Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Mainz

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1 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Mainz Berichtsmonat Februar 2007 Agentur für Arbeit Mainz

2 Herausgeber: Agentur für Arbeit Mainz Untere Zahlbacher Str Mainz Tel /248-0, Fax: 06131/ Rückfragen beantwortet: Reinhard Uebel, Service-Einheit Statistik 06131/ Die Agentur für Arbeit Mainz informiert über die Service-Einheit Statistik regelmäßig durch die Herausgabe von Arbeitsmarktzahlen über Lage und Entwicklung auf dem Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.

3 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Februar Überblick Arbeitsmarkt profitiert weiter von Konjunktur und Wetter Arbeitslosenquote sinkt auf 7,1 Prozent Nachfrage nach Arbeitskräften zieht an Der rheinhessische Arbeitsmarkt hat im Februar weiter vom guten Konjunkturverlauf und vom milden Winter profitiert. Dadurch entwickelte sich der Arbeitsmarkt deutlicher günstiger als sonst üblich um diese Jahreszeit. Der Zustrom an Arbeitslosen, die zuvor noch erwerbstätig waren, ging im Laufe des Monats sehr stark zurück und die Nachfrage nach Arbeitskräften vom 1. Arbeitsmarkt zog an. Allem voran das Baugewerbe und die Zeitarbeitsbranche. Entlastet wurde der Arbeitsmarkt aber auch durch zahlreiche Qualifizierungs- und Trainingsmaßnahmen, in die sehr viele Arbeitslose im Februar einmündeten. Getrübt wurde das Arbeitsmarktgeschehen dagegen durch hunderte von Arbeitslosmeldungen schulisch und betrieblich ausgebildeter Arbeitskräfte, die nach dem Winterprüfungstermin vom Ausbildungsbetrieb nicht übernommen wurden oder übernommen werden wollten. Im Februar waren in Rheinhessen insgesamt Männer und Frauen arbeitslos gemeldet. Das waren 400 weniger als im Vormonat und nahezu oder ein Fünftel weniger als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen verringerte sich von Januar auf Februar von 7,2 auf 7,1 Prozent. Im Vorjahr war die Arbeitslosenquote zu dieser Zeit unverändert geblieben und hatte noch 8,8 Prozent betragen. Der sehr starke und sehr deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit innerhalb der letzten zwölf Monate hatte neben der Konjunktur und dem mildem Witterungsverlauf noch weitere maßgebliche Einflussfaktoren: Die intensivere Betreuung der Arbeitslosen, die systematische Überprüfung des Arbeitslosenstatus sowie auch die Einführung des Saisonkurzarbeitergeldes. Nach den zahlreichen Arbeitslosmeldungen zum Jahreswechsel nahm der Zustrom an entlassenen Arbeitskräften im Februar sehr stark ab. Insgesamt meldeten sich im Laufe des Monats nach einer Beschäftigung oder Erwerbstätigkeit nur noch Männer und Frauen arbeitslos, gut 40 Prozent weniger als im Vormonat und gut 20 Prozent weniger als im Vorjahr. Dies deutet darauf hin, dass mit der positiven Konjunkturentwicklung bestehende Arbeitsverhältnisse und Erwerbstätigkeiten fortgesetzt werden konnten. Belastet wurde der Arbeitsmarkt im Februar dagegen von über 800 Arbeitslosmeldungen nach vorausgegangener betrieblicher, schulischer oder sonstiger Ausbildung. Das waren fast 50 Prozent mehr als im Vormonat und auch zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Weitere Arbeitslosmeldungen kamen im Februar von Personen, die zuvor nicht erwerbstätig waren, darunter über 40 Prozent nach Arbeitsunfähigkeit. Auf der anderen Seite schieden im Februar mehr Personen aus der Arbeitslosigkeit aus als kamen. Allerdings waren die Abgänge in Erwerbstätigkeit geringer als im Vormonat und Vorjahr. Nur beim Rückruf und bei der Wiedereinstellung von Arbeitskräften griffen die Arbeitgeber offensichtlich schon einige Wochen früher zum Telefon. Zahlreicher waren hingegen die Abgänge in Ausbildung, insbesondere in verschiedene Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen, in die über 900 Personen einmündeten. In Nichterwerbstätigkeit meldeten sich Männer und Frauen ab, darunter etwas mehr als die Hälfte, weil sie arbeitsunfähig erkrankt waren. Insgesamt schieden im Februar rund Personen aus der Arbeitslosigkeit aus, 700 oder 18 Prozent mehr als im Januar. Agentur für Arbeit Mainz

