 1000 µf so groß gewählt, um den Wechselspannungsabfall über R11 bei Aussteuerung möglichst klein zu halten. Dieser bewirkt sonst eine Anhebung der unteren Grenzfrequenz durch Gegenkopplung. Zur Vollaussteuerung der GU50 sind laut Datenblatt ca. 17 V eff (25 dbm) NF-Spannung erforderlich. Diese Spannung ist leicht mit einer Hälfte der Röhre 6SN7GTA zu erreichen, da die Spannungsverstärkung in der vorliegenden Schaltung etwa 25 db beträgt. Damit erreicht man bei einem Eingangspegel von 0 dbm die erforderlichen 25 dbm. Das eingefügte Klangregelnetzwerk hat eine Einfügungsdämpfung von ca. 20 db. Deshalb ist eine zweite Verstärkerstufe erforderlich. Diese ist wie die erste aufgebaut und hat ebenfalls 25 db Verstärkung. Dadurch erhöht sich die Eingangsempfindlichkeit auf 5 dbm. Zusätzlich wurde eine Aussteuerungsanzeige mit der Röhre EM84 vorgesehen. Über den Widerstand R18 erhält die Gleichrichterdiode D1 das NF Signal. Hier erfolgt eine Spitzenwertgleichrichtung, die den Kondensator C13 auf den negativen Spitzenwert der NF- Spannung auflädt. Über den Trimmer P6 wird dieser während der positiven Halbwellen entladen. Über den Schleifer des Trimmers erhält das Steuergitter der EM 84 die negative Spannung des Kondensators C13. Je negativer diese Spannung ist, desto mehr verringert sich die Schattenbreite auf dem Leuchtschirm. Mit dem Trimmer stellt man die Schattenbreite so ein, dass bei Vollaussteuerung die Schattenbreite gerade Null wird. Die beiden Vorstufen haben mit der Klangregelung einen Frequenzgang von 9 Hz bis 30 khz bei 3 db. Der Gesamtfrequenzgang wird durch den Ausgangsübertrager und die Endröhre bestimmt. Dieser liegt bei 40 Hz bis 25 khz bei 3 db. Die erzielte Leistung liegt bei Belastung mit einem Ersatzwiderstand von 9,4 W bei ca. 10 W und bei Belastung mit einer Zweiwege Lautsprecherbox mit 8 W bei 11 W.

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