Erhöhen Sie die Kassenzone und Ihr Büro und ordnen gefährdete Ware in Kassennähe an, um sie immer gut im Blick zu haben.

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1 Stand: November 2016 Sicherheit im Handel Prävention Ladendiebstahl Ladengestaltung Der gesamte Laden sollte übersichtlich und einsehbar sein. Vermeiden Sie Nischen und Ecken. Verzichten Sie auf Raumteiler und Säulen soweit wie möglich. Spiegel können dabei helfen, den Laden besser einzusehen. Erhöhen Sie die Kassenzone und Ihr Büro und ordnen gefährdete Ware in Kassennähe an, um sie immer gut im Blick zu haben. Regale sollten nicht höher als 1,70 m sein. Stellen Sie Ihre Waren nicht in Wühltischen aus. Hochwertige Waren gehören in eine Vitrine. Stellen Sie diebstahlgefährdete Artikel ausschließlich an der Kasse oder sonst nur die Hüllen aus (z. B. CD s, Parfüm). Schaffen Sie lediglich einen Kundenkundenausgang, deren Überwachung stets durch eine bestimmte Person erfolgt. Mit einer effektiven Ausleuchtung des Ladens schaffen Sie Transparenz und der Dieb fühlt sich nicht unbeobachtet. Installieren Sie deutlich sichtbare Kameras auch wenn es sich hierbei nur um Attrappen handelt. Wer als Einzelhändler sein öffentlich zugängiges Ladenlokal überwachen möchte (Videoüberwachung), muss 6b des BDSG beachten. (Hinweise siehe Merkblatt Videoüberwachung im Einzelhandel ) Trennen Sie Warenanliefer- und Warenlagerungszone, um Diebstahl durch Lieferanten zu vermeiden. Industrie- und Handelskammer Erfurt Postanschrift: Industrie- und Handelskammer Erfurt Postfach I Erfurt Büroanschrift: Arnstädter Straße Erfurt Tel Fax info@erfurt.ihk.de Internet: FL I FS

2 Umkleidekabinen Die Umkleidekabinen sollten für Sie gut einsehbar sein. Verschließen Sie Fugen oder Dichtungen in den Umkleiden mit Silikon, kleben Sie den Teppich fest und befestigen Sie Spiegel und Sitzbänke. Dort lässt so mancher Dieb gern mal ein Preisschild, Sicherungsetikett oder auch einen Kleiderbügel verschwinden. Stellen Sie in den Kabinen keine Mülleimer auf. Lassen Sie die Vorhänge der Umkleidekabinen cm über dem Boden enden oder bringen Sie Schwingtüren an. Kontrollieren Sie regelmäßig die Umkleiden. Waren Sichern Sie Ihre Artikel. Weisen Sie zur Abschreckung bereits im Eingangsbereich und in den Umkleidekabinen auf die Sicherungen an der Ware hin. Als sehr effektiv haben sich elektronische Artikelsicherungen herausgestellt, aber auch Farbsicherungen, welche genauso aussehen, wie die normalen Sicherungen, aber beim unsachgemäßen Entfernen von der Ware die Ware ruinieren, da sie mit Farbe unbrauchbar gemacht wird. Kennzeichnen Sie Ihre Ware so, dass das dazu packen unbezahlter zu bereits bezahlter Ware verhindert wird. Führen Sie stets Hohlkörperkontrollen durch, um das versteckten kleiner Waren zu unterbinden. Öffnen Sie dazu alle Kartons und sonstige Hohlkörper. Schauen Sie, ob die richtige Ware enthalten oder zusätzliche Produkte versteckt wurden. Preisauszeichnung Lassen Sie Preisauszeichnungsgeräte und Bezahlt -Aufkleber niemals frei zugänglich für jedermann herumliegen, so können Sie Manipulationen am Preis verhindern. Verwenden Sie vorgestanzte Etiketten mit Firmenaufdruck zur Preisauszeichnung und kleben Sie diese auf wesentliche, nicht austauschbare Warenteile (nicht auswechselbare Verschlüsse, Deckel). Überkleben Sie nicht nur alte Etiketten und Preise, sondern entfernen Sie diese. Kleben Sie Preisetiketten auf nicht austauschbare Teile und so, dass sie beim Ablöseversuch zerreißen. Entsorgen Sie regelmäßig und zeitnah liegengebliebene Kassenbons der Kunden. 2/5