4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Februar Der leichte Rückgang der Arbeitslosigkeit von Januar auf Februar schlug sich stärker bei den Frauen, den Ausländern und der Altersgruppe 25 bis unter 50 Jahren nieder. Dadurch verringerte sich die Arbeitslosenquote der Frauen von 8,2 auf 8,0 Prozent, die der Männer von 8,1 auf 8,0 Prozent. Unter den ausländischen Arbeitskräften sank sie 18,0 auf 17,5 Prozent. Bei den Jugendlichen unter 20 Jahren und jüngeren Arbeitskräften unter 25 Jahren nahm die Quote aus den oben genannten Gründen von 4,7 auf 4,9 beziehungsweise von 6,4 auf 6,7 Prozent zu. Von den Arbeitslosen im Februar wurden oder 42 Prozent von der Agentur für Arbeit Mainz und den Geschäftsstellen in Alzey, Bingen Ingelheim und Worms betreut. Das waren 260 Arbeitslose oder 2,8 Prozent weniger als im Januar und oder 25 Prozent weniger als im Vorjahr. Von den Arbeitsgemeinschaften aus Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und Kommunen wurden auf Kreisebene in Rheinhessen insgesamt Arbeitslose betreut. Das waren 140 oder 1,1 Prozent weniger als im Vormonat und oder 10,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Nachfrage nach Arbeitskräften auf dem 1. Arbeitsmarkt in der rheinhessischen Wirtschaft zog im Februar spürbar an. Insgesamt gingen über 900 normale Stellenangebote ein, 180 oder fast ein Viertel mehr als im Vormonat. Dennoch blieb die aktuelle Nachfrage um gut 25 Prozent hinter der des Vorjahres zurück. Für Belebung auf der Stellenseite sorgten hauptsächlich Zeitarbeitsfirmen, Bau- und Dienstleistungsbetriebe. Ansonsten war zu erkennen, dass aus der einen oder anderen Branche auch mehr Arbeitskräfte angefordert wurden als im Vormonat und Vorjahr. Der Stellenbestand am Ende des Monats umfasste Vermittlungsaufträge, davon vom 1. Arbeitsmarkt und für den geförderten 2. Arbeitsmarkt als Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten für längerfristig Arbeitslose. Ein wesentlicher Beitrag zur Entlastung des Arbeitsmarktes ging im Februar von aktiven Fördermaßnahmen für Arbeitslose aus. Insgesamt Männer und Frauen mündeten in verschiedene geförderte Beschäftigungen und Erwerbstätigkeiten sowie in Qualifizierungs- und Trainingsmaßnahmen ein. Damit befanden sich im Februar fast Personen in arbeitsmarktpolitischer Förderung durch die Agentur für Arbeit o- der durch die Arbeitsgemeinschaften. Das waren eben so viele wie im letzten Jahr. Auf den regionalen Arbeitsmärkten Rheinhessens zeigte sich die Entwicklung der Arbeitslosigkeit von Januar auf Februar fast überall rückläufig. Das Gros des Rückganges stellte sich im Wormser Raum ein. Hier verringerte sich die Arbeitslosenquote von 9,1 auf 8,8 Prozent. Ansonsten verbesserte sich die Arbeitslosenquote nur um 0,1 oder 0,2 Prozentpunkte oder sie blieb wie in Bingen noch unverändert. In der Gebietsstruktur der Arbeitsagentur weist der Geschäftsstellenbezirk Ingelheim mit 5,5 Prozent die niedrigste und der Geschäftsstellenbezirk Worms mit 8,8 die höchste Arbeitslosenquote auf. Auf kommunaler Ebene lagen die niedrigste Quote mit 5,6 Prozent im Landkreis Mainz-Bingen und die höchste in der Stadt Worms mit 10,2 Prozent. Agentur für Arbeit Mainz

