FORUM GEMEINDE. Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St.

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1 GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König AUSGABE 6/2014 NOVEMBER 2014 FEBRUAR 2015 AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Danke für Ihre Unterstützung 04 Glaube in der Zeit Lebender Adventskalender 06 Glauben feiern Die Sternsinger kommen 08 Glauben feiern Gottesdienste 12 Aus den Kindergärten Adventsverkauf im Kindergarten 14 Gemeinde erleben Kirchengemeinderatswahl Junger Glaube Ministranten-Ehrungen 19 Glaube in der Zeit Auf den Kopf gestellt

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr Urlaub von 2. bis 9. Jan.) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch Tel. 0791/ IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindereferent: Ulrich Müller-Elsasser Tel. 0791/ ulrich.mueller-elsasser@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr Urlaub von 21. Nov. bis 6. Dez. und 23. Dez.) Kirchenpflegerin: Elisabeth Tegtmeyer Tel. 0791/43229 IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo Uhr, Di-Do Uhr Fortbildung von 24. bis 26. Nov. Urlaub von 29. Dez. bis 6. Jan.) Kirchenpflegerin: Irmgard Graule Tel. 0791/ IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle Tel. 0791/ kerstin.schelkle@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr Urlaub von 30. Dez. bis 6. Jan.) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Tel. 0791/ IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/ wolfram.roesch@drs.de Zweiter Vors. KGR: Manfred Seibert Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr Uhr Urlaub am 30. Dez. und 2. Jan.) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Pastoraler Mitarbeiter Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda Tel. 0791/ jdmvuanda@yahoo.fr Pfarrer Charles Okereke Tel. 0791/7797 charlesson@web.de Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Administrator Pfarrer Thomas Hertlein Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler Katholische Gesamtkirchenpflege Elisabeth Tegtmeyer Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/ etegtmeyer@kvz.drs.de IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall Pastoralreferentin Gaby Hüben-Rösch, Tel. 0791/ (Vakanz-Vertretung) Aids- und Drogenseelsorge Am Säumarkt Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier Wolfram.Kaier@drs.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ kurt.waidosch@jvaschwaebischhall.justiz.bwl.de Kindergärten St. Johannes Kleincomburger Weg 8 Tel. 0791/42529 St. Franziskus Tilsiter Weg 4 Tel. 0791/51884 St. Joseph Kurzer Graben 1 Tel. 0791/ Schwesternkommunität Schwester Manfreda und Schwester Magdalena Tel. 0791/ Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 1/2015 Mittwoch, 21. Januar 2015, 10 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: Benedikt und Moritz Rösch Bestattungsdienst Seite 7

3 GLAUBE IN DER ZEIT Danke für Ihre Unterstützung Wir die Verantwortlichen der Gesamtkirchengemeinde möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie die katholische Kirche in Schwäbisch Hall in diesem Jahr auf so vielfältige Weise bereichert haben: mit Ihrem ganz persönlichen Engagement in den verschiedenen Gruppen, mit Ihren Fähigkeiten, im Einsatz für andere oder mit Spenden und Geldzuweisungen. Das zu Ende gehende Jahr war nicht ohne Turbulenzen für die katholische Kirche: Weiterhin ist der Missbrauchsskandal präsent, viele ärgerten sich über die massive Geldverschwendung einzelner Bischöfe und nicht wenige nahmen das zum Anlass, aus der Kirche auszutreten. Unsere Kirche soll offen sein, nicht nur für die Menschen hier vor Ort, sondern auch für kritische und schwierige Themen: Im Oktober fand eine Schulung aller hauptamtlichen Mitarbeiter/innen zur Prävention des sexuellen Missbrauchs statt. Ehrenamtliche werden ebenfalls für dieses Thema sensibilisiert. Auch den Umgang mit Geld versuchen wir transparent zu gestalten. Die Verwaltung der Kirchensteuer und der Spenden liegt bei uns in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in der Hand der Kirchengemeinderäte. Demokratisch bestimmen diese Gremien, was mit dem Geld geschieht. Grundsätzlich sind alle Sitzungen öffentlich, die Haushaltspläne sowie die Jahresrechnungen liegen öffentlich zur Einsicht aus. Das Evangelium ist eine Botschaft vom Leben, die begeistert und andere Menschen ansteckt. Das erleben wir in der spirituellen Aktion Sinnsucher, in der Auszeit für Frauen, im Zeltlager der Jugend, in den Begegnungen bei der Vorbereitung auf die Sakramente, in den Kinder- und Familiengottesdiensten, wenn wir im Gottesdienst gemeinsam beten und singen, bei der Ministrantenwallfahrt nach Rom, in den Gebetskreisen, im Arbeitslosentreff ALISHA und an den vielen Orten des ganz normalen Alltags. Im März finden die Wahlen zum Kirchengemeinderat statt. Wir freuen uns über Frauen und Männer, die durch diesen Dienst mithelfen wollen, eine lebendige Kirche zu gestalten und die Botschaft Jesu in die heutige Zeit zu übersetzen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit. Das Pastoralteam: Kerstin Schelkle, Pfarrer Thomas Hertlein (Administrator), Pfarrer Jean de Dieu, Wolfram Kaier, Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch Die Zweiten Vorsitzenden der Kirchengemeinderäte: Angelika Bezelberger, Agnes Koßatz, Evelyn Schickner, Edeltraud Striebel, Manfred Seibert, Ernst Sadler 500 e Spende für stationäres Hospiz Beim Vortrag Was ist ein stationäres Hospiz? beim Landfrauenverein Raibach-Hohenholz-Sanzenbach und Dorfgemeinschaft Raibach hat Agnes Koßatz einen Scheck im Wert von 500 e für die Errichtung eines stationären Hospizes im Kreis Schwäbisch Hall erhalten. forum 3

4 GLAUBE IN DER ZEIT PFARRER OKEREKE KOMMT IN DIE GESAMTKIRCHENGEMEINDE... die Veränderung. Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung schreibt Heraklit. Das Sein ist mit Veränderungen umgeben. Die Veränderung setzt sich fort als ich 1971 in Nigeria geboren und dort aufgewachsen bin. Nach der Grundschule, trat ich ins Knabenseminar, St. Peter in Okigwe, Bundestadt Imo Nigeria ein, wo ich das Abitur machte. Nach dem Abitur führte mich das Studium der Philosophie in das St. Joseph Priesterseminar, Ikot-Ekpene, Nigeria, Schwesterinstitut der Universitas Urbaniana Rom. Nach dem Philosophiestudium fand es mein Heimatbischof für wichtig, mich nach Europa für das Studium der Theologie zu entsenden. An der Universität Leopold-Franzens in Innsbruck studierte ich Theologie (Magister der Theologie) und wurde 2001 zum Diakon geweiht und am 31. August 2002 erhielt ich die Priesterweihe in meiner Heimatpfarrei, Ndiakunwanta, in Nigeria. Begeistert von der Liebe Gottes wurde ein Satz des Hl. Franziskus, leicht abgeändert, zu meinem Weihespruch: Herr mache mich zum Werkzeug deiner Liebe. Wegen des Studiums der Philosophie kehrte ich nach Innsbruck zurück, und nach erfolgreichem Abschluss, (Magister der Philosophie) nahm ich die Promotion in Theologie auf. Während des Studiums war ich pastoraler Mitarbeiter in der Pfarrei Ried/Kaltenbach/ Uderns im Zillertal. Seit 2007 bin ich in der Seelsorgeeinheit Horb am Neckar als Pfarrvikar tätig und betraut mit allen seelsorgerischen Tätigkeiten in den Gemeinden mit Schwerpunkt in Mühlen und Bildechingen als Ansprechpartner. Mein Verständnis meines priesterlichen Dienstes entspricht meinem Weihespruch: Herr mache mich zum Werkzeug deiner Liebe. Gott ist die Liebe. Die Vergegenwärtigung der Liebe Gottes ist der Auftrag an die Christen und Christinnen von heute um den Willen des zweiten Vatikanums zu erfüllen: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Kirche von heute (Vgl. Vat. II Gaudium et spes I) Hier möchte ich mitarbeiten und meine Kräfte einsetzen um die unveränderliche Liebe Gottes weiter zu geben. Charles Okereke FORUM-Austräger gesucht Für das Austragen des FORUM in Rieden suchen wir nach einem/einer neuen AusträgerIn. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro von, Tel. 0791/ Jutta Beerlage Lebender Adventskalender Auch in der diesjährigen Adventszeit findet der ökumenische Lebende Adventskalender jeden Abend um 18 Uhr vor einem anderen Haus statt. Die Orte entnehmen Sie bitte dem Handzettel, der im Foyer ausliegt oder dem Haller Tagblatt. Die Familien, die den Lebenden Adventskalender gestalten, freuen sich über zahlreiche Besucher. Ursula Utz Vellberg Der ökumenische Adventskalender ist in vielen Gemeinden eine Tradition geworden. Gerade in der Adventszeit sehnen wir uns nach geteilter Vorfreude auf das Fest. Dem entgegen steht mancher Mangel an Zeit dafür. Beschenken und bestärken auch wir uns in Vellberg mit gemeinsamer Zeit, guten Gedanken und schönen vorweihnachtlichen Impulsen und Liedern und freuen wir uns dabei auf die Ankunft des Herrn. Die Treffen finden jeweils um 18 Uhr (Dauer ca. 20 Minuten) an folgenden Orten statt: Dienstag, 2. Dezember Sonnenhof e.v., Bucher Straße 9, Vellberg Donnerstag, 4. Dezember Kindertagesstätte Markgrafenallee, Lehen-2, Vellberg Montag, 8. Dezember Familie Lindner, An der Bühler 10, Eschenau Mittwoch, 10. Dezember Merkelbach, Am Dorfbrunnen Dienstag, 16. Dezember Städtle Vellberg am Gläsernen Bücherregal Donnerstag, 18. Dezember Familie Hirschle, Hofgasse 9, Talheim (Ort) Montag, 22. Dezember Evangelisches Gemeindehaus, Fasanenweg 3, Talheim Bei Fragen können Sie sich gerne an Ulrike Pitz, Tel /8135 oder an Nadine Stellmach, Tel / wenden. Wir freuen uns über jeden, der kommt. Es sind alle herzlich eingeladen und willkommen. Das ökumenische Vorbereitungsteam Sulzdorf Nach einem Jahr Pause laden in diesem Jahr wieder Gastgeber von Sulzdorf und Teilorten in ökumenischer Gemeinschaft zum lebendigen Adventskalender ein. Für Menschen, die den Advent bewusst erleben möchten, öffnet sich vom 1. bis 23. Dezember täglich um 18 Uhr ein Fenster oder eine Türe. Wo diese 15-minütige Besin nung jeweils stattfindet, ist auf Plakaten an öffentlichen Stellen in Sulzdorf, sowie im TOB zu finden. Stephanie Wöhl, Hartmut Hanselmann, Ulrich Müller-Elsasser Jahresrechnung Die Jahresrechnung 2013 liegt in der Zeit vom 24. November bis 5. Dezember im Pfarrbüro von zu den Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aus. Irmgard Fantz 4 forum