3 Identifikation des Täters Diebe lassen sich oft frühzeitig am Verhalten erkennen. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter, so dass diese schon frühzeitig einen Dieb enttarnen. Durch eine Begrüßung oder durch angebotene Hilfestellung fühlt sich ein Dieb beobachtet, verunsichert und weicht aus. Potenzielle Diebe fallen oft durch weite Kleidung oder mehrere Personen mit der gleichen Tasche und ähnlicher Bekleidung auf, Viele Diebe (gut 50 %) schlagen zu Stoßzeiten, also in Zeiträumen zwischen Uhr zu. Sicher fühlen sie sich auch bei viel Betrieb bei Sonderaktionen oder Festtagen. Teamarbeit ist bei Dieben nichts Ungewöhnliches. Während einer das Verkaufspersonal ablenkt, verrichtet ein anderer den Diebstahl. Tarnungen können in diesen Fällen z. B. sein: Lieferanten, Dekorateure oder sogar Behinderte. Viele Diebe haben Taschen, die elektronische Sicherungen abschirmen oder eine Klappe am Boden haben. Stellen die Diebe die offene Tasche auf einen Warenstapel wird so die Ware von innen durch die Klappe in die Tasche gezogen. In 90 % der Fälle verschwindet die Ware direkt in der Tasche oder Bekleidung des Täters. Ebenso tauschen Diebe ihre alten Kleidungsstücke gegen neue aus und lassen diese zurück (insbesondere bei Schuhen) oder sie stecken mitgebrachte Gebrauchsgegenstände in die Kleidung, um den Eindruck einer benutzten Ware zu schaffen. Kleidungsstücke werden nach dem Zwiebelprinzip übereinander gezogen und Etiketts in der Umkleidekabine versteckt. Bei Waren mit Steckkontakten/ Ruhestromanlagen löst der Täter den Alarm aus indem er den Kontakt entfernt, Kontrolliert das Personal den Kontakt nicht und stellt lediglich den Alarm aus, kann der Dieb die Ware problemlos stehlen. Liegengelassene Kassenbons werden dazu benutzt alle darauf verzeichneten Waren exakt nachzukaufen und lediglich eine vergessene Kleinigkeit zu bezahlen. Bei Kartons wechseln Diebe den Inhalt und bezahlen so an der Kasse nur den Preis für das günstigere, tatsächlich nicht gekaufte Produkt. Hohlkörper wie bei Mülleimer oder sogar Tapetenrollen werden nach demselben Prinzip gefüllt. Auch bringen Diebe gerne Musterwaren mit und tauschen diese gegen Neu wäre aus. Der Einkaufwagen wird aufgrund des Gewichts der Ware, beispielsweise von Getränken, nicht komplett ausgeräumt und so darunterliegende Zeitschriften nicht entdeckt. Richtiges Verhalten nach der Tat Es gibt Studien, wovon sich Ladendiebe am ehesten abschrecken lassen und die Furcht vor aufmerksamem Personal ist dabei immer an erster Stelle genannt. Wenn ein Unternehmer oder ein Mitarbeiter auf Ladendiebstahl falsch reagiert, kann er mit dem Strafrecht in Konflikt geraten. Wichtig ist es, die Mitarbeiter vorzubereiten, wie sie sich im Fall der Fälle verhalten sollen. Diebe gehen mit einer zunehmenden Gewaltbereitschaft vor. Unsicherheit und Angst des Personals weil sie nicht wissen, was sie sie sich verhalten sollen und sich obendrein vor den Konsequenzen ihres Einschreitens fürchten, führen nicht selten dazu, gar nichts zu tun. Daher bedarf es Schulungen, in denen exakt festgelegt wird, durchgesprochen und trainiert wird, wie und in welcher Art und Weise auf auffällige Verhaltensweisen von Kunden reagiert und wie nach der Entdeckung einer Tat vorgegangen werden soll. 3/5