5 Agentur für Arbeit Mainz Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im Februar 2007 Berichtsmonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Feb 07 Jan 07 Dez 06 Nov 06 Feb Jan abs. in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ,4-10,4-9,0 ARBEITSLOSE Bestand ,1-16,4-13,2 51,9% Männer ,0-21,4-17,7 48,1% Frauen ,1-10,3-8,1 2,4% Jugendliche unter 20 Jahren ,4-32,3-27,1 10,6% Jüngere unter 25 Jahren ,1-33,7-31,8 25,9% 50 Jahre und älter ,1-11,7-6,5 12,5% 55 Jahre und älter ,9-10,2-5,9 37,6% Langzeitarbeitslose ,4-0,3 1,9 4,5% Schwerbehinderte ,8 0,8 5,7 21,6% Ausländer ,7-12,8-11,4 Zugang (Meldungen) im Monat ,2-23,9-4,4 seit Jahresbeginn ,7-23,9 3,9 Abgang im Monat ,5-8,7 5,4 seit Jahresbeginn ,0-8,7 14,9 ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 7,1 7,2 7,0 7,0 8,8 8,8 8,2 - abhängige zivile Erwerbspersonen 8,0 8,1 7,8 7,8 9,8 9,8 9,1 Männer 8,0 8,1 7,6 7,6 10,4 10,3 9,3 Frauen 8,0 8,2 8,0 8,0 9,2 9,3 8,8 Jugendliche unter 20 Jahren 4,9 4,7 4,6 4,8 7,1 6,8 6,1 Jüngere unter 25 Jahren 6,7 6,4 6,0 6,3 9,8 9,5 8,7 Ausländer 17,5 18,0 17,2 17,1 21,3 21,1 19,9 LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) Arbeitslosengeld ,9 Empfänger Arbeitslosengeld II X X X X X X X Empfänger Sozialgeld X X X X X X X Bedarfsgemeinschaften X X X X X X X GEMELDETE STELLEN 2) Bestand ,9 1,3 14,5 dar.: ungefördert ,4-3,4 15,5 sofort zu besetzen ,7 53,3 52,9 Zugang im Monat ,1-50,5-45,0 ungefördert ,8-53,1-38,9 Zugang seit Jahresbeginn ,7-50,5-12,2 ungefördert ,0-53,1-10,2 AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,6 1,9 8,1 Qualifizierung ,1-14,1-10,1 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,0 25,0-25,0 Arbeitsgelegenheiten ,2-9,4-5,3 Kurzarbeiter ,9 Dez in % 1) 2) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Angaben für Arbeitslosengeldempfänger werden nur endgültig mit zwei Monaten Wartezeit ausgewiesen. Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 3) Vorläufige, hochgerechnete Angaben, die auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren beruhen. Endgültige Werte liegen i.d.r. nach 3 Monaten Wartezeit vor; Kurzarbeiterzahlen werden ab November 2006 jeweils zwei Monate nach Quartalsende für die Monatswerte des Vorquartals ausgewiesen. Qualifizierung beinhaltet die Förderung beruflicher Weiterbildung und Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen.

6 Agentur für Arbeit Mainz Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Sperrfrist bis 10:00 Uhr davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,9% Männer ,1% Frauen ,4% Jugendliche unter 20 Jahren ,6% Jüngere unter 25 Jahren ,9% 50 Jahre und älter ,5% 55 Jahre und älter ,6% Langzeitarbeitslose ,5% Schwerbehinderte ,6% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 7,1 3,0 4,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 8,0 3,3 4,6 Männer 8,0 3,3 4,7 Frauen 8,0 3,4 4,6 Jugendliche unter 20 Jahren 4,9 2,6 2,3 Jüngere unter 25 Jahren 6,7 4,1 2,7 Ausländer LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) Arbeitslosengeld Empfänger Arbeitslosengeld II Empfänger Sozialgeld Bedarfsgemeinschaften AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 1) Beschäftigungsbegleitende Leistungen Qualifizierung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) Arbeitsgelegenheiten 17,5 5,1 12, ) Vorläufige Ergebnisse. Angaben zu Förderleistungen beruhen auf hochgerechneten Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Endgültige Ergebnisse stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Bezirk der Agentur für Arbeit AA Mainz

