tammbaum ussehen Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata) Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda) Klasse: Vögel (Aves) Ordnung: Pinguine Familie: Pinguine

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1 Mein Projekt über Pinguine und ihr Leben E inführung Pinguine sind meine Lieblingstiere. Vielleicht auch eure. Ich empfehle euch, sie nicht als Haustier zu betrachten! Sie stinken nach Fisch! Habet ihr Pinguine schon einmal gesehen? Also nicht im Fernseher, sondern echte. Wenn nicht, solltet ihr mal in den Zoo Zürich. Dort gibt es welche. Ihr könntet aber auch an die südlichen Meeren gehen. Besonders in der Antarktis, Neuseeland, im südlichen Australien, Südamerika, auf den Falklandinseln, an der südamerikanischen Westküste bis nach Peru. Dort kommen sie am häufigsten vor. Aber passt auf! Macht euch doch einmal schlau: S tammbaum Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata) Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda) Klasse: Vögel (Aves) Ordnung: Pinguine Familie: Pinguine A ussehen Farbe Pinguine sind meist weiss, schwarz, gelb und rot. Weiss sind sie vorne, schwarz hinten und am Kopf, sowie an den Flügeln, gelb und rot sind sie am Hals. Jungtiere sind graubraun am ganzen Körper. Ein schwarzer Schnabel und ein schwarzes Gesicht bleiben.

2 Federn Die Federn sind fast wie Haare. Männchen haben manchmal Kopfschmuck. Mit diesem machen sie Eindruck auf die Weibchen. Dies hilft beim suchen von Weibchen. Umsto schöner und gewaltiger der Kopfschmuck ist, desto grösser ist die Chance, ein Weibchen zu ergattern. Jungtiere wechseln im Laufe der Zeit ihr Fell. Sie bekommen ein ähnliches Muster wie die Eltern. Es sieht fast gleich aus. G rösse und Gewicht Der Zwergpinguin erreicht lediglich eine Größe von 30 Zentimetern und ein Gewicht von einem bis eineinhalb Kilogramm. Immerhin, als Zwergpinguin, wenn man denkt, dass Kaiserpinguine mit einer Größe von bis zu 1,20 Metern und einem Gewicht von bis zu 40 Kilogramm zu als grösster Pinguin bezeichnet wird. Er ist sogar der grösste Neukiefervogel. Dieser Größenunterschied wird durch die Bergmannsche Regel* erklärt, für welche die Pinguine ein häufig angeführtes Beispiel sind. Es ist fast logisch, dass Tiere in kälteren Regionen größer sind, da dies zu einem praktischen Verhältnis von Volumen zu Oberfläche des Tieres und damit zu weniger Wärmeverlust führt. Die meisten Arten sind nur um weniges leichter als das von ihnen verdrängte Wasser, so dass ihnen das Tauchen vergleichsweise leicht fällt. W ärmeregulation Pinguine sind in ihrem Lebensraum zum Teil extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt und haben sich dafür durch verschiedene Merkmale angepasst. Damit die Wärme reguliert werden kann, haben sie meistens eine Fettschicht. Diese ist meistens 2 3 cm. Darüber liegen drei wasserdichte Schichten kurzer, dicht gepackte und gleichmäßig über

