20 Jahre Tri-Finisher Berlin

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1 20 Jahre Tri-Finisher Berlin Agenda 2009

2 Agenda 2009 Inhalt Liebe Tri-Finisher, ich habe einen alten VW-Bus T3, Sonderedition Blue Star. Als ich ihn im Jahr 1990 kaufte bin ich davon ausgegangen, das letzte Modell dieser Serie zu kaufen. Im selben Jahr gab es dann aber aufgrund der großen Nachfrage der Werksangehörigen eine sogenannte limitierte Last Edition. Und so dachte ich auch im letzten Jahr es wäre unsere letzte Ausgabe. Aber wegen der großen Nachfrage... kam es doch noch einmal anders. Dank der fleißigen Arbeit von Hans und Ecki und der Autoren ist nun doch genug Material zusammen gekommen. Wenn ihr es möchtet, werden Hans und ich diese unsere Last Edition für Euch durchnummerieren und handsignieren. Unsere 20-Jahrfeier setzt mit dieser Agenda einen schönen Abschluss und auch ehemalige Mitglieder, wie wir sie auf der Feier im Britzer Garten begrüßen konnten, werden sich vielleicht durch die vielen Bilder noch einmal freudig erinnern an die Anfänge der Tri-Finisher Berlin. Ich wünsche mir natürlich, dass die Chronik des Vereinslebens von anderen weiter geschrieben wird. Wir haben viele junge Mitglieder im Verein, die werden es schon machen. Euer Detlef 3 Ecki s Corner Eckhard Friedreich 5 Trainingslager im Januar Fotostrecke 6 Powerman in Holland Ingrid und Bernd 8 Trainingslager im April - Kienbaum Fotostrecke 10 Deutsche Meisterschaft der Senioren Siegfried Schmidt 11 SISU-Sprint in Güterfelde Hans Leuschner 12 Aida-Lauf-Kreuzfahrt Jörg Stargardt 14 Storkow-Duathlon, Müritz und Werbellinsee Fotostrecke 15 Geburtsanzeige Jan Luca Trecka Jahr-Feier der Tri-Finisher mit Quiz 18 Ironman Florida Steffen Lask 20 Ironman Arizona Siegfried Schmidt 22 Triathleten des Jahres 2009 Hans Leuschner 23 Ost und West im Schmerz vereint aus: Der Spiegel 24 Fotos aus 20 Jahren Vereinsgeschichte Fotostrecke 29 Vereinsinformation Detlef Peuleke 30 Wettkämpfe 2010 Berlin Detlef Peuleke 31 Wettkämpfe in Brandenburg 2010 Detlef Peuleke 32 Werbung Fleischerei Genz Impressum: Agenda 2009 Vorsitzender: Tri-Finisher Berlin Eckhard Friedreich, Zimmerstr. 16, Berlin Telefon: Eckhard.Friedreich@t-online.de Redaktion: Detlef Peuleke, Franzensbader Str. 35, Berlin Tel d.peu@t-online.de Layout: Detlef Peuleke Auflage: 75 2

3 20 Jahre Tri-finisher Berlin Ecki s Corner Eckhard Friedreich Ecki, was guckst du? Der Gewinner sagt: Es ist schwierig, aber es ist möglich. Der Verlierer sagt: Es ist möglich, aber zu schwierig. Es ist ja üblich, bei wichtigen Anlässen und unsere 20 jährige Gründungsfeier ist so ein Anlass, kluge und interessante Dinge zu fabulieren. Wohl wissend, dass ich mich einerseits bei interessanten und vor allem klugen Dingen immer schwerer tue und andererseits der Zeitaufwand für solche Anlässe immens ist, habe ich versucht, die Vorbereitung auf kleinster Flamme zu kochen, bzw. nur eine kleine Jahresabschlussfeier draus zu machen. Kurzum, ich wollte mich um eine größere Feier drücken. Daraus wurde natürlich nichts, da Mira, Hans und David immer wieder neue Anregungen hatten und mich mit ihrer erfrischenden Begeisterung dann doch noch ansteckten. Und das war gut so. Die 20Jahre Tri-Finisher wurde eine gelungene Feier bei der sich auch unsere Gründungsmitglieder Eva Endt, Silvia Behrendt- Gesselbauer und Peer Bielike sowie diverse Gäste wohlfühlten. Der Pavillon im Britzer Garten entpuppte sich als hervorragende Location und Markus konnte mit seinem schmackhaften Buffet wieder kulinarische Ansprüche zufriedenstellen. Kulturelle Akzente setzte Siegfried Schmidt mit einer Lesung aus seinem Buch Pulsschlag. Filme und Bilder beamten uns ins triathletische Retro wobei Mode und Equipment zur Heiterkeit beitrugen. Es war nur wenigen bekannt, dass die Tri-Finisher schon ein Jahr nach ihrer Gründung die Deutsche Meisterschaft nach Berlin holten und diese am Strandbad Wannsee ausrichteten. Die neuronalen Verknüpfungen wurden durch ein Quiz mit Fragen aus den `89er gefordert. Spaß hatten alle und heute bin ich überzeugt, dass sich der organisatorische Aufwand lohnte. Nun eine Stellungnahme in eigener Sache. Seit nunmehr 15 Jahren trage ich zum Gelingen der Agenda bei und denke, es wäre an der Zeit, meine Beobachtungen der letzten Jahre zu reflektieren. Das Interesse an einer Jahresagenda scheint nach Jahren der Begeisterung seinen Tiefpunkt erreicht zu haben. Trotz wiederholter Aufforderungen gab es nur einen Artikel und ein paar Bilder. Mühsam mussten Artikel zusammengebettelt werden. Ich wollte in diesem Jahr keine Agenda. Die Protagonisten Detlef und Hans entschieden anders, sodass ein weiteres Exemplar vorliegt. Wir haben mit Phantasie einiges zusammengestellt und Detlef hat sich zum Layouten wieder die eine oder andere Nacht um die Ohren geschlagen. Ich hoffe, die Mühe lohnte sich und dem Exemplar wird mehr Aufmerksamkeit gewidmet als vom Einen oder Anderen in den vergangenen Jahren, die kurz durchblätterten, nach Bildchen mit ihrem Konterfei suchten und es anschließend liegen ließen. Es sei die ketzerische Frage gestattet: Wollen wir eine Agenda 2010? Wenn ja, dann lasst es uns rechtzeitig und vor allem gemeinsam anpacken! 3

4 Agenda 2009 Trainingslager im Januar Fotos von Jens Kienbaum im Januar Früh am Morgen, wenn die Schwimmsirene dröhnt Unsere Elite-Schwimmer Hier überwiegt der kontrollierte Krafteinsatz 4

5 20 Jahre Tri-finisher Berlin Schulung der koordinativen Fähigkeiten mit Senioren Rumpfstabilität ist das A und O beim Triathlon Das Lauf-ABC in der supermodernen Lau alle Nach dem Schwimmen darf gegessen werden Nach den roten und schwarzen Socken folgen jetzt die grünen 5

6 Agenda 2009 Eine ausgewogene Wettkampfernährung entscheidet über Sieg oder Niederlage Tri-Fi holt überraschend EM-Bronze in Holland Ingrid Kudirka und Bernd Köhler Bei den Duathlon-Europameisterschaften gewann die deutsche Ingrid Kudirka im holländischen Horst in der Zeit von 3:58,37h vollkommen unerwartet die Bronzemedaillie. Sie musste sich im Photo-Finish lediglich der polnischen Spezialistin Jaworska und der neuen Titelträgerin Sperat (GER) geschlagen geben*. Dies ist zweifelsohne die Headline des Wettkampfwochendes bei unseren niederländischen Nachbarn schlechthin, doch von Beginn an: Die Vielstarter-Saison 09 des engagierten Vereinskameraden Bernd Köhler fand ihren frühen Auftakt im April beim Powerman Holland. Bronze-Ingrid und Wettkampf- Köhler reisten bereits einen Tag vor dem Wettkampf nach Horst an de Maas, weil das Dorf neben dem Sport ja auch einiges anderes zu bieten hat: Tulpen, Tomaten, Kühe und Pommes - um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen. Die beiden Kader-Athleten mieteten sich im Race-Hotel ein. Yvonne van Vlerken, Joerie Vanstelaant und Co. begrüßten die beiden schon in der Lobby mit kollegialer Freundlichkeit. Ein Profi nach dem ande ren schob seine Zeitfahrmaschine über die Gänge, keine Spur von Breitenund Freizeitsportlern. Spätestens beim Einchecken in der Wechselzone am nächsten Tag war klar: hier sind nur Profis sie wussten sofort: hier waren sie richtig! Punkt neun ging es auf die ersten 15 km - in je 2,5 km auf 7 Runden 6

