Flüchtlingslager Wipperfürth
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- Helga Hertha Kappel
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1 Wipperfürther VIERTELJAHRESBLÄTTER Nr. 109 ( Juli - September 2008 ) HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAG DES HEIMAT- UND GESCHICHTSVEREINS WIPPERFÜRTH E.V. VON DR. FRANK BERGER, ERICH KAHL UND KLAUS RIEGER Flüchtlingslager Wipperfürth - Teil 3 -
2 Zu unserem Titelbild: Das Durchgangslager Wipperfürth Folge 3 2 Im Verwaltungsbericht für 1953 bis 1956 ( Gestern und Morgen ) von Stadtdirektor Kaupen findet sich auf den Seiten 159 bis 163 ein Bericht des Lagerleiters Max Lenz, der Ende 1956 über das Durchgangslager schrieb. Das Hauptflüchtlingslager des Landes Nordrhein-Westfalen in Wipperfürth (Ein Bericht des derzeitigen Lagerleiters Max Lenz zum vorliegenden Verwaltungsbericht 1956) Eng verbunden mit dem Namen Wipperfürth, der kleinen Stadt im Rhein. Berg. Kreis, ist das Hauptdurchgangslager für Flüchtlinge Wipperfürth, welches auf Befehl der Besatzungsmacht in den Monaten November/Dezember 1945 errichtet wurde. Ursprünglich sollte es dazu dienen, etwa Rheinländer, die während des Krieges nach Bayern, Österreich usw. evakuiert waren, in ihre Heimatorte zurückzuführen, um einen plötzlichen Andrang in die zerstörten Städte zu vermeiden. Der Befehl der Besatzungsmacht stellte den damaligen dazu beauftragten Leiter des Lagers Dr. Raskin, unterstützt durch den Verwaltungsdirektor Linder, vor die Alternative, innerhalb von 3 Wochen ein Durchgangslager für Personen zu schaffen. So wurden in fliegender Eile Holzbaracken mit insgesamt Betten am Güterbahnhof Wipperfürth in der gestellten Frist errichtet, was bei der damaligen Materialknappheit und den schwierigen Arbeitsverhältnissen keine leichte Aufgabe war. Um den ersten Rückstrom der Evakuierten auffangen zu können, wurden noch Räume in dem Jugendgymnasium und der Knaben- und Mädchenschule sowie andere Bauten in der Stadt beschlagnahmt, so dass nach Aufstellung einer 6. und letzten Baracke die gewünschte Kapazität erreicht wurde und mit der Rückführung begonnen werden konnte. Die Aufgabe der Rückführung fand aber nur zum Teil ihre Erfüllung (etwa Rheinländer passierten das Lager), da inzwischen in Auswirkung des Potsdamer Abkommens die Vertreibung der Bevölkerung aus den von den Polen und Russen in Verwaltung genommenen Ostgebieten einsetzte und im Anschluss hieran die Zonenwanderung aus der sowjetischen Besatzungszone begann. Ursprünglich war das Barackenlager am Bahnhof Wipperfürth als Provisorium für eine kurze Dauer bestimmt. Daher war auch die Einrichtung desselben recht primitiv, so dass dieser Zustand infolge des nicht abreißenden Stromes von Flüchtlingen zu unliebsamen Äußerungen und Beanstandungen führte. Das Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, dem das Lager untersteht, hat dann in den Jahren 1951/52 umfangreiche und kostspielige Renovierungsarbeiten durchführen lassen, um den Ansprüchen einer Dauereinrichtung einigermaßen zu entsprechen. Nach Abnahme des großen Flüchtlingsstromes war das Lager auf die 6 Baracken am Bahnhof und die gemietete, als Behelfskrankenhaus dienende Jugendherberge mit einer Kapazität von 700 Betten beschränkt, die auch jetzt noch laufend belegt sind. Wenn es sich auch bei diesem Lager um Holzbaracken handelt, so ist es im Laufe der Jahre doch möglich gewesen, die großen Räumlichkeiten so zu unterteilen, dass auch einzelnen Familien die Möglichkeit gegeben ist, in einem abgeschlossenen Raum für sich zu wohnen. Die Funktion des Lagers, Evakuierte, Heimatvertriebene und Flüchtlinge in den
