Berichtigungen. Wanderführer für Bayern

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1 Berichtigungen zum Wanderführer für Bayern (11. Auflage, 2012) Seite - 1 -

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Seite Stromgebiet Untere Donau D-00 Donau Seite D-01 Große Mühl, Gr. Michelbach Seite D-02 Erlau Seite D-03 Ilz Seite D-04 Wolfsteiner Ohe Seite D- 67 Otterbach (Donau) Seite D-68 Gaißa Seite D-69 Vils (Donau) Seite D-115a Regen Seite D-115b Schwarzer Regen Seite D-117 Weißer Regen Seite Stromgebiet Inn D-07 Inn Seite D-10 Salzach Seite D-15 Saalach Seite D-18 Weißbach (Saalach) Seite D-19 Unkenbach /Österreich Seite D-41 Kössener Ache, Großache Seite D-53 Attel Seite D-59 Leitzach Seite D-65 Thierseer Ache und Kieferbach Seite D-188 Steinberger Ache Seite Stromgebiet der Isar D-71 Isar Seite D-76 Amper Seite D-89 Ammer Seite D-91 Staffelsee Seite D-106 Dürrach Seite D-109 Fermersbach Seite D-199 Gleirschbach Seite Stromgebiet mittlere Donau 123a Waldnaab Seite D-123 Naab Seite D-126 Schwarzach (Naab) Seite D-133 Fichtelnaab Seite D-135 Altmühl Seite D-140 Abens Seite Stromgebiet obere Donau D-145 Ussel Seite Seite - 2 -

3 D-148 Lech Seite D-149 Wertach Seite D-150 Singold Seite D-155 Weißenbach/Tirol Seite D-163 Zusam Seite D-164 Wörnitz Seite D-168 Brenz Seite D-186 Breitach Seite D-187 Stillach Seite D-190 Kaiserbach Seite Stromgebiet des unteren Mains M-00 Main Seite M-12 Mud oder Mudau Seite M-16- Tauber Seite M-20 Fränkische Saale Seite M-21 Sinn Seite Stromgebiet des oberen Mains M-00 Main Seite M-20 Fränkische Saale Seite M-21 Sinn Seite M-31 Regnitz Seite M-36 Wiesent Seite M-44 Pegnitz Seite M-52 Fränkische Rezat Seite M-53 Schwäbische Rezat Seite M-54 Baunach Seite M-55 Itz Seite M-59 Rodach Seite M-61a Tettau Seite M-64 Kremnitz Seite M-68 Weismain Seite Stromgebiet der Elbe E-15 Untreuesee mit Ölsnitz Seite E-22 Röslau Seite E-23 Kössein Seite Seite - 3 -

4 Allgemeine Hinweise: Die hier beschriebenen Berichtigungen ersetzen die jeweiligen Zeilen in der Flussbeschreibung der 11. Auflage des DKV-Wanderführers für Bayern (2012) vollständig bzw. sind neu einzufügen. Wegfallende Information sind gestrichen dargestellt. Die Seitenangabe der Flussbeschreibung finden sie im Register des DKV-Wanderführer für Bayern oder im dort beigefügten farbigen Kartenteil. Alle hier nicht korrigierten Fluss-Kilometer entnehmen Sie bitte weiterhin dem aktuellen Wanderführer für Bayern. Die Berichtigungen basieren auf den Beobachtungen und Meldungen unserer Paddelkameradinnen und Paddelkameraden, sowie auf eigene Beobachtungen, Luftbildinterpretationen und Feldvergleich. Beachten Sie daher auch die in der Einführung zum DKV-Wanderführer für Bayern. gegebenen Hinweise bezüglich der Gewähr, der Vollständigkeit und zur Haftung des Herausgebers und der Redaktion. Aktuelle Gefahrenhinweise, Baustellen und Pegelstände finden sich auf den Internetseiten des Bayer. Kanu-Verbandes In der nächsten Ausgabe finden sich zahlreiche GPS-Koordinaten und Postleitzahlen, die hier aus Platzgründen nicht wiedergegeben werden können. Seite - 4 -

5 D-00 Donau (S. 35) Hinweis: Karten: Schleusenskizzen Beuron bis Ulm:Jübermann Wassersport-Wanderkarte Nr. 3 R Schleusenskizzen Ulm bis Jochenstein:Jübermann Wassersport-Wanderkarte Nr. 4 R Marco Polo Freizeitkarte Nr. 32 (Schwarzwald Süd) Marco Polo Freizeitkarte Nr. 33 (Schwäbische Alb/Bodensee) 2779,5 Pegel Donaueschingen ( empfohlener Mindestpegel 45 cm 2586,5 re Bootssteg des Ulmer Ruderclub Donau ( Bootshausstr. 7; Neu- Ulm, N ,0``; E09 59` 14.5``) 2566,5 li mögliche (N48 27`08,5``; E10 12` 59,6``); li Weidlenweg, Leipheim 2538,0 alt streichen 2537,9 alt =2538,0 neu: Str.- ST2033 (Donaustr.), li Dillingen, ehem. Fürstbischöfliche Residenz und Universität, Stadtpfarrkirche, Studienkirche, Schloss 2530,8 ergänzen: Fußg.- ; re -Möglichkeit, - Möglichkeit nahe der Staustufe, (Zufahrt von der ST2212) 2508,7alt. 2508,6 neu 2508,3alt 2508,2 neu 2508,1 Str.- B2, davor li Pegel Donauwörth ( ) 2459,9 li Donau-Ruder-Club Ingolstadt (N48 44` 53,7``; E11 24` 10,2``; Stauseestr. 19, Ingolstadt ,3 alt = 2457,4 neu: re Donaulände, li Anlegestelle Ingolstadt -Altstadt (N48 45` 42,7``; E11 22` 43,7``; 2438,4 ergänzen: Anlanden, außer li in Wackerstein, verboten. 2432,0 Neustadt Wöhr, Gasthaus Radlereck (ca..) 2419,9 re Kelheim (N48 54` 55,8``; E11 51` 45,8``), Endpunkt der alljährlichen Agnes- Bernauer-Fahrt. (Zufahrt von ST2233 in Kelheim über Gewerbegebiet Donaupark, am nördlichen Ende den Feldweg ca. 350 m flussaufwärts folgen. Begrenzte -Möglichkeit, weitere vorne an der Straße). 2414,6 li des ehemaligen Ludwig-Donau-Main-Kanals, eine Befahrung durch Schiffe und Sportboote ist verboten; Endpunkt der alljährlichen Agnes-Bernauer-Fahrt. Alternativ: Im Mündungsbereich li gute, (N ,7``; E11 52` 03,1``) Slipanlage, Kelheim, kurz davor neue Slipanlage. Begrenzte -Möglichkeit in der Fischergasse (N48 55` 00,5``; E11 52` 00,2``); ca. 400 m bis Groß- Wöhrdplatz. 2408,9 li (N48 54` 29,7`; E11 56` 32,4``) für Camping am Bauernhof Herrnsaal, (Herrnsaaler Ring 26, Kelheim) ca. 100 m, paddlerfreundlich. Seite - 5 -

6 2402,0 li EB- bei Bad Abbach, die beiden mittleren Joche sind gesperrt, an der EB- : Einfahrt in den Kanal zur Sportboot- und Großschifffahrts- rechtzeitig einordnen! Kanalstrecke: +0,0 EB- +0,2 Str.- KEH11 (Brückenstr.), li Bab Abbach, OT Poikam +1,6 Weg- (Inselstr.), Bab Abbach, re Inselbad und TSV Bad Abbach; li -Möglichkeit (Treppe:N48 56` 11,3``; E12 01` 32,2``), li etwa 400 m zum Campingplatz Freizeitinsel (N48 56` 14``; E12 01` 14``; Bad Abbach, Inselstr. 1a ) +2,5 re +2,7 re Einfahrt in Sportboot- (N48 56`41,3``; E12 01` 05,5``) +3,0 in Donau bei km 2397,5; Kanalstrecke ist 1,5 km kürzer! (+3,1) Großschifffahrtsschleuse (+4,0) des Kanals in Donau bei km 2396,4 2402,0 re ganz re Durchfahrt zur Bootsgasse und -Stelle und Weiterfahrt auf der Donau (Kilometertafeln tragen den Zusatz N ) 2401,8 Str.-... Staustufe Bad Abbach.re Bootsgasse (mit hoher Walze) seit 2014 durch Borstenfischpass entschärft. (Unbedingt) Spritzdecke schließen. 2388,1 re Gasthaus 2383,9 li mögliche an Slipanlage Kneiting (N49 01` 33,7``; E12 02` 40,9``; Zufahrt von B8 über Pettendorfer Str.), re Donaupark Regensburg 2376,3 re Hafeneinfahrt für Großschifffahrt,! auf ausfahrende Schiffe! 2376,2 und Str.- B8 (Schwabelweis Brücke/Osttangente) 2376,0 li neue Promenade mit Terrasse und schöner Sandbank (N49 01` 23,5``; E12 08` 39,4``) (Zufahrt über Schwabelweiser Kirchstr. und Schwabelweiser Donauufer), - Möglichkeit; gute 2369,6 Str.- ST2145, mittig, li Donaustauf, Ruine der Burg der Fürsten Thurn und Taxis, li Slipanlage (N49 01` 35,3``; E12 12` 39,1``) des Wassersportclub Donaustauf. Gute für Besichtigung der Walhalla. 2368,7! li Bootsanleger des Ausflugsschifffahrt! 2329,8 Str.- (Westtangente/Kagerser Brücke, Straubing), dahinter: Staustufe Straubing (H ca.5,4 m; N48 53` 53,8``; E12,33` 22,5; ),, re, li leicht bedienbare Bootsgasse, Bootsgasse mündet in die Stadtschleife ( Straubinger Kanu-Club), oder (150 m, Bootswagen vorhanden). Seite - 6 -

