Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots

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1 Vorstellung des Studiengangs: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege-und Rehabilitationswissenschaften in der geriatrischen Versorgung, exam. Altenpflegerin

2 INHALT Was Sie erwartet Zu meiner Person Infos zur Fakultät und zum Studienfeld Gesundheit und Generationen Hintergrund Ziele und Zielgruppen Pionierarbeit und Pionierstudiengang GT Impressionen der bisherigen Aktivitäten Studieninhalte und -ablauf Überblick Modulinhalte der bisherigen Semester Einblicke in weitere Modulinhalte Perspektivisches und Termine 2 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

3 ZU MEINER PERSON Altenpflege (Gerontopsychiatrie) Pflegemanagement (Gerontologie) Pflegewissenschaft (Gerontologie) Bildungszentrum für Pflegeberufe München/Landkreis PAF Evang. Hochschule Nürnberg Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Hall/Tirol Dr. Veronika Schraut verheiratet, drei Kinder Geschäftsführerin Vertretungsprofessur Pflegewissenschaft Professur für Pflege-und Rehabilitationswissenschaft in der Geriatrischen Versorgung Pflegeconsult-Schulung, Beratung und Wissenschaft LandesSeniorenVertretung Bayern e.v. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Bayernweite und länder-übergreifende Tätigkeit 3 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

4 INFOS ZUR FAKULTÄT UND ZUM STUDIENFELD GESUNDHEIT UND GENERATIONEN Fakultät Soziales und Gesundheit Gesundheitswirtschaft Sozialwirtschaft Führung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft Soziale Arbeit, Schwerpunkt Jugendarbeit Geriatrische Therapie, Rehabilitation, Pflege Soz. Arbeit, Gesundheitsförderung, Prävention 4 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

5 HINTERGRUND Demographischer Wandel 5 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Dr. Veronika Schraut

6 HINTERGRUND Demographischer Wandel Epidemiologische Veränderungen Quantitative Ausweitung und qualitative Veränderung der Versorgungsbedarfe Zunehmende Komplexität des Versorgungsauftrags Stärker kooperativ organisierte Gesundheitsversorgung Veränderung der Arbeitsteilung wirkt sich auf künftige Qualifikationserfordernisse und Qualifizierungswege aus Fähigkeit zur interprofessionellen Zusammenarbeit nötig 6 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

7 HINTERGRUND Argumente für eine Akademisierung der Pflegeund Therapieberufe Empfehlung des Wissenschaftsrates zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen liegt bei 10%-20% (Wissenschaftsrat, 2012) Bessere Pflegediagnostik führt zu gutem klinischen Entscheidungsprozess (Matzke, 2017) Weg von einer funktions-und verrichtungsorientierten hin zu einer bedarfsgerechten Pflege (Matzke, 2017) Kompetenzentwicklung in der Pflege kann helfen, dem Pflegenotstand zu begegnen ( 50%ige Fachkraftquote) 7 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

8 HINTERGRUND Argumente für eine Akademisierung der Pflegeund Therapieberufe Verminderung der Mortalitätsrate um 7% durch Erhöhung des Anteils Bachelors um 10% (Aiken et al., 2015) Qualitätssteigerung für alle Beteiligten und v.a. den Patienten durch Ausweitung der Kooperation von Gesundheitsberufen Entlastung im Prozess im Hinblick auf die Schnittstellen zur geriatrischen Medizin Flache, vernetzte Teamstrukturen werden als sinnvoll und tragfähig angesehen 8 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

9 HINTERGRUND Versorgungsrisiken als geriatrischer Patient Multimorbidität Chronische Krankheit Polypharmazie Demenz Pflegebedürftigkeit Autonomiegefährdung Organzentrierung 9 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

10 HINTERGRUND Zu Beginn ein paar Impressionen Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit 10 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

11 ZIELE UND ZIELGRUPPEN Zielgruppen im interdisziplinären Team Sozialberatung Ernährungsberatung etc. Arzt Klinische Psychologie Der geriatrische Rehabilitand + Angehörige Ergotherapie Logopädie Rehabilitationspflege Physiotherapie 11 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

12 ZIELE UND ZIELGRUPPEN Zielgruppen und Zugangsvoraussetzungen Schulische Voraussetzungen: - allgemeine Hochschulreife - Fachgebundene Hochschulreife oder - Fachhochschulreife Zusätzlich dazu Berufsausbildung in: - Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege - Physiotherapie / Ergotherapie - Weitere Ausbildungen werden geprüft Einzelne beruflich Qualifizierte nach Beratungsgespräch 12 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

