VORANSICHT. Sanfte Riesen der Ozeane Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale. Das Wichtigste auf einen Blick

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1 III Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 1 von 24 Sanfte Riesen der Ozeane Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale Ein Beitrag von Alexandra Raab, Heidelberg Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Wale begeistern durch ihren gigantischen Körper, ihre Intelligenz und ihre perfekt an das Wasser angepasste Lebensweise. Die sanften Riesen sind in ihrer Existenz jedoch stark bedroht und viele Arten sind schon nahezu ausgestorben. In dieser Lerntheke erforschen Ihre Schüler den Körperbau und die Lebensweise der faszinierenden Meeressäuger, lernen besondere Walarten kennen und befassen sich mit der Bedrohung der Wale durch den Menschen. Mit zwei Zusatz-Stationen! Das Wichtigste auf einen Blick Wale Tiere mit gigantischem Körper und beeindruckender Lebensweise Foto: Thinkstock/iStock Klasse: 5/6 Dauer: 4 5 Stunden (Minimalplan: 3) Kompetenzen: Die Schüler erschließen sich neue Informationen aus einem Text. arbeiten selbstständig an Stationen und kontrollieren ihre Ergebnisse. arbeiten kooperativ mit ihrem Partner oder in Kleingruppen zusammen. Aus dem Inhalt: Wie sind Wale in ihrem Körperbau und ihrer Lebensweise an den Lebensraum Meer angepasst? Welche Säugetiermerkmale besitzen Wale? Wie unterscheiden sich Bartenwale und Zahnwale? Wie sieht die Gefährdung von Walen durch den Menschen aus?

2 6 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 III Die Reihe im Überblick Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt Fo = Folie LK = Lösungskarte LEK = Lernerfolgskontrolle Stunde 1: Einstieg M 1 (Fo) M 2 (Ab) Thema und bedarf Um welches Thema geht es? Stationsübersicht: Wale sanfte Riesen der Ozeane Stunden 1 5: Stationenlernen Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale Station 1: Körperbau Thema und bedarf M 3 (Ab/LK) M 4 (Ab) Station 2: Bartenwale M 5 (Ab/LK) M 6 (Ab) Station 3: Zahnwale M 7 (Ab/LK) Station 1: Wale Säugetiere der Ozeane Info-Text zu Station 1: Wale Säugetiere der Ozeane Thema und bedarf Station 2: Bartenwale Fressen durch Filtern Info-Text zu Station 2: Bartenwale Fressen durch Filtern Thema und bedarf Station 3: Zahnwale Räuber der Meere M 8 (Ab) Info-Text zu Station 3: Zahnwale Räuber der Meere Station 4: Gefährdung durch den Menschen M 9 (Ab/LK) M 10 (Ab) Thema und bedarf Station 4: Wale Gefährdung durch den Menschen Info-Text zu Station 4: Wale Gefährdung durch den Menschen Station 5: Wale im Vergleich M 11 (Ab/LK) Thema und bedarf Zusatz-Station 5: Wale im Vergleich Station 6: Bist du ein Walexperte? M 12 (LEK/LK) Thema und bedarf Zusatz-Station 6: Teste dich selbst! Bist du ein Walexperte? Lösungskarten zu den Stationen 1 6 Minimalplan Die Zeit ist knapp? Dann verkürzen Sie die Einheit auf drei Stunden, indem Sie die Stationen 5 und 6 (M 11 und M 12) als Zusatz-Stationen für schnellere Schüler anbieten oder als Hausaufgabe aufgeben. Die Klärung offener Fragen erfolgt dann bereits in der 3. Stunde nach Abschluss des Stationenlernens.

3 III Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 7 von 24 Um welches Thema geht es? M Fotos: 1: 2 8: Thinkstock/iStock

