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1 ISMNEWS 02/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup neuer Präsident ISM Campus in Hamburgs HafenCity Praktikum im Wildtierreservat ISM beste private Hochschule Karriere bei Kempinski

2 INHALT Editorial... 2 ISM DEVELOPMENT Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup neuer Präsident der ISM... 3 Neuer ISM Campus in Hamburger HafenCity.. 3 Neuer Master-Studiengang: International Transport & Logistics... 4 ISM verstärkt Dozententeam... 4 Münchener ISM Campus offiziell eingeweiht.. 4 Dr. Thoralf Held im Vorstand des Verbandes Privater Hochschulen e.v Neuer Leiter für den Tourismus-Bachelor... 5 Frankfurter ISM Campus vergrössert... 5 Zuwachs für das ISM-Team... 5 HIGH PERFORMANCE ISM beste private Wirtschaftshochschule... 6 ISM überzeugt im Universum Ranking Studierende erhalten ISM-Stipendium... 6 Rock n Roll im Studium... 7 Masterprogramm & Vollstipendium an der ESADE... 7 Laura Stolz erhielt Förderpreis der Frommknecht-Stiftung... 7 STUDY ABROAD Russland ein Land mit vielen Facetten... 8 INTERNATIONAL GUESTS Drei Campi, drei Seminare ein Thema... 9 Schwedische Top-Universität neuer Partner der ISM... 9 Russisch-kasachische Delegation lernt Energiemarkt kennen... 9 Austauschstudierende besuchten deutsche Metropolen... 9 INTERNATIONAL INTERNSHIP Vom Praktikum zum Superbowl CHALLENGING LIVES ISM ALUMNI BERICHTEN Karriere bei Kempinski Mit Selbstständigkeit zum internationalen Erfolg Einstieg in das Familienunternehmen Vertrieb kennt viele Facetten CONFERENCES ISM Symposium durchbrach kulturelle Grenzen Dr. Peter Ruess als Referent bei US-Konferenz MASTER / MBA Mit Berufserfahrung in den Master Bachelor und Master kompakt an der ISM Neue Leiter für zwei MBA-Programme MBA ler erkunden schweizerischen Pharmamarkt Neues Auslandsmodul: Exkursion nach Indien Gas für Europas Energiemärkte HANDS ON EXPERIENCE Unternehmerpersönlichkeit besucht ISM Wie sich Unternehmen gegen Produktpiraterie wehren können Vortrag zeigt interessante Anlagemöglichkeiten Kommunikationsexperten an der ISM Vortrag von AWD-Gründer Carsten Maschmeyer LANXESS-Vorstand an der ISM Monkey Management: in weniger Zeit mehr erreichen APPLIED RESEARCH Neues Buch von ISM-Professor Christoph Moss Erfolgreicher Workshop mit Land Rover Deutschland Logistik-Exkursion nach Verona Publikationen & Vorträge Trendstudie für die Kommunikationsbranche.. 21 Praxisprojekt: Unterstützung beim kanadischen Markteintritt Wachstumstreiber in der Logistikindustrie GET INVOLVED Arbeiten im Wildtier-Reservat Frankfurter ISM ler unterstützen Menschen in Not AK Support engagiert sich bei Jugendhilfezentrum ISM NETWORKING Business Forum: Bayer-Manager im Dialog Neues ISM Alumni-Portal Karriere im Vertrieb bei BMW Alumni After Work an der ISM PAST & UPCOMING EVENTS ISM Absolventen feierten Abschluss Erfolgreicher Recruiting Day Running Dinner: ISM ler verbrachten kulinarischen Abend ISM-Läuferteam bei der J.P. Morgan Corporate Challenge Upcoming Events EDITORIAL Die ISM wird 20! Wir blicken auf erfolgreiche Jahre zurück und stellen uns dynamisch und flexibel auf die Zukunft ein! Ein neuer Präsident, ein neuer Campus in Hamburg, ein neuer Studiengang und weitere Flächen am Frankfurter Campus: Wachstum ist für uns auch im vergangenen Semester das zentrale Stichwort gewesen. Dabei kommt neben der Vielfalt auch der Qualität eine sehr bedeutende Rolle zu, wie das Wiwo-Ranking und die Universum-Befragung belegen. Hochwertige Leistungen zeigten dabei sowohl ISM-Studierende als auch Alumni und das ISM-Team. So begeisterte Alumna Julia Steiner als Vertriebsexpertin nicht nur ihren Arbeitgeber Danone, sondern nahm auch einen Preis der Lebensmittel Zeitung entgegen. In der weltbekannten Hotelkette Kempinski sammeln dank guter Qualifikationen zahlreiche Tourismusabsolventen erste Berufserfahrungen. Alumnus Tobias Richter machte sich in der Pharmabranche erfolgreich selbständig, während Alexandra Beital ihre Qualitäten im Familienunternehmen unter Beweis stellt. Vielfältig waren nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Destinationen, die für Praktika und Auslandssemester gewählt wurden. So nahmen unsere Studierenden u.a. herausfordernde Tätigkeiten in den USA, Neuseeland und Russland an. Aber auch an den verschiedenen Campi gab es viele herausragende Projekte: Das ISM- Symposium begeisterte ebenso wie die Vorträge namhafter Referenten sehr renommierter Unternehmen, die in Dortmund, Frankfurt und München zahlreiche Einblicke in ihre berufliche Tätigkeit gaben. Die Ehemaligen nutzen erstmals die Möglichkeit das Netzwerk bei Alumni-Afterwork- Terminen an den einzelnen Campi zu pflegen. Last but not least kam auch die Forschung nicht zu kurz. So untersuchten Studierende das Entscheidungsverhalten von Konsumenten und Prof. Dr. Christoph Moss stellte in seinem neuen Buch Vielen Dank für Ihre mit einem Augenzwinkern negative wie positive Beispiele der elektronischen Kommunikation zusammen. IMPRESSUM Redaktion, verantwortlich für den Inhalt: Dr. Daniela Lobin (Leiterin Marketing & Communications) Konzept, Layout und Produktion: multimediadesign.net, Düsseldorf Herausgeber: International School of Management (ISM), Otto-Hahn-Straße 19, D Dortmund, Tel. +49(0) , Fax +49(0) , ism.dortmund@ism.de, Irrtümer und Änderungen vorbehalten Dies und vieles mehr finden Sie auf den folgenden Seiten. Viele Spaß beim Lesen! Wolfgang Dittmann 2

3 ISM DEVELOPMENT Von links: Professor Winfried Schlaffke, Kuratoriumsvorsitzender Reinhold Schulte, Ministerin Christa Thoben, Präsident Professor Bert Rürup und Kanzler Wolfgang Dittmann PROF. DR. DR. H.C. BERT RÜRUP NEUER PRÄSIDENT AN DER ISM Am 13. April übernahm Professor Dr. Dr. h.c. Bert Rürup das Präsidentschaftsamt der ISM von Professor Dr. Winfried Schlaffke. Gefeiert wurde gemeinsam mit Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Reinhold Schulte, Vorsitzender der Vorstände der Signal Iduna Gruppe sowie zahlreichen geladenen Gästen. Reinhold Schulte, der auch Vorsitzender des ISM-Kuratoriums ist, bereitete in seiner Rede den neuen Präsidenten auf künftige Herausforderungen vor: Ab heute liegt das Wohl der Studierenden auch in Ihren Händen, lieber Herr Professor Rürup. Ab heute halten Sie den Staffelstab, so Schulte. Professor Rürup blickt seinen neuen Aufgaben gespannt entgegen: Ich bin sicher, dass es mir zusammen mit dem ISM-Team gelingen wird, das hohe Renommee der ISM weiterzuentwickeln und diese hervorragende Managementschule an der Spitzengruppe der privaten Hochschulen noch weiter nach vorne zu bringen. Ministe- rin Christa Thoben unterstrich in ihrer Rede die Bedeutung einer qualifizierten Ausbildung für junge Studierende. Die praxisnahe und internationale Vorbereitung von Nachwuchsführungskräften auf künftige Aufgaben in der Wirtschaft ist heute wichtiger denn je, so Thoben. Das Engagement privater Hochschulen wie der ISM gewinnt darum zunehmend an Bedeutung. Besonders gewürdigt wurden auch der langjährige und erfolgreiche Einsatz sowie die zahlreichen Verdienste von Prof. Schlaffke für die ISM: Seit 2000 hatte Schlaffke die Hochschule nach außen vertreten. Unter anderem wirkte er am Aufbau des ISM-Kuratoriums mit und konnte die erste Stiftungsprofessur der ISM für den Studiengang MBA Energy Management gewinnen. NEUER ISM CAMPUS IN HAMBURGER HAFENCITY Die ISM hat zum 1. September ihren neuen Hamburger Campus am Brooktorkai 22 bezogen. Der Campus umfasst drei Etagen des modernen Gebäudes in der HafenCity. Die Räumlichkeiten liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Speicher- und Innenstadt sowie dem neu entstehenden Lohsepark. Die U- Bahnstation Meßberg befindet sich in unmittelbarer Nähe und auch der Hamburger Hauptbahnhof ist weniger als zehn Fußminuten entfernt. Beim Betreten des Campus eröffnet sich den Studierenden die typische ISM-Atmosphäre: Gelehrt wird in ruhigen, hellen Räumen mit modernster Ausstattung. Besonderes Highlight ist der großzügige Innenhof. Hier können die Studierenden Entspannen, Lernen oder Plaudern. Eine Bibliothek, Interneträume, eine eigene Cafeteria und eine zusätzliche Lounge runden das Gesamtbild ab. Studierende können am neuen Hamburger ISM Campus ab September 2010 die Bachelor-Studiengänge International Management, Tourism & Event Management sowie Psychology & Management belegen. Ab 2011 werden darüber hinaus die Programme Communications & Marketing sowie Corporate Finance angeboten. Der Campus am Brooktorkai 22 ISM NEWSLETTER 02/2010 3