7 Bestand an Arbeitslosen Die Arbeitslosigkeit insgesamt hat sich im Februar 2007 um 409 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Im Rechtskreis SGB III lag die Zahl der Arbeitslosen bei 9.325, das sind 265 weniger als im Vormonat. Im Rechtskreis SGB II betrug sie Das waren 144 Arbeitslose weniger als im Vormonat. Arbeitslosigkeit (insgesamt) Ursprungswerte gleitender 12-Monatsdurchschnitt Für Bezirke der Agenturen für Arbeit gibt es keine saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen. Um die Entwicklung der Arbeitslosigkeit wenigstens näherungsweise von saisonalen Einflüssen zu bereinigen wird ein gleitender 12- Monatsdurchschnitt berechnet, der jeweils dem mittleren Monatswert zugeordnet wird. Für die letzten sechs Monate ist der Durchschnitt auf diese Weise jedoch nicht zu ermitteln. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Februar 7,1%. Vor einem Jahr hatte sie bei 8,8% gelegen.

8 Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich: Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Vorjahresveränderung in % - Das Gewicht der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Von besonderem Interesse ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen. Im Februar waren 38% aller Arbeitslosen länger als ein Jahr auf der Suche nach einer Beschäftigung. Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Anteil an allen Arbeitslosen in % - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren.

9 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 1) Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Februar meldeten sich Personen neu oder erneut arbeitslos, das waren 427 oder 9% weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, das waren 23 oder 1% mehr als vor Jahresfrist Personen meldeten sich nach Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses arbeitslos, 460 oder 25% weniger. Zugang in Arbeitslosigkeit im Berichtsmonat insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Zugänge , ,7 aus Erwerbstätigkeit , ,3 - Land- und Forstwirtschaft , ,4 - Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) , ,5 - Baugewerbe , ,5 - Dienstleistungsgewerbe , ,1 aus Ausbildung/Qualifizierung , ,5 aus sonstiger Nichterwerbstätigkeit , ,5 Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten im Februar Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 249 oder 15% weniger als vor einem Jahr. im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Abgang aus Arbeitslosigkeit insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Abgänge , ,0 in Erwerbstätigkeit , ,6 dar.: durch Auswahl und Vorschlag , ,2 in Ausbildung/Qualifizierung , ,5 in sonstige Nichterwerbstätigkeit , ,4 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Eine Differenzierung nach Zugangs- und Abgangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf das neue operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) zur Zeit nicht sinnvoll; insbesondere Vergleiche mit dem Vorjahr sind nicht oder nur stark eingeschränkt möglich.

10 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Februar Stellenangebot 1) Im waren im Februar Stellenangebote registriert, gegenüber Januar ist das ein Rückgang von 792. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Stellen weniger. Stellenangebote Ursprungswerte gleitender 12-Monatsdurchschnitt Für Bezirke der Agenturen für Arbeit gibt es keine saisonbereinigten Stellenzahlen. Um die Entwicklung der offenen Stellen wenigstens näherungsweise von saisonalen Einflüssen zu bereinigen, wird ein gleitender 12- Monatsdurchschnitt berechnet, der jeweils dem mittleren Monatswert zugeordnet wird. Für die letzten sechs Monate ist der Durchschnitt auf diese Weise jedoch nicht zu ermitteln. Betriebe und Verwaltungen meldeten im Februar Stellen, das waren oder 49% weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von oder 50%. Im Februar wurden Stellen abgemeldet, 227 oder 9% weniger als im Vorjahr. 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren.