3 3 bestimmten Aufnahmegebieten unterzubringen, ist nach wie vor die gleiche, und es sind im Laufe der nun fast 10 Jahre bestehenden Einrichtung etwa Menschen durch dieses Lager geschleust worden, wovon eine fast Karten umfassende Kartothek Zeugnis gibt. Allerdings mussten von diesen etwa abgewiesen werden, da sie keine Flüchtlinge waren, wie die Prüfungen ergaben. Zur Zeit werden etwa jährlich Flüchtlinge durch das Lager in die Aufnahmegemeinden weitergeleitet. Kardinal Frings besucht das Flüchtlingslager Wipperfürth Für Unterhaltung und Abwechslung ist im Rahmen des Möglichen gesorgt. Die Lage des Lagers, unmittelbar an der Stadt gelegen, bietet auch den Insassen leicht die Möglichkeit, an dem Leben in der Stadt teilzunehmen. Die nach Wipperfürth kommenden Flüchtlinge werden unmittelbar nach Eintreffen nochmals ärztlich untersucht, es werden ihnen die Zimmer zugewiesen, und jeder erhält außer frischer Bettwäsche noch 2 Decken und Essbesteck. Am nächsten Tag ist eine Meldung beim Arbeitsamt notwendig, um evtl. sofort in Arbeit vermittelt zu werden oder wenigstens die Arbeitslosenunterstützung zu erhalten. Die augenblickliche Hochkonjunktur im Baugewerbe macht es möglich, dass die meisten Flüchtlinge sofort nach Ankunft in den Arbeitsprozess eingereiht werden können und sie sich somit ihr Brot selbst verdienen, ohne die Verpflegung des Lagers in Anspruch zu nehmen. Sie brauchen dann lediglich die Unterkunftsgebühren zu zahlen, die mit 0,30 DM täglich äußerst niedrig gehalten sind, während sonst ein täglicher Verpflegungssatz von 1,70 DM für drei Mahlzeiten und Übernachtung zu zahlen ist. Bei Einrichtung des damaligen Lagers waren neben den Flüchtlingen und Evakuierten auch noch Ausländer fast aller Nationen der östlichen Staaten, wie: Österreicher, Polen, Tschechen, Ungarn, Rumänen, Jugoslawen und Angehörige der Randstaaten wie Finnen und Russen im Lager ansässig, ja selbst auch Spanier und Franzosen. Dass es bei dieser Zusammensetzung der Insassen und auch durch die Enge der Räumlichkeiten zu Unerträglichkeiten gekommen ist, liegt klar auf der Hand, und erst
4 4 mit der Verlegung der Ausländer in feste Wohnstätten begann Ruhe und Frieden unter den Barackendächern einzukehren. Zur leiblichen Betreuung der Lagerinsassen stehen neben dem notwendigen Büropersonal Ärzte und Krankenschwestern, 2 Kindergärtnerinnen sowie die Lagerfürsorgerin zur Verfügung. Wie bereits erwähnt, unterhält das Lager ein Behelfskrankenhaus, welches auch durch die Krankenkasse als solches anerkannt ist. Dieses untersteht einem Lagerarzt und es werden dort alle Fälle, außer den chirurgischen und Geburten, behandelt. Im Lager selbst befindet sich eine ärztliche Ambulanz, die 12 Stunden täglich geöffnet ist und von jedem Lagerinsassen aufgesucht werden kann, wovon auch reger Gebrauch gemacht wird. Die ärztlicherseits verordnete Diät wird ebenfalls unter Aufsicht in einer besonderen Diätküche gekocht und den Kranken verabreicht. Für die Kinder ist ein Kindergarten eingerichtet, der mit Kindermöbeln nett ausgestattet ist und über reichliches Beschäftigungsmaterial verfügt. Der durchschnittliche Besuch dieses