7 2285,9 EB- Deggendorf, (2011 erneuert und angehoben), Fußg.- zur re Bundesgartenschau, dahinter: li Donau-Strandhaus (oder für Einheimische: Hirthaus) mit (Eginger Str. 42, 0991/4324, gute (N48 49` 49,4``; E12 56` 44,8``). Autobahnanschluss A92, Ausfahrt 25, ca. 2 km zum, 2281,8 bis km 2281,0 einschiffige Donaustrecke, besondere Vorsicht bei Gegenverkehr! 2267,4 li Motorbootclub Winzer, ( N48 43`31,6``; E13 02` 37,8``; Biwakplatz für TID) 2247,0 links hinter der Buhne der Windorfer Altarm, Wasserübungsplatz der BW. 2239,2 re Laufenbach, danach verengt sich der Fluss, re mächtige Felswand in Gaishofen (zu Windorf). 2228,4 re Einfahrt zum Winterhafen Passau (an der Regensburger Straße), für Sportschifffahrt nicht gesperrt. Muskelbetriebene Boote haben die Möglichkeit dort. Das Festmachen an der Kaimauer ist genehmigungspflichtig. Wasserschutzpolizei Ergänzungen. Otto Schneider (09/14) D 01 Große Mühl, Gr. Michelbach (ab S. 51) 44,1 Wehr westlich von Ulrichsberg, (N48 40` 39,2``; E13 53` 43,9``), re in Kanal ; nach etwa 400 m im Kanal am Wehr Sägewerk Steinmühle, 150 m durch den Fabrikhof und zwischen Fußg.- und Str.- wieder in das Flussbett einsetzen, ab hier mehrere Schwalle und sehr seicht. Ergänzungen: Otto Schneider (06/13) D 02 Erlau (ab S. 54) 4,7 Weg- Ergänzungen: Otto Schneider (06/13) D 03 Ilz (ab S. 55) Befahrungsregeln: 1). 2) - NSG Halser Ilzschleifen, VO vom : Das Befahren des NSG Halser Schleife (km 4,6 km 2,3) ist ganzjährig grundsätzlich verboten. Ausgenommen sind, unter Beachtung der zulässigen Ein- und Aussetzstellen, in der Zeit vom 01. Juli bis 30. April Kanus-, Kanadier- und Ruderboote sowie mit für nicht mehr als 2 Personen zugelassene Schlauchboote; dabei bedürfen Seite - 7 -

8 Befahrbarkeit: organisierte Fahrten mit mehr als sieben TN der Genehmigung der Regierung von Niederbayern. ab Str.- Furth (km 36,0) ab Pegel 85 cm ab Schrottenbaummühle (km 24,50) ab Pegel 65 cm 40,1 Str.- FRG 26 (Ilztalstr.), li Ettlmühle (an der Kleinen Ohe; zu Grafenau), dahinter li Mühlkanal und (N48 48` 56,8``; E13 22` 10,1``) Beginn der Befahrungsregelung, NSG Obere Ilz : 38,3 Fußg.- 34,5 Fußg.-, re Saldenburg-Ohmühle, die nachfolgenden 500 m sind stärker verblockt. 32,7 ehemalige Weg-, es.. 24,50 Str.- ST2127 von re Gazerreuth nach li Schnürring, Pegel Schrottenbaummühle, ( ), empfohlener Pegel über 65 cm für Weiterfahrt 4,6 Str.- (Neue Rieser Str.), Hals (zu Passau), darunter Staustufe und Hals,, (N48 35` 24,8``; E13 27` 38,8``) und li. Das nachfolgende NSG Halser Schleife darf von 1. Mai bis 30. Juni nicht befahren werden! Dann über die nach re und durch die Ortschaft/Marktplatz Hals ca. 250 m und bei der Str.- (km 2,3) wieder einsetzen. Ergänzungen: Otto Schneider (08/12); E. Konopicky (10/13) D 04 Wolfsteiner Ohe (ab S. 58) 21,6 Stufe (hoch, WW V) mit querliegender Felsrippe im UW, re, evtl. ganz re oder li (unbedingt vorher ansehen, dazu vorher ) Ergänzungen: Otto Schneider (11/14) D 67 Otterbach(Donau) Wald- und Wiesenfluss Mündung in die Donau bei km 2367,5 (li Nebenfluss) Der Otterbach entsteht durch zwei Quellbäche Weißmühlbach und Steinbach bei Süssenbach an der St 2145, in der Süd-West-Ecke des Landkreises Cham, ca. 477m ü. NN. (Donaugebirge). In seinem befahrbaren Teil folgt nach einem gemütlichen Einpaddeln zunächst ein verblocktes Waldstück (WW III), danach hat er meist nur leichtes Gefälle und fließt durch eine typische Wald- und Wiesenlandschaft. Bei Sulzbach a. d. Donau mündet er in die Donau Seite - 8 -

9 Befahrungsregeln: Befahrbarkeit: Befahrbare Strecke: Schwierigkeiten: Pegel: Zeltmöglichkeit: Anfahrt: Karten: Kilometrierung: keine Ökologische Empfehlung: aufgrund verschiedener Biberaktivitäten und aus sonstigen Umweltschutzgründen ist eine Befahrung nicht empfehlenswert nur bei gutem Wasserstand, bei Schneeschmelze oder nach längeren Regenfällen und nur in Kleinstgruppen ca. 6 km schmale Waldschluchten, WW I bis WWIII Hammermühle (km 2,5 ) ; Minimum 115 cm siehe Donau oder Regen Von Regensburg nach Sulzbach a. d. Donau, über die ST2145 Richtung Altenthann; nach dem Ort Roidhof rechts ab nach Bruckhäusl L6938, Marco Polo Freizeitkarte Nr. 30 Bayer. Wald nach TOP10 17,7 Zusammenfluss von Weismühlbach und Steinbach (N49 06` 22``; E12 21` 56``) ca. 477m ü.nn 13,1 Str.- ST2145 bei Altenthann-Forstmühle 9,2 li Waldgaststätte Bruckhäusel, (zu Altenthann), 8,8 Weg- von Roidhof (an der ST2145, zu Altenthann), nach Bruckhäusel, - Möglichkeit; (N49 04` 17``; E12 17` 33``); ca. 326 m ü. NN; etwa 300 m nach der Einsatzstelle beginnt eine verblockte Waldstrecke, WW III; 7,5 Weg-, Ende der verblockten Waldstrecke, es folgt auf rund 3 km ein sehr enges, kurvenreiches Bachbett.! viel Strauchwerk! 6,5 Weg-, 5,1 Str.-, von OT Unterlichtenwald nach Bruckhäusel (zu Altenthann), 4,7 landw. Weg-, 4,5 Wehr Unterlichtenwald (N49 03` 02,1``; 12 15` 41,3``), bei gutem WS, sonst im Mühlkanal weiterfahren und vor der Mühle ca. 200 m, 4,3 Weg-, Unterlichtenwald (zu Altenthann), nachfolgend ca. 100 m, 4,1 re Sulzbach 3,3 Überlaufwehr an der Neumühle, (N49 02` 39,2``; E12 15` 25,8``) evtl. re oder, 2,5 Str.-, (Thiergartenstr.), Donaustauf, li Hammermühle, davor: Pegel Hammermühle (Tel ), mind. 115 cm danach: Sohlstufe (N49 02` 17.3``; E12 15` 09,7``), ca. 3 m hoch, bei Anfahrt besichtigen, evtl. re anschließend am re Ufer ausbooten, 2,0 Str.-, 1,0 Weg-, re Sportplatz von Sulzbach a.d. Donau 0,3 Str.-, ST2125 von Regensburg nach Passau, davor re Sulzbach a.d. Donau (zu Donaustauf, 0,0 in Donau (s. AB D-00), ca. 326m ü. NN Seite - 9 -