11 Wirtschaftszweige 1) Die Arbeitslosmeldungen und Stellenzugänge nach Branchen geben Anhaltspunkte über Veränderungen der regionalen Wirtschaftsstruktur. Im Februar zeigt sich folgendes Bild: Zugang von Arbeitslosen und Stellen nach Wirtschaftszweigen Arbeitslosmeldungen nach vorheriger Erwerbstätigkeit Berichtsmonat Vorjahresveränderung Stellenmeldungen Berichtsmonat Vorjahresveränderung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Insgesamt , ,1 dar.: Land- und Forstwirtschaft 12 0, , , ,8 Prod. Gewerbe (ohne Bau) 70 5, , , ,2 Baugewerbe 79 5, ,1 55 3,4 1 1,9 Dienstleistungen , , , ,8 dav.: Handel, Gastgewerbe und Verkehr , , , ,6 Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstl , , , ,2 öffentliche und private Dienstleister 117 8, , , ,6 Für den Zeitraum Januar bis Februar ergeben sich unterschiedliche Relationen aus Arbeitslosmeldungen nach vorheriger Erwerbstätigkeit und Stellenzugängen: Arbeitslosmeldungen je 100 Stellenzugänge - Werte für den Zeitraum Januar bis Februar - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Eine Differenzierung nach Zugangs- und Abgangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf das neue operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) zur Zeit nicht sinnvoll; insbesondere Vergleiche mit dem Vorjahr sind nicht oder nur stark eingeschränkt möglich.

12 Berufe 1) Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Stellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für die Integration in Arbeit erkennen. Ende Februar stellt sich die Situation so dar: Arbeitslose und offene Stellen nach Berufen Bestand an Arbeitslosen Berichtsmonat Bestand an Stellen Berichtsmonat Vorjahresveränderung Vorjahresveränderung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , ,9 dar.: Grüne Berufe 494 2, , , ,6 Fertigungsberufe (ohne Bau) 2) , , , ,2 Bau- und baunahe Fertigungsberufe , , , ,1 Technische Berufe 552 2, , , ,4 Dienstleistungsberufe , , , ,1 dav.: Waren- und Dienstleistungskaufleute , , , ,8 Verkehrsberufe , , ,1 15 6,9 Organisations-, Verwaltungs- u. Büroberufe , , , ,0 Ordnungs- und Sicherheitsberufe 881 3, , , ,0 Medien- und künstlerische Berufe 286 1, ,9 33 0, ,1 Gesundheitsdienstberufe 554 2, , , ,8 Sozial- und Erziehungsberufe 933 4, , ,3 27 8,9 Sonstige Dienstleistungsberufe , , , ,0 Unterschiede veranschaulicht auch das Diagramm: Arbeitslose je gemeldete Stelle nach Berufen - Februar ) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Eine Differenzierung nach Zugangs- und Abgangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf das neue operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) zur Zeit nicht sinnvoll; insbesondere Vergleiche mit dem Vorjahr sind nicht oder nur stark eingeschränkt möglich. 2) Einschließlich Bergleute und Mineralgewinner.

13 Arbeitsmarktpolitik 1) Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten geben für die wichtigsten Maßnahmen einen Überblick über die Zahl der geförderten Personen: Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Februar 2007 Vormonatsveränderung absolut Vorjahresveränderung in % absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen davon in: abhängiger Beschäftigung Selbständigkeit darunter: Gründungszuschuss Qualifizierung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) Arbeitsgelegenheiten , , , , , , ,9 0, ,3 63 5, ,0 1 25, , ,2 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Die Zugänge in Maßnahmen entwickelten sich folgendermaßen: Zugänge in ausgewählte Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Februar 2007 Vorjahresveränderung seit Jahres- Vorjahresveränderung beginn absolut in % absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,3 davon in: abhängiger Beschäftigung , ,8 Selbständigkeit , ,9 darunter: Gründungszuschuss 31 0, ,0 Qualifizierung , ,8 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) 0 0 0, ,0 Arbeitsgelegenheiten , ,1 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Z.T. vorläufige bzw. hochgerechnete Ergebnisse auf Basis der bisher erfassten Fallzahlen; Vorjahresvergleiche nur eingeschränkt möglich. Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Beschäftigungsbegleitende Leistungen ( und Teilgrößen ) ohne PSA, aber einschließlich Entgeltsicherung Älterer (Vormonatswert). Qualifizierung wird ohne berufliche Wiedereingliederung behinderter Menschen ausgewiesen.

14 Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen Auf Geschäftsstellenebene stellt sich der Arbeitsmarkt des Bezirkes der Agentur für Arbeit Mainz recht unterschiedlich dar. Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Mainz auf Geschäftsstellenebene - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % - Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Mainz auf Geschäftsstellenebene - Vorjahresveränderung in Prozentpunkten - Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.