4 ISM DEVELOPMENT Prof. Dr. Dirk Rompf NEUER MASTER-STUDIENGANG: INTERNATIONAL TRANSPORT & LOGISTICS Mit dem Master-Studiengang M.Sc. International Transport & Logistics qualifiziert die ISM seit dem aktuellen Wintersemester Nachwuchsführungskräfte für Tätigkeiten in der globalen Transport- und Logistikwirtschaft. Im Studiengang, der als erstes Master-Programm am Frankfurter Campus angeboten wird, lernen die Studierenden betriebswirtschaftliche Methoden und Konzepte des Transportmanagements kennen und erwerben fundierte Kenntnisse in den Bereichen Logistik, Mobilität und Infrastrukturmanagement. Im Rahmen der Akkreditierung durch das unabhängige Institut FIBAA hat das Master- Programm in zahlreichen Punkten die Qualitätsanforderungen übertroffen und das Qualitätssiegel des deutschen Akkreditierungsrates erhalten. Der Gutachterbericht betont die intensive Förderung der Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung durch industriespezifische Managementtechniken, Fallstudien und Praxisprojekte. Somit qualifiziere der Logistik- Master die Absolventen für Führungsaufgaben in internationalen Logistikunternehmen. Besonders überzeugten auch Internationalität und Praxisbezug des Studiengangs. So engagiert sich die ISM im House of Logistics and Mobility, dem Forschungszentrum zur nachhaltigen Logistik und Mobilität, das derzeit in Frankfurt entsteht. Darüber hinaus verbringen die Studierenden ein Semester an einer der weltweiten Partneruniversitäten der ISM. Geleitet wird der Studiengang von Prof. Dr. Dirk Rompf, der als Partner des internationalen Beratungsunternehmens Oliver Wyman Consulting tätig ist. Zuvor war er bei der Deutschen Bahn AG in der Division Personenverkehr als Bereichsleiter für die Geschäftsentwicklung verantwortlich. MÜNCHNER ISM CAMPUS OFFIZIELL EINGEWEIHT Ende März weihte die ISM offiziell ihren neuen Campus in München ein. Gefeiert wurde gemeinsam mit Dr. Wolfgang Heubisch, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Robert Salzl von der Schörghuber Stiftung sowie Unternehmensvertretern und ISM lern. Nach der offiziellen Eröffnung luden der ehemalige ISM-Präsident Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Kanzler Wolfgang Dittmann, Dekan Prof. Dr. Ingo Böckenholt und der Prodekan des Münchner Campus Prof. Dr. Ernst Fahling die Gäste zu entspannten Gesprächen in den Räumlichkeiten der ISM. Bei Musik und Buffet nutzten die Gäste die Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zum Knüpfen neuer interessanter Kontakte. ISM VERSTÄRKT DOZENTENTEAM Dr. Christiane Beyerhaus, Dr. Alex Michel, Prof. Dr. Kai Rommel, Prof. Dr. Frank Rösler, Dr. Peter Ruess und Dr. Oliver Wojahn lehren als neue Dozenten an der ISM. Christiane Beyershaus unterrichtet Marketing Frank Rösler leitet den MBA General Management und lehrt Internationales Management. an der ISM. Zuvor war sie unter anderem Beraterin des Vorstands der Karstadt AG sowie Während seiner beruflichen Karriere war er Zentralbereichsleiterin Einkauf Parfümerie unter anderem vier Jahre Präsident der Vertriebsgesellschaft BMW Co. Ltd. in Thailand. der Douglas GmbH. Alex Michel lehrt Internationales Management, Peter Ruess unterrichtet Wirtschaftsrecht an Einkauf und Controlling. Seit 2006 ist er darüber der ISM. Nach seiner Promotion wechselte er hinaus bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart 2005 in das Düsseldorfer Büro von Freshfields tätig zuletzt als Leiter Internationales Projektmanagement Business Process Outsourcing. Düsseldorfer Sozietät ARNOLD RUESS. Bruckhaus Deringer. Aktuell ist er Partner der Kai Rommel hat die Leitung des MBA Energy Oliver Wojahn lehrt Economics und Finance. Management übernommen. Zuvor war er u. a. Vor seinem ISM-Engagement arbeitete er u. a. als Projektleiter Energiewirtschaft für die En- bei der Hamburger Berenberg Bank. Unter BW AG tätig und verantwortete dort die Entwicklung energiewirtschaftlicher Strategien. lyse mehrfach seiner Leitung wurde der Bereich Aktienana- ausgezeichnet. Dr. Wolfgang Heubisch (m.), Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie Robert Salzl (2. v.li.), Mitglied des Stiftungsrats der Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG, gemeinsam mit ISM-Geschäftsführer Dr. Thoralf Held (li.), ISM-Gesellschafterin Silvia Semidei (3. v.li.), ehem. ISM-Präsident Prof. Dr. Winfried Schlaffke (5. v. li.), ISM-Kanzler Wolfgang Dittmann (6. v. li.) und ISM-Dekan Prof. Dr. Ingo Böckenholt DR. THORALF HELD IM VORSTAND DES VERBANDS PRIVATER HOCHSCHULEN E.V. ISM-Geschäftsführer Dr. Thoralf Held ist seit dem 3. März neues Vorstands-Mitglied des Verbands Privater Hochschulen e.v. (VPH). Held kann seine langjährigen Erfahrungen aus dem Management der ISM als Kanzler und Geschäftsführer in die Arbeit des Verbands mit einbringen. Der VPH wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, private Hochschulen in Deutschland zu fördern und Deutschland als Hochschulstandort nach vorn zu bringen. Er setzt sich für einen fairen Wettbewerb ein und fördert die Autonomie der Hochschulen. 4

5 ISM DEVELOPMENT NEUER LEITER FÜR DEN TOURISMUS-BACHELOR ISM-Professor Dr. Werner Pauen leitet seit dem aktuellen Wintersemester den Bachelor-Studiengang Tourism & Event Management. Er löst damit Prof. Dr. Pamela Heise ab, die den Studiengang in den letzten vier Jahren erfolgreich führte. Wir danken Frau Heise für ihr Engagement, mit dem sie in diesem Studiengang wesentliche Akzente gesetzt hat, so Dekan Prof. Dr. Ingo Böckenholt. Mit Pauen übernimmt ein erfahrener Praktiker das Ruder, der auf eine über zehnjährige Praxiserfahrung in der Tourismusindustrie zurückblickt. So war er vor seinem Studiengangsleiter Prof. Dr. Werner Pauen Engagement an der ISM unter anderem Geschäftsführer der Accor Gruppe in Deutschland, Finanzvorstand der Dorint AG und Geschäftsführer der Dr. Peters GmbH & Co. KG. Hier leitete er das Asset Management für 140 Gesellschaften mit Investitionen in Flugzeugen, Seeschiffen und Immobilien. FRANKFURTER ISM CAMPUS VERGRÖSSERT Der Tourismus-Bachelor bereitet seine Absolventen auf branchenspezifische Tätigkeiten vor: Die ISM ler arbeiten im Anschluss an das Studium u.a. bei Airlines, Reiseveranstaltern, Eventagenturen sowie Messe- und Kongressveranstaltern zum Beispiel im Einkauf, Marketing, Projektmanagement oder der Produktentwicklung. Über den Bachelor-Studiengang hinaus leitet Pauen den ISM Master-Studiengang Strategic Tourism Management, der am Münchner ISM Campus angeboten wird. Die Zahl der Studienanfänger am Frankfurter ISM Campus steigt auch in diesem Jahr weiter an: So begann Mitte September für 95 Erstsemester das Studium in der Mainmetropole. ZUWACHS FÜR DAS ISM-TEAM Um den Studierenden weiterhin idealen Service zu bieten, erweiterte die ISM auch 2010 kontinuierlich das Team der Hochschulverwaltung. So verstärken Julia Böcher und Amelie Bauer das International Office. Während Böcher das Team am Dortmunder Campus unterstützt, ist Bauer seit dem Wintersemester am Münchner Campus vor Ort. Christine Wendt engagiert sich seit Anfang des Jahres als Assistentin der Geschäftsführung. Darüber hinaus ist sie seit Juli koordinierende Leiterin der Buchhaltung. Ebenfalls neu im Team der Buchhaltung sind Beate Rathmann und Eva Stepinksi. Anna Elena Höfer verstärkt das Dekanat der ISM und ist für die laufenden Akkreditierungen der Studiengänge zuständig. Andrea Schneider bearbeitet am Campus München Aufgaben im Prüfungswesen. Nicht zuletzt ist Gerhard Rösler seit dem Sommer für das Facility Management der ISM verantwortlich. Auch für den neuen Hamburger Campus sind die ersten neuen Kollegen an Bord: Gudrun Wiegmann hat das Sekretariat übernommen und ist für administrative Aufgaben zuständig. Maxie Strate verstärkt das Team Marketing & Communications und kümmert sich insbesondere um die Studienberatung. Dorit Fiedler ist für das Prüfungswesen und die Studienorganisation verantwortlich. Um dieser Entwicklung gerecht werden zu können, erweitert die Hochschule nicht nur ihre personellen, sondern auch die räumlichen Kapazitäten. In der Mörfelder Landstraße 55 übernahm die ISM eine weitere Etage: Zusätzlich zu den bestehenden Räumlichkeiten steht der Hochschule nun auch das vierte Obergeschoss des Renaissance-Hauses zur Verfügung. Seit dem aktuellen Wintersemester studieren die ISM ler in Frankfurt somit auf über Quadratmeter natürlich in der gewohnt hohen ISM-Ausstattungsqualität. Der Frankfurter ISM Campus ISM NEWSLETTER 02/2010 5