7 20 Jahre Tri-finisher Berlin wurde den Athleten alles abverlangt (immer dieselbe Sch ). Die Sportler mussten also auch mentale Stärke beweisen und die Runden zählen. Ingrid van Kudirksen hatte sich auch hierzu eine clevere Taktik zu Recht gelegt: ein Haargummi wurde jede Runde einen Finger weiter geschoben - gar nicht so einfach, bei 7 Runden und 5 Fingern. Während sich Ingrid im Frauenfeld aus taktischen Gründen von Beginn an hinter Yvonne van Vlerken einreihte und diese auch nicht mehr aus den Augen verlor (zumindest bei den Überrundungen), wählte B. Köhler eine andere Taktik. Nämlich: einfach laufen und gewinnen. Nun, das Konzept ging die erste Runde noch auf, wähnte sich der Athlet doch auf Tuchfühlung zur Spitzen gruppe. Als dann jedoch Jason Spong (südafrikanischer Meister!!) das Tempo verschärfte, platze der Traum von der Goldmedaille jäh. Das hohe Anfangstempo der ersten 400 Meter forderte dann doch seinen Tribut so dass er auch noch van Vlerken ziehen lassen musste und die 15 km in 1.05 h absolvierte. Irgendwann joggte Kudirka dann auch in die Wechselzone (nach gefühlten 2 Stunden) die Sonne brannte mittlerweile steil vom holländischen Himmel. Sie sah noch die polnische Sprintspezialisten wegfahren, und das letzte Fünkchen Hoffnung, aufs Treppchen zu steigen, schwand zusehends. 60 km gnadenlose Fläche Wind immer von vorne das wartete nun auf die ausgezehrten Tri-Finisher. Köhler spielte hier seine Wechselstärke aus und konnte noch 2 Sekunden gutmachen (auf wen auch immer). Der Athlet selbst sagte dieser Zeitung später ich fand gleich meinen Rhythmus und hob mir noch ein paar Körner für die abschließenden Laufrunden auf. Hingegen Kudirka, kurbelte sich langsam, aber beständig in einen rauschähnlichen Zustand. So sam melte sie schließlich auch die Polin Jaworska wieder ein, die sich schon in Sicherheit eines Podiums platzes wähnte. Beide Tri-Fi-Athleten kämpften sich stetig nach vorne, bevor es ein letztes Mal in die Wechselzone ging. Jetzt musste er alles geben, wollte er sein selbst gestecktes Ziel einer Topplatzierung noch erreichen, das wusste B. Köhler nur zu gut. Und er gab alles. Unter dem Jubel der begeisterten Zuschauer finishte Köhler bei seinem EM-Debüt mit einer fantastischen 3,35 h. (Anm. d. Red.: die Platzierung kann der geneigte Leser einsehen unter MenCat.html) Nun schlug Kudirka s Stunde. Es sollte die letzte sein. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Lauf auf den letzten 7, 5 km hängte sich Jaworska an die Fersen von Kudirka. Trotz Tempoverschärfung und weiterer taktischer Manöver konnte die bayerische, nun für Berlin startende, Athletin die Verfolgerin nicht ganz abschütteln. Doch ihren schweren Atem spürte sie stets und wusste um die Sprintstärke der polnischen Duathlon-Spezialisten. So kam es wie es kommen musste: auf den letzten 20 Metern setzte Kudirka zum Sprint an also eine kaum wahrnehmbare Tempoerhöhung aber das zeichnet den Profi eben aus. Jaworska konnte sich im Windschatten gut erholen und hatte das letzte Quäntchen Energie den Zielsprint um Haaresbreite gegen die bis dahin Zweitplatzierte für sich zu ent scheiden. Alles in allem haben die beiden Tri-Fi s ein hervorragendes Ergebnis für den Verein erzielt und sich in Horst aan de Maas schon für bevorstehende Wettkampfsaison vorbereitet (siehe Fotos). * Angaben betreffen die weibliche AK 40 in einem international stark besetzten Wettbewerb mit vier Teilnehmerinnen. Erst das richtige Getränk macht die Pommes mit Majo zum Burner im Wettkampf 7

8 Agenda 2009 Kienbaum im April Heute gehen die Mädels vorneweg! Mira Wossidlo In diesem Jahr habe ich mich endlich einmal getraut und bin im April zum Rad/Lauftrainings-Wochenende nach Kienbaum gefahren. Bisher bin ich meine wenigen Wettkämpfe und die vielen Übungsrunden immer mit meinem Tourenrad gefahren. Ohne die richtige Radausstattung fand ich mich eigentlich deplaziert. Jetzt war das Interesse am aktiven Sportwochenende aber größer und am Freitag ging es mit der S-Bahn bis Erkner. Das letzte Stück Weg bis Kienbaum rollte ich locker per Rad durch Wälder, auf Seitenstraßen und holprigen Fußwegen. Nach der ersten Laufeinheit und dem reichhaltigen Abendbrot gab eine neue Abendbeschäftigung: Kegeln. Nachdem wir das Prinzip der Kegelzähl- und -aufstelltechnik durchschaut hatten, war es sehr lustig und alle hatten ihren Spaß. Wie immer in Kienbaum ging es am Sonnabend früh mit Sport los. Beim Koppeltraining fiel ich mit meinem Rad dann doch etwas auf. Ein hohes Tempo konnte ich nicht fahren, aber trotzdem den Wechsel zum Laufen gut üben. Auf der separaten Laufstrecke mussten sich die Beinmuskeln erst an die andere Bewegungsart gewöhnen. Abends sahen wir uns beim geselligen Zusammensein die Videoaufzeichnungen des Koppeltrainings an. Am Sonntag kam dann der für mich schönste, wenn auch anstrengendste, Teil des Wochenendes, die Ausfahrt auf Brandenburger Landstraßen. Vier Frauen mit männlicher Begleitung fuhren eine große Runde. Jede konnte die einzelnen Fahrpositionen ausprobieren und etwas Zeit zum Erfahrungsaustausch blieb unterwegs auch noch. Nach der letzten Sporteinheit saßen wir alle beim Latte Macciato auf der Terrasse der Mensa im Sonnenschein. Einige Tri-Finisherinnen überlegten, wo und wann wir die nächste gemeinsame Frauenradausfahrt durchführen können. Am Nachmittag bin ich wieder zum Bahnhof Erkner gerollt und habe mich mit der S-Bahn nach Hause fahren lassen. Das Wochenende war wieder super und beim nächsten Rad/Lauf/Wochenende bin ich wieder dabei, aber dann mit einem richtig schnellen und passenden Fahrrad. Kienbaum im April - Man fährt kurz Vor der Ausfahrt ist die Welt noch in Ordnung 8

9 20 Jahre Tri-finisher Berlin Zeit zum Rollen muss auch sein Aus der Pause kommt die Kraft Zwei Herren mit hautfarbenern Badekappen Drei Damen mit bunten Badekappen Und zwischendurch wird viel gegessen.. und noch mal viel gegessen. Auch Koppeln will gelernt sein Laufen oder nicht laufen, das ist hier die Frage 9