15 Hauptagentur Mainz Eckwerte des Arbeitsmarktes im Februar 2007 Merkmal Feb 07 Berichtsmonat Jan 07 Dez 06 Nov 06 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Feb Jan Dez abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,9-9,1-7, ,0-17,4-15,9 53,6% Männer ,0-21,0-18,7 46,4% Frauen ,1-12,8-12,6 1,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,1-36,2-33,8 9,2% Jüngere unter 25 Jahren ,0-39,7-38,9 25,8% 50 Jahre und älter ,7-13,9-11,3 13,0% 55 Jahre und älter ,7-12,6-11,2 35,7% Langzeitarbeitslose ,6-7,3-5,1 4,8% Schwerbehinderte ,1 5,8 9,9 27,5% Ausländer ,5-17,1-16,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,6-16,4-4,6 seit Jahresbeginn ,1-16,4 7,6 Abgang im Monat ,4-8,7 15,9 seit Jahresbeginn ,9-8,7 20,8 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 6,7 6,8 6,5 6,6-8,3 8,4 7,9 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,5 7,6 7,3 7,3-9,2 9,2 8,7 Männer 7,9 7,9 7,6 7,6-10,0 10,0 9,3 Frauen 7,1 7,2 7,0 7,0-8,4 8,4 8,2 Jugendliche unter 20 Jahren 4,5 4,4 4,3 4,9-6,3 6,4 6,0 Jüngere unter 25 Jahren 5,8 5,5 5,3 5,8-8,7 8,8 8,4 Ausländer 16,2 16,4 15,8 16,0-20,4 20,1 19,3 GEMELDETE STELLEN Bestand ,9-16,5-7,8 darunter: sofort zu besetzen ,8 6,7 13,2 Zugang im Monat ,6-40,6-66,0 Zugang seit Jahresbeginn ,6-40,6-26,9 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.

16 Geschäftsstelle Alzey Eckwerte des Arbeitsmarktes im Februar 2007 Merkmal Feb 07 Berichtsmonat Jan 07 Dez 06 Nov 06 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Feb Jan Dez abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,3-16,5-14, ,5-25,1-18,6 50,9% Männer ,5-31,3-23,2 49,1% Frauen ,6-17,4-13,5 2,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,1-42,2-42,9 11,6% Jüngere unter 25 Jahren ,3-35,5-34,0 28,6% 50 Jahre und älter ,0-16,9-9,2 13,9% 55 Jahre und älter ,5-10,9-9,3 45,4% Langzeitarbeitslose ,6 4,6 5,3 4,8% Schwerbehinderte ,3-5,6 5,3 14,3% Ausländer ,0-21,9-15,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,4-43,2-23,6 seit Jahresbeginn ,3-43,2 0,3 Abgang im Monat ,2-17,0 7,6 seit Jahresbeginn ,0-17,0 16,4 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 6,8 7,0 6,8 7,0-9,7 9,4 8,5 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,6 7,8 7,6 7,8-10,8 10,5 9,4 Männer 7,4 7,6 7,1 7,3-11,6 11,1 9,4 Frauen 7,9 8,1 8,1 8,4-9,9 9,9 9,5 Jugendliche unter 20 Jahren 3,5 3,3 3,1 3,6-6,5 5,6 5,3 Jüngere unter 25 Jahren 6,7 6,3 5,7 5,7-10,5 9,9 8,7 Ausländer 19,0 19,7 19,0 19,4-27,7 26,2 23,3 GEMELDETE STELLEN Bestand ,6 46,1 59,6 darunter: sofort zu besetzen ,1 68,1 57,6 Zugang im Monat ,5-43,3 12,3 Zugang seit Jahresbeginn ,6-43,3 5,5 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.