6 HIGH PERFORMANCE ISM BESTE PRIVATE WIRTSCHAFTSHOCHSCHULE Das aktuelle Ranking der WirtschaftsWoche belegt erneut, dass die ISM zu den Top-Wirtschaftshochschulen Deutschlands zählt. Die ISM ist die beste private Wirtschaftshochschule Deutschlands im Bereich der Fachhochschulen. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Hochschul-Ranking der WirtschaftsWoche, für das Personalverantwortliche aus Unternehmen verschiedener Branchen befragt wurden. Teilgenommen haben über 500 Personaler, von denen über die Hälfte aus Unternehmen mit über Mitarbeitern kommt. Die HR- Experten gaben an, welche Hochschulen ihre Studenten aus Unternehmenssicht am besten auf die Herausforderungen in der beruflichen Praxis vorbereiten. Als beste private Hochschule kommt die ISM unter den Fachhochschulen in der Bewertung auf den vierten Platz. Die wichtigsten Einstellungskriterien für die Personalabteilungen sind dabei neben der Persönlichkeit des Bewerbers vor allem Praxiserfahrungen während des Studiums und sehr gute Englischkenntnisse. Durch integrierte Praktika, praxisnahe Vorlesungen und Beratungsprojekte ebenso wie durch Sprachtrainings und Auslandsaufenthalte können ISM-Absolventen besonders überzeugen. STUDIERENDE ERHALTEN ISM-STIPENDIUM Die ISM verlieh zum Wintersemester Vollstipendien für eine Bachelor-Studierende und eine Master-Studierende. Der ISM-Förderausschuss entschied sich für zwei Bewerberinnen, die nicht nur mit ihren Noten, sondern auch durch ihr Engagement außerhalb von Schule und Studium überzeugen konnten. Das Bachelor-Stipendium erhielt Katharina Zedlitz, die seit dem Wintersemester 2010 Psychology & Management am ISM Campus in Frankfurt studiert. Sujenthini Kathirgamachandrakumar nahm das Master-Stipendium der ISM entgegen. Sie studiert International Management am Dortmunder ISM Campus. Katharina Zedlitz Sujenthini Kathirgamachandrakumar ISM ÜBERZEUGT IM UNIVERSUM RANKING 2010 ISM ler schätzen ihre Hochschule sehr. So gaben bei einer hochschulübergreifenden Befragung der Universum-Gruppe 87 Prozent der ISM-Studierenden an, dass sie sehr zufrieden oder zufrieden sind. Zum Vergleich: Beim Durchschnitt aller befragten FH- und Uni-Studenten lag dieser Wert bei 71 Prozent. Die ISM überzeugt besonders bei den Hochschuleigenschaften, die ihren Studierenden sehr wichtig sind: Das Angebot von Auslandssemestern (Mittelwert 4,5) sowie die Qualität der Ausbildung und der Lehrenden bzw. Professoren (Mittelwert jeweils 4,3). Bewertet wurden die einzelnen Kriterien auf einer Skala von 5 (= sehr zufrieden) bis 1 (= sehr unzufrieden). Darüber hinaus gab die Studie auch Auskunft über die Karriereziele der Befragten. Anders als beim Durchschnitt der Studierenden zählen eine internationale Laufbahn und das Arbeiten als Führungskraft in leitender Funktion für ISM ler zu den zentralen beruflichen Zielen. Die Work-Life-Balance dagegen ist für sie wesentlich weniger wichtig als für den Durchschnitt aller Befragten (38 Prozent versus 54 Prozent). 6

7 HIGH PERFORMANCE ROCK N ROLL IM STUDIUM Seminare, Klausuren und Praktika auf der einen Seite melodische Gitarren und groovende Bässe auf der anderen. ISM-Student Bernd Kopin ist in zwei Welten zuhause. Neben seinem Bachelor-Studium in Communications & Marketing spielt er in der erfolgreichen Newcomer-Band 2 Times Wasted und räumt Preise in renommierten deutschen Musikwettbewerben ab. Aktuell gewann die Band den Vorentscheid beim Talentwettbewerb Rockbuster Bandcontest des Landes Rheinland-Pfalz und rechnet sich einige Chancen auf den Gesamtsieg aus. Die Konkurrenz ist zwar groß, trotzdem ist für uns beim Finale alles drin, so Kopin. Denn dass die Band mit ihrer Mischung aus Ska, Punk, Rock und Pop bestens ankommt, zeigen ihre Platzierungen bei anderen Bandwettbewerben. So gewannen sie 2008 den Popmotorcontest und siegten 2009 sowohl beim Havanna Bandcontest als auch beim Rhythm Against Fascism Band Contest. Darüber hinaus haben die sechs Musiker im Spätsommer vergangenen Jahres ihre erste Studio CD aufgenommen The Wake. Bei der Produktion war jedes Mitglied für einen bestimmten Aufgabenbereich zuständig. Bernd Kopin kümmerte sich um Öffentlichkeitsarbeit, interne Kommunikation, Konzertvermittlung und das Schreiben der Songtexte. Da kann ich einiges aus meinem Studium gut in die Praxis umsetzen, so Kopin. 2 Times Wasted in Action. LAURA STOLZ ERHIELT FÖRDERPREIS DER FROMMKNECHT-STIFTUNG Laura Stolz erhielt im vergangenen Sommersemester den Förderpreis der Christa und Heinrich Frommknecht Stiftung. Ausgezeichnet wurde sie für die besten Studienleistungen eines Bachelor-Studierenden in den ersten drei Semestern. Stolz studiert International Management am Dortmunder ISM Campus. Während ihrer Von links: Prof. Dr. Ingo Böckenholt, Heinrich Frommknecht, Laura Stolz, Christa Frommknecht sowie Prof. Dr. Jens Gericke bisherigen Studienzeit überzeugte sie mit hervorragenden Noten in allen Bereichen des Studiums. So erzielte sie nicht nur in den studiengangsspezifischen Fächern Bestnoten, sondern meisterte auch alle anderen Veranstaltungen von Recht über Marketing bis hin zu Business English mit ausgezeichneten Ergebnissen. Den Preis überreichte der Ehrenvorsitzende des ISM- Kuratoriums, Heinrich Frommknecht, der das Förderprogramm zusammen mit seiner Frau Christa Frommknecht ins Leben gerufen hat. MASTERPROGRAMM & VOLLSTIPENDIUM AN DER ESADE Ein Studium an der ESADE in Spanien, ein Stipendium und die Aufnahme in eines der weltbesten Management-Master-Programme: Die Erfolgsgeschichte von ISM Alumnus Alexander Höltmann kann sich sehen lassen. ISM Alumnus Alexander Höltmann Höltmann, der an der ISM Business C o m m u n i c a t i o n (heute: Communications & Marketing) studierte, wurde für das Master-Studium an der renommierten ESADE Business School in Spanien angenommen. Die Hochschule wurde in den Jahren 2006 und 2007 vom Wall Street Journal als weltweit beste Business School gelistet. Hier setzte er sich schon vor Studienbeginn in einem Planspiel durch und gewann ein Vollstipendium für sein International Management-Studium. Bei dem Wettbewerb entwickeln neue Studierende einen Business Plan, der hinsichtlich Kreativität, Realisierbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung bewertet wird. Höltmann gewann mit seiner Idee eines online-basierten, interaktiven Nahrungsbzw. Diättools mit angegliederter Social Community. Für Höltmann aber nicht das einzige Highlight: Als einer von wenigen Studenten wurde er für das CEMS-Programm der Hochschule ausgewählt. Im Financial Times-Ranking 2009 belegt dieses den ersten Platz für Master s in Management-Programme. Neben Höltmann wurde auch ISM Alumna Margarete Rosina Studiengangsbeste des B.A. International Management ihres Abschlussjahrgangs in das Programm aufgenommen. ISM NEWSLETTER 02/2010 7

8 STUDY ABROAD RUSSLAND EIN LAND MIT VIELEN FACETTEN Fasziniert von den kulturellen Highlights und dem Leben in Russland zog es ISM ler Michael Buba für ein Semester an die St. Petersburg State University of Economics and Finance. An der größten Wirtschaftshochschule des Landes hörte ich die Vorlesungen mit anderen Internationals zunächst in englischer Sprache. Wer mutig war, hatte auch die Möglichkeit, die Vorlesungen auf Russisch anzuhören. Dieses Wagnis bin ich jedoch erst nach einigen Stunden meines Russischkurses eingegangen. Dieser Kurs, den ich an der Universität belegte, hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt. An der Universität und im alltäglichen Leben in St. Petersburg waren meine neu erworbenen Russischkenntnisse natürlich ein riesiger Vorteil. Im Vergleich zwischen der ISM und dem Studium an der russischen Universität fiel mir vor allem die relativ altmodische Art der Vorlesungen auf. Es gab fast ausschließlich Frontalunterricht, die Dozenten nutzten keine Beamer und gaben auch keine Gelegenheit miteinander zu diskutieren. Von der ISM kannte ich das so nicht und musste mich daher erst an diese andere Vorlesungsart gewöhnen. Viel abwechslungsreicher habe ich da meine Freizeit in St. Petersburg wahrgenommen: vielfältig, spannend und unterhaltsam einfach Großstadt-Feeling pur! In St. Peterburg hatte Langeweile keinen Platz. Denn immer hatte einer meiner Kommilitonen Vorschläge zur Freizeitgestaltung parat: Wir gingen ins fach empfehlenswert. Für meinen Aufenthalt nahm ich mir ein Zimmer im Studentenwohnheim. Eine gute Wahl, die ich zukünftigen ISM lern in St. Petersburg sehr ans Herz legen kann. Die Zimmer sind günstig und bringen durch die Vielzahl an internationalen Mitbewohnern auch viele neue Erfahrungen und interkulturelles Flair mit sich. Am Ende meines Auslandssemesters ist mir klar geworden, dass für mich eine internationale Karriere absolut in Frage kommt auch in Russland. Man merkt einfach, dass hier ein vielversprechender Markt für die Zukunft St. Petersburg bietet auch Platz zum Relaxen Michael Buba (li.) mit Kommilitone Denis Adrian in der Eremitage Winterlicher Ausblick auf das Meer Kino, ins Theater oder besuchten das berühmte russische Ballett. Eindrucksvoll fand ich auch die Museen wie die Eremitage, eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. In dem Museum, das zum UNESCO- Weltkulturerbe zählt, sind über Exponate von Künstlern wie Rembrandt, Leonardo da Vinci oder Pablo Picasso ausgestellt ein- heranwächst und sich die Wirtschaft und der Lebensstandard schnell weiterentwickeln. Mein Fazit lautet darum: St. Petersburg war eine sehr gute Erfahrung und ich wäre gerne länger geblieben. Michael Buba 8