4 10 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 III M 3 Station 1: Wale Säugetiere der Ozeane Lest euch den Info-Text zu Station 1 durch. Bearbeitet dann die folgenden Aufgaben. Aufgabe 1: Der Körperbau von Walen a) Beschriftet die Zeichnung mithilfe der Informationskarte. Gestaltet den Wal farbig. b) Malt die einzelnen Knochen mit Holzfarben aus. Wirbelsäule (rot), Rippen (rot), Schulterblatt (orange), Oberarmknochen (blau), Unterarmknochen (dunkelgrün), Handwurzelknochen (gelb), Mittelhandknochen (lila), Fingerknochen (hellgrün). Aufgabe 2: Wale an Land? Wale stammen von vierbeinigen Landsäugern ab a) Vergleicht das Skelett mit dem eines vierbeinigen Säugetiers. Welche Knochen fehlen dem Wal und was hat sich stattdessen gebildet? b) Ihr habt einen neuen Begriff kennengelernt, das Rudiment. Verfasst einen Merksatz und nennt ein Beispiel für ein Rudiment bei Walen. Aufgabe 3: Säugetiermerkmale a) Ergänzt den Lückentext. Wale sind keine Fische, sie sind. Ein großer Unterschied zu Fischen ist z. B. auch die Schwanzlosse. Sie heißt und steht zum Körper. Die entsprechen unserem Handskelett und dienen zur. Wale besitzen einen Kälteschutz gegen das kalte Wasser, den. Ihre Nasenlöcher liegen auf der und werden genannt. Die besondere Körperform ist und sorgt für einen geringen Wasserwiderstand beim Schwimmen. b) Nennt 4 weitere Säugetiermerkmale von Walen.

5 III Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 13 von 24 Info-Text zu Station 2: Bartenwale Fressen durch Filtern M 6 Ausgerechnet Bartenwale, die größten aller Wale, ernähren sich von den kleinsten Lebewesen im Meer: Plankton (im Wasser schwebende Lebewesen). Wie das geht, erfahrt ihr an dieser Station. Bartenwale ernähren sich von Plankton Im Plankton sind z. B. winzige Krebse enthalten, die man Krill nennt. Ein ausgewachsener Bartenwal benötigt täglich etwa 4 t Krill! Um diese kleinen Lebewesen aus dem Wasser zu iltern, besitzen Bartenwale keine Zähne, sondern viele hintereinander hängende Hornplatten mit langen Fransen, die vom Oberkiefer herunterhängen Beim Grönlandwal können diese fransigen Hornplatten bis zu 4 m lang werden. Sie heißen Barten und wirken wie ein Sieb. Sie bestehen aus demselben, wie deine Fingernägel, deine Haare oder die Hufe eines Pferdes nämlich aus Horn. Im Sommer ziehen Wale in die kalten Polarmeere, weil sie dort ausreichend Nahrung Bartenwale iltern Wasser mithilfe ihrer Barten. inden. Beim Fressen nimmt der Wal eine riesige Wassermenge auf. Er schließt das Maul und drückt anschließend seine riesige Zunge nach oben gegen den Gaumen. Das Wasser wird dadurch seitlich aus dem Maul gedrückt. Krill, Krebse, Schnecken, etc. bleiben in den Fransen der Barten hängen und werden geschluckt. Wale, die solche Barten haben, bilden die Gruppe der sogenannten Bartenwale. Eine Haut wie eine Ziehharmonika Furchenwale Viele Arten von Bartenwalen, wie Blauwale, Finnwale und Buckelwale, haben an ihrer Maulunterseite keine glatte Haut, sondern viele Längsfalten (Kehlfurchen). Sie können dadurch die Haut an dieser Stelle wie eine Ziehharmonika ausdehnen und so viel mehr Wasser in ihr Maul aufnehmen. Alle Wale mit solchen Hautfurchen nennt man Furchenwale. Alle anderen Bartenwale, die eine glatte Haut statt der Furchen besitzen, nennt man Glattwale. Zu dieser Gruppe gehören zum Beispiel der Nordkaper und der Grönlandwal. Furchenwale können dank ihrer Hautfurchen den Raum in ihrem Maul beträchtlich erweitern. Gemeinsames Jagen Buckelwale jagen oft in Gruppen. Dabei schwimmen die Tiere im Kreis um einen Fischschwarm und ziehen ein dichtes Netz aus Luftblasen um den Schwarm, die sie aus ihrem Maul ablassen. Ein Wal aus der Gruppe schwimmt dann mit offenem Maul durch den Schwarm. Buckelwale sind auch sehr bekannt für ihre tollkühnen Sprünge und ihren Gesang.