10 Erstellt nach Luftbild: O. Schneider (04/13) D 68 Gaißa (ab S. 64) 3,5 Wehr Grubmühle (N48 37` 14,6``; E13 23` 03,2``), bei Strömung li, sonst re in das Flussbett Ergänzung: O. Schneider (06/13) D 69 Vils (Donau) windungsreicher Wiesenbach Mündung in die Donau bei km 2248,5 (re Nebenfluss Die Große Vils hat ihren Ursprung südlich des Weilers Seeon, etwa 10 km östlich von Erding. Sie fließt in nordöstlicher Richtung über Taufkirchen und Velden nach Vilsbiburg. Die Kleine Vils hat ihren Ursprung südlich von Vlsheim(Landkreis Landshut) und fließt vorbei an Geisenhausen Richtung Gerzen, wo nahe Rutting durch Zusammenfluss von Großer Vils und Kleiner Vils nördlich von Vilsbiburg die Vils entsteht. Für die Fahrtdauer von Vilsbiburg bis zur Mündung müssten 3 Tage kalkuliert werden. Nach dem Stausee hat die Vils durch den Vilskanal überwiegend ein neues Bett bekommen. Die alte Vils versorgt nur noch die Mühlen mit Wasser. Zahlreiche, meist unbefahrbare Sohlstufen lassen den Vilskanal nicht empfehlenswert erscheinen Befahrungsregeln: Für das NSG Vilstal bei Marklkofen von der Str.-Brücke Marklkofen (km 58,7) bis zum Beginn des Vilstalstausees (km 55,6) besteht ein ganzjähriges Befahrungsverbot. Befahrbarkeit: Schwierigkeiten; NSG Vilsengtal (VO vom 12. Aug. 1997) von Str-Brücke bei Mattenham (ca. km 5,7) bis Freibad Vilshofen (ca. km 1,5): verboten zu Baden oder Motor- Modellboote zu betreiben oder Handlungen vorzunehmen die zu nachhaltigen Störungen führen. ab Vilsbiburg (Große Vils) mit Einer, meist jedoch ungenügend Wasser nur im Frühjahr, da im Sommer stark verkrautet. Die Befahrung der Vils ist stark wasserstandabhängig und daher wenig empfehlenswert. Sie wird überwiegend nur von Ortskundigen befahren zahlreiche Wehre und Sohlbauwerke sind zu Pegel: Aham, km 69,5 ( ) Neumühle (Vilskanal), km 52,80 ( ) Rottersdorf, km 45,4, ( ) Grafenmühle, km 4,9 ( ) Reichsdorf, Vilsflutkanal, km 26,8, ( ) Seite

11 Vilsbiburg/Große Vils, km 86,8, ( Karten: L7344, L7342, L7542, L7540 Kilometrierung. TOP 10 Große Vils 87,8 Str- (alte B299, Untere Straße), Vilsbiburg (alternative wenn im Müka ca. 400 m bis zum Sägewerk Kindlmühle gefahren und dort re wird) 87,5 Str- B299 (neu), (Pfarrbrückenweg), Vilsbiburg, vor und nach der Brücke 87,4 Staustufe Vilsbiburg (N48 27` 00,9``; E12 21` 35,1``),,, Müka, mögliche nach der Staustufe ca. 440 m ü. NN 86,9 Fußg.- 86,8 Pegel Vilsbiburg,, davor li Müka 85,2 Wehr Lichtenburg (N48 27` 41,2``, E12 22` 41,6``), ; 78,3 84,4 Weg-, li Geratspoint, re Rechersberg 82,7 Str-, re Solling 82,0 Weg-, li Plaika 80,8 Nebenarm 80,5 Nebenarm 80,2 Str- (Brückenstr.), re Leberskirchen 78,5 Str-, re Schalkham 77,0 Wehr Sägemühle Wörthmühle (N48 29` 42,3``; E12 25` 21.3``), li über MüKa eine Weg-, 76,8 Weg-, Wörthmühle 76,6 li Kleine Vils, li Rutting Nunmehriger Name: Vils 76,3 re Längermühle 75,7 Wehr Sägewerk Schloßmühle, li, (N48 30` 08,2``; E12 25` 55,2``) 75,4 Str- (Johannesbrunner Str), li Gerzen 73,4 Nebenarm (mündet wieder bei km 71,4) 73,1 Wehr zur Blutmühle, davor Müka 73,0 Str-, re Blutmühle, Ortsanfang von Neuhausen 72,3 Str-, am Ortsende von re Neuhausen 71,9 Str-, re Wendeldorf 71,6 zur Eichmühle, Müka 71,4 li Nebenarm mit Müka 70,2 Str- (Schloßstr.), re Schloß Aham 70,1 Wehr Aham (N48 31` 25,2``; E12 28` 01,8``) 69,5 Str- (Vilstalstr.), li Aham, dahinter: Pegel Aham, ,5 Str- (Mühlenweg), li Loizenkirchen und Wehr Stegmühle Seite

12 66,0 Weg- und Wehr Witzeldorf 63,3 Wehr zur Mühle Leitersdorf 62,8 Fußg.- (Loitersdorfer Weg), li Loitersdorf, re Frontenhausen, dahinter li MüKa 62,0 Nebenarm mit Überlaufwehr (N48 33` 05,8``, E12 31` 27,5``); Wiedereintritt bei km 59,1 61,6 Str- (Dingolfinger Str.), re Frontenhausen 60,8 1. Wehr Frontenhausen (N48 32` 55,3`; E12 31` 57,8``) 60,6 Weg- 60,0 2. Wehr Frontenhausen-Feldmühle (N48 33` 02,1`; E12 32` 30,2``) 59,7 Str.- ST2111 (Umgehung von Frontenhausen) 59,4 Wehr Einaugmühle (N48 33` 10,6``; E12 32` 54,7``), dahinter Weg- 59,2 Str.- DGF40 58,9 Str- (Brückenstr.), re Marklkofen, 58,8 li Nebenarm von km 62,0 58,7 Fußg.-, li Sportplätze, dahinter Beginn NSG Vilstal: ganzjähriges Befahrungsverbot bis zum Vilstalstausee 55,6 in Vilstalsee, Ende NSG 54,7 Staumauer, Ende des Vilsstausees, Pegel 54,2 li Müka 53,4 Staustufe, (N48 34` 23,5``; E12 36` 25,0``),, Alte Vils; Alte Vils: + 0,5 Wehr Neumühle, re, dahinter alte Str- + 0,6 neue Str- + 1,6 Wehr Bruckmühl, re + 1,7 Str- (Dingolfinger Str.), re Reisbach + 1,9 in Neue Vils bei km 51,4 Bei Weiterfahrt in Neuer Vils (der die Kilometrierung folgt) 52,8 Str-, Pegel Neumühle mit Pegelstufe ( ,7 Str- neu 51,6 Str- (Dingolfinger Str.), re Reisbach 51,4 li Alte Vils/Müka von km 53,4 51,1 Str- ST2327, re Niederreisbach 51,0 Neue Vils (N48 34` 59,1``; E12 37` 46,3``) mit Staustufe : Alte Vils Alte Vils: + 0,6 Müka; danach Wehr Hötzendorf, Seite

13 + 0,8 Weg- (Brückenstr.), re Hötzendorf, + 2,2 Flutkanal zur Neuen Vils mit Überlaufwehr + 2,7 Wehr zur Mühle Oberhausen + 2,8 Str- (Altersberger Str.), re Oberhausen + 3,3 Str- (Vilsstr.), re Obermünchsdorf + 5,9 Str- (Sommershausener Str.), re Niederhausen + 6,2 Weg- (Bachstr.) + 6,8 Wehr Hartspiert, danach Str-, re Hartspiert + 7,4 in Neue Vils bei km 45,4 Bei Weiterfahrt in Neuer Vils (der die Kilometrierung folgt): 50,4 Weg- 48,7 Str-, re Oberhausen 47,9 Str-, re Obermüchsdorf, davor re Vilsüberlaufkanal 47,6 Sohlstufe 46,4 Str- (Sommershausener Str.), re Niederhausen, li Sommershausen, 45,4 Str-, re Hartspiert, li Rottersdorf, dahinter: re Alte Vils von km 51,0 45,3 Pegel Rottersdorf, ( ) 43,7 Str- B20 43,5 Str- (Simbacher Str.), li Mettenhausen, re Haunersdorf 42,1 doppelte Sohlstufe 40,8 Str- (Aufhauser Str.), li Reichersdorf, davor kleine Sohlstufe 39,6 Fußg.- 38,9 Str-, li Rannersdorf 38,2 (N48 37` 50,7``; E12 46` 33,3``), davor alte Vils danach re Altvils Alte Vils: + 0,6 Wehr Exing + 0,8 Str-, li Exing + 1,8 Wehr Lappersdorf, (N48 38` 00,3``; E12 47` 27,7``), danach in Neue Vils MüKa 37,7 Str-, li Exing, re Regersdorf 37,0 li Alte Vils 36,7 li MüKa der Mühle Lappersdorf 35,8 Fußg.-, darunter Prunn,, (N48 38` 00,9``; E12 48` 20,5``) Seite