10 Agenda 2009 Deutsche Meisterschaft über die Olympische Distanz Siegfried Schmidt Wer aufs Podium will darf seinem Gegner nicht zu lange auf den Po schauen. Lag es an der Unglückszahl 13? Beim 13. Peiner Härke Triathlon (5. Deutsche Meisterschaft der Altersklassen) hat es zum ersten Mal seit Bestehen dieses Wettbewerbs geregnet. Beim Laufen empfanden viele den Regen sogar als angenehm. Beim Radfahren war die Strecke stellenweise rutschig, sodass sich einige Triathleten lang machten. In den beiden Kreiseln war es gefährlich. Es gab acht Stürze, sagte der Chef-Organisator Michael Abend. Aber zum Glück ist nichts weiter passiert, alle konnten weiter fahren. Der Regen war aber auch der einzige negative Punkt der Mammut-Veranstaltung mit mehr als 1000 gemeldeten Startern. (An der Deutschen Meisterschaft nahmen etwa 600 Athleten teil.) Ansonsten klappte alles reibungslos wie aus den vorherigen Wettkämpfen gewohnt, die die Tri Speedys bisher organisiert haben. Den meisten Teilnehmern, mit denen ich anschließend ins Gespräch kam, hat es super gefallen: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei, sagten sie euphorisch. Gestartet wurde am Eixer See ab 10 Uhr in sechs Wellen im Abstand von abwechselnd 15 und 40 Minuten, damit sich maximal die Schwimmer zweier Wellen im Wasser befanden. Rad gefahren wurde zwei Runden auf einer relativ flachen, aber windanfälligen Strecke, und der zweite Wechsel fand dann im Berufsbildungszentrum statt, dort waren dann abschließend 4 Runden auf einer flachen Wendestrecke zu absolvieren. In den einzelnen Altersklassen wurden hervorragende Leistungen erzielt. Das Treppchen der Gesamtsieger war besetzt mit: 1. Tammo König, Oldenburg (TM 30) in 1:54:14; 2. Ulf Bartels, Wolfenbüttel (TM 35) in 1:55:33 und 3. Andreas Reinert, SC Weyhe (TM 20) in 1:56:31, und bei den Frauen: 1. Marion Waid, Seligenstadt (TW 45) in 2:09:37; 2. Ruth Pohlmann, Flensburg (TW 30) in 2:11:00 und 3. Dana Wagner, Wolfenbüttel (TW 25) in 2:11:26. Noch in der Altersklasse der Sen 6 (TM 65) erzielte der Sieger Roland Gebert vom ASC Cham eine Zeit von 2:26:27. Ich wurde 7. in dieser Altersklasse mit einer Gesamtzeit von 2:32:06. Selbst die TM 75 war noch mit mehr als drei Startern besetzt, und die älteste Teilnehmerin, Ruth Grabow vom SV 1911 Traisa, war ebenfalls über 75 Jahre alt. Anett, du sollst Attacke machen! Hau rein! Mit solchen und ähnlichen Sprüchen über Lautsprecher feuerte Bernd Henke, der Moderator, die Läuferinnen und Läufer im Vöhrumer Stadion an und unterhielt damit die Zuschauer, denen er die Athleten vorstellte und die Feinheiten des Triathlonsports erläuterte. Auch nach vier Stunden Namen aufsagen hatte er sich den Mund noch nicht fusselig geredet und ein neuer Spruch fiel ihm auch noch immer ein. Zu erwähnen ist unbedingt noch die gut organisierte und reichhaltige Nudelparty einschließlich der anschaulichen Wettkampfbesprechung am Vorabend des Wettkampfes in sehr angenehmer Atmosphäre. Auch im nächsten Jahr werden die Deutschen Meisterschaften der Altersklassen in der OD in Peine stattfinden, und ich kann nur nachhaltig empfehlen: Nehmt im nächsten Jahr an diesem WK teil, liebe Tri-Fi s, es wird ein bleibendes Erlebnis für euch werden! Das Rad eines Siegfahrers 10

11 20 Jahre Tri-finisher Berlin An einem sonnigen Sonntag Mitte Juni kamen ca. 100 Starter zum kleinen Güterfelder Haussee, wo die fleißigen Macher von Sisu die Wechselzone auf der Badewiese eingerichtet hatten. Geschwommen wurden zwei Runden mit Landgang und alles ohne Bojen, denn es wurde eine kleine Insel als Wendepunkt umrundet. Der Radsplit hatte auch zwei Runden, von Güterfelde über Schenkenhorst zum Nudower Kreisel, dort rechts ab bis zum nächsten Kreisel und wieder rechts zurück nach Güterfelde, das ist ein Teil unserer Trainingsstrecke und daher gut bekannt. Der Sisu Sprint Hans Leuschner Und die Letzten werden die Ersten sein. Zum Laufen dann ging s auf dem neuen Radweg nach Schenkenhorst und zurück, wodurch man gut sehen konnte, wie weit man zurück lag, na ja, der Verfasser jedenfalls. Die Veranstaltung hat gut geklappt, wozu sicher auch das gute Wetter beigetragen hatte, die Sisu s haben wirklich gekonnte Arbeit geleistet. Integriert war die sogenannte Atomiade, wo die Starter in der Atomindustrie beschäftigt sind und in einigen europäischen Ländern eine Tri- und Laufserie absolvierten, mit dabei viele Franzosen. Von den Tri-Fi s starteten Lars, Bernd und der Verfasser, die gleichmäßig verteilt ins Ziel einliefen, Lars war wie immer weit vorne und wurde 4., Bernd im ersten Viertel als 24. und der alte Hans weiter hinten als 63. von insgesamt 98. Nach einer etwas langen Siegerehrung mit vielen Preisen waren sich alle einig, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Schnelle Wechsel sind für die Langsamen! Ich bin der schlanke Hans Hilfe mein Neo klemmt! Gutes Material läuft fast von alleine, sagt Hans. Hier geht s mit Atomkraft ins Wasser, dass es nur so kracht. 11

12 Agenda 2009 Runningwoche auf einem Kreuzfahrtschiff Jörg Stargardt Dort wo andere Urlaub machen, wollte ich ein sportliches Event erleben. Auf der AIDA sollen die Gäste eigentlich entspannen und einen Urlaub ohne Terminstress erleben. Es gibt an Bord nur einen Pflichttermin für alle Passagiere und das ist die vorgeschriebene Seenotübung innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem ersten Ablegen. Wenn man aber an einem sportlichen Event an Bord teilnimmt und mit der Familie an Bord ist, gibt es viele Termine und Interessen unter einen Hut zu bringen. Unser Abflug nach Heraklion begann mit einer kleinen Verspätung von rund 25 Minuten. Zusätzlich flogen wir erst nachmittags, womit wir erst um Uhr an Bord waren. Da ich bereits um 21.30Uhr meine Wettkampfbesprechung hatte, mussten wir schnell auf die Kabine und das Abendessen konnte ich auch nur im Wettkampftempo erleben. Am nächsten Tag hatten wir einen Seetag und es sollte ein Morning-Run an Deck stattfinden. Leider hatte ich die Bordinfos nicht gelesen und war wegen der nicht Die Mannschaft hat Freigang und stürmt ins örtliche Vergnügungsviertel. lung und konnten einen Schuh der Marke ASICS (war als Laufausrüster mit an Bord) während des gesamten Laufevents testen. Der nächste Tag stand im Zeichen der Kultur. Unser Zielhafen war Port Said (Ägypten). Wir hatten einen Tagesausflug mit Besichtung der Alabaster Moschee, kleiner Nilkreuzfahrt, Pyramiden- und Sphinxbesichtigung gebucht. Eine sehr interessante Erfahrung, aber auch ein sehr anstrengender Ausflug. Unser nächstes Ziel lautete Limassol auf Zypern. Dort gab es ein Salzseelauf. Kaum von Bord warteten auch schon die Transferbusse auf uns. Da es anschließend ein Bad im Salzsee geben sollte, begleiteten mich meine Frau Manuela und mein Sohn Nils. Die Busse brachten uns zu unserem Startort. Aber weit und breit war kein Salzsee zusehen. Das einzige was dort war, war eine vertrocknete Wüste. Diese Wüste war allerdings ver- durchgeführten Zeitumstellung von Sommerzeit auf Winterzeit 1Stunde zu früh an Deck. Dann aber sollte doch noch ein Lauf stattfinden. Eine Runde an Deck der AI- DA-Diva hat in etwa 400m Länge. Der Lauf dauerte rund 30min und ein wenig Lauf ABC gab es auch noch. Am Vormittag fand die Seenotübung statt und nachmittags gab es eine Laufbandanalyse. Wir bekamen eine Laufschuhempfehdammt salzig. Unser Salzsee war ausgetrocknet. Die Laufstrecke führte uns über 2 Runden a 4km über den Salzsee. Leider spielte das Wetter nicht mit und es regnete. Wir sahen hinterher ziemlich besudelt aus und ich war super zufrieden, dass ich einen Testschuh hatte. Das Salz hatte sich schön in die Schuhe gefressen und sie ein wenig steif gemacht. Mit Ende des Laufes hörte es auf zu regnen und wir konnten dann noch im 25 warmen Mittelmeer baden, da der Salzsee ziemlich dicht am Meer lag. Marmaris hieß am nächsten Tag der Zielhafen den wir gegen Mittag erreichten. Die Einfahrt nach Marmaris ist eine der schönsten Einfahrten gewesen. Anfangs fährt das Schiff auf ein Bergmassiv zu und dann öffnet sich dieses Bergmassiv. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und fuhren in ein großes Hafenbecken ein, in dem uns viele Segelboote 12