9 INTERNATIONAL GUESTS DREI CAMPI, DREI SEMINARE EIN THEMA Campusübergreifendes Seminarangebot: Dr. Sybille Heilbrunn vom israelischen Ruppin Academic Center bot im Sommersemester ein Blockseminar zum Thema Entrepreneurship an den ISM Campi in Dortmund, Frankfurt / Main und München an. Dr. Sybille Heilbrunn hier während des Seminars am ISM Campus Frankfurt / Main Mit Angeboten dieser Art bietet die ISM allen Studierenden die Möglichkeit, Seminare von Gastdozenten wahrzunehmen unabhängig davon, an welchem Campus sie zuhause sind. Im Falle des Seminars von Dr. Sybille Heilbrunn erhielten die Studierenden Die traditionsreiche Universität gegründet im Jahr 1666 wurde im Times Ranking 2009 zur besten Hochschule Schwedens gewählt und zählt zu den 100 besten Universitäten weltweit. Mit rund Studenten, die an den fünf Fakultäten in Lund sowie an zwei weiteren Campi in Malmö und Helsingborg eingeschrieben sind, gehört sie darüber hinaus zu den größten Universitäten Skandinavi- Einblicke in die Themenblöcke Entrepreneurship, Corporate Entrepreneurship und Social Entrepreneurship. Dabei bearbeiten sie praxisnahe Aufgaben und Fragestellungen zum Beispiel Why do organizations need to be innovative/entrepreneurial? oder Who are the social entrepreneurs and how do they work?. Sybille Heilbrunn ist Dozentin am Ruppin Academic Center in Israel sowie an der Universität Haifa und hatte im vergangenen Jahr unter anderem eine Gastprofessur an der Universität Bremen inne. SCHWEDISCHE TOP-UNIVERSITÄT NEUER PARTNER DER ISM ISM ler der Bachelor-Studiengänge International Management und Communications & Marketing können ihr Auslandssemester jetzt an einer der renommiertesten Hochschulen Skandinaviens verbringen der schwedischen Lund Universität. Die schwedische Lund Universität ens. Studierende, die sich für den Aufenthalt in Schweden entscheiden, können aus einem umfangreichen Angebot von Bachelor-Veranstaltungen aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sowie aus den Themenfeldern Marketing und Kommunikation wählen. An der Lund Universität profitieren sie von einem internationalen Dozententeam, modernster Ausstattung und einem attraktiven Campus. RUSSISCH-KASACHISCHE DELEGATION LERNT ENERGIEMARKT KENNEN Im Rahmen des TEMPUS IV-Projektes besuchten im Mai vier russische und zwei kasachische Hochschulvertreter die ISM. Während ihres Aufenthaltes stellten ihnen Prof. Dr. Kai Rommel, Studiengangsleiter MBA Energy Management, und ISM-Projektassistentin Olga Wagner unter anderem den deutschen Energiemarkt vor. Dazu besuchten die Gäste u.a. die E.ON Ruhrgas AG sowie die E.ON AG in Düsseldorf. Darüber hinaus ging es nach Berlin, wo das Kraftwerk Reuter-West der Vattenfall AG besichtigt wurde. Die Delegation gemeinsam mit Prof. Dr. Kai Rommel (2. v. li.) AUSTAUSCHSTUDIERENDE BESUCHTEN DEUTSCHE METROPOLEN Neben dem Studium an der ISM gab es für die Austauschstudierenden im Sommersemester viel zu erleben. Über Dortmund hinaus besuchten die ISM-Gäste weitere bekannte deutsche Großstädte: Unter anderem stand im Rahmen des Buddy-Programms ein Wochenend-Trip nach Hamburg auf dem Programm, passend zur Geburtstagsfeier des Hamburger Hafens vom 7. bis 9. Mai. Nicht zuletzt besuchten die ISM ler München und lernten die touristischen Highlights wie den englischen Garten und das Hofbräuhaus in der bayerischen Hauptstadt kennen. ISM NEWSLETTER 02/2010 9

10 INTERNATIONAL INTERNSHIP Die Montage der neuen Außenlogos am Werk der WKW automotive. VOM PRAKTIKUM ZUM SUPERBOWL Ende 2009 suchte Rudolf Ernenputsch ein internationales Praktikum in der Automobilbranche und stieß schnell auf WKW automotive. Der Hersteller von Zierleisten im Automobilbereich mit Stammwerk in Wuppertal hat Tochtergesellschaften in 16 Ländern. Neben der internationalen Ausrichtung reizte mich auch der lokale Bezug des Unternehmens, so Ernenputsch. Spontan rief er in Wuppertal an um sich zu erkundigen. Wer hätte gedacht, dass er bereits drei Wochen nach diesem Telefonat in einem Flieger nach Alabama, USA sitzen würde. Der Business Communication-Student hatte die Aufgabe erhalten, das neue, für alle Tochtergesellschaften einheitliche, Corporate Design umzusetzen. Dazu zählte der Austausch aller alten Logos durch das neue, das Drucken neuer Visitenkarten, das Umstellen aller elektronischen Formulare sowie die Beschaffung neuer Arbeitskleidung für die Werksarbeiter. Hinzu kamen die Anpassungen an die amerikanischen Formate. Schnell stellte Ernenputsch dabei fest, dass es nicht so einfach war, die Qualitätsstandards, die aus Deutschland vorgegeben wurden, in den USA umzusetzen. So musste eine Visitenkarte etwa 30 Mal korrigiert werden, bis das richtige Rudolf Ernenputsch Papier sowie die richtigen Farben gefunden waren und die Karte gedruckt werden konnte. Als weitere Herausforderung erwies sich die Zeitverschiebung. Manchmal war ich gezwungen Entscheidungen zu treffen, die nicht mit der deutschen Kommunikationsabteilung abgesprochen waren. Ich musste mich dann auf die bisherigen Abstimmungsgespräche und eine einheitliche Linie berufen. Hinzu kam, dass die Einführung des neuen Corporate Design natürlich viele Umstellungen mit sich brachte, für die die anderen Mitarbeiter begeistert werden mussten. Durch eine freundliche Arbeitsatmosphäre, die Unterstützung der Geschäftsführung und eine gute Abstimmung mit der deutschen Kommunikationsabteilung meisterte Ernenputsch diese Herausforderung. Allein der große Arbeitsumfang und das mir geschenkte Vertrauen haben mich sehr motiviert. Die Arbeit hat mir gezeigt wie wichtig die richtige Kommunikation zwischen Abteilungen und Landesgesellschaften ist. Hier konnte ich fast mein gesamtes Wissen über zwischenmenschliche und interkulturelle Kommunikation einfließen lassen. So bestätigte das Praktikum auch Ernenputschs Studienschwerpunkt Interne Kommunikation und bekräftigte ihn, seine Thesis zu diesem Thema zu verfassen. Neben seinem Arbeitsalltag hatte Ernenputsch auch Gelegenheit, die Amerikaner von ihrer privaten Seite kennenzulernen. Es war sehr leicht Anschluss zu finden, da die Leute unglaublich gesellig sind und außerdem gerade der Superbowl stattfand. Die Stimmung war einfach einmalig. Ich habe Amerikaner noch nie zuvor so verrückt erlebt, obwohl das Team aus Pell City gar nicht dabei war, so Ernenputsch zum Finale der American-Football-Profiliga. Darüber hinaus standen Wandern, Mountainbiken und viel Barbecuen auf seinem Freizeitplan ein guter Ausgleich zum Arbeitsalltag während des Praktikums. 10

11 CHALLENGING LIVES ISM ALUMNI BERICHTEN KARRIERE BEI KEMPINSKI Die Kempinski Gruppe ist bekannt für ihre weltweiten Luxushotels in den reizvollsten Regionen. Für zahlreiche ISM ler ist das Unternehmen darüber hinaus ein attraktiver Arbeitgeber in den unterschiedlichsten Bereichen. Warum das Unternehmen verstärkt auf ISM ler setzt, erklärt Hartwig Bohne, Director Apprenticeship & University Relations bei Kempinski und ISM Dozent: Die Studenten der ISM werden an die Anforderungen der Wirtschaft herangeführt, international ausgebildet und fremdsprachlich gut vorbereitet, so der Hotelexperte. Die Qualität des Studiums an der ISM hat dazu geführt, dass die Hochschule eine der stärksten Quellen für unsere Nachwuchskräfte ist. Ein Beispiel für die erfolgreiche Beziehung zwischen ISM und Kempinski ist Alumnus Michael Wierling. Der ISM ler startete seine Karriere nach dem Studium im Personalbüro für die Region Nahost/Afrika in Ajman/VAE. Im Anschluss ging er als stellvertretender Personaldirektor nach Kairo in das Kempinski Nile Hotel Garden City. Zu seinen Aufgabenbereichen gehören unter anderem die Rekrutierung und das Training der mehr als 300 Mitarbeiter vor Ort. Den Schritt in das Unternehmen hat er nicht bereut: Kempinski ist ein Unternehmen mit zahlreichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten gerade für junge Leute und bietet tolle internationale Karrierechancen. Auch ISM Alumna Ines Schröder macht nach ihrem Abschluss 2009 nun Karriere bei Kempinski: Sie begann ihr Management-Traineeprogramm im Kempinski Hotel San Lawrenz auf Gozo/Malta und setzte dieses in der Unternehmenszentrale in Genf fort. Hier übernahm sie die Position als Assistentin der Vice President Talent Development. Besonders an Kempinski schätze ich die Tatsache, dass ich meine eigenen Ideen einbringen kann und man mit Anregungen oder Fragen nicht auf taube Ohren stößt. Langfristig möchte die ISM lerin sich im Hartwig Bohne (li.) & Milos Colovic Personalwesen spezialisieren. Absolvent Milos Colovic absolviert auch ein Management-Traineeprogramm bei Kempinski. Er startete im Bereich Apprenticeship & University Relations bei der Kempinski AG in München und wechselte im Juli 2010 ebenfalls in die Unternehmenszentrale nach Genf in den Bereich Talent Development. Dort unterstütze ich meine Chefin bei der Suche nach qualifiziertem Nachwuchs für Kempinski weltweit, erzählt Colovic. Von seiner Zeit bei Kempinski ist er begeistert und möchte auch in Zukunft seine Karriere im Unternehmen fortsetzen. Mein Ziel ist es, eines Tages General Manager in einem der Kempinski Hotels zu sein. Melanie Mütze wählte für ihren Berufsstart das Kempinski Hotel Airport München. Heute ist sie im Beherbergungsbereich des einzigen Flughafenhotels von Kempinski sowohl für die Gästebetreuung sowie die Aus- und Weiterbildung der Auszubildenden zuständig und leitet mittlerweile bereits vorübergehend die Nachtschicht. Nicht zuletzt ist auch eine Karriere im Verkauf bei Kempinski möglich: Das zeigt Absolventin Sarah Wiegand. Die ISM lerin startete ihre berufliche Laufbahn im Global Sales Office Frankfurt. Als Global Group Coordinator kümmert sie sich unter anderem um die Akquise, Vermittlung und Unterstüzung von Kunden aus Österreich, Schweiz und Deutschland bei der Buchung in den weltweiten Kempinski- Hotels. ISM NEWSLETTER 02/