5 GEMEINDE ERLEBEN ADVENT (ER)LEBEN Ökumenischer Markt der Möglichkeiten Vorweihnachtliche Stimmungen und Bräuche stehen am Samstag des ersten Advent wieder auf dem Programm. Von den kommerziellen Angeboten hebt sich der ökumenische Markt in Steinbach (Samstag, ab 15 Uhr) durch das aktive Miterleben der eigentlichen Advents-Inhalte ab. Zu Erleben ist an diesem Mittag: Backen für Kinder, Kranz-Binden und Schmücken unter Anleitung, Kindergarten St. Johannes, philatelistische Ausstellung: Comburg einst und jetzt, Bücher-/Nikolaus-/Geschenke-Stube, sowie adventliche Texte und Lieder. Natürlich gibt s auch Kaffee und Kuchen im Saal, sowie Glühwein, Punsch und Stadtwurst im Paradies-Gärtchen. Den Abschluss bildet um 18 Uhr die ökumenische Adventsandacht in der Kirche. Wer den Advent bewusst beginnen will, ist bei der Veranstaltung der evangelischen und katholischen Kirche in Steinbach rund um St. Johannes gut aufgehoben. Für das Team Ulrich Müller-Elsasser 50-Jähriges Kirchweih-Jubiläum in St. Maria Königin des Friedens in Hessental Unsere Kirchengemeinde feiert ihren 50. Geburtstag und dies wollen wir gebührend feiern. Samstag, 6. Dezember um 18 Uhr: Jubiläumskonzert zum Thema Maria und Advent, ein Gemeinschaftsprojekt mit Eberhard Schulz, Dekanatskirchenmusiker der Diözese Rottenburg-Stuttgart und jungen Musikern der Musikschule Schwäbisch Hall unter Leitung von Robert Przybylski. Der Eintritt ist frei. Sonntag, 7. Dezember um Uhr Festgottesdienst, unter Mitwirkung von der Organistin Jutta Tomerl, der Kirchen-Band und des Chores Verba Sonanda unter der Leitung von Domenico Santurri. Im Anschluss laden wir zum Feiern ins Gemeindehaus ein. Zum Mittagessen werden Sauerbraten mit Spätzle und Salat und auf Wunsch Käsespätzle serviert. Danach Bildpräsentation 50 Jahre St. Maria. Nach Kaffee und Kuchen findet zum Abschluss des Tages um 16 Uhr in der Kirche St. Maria ein Adventliches Konzert mit dem Vokal Ensemble cantat anima mea statt. Wir wünschen allen einen schönen Tag und viele Möglichkeiten um miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Vorbereitungsteam Veranstaltungsreihe im Rahmen des 50-jährigen Kirchweih-Jubiläums in St. Maria 28. Januar, 19 Uhr, Gemeindehaus St. Maria: Vortrag zur Geschichte der Katholiken in Schwäbisch Hall (Hessental) mit Referent Dr. Andreas Maisch, Leiter des Stadtarchivs in Schwäbisch Hall. 6. Februar um 19 Uhr, Kirche St. Maria: Abschlusskonzert zum Thema Liebe und Frieden mit Chören aus Hessental (Frauenchor, Liederkranz, Verba Sonanda), Sulzdorf, Vellberg und Vellberg-Talheim. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden, die zur Errichtung des Stationären Hospizes im Kreis Schwäbisch Hall verwendet werden. Das Vorbereitungsteam Weltgebetstag 2015 Im Januar beginnen die Vorbereitungen für den Weltgebetstag, der am 6. März 2015 gefeiert wird. Die Liturgie unter dem Thema: Begreift ihr meine Liebe kommt von den Bahamas. Für den evangelischen Kirchenbezirk findet am Montag, 19. Januar ab 14 Uhr im Brenzhaus ein Nachmittag zur Einführung und Vorbereitung statt, zu dem auch alle Interessierten aus den katholischen Kirchengemeinden herzlich eingeladen sind. Ursula Utz Dank für Abschied Für die schöne und herzliche Abschiedsfeier am 19. Oktober möchten wir uns sehr herzlich bedanken! Die Grußworte und die vielen guten Wünsche begleiten uns auf dem weiteren Weg. Unser Dank gilt allen, die den Tag vorbereitet und mitgestaltet haben. Wir waren gemeinsam in der Perspektive des Glaubens unterwegs, deswegen bleibt eine Verbundenheit über den Tag hinaus. Unsere Anbindung, Bindung und Verbindung ist und bleibt Jesus Christus. Halten wir ihm die Treue, sehen wir uns immer wieder. Wir sagen Ihnen allen Vergelt s Gott! für so viele schöne und gemeinsam erlebte Stunden, aber auch für das Durchhalten in Durststrecken. Wir haben mindestens gemeinsam die Müh-Seligkeit in der Sorge um die Gemeinden erreicht. Vergelt s Gott für alles! Jetzt aber wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und erholsame Wintertage und alles Gute für das Neue Jahr Pfarrer Karl Enderle Petra Leigers, Pfarrhausfrau FRANZISKUSANDACHT IM OKTOBER Musik und Spiritualität auf der Kleincomburg Diese Stunde tat mir in der Seele gut!, kommentierte ein Zuhörer die Franziskus-Andacht am 4. Oktober in der Sankt-Ägidius- Kirche. Unter der Leitung von Domenico Santurri musizierten Asuka Kuroyanagi-Santurri: Gesang, Steffen Sündermann-Korner: Klarinette, Domenico Santurri: Klavier/Glocken. Im Mittelpunkt stand der Marienantiphon: Heilige Jungfrau Maria, Unter den Frauen in der Welt ist keine dir ähnlich geboren, Tochter und Magd des erhabensten, höchsten Königs, des Himmlischen Vaters, Mutter unseres heiligsten Herrn Jesus Christus, Braut des Heiligen Geistes. Hierzu wählte Domenico Santurri verschiedene Musikstücke aus unterschiedlichen Epochen aus, die den Text aufgriffen oder mit ihm korrespondierten. So zum Beispiel die Sopran-Arie Quia respexit aus dem Magnificat in D-Dur von Johann Sebastian Bach, die durch ihre absteigende Melodie das Herabkommen des Heiligen Geistes auf Maria musikalisch ausdrückt. Vier Ave-Maria-Vertonungen von Jakob Arcadelt, Marco Enrico Bossi, Camille Saint-Saëns und von Giulio Romano Caccini, deren roter Faden die Leichtigkeit der Melodie war, standen weiter auf dem Programm. Schon jetzt darf man auf das kommende Jahr gespannt sein. Da findet die Franziskus-Andacht am 4. Oktober statt. Das Thema wird der Lobpreis Gottes auf dem Berg La Verna, Du, Du, immer nur Du, sein. Domenico Santurri forum 5

6 GLAUBEN FEIERN Segen bringen, Segen sein Die Sternsinger kommen!, heißt es wieder in den ersten Januartagen in allen fünf Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B*15 bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt wurde die Aktion Dreikönigssingen erstmals gestartet, die inzwischen die weltweit größte Solidaritätsaktion ist, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Mit ihrem Motto Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit! machen die Sternsinger darauf aufmerksam, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für die Entwicklung von Kindern überall auf der Welt ist. Beispielland der 57. Aktion Dreikönigssingen sind die Philippinen. 842 Millionen Menschen weltweit leiden Hunger. Jeder achte Mensch hat nicht genügend zu essen, um ein gesundes Leben zu führen. Zwei Milliarden Menschen weltweit sind mangelernährt. Rund 2,6 Millionen Jungen und Mädchen unter fünf Jahren sterben jedes Jahr an den Folgen von Unterernährung. Mehr als 162 Millionen Kinder sind zu klein für ihr Alter, etwa 50 Millionen sind zu dünn für ihre Größe beides sind Zeichen von Mangelernährung. Doch nicht nur unter- und mangelernährte Kinder profitieren vom Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen Kinder in mehr als 100 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Gemeinsam mit ihren jugendlichen und erwachsenen Begleitern haben sich die Sternsinger auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten. Die Sternsinger sind in unseren Gemeinden unterwegs: in St. Johannes vom 2. Januar bis 6. Januar in St. Joseph vom 2. Januar bis 6. Januar in St. Maria vom 26. Dezember bis 6. Januar in Christus König vom 2. Januar bis 5. Januar in vom 4. Januar bis 5. Januar in St. Peter und Paul vom 3. Januar bis 4. Januar Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich in die Listen, die in den einzelnen Kirchen ausliegen, eintragen oder über die ggf. vorhandenen Aushänge an der Kirche nachschauen, wann die Sternsinger in welchen Straßen unterwegs sind. Wegen der Größe unserer Gemeinden schaffen es die Sternsinger leider nicht in allen Gemeinden, während der Aktion alle Haushalte zu besuchen. Alle Kinder und Jugendliche laden wir herzlich ein, bei der Sternsingeraktion 2015 mitzumachen. Auch erwachsene Begleitpersonen sind in allen Gemeinden herzlich willkommen. Nähere Informationen gibt es an den Schriftenständen der Kirchen, bei den Sternsinger-Verantwortlichen oder auf der Homepage. Ansprechpartner in den Gemeinden St. Johannes-Baptist Steinbach: Elisabeth Flores León, Tel Michelbach: Anette Kalmbach, Tel Gschlachtenbretzingen: Katarzyna Sartor, Tel St. Joseph Stadtmitte-Kreuzäcker-Untermünkheim-Eltershofen-Breitenstein-Gelbingen: Thomas Deeg, Tel St. Maria Treffen am Samstag, 29. November von 17 bis Uhr im Gemeindehaus Treffen am Samstag, 13. Dezember um 10 bis Uhr im Gemeindehaus Hessental: Agnes Koßatz, Tel Sulzdorf: Alexandra Kuchenbrod, Tüngental: Familie Reichensperger, Tel / Vellberg: Christina Bajus, Tel /2021 Christus König Teurershof-Heimbachsiedlung-Rollhof-Stadtheide: Gesine Graf, Tel Bibersfeld-Wielandsweiler: Monika Polifke, Tel Gottwollshausen-Gailenkirchen: Ulrike Winter, Tel Michelfeld-Gnadental-Rinnen: Hans Schuster, Tel Tullauer Höhe-Hagenbach-Reifenhof: Gabriele Bäumlisberger, Tel Westheim-Uttenhofen-Rieden: Familie Berger, Tel Gabriele Bäumlisberger 6 forum