14 34,9 Str- ST2113, davor Sohlstufe 34,0 Str-, re Adldorf; darunter: im Vilskanal Wehr davor: Altevils Alte Vils: (schmal, sehr starker Uferbewuchs!) + 0,02 Klappenwehr + 1,2 Str- + 2,0 Wehr Eichendorf (N48 38` 08,4``; E12 50` 30,7``) + 3,4 Str- (Plattlinger Str.), Eichendorf + 5,2 Weg-, li Badersdorf + 6,5 Enzerweis (N48 37` 51,4``; E12 52` 50,2``), davor Fußg.-, danach Weg- + 7,0 Str-, re Enzerweis + 7,7 Weg-, re Dornach, re Sportplatz + 8,5 Düker unter Vilskanal/neue Vils (siehe km 28,1),, evtl. re ca. 250 m über Str- + 9,5 Str-, li Einstorf, dahinter: Staustufe Einstorf, (N48 38` 26,2``; E12 54` 58,2``),, re + 10,3 Weg-, dahinter: Staustufe Reichstorf, (N48 38` 15,8``; E12 55` 19,6``),, + 10,8 Str-, Reichstorf + 12,2 Str-, li Pöcking + 12,8 Überleitung zum Vilskanak + 13,7 Str-, li Willing + 13,9 Wehr Mühle Willing + 14,4 Wehr Göttersdorf + 14,7 Str- (Schloßbergstr.), li Göttersdorf + 15,6 Str-, li Absdorf + 16,6 Weg-, danach Müka + 17,1 Str- (Sportplatzstr.), li Gergweis + 18,6 Nebenarm, MüKa + 19,2 Str- (Aubachstr.), li Galgweis, danach re AW + 19,6 schmaler Nebenarm + 19,7 Str-, davor li Nebenarm + 20,5 re Nebenarm + 22,0 Weg- Gainstorf + 23,3 Überlaufwehr + 23,6 Weg-, danach Wehr Kriesdorf + 23,7 Str- (Auweg.), li Kriestorf Seite

15 + 24,0 Str- (Nepomukstr.), li Kriestorf + 24,2 in Vilskanal/Neue Vils bei km 13,3 Weiterfahrt im Vilskanal/Neue Vils 33,4 Weg-, li Adldorf13,3 32,9 Sohlrampe 32,2 Fuß.-, dahinter Sohlrampe 31,8 Fuß.-, 31,5 Str.- ST2124 (Plattlinger Str.) re Eichendorf 30,1 2x Sohlrampe kurz nacheinander, 29,6 Str.-,. re Enzerweis, li Hütt 28,6 Weg-, re Dornach 28,1 Unterdükerung durch Alte Vils 28,0^ Weg- 26,8 Pegel Reichstorf 26,7 Sohlrampe, Umleitungsgerinne, 26,5 Str.-, li Reichstorf 25,6 Weg-, li Pöcking 23,8 Str.- ST2125, re Kröhstorf 23,4 Sohlrampe 22,8 re Kollbach, dahinter kleine Stufe 22,1 aufgelöste Sohlrampe, 21,1 aufgelöste Sohlrampe, 20,5 Str.-, re Ehrnstorf, li Gergweis (Dackeldorf) 19,7 Altwasserarm der Vils, (schmal, sehr windungsreich, 1 Mühlenwehr) 19,6 Str.-, re Siegelsdorf 18,6 Str.- (Sportplatzstr.), re Pörndorf 17,5 re Altwasser der Vils von km 19,7; weiterhin sehr windungsreich 13,4 Str.- (Nepomukstr.), li Kriestorf 13,3 li Alte Vils von km 34,0 12,8 Str.-, 11,7 Weg- (Apostelstr.), li Walchsing 10,7 Str.- (Aldersbacher Str.), li Walchsing 8,8 Überlaufwehr zum Altwasser 8,5 Überlaufwehr zum Altwasser 7,9 Wehr Mühle Schönerting (N ,7``; E13 06` 37,7``), 7,6 Weg-, davor li MüK 7,3 Str.-, li Schönerting, davor re Altwasserarm 6,4 aufgelöste Sohlrampe,, 5,6 Str.- (Mattenhamer Str.),re Aunkirchen, li Mattenham, Beginn NSG 5,1 Wehr Grafenmühle (N48 36` 37,1``; E13 08` 38,4``), li 4,9 Pegel Grafenmühl 3,2 Staustufe,, li, re 1,4 Wehr, li Vilshofen-Schweilberg, ; davor re Freibad, Ende NSG;; Seite

16 dahinter Fußg.- 0,5 EB- 0,3 Weg- 0,0 in die Donau (km 2248,5) bei Vilshofen, ca. 300 m ü. NN; davor Str- B8 Neubeschreibung nach Luftbild (01/12) D 115a Regen (ab S. 70) 40,0 Im Mühlkanal gute (N49 11` 52,5``; E12 16` 32,8``) mit Groß Nittenau, Jahnweg. Nach dem Kraftwerkseinlauf bzw. nach dem Hubschütz und unterhalb der Str- (ST2149, Hauptstr.) ist die (N49 11` 53,5``; E12 16` 22,0``) 29,5 Pegel Marienthal, ( ), li Marienthal,, am : N49 13` 19,8``; E12 10` 29,3``; Ergänzung: Otto Schneider (07/12) D 115b Schwarzer Regen (ab S. 78) 136,7 Wehr Teisnach-Papierfabrik, bei ausreichendem WS (etwa ab 1,0 m am Pegel Sägmühle) ist das Wehr und die Folgestrecke, ansehen! Die Befahrung des links abzweigenden Werkkanals zur Papierfabrik Teisnach ist auf seiner gesamten Länge verboten, Lebensgefahr! oder Wehr re und Weiterfahrt im alten Flussbett bis zur Papierfabrik (auf ca. 700 m, WW II) 2. li (700 m) auf ausgeschildertem, befestigtem Weg, vor dem Fabrikgelände, Zufahrt mit Autos verboten 135,1 li Teisnach (s. AB D-118); ca. 80 m flussaufwärts und Busbahnhof. 134,6 Wehr Teisnach-Marienthal (N49 02` 44,3``; E12 59` 43,5``),, re, (zunächst re 300 m durch den Wald, dann durch das trockene Flussbett und auf der Mauer, in den li vom Regen fließenden Werkkanal oder ca. 600m treideln.) Die nachfolgenden 3km sind stellenweise verblockt mit kleinen Stromschnellen, Ergänzung: Otto Schneider (08/14) D 117 Weißer Regen (ab S. 88) 29,5 li (an der Schwarzenbacher Str Lohberg bei Lam/Opf.), mögliche (N49 20`21``; E13 05` 19``) bei Pegel Lohberg über 60 cm Seite

17 28,0 2x Betriebsweg- 27,2 Str.- (Aubachweg), Schrenkenthal 26,7 Weg- (Altschrenkenthal) 26,4 Wehr Altschrenkenthal (49 11` 16,5``; E13 03` 41,2``), dahinter Str.- (Waldecker Str.), Schrenkenthal 6,7 Reste einer Fußg.-, danach li Mühlkanal 6,0 Fußg.- Ergänzt: Otto Schneider (07/13) 2- Stromgebiet Inn D 07 Inn (ab S. 96) 252,0 Weg-, re A-6230 Brixlegg, danach EB-, dahinter sehr schwere Schwallstrecke! WW III; re, evtl. nach Besichtigung re 251,1 Str.-, Autobahnzubringer zur AS32/Kramsach; li A-6233 Kramsach, Ende der Raftingstrecke, li hinter der Autobahn Seencamping Stadlerhof 6233 Kramsach 250,4 250,5 re Bushaltestelle und Rattenberg an der Südtiroler Str.(N47 26` 17``; E11 53` 24``)! Wirbel und Wellen in der Linkskurve 236,2 Fußg.-, re A-6300 Wörgl, evtl. Fahrt vor der Brücke beenden, 10 Min zum, danach bis Kufstein 2 lange Abschnitte ohne Strömung. 233,4 Staustufe zum Kirchbichl,, (N47 30`38,0``; E12 04` 39,9``), li ca. 150 m, Kraftwerkskanal. Befahrung verboten Je nach Wasserabgabe hat die nachfolgende Innschleife für eine Befahrung zu wenig Wasser. Dann evtl. sinnvoll vorm Kraftwerkskanal re ausbooten und über die Viktor- Kaplan-Str. etwa 1,6 km bis unterhalb des Kraftwerkes 229,8 re Kraftwerkskanal vom Kirchbichl 223,5 Staustufe zum KW Langkampfen-Kufstein, (Bj. 1998; N47 33`36,7``; E12 08` 18,4``),, re ca. 100 m 187,9 re Rudersport-Club Rosenheim (Ahornstr.; Rohrdorf, ; Zeltmöglichkeit bei vorheriger Anmeldung Ergänzungen: Otto Schneider (03/13) D 10 Salzach (S. 105ff) Neubeschreibung Abschnitt 1 Obere Salzach durch O. Schneider (12/12), siehe DKV- Auslandsführer Band1, 7. Auflage 2014 Seite