17 Geschäftsstelle Bingen Eckwerte des Arbeitsmarktes im Februar 2007 Merkmal Feb 07 Berichtsmonat Jan 07 Dez 06 Nov 06 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Feb Jan Dez abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,2-21,9-19, ,9-19,8-15,2 50,9% Männer ,4-25,3-22,6 49,1% Frauen ,8-13,0-6,6 4,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,9-26,3-16,9 14,2% Jüngere unter 25 Jahren ,3-27,9-25,4 22,6% 50 Jahre und älter ,6-15,2-7,9 10,2% 55 Jahre und älter ,1-9,1-4,8 29,5% Langzeitarbeitslose ,4-5,0 7,4 4,7% Schwerbehinderte ,7-1,2-7,1 14,8% Ausländer ,2-9,6-4,5 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-16,4-10,8 seit Jahresbeginn ,6-16,4 4,1 Abgang im Monat ,0 9,5-2,1 seit Jahresbeginn ,7 9,5 12,7 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 7,0 7,0 6,7 6,4-8,8 8,9 8,0 - abhängige zivile Erwerbspersonen 8,0 8,0 7,6 7,4-10,0 10,1 9,1 Männer 7,8 7,8 7,0 6,8-10,5 10,4 9,1 Frauen 8,4 8,4 8,3 8,0-9,5 9,8 9,0 Jugendliche unter 20 Jahren 7,5 6,4 6,3 5,6-8,3 8,7 7,6 Jüngere unter 25 Jahren 8,8 8,1 7,2 7,4-11,3 11,1 9,5 Ausländer 18,7 19,2 18,9 17,9-21,2 21,3 19,8 GEMELDETE STELLEN Bestand ,5-25,3 49,0 darunter: sofort zu besetzen ,8 24,2 121,2 Zugang im Monat ,2-54,5-6,1 Zugang seit Jahresbeginn ,1-54,5 5,8 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.

18 Geschäftsstelle Ingelheim Eckwerte des Arbeitsmarktes im Februar 2007 Merkmal Feb 07 Berichtsmonat Jan 07 Dez 06 Nov 06 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Feb Jan Dez abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,9-4,4-4, ,0-21,9-18,2 50,4% Männer ,5-25,9-22,9 49,6% Frauen ,5-17,2-13,1 1,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,3-46,6-37,5 9,6% Jüngere unter 25 Jahren ,0-46,2-46,2 28,3% 50 Jahre und älter ,1-11,0-4,3 13,8% 55 Jahre und älter ,4-21,2-10,6 45,7% Langzeitarbeitslose ,0 11,6 13,8 3,9% Schwerbehinderte ,3-12,9-16,7 15,8% Ausländer ,4-13,9-11,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-30,7 5,1 seit Jahresbeginn ,5-30,7-10,5 Abgang im Monat ,4-5,7 6,7 seit Jahresbeginn ,0-5,7 8,4 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 5,5 5,7 5,6 5,5-7,3 7,3 6,9 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,1 6,3 6,2 6,1-8,0 8,1 7,6 Männer 6,0 6,3 5,9 5,9-8,4 8,4 7,6 Frauen 6,2 6,3 6,5 6,4-7,7 7,8 7,6 Jugendliche unter 20 Jahren 3,0 3,4 3,8 2,4-6,4 5,8 5,6 Jüngere unter 25 Jahren 5,0 5,0 4,8 4,5-9,3 8,9 8,5 Ausländer 15,5 15,8 15,8 14,4-18,1 18,3 17,8 GEMELDETE STELLEN Bestand ,2 103,7 71,4 darunter: sofort zu besetzen ,9 313,0 167,1 Zugang im Monat ,4-70,3-45,6 Zugang seit Jahresbeginn ,5-70,3-8,3 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.