13 20 Jahre Tri-finisher Berlin empfingen. Heute sollte es einen Küstenlauf geben und ich erwartete einen flachen Lauf. Dem war aber nicht so. Unsere Busse fuhren uns vom Schiff weg und wir mussten zum Schiff zurück laufen. Die Strecke war allerdings überhaupt nicht flach. Nach dem Start hatten wir rund 100m zum Einlaufen und dann ging es auch schon einen kleinen Pass hoch. Insgesamt hatten wir eine Strecke von 8km mit 110Hm. Das war schon recht heftig. Den restlichen Nachmittag verbrachten Manuela und ich dann in Marmaris und machten eine kleine Shopping-Tour. Nils war während dessen im Kids-Club. Er war allerdings diesmal nicht so begeistert da die Animateure hauptsächlich mit den Kids für eine Aufführung übten und Nils daran keinen Gefallen fand. Für die Kinder, die bei der Aufführung nicht mitgemacht haben, gab es kein Alternativprogramm. Somit war er nur in guter Obhut ohne dabei richtig Spaß zu haben Weiter ging es nach Rhodos. Dort war ein Berglauf geplant. Es waren 4km zu laufen und dabei 240Hm zu überwinden. Der Zieleinlauf war sehr reizvoll. Die letzten 400m liefen wir durch eine Baumallee. Dort kam ich mir vor wie auf der Siegerstrasse. Damit waren die 3 Eventläufe erledigt. Unser letztes Ziel hieß Santorin. Hier gab es allerdings keinen Hafen, sondern wir lagen auf Reede. Um auf die Insel zu kommen mussten wir getendert werden. Da hatten wir allerdings eine recht lange Wartezeit. Die Aida lag ruhig im Meer, aber die kleinen Tenderboote schaukelten ein wenig und somit dauerte da Ausbooten recht lange. Unsere Busse brachten uns nach Oia. Dort konnten wir ein wenig die Stadt erkunden und dann gab es den Start zum 11km langen leicht welligen Landschaftslauf. Heute fanden sich viel kleine Grüppchen und die Strecke wurde quatschender weise, in lockerem Tempo, zurückgelegt. Im Ziel gab es wie immer Getränke und ein wenig zu Essen. Dann ging es wieder an Bord und die Aida setze Ihre Fahrt zum Zielort Heraklion fort. Dort mussten wir dann leider um 10.00Uhr schon wieder Abschied nehmen von unserem schwimmenden Hotel. Die Lauftruppe war sehr harmonisch und wirkte wie eine große Familie. Das Bunert-Team hatte alles perfekt organisiert und während der Siegerehrung gab es für jeden einen Preis. Leider waren die Liegezeiten bei dieser Tour recht kurz und somit war es schwer von den Häfen noch etwas zu sehen oder, wie bei unserer ersten Kreuzfahrt, noch irgendwo an den Strand zu fahren. Aber die letzte Kreuzfahrt war es mit Sicherheit noch nicht. Auf AIDAsehen. Jörg, du schwarze Socke, was geht hier ab? Eine Seefahrt, die ist lustig... 13

14 Agenda We sel an der Müritz Duathlon in Storkow in ungewohnter Reihenfolge Siegfried und Lars Werbellinsee, es war wohl etwa warm 14

15 20 Jahre Tri-finisher Berlin Jan Luca Trecka erblickte am 9. Mai 2009 das Licht der Welt. Mit 4100 g und 52 cm war seine Geburt im wahrsten Sinne des Wortes ein großes Ereignis. Wir gratulieren den Eltern Uwe und Jacqueline sehr herzlich. 15

16 Agenda Jahre Tri-Finisher Berlin Antworten zum QUIZ 20 Jahre Tri Finisher und das Jahr Frage: Junge Menschen feiern auf einem Wagen während der Love Parade in Berlin. Mit 150 Freunden feiert Dr. Motte eine House-Musik-Demonstration mitten auf dem Westberliner Kurfürstendamm. Wie lautete das Motto? Antwort: b) Friede, Freude, Eierkuchen 2. Frage: Wer siegte beim Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring? Antwort: c) Ayrton Senna 3. Frage: Welcher deutsche Bundespräsident wurde im Amt bestätigt? Antwort: d) Richard von Weizsäcker 4. Frage: Am 5. Oktober gab es. Antwort: a) den ersten langen Donnerstag (verlängerte Ladenöffnungszeiten) 5. Frage: Bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen wurden die deutschen Damen erstmals Europameister. Siegprämie war ein Kaffeeservice. Gegen welche Mannschaft gewannen sie das Finale? Antwort: b) Norwegen (4:1-Sieg) 16

17 20 Jahre Tri-finisher Berlin 6. Frage: Welche Band gewann die 34. Auflage des Eurovision Song Contest? Antwort: b) Riva (Jugoslawien) mit dem Lied Rock me 7. Frage: Welcher Mann gewann den Hawaii IronMan? Antwort: d) Mark Allen (08:09:15) 8. Frage: Wo für erhielt der Physiker und Biochemiker Sidney Altman zusammen mit Thomas R. Cech den Nobelpreis für Chemie? Antwort: c) für ihre Entdeckung der katalytischen Eigenschaften der Ribonukleinsäure (RNA) 9. Frage: Herbert von Karajan, der berühmteste Dirigent der Welt, starb im April. Wie lange leitete er das Berliner Philharmonische Orchester? Antwort: c) 34 Jahre geleitet (von November 1954 bis April 1989) 10. Frage: 2009 gibt es 22 Triathlon-Vereine in Berlin. Wie viele Triathlonvereinigungen waren vor 20 Jahren im Berliner Verband TriVB aufgenommen? Antwort: d) Frage: Wie hieß das Wort des Jahres? Antwort: b) Reisefreiheit 12. Frage: Wo fand die erste Massendemonstration in der ehemaligen DDR statt, die nicht mehr von Sicherheitskräften aufgelöst werden konnte? Antwort: b) Plauen (am 7. Oktober) 13. Frage: Sie waren der neue Computer-Trend: Laptops wie der Apple Macintosh Portable M5120.Wie teuer war der kleine Rechner mit 16 Megahertz-Prozessor und 40 Megabyte Festplatte? Antwort: d) Dollar (Je nach Hersteller und Ausstattung kosten die Computer in der Größe eines Aktenkoffers zwischen 2000 und Mark) 14. Frage: 1974 fand der 1. Berliner Volksmarathon statt und jetzt ist der Berlin-Marathon einer der weltgrößten Marathonveranstaltungen. Welche Neuerung gab es 1989? Antwort: b) Schüler können beim Mini-Marathon starten. 15. Frage: Wie hieß der Vogel des Jahres? Antwort: a) Teichrohrsänger 16 Frage: Wer bekam den Literaur-Nobelpreis? Antwort: a) Camilo José Cela (Spanien) (für seine reiche und eindringliche Prosakunst, die mit verhaltenem Mitgefühl eine herausfordernde Vision menschlichen Ausgesetztseins gestaltet) 17. Frage: Welcher Grenzübergang wurde am 9. November als erster in Berlin geöffnet? Antwort: c) Bornholmer Straße (ab Uhr) 18. Frage: Wie viele Einwohner lebten in Berlin? Antwort: b) Frage: 1989 gab das letzte Mal zwei Ehrungen zum Sportler des Jahres. Wie hießen die beiden Sportlerinnen des Jahres? Antwort: d) Steffi Graf und Kristin Otto 20. Frage: Welche Vornamen wurden am häufigsten von den Eltern für ihre neugeborenen Kinder gewählt? Antwort: b) Katharina und Jan 17