12 CHALLENGING LIVES ISM ALUMNI BERICHTEN 12 MIT SELBSTSTÄNDIGKEIT ZUM INTERNATIONALEN ERFOLG Schon seit dem Studium hatte ISM Alumnus Tobias Richter genaue Vorstellungen von seiner beruflichen Zukunft: ein eigenes Unternehmen gründen und führen. Mit der Implant Direct Europe AG hat er diesen Schritt erfolgreich gemeistert. Ich war 2007 Head of Marketing der Straumann AG, dem Marktführer für dentale Implantologie, blickt Richter zurück. In dieser Zeit fiel mir Implant Direct auf ein amerikanisches Unternehmen, das Zahnimplantate und -prothesen über das Internet vertreibt. Das Konzept überzeugte Richter. Er zögerte nicht lange und traf sich mit dem Firmengründer in Los Angeles. Dort konnte ich mir mit einem Partner die exklusiven Vertriebsrechte für Europa sichern. Zurück in Europa gründete er die Implant Direct Europe AG und sorgte als Geschäftsführer für den erfolgreichen Start. Vom Flyer kopieren bis zur Verhandlung mit Vertriebspartnern habe ich in der Anfangszeit alles selbst übernommen, so der ISM ler. Das Engagement lohnte sich: Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich das Nach dem Studium wollte ich zunächst ein großes Unternehmen kennen lernen und nicht direkt bei meinen Eltern anfangen, erläutert Alexandra Beital ihren Entschluss. So stieg sie in der Marketing-Abteilung bei Schwartau ein und war dort für die Konfitüren-Marke Fruttisima zuständig. Neben der Betreuung der TV- Unternehmen zu Europas führendem Online- Anbieter für Zahnimplantate. EINSTIEG IN DAS FAMILIENUNTERNEHMEN Mit dem zunehmenden Erfolg hat sich auch Richters Aufgabenbereich deutlich gewandelt. Nach dem Studium direkt in das elterliche Unternehmen Merkana Reisen wechseln? Das kam für ISM lerin Alexandra Beital zunächst nicht in Frage. Sie startete 2007 im Marketing der Schwartauer Werke. Der Schritt in das Familienunternehmen folgte Alexandra Beital (5. v.l.) im Kreis ihrer Mitarbeiter und Kollegen Werbung mit Werbestar Verona Pooth war sie unter anderem an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt. Dazu gehörte auch, fast täglich neu entwickelte Konfitüren zu probieren und Geschmack und Marktpotenzial zu beurteilen folgte dann der Wechsel zum elterlichen Unternehmen Merkana Reisen. Der Wir haben nun mit 50 Mitarbeitern breitere Strukturen aufgebaut. Meine Schwerpunkte liegen in der Marketing- und Vertriebsstrategie, Strategischen Partnerschaften sowie der allgemeinen Unternehmenssteuerung. Aktuell hat Implant Direct Europe gemeinsam mit seinen US-Partnern einen Weltmarktanteil von drei Prozent. Für die Zukunft hat sich Richter das Ziel gesetzt weiter zu wachsen: Innerhalb der nächsten drei Jahre wollen wir einer der fünf weltweit führenden Anbieter für Zahnimplantate werden. Unternehmensgründer Tobias Richter (2. v.l.) Wunsch selbstständig zu sein verstärkte sich in meiner Zeit als Angestellte, erklärt Beital. Bei Merkana kann ich nun sehr flexibel arbeiten und mir meine Arbeit selber einteilen. Und natürlich sind die Entscheidungswege kürzer. An ihrem heutigen Job schätzt sie außerdem den direkten Kundenkontakt: Sie betreut Merkanas VIP-Kunden sowohl im Privatreise- als auch Geschäftsreisebereich. Darüber hinaus leitet die junge Unternehmerin unter anderem das Geschäftsreiseteam, plant Messeteilnahmen und Kundenveranstaltungen oder führt Schulungen für die 22 Mitarbeiter durch. Außerdem reise ich selber sehr viel, um neue interessante Ziele und Hotels kennen zu lernen und diese Tipps an unsere Kunden weiterzugeben. Den Umweg über Schwartau bereut Beital nicht. Ich bin sehr froh, dass ich zunächst bei Schwartau gearbeitet habe. Hier habe ich einiges gelernt, was mir später auch bei Merkana zu Gute kam. Dadurch habe ich mir den Respekt meiner Mitarbeiter und Kollegen erarbeitet und galt nicht nur als Tochter, die von der Familie mit ins Unternehmen gebracht wurde.

13 CHALLENGING LIVES ISM ALUMNI BERICHTEN VERTRIEB KENNT VIELE FACETTEN Vertrieb wird oft mit reinem Verkauf und Klinkenputzen gleichgesetzt. Auch ISM Alumna Julia Steiner kennt dieses Vorurteil das mit der Realität jedoch nichts gemein hat. Vielmehr ist Steiners Job im Vertrieb als Trade Marketing Manager geprägt durch viele spannende Aufgaben und jeden Tag aufs Neue reizvoll. Julia Steiner, ISM Alumna Nach ihrem Studium an der ISM hat Steiner im Vertrieb ihren Traumjob gefunden. Nachdem sie erste Erfahrungen im Außendienst sowie als Key Account Manager und Category Manager bei Red Bull sammelte, wechselte sie 2008 zur Danone GmbH. Als Leiterin des Trade Marketing-Teams für die Marke Activia übernimmt sie hier eine strategische Schnittstelle zwischen Marketing und Vertrieb. Im Trade Marketing sorgen wir dafür, dass Einzelhandelsketten wie REWE oder EDEKA unsere neu entwikkelten Produkte kaufen und in die Regale ihrer Supermärkte stellen, erläutert Steiner. Dazu machen wir die Marketingkonzepte für den Handel verständlich. So arbeiten wir die Kernargumente heraus, warum der Einzelhändler das Produkt dem Endverbraucher in seinem Sortiment zugänglich machen sollte. Ein optimaler Verkauf der Produkte wird zum Beispiel durch TV-Spots oder Promotionaktionen wie das Verteilen kostenloser Proben direkt in den Supermärkten gewährleistet. Für den Erfolg im Job kommt es für Steiner neben Offenheit, Engagement und analytischer Kompetenz vor allem auf die Begeisterungsfähigkeit für das eigene Produkt an. Eigenschaften, die auch Steiner mitbringt. Das zeigen allein die Branchenauszeichnungen, die sie für ihre Arbeit bereits gewonnen hat. So wurde die Marke Activia 2010 zum dritten Mal in Folge von der Lebensmittel Zeitung direkt als Top Marke ausgezeichnet. Das hat zuvor noch lagen. Unser Job hat mit Vorurteilen und keine andere Marke geschafft, freut sich die Fehleinschätzungen zu kämpfen, erklärt sie. Alumna. Zum anderen gewann Steiner mit ihrem Team den Salescup -Wettbewerb des ten für den Vertrieb begeistern! Ihr Ansatz, Damit möchte ich aufräumen und die Studen- Magazins. Ausgezeichnet wurde die innovative Idee und Umsetzung einer Promotion, die kommt gut an. Die Vorlesungsreihe war im einen Fokus auf das Praxiswissen zu legen, speziell auf die Bedürfnisse eines Handelspartners zugeschnitten ist. Solche Ehrungen zeitete Modul seitens der Studenten und wird vergangenen Semester das am besten bewergen uns, dass sich die Arbeit und das große ab 2011 vom Ergänzungsbereich in den Wahlpflichtbereich übernommen. Engagement während eines Projekts gelohnt haben, so die ISM lerin. Ihre Zukunft sieht Steiner natürlich weiterhin im Vertrieb. Ich würde mir wünschen, das Ihre Leidenschaft für den Vertrieb möchte Steiner gerne weitergeben und ist dazu in Engagement als Lehrbeauftragte weiter zu den Hörsaal zurückgekehrt. Diesmal steht sie entwickeln und mehr Absolventen vom Vertrieb zu überzeugen. Außerdem möchte ich allerdings auf der anderen Seite: An der Universität Duisburg-Essen unterrichtet sie Studierende in den wesentlichen Vertriebsgrundnone künftig noch stärker auch meine Führungsverantwortung bei Da- ausbauen. Julia Steiner gemeinsam mit Wolfgang Müller, Achim Widmann, Erich Deckenbach (v. l., alle EDEKA Südwest, Einkauf) ISM NEWSLETTER 02/