18 Abschnitt 2: Unterer Salzach Zeilen km 93,5 und km 93,4 ersetzen durch: 96,8 EB-, re A-5440 Golling-Obergau 96,0 re Lammer (s. AB GF Ö/S 2009, S. 241) 94,6 li Torrener Bach (s. KB GF Ö/S 2009, S. 241) 94,5 Str..- (Zubringer zur A10, AS Golling) 94,0 Pegel Golling (Telefon ) 93,9 Str.- (Wasserfallstr.), re A-5440 Golling, 91,7 li Schwarzbach 90,1 Kuchler Schwall (N47 37` 17,2``; E13 08` 23,8``), hohe Wellen, beliebte Spielstelle ; vorher besichtigen! 89,7 Str.- (Salzachstr.), re A-5431 Kuchl, re, li Weißenbach-Siedlung 88,4 Str.- A10 (Tauernautobahn) 85,8 re Tauglbach (s. AB GF Ö/S 2009, S. 239) 83,0 Staustufe und Hallein-Zellulose-Fabrik (N47 40` 22,2``; E13 06` 33,7``) 82,0 Weg- Neumayrbrücke 81,3 Str.- (Stadtbrücke), A-5400 Hallein, Anfang der Perner-Insel: unbedingt fahren!! Im hohe Ufermauer, keine Ausstiegs-Möglichkeit vor der nachfolgenden Staustufe 81,1 Weg- (Pernerweg), A-5400 Hallein 81,0 re Almbach, (Abfluss des Wiestalstausee, (s. KB GF Ö/S 2009, S. 239: ganzjähriges Befahrungsverbot), danach Weg- 80,6 Zusammenfluss der beiden Arme, an einer Rampe am Feuerwehrweg und etwa 300 m nachfolgende Staustufe 80,4 Staustufe und Hallein (N47 41`14,6``; E13 05` 16,7``) 79,7 Fußg.- (Tauernradweg), li A-5400 Kaltenhausen 76,0 Fußg.- (Salzachsteg bei Urstein) Neubeschreibung Otto Schneider D 15 Saalach (S. 111ff) Aufgrund besserer Luftbilder wurde der Bereich vom Ursprung aus dem Torsee bis einschließlich km 77,3 nahe A-5751 Atzing neu beschrieben. Der gesamte Abschnitt ist auszutauschen: 105,0 Ursprung aus dem Torsee am Fuß des Gamshag in 2000 m Höhe 96,7 Str.- oberste mögliche am Talstation Skilift Zwölferkogel (N47 22` 31``; E12 33` 57``) Seite

19 Es folgen mehrere raue Sohlrampen, unter Materialeinsatz, mäßige Verblockung, WWII bis WW III 96,5 Weg-, re Hinterklemm-Reichkendl 96,0 Weg- 95,4 Str.- 95,2 Weg- 95,1 Wehr Wiesermühle,, re dahinter mögliche Es folgt eine Weg- (Wiesermühlweg) und eine Fußg.- 94,8 Str.- der Tunnelumfahrung von A-5754 Hinterglemm innerhalb des Dorfes gibt es 7 verschiedene Die folgende Flussstrecke bis kurz vor Maishofen bietet schöne Schwalle, sehr schnelle Strömung, mäßige Verblockung, zahlreiche befahrbare Sohlstufen, Baum- und Strauchhindernisse. WW II-III 93,8 Str.- am Ende der Tunnelumfahrung von A-5754 Hinterglemm, 93,5, Str.-, die Hauptstr wechselt auf li Flussseite 93,3 Weg- (Safe-Weg), A-5754 Hinterglemm 92,3 Weg- (Wieslweg), am Ortsanfang von A-5753 Saalbach 91,4 Weg- (Bärenbachweg), A-5753 Saalbach Es folgen 5 weitere bei der Ortsdurchfahrt von A-5753 Saalbach 90,0 Fußg.-, Ortsende von Saalbach 89,6 Fußg.- 89,3 Weg-, li Saalbach-Rauchenbach 88,4 Weg-, li Saalbach-Reitermühle 87,6 -Möglichkeit, li (N47 22` 46,0``; E12 40` 27,5``), li Saalbach- Schönleitenlifte 87,5 Weg- 87,4 Str.- zur Talstation der re Schönleitenliften A-5753 Vorderklemm, li Saalbach-Schönleitenlifte 87,0 Str.- (Löhnersbachweg), A-5753 Saalbach-Jausern 86,8 hohe Sohlstufe, stark verblockt, besser re, weiterhin zahlreiche Sohlstufen und Schwalle 86,6 li Igelsberg 86,4 Weg- 85,9 Weg-, re Kläranlage, li Saalbach-Taxing 84,9 Weg- 84,6 Weg- (Exenbachweg), li Viehhofen-Exenbach 83,4 Str.- (Kreuzerlehenweg), li Rehrenberg-Siedlung 82,7 Wehr Sägewerk Viehhofen (N47 21`56,1``; E12 43` 50,3``), starker Zug auf das Wehr, evtl., besser jedoch re 82,3 Weg-, li A-5752 Viehhofen, li Viehhofen-Ortsmitte, Pegel Viehhofen abrufbar über >>Flussinfo>>Saalach 81,8 Sohlstufe Seite

20 81,5 Weg-, danach re Glemmy Offroad Park 80,7 Weg- am Ende vom Glemmy Offroad Park Viehhofen, bis Atzing weiterhin starke Verblockung, WW III 80,2 Weg- 79,8 Weg-, davor li und Glemmerhof (Glemmerstr. 52, A-5752 Viehhofen 79,2 Weg-, li Maishofen-Gindlhof 78,9 Sohlstufe, (N47 21` 55,1``; E12 46` 29,3``)! Eisenschienen, scharfer Stromzug! Davor li begrenzte -Möglichkeit (N47 21` 55,8``; E12 46` 28,9``) um hier die Fahrt zu beenden 78,6 Weg- 78,4 Str.-, Bushaltestelle Hinterer Forsthof, 77,8 Schwall 77,3 Weg- (Stablberg),, gute Möglichkeit zur Beendigung der Befahrung der oberen Saalach, -Möglichkeit rechts (N47 21` 45``; E12 47` 42``), 14,0 re Grabenbach, doppelte Sohlschwelle aus groben Steinen (N47 45` 14,9``; E12 54` 35,2``) Ergänzung: Otto Schneider (12/12), (06/13) D 18 Weißbach (Saalach) (ab S. 117) 3,5 li Mauthäusl, re eines Baches, Wanderweg kreuzt (Fußg.-?), danach Beginn der Klamm, WW IV bis WW VI, Besichtigen über Wanderweg entlang des Baches (nach einem 4m-Abfall beginnt eine enge Klamm mit einer Serie von wasserfallartigen Steilabfällen von über 2 m Höhe. Den gedrehten Wasserfall mit rund 7m Fallhöhe, je nach WS WWVI bis am besten über den Wanderweg. Es folgt noch, nach einer längeren Kiesbettstrecke der etwa 2m hohe Schlusswasserfall). 1,2 Str.- B305, der Wanderweg wechselt die Bachseite, Ergänzung: Otto Schneider 812/12), (06/14) D 19 Unkenbach/Österreich (ab S. 118) 5,3 Beginn der Eiblklamm: die kurze Eiblklamm beginnt mit einer etwa 4 m hohen Sohlstufe; danach folgt eine Doppelstufe von etwa 2 m und 2,5 m, wobei die erste Stufe nur durch einen eingeklemmten Wurzelstock entsteht. Die letzte Stufe ist eine gut 5 m hohe steile Rutsche; Ende der Klamm nach etwa 130 m Seite

21 2,3 Ende Friedelwirt, nachfolgende Schlucht mit einigen schwierigen Katarakten bis WW V; unbedingt vorher besichtigen!! Verklemmungsgefahr! Ergänzungen: Otto Schneider (02/13), (06/14) D 41 Kössener Ache oder Großache/Österreich (S. 148f) Karten: L8140, L8340 und Kompass-Wanderkarte Nr. 29 (Kitzbüheler Alpen) Kompass-Wanderkarte Nr. 9, Kompaß-Wanderkarte Nr. 10 (Chiemsee) Jübermann Wasser-Wanderkarte Nr. 4 und Nr Abschnitt: Großache bisherige Beschreibung km 28.0 austauschen und einfügen: 28,0 Str.- B 176 (Alleestr.; 2011 erneuert, ehemalige Stufe entfernt), re A-6345 Kössen, li Weidach-Niederachen, Kössen-Bruckwirt 27,6 Sohlrampe (N47 39`48,3``; E 12 24`` 01,0``),! bei höherem WS gefährlich! Berichtigung Alfons Kettner (08/12), Otto Schneider (12/12) D-53 Attel (ab S. 163) 8,3 Fußg.- bei li Unterübermoos Ergänzungen: Otto Schneider (03/13 D 59 Leitzach (ab Seite 174) Pegel: Pegel Erb ( ) günstig 50 bis 70 cm für die Strecke Mühlau (km 19,2) Erb (km 0,7)! bei einem Pegel Erb über 70 cm erhebliche Rückläufe. von einer Befahrung wird abgeraten! 19,2 Staustufe Mühlau (N47 47` 10,0``; E11 53` 12,0``), mit Wehr-, davor li Wasserableitung zum Vagen, danach direkt neben der Straße ST2010 Beginn einer Wildwasserstrecke durch einsame Waldtäler. Die vorhandenen Wehre wurden z.t. durch Sohlrampen ersetzt, die über Mindestpegel Erb 50 cm sind. Achtung auf Baumhindernisse. Ab Pegel Erb über 70 cm werden die Sohlstufen wegen starkem Rücklauf unbefahrbar! 0,9 Pegel Erb ( ) günstig 50 bis 70 cm Ergänzungen: Otto Schneider (08/13), Konopicky, Renner (10/13) Seite