7 GLAUBEN FEIERN Taufen St. Maria 29. November Tim Burgermeister Luis Ratoi aus St. Joseph Dejan Kozany Livia Martynewski Den Bund der Ehe haben geschlossen Christoph und Stefanie Diel, geb. Engesser am 13. September Wir gratulieren dem Brautpaar und wünschen Gesundheit und Gottes Segen. FIRMVORBEREITUNG 2015 Gewählt habe ich ja, aber Liebe/r Firmbewerber/in, die meisten von Euch haben ihren Wahlzettel abgegeben und somit den eigenen Firm-Vorbereitungs-Weg ausgewählt. Wir freuen uns, dass Ihr von allen Angeboten Gebrauch machen wollt. Vielleicht hat sich nun aber mancher schon gefragt: Warum habe ich noch keine Informationen bekommen? Das liegt einfach daran, dass es für manche Angebote noch nicht so weit ist. Die notwendigen Infos schicken wir Euch rechtzeitig. Bitte haltet aber auf jeden Fall die Termine frei, damit es nicht plötzlich ein böses Erwachen wegen Terminüberschneidungen gibt. Wir wünschen Euch viel Spaß und gute Erfahrungen. Ulrich Müller-Elsasser und Wolfram Rösch Kirchenmusik St. Johannes Baptist Samstag, 13. Dezember, 17 Uhr Adventssingen mit Gesangverein Eintracht Steinbach e.v. in der Johanneskirche Sonntag, 14. Dezember, Uhr, Eucharistiefeier mitgestaltet von Musikgruppe St. Joseph Am 1. Weihnachtsfeiertag erklingt um Uhr Chor- und Orchestermusik. Mitwirkende: Kirchenchor St. Joseph, Streichorchester St. Joseph, Elisa-Maria Schulz (Sopran), Eberhard Schulz (Leitung und Orgel). Christus König Christkönigsonntag, 23. November, Uhr, Eucharistiefeier mit Vivifica Nos Sonntag, 21. Dezember, Uhr und Uhr, Adventskonzert mit dem Liederkranz Michelfeld in der Bergkirche St. Mariä Geburt, Michelfeld Sonntag, 21. Dezember, 16 Uhr, Adventskonzert der Singgemeinschaft Gottwollshausen in St. Elisabeth, Gottwollshausen. Es wirken mit Fam. Rieth, Dudelsack und Frau Hambücher, Harfe. Die Gesamtleitung hat Domenico Santurri Heiliger Abend, Uhr Peter und Paul: mitgestaltet durch den Peter und Paul Chor Heiliger Abend, Uhr : mitgestaltet durch Vivifica nos und Instrumentalisten. Verstorben sind St. Johannes Baptist Sabine Porrmann am 29. September Franz Schmied am 19. Oktober St. Joseph Elisabeth Karoline Scheffer am 18. Oktober Erna Elisabeth Dreyer am 18. Oktober Ernst Giowanowicz am 20. Oktober Klara Bayer am 31. Oktober St. Maria Otto Runge am 11. Oktober Josef Webler am 16. Oktober Erna Dreyer am 16. Oktober Michael Josef Fuchs am 28. Oktober Bestattungsdienst Für Christus König und : Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier Pastoralreferent Wolfram Rösch Pastoralreferent Wolfram Kaier Pastoralreferent Wolfram Rösch Pastoralreferent Wolfram Kaier Pfr. Charles Okereke, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch Pastoralreferent Wolfram Kaier Pfr. Charles Okereke Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel Pastoralreferentin Kerstin Schelkle, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Kerstin Schelkle Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser FORUM-Austräger gesucht Die Kirchengemeinde St. Joseph sucht dringend Austräger für das FORUM in der gesamten Innenstadt und in der Katharinenvorstadt. Falls Sie diesen Dienst für die Gemeinde übernehmen würden, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro St. Joseph 0791/6275. Dort erhalten Sie auch gerne weitere Auskünfte. Ingeborg Löhr forum 7

8 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 21. November, 19. Dezember und 16. Januar um 19 Uhr im Ev. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum Michelbach an der Bilz: Donnerstag, 11. Dezember und 8. Januar um Uhr in der Evang. Martinskirche Adventsweg für Kinder Im Rahmen des Kindergottesdienstes wollen wir die Adventszeit mit den Kindern bewusst erleben. Wir laden herzlich dazu ein, den Weg bis Weihnachten mit uns gemeinsam besinnlich zu gestalten. Wir treffen uns an allen vier Adventssonntagen um Uhr im KiGo-Raum von Christus König. KiGo-Team Christus König Andacht im Advent St. Joseph: Sonntag, 30. November, 7., 14. und 21. Dezember, jeweils 18 Uhr Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, Uhr 3. und 17. Dezember, 14. und 28. Januar. Beichtgelegenheit Christus König: Samstag, 13. Dezember, 16 bis 17 Uhr, in Christus König St. Joseph: Freitag, 5. Dezember, 18 bis Uhr, Freitag, 19. Dezember, 17 bis 18 Uhr für die polnischen Mitchristen, Samstag, 20. Dezember, 17 bis 18 Uhr, Freitag, 2. Januar und 6. Februar, 18 bis Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit Pfarrer Jean de Dieu Kontakt aufnehmen. Bibel im Advent Verheißene Pfade Betrachtung und Meditation der Bibeltexte der Adventssonntage mit Christine Freckmann. Montag, 1., 8. und 15. Dezember, Uhr im Kath. Gemeindehaus in Steinbach Bußgottesdienst Sonntag, 14. Dezember, 18 Uhr, Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr, nicht am 25. Dezember und 1. Januar St. Joseph: Freitag, 5. Dezember, 2. Januar und 6. Februar, 19 Uhr Frauenlob Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschl. gemeinsames Frühstück. Jeden 2. Mittwoch im Monat um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Termine: 10. Dezember und 14. Januar. Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle Gebet um Geistliche Berufe St. Joseph: Donnerstag, 8. Januar und 5. Februar, 19 Uhr Halbe Stunde im Advent Wegbereiter: Das Lukas-Evangelium zeichnet zu Beginn parallel zur Geschichte Jesu das Lebensbild der Familie von Elisabet, Zacharias und Johannes. Das verwandtschaftliche Band von Elisabet und Maria verbindet die beiden Familien. Exemplarisch stehen sie für die alte Geschichte Gottes mit den Menschen, die mit vielen Zitaten aus dem Alten Testament unterlegt wird. Gleichzeitig sind sie Symbole für das Neue, das mit Jesus beginnen wird und im Schicksal dieser Familie einen Angelpunkt hat. Die diesjährige Reihe der Halben Stunde im Advent widmet mit sich den drei Personen. Fortsetzung auf der nächsten Seite 8 forum HOCHFEST CHRISTKÖNIGSONNTAG Samstag, 22. November Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 23. November 9.00 Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier Comburg Eucharistiefeier zum Patrozinium mit Christus König Vorstellung der Erstkommunionkinder Wortgottesfeier St. Joseph Wortgottesfeier Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Stille Anbetung Christus König Feierliche Vesper Christus König Abendzeit Dienstag, 25. November 9.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 26. November 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Donnerstag, 27. November Eucharistiefeier Haus Sonnengarten, Hessental Eucharistiefeier Diakonie-Klinkum Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 28. November ERSTER ADVENTSSONNTAG Samstag, 29. November Andacht zum Abschluss des Steinbach Adventsnachmittags Eucharistiefeier Hessental Sonntag, 30. November 9.00 Eucharistiefeier Christus König Adventsweg für Kinder Christus König, Jugendraum Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier Eucharistiefeier gestaltet von den kroatischen Mitchristen Andacht zum Advent St. Joseph Dienstag, 2. Dezember Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 3. Dezember Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Halbe Stunde im Advent Donnerstag, 4. Dezember Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Freitag, 5. Dezember Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof Wortgottesfeier zum Nikolausfest Comburg ZWEITER ADVENTSSONNTAG HEILIGER NIKOLAUS Samstag, 6. Dezember Eucharistiefeier zum Kolping-Gedenktag Christus König Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 7. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Wortgottesfeier Christus König Adventsweg für Kinder Christus König, Jugendraum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst.

9 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Eucharistiefeier zum 50. Kirchweihjubiläum Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Andacht im Advent St. Joseph HOCHFEST MARIA EMPFÄNGNIS Montag, 8. Dezember 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Dienstag, 9. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Rorate Steinbach Mittwoch, 10. Dezember Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Eucharistiefeier Christus König Halbe Stunde im Advent Donnerstag, 11. Dezember Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 12. Dezember DRITTER ADVENTSSONNTAG Samstag, 13. Dezember Eucharistiefeier Vellberg Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 14. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Adventsweg für Kinder Christus König Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier Andacht im Advent St. Joseph Bußgottesdienst Dienstag, 16. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 17. Dezember Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Halbe Stunde im Advent Donnerstag, 18. Dezember 6.00 Rorate Hessental Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Gottwollshausen Gottesdienst für Trauernde Freitag, 19. Dezember Eucharistiefeier Pflegestift Rosengarten-Vohenstein VIERTER ADVENTSSONNTAG Samstag, 20. Dezember Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 21. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Adventsweg für Kinder Christus König, Jugendraum Eucharistiefeier Hessental Ökum. Gottesdienst Ev. Lukaskirche, Hagenbacher Ring Eucharistiefeier gestaltet von den Hessental vietnamesischen Mitchristen Waldweihnacht Stiershof, bei Oberrot Andacht im Advent St. Joseph Weitere Andachten und Gebete : Elisabet kinderlos und im vorgerückten Alter : Zacharias wenn es einem die Stimme verschlägt : Johannes der Mann in der Wüste. Immer mittwochs bis 19 Uhr in. Kontakt: Wolfram Rösch Krippenfeiern Proben St. Joseph Krippenfeier am Heiligen Abend um 16 Uhr. Es wird von einem kleinen schwarzen Schaf die Rede sein. Kinder werden spielen und musizieren. St. Maria / St. Johannes Damit die Geschichte um das Kind in der Krippe an Heilig Abend wirklich lebendig wird, braucht es viele Kinder und z.t. deren Eltern als Unterstützung. Also: seid dabei! Die Proben für die Kinderkrippenfeier der Gemeinden St. Maria und St. Johannes finden statt am Freitag, (Vorstellung und Rollenverteilung), 12., 19. und jeweils um 15 Uhr in St. Maria in Hessental. Wer mitmachen möchte, aber beim ersten Treffen absolut verhindert ist, meldet sich bitte im Pfarrbüro St. Maria. Ulrich Müller-Elsasser Christus König Auch in diesem Jahr wollen wir das traditionelle Krippenspiel von Kindern für Kinder spielen. Alle, die beim Krippenspiel mitwirken wollen, laden wir zu den Proben ein. Sie finden jeweils nach den Kindergottesdiensten an den Adventssonntagen statt, sowie am 23. Dezember, 11 Uhr und am 24. Dezember ab 15 Uhr. Die Aufführung findet an Heilig Abend um 16 Uhr statt. Wir freuen uns auf Euch! Euer KiGo-Team Wie in jedem Jahr suchen wir Leute, die gerne Singen, Theater spielen, Musik machen Alle, die Lust haben, bei der Vorbereitung der Krippenfeier mitzumachen, treffen sich am Freitag, 12. und 19. Dezember um Uhr um am Montag, 22. Dezember um Uhr in St.Markus. Noch Fragen? Informationen gibt s bei Gaby Hüben-Rösch, Tel. 0791/ Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet Sonntag, 14. und 28. Dezember, 11. und 25. Januar um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Offene Abendzeit Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Stille, Meditation, Bibel, Gebet, Impuls die nächste offene Abendzeit findet am Sonntag, 25. Januar um 18 Uhr in statt. Rorate St. Johannes: Dienstag, 9. Dezember, Uhr St. Maria: Donnerstag, 18. Dezember, 6 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus Rosenkranz St. Johannes: dienstags vor dem Gottesdienst, Uhr in der Johanneskirche und sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche St. Joseph: freitags, Uhr, außer 5. Dezember, 26. Dezember, 2. Januar und 6. Februar Christus König: Mittwochs, 18 Uhr Valentinsgottesdienst Ökumenischer Gottesdienst für Liebende, frisch Verliebte Samstag, 14. Februar, 18 Uhr in forum 9