14 CONFERENCES Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup gemeinsam mit den Leiterinnen des Organisationsteams Elena Akinsina (li.), Sarah Bender (2. v. li.) und Elisa Kock (re.) 14 ISM SYMPOSIUM DURCHBRACH KULTURELLE GRENZEN Das ISM Symposium lockte am 8. Mai über 300 Besucher auf den Dortmunder Campus. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Kulturhauptstadt RUHR Unter dem Motto Busting Cultural Barriers standen Vorträge und Diskussionen rund um die Bedeutung interkultureller Zusammenarbeit in Unternehmen sowie der Sensibilität für internationale Märkte im Mittelpunkt. Besonderes Highlight für die Besucher des Das Organisationsteam des Symposiums von ISM-Studenten organisierten Symposiums war die Rede von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup ehemaliger Vorsitzender der Wirtschaftsweisen und neuer Präsident der ISM. Auch die übrigen Referenten konnten sich sehen lassen: Mit dabei waren unter anderem Unternehmensvertreter von RWE, PricewaterhouseCoopers, Rolls Royce, Morgan Stanley oder Scholz & Friends. Das Thema Kultur und Interkulturalität wurde dabei unter verschiedensten Aspekten betrachtet. So vermittelte Amir Roughani einen Eindruck davon was es heißt, kulturelle Grenzen erfolgreich zu überwinden: Roughani kam als Jugendlicher alleine und ohne Sprachkenntnisse aus dem Iran nach Deutschland. Später gründete er mit der Vispiron AG sein eigenes Technologieunternehmen, das mittlerweile rund 230 Mitarbeiter beschäftigt. Seine Herkunft war dabei für ihn kein Hindernis, sondern Unterstützung Ehrgeiz und das Streben nach Erfolg auch unter schwierigen Umständen sind fest in der iranischen Mentalität verankert. Neben den Vorträgen bot das Symposium den Besuchern ein attraktives Rahmenprogramm: So bot ISM Alumnus Christian Hamer, Gründer und Geschäftsführer der Picture- People GmbH, den Teilnehmern die Möglichkeit, kostenlose Bewerbungsfotos machen zu lassen. Ein internationales Dinner im feierlich geschmückten Audimax der Hochschule rundete das Symposium ab. Die Vorbereitung des Events neben dem Studium war für das Organisationsteam eine große zeitliche Herausforderung. Schließlich fordern die kompakten Studiengänge die ISM ler über das ganze Jahr. Und so musste das Symposium nicht nur parallel zu den Vorlesungen organisiert werden. Auch in der vorlesungsfreien Zeit durften die Pflichtpraktika und Abschlussarbeiten nicht vernachlässigt werden. Für die Vorbereitung blieben uns darum meist nur die Abendstunden und das Wochenende, erklärt Elena Akinsina vom studentischen Organisationsteam. Über sechs Monate haben wir so jede freie Minute auf diesen Tag hingearbeitet von der Akquise über das Marketing bis hin zum Sponsoring lag dabei alles in unserer Hand. Die viele Arbeit hat sich jedoch gelohnt und wir freuen uns über die erfolgreiche Veranstaltung! DR. PETER RUESS ALS REFERENT BEI US-KONFERENZ Die New Yorker Fordham University lud am 9. und 10. April Anwälte, Hochschul-, Regierungs- und Unternehmensvertreter aus aller Welt zur 18. Annual Conference on Intellectual Property Law & Policy. Die Veranstaltung rund um den Rechtsbereich Geistiges Eigentum gilt in der Fachwelt als einer der wichtigsten Termine des Jahres. Als Referent war auch ISM-Dozent Dr. Peter Ruess mit dabei. Er hielt gleich zwei Vorträge zu den Themen Better trademark protection for premium trademarks und Use and misuse of trademarks in cyberspace.

15 MASTER / MBA MIT BERUFSERFAHRUNG IN DEN MASTER Nach dem erfolgreichen Business Communication-Studium an der ISM entschied sich Alumna Daniela Ruch für den Berufseinstieg und übernahm die Unternehmenskommunikation der Frankfurter Brand Control GmbH. Das von ISM Dozent Dr. Harald Jossé gegründete Unternehmen ist spezialisiert auf das Controlling von Markenaktivitäten. Ruch unterstützte Brand Control in der Pressearbeit und der Koordination von Marketingmaßnahmen. Der Berufseinstieg nach dem ISM-Bachelor bot mir die Chance, intensiv weitere praktische Erfahrungen zu sammeln, begründet sie ihren Entschluss. Beeindruckt hat mich dabei, dass ich bei Brand Control sofort sehr viel Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten konnte. Nach einem Jahr im Beruf zog es Ruch wieder zurück in den Hörsaal: Seit einem Semester absolviert sie ein Master-Studium in Marktorientierter Unternehmensführung an der FH Köln. Durch das Daniela Ruch Master-Studium kann ich mich fachlich noch einmal weiterbilden. Außerdem ist der Abschluss für die nächsten geplanten Schritte meiner Karriere ein großer Vorteil, so die ISM lerin. Für die Zukunft strebt Ruch eine Tätigkeit im strategischen Marketing eines Großunternehmens an bevorzugt in der Handelsbranche und gerne im Ausland. Beim Erreichen dieses Ziels hilft ihr nicht nur das aktuelle Master-, sondern auch das ISM-Bachelor-Studium. An der ISM habe ich mir neben Fachwissen unter anderem wichtige Soft Skills wie Teamfähigkeit und Belastbarkeit angeeignet. Die vielfältigen praxisbezogenen Aufgaben, die ich bearbeitet habe, sind mir bereits bei meinen ersten Schritten in das Berufsleben bei Brand Control sehr zu Gute gekommen. BACHELOR UND MASTER KOMPAKT AN DER ISM Welchen Weg er nach dem ISM-Bachelor-Studium einschlägt, steht für David Bisterfeld fest. Er entschied sich für ein Master-Studium ebenfalls an der ISM. Bei der Wahl seiner Hochschule hatte Bisterfeld verschiedene Optionen und sich schließlich für die ISM entschieden. Gerade meine letzten beiden Bachelor-Semester an der ISM haben sehr zu meiner Wahl beigetragen, so Bisterfeld. Durch die vielen praktischen Abschnitte konnte ich mein theoretisches Wissen direkt anwenden und somit gleich verinnerlichen gerade hier liegt für mich der Vorteil privater Hochschulen wie der ISM. Neben der Praxisnähe sprachen auch die internationale und kulturelle Ausbildung sowie die guten persönlichen Kontakte zu den Dozenten und Vertretern der Wirtschaft für die ISM. An sein Master-Studium im Studiengang David Bisterfeld Strategic Marketing Management stellt Bisterfeld hohe Ansprüche: Praxisbezug, Internationalität, Aktualität und Spannung. Die internen und externen Lehrenden können diese Ansprüche oftmals erfüllen. Ich freue mich, vor allem viele Leute aus der Wirtschaft zu hören, die mit ihrer Erfahrung den gängigen Stoff um das gewisse Etwas erweitern. Für die Zeit nach dem Studium hat er klare Vorstellungen. Ich werde wohl in die Beratung gehen. Eine Kombination aus Beratungs- und Kommunikationsagentur wäre ein toller Anfang. Jedoch möchte er sich auch weitere O p t i o n e n o f f e n halten. Das schlimmste was man machen kann, ist sich auf bestimmte Dinge zu versteifen. Mit der Möglichkeit des Double Degree an der ISM stehen mir ja später verschiedene Türen offen. ISM NEWSLETTER 02/

16 MASTER / MBA Prof. Dr. Kai Rommel Prof. Dr. Frank Rösler NEUE LEITER FÜR ZWEI MBA-PROGRAMME Mit Prof. Dr. Kai Rommel und Prof. Dr. Frank Rösler hat die ISM zwei Experten mit umfangreichen Managementerfahrungen als Studiengangsleiter für den MBA-Bereich gewonnen. Rommel leitet den MBA-Studiengang Energy Management. Er hat damit die Nachfolge von Dr. Christian Kunze angetreten, der das Programm gemeinsam mit der E.ON AG und der RWE AG konzipiert hat. Der berufsbegleitende MBA Energy Management richtet sich an Absolventen mit Berufserfahrung in der Energiewirtschaft. Im Rahmen des Studiums erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Managementaufgaben in der Energiebranche. Rösler hat die Leitung des MBA General Management übernommen und löst damit Prof. Dr. Monika Burg ab, die den Studiengang zwei Jahre erfolgreich führte. Mit Rösler steht auch weiterhin ein erfahrener Praktiker an der Spitze des Studiengangs. Der MBA General Management bereitet die Studierenden auf die nächsten Karriereschritte ihrer beruflichen Tätigkeit vor. Neben einem integrierten Auslandsmodul in Südafrika gehören auch englischsprachige Vorlesungen von ausländischen Gastdozenten zum Programm. MBA LER ERKUNDEN SCHWEIZERI- SCHEN PHARMAMARKT NEUES AUSLANDSMODUL: EXKURSION NACH INDIEN Im MBA Energy Management führt das integrierte Auslandsmodul die kommenden Studierenden erstmals nach Indien genauer gesagt in die Metropolen Hyderabad und Delhi. Studierende, die das berufsbegleitende MBA- Programm neu aufnehmen, lernen in ihrem dritten Semester den indischen Energiemarkt kennen. Innerhalb von zehn Tagen stehen dazu unter anderem Exkursionen zu indischen Kraftwerken, Lehrveranstaltungen renommierter Energie-Experten sowie eine praxisbezogene Fallstudie auf dem Programm. Als speziellen Höhepunkt besuchen die MBA ler einen Tag lang das Forschungsinstitut The Energy and Resources Institute (TERI) in Delhi, das von Friedensnobelpreisträger Rajendra K. Pachauri geleitet wird. Pachauri erhielt den Preis 2007 als Vorsitzender des Weltklimarates gemeinsam mit Al Gore. Der Auslandsaufenthalt bietet zudem die Ein Auslandsmodul ins europäische Ausland ist fester Bestandteil des vierten Semesters im MBA Pharma Management. In diesem Jahr ging es für die MBA ler in die Schweiz, wo sie sich über den schweizerischen Pharmamarkt informierten. Delhi, Indien Zunächst waren sie zu Besuch bei der Novartis AG, dem drittgrößten Pharmakonzern der Welt mit Sitz in Basel. Hier informierte John Glasspool, Head Region Europe Novartis Vaccines and Diagnostics, über das Marketing des Unternehmens in der Schweiz und Europa. Darüber hinaus erfuhren die MBA ler im Rahmen einer Vortragsreihe mehr über die Produktentwicklung. Am nächsten Tag ging es weiter zur Interpharma iph den Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz sowie zum schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic. Dieses verantwortet unter anderem Themen wie Medikamentenzulassung und Arzneimittelsicherheit. Zum Abschluss des Auslandsmoduls informierten sich die ISM ler bei Apothekerverband pharmasuisse sowie beim Marktforschungsunternehmen IMS Health GmbH über die Schweizer Pharmabranche. Möglichkeit, das Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema Sustainable Megacities of Tomorrow kennenzulernen. Das Projekt wird von Professor Dr. Dr. h.c. Konrad Hagedorn am Fachgebiet Ressourcenökonomie der Humboldt-Universität zu Berlin geleitet und beschäftigt sich unter anderem mit nachhaltigen Entwicklungsperspektiven des Energiemarktes in Hyderabad. 16