3 den ganzen Körper verteilte Federn. In diesen Federn wachsen keine Federn. Die in den Federschichten gelöste Luft schützt im Wasser ebenfalls sehr effektiv vor Wärmeverlusten. Daneben besitzen Pinguine ein hoch entwickeltes Wärmeübertragersystem in ihren Flossen und Beinen: Das in diese Gliedmaßen einströmende Blut gibt seine Wärme zu einem großen Teil an das kühlere, in den Körper zurückströmende Blut ab, so dass Wärmeverluste minimiert werden. Dies wird als Gegenstromprinzip bezeichnet. Auf der anderen Seite kämpfen einige in tropischen Gewässern beheimatete Pinguinarten eher mit Überhitzung. Um dies zu verhindern, sind ihre Flossen im Vergleich zur Körpergröße verbreitert, so dass die Fläche, über die Wärme abgegeben werden kann, grösser ist. Bei einigen Arten ist zudem die Gesichtshaut nicht von Federn bedeckt, so dass aufgestaute Wärme im aktiv aufgesuchten Schatten schneller abgegeben werden kann. Wie eine Klimaanlage. Einfach genial, oder? A ugen und Gehör Die Augen der Pinguine sind auf scharfe Unterwassersicht ausgerichtet. Ihre Hornhaut ist extrem flach. Somit sind die Vögel an Land etwas kurzsichtig. Besonders bei den tief tauchenden Kaiserpinguinen sind die Pupillen des Auges zudem extrem dehnungs- und kontraktionsfähig, so dass sich die Augen sehr schnell auf unterschiedliche Lichtverhältnisse wie sie an der Wasseroberfläche bzw. in 100 Metern Tiefe herrschen, einstellen können. Damit können die Pinguine besser im blauen als im roten Bereich des Spektrums sehen und eventuell sogar ultraviolettes Licht wahrnehmen. Da rotes Licht schon in den obersten Wasserschichten ausgefiltert wird, lässt dies eine gezwungene Anpassung vermuten. Die Ohren der Pinguine sind wie bei vielen Vögel nicht zu bemerken. Sie werden durch besonders kräftige Federn beim Tauchen wasserdicht verschlossen. Bei Großpinguinen ist darüber hinaus der Rand des Aussenbords so vergrößert, dass dieses geschlossen werden kann, so dass Mittel- und Innenohr vor tauchbedingten Druckschäden geschützt sind. Unter Wasser geben Pinguine - anders als an Land, wo sie durch trompetenhafte Rufe und lautes Schnarren miteinander kommunizieren - keine auffälligen Laute von sich. Ob sie ihr Gehör umgekehrt zum Aufspüren von Beute nutzen, ist unbekannt. Dies ist auch ein Grund für die Forscher immer wieder einmal ein Ausflug zu machen. V Erbreitung Es wurde schon am Anfang in der Einführung erwähnt. Aber wir gehen noch einmal darauf ein:

4 Die meisten Arten leben etwa zwischen dem 45. und dem 60. Breitengrad südlicher Breite. In der Nordhalbkugel leben mit Ausnahme von Zootieren keine Pinguine. L ebensraum Der eigentliche Lebensraum der Pinguine ist das offene Meer, an das sie hervorragend angepasst sind. Lediglich zum Brüten kehren sie an Land zurück. Dort leben sie an den felsigen Küsten der südlichen Kontinente, in kühlen Wäldern der gemäßigten Zonen, an subtropischen Sandstränden, auf weitgehend vegetationslosen Lavafeldern, subantarktischem Grasland oder sogar auf dem Eis der Antarktis. Während die tropischen Arten standorttreu sind, entfernen sich andere im Winter teilweise mehrere hundert Kilometer vom Ozean, um zu ihren Brutgebieten zu gelangen. F ortbewegung Die durchschnittliche Schwimmgeschwindigkeit die ein Pinguin erreicht, ist etwa fünf bis zehn Kilometer pro Stunde, obwohl bei kurzzeitigen Sprints auch höhere Geschwindigkeiten denkbar sind. Eine besonders schnelle Fortbewegungsart ist das Delfinschwimmen ; dabei verlässt der Pinguin wie ein Delfin springend jeweils kurz das Wasser. Weshalb sie sich so verhalten, weiss man noch nicht. Vielleicht dient es dazu, Fressfeinde zu verwirren.

5 Manchmal legen die Pinguine erstaunliche Leistungen hin. Während die kleineren Arten wie der Eselspinguin meist nur für etwa eine, manchmal mehr als zwei Minuten abtauchen und dann auch nur etwa zwanzig Metern Tiefe erreichen, gibt es bei Kaiserpinguinen mehr als achtzehn Minuten tauchen, bei denen schon Tauchtiefen von mehr als 530 Metern gemessen wurden. Obwohl besonders die extremen Leistungen der Großpinguine bis heute nicht richtig bekannt sind, weiss man, dass während des Tauchens der Puls der Tiere auf bis zu ein Fünftel des normalen Zustandes herabgesetzt sein kann, was den Sauerstoffverbrauch reduziert und damit die, mit derselben Menge Sauerstoff mögliche Tauchzeit, vervielfacht. Die stammesgeschichtlichen Verwandtschaftsverhältnisse der Pinguine sind umstritten. Als vergleichsweise sicher gilt, dass sie von einer Gruppe von Seevögeln abstammen, die sich wohl in der frühen Kreidezeit von den anderen Vogelgruppen trennte, und zu der heute die Seetaucher, Röhrennasen, Ruderfüßer und vielleicht die Lappentaucher gezählt werden können. Ich konnte nicht auf alles eingehen. Es gibt noch vieles über Pinguine zu klären. Vieles zu entdecken. Links zum Weiterverfolgen: Thema: Pinguin I. II. III.

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