Kindergartens beträgt täglich Kinder, es wurden aber schon bis zu 160 Kinder täglich betreut und beaufsichtigt. Zusätzlich zu den Mahlzeiten gibt es hier nachmittags Kakao und einmal wöchentlich frisches Obst. Bei gutem Wetter können sich die Kinder unter Aufsicht in einem abgezäunten Spielplatz innerhalb des Lagers tummeln. Alte und gebrechliche Leute sowie Jugendliche werden in einer besonderen Baracke betreut und stehen durch die ständige Anwesenheit einer Krankenschwester unter ärztlicher Aufsicht. Wenn auch für die Flüchtlinge alles getan wird, ihnen den Aufenthalt zu erleichtern und auch abzukürzen, so ist es doch manchmal notwendig, ihre Geduld auf eine harte Probe zu stellen, da die Einweisungsgemeinden nicht immer in der Lage sind, die ihnen Zuzuweisenden aufzunehmen, denn es fehlt an dem nötigen Wohnraum und dieser muss erst geschaffen werden. Das Lager macht heute, nachdem die Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden und die Baracken durch fest angestellte Handwerker laufend überprüft und instand gehalten werden, einen guten Eindruck, wenn ihm auch der Charakter eines Barackenlagers nicht zu nehmen ist. Es ist, wie eingangs erwähnt, ein Bestandteil der Stadt Wipperfürth geworden und es wird es wohl auch für die nächste Zukunft bleiben, denn niemand weiß, wann die Flucht der Menschen aus der Sowjetzone zum Westen einmal ihr Ende finden wird. Zurzeit werden durchschnittlich im Monat etwa Personen in die Gemeinde eingewiesen, von denen etwa 300 Personen das hiesige Lager berühren. Seit Anfang des Jahres 1957 treffen auf Grund der Abmachungen zwischen dem Deutschen und Polnischen Roten Kreuz laufend Aussiedler aus den polnisch besetzten Gebieten ein. Diese Personen gilt es vordringlich einzuweisen. Die Aussiedlerfamilien bringen, im Gegensatz zu den Sowjetzonenflüchtlingen, viel Gepäck, teilweise sogar ihren gesamten Hausrat mit. Dies ist ein Umstand, der das Lager hinsichtlich der Schaffung des Gepäckraumes vor große Schwierigkeiten stellte. Seit Januar 1957 musste der Versammlungsraum der Baracke 3 mit Gepäck belegt werden, da der vorhandene Gepäckraum nicht ausreichte und in der Stadt keine Lagerräume gemietet werden konnten. Eine Änderung im Lager ist die Einführung der Selbstverpflegung ab Für die Herrichtung der Speisen wurden in den einzelnen Unterkünften Küchenräume mit Gasherden eingerichtet, in denen alle Lagerinsassen die Möglichkeit haben, ihre Mahlzeiten selbst zu kochen. Diese Einrichtung ist sehr begrüßt worden, da jede
5 5 Familie im Lager jetzt die Möglichkeit hat, nach eigenem Geschmack und nach den vorhandenen Geldmitteln das Essen zuzubereiten. Die Einführung der Selbstverpflegung hat außerdem bewirkt, dass die Geschäftswelt der Stadt Wipperfürth hinsichtlich der Lebensmitteleinkäufe durch die Lagerinsassen stärker als bisher beteiligt wurde. Sehr begrüßt wurde die Tatsache, dass am massive Gebäude am Stöpgeshof fertiggestellt wurden und durch das Lager bezogen werden konnten. Dadurch war es möglich, einen Teil der Flüchtlinge in massive Unterkünfte zu verlegen. Durch diese Baumaßnahme konnte auch die Jugendherberge ihrem ursprünglichen Zweck wieder zugeführt werden. Damit verbunden war auch die Räumung einer Baracke am Hindenburgplatz. Infolge weiteren Anwachsens des Flüchtlingsstromes sowie in Verbindung mit der Freimachung von anderen Lagern für das Verteidigungsministerium ist