17 MASTER / MBA E.ON Energy Trading in Düsseldorf GAS FÜR EUROPAS ENERGIEMÄRKTE Der Handel mit Gas spielt eine zentrale Rolle für die europäische Energieversorgung. ISM ler Philippe Leibrecht sorgt dafür, dass Märkte und Kunden über ausreichende Gasvorräte verfügen. Leibrecht ist Steuerungsingenieur bei E.ON Energy Trading. Das Unternehmen ist eine der führenden Energiehandelsgesellschaften Europas. Als Bindeglied zwischen E.ON und den weltweiten Großhandelsmärkten für Energie kauft und verkauft E.ON Energy Trading hauptsächlich Strom, Gas, Kohle, Öl und CO2- Zertifikate. Leibrechts Job: Er handelt mit Gasmengen an Europas Energiebörsen und steuert die Gasflüsse seiner Kunden. Dazu gehört zum Beispiel das Anmelden der von ihm koordinierten Gasflüsse bei den unterschiedlichen Gasnetzbetreibern, um Märkte, Kunden und Kraftwerke zu versorgen. Eine gute Auffassungsgabe für komplexe Sachverhalte und ein hohes Verständnis für technische und wirtschaftliche Prozesse so beschreibt Leibrecht die Voraussetzungen seiner Tätigkeit. Auch Stressresistenz gehört mit dazu. Unser Geschäft ist zum Teil abhängig vom Börsenpreis darum ist vieles sehr zeitkritisch und wir müssen schnell auf neue Situationen und Entwicklungen reagieren. Besonders wichtig sind auch gute Sprachkenntnisse, idealerweise in mehreren Sprachen. Denn Leibrechts Arbeit ist international ausgerichtet: Er kümmert sich um den Gashandel in Großbritannien, Italien, Frankreich, Belgien, Holland, Österreich, Deutschland und der Schweiz. Mit einem MBA Studium möchte sich Leibrecht nun auf die nächsten Schritte seiner Karriere vorbereiten. Der Studiengang MBA Energy Management ist für ihn die ideale Ergänzung seiner beruflichen Tätigkeit. Mir wird sehr viel neues Wissen aus der Energiebranche vermittelt, so Leibrecht. Und das nicht nur von Dozenten, sondern auch von meinen Kommilitonen, die aus den unterschiedlichsten Feldern der Energiewirtschaft kommen. Grundsätzlich empfiehlt sich für Leibrecht der Schritt zur Weiterbildung mit einem MBA- Studium nicht nur in jungen Jahren. Eine Philippe Leibrecht höhere fachliche Qualifikation öffnet neue Türen für die nächsten Karriereschritte egal wann man sich dazu entschließt. Auch für ihn selbst soll das MBA Studium neben der fachlichen und persönlichen Weiterbildung vor allem neue Karrierechancen eröffnen. Ich werde nach meinem MBA wahrscheinlich im Bereich Trading oder Projektmanagement tätig sein. Gerne auch im Ausland, um mich dort neuen Herausforderungen zu stellen! ISM NEWSLETTER 02/

18 HANDS ON EXPERIENCE UNTERNEHMERPERSÖNLICHKEIT BESUCHT ISM Mit Dr. Hermann Bühlbecker war Ende April einer der bekanntesten deutschen Unternehmer zu Gast am Dortmunder ISM Campus. Unter dem Motto Alles muss sich ändern, damit es bleibt wie es ist präsentierte der Lambertz-Chef die Markenführung seines Unternehmens. In seinem Vortrag zeichnete Bühlbecker die Entwicklung Lambertz vom einstigen Nischenanbieter für Aachener Printen zum internationalen Süßwarenkonzern nach: So wuchs das Unternehmen zunächst vom reinen Printenfabrikanten zum führenden Hersteller westdeutscher Saisongebäcke wie Dominosteine, Herzen, Spekulatius. Im nächsten Schritt dehnte Lambertz sein Geschäft auf Ganzjahresgebäck, Frischgebäck, Kuchen und Pralinen aus. Mit diesen Produkten ist Lambertz mittlerweile an zahlreichen Verkaufsstellen vertreten vom Feinkostladen bis zum Discounter. Auch die Marketingstrategie des Unternehmens erläuterte B ü h l b e c ke r d e n ISM lern. Hier geht Lambertz einen anderen Weg als viele seiner Konkurrenten das Unternehmen verzichtet fast komplett auf klassische Werbung. Stattdessen steht die Organisation prestigeträchtiger Events wie die Lambertz Monday Night - Party oder die Produktion des limitierten Lambertz-Kalenders im Mittelpunkt. Durch TV- und Print-Berichte erreicht Lambertz so auch ohne Werbung eine kontinuierliche Medienpräsenz immer in Verbindung mit dem Markennamen. Dr. Hermann Bühlbecker (3. v. li.) mit Kanzler Wolfgang Dittmann (li.), Prof. Dr. Ralf Brickau (2. v. li.), Dekan Prof. Dr. Ingo Böckenholt (4. v. li.), ISM ler Roland Blask (5. v. li.) und Prof. Dr. Willi Joachim KOMMUNIKATIONS- EXPERTEN AN DER ISM Bodo Bredahl (re.) mit ISM-Dozent Dr. Peter Ruess, der den Kontakt hergestellt hatte WIE SICH UNTERNEHMEN GEGEN PRODUKTPIRATERIE WEHREN KÖNNEN Bodo Bredahl, Anti-Counterfeit Manager EME- AR bei EPSON Deutschland, präsentierte in seinem Vortrag am Dortmunder Campus Ansatzpunkte und Abwehrkonzepte gegen Produktpiraterie. Ein gefälschtes von einem originalen Produkt zu unterscheiden ist nicht leicht: Der Rechtsexperte brachte den Studierenden originale und gefälschte EPSON-Produkte mit äußerliche Unterschiede waren jedoch kaum feststellbar. Meist sind es nur Details, die Originale von den Plagiaten unterscheiden. EPSON beispielsweise versucht mit speziellen Hologramm-Aufklebern oder Prägungen, die eigenen Produkte eindeutig zu kennzeichnen. Heiko Geiger (re.) und Katharina Gerl vom Career Center am Dortmunder ISM Campus VORTRAG ZEIGT INTERESSANTE ANLAGEMÖGLICHKEITEN Heiko Geiger, Executive Director Investment Banking bei der Vontobel Financial Products GmbH, stellte in seinem Vortrag vom 17. Mai am Dortmunder Campus Strukturierte Produkte als moderne Geldanlage der Zukunft vor. Als Strukturierte Produkte bezeichnet man die Kombination mehrerer Basisfinanzprodukte wie Derivate, Anleihen oder Zertifikate. Geiger präsentierte den ISM lern dabei besonders beliebte Produkte von Anlegern und gab einen Ausblick auf aktuelle Trends in diesem Bereich. Besonders im Fokus seiner Präsentation stand der deutsche Markt, der in diesem Finanzbereich als Vorreiter gilt. Die Lehrveranstaltungen von ISM-Professor Dr. Christoph Moss, Leiter des Bachelor-Studiengangs Communications & Marketing, boten im Sommersemester praxisnahe Einblicke. Gastvorträge hielten u.a. ISM-Kurator Bernd Ziesemer, bis Oktober 2010 Chefredakteur des Handelsblatts. Außerdem zur ISM kamen Dr. Peter Heinacher, Leiter Public Affairs/Energiepolitik RWE AG und Holger Römer, Leiter Unternehmenskommunikation der Dr. Peters Gruppe. Nicht zuletzt hielten Kirsten Lattewitz, Leiterin Unternehmenskommunikation Faurecia GmbH sowie Frank Fligge, stellvertretender Chefredakteur der Westfälischen Rundschau Vorträge vor den ISM lern. Darüber hinaus besuchten die Studierenden die Dortmunder Redaktion der Ruhr Nachrichten und trafen dort Chefredakteur Hermann Beckfeld. 18 Bernd Ziesemer (mi.) gemeinsam mit Kanzler Wolfgang Dittmann (li.) und Prof. Dr. Christoph Moss (re.)