10 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Dienstag, 23. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach HEILIGER ABEND Mittwoch, 24. Dezember Krippenfeier Krippenfeier Christus König Krippenfeier St. Joseph Krippenfeier Hessental Christmette Westheim Christmette Steinbach Christmette Hessental Christmette Christmette Christus König Christmette Comburg Christmette St. Joseph HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN Donnerstag, 25. Dezember Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Vesper St. Joseph HEILIGER STEPHAN Freitag, 26. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier mit Aussendung Hessental der Sternsinger Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen HEILIGER JOHANNES Samstag, 27. Dezember Keine Gottesdienste FEST DER HEILIGEN FAMILIE Sonntag, 28. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Eucharistiefeier gestaltet von den kroatischen Mitchristen Dienstag, 30. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Aussendung Steinbach der Sternsinger SILVESTER Mittwoch, 31. Dezember Jahresschlussandacht Christus König Jahresschlussandacht Comburg Jahresschlussandacht St. Joseph Eucharistische Anbetung Steinbach Ökumenischer Gottesdienst Kunsthalle Würth NEUJAHR Donnerstag, 1. Januar Eucharistiefeier mit Aussendung St. Joseph der Sternsinger Eucharistiefeier Eucharistiefeier Hessental Freitag, 2. Januar Aussendefeier der Sternsinger Christus König Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN Samstag, 3. Januar Eucharistiefeier Michelbach Eucharistiefeier Michelfeld Sonntag, 4. Januar 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Wortgottesfeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph ERSCHEINUNG DES HERRN Dienstag, 6. Januar 9.30 Eucharistiefeier mit den Sternsingern Christus König Ökum. Gottesdienst mit den Sternsingern Vellberg, Stöckenburg Wortgottesfeier mit den Sternsingern Hessental Eucharistiefeier mit den Sternsingern Steinbach Eucharistiefeier mit den Sternsingern St. Joseph Wortgottesfeier mit den Sternsingern Mittwoch, 7. Januar Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 8. Januar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Freitag, 9. Januar Eucharistiefeier Seniorenpark Michelb. TAUFE DES HERRN Samstag, 10. Januar Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 11. Januar 9.00 Eucharistiefeier Christus König Wortgottesfeier St. Joseph Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Wortgottesfeier Dienstag, 13. Januar Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 14. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 15. Januar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 16. Januar 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 17. Januar Eucharistiefeier Sulzdorf 10 forum

11 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Sonntag, 18. Januar 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier Abendzeit Dienstag, 20. Januar 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 21. Januar Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 22. Januar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Michelfeld Wortgottesfeier Hessental Freitag, 23. Januar Eucharistiefeier Pflegestift Rosengarten-Vohenstein 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 24. Januar Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 25. Januar 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental 9.00 Wortgottesfeier Westheim Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 27. Januar 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 28. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 29. Januar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 30. Januar 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 31. Januar Eucharistiefeier und Blasiussegen Michelbach Eucharistiefeier und Blasiussegen Michelfeld Sonntag, 1. Februar 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen Wortgottesfeier Westheim Wortgottesfeier Christus König Eucharistiefeier mit Kerzenweihe Hessental und Blasiussegen Eucharistiefeier mit Kerzenweihe St. Joseph und Blasiussegen Eucharistiefeier gestaltet von den kroatischen Mitchristen Dienstag, 3. Februar 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Kerzenweihe Steinbach und Blasiussegen Mittwoch, 4. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Pflegeheim Vellberg Eucharistiefeier mit Kerzenweihe Christus König und Blasiussegen Donnerstag, 5. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Haus Sonnengarten, Hessental Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Freitag, 6. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Pflegestift Teurershof 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 7. Februar Eucharistiefeier Vellberg Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 8. Februar 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier Wo Sie die Gottesdienstorte finden: ASB-Seniorenheim, SHA, Crailsheimer Str. 71 Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 Drei Rosinen und ein Auszeitwochenende Im ländlich idyllischen Kloster Schöntal verbrachten 15 Frauen unter der Leitung von Pastoralreferentin Kerstin Schelkle ein leider viel zu kurzes Wochenende zum Thema Achtsamkeit. Im Gespräch näherten sich die aufgeschlossenen und interessierten Frauen dem Thema an und mittels einiger praktischer Übungen versuchten sie, miteinander in Achtsamkeit im Hier und Jetzt präsent zu sein. Eine besondere Überraschung kulinarischer Art ergab sich durch den achtsamen Verzehr von drei Rosinen unter Einbindung aller Sinne. Niemand hätte vermutet, dass in Rosinen so viel mehr zu entdecken ist. Ingeborg Löhr forum 11

12 AUS DEN KINDERGÄRTEN Termine Café St. Johannes Kaffeenachmittag am Sonntag, 1. Februar ab 15 Uhr im Katholischen Gemeindehaus in Steinbach. St. Maria Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Die Projektgruppe Mikalanga verkauft Kaffee und andere fair gehandelte Produkte am 23. November, 28. Dezember und 25. Januar nach dem 9 Uhr Gottesdienst. Kirch-Kaffee: am Sonntag, 21. Dezember und 18. Januar nach dem Gottesdienst um Uhr Kirchenkaffee am Sonntag, 30. November (1. Advent), 14. Dezember und 11. Januar, jeweils nach dem Gottesdienst um Uhr. Kaffeenachmittag am 25. Januar ab Uhr im Gemeindehaus St. Peter und Paul, Westheim Chorproben St. Joseph Kirchenchor, Donnerstag von bis Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz St. Maria Verba Sonanda: Wer hat Freude am Singen und möchte dies an andere Menschen weitergeben? Der Chor Verba Sonanda ist für Alt und Jung genau das Richtige. Wir proben jeden Freitag von bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria und üben neue sowie bekannte Lieder ein (ein-/mehrstimmig) unter der Leitung von Domenico Santurri. Diese Lieder singen wir in regelmäßigen Abständen für und mit der Gemeinde beim Gottesdienst. Interesse? Dann komme einfach unverbindlich vorbei oder melde Dich bei Nadine Stellmach, Tel / Kirchenband: Probe samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Die Band begleitet moderne Kirchenlieder im Gottesdienst. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie uns mit einem Instrument unterstützen wollen. Alexander Koßatz Tel oder a.kossatz@onlinehome.de St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr, Gemeindesaal, Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, bis 21 Uhr, Gemeindesaal, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Kinderchor Cholori, Freitag, 15 bis 16 Uhr (außer in den Ferien), Gemeindehaus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Cursillo-Termine Einkehrtag der Cusillogemeinschaft Ellwangen: Sonntag, 8. März, 9 bis 17 Uhr im Jeningenheim. Anmeldung erbeten: Tel / Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, meldet sich im Steinbacher Pfarrbüro. Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen St. Maria Donnerstag 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/ und Regina Bradkte, Tel. 0791/ forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Comburg im Winterschlaf Wie schon in den Vorjahren, feiern wir alle Gottesdienste ab dem ersten Adventssonntag bis Palmsonntag in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Ausnahme: der Nikolaus-Gottesdienst am Freitag, 5. Dezember um Uhr, sowie die Gottesdienste, in denen wir die Kerzen am Radleuchter entzünden. In der Christmette, am 24. Dezember um 22 Uhr und in der Andacht zum Jahresschluss am 31. Dezember um 18 Uhr. Für diese Gottesdienste müssen Sie sich also wirklich warm anziehen, im wörtlichen Sinne, da es keine Heizung gibt. Wir hoffen, dass Sie sich nicht von der Kälte schrecken lassen und wünschen uns zahlreiche Gottesdienstbesucher. Der Kirchengemeinderat St. Johannes Baptist Kirchenchorausflug nach Schwäbisch Gmünd Der diesjährige Kirchenchorausflug von St. Joseph hatte die Stauferstadt Schwäbisch Gmünd zum Ziel. Am 14. September, bei schönstem Wetter, ging es in Fahrgemeinschaften vom Kocher an die Rems. Dabei haben wir das Versprechen eingelöst, Pfarrer Heizmann und Frau Schroll, die dem Kirchenchor St. Joseph sehr verbunden waren, in ihrer neuen Heimat zu besuchen. Also war das erste Ziel das Seniorenzentrum St. Anna, wo wir von den beiden schon erwartet wurden. Eine besondere Freude war es für uns, den Gottesdienst in der Hauskappelle, der von Herrn Pfarrer Heizmann zelebriert wurde, mit zu gestalten. Frau Schroll ließ es sich dabei nicht nehmen, mitzusingen. Danach wurde im Restaurant des Hauses gemeinsam zu Mittag gegessen. Wir wären gerne noch sitzen geblieben, aber wir sollten ja noch die Landesgartenschau besuchen, also hieß es Abschied nehmen. Pfarrer Heizmann begleitete uns noch zum Bahnhof, dort war der Einlass. Die Ausflügler des Kirchenchores St. Joseph Zuerst bestaunten wir das wunderschön angelegte Blumenmeer im Erdenreich rund um den Stadtgarten. Einige machten sich zu Fuß durch das Taubental auf den Lebensweg hinauf in den zweiten Teil, den Himmelsgarten. Die Anderen ließen sich mit dem Shuttlebus chauffieren. Es gab wieder viel zu bestaunen, wie z. B. den Weleda Heilpflanzengarten, viele Themengärten, ein riesiges, wundervoll gestaltetes Kinderparadies mit Wasserlandschaft, großem Buddelfeld und anderen Attraktionen. Müde und erfüllt von den vielen Eindrücken des Tages fuhren wir gegen 17 Uhr wieder nach Hause. Regina Weinmann Neues aus dem Kindergarten St. Franziskus Endlich ist es soweit. Wir sind wieder im Kindergarten! Nach einer schönen Zeit im Gemeindezentrum, freuen sich alle, wieder zurück zu sein. Durch die tatkräftige Hilfe unserer Eltern, konnten wir am Montag, 3. November in den renovierten Räumen starten. Durch die frischen Farben sind die Räume sehr ansprechend und einladend geworden. Die Kinder freuen sich nun über einen sonnengelben (Gruppenraum) und einen maigrünen (Turn- und Kleingruppenraum) Raum. Die Sanierungsarbeiten werden nun fortgesetzt, dass auch die oberen Räume bald als Büro- und Personalräume genutzt werden können. Auch in der Gartenanlage ist noch einiges zu tun. Das Team vom Kindergarten St. Franziskus