22 D-65 Thierseer Ache und Kieferbach (ab S. 181) 16,4 Weg-, A-6335 T- Landl-Ortsmitte, dahinter Sohlrampe, H etwa 60 cm 16,1 Weg- zum Badesee von Landl, davor Sohlstufe H etwa 30 cm 14,8.im weiteren Verlauf: zahlreiche Grundschwellen, Sohlrampen und Sohlstufen Höhe etwa 0,3 bis 0,6 m; WW II 14,1 Weg- (Ascherdorf HsNr. 6), nachfolgend in kurzem Abstand 4x Sohlschwelle oder Sohlrampe 0,3 m bis 0,5 m hoch 13,4 Weg- (Schmiedtal HsNr. 45), davor bzw. dahinter in kurzem Abstand 5x Sohlschwelle oder Sohlrampe 0,3 m bis 0,5 m hoch 12,3 Wehr Sägemühle Schmiedtal, (H etwa 2,5 m; N47 35` 40,4``; E12 04` 37,5``), evtl. nach Besichtigung, 7,1 2x Sohlrampe, etwa 0,3 m bzw 0,5 m hoch 6,2 Weg-, davor Sohlschwelle, ca.0,4 m hoch 3,7 Fußg.- Neubeschreibung nach tirismaps Otto Schneider (3/13) D-188 Steinberger Ache/Tirol Wildbach (Gebirgsbach) Mündung in Brandenberger Ache bei km 12,3 (re Nebenfluss) Die Steinberger Ache verläuft durch einmalig schöne Klammen zwischen den Brandenberger Alpen und dem Rofangebirge. Wie die Brandenberger Ache (s. AB D-66) wurde sie bis in die 60er Jahre zur Holztrift benutzt. Eine verfallene Triftklause, verfallene und nur lebensgefährlich begehbare Triftsteige erinnern daran. Das Umtragen der unfahrbaren Teilstrecken ist extrem mühsam. Ein Abbruch der Fahrt ist spätestens an der verfallenen Triftklause zu Beginn der ersten Klamm möglich. Das Austragen erfolgt sehr mühselig am linken Hanggelände zur Verbindungsstraße Steinberg Pinegg, Dauer etwa 1,5 Std. Ein Umstellen der Fahrzeuge wird mit dem Mountainbike durch die in Richtung Steinberg gesperrte Verbindungsstraße Steinberg Pinegg erheblich erleichtert. Befahrungsregeln: keine bekannt Befahrbarkeit: Schwierigkeiten. im Frühjahr und Frühsommer, nicht bei Gewittern oder instabiler Witterungslage. Die Ache ist fahrbar, wenn an der Einsatzstelle Grundberührung geschieht. Sollten sich hier gute Wasserverhältnisse zeigen, ist der Wasserstand für eine Befahrung zu hoch. Ein Anlanden vor den unfahrbaren Stellen wird allzu riskant km 8,2 bis km 0,1: WW II III (IV+). mehrere -Stellen, sehr aufwändig zu. Enge Kalkstein-klammen. Mit Baumverhauen muss gerechnet werden. Seite

23 Zufahrt: Von Pinegg auf Güterweg über Außersteinberg Richtung Achental an der B181. Kurz vor Erreichen der L221 (Steinbergerstr.) im Ortsteil Unterberg-Sonnenseite zweigt der Güterweg zu den Höfen im OT Endtal-Durra (HsNr. 14) ab. Karten: Kilometrierung: Kompass-Wanderkarte Nr. 28 (Vorderes Zillertal) nach tirismaps 9,8 Ursprung aus den Quellflüssen Grundache und Gaismoosbach etwa 1 km südlich von A Steinberg am Rofan in etwa 900 m Höhe ü. NN 8,3 Sohlstufe, H etwa 4,0 m (N47 30`39,5``; E11 48` 43,8``), etwa 873 m ü. NN. Dahinter li Mühlbach 8,2 Weg- (N47 30`41,6``; E11 48`44,5``; ca. 868 m ü. NN) nach A-6215 Steinberg OT Endtal-Durra,. 7,2 Geschiebesperre (N47 31` 03,2``; E11 49` 12,1``; etwa 854 m ü. NN),, li. 5,2 Alte Triftanlage nahe Hinterberg (N47 31` 08,7``; E11 50` 32,9``; etwa 810 m ü. NN, ein 10 m hohes Betonskelett kündigt die Triftsperre an);. Beginn der ersten Klamm.!!Die Klamm ist durch Unterspülungen, eingeschwemmte Baumstämme und Wasserfälle! Bei einem Einfahren in die Klamm, was auf den ersten Metern möglich erscheint, ist ein Abbruch nicht möglich. Der Triftsteig auf der linken Seite ist verfallen und wäre nur bei klettertechnischer Absicherung begrenzt begehbar. Ein der Boote auf diesem Weg ist nicht möglich. Das geschieht unwegsam und beschwerlich auf der rechten Seite über einen Felsrücken (Luftlinie etwa 450 m!). 4,5 Ende der 1. Klamm 3,9 Beginn der zweiten Klamm. Mindestens eine unterspülte Zwangspassage. Kehrwasser für ein Boot, Absicherung über den verfallenen Triftsteig auf der li Seite teilweise möglich. 0,8 Beginn der dritten Klamm (N47 31` 20,5``; E11 53` 12,6``; H etwa 693 m ü. NN). Einfahrt,. Seit 1992 ist ein Materiallift über den Eingang durch den AKC gespannt. Zur Bedienung muss mindestens ein Mann im Unterwasser stehen. Lift nicht für den Personentransport benutzen, Unfallgefahr! Kanuten klettern re Hang hoch, zur Ache hinunter und müssen teilweise im Flussbett gegen die Strömung sich zum Verankerungspunkt des Materialliftes im Unterwasser hocharbeiten. Installierter Lift verkürzt den Zeitaufwand erheblich. 0,1 Sohlstufe (H etwa 0,3 m), nachfolgend Sägewerkswehr (N47 31` 14,9``; E11 53` 37,6``; H etwa 4,0 m),. Hier Fahrt beenden und li auf schmalen Pfad Boot zur Straße bringen. 0,0 Str.- A-6324 Pinegg, dahinter in Brandenberger Ache (s. AB D-66) bei km 12,3 (H etwa 670 m ü. NN) Grundlage: Gewässerführer Ö/S 6. Auflage 2009 Ergänzungen: Otto Schneider (11/13) Literatur: S. auch Hans Matz, Durch Österreichs Schluchten.(Pollner Verlag 1991) Seite

24 3 - Stromgebiet der Isar D-71 Isar (ab S. 189) 125,2 Spundwand mit brüchiger Tenne,,, li bereits 60 m oberhalb 120,4 Sohlrampe, evtl. mittig, Bootspassage, jedoch inzwischen nach HW rückläufige Walzen! Besser gemeinsam mit nachfolgender Sohlrampe li 120,3 Sohlrampe, mittig, Bootspassage, jedoch inzwischen nach HW rückläufige Walzen! Besser li! Ab hier freie Fahrt bis Freising Einfügen nach km 74,9: 74,9 Flussteilung: Kleine Isar: 74,9 Weg-, dahinter (Maxwehr),, Lebensgefahr! Bereits bei km 75,1 -vor der Luitpoldbrücke - li in einem Altwasser anlanden und auf Fußweg etwa 500 m 74,6 Fußg.-, dahinter -Möglichkeit nach 74,5 li Klötzlmühlbach (s. KB D-73) 74,3 Str.- (Zweibrückenstr.) 73,9 Str.- ST2045 (Podewilstr.), davor Fußg.- 73,3 Fußg.- 73,2 Sohlrampe (ehemaliges lebensgefährliches Kastenwehr 2012 umgebaut!) nun m gut 72,8 li Pfettrach 72,5 Str. B299 (Konrad-Adenauer-Str.) 71,2 Ende der Insel, Zusammenfluss mit Großer Isar. Große Isar: 74,8 Weg-,... Ergänzungen: Otto Schneider (12/12) D 76 Amper (ab S. 212) 99,4 Sohlstufe, (H= 50 cm; Bj 2012/2013) Ergänzungen: Otto Schneider (09/13) D 89 Ammer (ab S. 232) 2. Abschnitt Befahrungsregeln: VO des LRA Schongau vom 19. April 2013, geändert durch VO vom 03. Januar 2014 Seite