18 Agenda 2009 Ironman Florida - Panama City - 7. November 2009 Steffen Lask 10:23,05 / 38. AK / 238. Gesamt Das sind die Fakten. Hier findet kein Seelenstriptease statt. Oder vielleicht doch? Wir werden sehen. Das Entscheidende vorangestellt. In Florida habe ich noch `ne Rechnung offen. Das lass ich so nicht stehen. Der Reihe nach: Am liebsten würde ich sagen: Nie wieder Delta Airline! Aber wie heißt es: Sage niemals nie! Abzocke pur. Kaum ein Flug ohne verspätetes Ankommen von Gepäckstücken und das Ganze gepaart mit einem ordentlichen Schuss Blödheit. Ich will ja eigentlich über das Rennen an sich berichten; deshalb hier nur eine Episode Berlin Tegel 5.20 Uhr. Check in. Der Flug Berlin Paris Atlanta Panama City. Die in so früherer Morgenstunde noch völlig verpeilte, durch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme beim Bodenpersonal gelandete Tussi hat nicht die geringste Ahnung, wo Panama City liegt. Für einen Moment habe ich den Eindruck, sie meint Panama City in Panama. Das wäre ja durchaus nachvollziehbar. Mitnichten! Die Sonderschülerin meint, ich fliege von Berlin nach Paris, von dort über den Teich nach Atlanta und dann zurück irgendwo nach Europa; wegen des Radkoffers vorzugsweise zum Radfahren. Na prima. Immerhin ist sie in der Lage, Radkoffer und Radfahren in einen Zusammenhang zu bringen. Die hat Panama City allen Ernstes in Europa vermutet. Klingt doch spanisch. Wie Palma oder so. Da war ich schon das erste Mal rothaarig. Im Zusammenhang mit Delta eines noch: Mein Radkoffer kam in Florida verspätet an. Und das ist schon existenziell, wenn du einen Triathlon auf dem Plan hast. Anyway. Die äußeren Bedingungen in Florida am Golf von Mexiko, maßgeblich beeinflusst durch das Team um Hannes sind sehr gut. Die Organisation der gesamten Rennwoche, die Informationen an die Athleten belegen die großen Erfahrungen, die die IRONMAN-Veranstalter in Florida haben. Das Profil der Strecken kommt mir entgegen. Flache Rad- und Laufstrecke. Die klimatischen Verhältnisse spitzen sich zum Renntag zu. Gute 30 C, teils heftiger Wind. Der Renntag. Um 3.45 Uhr aufstehen. Ich bin gut ausgeruht. Mit einem ausgiebigen Frühstück beginnt der Um 5.00 Uhr verlassen wir das Hotel. Mein Freund und Kollege Marcus begleitet mich. Body Marking, Wechselzone einrichten, nochmals die Wege in der Wechselzone ablaufen. Liegen die Wechselbeutel noch an den vorgesehenen Stellen? Zwischen durch immer mal wieder auf s Klo. Ja, ja. Ich weiß. Keine Details Uhr. Noch eine Stunde bis zum Start. Runter ans Meer. Die Sonne geht auf. Langsam füllt sich der Strand. Einlaufen. Neopren an. Langsam ins Wasser. Einp... und dann Einschwimmen. Die amerikanische Nationalhymne Uhr. Alle Agegrouper müssen das Wasser verlassen. In 5 Minuten erfolgt um 6.50 Uhr der Start der Profis. Jetzt geht mir die Pupe. Ein großer Teil der deutschen Athleten steht ca. 130 m nach rechts versetzt zu der durch die Bojen vorgegebenen Ideallinie. Schuld daran ist der Satz des Pythagoras, den Hannes am Tag zuvor bei einem der smalltalks vermittelt. Aha? Ich hab den zwar nicht verstanden. Aber das Ergebnis leuchtet selbst mir ein. Die Strecke, die ich gewillt bin, zu schwimmen, ist als Diagonale lediglich 9 Meter länger als die Ideallinie. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wir haben hier außen freie Bahn. Und hinzukommt an der Stelle, an der wir ins Wasser laufen, ist eine relativ breite Sandbank, die uns ein weiteres Hineinlaufen ins Meer ermöglicht. Die Wellen haben in den vergangenen Tagen an Größe immer mehr zugenommen. Der Golf ist wahnsinnig aufgewühlt. Ebenso wie die meisten Athleten Uhr. Pünktlich erfolgt der Start. Ich komme gut weg. Keine größeren Kämpfe. Alles läuft nach Plan. An der ersten Wende ist das Feld schon weit auseinander gezogen. Hier draußen sind die Wellen nochmals erheblich wuchtiger. Einige beteiligen sich über ihre Reperistaltik des Frühstücks an einer Extrafütterung der Bullsharks. Nach 30 Minuten habe ich wieder kurzzeitig Strand unter den Füßen. Auf in die zweite Runde. Ich schaue ausschließlich nach vorn. Das sieht so schlecht nicht aus. Obwohl ich mit der Zeit nicht ganz im Traumplan liege. Das ist ein Tribut an die schwere See. Ende der zweiten Runde habe ich den Ansatz eines Krampfes, worauf an diesem Tag nochmals zurückzukommen sein 18

19 20 Jahre Tri-finisher Berlin wird. Nach einer guten Stunde - ich meine 1:02 h - bin ich auf dem Weg in Wechselzone. Die Neostripper verstehen ihren Job. Runter den Neo. Duschen. Paar Minuten über dem Traumplan. Nachdem wollte ich nach einer Stunde auf dem Rad sitzen. Der Wechsel klappt gut. Ich bin heiß auf das Radfahren. Geiles Wetter. Die Sonne ist jetzt kurz nach 8.00 Uhr noch ein angenehm wärmendes Element. Noch! Schöne (flache) Strecke, o.k. manchmal schier endlose Geraden. Der Highway zieht sich halt. Ein Münchner Christoph - fährt vorbei. Im Hotel hat er das Zimmer neben uns. Ein kurzes: Hepp. Auf geht s. Wir fahren gute 20 km zusammen; entsprechend der Regeln versteht sich. Bis ca. Kilometer 30! Jetzt beginnt die Jagd und damit möglicherweise der Grundstein für die späteren muskulären Probleme gelegt. Von hinten fährt eine Gruppe von ca Athleten auf. Deren Tempo ist deutlich höher als mein eigenes. Windschattenregel gibt es in dieser Formation offensichtlich nicht. Wir gehen mit und sammeln immer mehr vor uns Fahrende auf. Die Verpflegungsstellen sind übersichtlich. Ich verpasse trotz der großen Gruppe keine Aidstation. Am Ende des Tages werde ich wissen, dass das, was dort ausgegeben wird, eben nicht ausreicht, um das Ding volle Kanne durchzuziehen. Zwischenzeitlich wird die mittlerweile auf ca Triathleten angewachsene Gruppe von zwei Motorrädern mit Offiziellen begleitet. Nur: Die greifen nicht ein. Zunehmend macht mir die Hitze zu schaffen, obwohl ich es eigentlich warm mag. Aber nach 150 km machen sich Krämpfe bemerkbar. Aus dem Sattel gehen ist unmöglich. Schnell wieder hinsetzen. Die Temporeduzierung zu diesem Zeitpunkt kommt wahrscheinlich zu spät. Als 8. in der Altersklasse komme ich ein zweites Mal in die Wechselzone. Marcus hat mit Silvia telefoniert, die das Rennen zu Hause über den Livestream verfolgt. Seine Infos sind also topaktuell. Schneller zweiter Wechsel. Und auf die Laufstrecke. Schön wär s gewesen. Nach 200 m sind die Beine zu. Was ist das für ne Redewendung? Die Beine sind zu. Es geht nichts mehr. Es folgen 4:18 h absolute Sch...! Offensichtlich dehydriert. Salzmangel. Das Finishen das wird nach wenigen Kilometern klar - steht allein im Vordergrund. Day-Finisher? Leider nicht Uhr wird s dunkel. Kurz danach ist es stockfinster. Einige Passagen des Marathonlaufes fehlen mir. Ich habe keine Erinnerungen daran. Das hat letztlich auch was für sich. Deutlich ins Bewusstsein gelangen die letzten Kilometer. Nach längeren Gehpausen schätzungsweise bin ich insgesamt 12 km gewalkt versuche ich, die letzten Kilometer am Stück zu laufen. Einmal an der Zielgasse vorbei. Letzter turnaround. Noch 250 Meter bis zum Ziel. Und das sind wirklich diese letzten Meter, von denen ich zuvor so oft gelesen und gehört habe. Mike Reilly, die Stimme des IRON- MAN: Steven, Germany. You are a IRONMAN. Das war s. 3, ,195. Einige Minuten später telefoniere ich mit Silvi und Severin. Das ist für mich unheimlich wichtig. Beide sind in Berlin und doch dabei. Erst Massage. Und dann Bier her. In den kommenden Tagen soll eine Party die andere ablösen. So der Plan. Für den hab ich genug. Mit Der Pate II und einem sixpack verbringe ich den Abend auf dem Bett. Ich kann meine Beine kaum noch bewegen, weshalb für mich die Finisher-Party ausfällt. In Gedanken laufe ich diesen Sch... Marathon bis heute. Wie gesagt: Da ist noch was offen. Bis die Tage. T r i a t h l o n o a s e.de Swim Bike Run Shop 19