13 AUS DEN KINDERGÄRTEN UMBAU FAST ABGESCHLOSSEN Der Kindergarten ist wieder zuhause Das Erdgeschoss ist fertig und anstelle von geschäftigen Handwerkern spielen jetzt wieder Kinder in den Räumen. Seit 3. November befindet sich der Kindergarten St. Franziskus wieder im Tilsiter Weg. Damit hat auch das Provisorium im Gemeindezentrum ein Ende gefunden. Neue Farben, ein neu gestalteter Eingangsbereich, fallen sofort auf. Wer dann genauer hinschaut sieht dann im Turnraum eine abgetrennte Schlafmöglichkeit für kleinere Kinder und im großen Gruppenraum stört keine Faltwand mehr, die ohnehin nicht mehr genutzt werden konnte. Auch entstand ein neuer Ausgang von der Garderobe in den Garten. Damit verbunden ist die energetische Sanierung des Gebäudes: neue Fenster, eine Außendämmung und neue Heizkörper. Auch die elektrische Anlage wurde auf den neusten Stand der Technik gebracht. In den ehemaligen Wohnungen entstanden ebenfalls neue Räume für den Kindergarten: ein Gesprächszimmer für Elterngespräche, Lagerund Personalräume. Im Obergeschoss haben die Handwerker noch zu tun, da sich der alte Putz als nicht stabil erwiesen hatte und erst gesichert werden musste. Ebenso wird derzeit das Gebäude außen gestrichen. Im Frühjahr werden dann die Außenflächen fertig gestaltet. Nicht alles ist neu. Architekt Roland Schuhmann griff behutsam in die bestehende Substanz ein. Was gut war wurde weiterverwendet. Daher wurde auch der Boden nur teilweise ersetzt und die meisten Türen blieben erhalten. Das wirkte sich positiv auf finanzielle Mittel aus und die Kirchengemeinde konnte im Rahmen der veranschlagten finanziellen Mittel bleiben. Die offizielle Eröffnung findet im nächsten Jahr statt, wenn auch außen alles fertig sein wird. Und zwar am Freitag, 6. März die Einweihung und am folgenden Sonntag, dem 8. März der Tag der offenen Tür von 14 bis 17 Uhr. Bauausschuss Adventsverkauf Kindergarten St. Franziskus Der St. Franziskus-Kindergarten veranstaltet nach dem Gottesdienst am 1. Advent in einen Adventsverkauf mit Basteleien und Plätzchen. Mit dem Erlös möchten wir das Außengelände des Kindergartens für unsere und nachfolgende Kinder naturnaher gestalten. Kommen Sie einfach vorbei, freuen Sie sich über die schönen Dinge und vielleicht möchten Sie das eine oder andere auch gerne mitnehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Elternbeirat vom Kindergarten St. Franziskus Termine Christus König Donnerstag ab 9 Uhr, ökumen. Krabbelgruppe im Sophie Scholl- Gemeindezentrum, Kontakt: Katrin Widmer, Tel. 0791/ Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumen. Zwergentreff im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Martina Pander, Tel. 0791/ Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumen. Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Sybille Schromm, Tel. 0791/ Fair gehandelte Produkte Verkauf Christus König: Sonntag, 21. Dezember und 18. Januar nach dem Gottesdienst um Uhr St. Maria: Sonntag, 23. November, 28. Dezember und 25. Januar nach dem Gottesdienst um 9 Uhr : Sonntag, 30. November und 14. Dezember (zum letzten Mal) jeweils nach dem Gottesdienst um Uhr. Frauentreff Christus König Montag, 1. Dezember, 12. Januar und 2. Februar, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaalanbau Christus König Montag, 15. Dezember und 26. Januar, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen Freundeskreis Kirchenchor St. Maria Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 1. Dezember (Adventsfeier) und am 2. Februar um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath. Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / oder per Mail an Ramona Hofmann: ramonakurz81@gmx.de Jugendgruppen Jugendtreff für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste Treffen: Freitag 21. November, 5. Dezember und 23. Januar jeweils 20 bis 22 Uhr im Leo s. Kontakt: Michael Bäumlisberger Löwengruppe für Jungen 16 bis 17 Jahre, nächste Treffen Freitag, 21. November, 5. und 19. Dezember, 9. und 23. Januar jeweils von 20 bis Uhr. Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kindergruppen : Affenbande, 6 bis 11 Jahre, jeden Mittwoch von 17 bis Uhr. Kontakt: Kristin Piesnack Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat Mittwoch, 10. Dezember, Uhr, St. Johannes Mittwoch, 21. Januar, Uhr, St. Maria Christus König Dienstag, 13. Januar, Uhr, Gemeindesaal St. Johannes Dienstag, 2. Dezember, 20 Uhr, Gemeindehaus Fortsetzung auf Seite 16 forum 13

14 GEMEINDE ERLEBEN KIRCHENGEMEINDERATSWAHL 2015 Die Wahlvorbereitungen laufen auf vollen Touren Am 15. Marz 2015 findet die Wahl der Kirchengemeinderäte statt. Die Wahlvorbereitungen in den fünf Haller Kirchengemeinden sind gestartet. Alle Gemeindemitglieder sind aufgerufen, geeignete Kandidaten zu suchen und zu benennen. Wer sich selbst als Kandidat/in ins Spiel bringen will, kann sich beim Wahlausschuss oder im Pfarrbüro melden. Bis zum 16. Februar müssen die Kandidaten dann feststehen. Die Wahl steht unter der Überschrift Kirche verändert sich Ich bin dabei. Der Slogan greift den Prozess der Erneuerung auf, der mit dem Dialogprozess in der Diözese Rottenburg-Stuttgart begonnen hat. In den kommenden Jahren sollen die Kirchengemeinden offener, zeitgemäßer und spiritueller werden. Diesen Prozess zu gestalten, das wird die zentrale Herausforderung für die Kirchengemeinderäte der Kirchengemeinden und der Pastoralräte der muttersprachlichen Gemeinden in ihrer Sitzungsperiode, die bis 2020 dauert. Mehr Informationen unter Presseinformation Diözese Rottenburg-Stuttgart EIN KOMMENTAR ZUR KIRCHENGEMEINDERATSWAHL Die Aufforderung ernst nehmen Kein leichtes Motto haben sich die Verantwortlichen der Diözese für die kommende Wahl der Kirchengemeinderäte ausgesucht. Der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche ist nicht mehr zu überhören. Und jetzt die Steilvorlage: Die Kirche verändert sich. Nicht wenige Kirchenmitglieder werden darin lesen, dass sich die Kirche verändern darf und muss. Und sie werden Bischof Fürst und die anderen Verantwortlichen der Diözese beim Wort nehmen. Manche werden sich dagegen fragen, was das Motto möchte. Wünsche und konkrete Vorschläge, wie sich die Kirche ändern kann, gibt es genug: eine zeitgemäße Umschreibung des Amtes, das Diakonat der Frau, ein barmherziger Umgang mit jenen, deren Ehe gescheitert ist, aber auch der Wunsch, den Glauben in einer zeitgemäßen Form zu verkünden, und die Eucharistie als Mittelpunkt jeder Gemeinde an jedem Sonntag. Oft aber liefen diejenigen, die dies wünschten, gegen eine Wand, sie wurden von den Verantwortlichen abgespeist, falls sie überhaupt gehört wurden, oder gar zu modernen Ketzern erklärt. Dieser Umgang hat nicht wenige von der Kirche entfernt. Resigniert und enttäuscht haben sie andere Orte für ihr Engagement gefunden. Kirche verändert sich. Das ist nicht nur eine Feststellung, dass sich die Kirche ebenso wie andere Organisationen mit der wandelnden Gesellschaft auseinandersetzen muss. Es ist vielmehr auch die offizielle Aufforderung, daran mitzuwirken, dass sich die Kirche verändert. Die Gemeinden vor Ort können dadurch zu Biotopen neuer Ideen, zu Freiräumen des Experimentierens werden, Christinnen und Christen haben die Möglichkeit, der Kirche spirituell, diakonisch und strukturell eine veränderte Gestalt zu geben. Warum nicht die Chance nutzen? Da bin ich und hoffentlich viele andere gerne dabei. Wolfram Rösch 14 forum KIRCHE VERÄNDERT SICH! ICH BIN DABEI! Warum die bevorstehende Wahl keine gewöhnliche ist Eine Feststellung Kirche verändert sich, ist auch eine Feststellung. Wer die Augen auf macht, sieht, dass Kirche sich verändert. Schnell fallen einem die sinkenden Gottesdienstbesucherzahlen und die abnehmende Zahl der Ehrenamtlichen ein. Doch dieser Blick ist viel zu eng. Kirche hat sich in den letzten Jahren stark verändert und sie verändert sich weiterhin. Eine Aufforderung Kirche verändert sich, ist auch eine Aufforderung. Wir können der Veränderung zuschauen oder wir können sie bewusst gestalten. Letzteres wollen wir mit dem Prozess Kirche am Ort. Nicht zuschauen und etwas belämmert oder frustriert weitermachen wie bisher, sondern bewusst und professionell fragen: Was hat sich in unserer Gesellschaft verändert? Wie verändert das die Kirche? Wo nutzen wir den Gestaltungsspielraum, um Kirche so zu verändern, dass sie an die Lebenswirklichkeiten der Menschen anschließt und ihnen hilfreich ist? Wir können nicht alles ändern. Die Gesellschaft verändert sich und wir werden mit verändert. Dass Kirche auf dem Markt ist und der einzelne entscheidet, wann er sie braucht, haben wir uns nicht ausgesucht. Wie wir damit umgehen, das ist unsere Entscheidung und darin steckt die Aufforderung. Nehmen wir unsere Rolle in der gegenwärtigen Gesellschaft an und gestalten sie offensiv oder finden wir uns nur damit ab, igeln wir uns ein und wollen einfach nur zurück in die Blütezeit, als wir noch wer waren und die Kirchen noch voller? Eine Verheißung Kirche verändert sich, will auch eine Verheißung sein. Die Veränderung soll nicht planlos geschehen. Nicht nur der Weg ist das Ziel. Die Veränderung setzt auf Verheißungen und Perspektiven: eine Kirche, die Vertrauen zurückgewinnt, indem sie Vertrauen übt Vertrauen zu den Menschen, Vertrauen auf Gott; eine Kirche, die sich selber nicht zu wichtig nimmt, und deshalb gelassener werden kann; eine Kirche, die in den Lebenssituationen aller Menschen, im Hier und Jetzt, in den eigenen Reihen und noch viel mehr draußen Gott erwartet, mit Gottes Entgegenkommen rechnet; eine Kirche, die auf Augenhöhe kommuniziert und kooperiert, und sich deshalb als Partnerin ins Spiel bringt. Eine Kirche, die den Blickwechsel wagt: von innen nach außen, von der Sammlung zur Sendung, vom Gott Besitzen zum Gott Suchen. Wir haben ein großes, gemeinsames Ziel: das Heil der Welt. Worin es besteht, wie wir es erlangen, das wissen wir nicht. Aber wir gehen voran und dabei gibt es Spielräume. Es ist nicht die Zeit des Erntens, sondern des Säens, wie Leo Karrer einmal sagte. Säen bedeutet Ausprobieren, Experiment, bedeutet auch Misslingen und langer Atem. Säen bedeutet, der Verheißung zu trauen, dass sich das Reich Gottes durchsetzt innerhalb und außerhalb der Kirche. Eine Bedrohung oder eine Chance Die kommende KGR-Wahl ist für manche bedrohlich. Da kommt der Prozess Kirche am Ort gerade richtig. Denn er kann für die Kirchengemeinderatswahl zur Chance werden. Mit ihm kann man werben. Die anstehende Entwicklung kann jedoch zum Impuls werden für Menschen, die Kirche aus der Distanz und doch interessiert wahrnehmen und die sich, wenn sich etwas tut, gewinnen lassen. Dr. Christiane Bundschuh-Schramm in Informationen 430, Juli-Oktober 2014