25 Aufgrund des Hochwassers vom Juni 2013 hat sich der Pegel Peißenberg verändert. Vorläufig gilt: eine Befahrung der Ammerschluchten ist ab einem Abfluss von 6,0 cbm zugelassen, dass entspricht derzeit etwa einem Pegel Peißenberg von 72 cm; Die Rot-Grün-Pegelsignalisierung in Saulgrub richtet sich nach dieser Abflussmenge! - 165,3 Weg- (Holz), li OT Soyermühle (zu Wildsteig), Rastplätze li oberhalb an Kuhbachmündung oder auf Sandbank rechts unterhalb der Brücke! 149,5 bis 144,6: Auf diesem Flussabschnitt immer wieder gefährliche Baumhindernisse, insbesondere bei NWW Ergänzung: Erich Konopicky (03/14), Reinhard Mundt (08/14) D 91 Staffelsee (ab Seite 240) 4, Seehausen, Schiffsanleger der Seeschifffahrt, dahinter Ruderbootverleih, 100 m zum ; von hier (N47 41` 12,9``; E11 10`47,9``) etwa 45 min zu paddeln bis zum Zeltplatz Große Birke 5,4 li Halbinsel Burg bei Murnau-Riedhausen, ; re Insel Wörth 6, Murnau, Schiffsanleger der Seeschifffahrt, davor Strandbad Murnau, Uferweg, zum an der Seestraße etwa 120 m ; etwa 500 m zum, 11,4 li Ach, NSG Oberacher Moos, re zur Insel Große Birke mit BKV-Naturzeltplatz (Anlegestelle bei 47 41`01,4``; 11 09` 00,2``) Ergänzung: Otto Schneider (04/14) D-106 Dürrach (ab S. 262) 2.0 Fußg.- Kotzenmoos, bald darauf verengt sich die Dürrach auf etwa 2,5 m; eine ca. 2m hohe Felsstufe muss werden. 0,3 Str.- ; danach Schluss-Katarakt mit ca. 3 m hoher Felsstufe; unbedingt besichtigen und absichern. Ergänzung: Otto Schneider (04/13) D 109 Fermersbach (ab S. 266) 2,5 auf etwa 150 m obere Klammstrecke WW II bis WW III 1,5 auf etwa 400 m mittlere Klammstrecke, WW IV+ Seite

26 0,9 Auf etwa 600 m untere Klammstrecke, WW IV-V, bei höherem Wasserstand wird WW VI erreicht D 199 Gleirschbach/Tirol Wildbach Mündung in die Isar bei km 268,7 (li Nebenfluss) Der Gleirschbach hat seinen Ursprung an einem kleinen Wasserfall an der Westflanke der Stempeljochspitze im Karwendelgebirge. Er ist ein zwar kurzer, doch sehr interessanter Wildbach. Der Zugang ist allerdings mangels öffentlicher Wege recht beschwerlich. Kanu-Taxis verkehren von A-6108 Scharnitz nur Juni bis September, so dass die Boote mit dem Bootswagen rund 6 km ins Hinterautal bis zur Brücke über die Isar bei km 269,7gefahren werden müssen. Danach noch reichlich Fußmarsch ins Gleirschtal Richtung Möslalm Befahrungsregelung: keine Befahrbarkeit: nach der Schneeschmelze Schwierigkeiten: fast kehrwasserloser Bach mit zahlreichen verwinkelten Stufen, anhalten davor ist oft nicht möglich. WW III bis WW IV (V) 2 Stellen ; (Stufe etwa 1,5m hoch mit anschließend nur 40 cm breitem Schlitz und hohe Stufe am Ende des Baches Gefälle: durchschnittlich 80. Zufahrt: mit PKW nicht möglich; vom gebührenpflichtigen Parkplatz in Scharnitz (Isar km 264,8) mit Bootswaagen bis zur Brücke bei Isar Km 269,7 hochkarren, dann ausgeschilderten Weg zum Gleirschsteg folgen. (Kanu-Taxis verkehren nur Juni bis September) Karten: Kompaß Wanderkarte Nr. 290 (Rund um Innsbruck) Kilometrierung: nach Luftbild 12,8 Ursprung an der Stempeljochspitze, ca m ü. NN 5,9 re Möslalm (6020 Innsbruck), etwa 1260 m ü. NN, 5,2 re Forsthaus Amtssäge ca m ü. NN 4,7 li Kristenbach, etwa 1176 m ü. NN, danach re Jagdhütte Gleirschtal (N47 20` 36``; E11 19` 51``); ob der Wasserstand für eine Befahrung ab hier ausreichend ist, muss beim Hinweg erkundet werden 4,0 5x Sohlrampe in kurzer Folge 3,7 Fußg.- 3,4 Stufe 3,3 Weg- (etwa 1137 m ü. NN; N47 21` 09,4``; E11 19` 12,2``) 3,2 re Futterhütte (N47 21` 13,5``; E11 19` 12,5``), mögliche 1,7 Weg- (etwa 1098m ü. NN; (N47 21` 47,4``; E11 18` 40,3``) zur Isartalhütte Seite

27 mögliche wenn nur die Klamm gefahren werden soll 1,3 li Tröglgraben, dahinter Beginn der Klamm. Die Klamm unbedingt vorher vom Klammsteig aus besichtigen! 0,4 Fußg.- (N47 22` 21,3``; E11 18` 30,8``), mögliche, dahinter Wasserfall, etwa 1,5 m hoch, 0,1 Weg- (N47 22` 29,1``; E11 18` 31,0``), 0,0 in Isar bei km 268,7;etwa 1050 m ü. NN (N47 22` 33,4``; E11 18` 30,1``) davor Stufe Teilweise übernommen aus DKV Gewässerführer Österreich/Schweiz 6. Auflage Ergänzungen: Otto. Schneider (03/13); Stromgebiet der mittleren Donau D 123a Waldnaab (ab S. 271) Befahrbarkeit: mit einer ab Falkenberg (Km 150,5) bei Pegel Johannisthal über 95 cm 124,3 Str.- ST2172 Ergänzungen: E. Konopicky (10/13), Otto Schneider (10/13) D 123 Naab (ab S. 276) 75,6..AW. Bei NW gelegentliche Grundberührung möglich. 75,3 re privater Zeltplatz eines Bootsverleihers 71,9 im Herbst 2014 Einbau wechselseitige Buhnen 15,8 li mögliche (N49 06` 29,8``; E11 56` 05,5``) 11,3 Wehr Pielenhofen (N49 04` 24,4``; E11 57` 30,6``), am Wehr li nahe am Ufer bis Wehrende vorbeifahren und dann re offizielle -Stelle über Wehr-Insel (N49 04` 22,5``; E11 57` 32,8``). Nicht in Kraftwerkskanal weiter einfahren! Rastplatz auf der Insel. Bei NW ist das Wehr für Geübte am Wehranfang, bei gutem Wasserstand ist evtl. eine Befahrung am Wehrende (vor dem Fischgerinne) möglich! 0,3 Fußg.-, re Wallfahrtskirche, re Maria Ort (zu Sinzing), li Maria Ort (zu Pettendorf) 0,1 li etwa 100 m abseits Krieger (93186 Pettendorf, Naabstr. 20), gute, (N49 00` 53,9``, E12 01` 38,1``) Ergänzungen: Otto Schneider (07/14) D 126 Schwarzach (Naab) (ab S. 288) Seite

28 64,5 Str.- ST ,3 Staumauer, davor re (N49 21`24,5``; E12 26` 54,7``), danach beginnt das Murntal,.. Ergänzung: Otto Schneider (12/13) D 133 Fichtelnaab (ab S. 301) 40,4 Str.- (Mitterlinder Str.), re Mehlmeisel, li Unterlind, mögliche beim (N49 58`33``; E11 52`05``) am Fallbach 40,2 re Fallbach 9,1 Fußg.-Brücke 8,6 ehemalige EB-Brücke 7,1 Fußg.-Brücke re OT Burggrub Ergänzung: Otto Schneider (12/13) D 135 Altmühl (ab S. 307) Pegel: Aha (km 153,0), Tel Bei Pegel Aha unter 130 cm muss mit häufiger Grundberührung gerechnet werden 152,5 Ergänzen: An Flussgabelungen sollen die Paddler den Hinweisschildern BOOTSFAHRER folgen. 118,6 1. Str.- (neue Umgehungsstr. von Zimmern) 117,9 2. Str.- (neue Umgehungstr. von Zimmern) 107,6 Wehr Hammermühle (91804 Mörnsheim-Altendorf), Bootsgasse im re Drittel (N48 52` 22,7``; E11 01` 51,9``), für Geübte, Spritzdecke schließen, sonst li an Treppen, li Boots-Rastplatz mit Hammermühle (Info ; info@zeltplatzhammermuehle.de) 45,5 Ergänzen: das 2011 gebaute Umleitungsgerinne ist nicht befahrbar Ergänzungen: Otto Schneider (03/14), (07/14) D 140 Abens (ab S. 317) 28,2 mögliche bei MW (Bachbreite ca. 5m), li S-Daßfeld, begrenzte -Möglichkeit (N48 45` 35``, E11 50` 19``) Ergänzungen: Otto Schneider (04/14) Seite