4 Beobachten Sie den Dieb und verfolgen Sie den Dieb auf kurze Distanz. Informieren Sie die Ladenaufsicht. Stellen Sie sicher, dass der Täter den Laden nicht verlassen kann. Wenn Sie glauben, einen Diebstahl beobachtet zu haben oder einen ernsthaften Verdacht hegen, so sprechen Sie denjenigen diskret an und bitten ihn in Ihr Büro. Vermeiden Sie dabei die Worte Dieb und Diebstahl. Lassen Sie den Verdächtigen vorangehen, damit er mögliches Diebesgut nicht unbemerkt beseitigen kann. Bleiben Sie ruhig, sachlich und höflich. Achten Sie darauf, dass stets ein Alarmkopf oder mindestens ein Telefon im Büro zur Verfügung steht und voll funktionstüchtig ist. Vermeiden Sie unbedingt jeglichen Körperkontakt und jedwede Aggression gegenüber der verdächtigen Person. Sollte der Tatverdächtige flüchten oder sich nicht ausweisen wollen, so dürfen Sie ihn vorläufig festnehmen, müssen jedoch danach die Polizei verständigen. Achtung: Sind Ihnen die Personalien des Täters bekannt, machen Sie sich bei einer vorläufigen Festnahme strafbar. Lassen Sie den Dieb in diesem Fall laufen und zeigen ihn an. Ziehen Sie einen Zeugen hinzu. Fordern Sie die freiwillige Herausgabe der gestohlenen Ware. Ansonsten dürfen Sie die Ware mit Gewalt abnehmen ( 859, 860 BGB). Behalten Sie auch nicht von Ihnen stammende Ware ein. Die Aushändigung ist Aufgabe der Polizei! Achtung: Taschen und Jacken dürfen nur im Einverständnis durchsucht werden, ansonsten ist dies die Aufgabe der Polizei. Weitere körperliche Untersuchungen werden nur von der Polizei unternommen Sobald sich ein Tatverdächtiger oder ein Täter nicht ausweisen kann, rufen Sie die Polizei, auch sobald Ihnen etwas merkwürdig vorkommt und Sie unsicher werden. Zudem ist die Polizei dringend von Nöten, wenn der Tatverdächtige oder Täter aggressiv wird, renitent ist und offensichtlich lügt, es sich um einen Wiederholungstäter handelt oder der Wert der abhanden gekommenen Ware sehr hoch ist. Kommt der Dieb der Herausgabe nach, so müssen Sie ihn gehen lassen. Eine Strafanzeige und ein zeitlich begrenztes Hausverbot werden empfohlen. Zudem können Sie auch Schadenersatz und die Fangprämie vom Täter einfordern. Üben Sie keine Selbstjustiz. Gibt der Dieb die Tat zu, so fertigen Sie ein Protokoll (mit Personalien, Tatbestand, Zeugen u. ä.) an. Ziehen Sie die Polizei zur Anzeigenaufnahme hinzu. 4/5

5 Ist der Täter minderjährig, also unter 14 Jahren, sind die Eltern zu informieren und aufzufordern ihr Kind im Laden abzuholen. Ist dies nicht möglich, sollte die Polizei informiert werden, damit diese den Täter später entweder nach Hause bringt und die Eltern informiert oder die Eltern den Täter auf dem Revier abholen müssen. Grundsätzlich sollte jeder Ladendiebstahl angezeigt werden, auch bei Kindern oder alten Menschen. Auch der Versuch eines Diebstahls ist strafbar. Diebstahl durch Personal Schaffen Sie ein gutes Betriebsklima und klare und allen bekannte Regeln, um Diebstahl durch Mitarbeiter zu vermeiden. Getrübte zwischenmenschliche Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer begünstigen Diebstähle mancher Mitarbeiter ebenso wie ein fehlendes Unrechtsbewusstsein, z.b. bei geringer Bezahlung. Genauso wie bei den Kassenrichtlinien muss auch der Personaleinkauf für alle Mitarbeiter so transparent und nachvollziehbar gemacht werden, dass weggelegte oder vergessene Waren im Umkleideraum oder im Spind nicht akzeptiert werden. Eine Regel wäre, die Ware im Chefbüro bis zur Abholung und Bezahlung deponieren zu müssen. Mitarbeiterkontrollen sind zweifellos ein probates Mittel gegen Diebstahl, sind jedoch immer auf die arbeitsrechtlichen Bestimmungen zu prüfen. Außerdem belasten sie das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Bei falschen oder nicht beweisbaren Beschuldigungen ist der Unternehmer möglicherweise strafrechtlich verantwortlich. Ratgeber "Ladendiebstahl" Hilfestellung gibt die DIHK- Broschüre "Ladendiebstahl". Der praxisorientierte Ratgeber wendet sich an Geschäftsinhaber ebenso wie an Mitarbeiter in Einzelhandelsunternehmen. Unterstützt werden die Betriebe bei der Analyse ihrer Schwachstellen. Die Broschüre gibt Tipps und Hinweise zur Abwehr von Ladendiebstählen und zeigt die Schritte auf, die bei der Entdeckung eines Ladendiebstahls eingeleitet werden müssen. Zu beziehen ist die kostenpflichtige Broschüre im Bereich Publikationen über: Weitere Auskünfte erteilt das Geschäftsfeld Existenzgründung und Unternehmensförderung der Industrie- und Handelskammer Erfurt. Ansprechpartner: Romy Ziegler Betriebsberatung Handel Tel Fax /5

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