6 III Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 15 von 24 Info-Text zu Station 3: Zahnwale Räuber der Meere M 8 Aus einem Pressebericht in der weltbekannten Zeitschrift World of Animals Sechs Schwertwale im Polarmeer bei sensationeller Jagd begleitet In der Polarmeerregion der Antarktis begleiteten Biologen eines Tierforschungsinstituts hautnah über mehrere Tage hinweg eine Schule von sechs Schwertwalen, die auch unter dem Namen Orcas oder Killerwale bekannt sind. Dabei wurden sie Zeugen von der außergewöhnlichen Jagd der Tiere nach Robben. Mit gemeinsamer Jagd zum Erfolg Die Forscher beobachteten, dass vier bis sechs Schwertwale wie eine Wand nebeneinander her auf eine Eisscholle zuschwammen und zeitgleich unter ihr hindurchtauchten. Dadurch erzeugten die Tiere eine große Welle, die die Eisscholle zum Kippen brachte und einige der darauf liegenden Robben ins Wasser fallen ließ. So wurden sie zur leichten Beute der Orcaschule. Auch Orcas gehen zur Schule Weitere Beutetiere der Orcas sind Seeelefanten, Robben, Pinguine, andere Wale und sogar Haie. Die Wale treiben ganze Fischschwärme in enge Buchten, bringen Eisschollen zum Kippen, um darauf ruhende Robben ins Wasser zu schubsen oder surfen mit einer Welle bis an den Strand, wo sie sich eine Robbe schnappen und mit der nächsten Welle wieder im Meer abtauchen. Dazu James Hitting vom Biologen-Team: James Hitting Die Biologen faszinierte besonders das Sozialverhalten der Orcas. Erica Taylor Die 6 Orcas schienen sich bei der Jagd nach den Robben zu verständigen sie haben miteinander ihre Jagdstrategie abgesprochen. Dazu Erica Taylor vom Biologen-Team: Schwertwale jagen in Schulen von bis zu 100 Tieren. Dabei zeigen ältere Wale ihrem Nachwuchs jeden Trick, den es beim Jagen der Beutetiere zu wissen gilt. Es dauert 15 Jahre, bis ein Orca von seinen Artgenossen alle Jagdtricks und Techniken gelernt hat. Schwertwale sind Zahnwale Orcas sind zweifellos die bekanntesten Vertreter der Zahnwale. Zu den Zahnwalen gehören aber noch 71 weitere Walarten wie Delfine, Schweinswale und Belugas. Der größte Zahnwal ist der Pottwal. Er jagt in 3000 m Tiefe nach Beute und hält bei einem Tauchgang über eine Stunde lang die Luft an. Zahnwale ernähren sich von Fischen, Tintenfischen, Seevögeln und Meeressäugern. Es sind Raubtiere, die ein kräftiges Raubtiergebiss mit vielen scharfen Zähnen besitzen und nach ihren Beutetieren jagen. Alle Zahnwale haben an ihrer Kopfoberseite bzw. Stirn eine runde Wölbung, die man Melone nennt. Sie ist ein Organ aus Fett und Bindegewebe. Mit ihr sendet der Wal Laute und Signale aus, die als Echo zurückkommen. Mithilfe dieser Echoortung nehmen die Wale ihre Umgebung und Beutetiere wahr. Fotos: Thinkstock/iStock

7 18 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 III M 11 Zusatz-Station 5: Wale im Vergleich An dieser Station führt ihr Vergleiche zwischen Walen, anderen Tieren und Menschen durch. Aufgabe 1 Blauwale können etwa 30 m lang und mehr als 180 t schwer werden. Zum Vergleich: Das schwerste Landtier, das es je gab, war der Brontosaurus, ein Dinosaurier. Man schätzt sein Gewicht auf 30 t. Ein Rind wiegt etwa 600 kg und der Mensch im Mittel 65 kg. Berechnet, wie viele Dinosaurier, Rinder und Menschen etwa so schwer wie ein Blauwal sind. Nehmt als Ergebnis nur ganze Zahlen. Ein Blauwal wiegt so viel wie a) b) c) Aufgabe 2 Dinosaurier Rinder Menschen Ein neugeborenes Kind hat eine durchschnittliche Körperlänge von rund 50 cm. Ein erwachsener Mensch erreicht rund 170 cm. Ein Blauwalkalb wächst täglich ca. 4 cm. Wenn ein Menschenkind ebenso schnell wachsen könnte, in wie viel Tagen hätte es die Größe eines Erwachsenen erreicht? Bei gleich schnellem Wachstum wie ein Blauwal wäre ein Menschenkind nach Tagen 170 cm groß. Aufgabe 3 Wale und Seehunde sind Meeressäugetiere. a) Beschriftet das Seehundskelett. Bilder: Thinkstock/iStock b) Nennt zwei Unterschiede zwischen den Skeletten von Seehunden und Walen. Denkt dabei an den unterschiedlichen Lebensraum der Tiere Zusatz-Aufgabe für Schnelle Wählt eine Walart, die euch besonders interessiert, und sucht dazu Informationen und Bilder (Internet, Bücher). Gestaltet einen Steckbrief auf farbigem Karton oder auf einer Heftseite und stellt eure Arbeit im Klassenzimmer als Zusatzinformation für eure Mitschüler aus.

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