19 HANDS ON EXPERIENCE LANXESS- VORSTAND AN DER ISM Dr. h.c. Carsten Maschmeyer (3. v. li.) gemeinsam mit Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (2. v. li.), Kanzler Wolfgang Dittmann (li.) und Dekan Prof. Dr. Ingo Böckenholt (re.) VORTRAG VON AWD-GRÜNDER CARSTEN MASCHMEYER Dr. Rainier van Roessel, Arbeitsdirektor und Vorstand des deutschen Spezial-Chemiekonzerns LANXESS AG, beleuchtete am Dortmunder Campus die Management-Herausforderungen in der Krise für sein Unternehmen. Kunden entscheiden meist aus dem Bauch heraus Kommunikation im Vertrieb muss deshalb auf Emotionen, nicht auf Fakten setzen. Auf diese Kernaussage brachte Dr. h.c. Carsten Maschmeyer in seinem Vortrag am 26. Mai die Rolle der Kommunikation im Vertrieb. Maschmeyer erläuterte den Master-Studierenden am Dortmunder Campus, dass Kaufentüber hinaus gelte es, Sympathie zu erzeugen. welche Vorteile es für den Kunden habe. Darscheidung für oder gegen ein Produkt zu 80 Denn nur wer sympathisch wirke, erscheine Prozent unbewusst und emotional fallen, rationale Fakten dagegen nur zu 20 Prozent eine erfolgreich verkaufen. auch glaubwürdig und könne sein Produkt Rolle spielen. Erfolg habe man im Verkaufsgespräch also nur, wenn man den Kunden emotio- Vorsitzender der Finanzvertriebsgesellschaft Maschmeyer ist Gründer und ehemaliger nal überzeugt und für sich gewinnt. Eine entscheidende Regel sei, nicht über das Produkt gemeinsam mit ISM-Präsident Professor Bert AWD Holding AG. Anfang 2010 gründete er selbst zu sprechen sondern nur darüber, Rürup die MaschmeyerRürup AG. MONKEY MANAGEMENT: IN WENIGER ZEIT MEHR ERREICHEN Buchautor und Managementtrainer Dr. Jan Roy Edlund war am 24. Juni zu Gast am Frankfurter ISM Campus. In seinem Vortrag zum Thema Monkey Management gab er Tipps, wie Manager sich auf ihre wesentlichen Aufgaben konzentrieren können. Manager sollten sich eigentlich mit strategischen Fragen und der Unternehmenssteuerung beschäftigen. Im Geschäftsalltag allerdings bestimmt häufig das operative Geschäft ihre Arbeit. Mitarbeiter treten mit ihren Problemen den so genannten Monkeys an ihre Vorgesetzten heran und delegieren so eigene Aufgaben an den Manager. Das kostet Zeit, die nicht mehr für eigentliche Kernaufgaben genutzt werden kann. In seinem Vortrag empfahl Edlund darum Managern, ihre Mitarbeiter zu coachen, damit diese mehr eigene Verantwortung übernehmen und Probleme eigenständig lösen. Edlund arbeitet seit Mitte der 90er Jahre im Management-Training und im Consulting. Im Mai 2010 ist sein Buch Monkey Management erschienen. Die Publikation ist ein Leitfaden mit Strategien und Handlungsempfehlungen, die einer Führungskraft dabei helfen sollen, sich stärker auf ihre Kernaufgaben zu Dr. Jan Roy Edlund konzentrieren. Dr. Rainier van Roessel Dazu ging van Roessel in seiner Präsentation am 28. April zunächst auf die Weltwirtschaftskrise und deren Folgen für die globale Chemiebranche ein. So verzeichneten Westeuropa und die NAFTA-Staaten USA, Kanada und Mexiko in 2009 einen deutlichen Rückgang im Bereich der chemischen Produktion. In seinem Vortrag erläuterte van Roessel den ISM lern, welche Maßnahmen das Unternehmen als Reaktion initiierte: Zum einen wurde die Produktion einiger Anlagen zurückgefahren, um gezielt auf den Nachfragerückgang zu reagieren. Darüber hinaus senkte das Unternehmen seine Fixkosten. Unter anderem wurde die Wochenarbeitszeit in Absprache mit den Mitarbeiter-Vertretungen weltweit gesenkt. Und nicht zuletzt investierte LAN- XESS in den Zukunftsmärkten Indien und China die auch in Zeiten der Krise noch deutlichen Wachstum verzeichneten. Das Krisenmanagement des Unternehmens zeigte den gewünschten Effekt: Als besonderen Erfolg hob van Roessel hervor, dass es gelang, alle Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und auf Stellenabbau zu verzichten. ISM NEWSLETTER 02/

20 APPLIED RESEARCH NEUES BUCH VON ISM- PROFESSOR CHRISTOPH MOSS s sind zum Kommunikationsmittel schlechthin geworden. Prof. Dr. Christoph Moss zeigt in seinem neuen Buch Vielen Dank für Ihre , wie hintergründig, humorvoll und schwierig die Online-Kommunikation sein kann. Das Buch liefert unter anderem Antworten auf Fragen wie: Warum gehen Männer anders mit s um als Frauen? Was unterscheidet Asiaten von Europäern beim Umgang mit diesem Medium? Im Rahmen eines Workshops bearbeiteten 12 Studierende des fünften Semesters im Sommersemester 2010 am Frankfurter Campus praxisrelevante Projekte für Land Rover Deutschland. Unter der Leitung von ISM-Professor Dr. Matthias Petzold untersuchten die Studierenden zum einen, wie sich die Bekanntheit der Marke Land Rover erhöhen lässt. In einem weiteren Projekt konzipierten die Studierenden eine Markteinführungsstrategie für ein neues Modell Land Rovers den Range Rover Evoque. Dieser wird erstmals auf der Internationalen Automobil Und kann es sein, dass Menschen total vernetzt sind und trotzdem einsam? Die ständige Erreichbarkeit birgt neben Chancen auch Risiken und kann manch einen krank machen, sagt Moss, der an der ISM den Studiengang Communications & Marketing leitet. Jede Sekunde würden auch unwichtige und überflüssige Informationen über die Datenautobahnen übertragen. Zudem gaukelt uns diese Art des Austauschs manchmal eine Pseudorealität vor: Emotionen wie Lob, Freude, Ärger oder Ungeduld lassen sich nur schwer elektronisch übermitteln. Vielen Dank für Ihre erscheint im Verlag Frankfurter Allgemeine Buch. Moss präsentiert das Buch erstmals auf der Frankfurter Buchmesse, die vom 6. bis 10. Oktober stattfindet. ERFOLGREICHER WORKSHOP MIT LAND ROVER DEUTSCHLAND LOGISTIK-EXKURSION NACH VERONA Elf ISM ler erfuhren Anfang Juli in Italien mehr über verschiedene Felder der logistischen Praxis. Die Exkursion wurde organisiert von Dozent Peter Wilbers, der am Münchner Campus Lehrveranstaltungen zu Beschaffung und Logistik leitet. Erste Station war die Baustelle des zukünftigen Brenner-Basis-Tunnels in der Nähe von Fortezza, Südtirol. Vor Ort informierte Dr. Martin Aussendorfer, Direktor der Baugesellschaft, die Studierenden über Kapazitäten, Sicherheitsstrategien und die strategische Bedeutung des Tunnels für das europäische Verkehrsnetz. In Verona besuchten die ISM ler unter anderem den Quadrante Europa, eines der leistungs- Ausstellung IAA im September 2011 präsentiert. Die ISM ler analysierten dazu unter anderem die Marktlage im Automobilsektor inklusive eigener Marktforschungsaktivitäten mit etlichen Messe- und Händlerbesuchen. Im Juni präsentierten sie dem Kooperationspartner in Frankfurt schließlich ihre Ergebnisse und daraus abgeleitete Empfehlungen. Vor Ort waren dabei hochkarätige Unternehmensvertreter wie Distriktmanager Oliver Sievert, Marketing-Direktor Christian Uhrig und ISM-Alumnus Jan-Philipp Schuhmacher, Direktor Vertrieb. stärksten Logistikzentren Europas. Darüber hinaus ging es zur Corsi S.p.a., einem der größten italienischen Lebensmittellogistik-Unternehmen, sowie zu Veronamercato, dem modernsten Handelszentrum für Lebensmittel in Europa. Nicht zuletzt stand ein Besuch bei der Volkswagen Group Italia auf dem Programm. Hier lernten die ISM ler die zentrale logistische Lagerhaltung und Distributionslogistik des Unternehmens für den Mittelmeerraum und Nordafrika aus erster Hand kennen. Die ISM ler auf Exkursion in Italien PUBLIKATIONEN: Fahling, E., Braun, S., Reschke, L.- E., 2010: Nachhaltige Anlagekonzepte für die Finanzwirtschaft, ISM Schriftenreihe Band 11 Heise, P., Sicking, B. L., 2010: Public Events im Rahmen der Marketingstrategie der deutschen Lufthansa AG mit Schwerpunkt auf dem dezentralen Personenluftverkehr, ISM Discussion Paper No. 14 Joachim, W., 2010: Coaching for Retirement = Vorbereitung auf den (Un-) Ruhestand, in GuT 2010 Joachim, W., 2010: Fachpersonal Mangelware Gewinnen und Finden von Mitarbeitern unter Berücksichtigung von Ethik und Moral, ISM Discussion-Paper No. 15 Moss, C., 2010: Vielen Dank für Ihre , Frankfurter Allgemeine Buch Moss, C., Weiser, S., 2010: Die Rolle der -Kommunikation im Hochschulmarketing - Eine internationale Untersuchung zum Umgang mit Interessentenanfragen, ISM Discussion Paper No. 13 Schütze, R., Ziegenbein, R., 2010: Faktoren einer erfolgreichen Einführung von Handelsmarken für OTC-Arzneimittel, ISM Schriftenreihe Band 12 VORTRÄGE: Brickau R.: Erweiterung der Leistungskompetenz, 2. Funktionssymposium für Zahnärzte und -techniker, Rommel, K.: Empirische Analyse des Wechselverhaltens bei Stromkunden, ISM, Ruess, P.: Better trademark protection for premium trademarks, 18th Annual Conference on Intellectual Property Law & Policy,

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