15 GEMEINDE ERLEBEN Ernüchternde Informationsreise nach Kalosa Das ökumenische Engagement der Haller Kirchen für die bettelarmen Menschen aus Kalosa, Slowakei zieht weitere Kreise. Anfang Oktober reiste eine 7-köpfige Haller Delegation in das Slowakische Dorf. Teilnehmende waren Bettina Wilhelm, Erste Bürgermeisterin, Anne-Kathrin Kruse, Dekanin im evangelischen Kirchenbezirk Schwäbisch Hall, Johannes Flothow, Referent für Internationale Diakonie beim Diakonischen Werk Württemberg, Dr. Klaus Böltz, Lions Club Schwäbisch Hall, Helmut Bleher, Rotary Club Schwäbisch Hall, Wolfgang Engel, Geschäftsführer im Diakonieverband Schwäbisch Hall und Wolfram Kaier. Ziel war die Erkundung von Möglichkeiten der nachhaltigen Hilfe für die Menschen vor Ort. Die Armut der Romabevölkerung, von der nahezu 100% von Arbeitslosigkeit betroffen sind, ist bedrückend. Entsprechend desolat sind die Lebensverhältnisse. Viele Häuser haben nur Lehmboden, keinen ordentlichen Herd zum Kochen und Heizen, aber weit schlimmer noch sind die fehlende Versorgung mit Trinkwasser und die fehlende Kanalisation. Die Folgen für Kultur, Hygiene und Gesundheit sind katastrophal. Als Beispiel mag genügen, dass Eltern sich scheuen, verschmutzte Kinder in Kindergarten und Schule zu schicken, was wiederum unmittelbare Auswirkungen auf den niedrigen Bildungsstandard hat. Ebenso negative Folgen im Gesundheitsbereich mögen Zahnschäden durch Karies sein oder häufige Erkrankungen durch Infektionen wegen der erhöhten Keimbelastung. In Gesprächen mit dem Bürgermeister von Kalosa Herr Varadi und dem Oberbürgermeister der Kreisstadt Rimavska Sobota Herr Simko, bekamen wir wertvolle Hintergrundinformationen. So sind bis heute 8 bis 10 % der Slowakischen Bevölkerung ohne ständigen Zugang zu Trinkwasser. Dazu dürften überwiegend Romadörfer zählen mit einer Einwohnerzahl unter Denn eine Wasserversorgung ist nur für Gemeinden über dieser Anzahl vorgesehen. Das bedeutet auch, dass diesen Menschen die finanzielle EU-Förderung durch nationale Bestimmungen verwehrt wird. Selbst, wenn es dem Bürgermeister von Kalosa gelänge, durch eine Agentur einen EU-Antrag auf Wasserversorgung stellen zu lassen, wäre der aus einem weiteren Grund zum Scheitern verurteilt: Die Gemeinde könnte weder die Kosten für die Agentur aufbringen, noch den nötigen Eigenanteil von 5% der Gesamtkosten von geschätzten Euro. Alternative Lösungsansätze wie Brunnenbohrungen und Humusklos sind fraglich. Es ist weder gesichert, dass tieferes Wasser Nitrat frei ist, noch dass der aufwendige Umgang mit Humusklos sachgerecht erfolgt. Mit dem Anliegen einer modernen Wasserversorgung sind wir also vorerst gescheitert und es bleibt uns nur der Weg der öffentlichen und politischen Einflussnahme. Um dennoch nicht hilflos und untätig zu bleiben, denken wir an andere praktische Hilfen wie Stipendien für die schulische und berufliche Bildung, ein Fonds, um Die Haller Delegation mit Bürgermeister Varadi und Dorfbewohner die Fahrtkosten zum Besuch einer Schule oder Ausbildungsstätte zu finanzieren. Eine weiterführende Idee wäre die Einrichtung einer SozialarbeiterInnenstelle im Dorf Kalosa, um die Hilfe zur Selbsthilfe voran zu bringen. Das alles mögen wünschenswerte Ideen sein und vielleicht auch bleiben. Was wir auf jeden Fall weiterhin tun werden ist, hier in Schwäbisch Hall für eine Atmosphäre der Akzeptanz zu sorgen, damit den bettelnden Menschen aus Kalosa zunehmend in Würde begegnet wird. Dafür steht zum einen der zweite ökumenische Begegnungsabend im Advent im Brenzhaus und die Spendenaktion Öfen für Kalosa (siehe extra Hinweis), zum anderen wieder der Erfrierungsschutz diesen Winter und ein angedachter Kulturaustausch zwischen der Stadt Schwäbisch Hall und dem Dorf Kalosa. Auf zwei Aktionen zur Hilfe und Unterstützung der Menschen aus Kalosa weise ich hin: 1. Ökumenischer Begegnungsabend am Freitag, den 5. Dezember um 19 Uhr im Brenzhaus. Hier gibt es zwanglose Begegnungsmöglichkeiten beim Essen und Trinken, interessante Hintergrundinfos und Zigeunermusik. 2. Wir wollen weitere 25 Familien in Kalosa mit Holzkochherden versorgen. Ein Herd kostet rund 250 Euro. Mit einer Spende können Sie sich daran beteiligen. Bankverbindung des katholischen Dekanats Schwäbisch Hall IBAN: DE ; BIC SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds Öfen für Kalosa Kollekten St. Johannes Baptist Sonderkollekte für Flüchtlinge Missio St. Joseph Sonderkollekte für Flüchtlinge Missio St. Maria Welttag der Kommunionkationsmittel Caritas Missio Christus König Welttag der Kommunikationsmittel Caritas Sonderkollekte für Flüchtlinge Missio Welttag der Kommunionkationsmittel Caritas Missio 169,25 e 148,15 e 310,97 e 162,18 e 52,37 e 275,16 e 106,48 e 110,77 e 168,30 e 99,40 e 358,90 e 126,84 e 356,52 e 369,37 e Verkauf aus dem Fairen Handel in Zum Ende des Jahres werden wir den Verkauf fair gehandelter Waren in einstellen. Seitdem der schöne Weltladen in der Gelbinger Gasse eröffnet worden ist, kaufen viele Gemeindemitglieder dort ein. Einerseits lohnt sich der Verkauf nun nicht mehr, andererseits wollen wir anregen, direkt im Weltladen einzukaufen und so den Weltladen zu unterstützen. Selbstverständlich wird im Gemeindezentrum weiterhin Kaffee und Tee aus dem Fairen Handel eingeschenkt. Ursula Utz forum 15