eine weitere Vergrößerung des Lagers durch die Erstellung von 3 massiven Gebäuden, ebenfalls am Stöpgeshof, zur Aufnahme von 300 Personen geplant. Die Erdarbeiten sind bereits abgeschlossen, und die Bezugsfertigkeit der Gebäude ist für den gedacht. Mit der Fertigstellung der Bauten wird das Lager eine Aufnahmefähigkeit von etwa 900 Personen haben. Die neuen Gebäude sind so gehalten, dass sie bei einer späteren Auflösung des Lagers ohne größere Umbauten für Wohnungssuchende der Stadt Wipperfürth zur Verfügung gestellt werden können. Die Funktion als Durchgangslager endete 1960, nachdem über 1 Millionen Menschen hier durchgeschleust worden waren. Nach kurzem Leerstand wurden die Holzbaracken bis 1974 als Unterkunft für die ersten männlichen italienischen Gastarbeiter in unserer Stadt genutzt; die Gatsarbeiterinnen aus Italien und Spanien wohnten in der alten Jugendherberge am Düsterohl. Die festen Wohnbauten an der Neye dienten als Unterkünfte für türkische Gastarbeiter, die täglich mit Bussen zur Arbeit in die Ford-Werke nach Köln gebracht wurden. Klaus Rieger Aus der Heimat vertrieben in Wipperfürth angekommen... Gesprächsabend zu den Themenkreisen Flucht, Vertreibung, Zuwanderung, Neuanfang Freitag, 12. September 2008, Uhr im Haus der Familie Es laden ein: Stadt Wipperfürth, evangelische und katholische Kirchengemeinde, Heimatund Geschichtsverein
6 6 Vereinsnachrichten Gut besucht war die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins, die am 28. Mai 2008 im Ratskeller stattfand. Jochen Höfer wurde zum neuen Schriftführer gewählt; Klaus Rieger, der diesen Posten nur übergangsweise bekleiden wollte, arbeitet weiter im Beirat mit. Neu im Beirat sind Ulrich Bürger, Frank Merken und Horst Wagener. Mit einem Film und einem Tondokument (zur Verfügung gestellt von Günther Kämmer) erinnerten wir an den Adenauer-Besuch vor 50 Jahren; die DVD kann beim Verein für 10 erworben werden. Von unserem Mitglied Dr. Hermann Josef Dörpinghaus (Freiburg) erhielten wir die Druckfassung des Vortrags Der Wipperfürth-Klüppelberger Kriegerverein ( ) und sein Hauptmann Hermann Dörpinghaus, der auf der letztjährigen Weihnachtsfeier ein begeistertes Publikum fand. Die Überlegungen über Form, Zeitpunkt und Ort der Veröffentlichung sind noch nicht abgeschlossen. Fest steht dagegen, dass wir in einer der nächsten Nummern der Vierteljahresblätter ein von Dr. Dörpinghaus erarbeitetes Manuskript über die Wipperfürther Geschichts-blätter (mit Verzeichnis der erschienenen Aufsätze) veröffentlichen werden. Wir bedanken uns herzlich für die beiden wichtigen Beiträge! Unser Mitglied Werner Stefer stellte uns drei von ihm erarbeitete Dokumentationen zur Verfügung, für die wir uns herzlich bedanken und denen wir eine interessierte Leserschaft wünschen: Die historische Grabmäler-Sammlung von Wipperfeld, Die Pulvermühle am Reichenbach in Wipperfeld und Historische Bodenfunde in Wipperfeld Landwehr, Mühlenanlage, Bombentrichter. Die Hefte sind in der Buchhandlung CoLibri erhältlich. Von Heinz Joesten (Düsseldorf) erhielten wir dankenswerter Weise eine Kopie des Buches Geschichte der Familie Joesten und deren Familienstiftungen von Dr. Joseph Joesten, erschienen Das Werk erhält sehr interessante Informationen über Wipperfürther Familien des 17. und 18. Jahrhunderts. Weiteres Material ist angekündigt. Wir kommen auf das Thema zurück. Trolli und seine Freunde haben ihrerseits in den letzten Jahren einen wachsenden Freundeskreis gefunden. Nun hat Autorin Jenny Kollenberg einen dritten Band von Trollis Abenteuergeschichten vorgelegt (Verlag: rga.fachbuch), der wieder viel Wissenswertes über die Geschichte unserer Region enthält. Auch der Problemkreis Flucht, Vertreibung, Neuanfang wird thematisiert. Heimat- und Geschichtsverein, Postfach 14 60, Wipperfürth Tel / 4383; -kontakt über Homepage Homepage:
7 PREISRÄTSEL NR. 14 UND 15 7 In Folge 14 unseres PREISRÄTSELs fragten wir nach dem Lokal Pizza Italia, Lüdenscheider Straße 4. Die Aufnahme wurde vom Kirchplatz aus gemacht; links sieht man den alten Kindergarten, an dessen Standort das neue Pfarrzentrum errichtet wurde. Das Haus, in dem heute Foto und Drogerie Gottmann untergebracht sind, stand noch nicht; der Vorgängerbau, der weit in die Straße hineinragte, war bereits abgebrochen. Wer kann den Zeitraum eingrenzen? In Folge 15 des PREISRÄTSELs ging es um das Haus Untere Str. 25 (E. & H. Müller), vor dem bis Ende der 50er Jahre der erste Altar der Maiprozession seinen Platz hatte. Herrn Martin Förster verdanken wir die Auskunft, dass auf dem Bild der Kirchenchor St. Nikolaus mit seinem Dirigenten Michael Lehmacher zu sehen ist; da Herr Lehmacher den Chor von 1925 bis 1927 leitete, muss das Foto in diesen Jahren entstanden sein. Den Gewinnern, die durch das Los ermittelt werden mussten, herzlichen Glückwunsch! Am (Straßen-)Rande: Ein Blick in eine Baugrube Vielen wird es aufgefallen sein, dass kürzlich das Haus abgerissen wurde, in dem früher das Restaurant Lohmühle untergebracht war. Vielleicht hat sich auch jemand die Baugrube auf der anderen Straßenseite angesehen, in der dicke Ascheschichten von der früheren Nutzung dieses Grundstücks, auf dem zuletzt eine Halle der Firma Müller & Breuer gestanden hatte, kündeten. Hier stand ehemals ein Stahlhammer, den der Kaufmann Friedrich Wilhelm Wehner 1829 am Wassergefälle einer älteren Lohmühle errichtet hatte. Der Sperrschieber am Einlauf des ca. 700 Meter langen Obergrabens ist noch heute vorhanden. Das Hammerwerk ging um 1850 an Ferdinand Wilms über, der ihm eine Knochenstampfe angliederte; vor 1870 wurde der Hammer stillgelegt. F.W. Wehner wohnte nach seiner Heirat in dem einstmals prächtigen Haus links neben der Kirche von Klaswipper. Die Grundstücke für den Kirchenbau und die Anlage eines Friedhofs hat er der evangelischen Gemeinde gestiftet. E.K.
8 8 Wipperfürther PREISRÄTSEL Folge 16 In loser Folge zeigen wir hier alte oder neue Bilder und stellen dazu Aufgaben. Unsere heutige Aufgabe: Identifizieren Sie das Haus in der Bildmitte (Straße, Hausnummer) und ordnen Sie die links erkennbare Freitreppe ihrem Haus zu (Straße, Hausnummer)! Einsendeschluss: 30. September 2008 Unter den Einsendern der richtigen Lösung verlosen wir einen Preis. Diesmal ist es ein Verzehrgutschein des Steakhauses Altes Amtsgericht über 25. Wir bedanken uns für die Spende! Teilnehmen kann jeder mit Ausnahme der Vorstands- und Beiratsmitglieder des Vereins. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. An den Heimat- und Geschichtsverein, Postfach 1460, Wipperfürth Meine Lösung:... Name und Adresse:... Ich / bin Vereinsmitglied / möchte (nicht) Mitglied werden (bei 15 Jahresbeitrag, Schüler und Studenten 7,50 ); Unzutreffendes bitte streichen!
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