19 Geschäftsstelle Worms Eckwerte des Arbeitsmarktes im Februar 2007 Merkmal Feb 07 Berichtsmonat Jan 07 Dez 06 Nov 06 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Feb Jan Dez abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,3-6,3-5, ,3-6,0-2,1 50,1% Männer ,3-12,8-8,7 49,9% Frauen ,4 1,8 5,1 2,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,3-20,9-9,2 11,5% Jüngere unter 25 Jahren ,7-20,5-13,7 25,1% 50 Jahre und älter ,6-2,8 5,3 11,4% 55 Jahre und älter ,8-0,7 10,6 37,7% Langzeitarbeitslose ,6 8,2 8,3 4,1% Schwerbehinderte ,3-0,4 8,5 18,6% Ausländer ,9 5,7 6,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,6-25,4 8,7 seit Jahresbeginn ,0-25,4 3,1 Abgang im Monat ,3-11,8-9,5 seit Jahresbeginn ,8-11,8 6,4 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 8,8 9,1 8,7 8,7-10,0 10,0 9,2 - abhängige zivile Erwerbspersonen 10,0 10,3 9,9 9,8-11,2 11,2 10,3 Männer 9,3 9,6 9,0 8,7-11,2 11,1 10,0 Frauen 10,7 11,2 10,9 11,1-11,3 11,3 10,6 Jugendliche unter 20 Jahren 6,0 6,1 5,7 6,2-8,6 7,8 6,5 Jüngere unter 25 Jahren 8,3 8,2 7,6 7,8-11,4 10,5 9,0 Ausländer 22,1 23,1 21,5 20,9-22,5 22,9 21,1 GEMELDETE STELLEN Bestand ,3-16,1-7,2 darunter: sofort zu besetzen ,2 71,5 41,3 Zugang im Monat ,3-61,6-47,2 Zugang seit Jahresbeginn ,7-61,6 3,8 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.

20 Hauptagentur Mainz Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,6% Männer ,4% Frauen ,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,2% Jüngere unter 25 Jahren ,8% 50 Jahre und älter ,0% 55 Jahre und älter ,7% Langzeitarbeitslose ,8% Schwerbehinderte ,5% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 6,7 2,8 4,0 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,5 3,1 4,4 Männer 7,9 3,2 4,7 Frauen 7,1 3,0 4,2 Jugendliche unter 20 Jahren 4,5 2,1 2,3 Jüngere unter 25 Jahren 5,8 3,2 2,6 Ausländer 16,2 4,7 11,5

21 Geschäftsstelle Alzey Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,9% Männer ,1% Frauen ,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,6% Jüngere unter 25 Jahren ,6% 50 Jahre und älter ,9% 55 Jahre und älter ,4% Langzeitarbeitslose ,8% Schwerbehinderte ,3% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 6,8 3,3 3,5 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,6 3,7 3,9 Männer 7,4 3,5 3,9 Frauen 7,9 3,9 4,0 Jugendliche unter 20 Jahren 3,5 2,2 1,3 Jüngere unter 25 Jahren 6,7 4,5 2,2 Ausländer 19,0 5,5 13,5

22 Geschäftsstelle Bingen Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,9% Männer ,1% Frauen ,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,2% Jüngere unter 25 Jahren ,6% 50 Jahre und älter ,2% 55 Jahre und älter ,5% Langzeitarbeitslose ,7% Schwerbehinderte ,8% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 7,0 2,6 4,4 - abhängige zivile Erwerbspersonen 8,0 3,0 5,0 Männer 7,8 2,8 5,0 Frauen 8,4 3,2 5,1 Jugendliche unter 20 Jahren 7,5 2,6 5,0 Jüngere unter 25 Jahren 8,8 4,4 4,4 Ausländer 18,7 5,5 13,2

23 Geschäftsstelle Ingelheim Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,4% Männer ,6% Frauen ,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,6% Jüngere unter 25 Jahren ,3% 50 Jahre und älter ,8% 55 Jahre und älter ,7% Langzeitarbeitslose ,9% Schwerbehinderte ,8% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 5,5 2,1 3,4 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,1 2,3 3,8 Männer 6,0 2,3 3,7 Frauen 6,2 2,3 3,9 Jugendliche unter 20 Jahren 3,0 1,0 2,1 Jüngere unter 25 Jahren 5,0 2,7 2,3 Ausländer 15,5 2,0 13,5

24 Geschäftsstelle Worms Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,1% Männer ,9% Frauen ,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,5% Jüngere unter 25 Jahren ,1% 50 Jahre und älter ,4% 55 Jahre und älter ,7% Langzeitarbeitslose ,1% Schwerbehinderte ,6% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 8,8 3,7 5,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 10,0 4,2 5,8 Männer 9,3 3,7 5,6 Frauen 10,7 4,7 6,1 Jugendliche unter 20 Jahren 6,0 4,0 2,0 Jüngere unter 25 Jahren 8,3 5,9 2,4 Ausländer 22,1 7,1 15,1