20 Agenda 2009 Ironman Arizona - Ein Highlight im November Siegfried Schmidt Radeln in der Wüste bei großer Hitze IronMan Arizona ein Highlight im November Der Grand-Canyon-State Arizona bietet Ende November nicht nur die perfekte Flucht aus dem grauen und feuchten Berliner Herbst, sondern auch top Wettkampfbedingungen: trockenes Halbwüstenklima, garantiert Sonnenschein und milde bis heiße (Tages-) Temperaturen. Die Strecke gilt allgemein als schnell, sie ist zwar bergig, aber die Anstiege verlaufen moderat und auch der Wind bläst die Athleten i. d. R. nicht vom Fahrrad. Die Studentenstadt Tempe mit ihren rund Einwohnern geht fließend in Arizonas Hauptstadt Phoenix über. Der Campus der Arizona State University ist - gemessen an den Studentenzahlen - die zweitgrößte Universität der USA. Das ist auch der Hauptgrund für das ansprechende Bild des Stadtzentrums, in dem mehr Fußgänger als Autos zu finden sind, für den Auto-Staat USA ist das eine große Ausnahme. In Tempe gibt es zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants, die überwiegend von Studenten genutzt werden. Selbstverständlich empfiehlt sich nach oder während des Aufenthalts in Tempe eine Weiterfahrt oder ein Tages- bzw. Zweitagesausflug nach Las Vegas, Los Angeles oder ganz besonders zu empfehlen zum Grand Canyon. Geschwommen wird eine Wendepunktstrecke im Tempe Town Lake, ein leicht aufgestauter Fluss, der allerdings aus dem Gebirge kommt, entsprechend niedrig sind im Allg. die Wassertemperaturen, der Neo ist immer erlaubt. Schön ist es auch, dass während des Wettkampfes die Zuschauer am Ufer entlang laufen können und somit den perfekten Überblick behalten. Rad gefahren wird ebenfalls auf einer Wendepunktstrecke, einer breiten, von Kakteen gesäumten Straße. Es sind 3 Runden mit einem gemäßigten Höhenprofil zu absolvieren. An dieser Stelle gleich mal eine kritische Anmerkung: 3 Radrunden bei 2800 gemeldeten Triathleten ist im Prinzip nicht vertretbar. Zwar sind letztlich nur etwas über 2500 Athleten gestartet, aber ein Windschatten freies Fahren war zumindest in der 1. Runde beinahe nicht möglich, entsprechend gut besucht waren beiden jeweils an den Wendepunkten aufgestellten Penality-Zelte. Einige Athleten mussten Schlange stehen und auf eine Stoppuhr warten, um ihre vierminütigen Zeitstrafe auszulösen. Gelaufen werden 3 Runden meist entlang des Flusses. Allerdings weist die Laufstrecke viele kurze und steile An- und Abstiege auf - bedingt durch die Brücken über den Fluss und über einige Straßen, auch einige kürzere Gras- und Sandabschnitte sind dabei. Nun zum Wettkampf im Einzelnen: 20

21 20 Jahre Tri-finisher Berlin Es waren 14 Athleten in meiner Altersklasse TM 65 gemeldet, lediglich 9 von ihnen haben auch das Ziel erreicht. Alle anderen Triathleten waren aus den USA, ich war die Ausnahme, die Zusammensetzung ist ja meist internationaler, wie ihr wisst. Geschwommen sind wir, wie bereits erwähnt, im Tempe Town Lake. Die Wassertemperatur betrug an diesem Morgen knappe 17 C (!), und der Start erfolgte wie üblich um 7.00 Uhr, es dämmerte gerade. Wie euch sicherlich bekannt ist, wird es in allen Steppen- bzw. Wüstenregionen nachts empfindlich kalt u. a. wegen des wolkenlosen Himmels. (Das konnte man ja schon im guten, alten Karl May lesen.) Die Temperaturen sinken häufig weit unter 10 C, umso heißer wird es dann am Tage, wenn die Sonne steigt, selbst noch im November. Auf dem Rad bin ich erst nach etwa einer Stunde auf meine Betriebstemperatur gekommen, zumal an diesem Tage leider auch ein kräftiger Wind blies. Dann aber wurde es gegen Mittag richtig heiß, das galt insbesondere für den nachfolgenden Marathon in der prallen Sonne. Allerdings wurde es in der 3. und letzten Laufrunde bei der langsam untergehenden Sonne wieder kühler und schließlich, als die Sonne ganz verschwunden, es also dunkel war, wieder richtig kalt. Ich habe meine Altersklasse in einer Zeit von 13:20:29 (1:20:44/5:53:23/5:58:04) gewonnen und somit den von mir heißbegehrten Slot (72 gab s insgesamt) für einen erneuten Start auf Hawaii (Oktober 2010) errungen. Natürlich war ich überglücklich über den Slot für Hawaii und kann nun gelassen in die kommende Triathlon-Saison gehen. Gewonnen hat den Ironman bei den Männern Jordan Rapp in 8:13:35 (50:49/4:22:31/2:55:45), Zweiter Gegen Abend wurde es endlich kühler wurde TJ Tollakson (8:20:22) und Dritter Torsten Abel (8:20:39). Alle drei kamen aus den USA. Von den Profis aus Deutschland kamen Clemens Coenen und René Göhler, sie belegten den 7. und 8. Platz. Bei den Frauen siegte Samantha McGlone in 9:09:19 (58:58/4:56:48/3:10:10). Den 2. und 3. Patz belegten Linsey Corbin (9:13:46) und Kate Major (9:20:12), ebenfalls alle drei aus den USA. Die einzige Deutsche im Feld der Pros, die auch gefinisht hat, war Heidi Jesberger, sie belegte den 11. Platz. und im Ziel war es dann richtig kalt Zwar gab es in der Starterliste noch weitere bekannte Namen, z. B. Mathias Hecht, Maximilian Longree, Jan Raphael und Katrin Burow (Brandenburg), aber sie sind entweder gar nicht gestartet oder haben den Wettkampf nicht beendet. Erwähnen möchte ich noch, dass ich einen sehr schönen und interessanten Tagesausflug unternommen habe: Ich bin mit einer viersitzigen Cessna (einschl. Pilot) über den Grand Canyon geflogen. Selbstverständlich sind wir auch dort gelandet und hatten vor Ort ein paar Stunden Zeit, zu den schönsten Aussichtspunkten (am South Rim) zu wandern. Ohne Frage, der Grand Canyon ist eine der schönsten, großartigsten und auch eindrucksvollsten Natursehenswürdigkeiten, die ich in meinem Leben bisher gesehen habe. Empfehlen möchte ich auch, so ihr vielleicht im kommenden Jahr an diesem Ironman teilnehmen wollt, ihn über Hannes-Hawaii-Tours zu buchen, die Reise war wieder, wie eigentlich immer bei Hannes, top organisiert, obwohl er Arizona als Pauschalreise in diesem Jahr das erste Mal angeboten hatte. 21