16 ERWACHSENENBILDUNG Termine Mittwoch, 3. Dezember und 28. Januar, 20 Uhr, Gemeindehaus Kolpingfamilie Dienstag, 25. November, Uhr, Gemeindesaal Christus König, Mein Heimatland Kongo dortige Präsenz und Engagement der katholischen Kirche, Referent: Pfarrer Dr. Mbaki Jean de Dieu Mvuanda Samstag, 6. Dezember, Uhr Eucharistiefeier in Christus König, gestaltet von der Kolpingsfamilie Schwäbisch Hall, anschließend Feier im Gemeindesaal mit Ehrungen Dienstag, 27. Januar, Uhr, Gemeindesaal Christus König, Eine Reise durch China, Referent Peter Grab Kontemplation Donnerstag, 8 bis 8.40 Uhr, Meditation mit Anleitung, Meditationsraum Kirche St. Maria, anschl. Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Kontakt: Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Freitag, bis Uhr, Gemeindesaal Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde Dienstag, 2. Dezember, Salatteller, Siedfleisch mit Beilagen, Salzkartoffeln und Meerrettichsoße, Dessert: Vanilleapfel Dienstag, 13. Januar, Salatteller, Geschnetzeltes vom Schwein, Nudeln vom Lukasmarkt, Dessert: Joghurtcreme Dienstag, 3. Februar, Chicorée mit Früchten, Sauerkraut mit Kartoffelbrei und Kassler, Dessert: Maracuja Creme Ökumenischer Adventnachmittag Advent (er)leben Ökumenischer Markt der Möglichkeiten am Samstag, 29. November, 15 bis 18 Uhr im Kath. Gemeindehaus in Steinbach Schönstattfamilie Bündnisstunde: Mittwoch, 10. Dezember und 14. Januar nach der Abendmesse um Uhr in Christus König Frauen und Mütter: Donnerstag, 4. Dezember, 8. Januar und 5. Februar, Uhr in St. Joseph Seniorinnen und Senioren St. Johannes Baptist Dienstag, 16. Dezember, 14 Uhr, Adventsnachmittag im katholischen Gemeindehaus, Steinbach. treff_für_männer: immer am ersten Montag im Monat 1. Dezember und 2. Februar ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach an der Bilz. Infos bei Karl Lenz, Tel St. Joseph Mittwoch, 17. Dezember: 14 Uhr Eucharistiefeier, anschließend adventlicher Nachmittag in den Räumen unter dem Kindergarten und wir sehen den Stern schon leuchten Mittwoch, 21. Januar: 14 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Treffen in den Räumen unter dem Kindergarten Gott nahe zu sein ist mein Glück Glück ist nicht Zufall oder Schicksal St. Maria Donnerstag, 11. Dezember: Adventsfeier Donnerstag, 15. Januar: Das Leben F.G. Händels mit Tonbeispielen aus Messias mit Pfarrer Martin Völlm jeweils um Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental 16 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite JESUS DER WEG ZUR FREIHEIT Ökumenischer Weg durch das Markus-Evangelium Im neuen Testament finden sich vier Evangelien. Sie stellen als Frohe Botschaft einen ganz neuen Typus der Überlieferung dar. Vergleicht man die vier Texte miteinander, so gibt es nicht wenige inhaltliche Übereinstimmungen, dennoch fallen die großen Unterschiede zwischen den Schriften auf, so dass sie auf historischer Ebene nicht in Einklang gebracht werden können. Dennoch sind die Evangelien auf ihre Weise wahr, denn sie vermitteln vier verschiedene Bilder von Jesus. Vom Standpunkt des Glaubens an Jesus als Messias und Sohn Gottes aus erzählen sie seine Geschichte. Sie berichten nicht, sie verkünden. Es lohnt sich daher, den Text einmal als Ganzes zu lesen, um auch den Stellen zu begegnen, die in den Gottesdiensten nicht berücksichtigt werden und um den roten Faden zu entdecken, die kunstvolle Dramaturgie, die das ganze Werk durchzieht. Im kommenden Frühjahr steht das Markus-Evangelium im Mittelpunkt. Von Januar bis März werden an sieben Abenden längere zusammenhängende Textabschnitte gelesen und erläutert. In einem weiteren Schritt geht es um den jeweiligen spirituellen Gehalt der Stelle und die Einladung, sich auf den Weg zur Freiheit einzulassen, den Jesus vorangegangen ist. Die Reihe findet gemeinsam mit der Lukas-Gemeinde statt. Pfarrerin Maike Ulrich und Pastoralreferent Wolfram Rösch erläutern und führen durch die Texte. Die Bildungsabende finden jeweils dienstags von bis 21 Uhr im Gemeindehaus statt. Der Besuch einzelner Abende ist möglich. Die Themen und Termine im Überblick: 20.1.: Zugänge: Einen Anfang setzen: Die Taufe, die Wüste und die wilden Tiere. Was ist ein Evangelium, warum vier, wo entstand die Schrift? (Mk 1,1-15) 27.1.: Die Botschaft vom Reich Gottes bekommt Hand und Fuß. (Mk, 1,16-2,28) 03.2.: Das Leben in die Hand nehmen. (Mk 3,6-5,42) 24.2.: Alle werden satt. (Mk 6,1-8,26) 03.3.: Die Mitte des Evangeliums. (Mk 8,27-10,52) 24.3.: Das Ende naht. (Mk 11,1-13,37) 31.3.: Der letzte Weg - Ist wirklich alles aus? (Mk 14,1-16,20) Wolfram Rösch Gottesdienstkollekten 24./25. Dezember Adveniat 01. Januar Afrikatag 06. Januar Sternsingeraktion Studientag Wie kann die Kirche den Menschen begegnen? Um diese Frage drehte sich der diesjährige Studientag. 25 Personen diskutierten und setzten sich mit dem Thema auseinander. Die Referentin Christiane Bundschuh- Schramm schlug neue geistliche Grundhaltungen vor: Wir müssen auf Gottes Ja vertrauen. Dabei manches altgewohnte loslassen können. Gott auch an unbekannten Orten erwarten. Und die Mitmenschen in ihrem konkreten Lebensumfeld so wertschätzen wie sie sind. Auf diese Weise, so ist sie überzeugt, kann die Kirche einen wichtigen Beitrag für die heutige Zeit darstellen. Wolfram Rösch

17 JUNGER GLAUBE Ministranten-Ehrung in Christus König und St. Joseph Beim Erntedankfest am 5. Oktober hat die Gemeinde Christus König ihre Ministranten geehrt und ihnen gedankt, gleichsam auch als Erntedank. Auch in St. Joseph gab es in den vergangen Wochen Anlass zu Dank und Ehrung von Ministranten. Wir danken vor allem auch den Eltern sehr herzlich für die Ermutigung und Begleitung zu diesem Dienst. Man kann dieses Mitmachen in der Liturgie auch verstehen als Vorbereitung auf künftige Berufe. Die wirtschaftliche Zukunft besteht in der Dienstleistung und im Service. Wie bediene ich situationsgerecht, wie weiß ich, wie ich wann dran bin? Im Gottesdienst gilt diese Dienstleistung Gott und den Menschen; diese wertvolle Erfahrung nehmen unsere Jugendlichen mit auf den Lebensweg. Das betrifft drei MinistrantInnen, aus Christus König, die nach sieben Jahren ausgeschieden sind: Lukas Janitzki und Daniel Wakan, sowie nach guten 10 Jahren Dominika Wakan. Wir sagen Dank und Vergelt s Gott! Eine Urkunde für 10 Jahre Dienst bekamen Miriam Beerlage und Rebecca Löhr aus Christus König. Beide waren bisher außerordentlich fleißig und haben sich als Oberministrantinnen verdient gemacht. Sie haben die Pläne erstellt und die Anfänger in den Dienst eingeführt. Darunter sind dieses Jahr Friederike Bühler sowie Nele Eisermann und Mai Thanh Dinh; letzte Ministrantin hat eine große Schwester, Than Than Dinh, die ebenfalls für fünf Jahre treuen Dienst geehrt wurde. Aus St. Joseph wurde bereits Ende Juli Sebastian Przybylski und im Oktober Johannes Stein ebenfalls für 10 Jahre Dienst geehrt. Beide bleiben weiterhin als Ministranten aktiv. Sebastian Przybylski insbesondere bei den Messen für die polnischen Mitchristen und Johannes Stein als Oberministrant von St. Joseph und als Verantwortlicher für die Erstellung der Ministrantenpläne. Nicht nur der Naturkreislauf bringt jedes Jahr seine Früchte hervor, sondern auch unser Jahr des Glaubens. Liebe Ministranten und Ministrantinnen, Ihr seid der wertvolle Schmuck unserer Gemeinde(n)! Pfarrer Karl Enderle DEKANATSOBERMINISTRANTEN Frisch gewählt Am Samstag, den 25. Oktober fand im Jugendreferat das Ober- Mini-Treffen statt. Dabei fand auch erstmalig eine Wahl der Dekanats-Oberministranten statt. Gewählt wurden Rebecca Löhr, Kathrin Beerlage, Dominik Ling (Mainhardt), Karsten Probst (Crailsheim). Wir freuen uns, dass mit Rebecca und Kathrin zwei erfahrene Mini strantinnen aus unserer Gesamtkirchengemeinde in dieser Runde vertreten sind. Wir wünschen den frisch Gewählten Gottes Segen für ihre Aufgaben im Dekanat. Ulrich Müller-Elsasser Termine Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 Christus König Offener Club A-Z im Festsaal des Pflegestiftes Teurershof: Dienstag, 25. November, 15 Uhr, Sonne, Mond + Sterne mit Traugott Hald Dienstag, 2. Dezember, 15 Uhr, Die Kunst des Älterwerdens mit Doris Schröppel Dienstag, 9. Dezember, 15 Uhr Adventsfeier Dienstag, 16. Dezember, 14 Uhr Ausflug zum Gartencenter Dehner mit Kaffeetrinken Offener Treff, dienstags von bis Uhr: 16. Dezember Adventliches Gedächtnistraining 20. Januar Heiteres Gedächtnistraining 03. Februar Einlegen des FORUM Ökumenischer Seniorennachmittag, jeweils bis Uhr: Am Donnerstag, 11. Dezember sind alle Seniorinnen und Senioren zum Adventsnachmittag nach Lukas eingeladen. Pfarrerin Maike Ulrich wird den Nachmittag mit dem Team gestalten. Am Donnerstag, 22. Januar in stellt Frau Irmtraud Krumrey in gewohnt lebendiger Weise das Buch Berlinreise von Hanns-Josef Ortheil vor. Ursula Utz Sportgruppe Christus König Gymnastik für Frauen, Mittwoch, Uhr, Gemeindesaal Sport für Nichtsportler, Montag, Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, Kontakt: Gabriele Winkler, Tel Gymnastik für Frauen, Montag, bis 19 Uhr, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis Uhr, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel St. Maria Yoga: Die Atemtechniken, Dehnübungen, Entspannungs- und Konzentrationsübungen bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Jeden Dienstag von bis Uhr im kath. Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel QiGong: Dienstag um 17 Uhr und Mittwochs um 9 Uhr im kath. Gemeindehaus St. Maria, Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/ Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauertreff Offener Trauertreff in St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Nächste Treffen am 3. Dezember, 7. Januar und 4. Februar. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauernde Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 17