13 PIONIERARBEIT Pionierarbeit- Vernetzung Prof. Dr. Veronika Schraut im Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhezur generalistischen Pflegeausbildung, Mai 2016 Prof. Dr. Veronika Schraut in der Schwerpunktplanung für 2017 mit Richard Bartsch, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Geriatrie in Bayern e.v. 13 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

14 PIONIERARBEIT Pionierarbeit- Vernetzung Prof. Dr. Veronika Schraut auf der Podiumsdiskussion mit Dr. Walter Swoboda, AFGIB, Gesundheits-und Pflegeministerin Melanie Humlsowie Uta Dietl (LSVB e.v. Vorstand) beim 10. Bayerischen Geriatrietag, 2016 Beitritt desvereins Arbeitsgemeinschaft Geriatrie Bayern e.v. zum Bündnis für Prävention und somit Bekenntnis zu den Zielen des bayerischen Präventionsplans im März Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut

15 PIONIERSTUDIENGANG GT Pionierarbeit- Sommersemester Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

16 PIONIERSTUDIENGANG GT Soziodemographische Strukturdaten Pionierstudiengang - Altersverteilung, Geschlecht und Umgang des Studiums über 50 k.a. 14 weiblich 3 männlich 13 Vollzeit Studierende 4 Teilzeitstudierende -> Der Rücklauf bei 17 Befragten liegt bei Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

17 PIONIERSTUDIENGANG GT Motivation zur Aufnahme des Studiums Lust auf Neues/ Neue Herausforderungen 7 von 16 Studierenden Weiterbildung/ Fachlichkeit hinzugewinnen 9 von 16 Studierenden 17 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

18 IMPRESSIONEN DER BISHERIGEN AKTIVITÄTEN Fachtagung Pflege und Wissenschaft- Hand in Hand für eine moderne Geriatrie 18 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

19 IMPRESSIONEN DER BISHERIGEN AKTIVITÄTEN Empfindung am eigenen Leib: Alterssimulationsanzüge in der Lehrveranstaltung Einführung in die Gerontologie 19 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

20 IMPRESSIONEN DER BISHERIGEN AKTIVITÄTEN Zahnmedizin und pflege beim geriatrischen Patienten 20 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

21 IMPRESSIONEN DER BISHERIGEN AKTIVITÄTEN Exkursion Böhm -Haus nach Bregenz Pflegetheorien und -modelle 21 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

22 STUDIENINHALTE UND -ABLAUF Studieninhalte und -ablauf 22 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Dr. Veronika Schraut, Prof. Dr. Johannes Zacher, Dr. Benjamin Gilde,

23 STUDIENINHALTE UND -ABLAUF Studieninhalte Studienablauf Geriatrisches Wissen und Handeln Alter und Umwelt Organisation Befähigung zur Teamarbeit in der Geriatrie Vollzeit in fünf Semestern zum Bachelor of Science Teilzeit in acht Semestern zum B. Sc. Schwerpunktwahl Hospiz/Palliativpflege oder Einrichtungsleitung Anrechnung von Ausbildungserfahrung sowie Fort- und Weiterbildungsinhalten 23 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

24 STUDIENINHALTE UND -ABLAUF Exemplarischer Stundenplan 24 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

25 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 1. und 2. Semester 1. Semester: Gesundheit, Krankheit, Behandlungsprozesse und Berufskunde M 1 Grundlagen von Gesundheit und Krankheit M 2 Gesundheitsförderung, Behandlungstechniken und kurative Prozesse M 3 Gesundheitswesen und Gesundheitsfachberufe 2. Semester: Praxissemester Beide Semester werden durch die Inhalte in den vorausgesetzten Berufsausbildungen anerkannt 25 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

26 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 3. Semester Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit M 5 Geriatrische Syndrome M 6 Grundlagen der Alterswissenschaft M 7 Institutionen, Netzwerke, Prozesse M 8 Interdisziplinäre Teamarbeit 26 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

27 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 3. Semester Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit Modul 5: Geriatrische Syndrome-Der Zugang über folgende Phänomene Inkontinenz Immobilität Sturz Fehl-/Mangelernährung Funktionsverlust des Sensoriums Bösartige Erkrankungen im Alter Multimedikation und Polypharmazie Exsikkose Endokrinologische Aspekte Frailty Demenz Delirium 27 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