22 Agenda 2009 Hans Leuschner Tri Finisher - Triathleten des Jahres 2009 Der Endstand nach 34 Wettkämpfen. In Klammern die Anzahl der Wettkämpfe der Athleten über die verschiedenen Distanzen in der Reihenfolge Ironman / Mittel / Kurz / Sprint. Der Erste erhält 400 / 200 / 100 / 50 Punkte. Je nach zeitlichem Rückstand zum Ersten vermindern sich die Punkte. Die Prozentangabe ist die Erfolgsquote (Siegerzeit = 100%). TW Punkte TW 40 Michaela Wageneder 192 (-/-/2/-) 96% Barbara Burkert 687 (1/2/-/-) 86% Ingrid Kurdirka 452 (-/1/3/1) 82% TM Punkte Bernd Köhler 810 (-/2/3/8) 74% TM Punkte Lars Köhler 641 (-/-/6/2) 92% Siegfried Schmidt 1290 (1/2/7/2) 79% Steffen Lask 600 (1/1/1/-) 86% Ecki Friedreich 447 (-/2/1/1) 81% Dirk Remuss 440 (-/-/5/-) 88% Klaus Käding 240 (-/-/4/-) 61% Matthias Meier 304 (-/-/3/1) 87% Hans Leuschner 92 (-/-/-/2) 92% Patrick Walpuski 128 (-/-/-/3) 85% Lutz Marlinghaus 54 (-/-/-/2) 54% Folke Richter 73 (-/-/1/-) 73% Dennis Walpuski 72 (-/-/1/-) 72% Erfasst sind folgende Wettkämpfe (und nur, wer unter Tri-Finisher Berlin meldet!): Storkow-Dua, Forster Dua, Spreewald-Dua, Holland-Dua, Rapperswil 70.3, Cottbus-Tri, Sisu-Sprint, Helmstedt-Sprint, Bocholter Sprint, Spreewald-Tri, Senioren-DM Peine, Irontown-Sprint+Kurz, Neuruppin, Aquathlon, Ironman Frankfurt, Volkstri-Krumme Lanke, Schlaubetal, Altmark-Sprint, Storkow, Müritz, Werbellinsee, Güstrow, Helenesee, Hamburg-Cityman, Wiebaden 70.3, Sassenberg-Tri, Kallinchen, Swim&Bike-Werbellinsee, Rostock-Tri, Swim&Run-Krumme Lanke, KnappenMan-Lausitz, Güstrower Cross-Dua, Ironman-Florida und Ironman Arizona. Es haben damit 16 Tri-Finisher 72 mal gefinisht. Hans, Michaela Wageneder war dieses Jahr nur zweimal im Ziel, aber dafür wieder erfolgreich! Beim Hamburg-CityMan wurde sie gesamt 11. und 6. in ihrer AK mit 2:29:43 und nur 7 Min. hinter der Ersten und beim Rostock-Tri Gesamt-Dritte in 2:16:37 mit diesmal 4 Min. hinter der Siegerin. Barbara Burkert hatte dieses Jahr nur drei Starts absolviert, aber alles längere Distanzen, 18. beim 70.3 in Rapperswil in 4:49: bei ihrem 1. Ironman, in Frankfurt, in 11:43:05 1. beim Werbellinsee-Mittel-Tri in 5:10:22 Bernd Köhler, der Vielstarter und fleißige Punktesammler hat viele gute Plätze in Rostock, Werbellinsee, Güstruw usw. erreicht, darunter 7. gesamt und 1. in seiner AK beim Helmstedt-Sprint in 1:17:07, 4. beim Altmark-Sprint in 1:01:03, dann eine gute Platzierung beim Müritz-Mittel-Tri in 4:31:49 und beim 70.3 in Wiesbaden in 6:14:14, der ja sehr schwer ist. Siegfried Schmidt schaffte 10 mal den 1. Platz in seiner AK, wurde Berliner Meister über Kurz und Mittel, startete insgesamt 12 mal, wobei der größte Erfolg sicher die erneute Hawaii-Quali ist, die er beim Arizona-Ironman in 13:20:29 schaffte, mit 6 min. vor dem Zweiten. 22

23 20 Jahre Tri-finisher Berlin Ost und West - im Schmerz vereint Blühende Landschaften? War wohl nichts. Die Einheit ist im Ausdauersport dennoch vollzogen. Gelitten wird gesamtdeutsch - bei Ost wie West bleibt ein glühender Krampf haften. Wunderläufer Achim Achilles erlebte das sportliche Kollektiv zwischen Kraftkanone und Weltraumjoggern. Eigentlich fehlt nur noch Hans- Dietrich Genscher. Oder Günther Schabowski. Auf jeden Fall Helmut Kohl und Willy Brandt. Es ist ein historischer Sonntagmorgen. Einheit liegt in der Luft, vor allem im Grünstreifen, der notdürftigen Schutz vor Blicken bietet, falls der nervöse Athletenmagen noch mal rasch nach Entspannung schreit. Der derbe Geruch kennt kein Ost noch West, nur Brüder und Schwestern. Mag der Osten auch nach wie vor von merkwürdigen Zeitgenossen (Sodann, Althaus, Cindy aus Marzahn) bevölkert sein, mag der Wessi nach wie vor seinem Soli hinterher trauern und den Zeiten, da die Verwandtschaft im Käfig untergebracht war, so gibt es doch kleine Flecken ungezügelter Menschlichkeit, an denen die Einheit vollzogen ist. Ein staubiger Parkplatz zum Beispiel in einem Ort namens Kallinchen in einem Bundesland namens Brandenburg, das angeblich die Wölfe nach und nach zurückerobern. Das Strandbad am Motzener See gehörte früher bestimmt der SED. Und im nahen Golf-Club quälen Zahnärzte und Banker aus dem Westen das Grün. Doch auf dem staubigen Parkplatz ist alles anders. Einmal im Jahr wird dort ein ausdauersportliches Woodstock gefeiert: nahezu nackte Menschen liegen sich in den Armen, die Musik dröhnt laut, es wird getrunken und bestimmt auch Illegales konsumiert. Emotionen wallen, Tränen fließen - hier ist grenzenloses Glück Zuhause. Brüderliche Tritte in die Magengrube Beim Kallinchen-Triathlon ist Deutschland vereint, hier schwitzt zusammen, was zusammengehört. Die ersten zehn Plätze verteilen sich gleichermaßen auf Ost und West. Chemie Adlershof (Ost) kämpft gegen die Weltraumjogger (West) um den zweiten Platz im Berlin-Cup. Großzügig spendet die Kraftkanone aus dem Osten dem schlaffen Bruder aus dem Westen ihren Windschatten, herzhaft tritt der motorisch unterentwickelte Westler beim Schwimmstart jedem Sportsfreund in die Magengrube, längst nicht mehr nur den Ossis. Hier sind Brüder und Schwestern im Schmerz vereint. Obwohl der Organisator aus dem Westen Berlins stammt, der zähe und umtriebige Tierarzt Kurt Schäffler, organisieren, helfen und rackern die Einheimischen begeistert mit, klatschen am Straßenrand, manche lächeln sogar oder spendieren teures Wasser aus dem Gartenschlauch, als hätte es die deutsche Teilung mit allen Rivalitäten nie gegeben. Carbon aus dem Osten, Kreuzberger Diamant Im Profisport wird der Kalte Krieg ja bis heute fortgesetzt. Insgeheim wird zwischen Stralsund und Bad Elster immer noch stolz gerechnet, ob der Osten bei der Leichtathletik-WM wieder mal mehr Medaillen pro Einwohner gewonnen hat. Die Mauer in den Köpfen steht stabil, ob in Politik, Kultur oder Medien. Wahre Einheit gibt es nur im Breitensport, wo sich Verrückte nur aus Spaß quälen. Wer bekloppt genug ist, seine Freizeit mit Triathlon zu füllen, der hat eben keine Zeit, sich mit Kinkerlitzchen wie Ost und West aufzuhalten. Adipositas hat der Brandenburger nicht exklusiv und teure Karbonkarren sind auch in den neuen Ländern erhältlich. Und wer mit einem tonnenschweren Diamant-Rahmen zum Rennen kommt, ist wahrscheinlich eher ein verrückter Kreuzberger als ein nostalgischer Ostgote. In den nächsten Wochen werden 20 Jahre Einheit überall im Land mehr oder weniger fröhlich gefeiert, mit einer Unzahl geheuchelter Ansprachen. Aber Miteinander ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Vor einem Jahrzehnt hätten sich Läufer, Radler, Schwimmer noch abschätzig taxiert. Tatsächlich hat es nicht ganz gereicht für blühende Landschaften. Immerhin: Beim Ausdauersport bleibt immerhin kollektiv ein glühender Krampf haften. Der gemeinsame Gegner heißt halt Stoppuhr. Und vor der sind wir alle gleich. Einmalige Gelegenheit: Sei kostenlos bei einer exklusiven Lesung von Achim Achilles dabei. (DPA) (Quelle: sonst/0,1518,645990,00 html) 23