18 JUNGER GLAUBE Termine fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga Strake-Eitmann, Tel /1716, Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 MINI-AKTION DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE Advent, Advent, ein Mini rennt Es werden natürlich viel mehr als nur ein Ministrant rennen, wenn die nächste Aktion von den Ober-Minis ansteht. Pünktlich zum Advents-Beginn treffen wir uns am Freitag, zwischen 16 und 19 Uhr im Gemeindehaus Christus König. Von Weihnachtsduft mit Plätzchen backen, Spielen, gemeinsamem Abendessen und Schlussimpuls ist wieder mal einiges zu erleben. Nicht zu vergessen: die Gemeinschaft untereinander. Anmeldeformulare bekommt jede/r Ministrant/in. Meldet Euch an und startet mit uns in den Advent. Für die MINI-Leiter-Runde Ulrich Müller-Elsasser St. Nikolaus Am 6. Dezember ist Nikolaustag. Das wissen alle Kinder und auch die Erwachsenen. Die Stiftskirche auf der Comburg ist eine Nikolauskirche. Darum feiern wir dort einen Familiengottesdienst, in dem wir mehr über diesen besonderen Heiligen erfahren. Dieses Jahr feiern wir schon am Vorabend, am Freitag, 5. Dezember! Beginn des Gottes dienstes ist um Uhr. Wir freuen uns auf viele große und kleine Freunde vom Nikolaus! Elisabeth Flores León TEENIE-TREFF Schüler der Klasse aufgepasst! Seit ein paar Jahren gibt es das Erfolgs-Modell des ökumenischen Teenie-Treffs in Michelbach. Viermal im Jahr könnt ihr zwischen 18 und Uhr mit Gleichaltrigen ein gemeinsames Abendessen, ein kreatives Spiel und eine interessante Andacht erleben. Man muss kein Michelbacher sein, um einfach mit dabei zu sein, wenn der Treff wieder im ev. Gemeindehaus stattfindet. Wir laden herzlich zum nächsten Termin am 5. Dezember ein. Das Thema? Na, das ist an diesem Tag vermutlich nicht ganz so schwer zu erraten. Trotzdem: Lasst euch überraschen. Für das Vorbereitungs-Team Ulrich Müller-Elsasser Ökumenische Kinderbibeltage 2014 Kinderbibeltagskinder wissen mehr. Zum Beispiel, dass der Leuchter in der Stiftshütte siebenarmig ist, und wie man so einen Leuchter aussägt und bemalt. Oder dass es dort Schaubrote gibt, wie sie gebacken werden und wer diese wann essen darf. Außerdem wissen die 25 Kinder, die dieses Jahr Anfang Oktober zu den Kinderbibeltagen ins Steinbacher Gemeindehaus kamen auch, was es mit dem Satz: Klein, aber wichtig auf sich hat. In den Theaterszenen begegneten uns zuerst Hannah, die sich so sehr ein Kind gewünscht hat, dann der kleine Samuel, der von den Söhnen Elis nicht ernst genommen und ausgelacht wurde. Beide durften erleben, dass Gott besonders zu denen steht, die von anderen Menschen als unwichtig und unbedeutend angesehen werden. Darüber wurde in den Kleingruppen nachgedacht und gesprochen, was das für uns heißen kann. Natürlich wurde auch zusammen gesungen und gespielt und gegessen. Am Samstag gab es ein Geländespiel und am Sonntag feierten wir einen Gottesdienst, in dem auch die Eltern und Geschwister das Wichtigste der letzten zwei Tage erfahren konnten, nämlich, dass wir alle, ob klein oder groß, für Gott wichtig sind. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele kommen alle Jahre wieder, genau wie die Kinder. Elisabeth Flores León ZELTLAGER 2015 Ferien in freier Natur Vom 17. bis 27. August findet im kommenden Jahr das Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde statt. Auf dem Waldjugendzeltplatz Am Berg bei Ehingen werden die Zelte aufgeschlagen. Das erfahrene Team bereitet wieder ein abwechslungsreiches und spannendes Programm für die die 9 bis 14-jährigen Teilnehmer vor. Die Lagerleitung haben Rebecca Löhr und Steffen Schary. Wer dabei sein möchte, sollte sich bald anmelden, denn die Plätze sind begrenzt und die ersten 15 Anmeldungen liegen bereits vor. Anmeldeformulare sind in den Kirchen zu finden oder als Download auf der Homepage der Gesamtkirchengemeinde. Kochen ist kein Hexenwerk Unser Küchen-Team ist noch nicht ganz vollständig. Wir suchen noch Verstärkung. Zu Dritt ist die Küche gut aufgestellt, so dass die Arbeit nicht überhandnimmt. Ehemalige Köche und Köchinnen bestätigen immer wieder, dass es in einem guten Team kein Hexenwerk ist, für viele zu kochen auch wenn man das vorher noch nicht gemacht hat. Und noch was: Dank und Lob seitens der Teilnehmer und Teamer ist (fast) sicher. Interessiert? Melden Sie sich bei uns. Ulrich Müller-Elsasser, Steffen Schary, Rebecca Löhr 18 forum

19 GLAUBE IN DER ZEIT Auf den Kopf gestellt Und der Titel dieser Ausgabe des FORUMs überrascht. Denn das Wort verlangt nach einer Fortsetzung. Diese gibt es auch, nämlich auf der letzten Seite des Heftes. Aber, man muss die Seite umdrehen, auf den Kopf stellen. Dann kann man den Text lesen. Das Und ist der Anfang eines Verses aus dem ersten Kapitel des Johannes-Evangeliums. Und das Licht leuchtet in der Finsternis. Das Zitat hat seinen festen Platz im Weihnachtsevangelium, das am ersten Feiertag vorgetragen wird. Damit hat diese Ausgabe des FORUMs bewusst einmal zwei Seiten: eine adventliche und eine weihnachtliche. Weihnachten, stellt alles auf den Kopf, nicht nur das FORUM. Mächtige werden durch das Ereignis in Betlehem an den Rand gestellt und entthront. Nicht der bedeutende römische Kaiser Augustus ist der Friedensbringer, sondern das kleine Kind im Stall. Nicht die Etablierten sind aufnahmefähig für die Freudenbotschaft, sondern Menschen, die wie die Hirten nicht gerade den besten Ruf haben. Nicht im Zentrum der Welt in Rom geschieht weltbewegendes, sondern im kleinen und unbekannten Betlehem. Mitten in der Finsternis, die manche Menschen wie eine große Leere empfanden, erfüllte Gott die Welt mit seiner solidarischen Gegenwart. Die Geschichte von Weihnachten ganz gleich von welchem Evangelisten sie erzählt wird fordert heraus. Gängige Denkmodelle und Überzeugungen haben nämlich ausgedient. Resignation ist ebenso fehl am Platz, denn Gott stiftet einen neuen Anfang und schenkt den Menschen sein Licht der Erleuchtung. Jesu Geburt zeigt uns Gott, solidarisch und nahe. Er steht nicht über den Menschen, fern und unerreichbar, sondern ist mitten in seiner Schöpfung. In Jesus schenkt Gott den Menschen sein Heil, lässt sie die Fesseln lösen, in die sie sich verstrickt haben und gibt ihnen den Mut, von den Lähmungen aufzustehen. Durch Jesus erheben Menschen ihre Stimme, auch wenn sie zum Schweigen verurteilt sind und sie sehen in ihm wie wertvoll das Leben ist. Anfrage an die Botschaft Doch derzeit erfahren wir oft das Gegenteil: Die Radikalität fehlgeleiteter IS-Terroristen, die in einer einseitigen Interpretation ihrer heiligen Schrift gewalttätig und mordend einen Flächenbrand der Gewalt ausgelöst haben, stellt eine große Anfrage an die Botschaft von Weihnachten. Gelten angesichts der schrecklichen Bilder immer noch die Worte vom Frieden auf Erden? Politisch betrachtet geht im Nahen und Mittleren Osten, sowie in den Ländern Afrikas allzu häufig die Saat auf, die der Westen einst gesetzt hat: Staaten die auf den Trümmern des Osmanischen Reiches von den Siegermächten mithilfe eines Lineals errichtet wurden, deren Grenzen mitten durch uraltes Stammesgebiet gehen und Menschen zusammenwürfelten, die noch nie etwas miteinander zu tun hatten oder gar verfeindet waren. Westen und Osten setzten auf zwielichtiger Gestalten, die zum Handlanger eigener Interessen wurden. Und immer noch ist der Waffenhandel ein scheinbar wichtiger wirtschaftlicher Faktor. Nicht selten gehen die Geschäfte am Parlament vorbei. Und oft herrscht bei den politischen Verantwortlichen die naive Überzeugung, dass die Menschen in Ägypten, Syrien, Libyen genau jene Demokratie ersehen, die wir selbst haben. Die Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein: Jugendliche, die wie vor 100 Jahren begeistert in den Kampf ziehen und ihr Leben verlieren. Es gibt keine Fronten mehr, Bündnisse wechseln und wer gegen wen kämpft hängt vom Datum ab. Gute sind auf einmal die Bösen und umgekehrt. Feinde schließen sich gegen einen gemeinsamen Feind zusammen, was sie auf einmal zu Freunde werden lässt. Doch wie lange halten diese fragilen Koalitionen? Werden am Ende die großzügigen Waffenlieferungen, die die IS-Terroristen zurückdrängen sollten, nicht am Ende in einem Bürgerkrieg doch wieder gegen die alten Feinde gerichtet? Frieden auf Erden? Und mitten drin verkünden Christen die Weihnachtsbotschaft, auch da, wo Christen um ihr Leben fürchten müssen. Sie ist den in den Flüchtlingslagern zu hören, sie ist in den Ruinen der zerstörten Kirchen und Klöstern zu erahnen. Frieden auf Erden? Die Worte eines deutschen Politikers klingen dabei im Ohr, dass man mit der Bergpredigt keine Politik machen könne und man kann in Gedanken ergänzen auch nicht mit dem Weihnachtsevangelium. Aber stimmt das wirklich so? In der Tat wird sich kein IS-Terrorist mit den Worten des Lukas auseinandersetzen oder gar beeindrucken lassen. Hasserfüllt und blind sind diese Menschen für Texte, die nicht aus ihrer Schrift stammen, obwohl sie dennoch in dem Buch niedergeschrieben sind, das ihnen nach ihrer Schrift heilig und zumindest ehrfurchtgebietend sein sollte. Das aktuelle Weltgeschehen stellt für die Botschaft von Weihnachten eine hohe Messlatte dar. Nur in einer stimmungsvollen Ergriffenheit vor den Worten und den zu Herzen gehenden Lieder zu verharren und die weihnachtliche Stimmung zu genießen, wäre wohl zu wenig. Die Tagesordnung darf eben nicht am beginnen, wenn in den Läden die ersten Umtausche stattfinden, das Radio-Programm wieder zur Normalität zurückgekehrt ist, man sich erleichtert vom Weihnachtsstress erholen kann und manch andere schon wieder arbeiten müssen. Im Gegenteil: Weihnachten geht weiter. Weihnachten, so zeigen es die Evangelien, stellt die Welt auf den Kopf und fordert zum Blickwechsel auf, trotz der Gewalt und den dadurch ausgelösten Flüchtlingsströmen. Gott zeigt sich ganz nahe und wurde Mensch für alle Menschen, so die bleibende Botschaft. Jesu Licht leuchtet für alle Menschen und in allen Dunkelheiten. Oder anders gesagt: Seit damals in Betlehem ist in jedem Menschen Gottes Antlitz deutlicher zu sehen, damit wir selbst menschlicher werden, ausnahmslos und ohne Abstriche. Wolfram Rösch Weltgebet Wir beten mit dem Papst Dezember 1. Die Geburt des Erlösers bringe allen Menschen guten Willens den Frieden 2. Für die Eltern, die ihren Kindern die Frohe Botschaft weiter geben Januar 1. Friede Für den gemeinsamen Einsatz aller Religionen 2. Die Berufung zum Ordensleben Für die Freude in der Nachfolge Christi und im Dienst an den Armen Februar 1. Gefängnisse Für einen Neuanfang eines Lebens in Würde 2. Die Geschiedenen Um Aufnahme und Hilfe in den christlichen Gemeinden Mehr unter: forum 19

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