29 Stromgebiet der Oberen Donau D 145 Ussel (ab S. 333) 18,3 Weg- zur Nachermühle Ergänzungen: Otto Schneider (02/14), D 148 Lech (ab S. 337) 241,0 Fußg.- Nähe Bodenalpe 235,7 li Krumbach; der Lech ist auf mehrere hundert Meter Grenze zwischen Vorarlberg und Tirol und wechselt dann ganz auf Tiroler Gebiet. Beachte: Aufgrund des Tiroler Fischereigesetzes war gemäß einer VO von 2002 die Befahrung des Lechs ab der Mündung des Krumbaches vom 15. August bis 1. März bis zum Tiefen Tal-Tobel wegen Laichschutzzone verboten. Lt. Auskunft der Tiroler Landesregierung soll dies aber nicht mehr gelten! Dann müssten die Sperrtafeln entfernt sein. 235,3 Beginn der Klamm, Schwierigkeiten WW V bis WW VI, wie oben für den 1. Teil geschildert. 234,5 Ggf. Ende obiger Laichschutzzone am li Tobel 232,5 re Bockbach 230,9.. Danach Fischaufzuchtsgebiet; Kajakfahren und Rafting gemäß Verfügung von 1995 ganzjährig untersagt (Verbotsschilder beachten). (Die genaue Länge dieser verbotenen Strecke konnte nicht ermittelt werden.) 228,1 Fraglich ob mögliche re? 227,8 re Kaiserbach. Spätestens Ende des Befahrungsverbotes? 227,4 Str.-, li A-6655 Steeg, re OT Dickenau, neuer Pegel am li Ufer,, Stufe bei NW,! ansehen. Ab hier ist der Lech ganzjährig verhältnismäßig leicht. Bei leidlicher WW- Erfahrung kann der Lech auch als Wanderfluss empfohlen werden. Schnelle Strömung mit Stromverschneidungen, nur stellenweise leichte Verblockung, WW II mit Stellen WW II ,3 Str.-, A Direkt unter der befindet sich die schwierigste Stelle der Wanderstrecke des oberen Lechs, WW III -, evtl. ansehen, nach der li Pegel 197,5 re kräftiger Schwall mit mächtiger Walze (N47 23` 03,8``; E10 33` 24,7``) und zugleich schwerste Stelle (WW III-) auf dem unteren Lechabschnitt infolge Felsrippe von links. 197,2 re Namloser Bach; starke Querströmung. (.. ) re A-6642 Stanzach Ergänzung: Dr. Mundt (08/14) Seite

30 D 149 Wertach (ab S. 346) 39,0 EB-Brücke Anschluss re Papierfabrik Ostettringen 17,7 Staustufe (10 m; N48 15` 55,1``; E10 48` 00,4``) und Bobingen,, 17,5 Weg-, Ergänzungen: Otto Schneider (04/14) D 150 Singold (ab S. 351) 36,9 36,8 Wehr Großkitzighofen (N48 05`` 02``; E10 46`58``), li, li 33,4 Mühlenwehr (N48 06` 25,8``; E10 46` 22,9``), 29,2 Betriebsweg-, dahinter Wehr zur oberen Mühle (N48 08` 11,3``; E10 45` 50,0``), 28,8 Betriebsweg-, dahinter Wehr zur unteren Mühle (N48 08` 17,9``; E10 45` 40,0``), 26,4 Mühlenwehr (N48 09` 23,3``; E10 45` 26,5``), 18,7 Fußg.- (Am Wasserfall), danach doppelte Sohlstufe (N48 12` 35,6``; 10 46` 02,0``),,, 16,5 Str.- (Reinhartshofer Str.) Großaitingen; weitere 3 im Ortskern 14,4 Str.- Fabrikzufahrt Fa. Interquell, Wehringen 14,1 Str.- (Gartenstr.), Wehringen 13,9 13,8 Str.- (Pfarrstr.), Wehringen 13,5 Str.- (Brückenstr) 13,3 13,2 Weg- (Mühlstr.), dahinter Mühlen-Wehr Wehringen,, 13,0 Str.- (Ulrichstr.), Wehringen 1,8 11,8 Beginn Werksgelände der Trevira Bobingen, Fabrikdurchfahrt, re ca. 900 m auf dem Weg Im Wiesengrund und über Max-Fischer-Str. zur Singold-Promenade Ergänzungen: Otto Schneider (04/14) D 155 Weißenbach /Tirol Wildbach Mündung in Lech bei km 187,5 (li Nebenfluss) Der Weißenbach hat seinen Ursprung an der Nordwestflanke der Leilachspitze in den Allgäuer Alpen. Bei der gleichnamigen Ortschaft A-6671Weißenbach mündet er in den Lech ca. 880 m ü. NN. Die Wasserabgabe vom Stausee reicht selten für eine Befahrung, die ohnehin wenig lohnend ist Seite

31 Befahrungsregelung: keine, Befahrbarkeit: bei gutem WS im Frühjahr zur Zeit der Schneeschmelze, maximal auf 2,6 km, Eine Befahrung ist allerdings wenig lohnend Schwierigkeiten. in Schlucht mühsam, Karten. CC 8726; Generalkarte Österreich 8, Jübermann Wassersport-Wanderkarte Nr. 4 und Nr. 5 Kilometrierung. nach Luftbild 3,6 li Warpsbach, etwa 1030 m ü. NN, tiefe Waldschlucht 2,6 möglich durch Abseilen vom alten Gaichtpass 2,3 Staumauer des Stausees von Untergaicht, ca 955 m ü. NN, schwierig 2,2 Str.- zum Kieswerk in Untergaicht, mögliche 1,5 überdachte Weg- 0,8 Weg- 0,3 Str.-, davor Sohlstufe 0,2 Str. B198 in A-6671 Weißenbach 0,1 Fußg.- 0,0 in Lech (s. AB D-148) bei A-6671 Weißenbach etwa 880 m ü. NN Nach Luftbild erstellt: Otto Schneider (05/12) siehe auch DKV-Auslandsführer Österreich 2009, S. 309 D-163 Zusam (ab Seite 372) 20,7 li Alte Zusam, dahinter Fußg.- 2,0 Str.- B16 vor Donauwörth (N48 42` 15,2``; E10 46`32,7``); man könnte hier über jeweils steile Böschungen in die Donau ca. 50 m um damit einfacher zum des KC Donauwörth zu kommnen. 1,0 Str.- (Glockenfeldweg) und EB- 0,7 Str.- (Augsburger Str.), Donauwörth, danach li Fußballplätze, li mögliche (N48 42`42,6``; E10 47` 13,9``) 0,0 in die Donau (s. AB D-00) gegenüber der Kläranlage. (Ein Feldweg führt von der ST2215 Rainerstr. zur Mündung etwa bei N48 42` 34,7``; E10 47` 39,2``) Ergänzungen: Thomas Klefisch, Otto Schneider (04/14) Seite

32 D-164 Wörnitz (ab S. 374) 42,3 li Überlaufwehr zur Faulenmühle (N48 54` 49,4``; E10 36` 28,0``; zu Munningen), in UW oder Weiterfahrt im Werkskanal bis ca. in Höhe von km 42,1, Weg- und Wehr an der Faulenmühle und dort li 41,8 re Werkskanal Ergänzung: Otto Schneider (01/15) D 168 Brenz (ab S. 383) 43,4 li Wohnmobil- (N48 41` 40,1``; E10 09` 48,3``) 43.2 Fußg.-Brücke 43,1 Str.- (Im Fürsamen), 42,0 Brenzwehr am Ende des Parks (N48 41` 04,9``; E10 09` 20,9``) mit Fußg.- 41,9 Str.- (Schmelzofenvorstadt) 41,6 längere Überbauung, Durchfahrtsmöglichkeit nicht bekannt 41,3 Fußg.-, re zum Bahnhof, nachfolgend EB- 28,2 Krautsperre, (N48 36` 53,7``; E10 10` 30,6``), re, evtl. li vorbeimogeln, re Lagerplatz, mögliche Eselsburger Str.; jedoch Parken verboten; etwa 400 m im Baumschulenweg. Ende der Halbtagestour, von hier zu Fuß Rückholmöglichkeit der Fahrzeuge aus Bolheim 27,7 Str.- (Baumschulenweg), Herbrechtingen, sehr flach, li mögliche (N48 37` 04,3``; E 10 10` 30,0``) nach dem. Re. Ein Fußweg begleitet die Brenz bis zur Str.-Brücke Brenzstraße/Mühlstraße. 27,5 Fußg.- zum li Sportplatz, davor re MüKa 27,3 Str.- (Brückenstr.), davor li Sportplatz 27,2 Fußg.-,(Schulzentrum) 27,0 Fußg.-, li Spielplatz 26,8 26,9 Str.- (Lange Straße) 26,7 li kleine Treppe, (48 37` 27,2``, E10 10` 26,0``), hier ausbooten und nachfolgende Wehranlage auf Fußweg (Herrenweg) li etwa 150 m, danach li Überlauf mit Schütz 26,6 2.Wehr Herbrechtingen, li auf Fußweg, siehe oben! Re neues anschließend Weg- zum Spielplatz auf der Wehrinsel 26, Wehr Herbrechtingen, unfahrbar, li, siehe oben! Danach li Wiedereinsetzen nach der gesamten Wehranlage 26,0 26,2 Str.- (Brenzstr./Mühlstr.), li mögliche um nachfolgendes Wehr großräumig umzutragen 25,9 26, Wehr von Herbrechtingen, (N48 37` 26,4``; E10 10` 54,5``),, re, schwierig! 25,9 li Müka 25,4 25,6 EB- 25,3 25,4 Str.- B 19 25,1 Str.- (Daimler Str.) Seite

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