Konzept und Vorgaben der Region Hannover

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1 Sicher mit Bus & Bahn Konzept und Vorgaben der Region Hannover Dipl. Pol. Katja Striefler

2 Worin besteht das Problem? n Analyse - aus Fahrgastsicht! Sicherheit hat bedeutenden Einfluss auf Globalzufriedenheit besonders wichtig für gelegentliche und weibliche Fahrgäste vor allem abends und nachts kritisch beurteilt Wer sich unsicher fühlt, fährt seltener oder gar nicht! n Angst auslösende Faktoren Dunkel Unordnung Fremdheit eigene Erfahrungen Berichte n Kommunikation über Unsicherheit

3 Leitlinien n Wohlbefinden fördern n Entscheidend: was bei den Fahrgästen ankommt! n Fahrverbot für Grenzverletzungen n Fahrgästen Handeln ermöglichen

4 Akteure n Aufgabenträger gibt Qualität vor finanziert n Verkehrsunternehmen bieten Qualität n Und viele mehr Bundes- und Landespolizei Stadt oder Gemeinde Infrastrukturbetreiber Städtewerbung

5 Handlungsfeld Technik & Gestaltung n Standards für Stationen übersichtlich einsehbar ausreichend beleuchtet angenehmer Aufenthalt sauber, intakt Notruf-Info-Säule n Videokameras als Personal unterstützendes Element Organisation muss so angelegt sein, dass Täter gefasst und belangt werden können

6 Handlungsfeld Durchsetzung Begleitung in den Abendstunden n in Hannover jede S-Bahn ab 21 Uhr n Nette Begleitung. Auf ganzer Linie. Einstieg vorn n bei RegioBus Wunsch von Fahrer/innen n auch Alkoholverbot ist so durchsetzbar Alkoholkonsumverbot n bei metronom erfolgreich eingeführt n auch im Stadtverkehr durchsetzbar?

7 Handlungsfeld Ausbildung & Ermutigung Standards n Fahrer/innen sind auf den Umgang mit heiklen Situationen vorbereitet n Info für interessierte Fahrgäste wird vorgehalten und beworben

8 Darum ist es so wichtig, Fahrgästen Handeln zu ermöglichen n Es wird immer Situationen geben, in denen sich Fahrgäste Hilfe wünschen Wer vergeblich Unterstützung sucht, wird verunsichert Wer weiß, wie Unterstützung zu bekommen ist, wird handlungsfähig n Konflikte können so im Keim erstickt werden Wer Fahrgäste ermutigt, bei heiklen Situationen hinzusehen und zu reagieren verhindert auch Notsituationen und Straftaten n Zu beachten Klare Regeln Handlungsskripte anbieten Personal wird in Konfliktsituation genau beobachtet Wegschauen funktioniert nicht

9 Standard: Unsicherheitsmonitoring n Nahverkehrsplan Region Hannover 2008 Verkehrsunternehmen entwickeln Lagebilder Fahrgastsicherheit n Ziel: inhaltlich vollständige Lagebilder wo, wodurch, wann fühlen sich Fahrgäste unsicher? Niedrig-schwellige Vorfälle gehören dazu! Instrument zur Prävention: Probleme früh wahrnehmen und eingrenzen n NRW: ZeRP-Datenbank (seit 2004) Je mehr Eingaben, desto genauer das Lagebild Grundlage für Einsatzsteuerung n Hamburg: gemeinsames Lagebild (seit 2011) Polizei, Verkehrsunternehmen, Wachen, Verbund erkennbar: Entwicklung, räumliche Schwerpunkte Grundlage für problemorientierte Einsatzsteuerung

10 Standard: Sicherheitskonzept n Nahverkehrsplan Region Hannover 2008 Sicherheitskonzept für jedes Verkehrsunternehmen Schwerpunkt: Ausbildung & Ermutigung n Handlungskonzept welche Instrumente werden eingesetzt? Welche Ziele & Zielgruppen sollen damit erreicht werden? In welcher Intensität soll das Instrument eingesetzt werden? n Kommunikationskonzept welche der Instrumente werden wie kommuniziert? Zielgruppe: Fahrgäste, die Grenzverletzungen erlebt haben oder befürchten n Erfolgskontrolle

11 n Region Hannover plant, organisiert und finanziert den Nahverkehr 21 Kommunen gehören dazu auch die Landeshauptstadt Verträge mit derzeit fünf Verkehrsunternehmen: DB-Regio, üstra, RegioBus, Metronom, erixx Sicher mit Bus & Bahn n Dipl. Pol. Katja Striefler Team zuständig für Fahrgastsicherheit, Fahrgastrechte und beteiligung sowie Kundenzufriedenheits-Untersuchungen Zum Weiterlesen: Fahrgastsicherheit im ÖPNV im Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung, 61. Ergänzungslieferung 2011 Kontakt: Katja.striefler@region-hannover.de

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