24 Agenda 2009 Bilder aus 20 Jahren 1987 beim Berlin Tria Wannsee 1990 durfte man noch Brust zeigen 5. Schering Tria Glienicke 1989 Ecki 1990 mit Tarnkappe beim Staffel Triathlon Es gibt au ri tige Kamele im Trainingslager Evely 1986 in Arolsen Abs ied vom Rhön-Marathon in der Rhön, in der Rhön, da regnet es so schön 24

25 20 Jahre Tri-finisher Berlin Barbaras Ziemen Mit langer Latte über ein kleines Hindernis Buschkamp auf der Bahn Es muss nicht immer ein Flop sein Evelyn verlässt vor Ecki das Wasser Evelyn, Seniorenmeisterin

26 Agenda 2009 Hans auf Lanzarote Schwimmstart in Lanzarote voll im Trend auf Hawaii ist unser pinker Ecki Hans finisht in Lanzarote Triathlon ist übermorgen! 26

27 20 Jahre Tri-finisher Berlin Siegfried Schmidt und Vater Baumann Ecki hilft Evelyn sonst lieber beim Ausziehen Vor dem Start zum Rhön-Marathon Mit Haken und Sturzkappe rein ins Vergnügen Martin und seine Crew 27

28 Agenda 2009 Picknick-Triathlon an der Krummen Lanke Picknick-Duathlon, da lacht auch der Klaus Evi schaltet vor dem finalen Antritt Wechsel beim Staffellauf der Organisator 5. Schering Tri bei der Arbeit 28

29 20 Jahre Tri-finisher Berlin Herzli willkommen in unserem Verein. Grundsätzli werden alle aktuellen Informationen zu Vereinsaktivitäten, Wettkämpfen und Wettkampfergebnissen auf unserer Homepage veröffentli t. Alle Angaben erfolgen na bestem Wissen aber ohne jede Gewähr. SCHWIMMTRAINING Montags von bis 20 Uhr im S wimmbad am Sa sendamm (ni t während der S ulferien) Samstags von bis 21 Uhr im Ankogelbad mit Triathlon-Trainern (ni t während der S ulferien) Zur Sommerzeit zusätzli jeden Dienstag um Uhr am S la tensee LAUFTRAINING im Sommer vor dem S wimmen am S la tensee im Sommer Lauf-ABC bei Bedarf lange Laufeinheiten na Abspra e in kleinen Gruppen RADTRAINING/TRIATHLONTRAINING im Winter um Uhr am Parkplatz Hüttenweg E e Kronprinzessinnenweg im Frühjahr und im Sommer um 9.00 Uhr in Zehlendorf Mitte für Ausfahrten ins Umland Über diese regelmäßigen Trainingsmaßnahmen hinaus finden na Abspra e au vereinzelt vereinseigene Pi ni -Veranstaltungen statt. Hierbei werden Sprintwettkämpfe für jedermann dur geführt, wobei das abs ließende Pi ni, bei dem jeder etwas beisteuert, im Vordergrund steht. WEITERE AKTIVITÄTEN Trainingswo enende im Januar (und teilweise im April) im Leistungszentrum Lindow und Kienbaum Pfingsten: Fr. bis Mo. Rad-Touristikfahrt; Anreise per Zug oder PKW; Unterkunft in Ferienwohnungen; Diverse Stre enlängen stehen zur Auswahl Februar/ April: gemeinsames Trainingslager auf Mallorca Diverse Manns aftswettkämpfe: Startgeld und Anmeldung übernimmt der Verein; Termine und Teilnehmerlisten siehe Aushang Zum Jahresabs luss findet ein Nikolaus-Buffet statt. Als Jahresrü bli gibt es ein Jahresheft, zu dem jeder Artikel s reiben kann. Alle hier gema ten Angaben können Veränderungen unterworfen sein, insbesondere die Öffnungszeiten der S wimmbäder. Alle Mitglieder werden re tzeitig von der Ges äftsstelle über Veränderungen per unterri tet. Außerdem gibt es Ankündigungen im Forum und auf der Homepage.direkt. Für weitere Auskünfte steht dir der Vorstand bzw. die Ges äftsstelle gerne zur Verfügung. 29

30 Agenda 2009 Veranstaltungen in Berlin Quelle: datum VeRAnSTALTUng SPORTART Sisu Winterduathlon Duathlon Mountain-Challenge Cross-Duathlon Berlin Crossduathlon Airport Duathlon Berlin 2010 Duathlon Viviman Triathlon Berlin Triathlon Berliner Schüler Duathlon Duathlon A3K Team Triathlon Triathlon SISU-Sprint Triathlon BERLIN TRIATHLON Triathlon Brandenburger OL-Triathlon Sonstiges Berliner Volkstriathlon Triathlon Treptow-Köpenicker Schülertriathlon Triathlon Berlin Aquathlon Swim & Run Müggelsee Aquathlon Swim & Run BerlinMan Triathlon BerlinMan Triathlon Kallinchen-Triathlon Triathlon Kinder- und Jugend-Triathlon Triathlon Swim & Run Swim & Run Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte immer die Termine über die Veranstalter direkt bestätigen lassen. 30

31 20 Jahre Tri-finisher Berlin Veranstaltungen in Brandenburg datum VeRAnSTALTUng SPORTART Zweikampf mit Neptun Sonstiges Borndorf-Cross-Duathlon Crossduathlon UpandDown Cross-Duathlon Crossduathlon Fürstenwalder Cross-Duathlon Crossduathlon Ruppiner Duathlon Duathlon Rotec Duathlon Duathlon Storkower Duathlon Duathlon Spreewald Duathlon Duathlon Tri-Hatz in der Sängerstadt Triathlon Forster Duathlon Duathlon Bornsdorf Triathlon Triathlon Cottbuser Triathlon Triathlon Spreewald Triathlon Triathlon Schulschluss-Triathlon / Großer Preis von Crinitz Triathlon Neuruppiner Triathlon Triathlon Storkower Triathlon Triathlon Müllroser MTB-Sprint- / 13. Schlaubetal Triathlon Triathlon DAK-Koschenberg-Triathlon am Senftenberger See Triathlon Safadi-Werbellinsee-Triathlon Triathlon Frankfurter Helenesee-Triathlon Triathlon Wassersupper Triathlon Triathlon Erna-Sprint und Familien-Triathlon Triathlon Cottbuser GWG-Triathlon Triathlon Glasperlen-Duathlon Schönborn Duathlon Storkower See Lauf Sonstiges 31

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