28 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 3. Semester Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit Modul 5: Geriatrische Syndrome Geriatrische Grundlagen (Ringvorlesung durch verschiedene regionale und überregionale Geriater) 28 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

29 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 3. Semester Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit Modul 6: Grundlagen der Alterswissenschaft Demographischer Wandel, Herausforderungen der geriatrischen Versorgungsstrukturen Gerontologie-die Lehre vom Alter(n) und Altersbilder, wie sie uns prägen 29 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

30 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 3. Semester Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit Modul 7: Institutionen, Netzwerke, Prozesse Organisationslehre, Institutionen und Prozesse Netzwerkmanagement, Management und Führung Sozialpolitik im Organisationsrahmen der Geriatrie Felderkundungsaufgaben (eigenverantwortlich) 30

31 ÜBERBLICK MODULINHALTE DES 1. SEMESTERS 3. Semester Geriatrische Grundlagen und Teamarbeit Modul 8: Interdisziplinäre Teamarbeit Erlebnisse zur Teamwerdung in Form der praktischen Reflexion Teamtheorien und entsprechende Gruppen /Rollenmodelle Kommunikation in der Rolle der Teamleitung 31 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

32 EINBLICKE IN WEITERE MODULINHALTE Bedsideteaching M 15 - Geriatrische Kooperationspartner: 32 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

33 EINBLICKE IN WEITERE MODULINHALTE Geriatrische Handlungskonzepte Snoezelen, Kinästhetik, Validation und Basale Stimulation M13/M 17 Snoezelenraum Bild: Primavera, Oy-Mittelberg 33 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

34 BERUFSTÄTIGKEIT WÄHREND DES STUDIUMS 1 Mal keine Angabe 1 Mal keine Angabe 34 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

35 BERUFSFELDER UND VISIONEN Berufsfelder Geriatrische Fachkraft in Pflegeeinrichtung, Akut- oder Rehaklinik Leitung des Pflege- oder Therapeutenteams in geriatrischer Einrichtung Leitung / Koordination geriatrischer Teams Pflegedienstleitung / Einrichtungsleitung Mobile geriatrische Rehabilitation Fall-/ Überleitungsmanagement Leitung Sozialdienst 35 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

36 BERUFSFELDER UND VISIONEN Berufsfelder Koordination Hospiz- und Palliativbereich Medizinische Assistenzfunktionen Koordination häuslicher Versorgung Demenzbetreuung und -beratung, gerontopsych. Sonderaufgaben Schulung, Begleitung und Koordination pflegender Angehöriger Beratung im Bereich Pflege, Wohnen, Therapie, Ernährung, AAL u.v.m. 36 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

37 BERUFSFELDER UND VISIONEN Geriatrische Fachpflegebegleitung auf Kreuzfahrtschiffen 37 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

38 BERUFSFELDER UND VISIONEN Initiierung Demenz-Hotel 38 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

39 BERUFSFELDER UND VISIONEN Entwicklung alternativer Wohnkonzepte, exemplarisch: Pflege-Alm Allgäu 39 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

40 PERSPEKTIVISCHES Zertifikate und Anerkennungen Anerkennung Geriatrische Fachkraft nach OPS MDK bayernweit MDK Anerkennung deutschlandweit Anerkennung als Palliative Care Fachkraft Anerkennung als Heimleitung Anerkennung als Gerontopsychiatrische Fachkraft Grundkurs Kinästhetik Grundkurs Basale Stimulation Grundkurs Snoezelen Grundkurs Validation 40 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

41 TERMINE Informationen Nächster Studiengangsstartim Wintersemester 2017/2018 Immatrikulation noch bis 15. Juli 2017 Schnuppern jederzeit nach Voranmeldung möglich Anerkennung Pflege-QualiOPS in Bayern bewilligt Flyer heute erhältlich Fachstudienberatung in Anspruch nehmen: 41 Hochschule Kempten University of Applied Sciences, Prof. Veronika Schraut STUDIENGANG GT

42 DAS WAR S SOWEIT Überzeugt? Na bitte! Fragen? Diskussionsbedarf? Nur mal los! Vielen Dank für`s Zuhören! Ich freue mich auf Sie! Nur gemeinsam können wir etwas bewegen! Ihre Veronika Schraut 42

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